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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie

 

Datenauswertung im Rahmen des Praktikums auf der Nördlichen Frankenalb

Dozent/in:
Katja Kothieringer
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2018, 14:15 - 18:00, KR12/00.02

 

Einführung in MS Access

Dozent/in:
Karsten Lambers
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 3, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 3.4.2018-6.4.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur nach Anmeldung über FlexNow. Anforderungen: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit. Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: IVGA-Exportmodul 3, siehe http://www.uni-bamberg.de/ivga/leistungen/studium/exportmodule/ MA Denkmalpflege (StFpo vom 31.5.2013), 90 oder 120 ECTS: Profilierungsmodul Archäologische Wissenschaften 1 oder 2. Kurszeiten am 3.4.17 von 10:15h bis 16:45h und vom 4.4. bis zum 6.4.17: von 9:15h bis 15:45h.
Inhalt:
Das Erfassen, Ordnen, Verwalten und Analysieren von Daten gehört zu den tagtäglichen Aufgaben in der Archäologie, egal ob es sich um Daten zu Funden, Siedlungen, Bildern, Publikationen oder anderen Dingen handelt. Datenbanken sind wichtige Werkzeuge, um diese Aufgabe effizient durchzuführen. Die Einführung in das weit verbreitete Datenbankprogramm MS Access soll grundlegende Fähigkeiten für die Arbeit mit archäologischen Daten vermitteln, die insbesondere im Hinblick auf spätere Projektarbeiten, z.B. im Rahmen einer Abschlussarbeit oder eines Forschungsprojektes, von Nutzen sein können. Vorkenntnisse zu Datenbanken sind nicht erforderlich; allgemeine Kenntnisse im Umgang mit Windows, Office und dem eigenen Homeverzeichnis im Uni-Netzwerk werden vorausgesetzt. Die Übung wird als Blockkurs vom 3.4.17 bis zum 6.4.17 durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist aus technischen und organisatorischen Gründen auf 12 beschränkt. Die Anmeldung erfolgt über FlexNow.
Empfohlene Literatur:
Heuer, Andreas, Gunter Saake, Kai-Uwe Sattler. 2003. Datenbanken kompakt. 2. Aufl. Bonn: mitp.

 

Fachspezifisches Tutorium IVGA

Dozent/in:
Bianca Botzler
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Studium Generale
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2018, 15:45 - 18:00, KR14/00.06
Einzeltermin am 18.4.2018, Einzeltermin am 25.4.2018, 16:00 - 17:45, KR12/01.05
Einzeltermin am 9.5.2018, Einzeltermin am 16.5.2018, Einzeltermin am 20.6.2018, Einzeltermin am 4.7.2018, 15:45 - 18:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20; Hauptfach (75 ECTS): Modul 14; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 3 im Schwerpunkt IVGA.
Inhalt:
Im Tutorium werden Grundbegriffe der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie wiederholt und vertieft, die in den übrigen IVGA-Lehrveranstaltungen behandelt werden. Daneben werden praktische Fragen besprochen, z.B. zu Referaten, Hausarbeiten und Literaturrecherchen.

 

FPR: Feldarchäologisches Praktikum Georadar-Untersuchung der römischen Stadt Augst

Dozentinnen/Dozenten:
Mikolaj Kostyrko, Till Sonnemann
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 1,5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung 13.8.2018-24.8.2018 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 3 oder Modul 24 (Vertiefungsmodul III), Hauptfach (75 ECTS): Modul 3, Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 6 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: IVGA-Exportmodul 5. ARP
Inhalt:
Wir bieten vier Plätze für ein einwöchiges geoarchäologisches Feldpraktikum zur Untersuchung der römischen Stadt Augusta Raurica in der Schweiz. Das Praktikum findet vom 12.-16.2.2017 statt, und wird von der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie angeboten, mit der Möglichkeit zum Kennenlernen folgender Methoden:
• Geophysikalische Prospektion mit dem Georadar
• Einführung in die Datenauswertung
• Vermessung mit Drohnen und D-GPS und GIS-Eingabe der Daten
• archäologische Dokumentation
Für den genannten Zeitraum ist eine Unterkunft in Augst (Schweiz) organisiert. Reise-, Verpflegungs- und Unterkunftskosten werden durch die Parkverwaltung von Augusta Raurica übernommen. Es besteht die Möglichkeit zur Selbstversorgung. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine solide körperliche Fitness.

 

Geoarchäologische und historische Aspekte der Regnitz [IVGA-Tagesexkursion]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Exkursion, 0,5 SWS, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12): Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4; Hauptfach (75 ECTS): Modul 19; Erweitertes Nebenfach (45 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA; Nebenfach (30 ECTS): Modul 4 im Schwerpunkt IVGA. Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5.
Inhalt:
Beginn der Veranstaltung: 10:15
Teil 1:
  • 10:15 Treffen am Eingang Am Kranen 14,(oder 10:30 direkt am Eingang des Historischen Museum Bamberg (Domberg)
  • 10:30-11:30 Führung durch die Sonder-Ausstellung (Historisches Museum Bamberg) Im Fluss der Geschichte - Bambergs Lebensader Regnitz
  • Zeit zum Besuch weiterer Ausstellungen. Mittagspause
Teil 2:
  • 13:00 Treffen mit Rad am Eingang Kranen 14, zur gemütlichen Fahrradtour entlang der Regnitz.
  • Stopps an verschiedenen geoarchäologisch oder historisch-technisch interessanten Punkten
  • Kurzvorträge der Teilnehmer/innen zu verschiedenen Aspekten der Flusslandschaft
Ende der Veranstaltung: ~16:00

 
 
Einzeltermin am 29.6.201810:15 - 16:00n.V. Sonnemann, T.
 

Interdisziplinäres Projekt Wissenschaft im TV : Videobeitrag zum Thema Archäologie

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Martin Hüsener
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2018 9:00 - 10:00, WE5/02.003; Einzeltermin am 27.4.2018, Einzeltermin am 28.4.2018, Einzeltermin am 8.6.2018 10:00 - 18:00, WE5/04.012; Einzeltermin am 6.7.2018 10:00 - 14:00, WE5/04.012 Vorbesprechung: 9.4.2018, 9:00 - 10:00 Uhr, Raum WE5/02.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kommunikationswissenschaft: Übung, 2 SWS, Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: max. 5; obligatorische Lehrveranstaltung, Studiengangzuordnung: BA III-a, BA V-b; Archäologische Wissenschaften: Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4; Modul Grundlagen der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie , Studiengangzuordnung: BA Archäologische Wissenschaften (180 ECTS: Teil des Moduls 20 (Basismodul 2)), BA Archäologische Wissenschaften (75 ECTS: Teil des Moduls 14 (Aufbaumodul)), MA andere archäologische Fächer (Teil des Wahlpflichtbereichs 1 (IVGA)) Bitte beachten Sie: Für das Sommersemester 2018 findet ein Online-Anmeldeverfahren für die Lehrveranstaltungen in der Kommunikationswissenschaft statt. Dieses läuft vom 01.03.2018 bis zum 18.03.2018. Nähere Informationen finden Sie in den News auf der Homepage des Instituts. PC-Grundkenntnisse, Basiswissen im Umgang mit der Videotechnik (Kameras und Schnittsoftware Adobe Premiere Pro ) des Multimediastudios der Universität Bamberg. Zur Einarbeitung in die Videotechnik wird im Vorfeld der Übung ein Tutorium (2 Termine á ca. 4 Stunden) angeboten, das für alle Teilnehmer/innen aus der Kommunikationswissenschaft verpflichtend ist. BITTE BEACHTEN: DIE TEILNAHME AN DER VORBESPRECHUNG IST FÜR ALLE TEILNEHMERINNEN/TEILNEHMER VERPFLICHTEND.
Inhalt:
(Video-)Berichterstattung über Wissenschaftsthemen ist eine Herausforderung. Journalisten müssen sich in oft komplexe Themen einarbeiten, diese korrekt erfassen und umfassend, gleichzeitig aber verständlich-pointiert wiedergeben. Wissenschaftler sehen diese Berichterstattung häufig kritisch, fühlen ihr Projekt und sich selbst nicht korrekt dargestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Übung sollen Studierende der Kommunikationswissenschaft und der Archäologischen Wissenschaften für Anforderungen, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen des jeweils anderen Fachbereichs sensibilisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmer/innen zunächst einen kurzen Einblick in den Bereich Wissenschaftsjournalismus anhand des Spezialgebiets Archäologie, um anschließend die Grundlagen der Arbeit eines Videojournalisten (inkl. Bildgestaltung, Dreh, Schnitt, Texten) kennenzulernen. Ziel der Übung ist die eigenständige Produktion eines journalistischen TV-Magazinbeitrags (ca. 3 Minuten) mit dem Fokus Archäologie in Kleingruppenarbeit (2 Teilnehmer/innen aus der Kommunikationswissenschaft und ein/e Teilnehmer/in aus den Archäologischen Wissenschaften) von Recherche über Konzeption, Dreh, Schnitt, Texten bis hin zur Vertonung. Die exakten Themen der Magazinbeiträge sollen dabei von den Teilnehmer/innen selbst vorgeschlagen werden. Zu beachten ist, dass ein Großteil der Produktionsarbeit an den Magazinbeiträgen außerhalb der o. g. Einzeltermine stattfinden wird.
Empfohlene Literatur:
  • Wacker, Kristina (2017): Filmwelten verstehen und vermitteln. Das Praxisbuch für Unterricht und Lehre. Konstnz, München.
  • Renner, Karl Nikolaus (2012): Fernsehen. Stuttgart.
  • Schomers, Michael (2012): Der kurze TV-Beitrag. Konstanz.
  • Ordolff, Martin/Wachtel, Stefan (2009): Texten für TV, 3. Überarbeitete Auflage. Konstanz.
  • Camphausen, Jutta von (2011): Wissenschaftsjournalismus. Konstanz.
  • Göpfert, Winfried (2006): Wissenschafts-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 5., vollst. überarbeitete Auflage. Berlin. - Clack, Timothy/Brittain, Marcus (2007): Archaeology and the Media. Walnut Creek, Kalifornien.

 

Theorie und Anwendung des Georadars in der Archäologie

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Erweiterungsbereich
Termine:
Termine werden frühzeitig bekannt gegeben.
Inhalt:
Das Georadar ist das wohl vielseitigste geophysikalische Instrument der archäologischen Prospektion. Hauptsächlich dient es der 3-dimensionalen Kartierung von Fundamenten und anderen archäologischen Spuren im Untergrund, und wird dazu in der Strukturanalyse von Bauwerken verwendet. Die Übung bietet eine Einführung in die Theorie, Anwendung und Datenanalyse des Georadars. Die Teilnahme an mindestens drei eintägigen Blockveranstaltungen, ist verpflichtend und auf wenige Teilnehmer begrenzt. Termine werden noch bekannt gegeben. Ziel ist, dass sich Studierende mit dem Gerät im Feld vertraut machen können, und eine erste Auswertung der Daten, als auch die Interpretation der Ergebnisse kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
  • Goodman Dean & Salvatore Piro (2013) GPR Remote Sensing in Archaeology. Springer.
  • Conyers, Lawrence B. (2016) Interpreting Ground-penetrating Radar for Archaeology. Wiley.

 

Wasser – eine archäologische Sicht auf historisches Ressourcenmanagement

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR14/00.06
Inhalt:
Die Abhängigkeit der Menschheit vom Wasser hat ihre gesamte Entwicklungsgeschichte geprägt. Entscheidende Faktoren an welcher Stelle man sich niederließ, eine Siedlung gründete und diese organisierte, und wie Gewässer als Nahrungsquelle, für die Landwirtschaft und den Transport genutzt wurde, waren dabei Geologie und Klima. Der Zugang zu Wasser verhieß Macht und Kontrolle. Quellen wurden zu Kultstätten, Ströme zu antiken Fernstraßen und raffinierte Bewässerungssysteme sorgten für Unabhängigkeit und Wohlstand. Bei Überfluss wurde der Lauf der Flüsse geregelt und Schutz vor Überschwemmungen gebaut, bei Knappheit wurde Wasser gespeichert und über große Distanzen transportiert, das Versagen des Wassermanagements führte schließlich zur Aufgabe der Siedlung. Wasserwirtschaftliche Klein- und Großprojekte von der Frühgeschichte bis zur Industrialisierung haben ihre Spuren in der Landschaft und den Kulturen hinterlassen, die uns häufig heute noch beschäftigen. Diese Relikte wiederum wurden mit den verschiedensten Methoden archäologisch untersucht, über die Jahre der Forschung wurden die unterschiedlichsten Schlüsse aus den Funden gezogen. Modernste wissenschaftliche Techniken wiederum geben uns heute neue Möglichkeiten die Zusammenhänge besser zu verstehen. Die Sommervorlesung der IVGA soll durch die Vorstellung im Vergleich von Arbeiten zum Thema, verschiedene historische Aspekte weltweiter Nutzung von Wasser, und Methoden die diese untersuchen, zum Nachdenken und zur Diskussion anregen.
Empfohlene Literatur:
  • Crouch, Dora P. (1993): Water management in ancient Greek cities. New York: Oxford University Press.
  • Diamond, Jared. 2011. Kollaps: warum Gesellschaften überleben oder untergehen. Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl. Übersetzung aus dem Englischen: Originalausgabe von 2011.
  • Kaptijn, Eva (2018): Learning from ancient water management. Archeology's role in modern-day climate change adaptations. In WIREs Water 5 (1), e1256. DOI: 10.1002/wat2.1256.
  • Mithen, Steven; Mithen, Sue (2012): Thirst. Water and power in the ancient world. Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press.
  • Mithen, Steven (2010): The domestication of water: water management in the ancient world and its prehistoric origins in the Jordan Valley. In Philosophical transactions. Series A, Mathematical, physical, and engineering sciences 368 (1931).
  • Shipley, Graham; Salmon, J. B. (Eds.) (1996): Human landscapes in classical antiquity. Environment and culture. ebrary, Inc. London, New York: Routledge (Leicester-Nottingham studies in ancient society, v. 6).
  • Scarborough, Vernon (1991) Water Management Adaptations in Nonindustrial Complex Societies: An ArchaeologicalPerspective. Archaeological Method and Theory, Vol. 3 (1991), pp. 101-154.
  • Schäfer, Thomas (Ed.) (2014): Antike und moderne Wasserspeicherung. Internationaler Workshop vom 11. - 14.05.2011 in Pantelleria (Italien). Internationaler Workshop. Rahden: Leidorf (Tübinger archäologische Forschungen, Bd. 12).
  • Wittfogel, Karl August (1957): Oriental despotism: A comparative study of total power. New Haven, Yale Univ.Pr. oder: Wittfogel (1981) Die orientalische Despotie : eine vergleichende Untersuchung totaler Macht (dt. Übersetzung). Frankfurt a. M. (u.a.), Ullstein.



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