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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

Die amerikanische Revolution / The American Revolution

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Erweiterungsbereich, Aufbau- und Vertiefungsmodul Neuere Geschichte
Termine:
Fr, 9:15 - 11:30, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann nicht für die bayerische und fränkische Landesgeschichte belegt werden.
Inhalt:
Neben der Französischen Revolution gilt die Amerikanische Revolution als Schlüsselereignis des späten 18. Jahrhunderts: Der Unabhängigkeitskrieg der nordamerikanischen Kolonisten gegen das britische Mutterland in den Jahren 1775 bis 1783 brachte nicht nur einen neuen Nationalstaathervor, sondern auch eine Verfassungsordnung, deren Grundprinzipien – Volkssouveränität, Föderalismus, Gewaltenverschränkung und wechselseitige Kontrolle der Regierungsorgane, schriftlich fixierte Menschen- und Bürgerrechte – im 19. und 20. Jahrhundert weltweit eine starke Ausstrahlung entwickelten. Zugleich hat die neuere Forschung jedoch auch die Grenzen der Amerikanischen Revolution herausgearbeitet: Politische Freiheitsrechte galten nur für weiße Männer, schätzungsweise ein Drittel der amerikanischen Siedler war königstreu gesinnt, und die Institution der Sklaverei war um 1800 in den Südstaaten fester verankert als je zuvor. In diesem Hauptseminar sollen Ursachen, Verlauf, Auswirkungen sowie Charakter und Grenzen der Amerikanischen Revolution erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Charlotte Lerg, Die Amerikanische Revolution, Tübingen 2010.
Edward G. Gray/Jane Kamensky (Hg.), The Oxford Handbook oft he American Revolution, Oxford/New York 2013.
Michael Hochgeschwender, Die Amerikanische Revolution. Geburt einer Nation 1763-1815, München 2016.

 

Große Spanien-Exkursion

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Exkursion, ECTS: 3,5, Modulstudium, der Termin der Vorbesprechung (Jan./Feb. 2017) sowie alle weiteren Details werden über den VC bekannt gegeben.
Termine:
vom 10.6.2017 bis zum 17.6.2017
Inhalt:
In Madrid, dem zentralen Ausgangspunkt der Exkursion, sollen die Teilnehmer vor allem das frühneuzeitliche Spanien kennenlernen. Die Stadt wurde Mitte des 16. Jahrhunderts als Hauptstadt der spanischen Könige gegründet und entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten zum Zentrum des Habsburgischen Weltreiches. Davon zeugen bis heute historische Stätten wie die Plaza Mayor als Mittelpunkt des Habsburger Viertels. Zur Ergänzung erkunden die Teilnehmer den nahe Madrid gelegenen Klosterpalast El Escorial mit der königlichen Krypta, von dem aus Philipp II. sein riesiges Reich, das sich bis nach Südamerika erstreckte, regierte. Tagesausflüge nach Toledo, Zaragossa und Cordoba runden die Exkursion ab und erweitern den Blick auf die Iberische Halbinsel um eine mittelalterliche Perspektive. Alle drei Städte stellten im christlich beherrschten nördlichen Teil des Landes bedeutende Zentren dar, von denen aus die Reconquista der noch muslimisch beherrschten Gebiete in Al-Andalus geführt wurde. Besonders kennzeichnend für diese Periode spanischer Geschichte sind Kathedrale und der Alcazar Toledos, die Kathedralen und der maurische Palast Zaragossas und die Mezquita Cordobas. Sie künden von der Ausgestaltung Toledos, das den Primatstitel der iberischen Kirche führte, zu einem christlichen Mittelpunkt Kastiliens, zeigen Zaragossa als ein Bollwerk des mittelalterlichen Aragon an den Grenzen der rückeroberten christlichen Gebiete und stehen für das Nebeneinander verschiedener Kulturen und Religionen im vormodernen Spanien. Ein Ausblick in die Zeitgeschichte und eine Beschäftigung mit dem spanischen Bürgerkrieg sowie der Francodiktatur soll unter anderem beim Besuch des Museo de la Reina Sofia anhand des Gemäldes „Guernica“ von Pablo Picasso geschehen.

 

Grundkurs im Einführungsmodul "Theorien und Methoden"

Dozent/in:
Sandra Schardt
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Einführungsmodul "Theorien und Methoden"
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Einzeltermin am 1.6.2017, 10:00 - 12:00, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei dem Grundkurs handelt es sich um die Einführung in das Studium des Faches Geschichte, die im Rahmen des Einführungsmoduls Theorien und Methoden zu belegen ist. Der Kurs ist für Studierende des Bachelorstudiengangs Geschichte/History, die nach der seit dem WS 2012/2013 geltenden Studienordnung studieren, verpflichtend und sollte dringend im 1. Fachsemester belegt werden; für Studierende der neuen Lehramtsordnung ist die Veranstaltung ebenfalls verpflichtend; der Besuch wir hier in den ersten beiden Fachsemestern empfohlen. Studierende der älteren Lehramtsordnungen können den Kurs als Einführung in die Theorie und Methodik der Geschichte besuchen. Der Besuch eines der beiden Proseminare (Basismodul I) parallel zum Grundkurs ist nicht zwingend, aber sinnvoll. Der erfolgreiche Abschluss des Grundkurses setzt die Erstellung von mehreren kleineren schriftlichen Arbeiten voraus. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt vorab über FlexNow und ist ab 1.4. möglich. Die Teilnehmerzahl am Grundkurs ist aus organisatorischen und didaktischen Gründen auf max. 20 Studierende begrenzt.
Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben wollen, müssen sich außerdem in FlexNow zur Modulprüfung anmelden. Da diese Anmeldung erst während des Semesters erfolgen kann, werden die Anmeldefristen hierfür gesondert bekannt gegeben.
Inhalt:
Der Grundkurs führt systematisch in das Studium des Faches Geschichte ein. Er beinhaltet die Vorstellung der wichtigsten allgemeinen Hilfsmittel, Fragestellungen und Methoden des Fachs sowie die Einübung des Umgangs mit Bibliographien, Quellen, Internetressourcen und Fachliteratur. Im Kurs werden Quellen aus der Geschichte der Neuzeit zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet.

 

Katholische Aufklärung/Catholic Enlightenment

Dozent/in:
Sandra Schardt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Basismodul, Export-/Nebenfachangebot
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1.4. Die Dozentin legt als Leistung eine Klausur oder schriftliche Hausarbeit (8-10 Seiten) fest. Die Veranstaltung kann nicht für die bayerische und fränkische Landesgeschichte belegt werden.
Inhalt:
In der Epoche der Aufklärung gelang vielen Territorien ein großer Schritt hin zum modernen Staat. Auf dem Gebiet der Verwaltung, den Ressorts der Erziehung und Bildung, der Justiz oder dem Verhältnis von Kirche und Staat wurden bedeutende Neuerungen auf den Weg gebracht. Während die katholische Aufklärung von den Zeitgenossen verglichen mit der protestantischen eher wenig beachtet wurde, nimmt die moderne Forschung seit den 1970er Jahren auch und gerade altgläubige Territorien des Alten Reichs und der Habsburgermonarchie in den Blick. Regionale Ausprägungen der katholischen Aufklärung fanden sich in den geistlichen Kurfürstentümern oder unter katholischen Fürsten, beispielsweise im Hochstift Bamberg. Im Proseminar sollen sowohl die Ursprünge der katholischen Aufklärung untersucht werden als auch Theologie (Episkopalismus und Febronianismus) und Akteure sowie die Fortschritte der Bewegung und des Josephinismus vorrangig im 18. Jahrhundert. Ebenso sollen kulturelle Aspekte und staatliche Neuerungen thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Bendel, Rainer (Hg.): Katholische Aufklärung und Josephinismus. Rezeptionsformen in Ostmittel- und Südosteuropa. Köln 2015.
Klueting, Harm: Katholische Aufklärung – Aufklärung im katholischen Deutschland. Hamburg 1993.

 

Klausur: Zentrale Quellen der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 28.7.2017, 9:30 - 11:00, U2/01.33

 

Oberseminar zur Neueren Geschichte / Advanced seminar in early modern history

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MG1/02.06
Inhalt:
Ein benoteter Schein mit 4 ECTS-Punkten kann durch die Vorstellung der Bachelor- oder Magisterarbeit erworben werden. Andere Teilnehmer können einen unbenoteten Schein mit 1 ECTS-Punkt erwerben.

 

PS: Die frühneuzeitliche Stadt und ihre Räume / The early modern city and its spaces

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Basismodul
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1.4. Als Leistung legt der Dozent Hausarbeit oder Klausur fest. Die Veranstaltung kann nicht für die bayerische und fränkische Landesgeschichte belegt werden.
Inhalt:
Die europäische Städtelandschaft zwischen 1500 und 1800 zeichnet sich durch ihre bunte Vielfalt aus: Landstädte, Residenz- und Reichsstädte prägten nicht nur das Heilige Römische Reich, sondern auch die anderen europäischen Länder als Zentren von Herrschaft, Handel, Kultur und Bildung. Eine besondere Rolle kam ihnen im konfessionellen Zeitalter zu, das für eine weitere Ausdifferenzierung der Städtelandschaft sorgte. Im Seminar soll nicht nur eine Typologisierung der frühneuzeitlichen Städte vorgenommen werden, sondern in einem zweiten Schwerpunkt auch auf die verschiedenen Orte und Räume innerhalb der Stadt eingegangen werden. Der Kurs verfolgt damit im Sinne der topologischen Wende seit den 1980er Jahren (spatial turn) Ansätze der Kultur- und Sozialwissenschaften, die den (geographischen) Raum als kulturelle Größe verstärkt wahrnimmt. Welche Dinge ereigneten sich wo in der Stadt? In welche speziellen und exklusiven Räume lässt sich das Stadtgebiet gliedern, und wo endete die frühneuzeitliche Stadt bzw. ihre Macht- und Einflusssphäre? In welchem Verhältnis stand sie zu ihrem Umland? Diese und andere Fragen, etwa nach Religion, Kriminalität, städtischer Hygiene oder Diversität der Stadtgesellschaft, bilden zentrale Aspekte des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Heinz Schilling, Stefan Ehrenpreis, Die Stadt in der Frühen Neuzeit (Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Bd. 24), Berlin/Boston 2015.
Christian Hochmuth, Susanne Rau (Hg.), Machträume der frühneuzeitlichen Stadt (Konflikte und Kultur – Historische Perspektiven, Bd. 13), Konstanz 2006.
Ulrich Rousseaux, Städte in der Frühen Neuzeit, Darmstadt 2006.

 

QÜ: Außereuropäer in Europa vom 15. bis zum 19. Jahrhundert - eine Spurensuche / Non-Europeans in Europe, 15th to 19th centuries

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Basismodul Neuere Geschichte, Aufbaumodul Neuere Geschichte, Vertiefungsmodul Neuere Geschichte, Lehramtsmodul
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1.4.2017! Die Veranstaltung kann nicht für die bayerische und fränkische Landesgeschichte belegt werden.
Inhalt:
Die Präsenz von Menschen aus Afrika, Asien, Ozeanien und Amerika in Europa wird häufig als ein rezentes historisches Phänomen wahrgenommen. Doch bereits in der Epoche der Frühen Neuzeit kamen Menschen aus außereuropäischen Weltregionen in ganz unterschiedlichen Rollen und Funktionen nach Europa – als Begleiter von Seefahrern und Missionaren, als Sklaven, aber auch als Gelehrte und Gesandte. In süd- und westeuropäischen Städten bildete sich eine zahlenmäßig starke afrikanische Diaspora, und mitteleuropäischen Fürstenhöfen verliehen die sogenannten „Hof- und Kammermohren“ exotischen Glanz. Anhand ausgewählter Quellen und aktueller Forschungsliteratur vermittelt die Übung einen Überblick über dieses Phänomen.

 

QÜ: Zentrale Quellen und Dokumente der Frühen Neuzeit / Central sources and documents in early modern times

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zur Übung für Studierende der Neueren Geschichte erfolgt über FlexNow ab 1.4. Der Dozent entscheidet über die Art der Modulprüfung (Klausur oder Hausarbeit). Die Veranstaltung kann nicht für die bayerische und fränkische Landesgeschichte belegt werden.
Inhalt:
Die frühneuzeitliche Epoche lässt sich als Summe einer Anzahl verschiedener Ereignisse beschreiben. Einige, wie die lutherische Reformation oder die Französische Revolution, werden auch immer wieder als mögliche Epochengrenzen gehandelt. Ihnen allen gemein ist es jedenfalls, dass im Mittelpunkt dieser Ereignisse stets Dokumente in Form von Gesetzestexten, Verträgen oder Edikten stehen, die für die Zeit vom 15. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts prägend wurden. Sie zählen zu den zentralen Quellen der Epoche, und Kenntnisse zu diesen Ereignissen und den mit ihnen korrespondierenden Schriftstücken haben im Sinne der Geschichtswissenschaft als „Grundwissen“ zu gelten. Die quellengestützte Übung wird sich ihnen deshalb aus verschiedenen Perspektiven nähern, sie in ihrer Zeit kontextualisieren sowie Interdependenzen und Konsequenzen auf folgende Jahrzehnte und Jahrhunderte aufzeigen.

 

Sklavenhandel und Sklaverei in der neueren Geschichte / The slave trade and slavery in modern history

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basis- und Aufbaumodul Neuere Geschichte
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1.3.2017! Abschlussklausur in der letzten Semesterwoche. Die Veranstaltung kann nicht für die bayerische und fränkische Landesgeschichte belegt werden.
Inhalt:
Obwohl Formen des Sklavenhandels und der Sklaverei von der Antike bis in die Gegenwart belegt sind, kommt den Sklavereisystemen, die zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert die atlantische Welt prägten, besondere Bedeutung zu. Der Transport von ca. 12 Millionen afrikanischer Sklaven in die amerikanischen Kolonien stellt die größte Zwangsmigration der Geschichte dar, und die atlantische Sklaverei hatte tiefgreifende demographische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Auswirkungen auf Afrika, Europa und den amerikanischen Doppelkontinent. Die Vorlesung vermittelt einen umfassenden Überblick über diese Phänomene, der von den ersten Aktivitäten Portugals im Sklavenhandel des 15. Jahrhunderts bis hin zur Emanzipation der Sklaven in den US-amerikanischen Südstaaten, Kuba und Brasilien im späteren 19. Jahrhundert reicht.
Empfohlene Literatur:
Herbert S. Klein, The Atlantic Slave Trade, Cambridge u.a. 1999.
David Eltis, The Rise of African Slavery in the Americas, Cambridge u.a. 2000.
Jochen Meißner/Ulrich Mücke/Klaus Weber, Schwarzes Amerika. Eine Geschichte der Sklaverei, München 2008.
David Eltis/David Richardson (Hg.), Atlas of the Transatlantic Slave Trade, New Haven/London 2010.
Jeremy Black, The Atlantic Slave Trade in World History, London/New York 2015.
Michael Zeuske, Sklavenhändler, Negreros und Atlantikkreolen. Eine Weltgeschichte des Sklavenhandels im atlantischen Raum, Berlin/Boston 2015.



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