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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte

 

BMEL-Projekt

Dozent/in:
Andreas Dornheim
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 18:00, KR12/02.01

 

E Coburg vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Besuch der Bayerischen Landesausstellung 2017 sowie weiterer Sehenswürdigkeiten

Dozent/in:
Laura Jahn
Angaben:
Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2017, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 23.6.2017, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt via Mail an mailto:laura-kerstin.jahn@stud.uni-bamberg.de mit den folgenden Informationen: Name, Vorname; Matrikelnummer; Semesterzahl; Modulzuordnung; Studiengang und Uni-Mail-Adresse. Die Anreise erfolgt in Eigenregie. Die Kosten belaufen sich auf die Anreisekosten sowie den Eintritt der Ausstellung von 10 Euro pro Person. Eine verbindliche einführende Sitzung mit wichtigen inhaltlichen und organisatorischen Informationen findet am 01.06.2017, 18:00-20:00 Uhr statt.
Exkursion am 23.6.2017 9:00 - 18:00 Uhr
Inhalt:
Die bayerische Landesausstellung Ritter, Bauern, Lutheraner findet 2017 auf der Veste Coburg statt. Der Besuch dieser wird Schwerpunkt der Exkursion sein. So wird man die Landesausstellung, die Veste selbst sowie die dazugehörigen Begleitausstellungen, in Hofgarten und Morizkirche, erkunden. Fragestellungen, wie die didaktische Umsetzung, die Folgen der Reformation und Coburgs Weg in die Gegenwart, werden dabei wichtig sein, weshalb weitere interessante Sehenswürdigkeiten auf dem Weg zu den Ausstellungen besichtigt werden.

 

GK Grundkurs im Einführungsmodul "Theorien und Methoden" (Neueste Geschichte)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Einführungsmodul Theorien und Methoden, Basismodul Zeitgeschichte I (Sozialkunde), Masterstudiengang Geschichte (Geschichte vermitteln)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr; Maximale Kapazität: 20
Bitte beachten Sie: Lediglich der Grundkurs von Herrn Trillitzsch ist für die Belegung des Faches Sozialkunde (z.B. Basismodul Zeitgeschichte I) gültig. Alle anderen Grundkurse können hier nicht angerechnet werden!
Inhalt:
Der Grundkurs führt grundlegend in das wissenschaftliche Arbeiten im Fach Geschichte ein. Neben reiner Propädeutik (Bibliograhieren, korrektes und einheitliches Zitieren, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur u.a.) soll auch ein thematischer Einstieg in den Bereich der Neuesten Geschichte erfolgen. Auch die propädeutische Einführung orientiert sich an dieser zeitlichen Rahmensetzung.

Der Grundkurs findet stets im Plenum statt. Ausnahme: Einführung in den Bamberger Katalog und Einführung in die Datenbankrecherche (beide Einführungen finden zu zwei Terminen (= reguläre Grundkurssitzungszeiten) in der Teilbibliothek 5 statt). Weitere Informationen in den ersten Sitzungen des Grundkurses.

 

HS Die DDR (c. 1949-1989): Politik - Gesellschaft - Kultur

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale
Termine:
Mo, 14:00 - 17:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
Das Seminar untersucht die Entwicklung der DDR von ihren Anfängen bis zu ihrer Auflösung durch Mauerfall und Wiedervereinigung 1989/90. Neben einer chronologischen Rekonstruktion der politischen Entwicklung des Landes (u.a. SBZ, Staatsgründung, SED Monopol, Staatssicherheit, Kontrolle der Bevölkerung, Bekämpfung politischer Opposition, Außenpolitik, ideologische Stellvertreterkriege in Asien und Afrika, Warschauer Pakt, Verhältnis zur BRD, Bürgerrechtsbewegung, Dritter Weg) wird auch ein Blick geworfen auf den Alltag und das gesellschaftliche Zusammenleben in der DDR sowie auf die kulturellen Leistungen und Prägungen des Staates. Das Seminar beginnt mit einer Diskussion darüber, wie und wodurch sich der Umgang mit dem „Erbe der DDR“ heute auszeichnen sollte und welche generationellen Aspekte dabei eine Rolle spielen. Da die DDR zu den am besten erforschten Kapiteln der deutschen Geschichte zählt, steht ein Reichtum an Quellen und Materialien unterschiedlichster Art zur Verfügung (Filme, Fernsehen, Propaganda, Literatur, Memoiren uvm.). Ausführliche Besprechung des Programms und Aufteilung der Arbeitsgruppen in der ersten Sitzung, 1. Semesterwoche, 24. April 2017.
Empfohlene Literatur:
Literatur (Einführung): Hermann Weber, Die DDR 1945-1990, Darmstadt 2011; Arnd Bauerkämper, Die Sozialgeschichte der DDR (Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 20), München 2005; Beate Ihme-Tuchel/Arnd Bauerkämper, Die DDR, Darmstadt 2014; Mary Fulbrook, Ein ganz normales Leben. Alltag und Gesellschaft in der DDR, Darmstadt 2011; Anna Kaminsky, Frauen in der DDR, Berlin 2016; Wolfgang Benz/Michael F. Scholz, Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949/Die DDR 1949-1990 (Gebhardt Handbuch der Geschichte, Band 22), Darmstadt 2009; Andreas Malycha/Peter Jochen Winters, Geschichte der SED. Von der Gründung bis zur Linkspartei, München/Bonn 2009; Stefan Wolle, Die heile Welt der Diktatur. Alltag und Herrschaft in der DDR 1971-1989, 2. durchges. Aufl. München/Bonn 1999; György Dalos, Der Vorhang geht auf. Das Ende der Diktaturen in Osteuropa, München/Bonn 2009; Anne Applebaum, Der Eiserne Vorhang. Die Unterdrückung Osteuropas 1944 – 1956, Bonn 2014. Quelleneditionen: Merith Niehuss/Ulrike Lindner (Hg.), Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung: Besatzungszeit, BRD und DDR, 1945-1969, Stuttgart 1998; Dieter Grosse/Stephan Bierling/Beate Neuss (Hg.), Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, DDR: 1969-1990, Stuttgart 1995; Arnd Bauerkämper (Hg.), Gemeinsam getrennt: Deutschland in Quellen (1945-1990), Schwalbach/Ts. 2004.

 

HS Geschichte der Grenzen in Franken

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
Jahrzehntelang von schwindender Bedeutung, finden territoriale Grenzen, vor allem auf der Ebene der Nationalstaaten, in jüngster Zeit wieder mehr Aufmerksamkeit bis hin zu einer Renaissance performativer Gestaltungen durch Zäune oder Mauern. Vor diesem Hintergrund wollen wir die Idee der Grenze in der longue durée seit dem Mittelalter aus einer kulturgeschichtlichen, dabei regionalen, fränkischen Perspektive verfolgen. Wir untersuchen die vielfältigen Erscheinungsformen, Bedeutungshorizonte und Wahrnehmungsmodi von Grenzen, von mittelalterlichen Stadtmauern bis zum Eisernen Vorhang im 20. Jahrhundert. Wir hinterfragen die Motive der Grenzsetzung und die Relevanz von Grenzziehungen nur trennend oder auch verbindend? Effektiv oder wirkungslos?
Empfohlene Literatur:
Fleischmann, Peter: Grenze, Grenzziehung (bis 1800). Publiziert am 12.02.2013; in: Historisches Lexikon Bayerns. Online verfügbar unter www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Grenze, Grenzziehung (bis 1800); Maria Baramova, Grenzvorstellungen im Europa der Frühen Neuzeit. Online verfügbar auf den Seiten des Instituts für Europäische Geschichteunter http://ieg-ego.eu/de/threads/crossroads/grenzregionen/maria-baramova-grenzvorstellungen-im-europa-der-fruehen-neuzeit.

 

KK Staatsexamen Neueste Geschichte (vertieft und nicht vertieft: Bayerische Landesgeschichte)

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS, kein Leistungsnachweis möglich (Serviceangebot)
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 17:00, KR12/00.05
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 16:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 16:00, U5/01.18
Einzeltermin am 2.7.2017, 10:00 - 16:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorbereitung auf das SE findet als Blockseminar statt.
Der Vorbereitungskurs ist ausgebucht
Inhalt:
Der Kurs soll auf die schriftliche Prüfung des Ersten Staatsexamens (vertieft/nicht vertieft; Neueste Geschichte [BLG]) vorbereiten. Dabei stehen inhaltliche als auch methodische Programmpunkte im Fokus. Der Kurs ist kein simples Repetitorium fachwissenschaftlicher Natur, sondern versteht sich als Serviceangebot des Lehrstuhls. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit sind die Basis dieses Kurses.

 

OS Neuere und Neueste Geschichte für Examenskandidaten/innen und Doktoranden/innen

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Freitag, Gerd Wehner
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Anmeldung via Mail an mailto:sabine.freitag@uni-bamberg.de
Bei Anmeldungen per Email bitte unbedingt folgende Daten mitsenden: Name, Vorname, Matrikelnummer, stud.uni-bamberg.de-Mailadresse, Studiengang, Prüfungsordung, Fachsemester, Modulzuordnung, und ECTS!
Das Oberseminar beginnt bereits in der ersten Semesterwoche!
Inhalt:
Das Oberseminar für Neuere und Neueste Geschichte ist als Diskussionsforum für die Vorstellung und Diskussion von wissenschaftlichen Projekten (Abschlussarbeiten, Doktorarbeiten, Forschungsprojekte u.a.) konzipiert. Das genaue Programm mit allen Themen und Referenten/innen wird ab Ende April 2017 am Schwarzen Brett des Lehrstuhls ausgehängt. Alle, die sich neben den teilnehmenden Referenten und Referentinnen als Zuhörer für einzelne Themen und Projekte interessieren, sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen teilzunehmen.

 

PS Bayern nach 1945: Besatzungsstatut, Freistaat und (innere) Konsolidierung

Dozent/in:
Jannis Trillitzsch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar analysiert und interpretiert die Nachkriegsgeschichte Bayerns und versucht integrativ, einen Bogen zum heutigen Status quo des Freistaates zu spannen. Was die politische Geschichte angeht, sollen die Ären Goppel, Strauß und Stoiber im Vordergrund stehen. Punktuelle Vertiefungen hinsichtlich der deutschen bzw. europäischen Einigung ergänzen das Seminarprogramm.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen und Präsentation erfolgen in der konstituierenden Sitzung.

 

PS Ein Vielvölkerstaat im Zeitalter des Nationalismus: Die Geschichte des Habsburgerreiches im 19. und 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 7, Studium Generale, Modulstudium, max. Teilnehmerzahl: 30
Termine:
Di, 12:00 - 15:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr

 

PS Internes Projektseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/01.02

 

The American Civil War – History, Literature, Film (Cultural Studies)

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Gerhardt, Sabine Freitag
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 8, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 13.8.2017-20.8.2017 Mo-Fr, Sa, So
at Chalet Giersch in Manigod, France
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:

B.A. Anglistik/Amerikanistik
  • Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS), Zugangsvoraussetzung: Aufbaumodul Kulturwissenschaft

B.A. Anglistik/Amerikanistik (bis einschließl. Studienbeginn zum WS 2008/09):
  • freie Erweiterung: Seminar (6 ECTS)

LA (neu) GYM:
  • Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft (Seminar, 8 ECTS), Zugangsvoraussetzung: Aufbaumodul Kulturwissenschaft

M.A. Anglistik/Amerikanistik:
  • Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante I): Seminar (8 ECTS)
  • Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante II): Seminar (6 ECTS)
  • Profilmodul Kulturwissenschaft: Seminar (8 ECTS)
  • Erweiterungsmodul: Seminar (8 ECTS)

M.A. English and American Studies / Joint Degree:
  • Compulsory Subjects and Restricted Electives: Mastermodul Cultural Studies
  • Restricted Electives: Profilmodul Cultural Studies
  • Consolidation Module Cultural Studies I-IV: Seminar (8, 6, 5 or 4 ECTS)

M.A. Literatur und Medien:
  • Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
  • Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)

Erweiterungsbereich Anglistik/Amerikanistik im Rahmen anderer M.A.:
  • Exportmodul Anglistik/Amerikanistik 1 oder 2: Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante I): Seminar (8 ECTS)
  • Exportmodul Anglistik/Amerikanistik 2: Mastermodul Kulturwissenschaft (Variante II): Seminar (6 ECTS)

LA (alt) alle, Diplom, Magister:
  • Hauptseminar Kulturwissenschaft, Zugangsvoraussetzung: Zwischenprüfung oder Hauptseminaraufnahmeprüfung


2. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
  • active participation
  • presentation
  • term-paper according to the style-sheet


3. An- und Abmeldung / Enrollment:

Anmeldungen für das Seminar können NUR noch per Email an eine der beiden Dozentinnen erfolgen. Bitte melden Sie sich bis 23.4.2017 per E-Mail bei Prof. Gerhardt oder Prof. Freitag an.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Studierende, die an der Lehrveranstaltung als Gäste teilnehmen wollen, melden sich bitte nicht über FlexNow! sondern per Email an und erscheinen zur ersten Sitzung; erst dann kann endgültig geklärt werden, ob Gäste aufgenommen werden können.

Informationen on how to enrol via FlexNow: http://www.uni-bamberg.de/englit/news_englische_literaturwissenschaft/anmeldung_zu_lehrveranstaltungen_und_studienbegleitenden_leistungsnachweisen/
Inhalt:
Course description:

This block seminar offers a unique chance to study one of the most formative events in American history and its lasting effects on American culture from an interdisciplinary perspective (American Studies/History). It allows participants to immerse themselves in discussions of historical documents, literary texts, and films, all in the special atmosphere of a study retreat in the French Alps. Our reading materials will include:
1) historical documents and articles about:
  • slavery and abolitionism
  • the founding of the Republican Party
  • President Lincoln’s Election
  • the Kansas Nebraska Act and Missouri Compromise
  • the Southern secession

2) literary texts:
  • Frederick Douglass, "The Heroic Slave" (1852)
  • Harriet Jacobs, Incidents in the Life of a Slave Girl (excerpts) (1861)
  • Walt Whitman, from Leaves of Grass (1855/92), Drum Taps (1865), and Specimen Days (1882)
  • Emily Dickinson, Civil War poems (1860s)
  • Louisa May Alcott, from Hospital Sketches (1863)
  • Stephen Crane, The Red Badge of Courage (1895)

After intensive, 4-5 hour seminar sessions on five mornings, students will have free afternoons to read and prepare their presentations (and, if you're done, explore the scenic area). In the evenings we will screen several classic and some of the most recent Civil War films, including Gone With the Wind (1939) Glory (1989), Ride with the Devil (1999), Lincoln (2012).
The seminar is open to mid-level to advanced students of English and American Studies (BA/MA, Lehramt; Vertiefungsmodul) and History. The seminar will be taught in English and German, so both languages are required.

The first information meeting already took place. Additional students can sign up for this seminar ONLY by sending an email to Prof. Gerhardt or Prof. Freitag (before April 23).

Informationen für Geschichtsstudierende:

Das Blockseminar von Prof. Dr. Sabine Freitag und Prof. Dr. Christine Gerhardt beschäftigt sich thematisch mit einer der zentralen „Gelenkstellen“ in der amerikanischen Geschichte und beleuchtet in u.a. kulturgeschichtlicher Perspektive Effekte und Tendenzen jener Zeit. Quellenkundlich stehen v.a. historische, literarische und filmische Dokumente und Verarbeitungen im Fokus.

Das Seminar basiert auf deutsch- und englischsprachigen Quellen.

Tagungsort des interdisziplinären Blockseminars ist das Chalet Giersch in Manigod (Frankreich).

Alle weiteren Informationen werden zeitnah bekannt gegeben.

Die Vorbesprechung für das Hauptseminar hat bereits stattgefunden. Anmeldungen für das Seminar können NUR noch per Email an eine der beiden Dozentinnen erfolgen. Bitte melden Sie sich bis 23.4.2017 per E-Mail bei Prof. Gerhardt oder Prof. Freitag an.

(!) Zusatzinformationen für Studierende der Geschichte (!): Das Blockseminar kann ausschließlich (!) als „Hauptseminar Neueste Geschichte“ (7 ECTS) angerechnet werden!

 

TU Tutorium "Wissenschaftliches Arbeiten"

Dozent/in:
Laura Jahn
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt via Mail an mailto:laura-kerstin.jahn@stud.uni-bamberg.de mit den folgenden Informationen: Name, Vorname; Matrikelnummer; Semesterzahl; Modulzuordnung; Studiengang und Uni-Mail-Adresse. Das Tutorium richtet sich an Studienanfänger, deren Teilnahme am Tutorium freiwillig ist. Studierende des Masterstudienganges Geschichte können das Tutorium für das Modul „Geschichte vermitteln“ verwenden (GV Master 01 oder GV Master 02).
Inhalt:
Das Tutorium ist als eine praktische Übung angelegt. Es wird in drei Themenblöcken das historische Arbeiten eingeübt und vertieft. So werden zentrale Aspekte das Zitieren und Bibliographieren sein. Einen wichtigen Bereich dabei wird auch die Arbeit mit Quellen darstellen, so wird man sich mit den Quellenarten, der Quellenrecherche und der Quelleninterpretation beschäftigen. In einem letzten Themenblock wird es darum gehen, wie dieses Wissen in Haus- und Abschlussarbeiten angewendet wird. Alle Themenblöcke werden an praktischen Beispielen eingeübt.

 

UE Archivlandschaft Franken

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
Warum sind Archive für Historiker wichtig? Welche Ordnungsprinzipien gelten in einem Archiv und warum? Was kommt in ein Archiv und wer entscheidet darüber? Warum gibt es für bestimmte Bestände Schutzfristen, die die Einsichtnahme erschweren? Was bedeutet die fortschreitende Digitalisierung für die Archive als Wissensspeicher? Diese Fragen werden wir im Rahmen der Veranstaltung beantworten und zugleich den Umgang mit Archiven und deren Beständen einüben. Nachdem sich die Teilnehmer mit Theorien des Sammelns und Archivierens beschäftigt und einen Überblick über die Archive in Franken erhalten haben, steht daher der Besuch von drei Archiven mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten auf dem Programm.
Empfohlene Literatur:
Rainer Hering: Ohnmächtig vor Bits and Bytes? Archivische Aufgaben im Zeitalter der Digitalisierung, in: Wie mächtig sind Archive? Perspektiven der Archivwissenschaft (Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein Band 104), hrsg. v. Rainer Hering und Dietmar Schenk, Hamburg 2013, S. 83-97. (http://hup.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2013/133/chapter/HamburgUP_LASH104_Archive_Hering.pdf)

 

UE Internes Projektseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR14/00.06

 

UE Nationalsozialistische Rassenhygiene in Oberfranken

Dozent/in:
Marcus Mühlnikel
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
Die Rassenhygiene war ein ganz wesentlicher Bestandteil der NS-Ideologie. Sie wurden von den Nationalsozialisten zwar nicht erfunden, jedoch radikal umgesetzt. Die Übung wird sich daher zunächst mit den theoretischen Grundlagen der Eugenik beschäftigen, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreichen (Francis Galton, Ernst Haeckel, Wilhelm Schallmayer, Alfred Ploetz u.a.), und anschließend die Maßnahmen der NS-Zeit (Zwangssterilisation, „Euthanasie“) in den Blick nehmen. Besonderes Interesse gilt hierbei den Akteuren der Rassenhygiene, in erster Linie Ärzte und Juristen. Es stellt sich u.a. die Frage, ob dieses Fachpersonal zur Durchführung rassenhygienischer Maßnahmen überredet oder gar gezwungen werden musste oder ob nicht vielmehr mit der politischen Neuausrichtung ab 1933 lang gehegte Erwartungen erfüllt wurden. Zwar liegt der Fokus der Übung auf Oberfranken, zum Vergleich werden jedoch die Entwicklungen im gesamten Deutschen Reich mitberücksichtigt und eugenische Maßnahmen anderer europäischer Ländern sowie der USA in diesem Zeitraum betrachtet.
Empfohlene Literatur:
Alice von Platen-Hallermund: Die Tötung Geisteskranker in Deutschland, Frankfurt a. Main (8. Auflage) 2013.

 

UE Rechte Propaganda in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Hitlers Mein Kampf in der zeitgenössischen Rezeption und in der Diktaturforschung

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr

 

UE „Strukturwandel der Öffentlichkeit“: Texte zur historischen Entwicklung moderner Bürgerlichkeit (Jürgen Habermas, Reinhart Kosellek u.a.)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
Die Frage, wie moderne Bürgerlichkeit und damit eine politische Öffentlichkeit jenseits privilegierter Führungseliten entstanden sind, wird in den Geschichtswissenschaften bis heute kontrovers diskutiert. Da demokratische Systeme auf eine funktionierende vierte Gewalt angewiesen sind, überrascht es wenig, dass zwei zentrale Texte zu dieser Frage in der noch jungen Bundesrepublik Ende der 1950er Jahre entstanden sind, wo die Aufklärung dieser Frage als besonders dringlich empfunden wurde: die Arbeit des Historikers Reinhart Koselleck (1959) und die Untersuchung des Sozialphilosophen Jürgen Habermas (1960). Die Übung ist als Lektürekurs angelegt, der die Bereitschaft voraussetzt, sich intensiv mit Texten auseinanderzusetzen und darüber auszutauschen. Methodisch soll es dabei auch um eine Einübung in das Lesen, Rezipieren und Auswerten von wissenschaftlichen Texten gehen. Statt Referat und/oder Essay werden kurze schriftliche Zusammenfassungen einzelner Texte als Leistungsprüfungen verlangt. Es wird eine regelmäßige Teilnahme erwartet.
Empfohlene Literatur:
Textvorlagen: Reinhart Koselleck, Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt (1959); Jürgen Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchung zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft (1960); zusätzlich kürze Texte aus der Bielefelder und Frankfurter Bürgertumsforschung (1980er und 1990er Jahre).

 

V Die Stadt in Franken. Von den Anfängen urbaner Kultur bis ins 21. Jahrhundert.

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U7/01.05
Di, 10:00 - 12:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow verpflichtend! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
Seit dem Altertum ein Charakteristikum der mediterran-abendländischen Kultur, blieben Städte auch in weiten Teilen des Mittelalters und in der Neuzeit ein Rückgrat der europäischen Raumstrukturen. Das betrifft auch und gerade den fränkischen Raum, dessen Städtevielfalt und -dichte in Europa kaum eine Parallele hat. Von Franken ausgehend, werden wir epochenübergreifend urbane Räume erkunden und die Funktionsspektren der Städte innerhalb der historischen Landschaften kennen lernen. Zu den Zielen zählt dabei auch, den Titel dieser Lehrveranstaltung kritisch zu hinterfragen: Wie sinnvoll ist es, von der Stadt in Franken zu sprechen?
Empfohlene Literatur:
Werner K. Blessing: Fränkische Städte im 19. Jahrhundert, in: Frankenland 57 (2005), 350-360; Helmut Flachenecker: Städtelandschaft Franken. Eine Einführung, in: Frankenland 57 (2005), 308-331. (Digitalisate beider Aufsätze: http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de) – Helmuth Berking, „Städte lassen sich an ihrem Gang erkennen wie Menschen“. Skizzen zur Erforschung der Stadt und der Städte, in: ders./Martina Löw (Hg.), Die Eigenlogik der Städte. Neue Wege für die Stadtforschung, Frankfurt 2008 (Interdisziplinäre Stadtforschung 1), 15-31.

 

V Vom „Mythos der Befreiungskriege“ zum Wiener Kongress: Der Kampf gegen Napoleon und die Neuordnung Europas (c. 1809-1814/15)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basismodul Neueste Geschichte; Aufbaumodul Neueste Geschichte; Vertiefungsmodul Neueste Geschichte; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow erforderlich! Beginn der Anmeldefrist: 20.04.2017, 20.00 Uhr
Inhalt:
1809 besaß das französische Imperium seine größte Ausdehnung. Napoléon stand auf dem Zenit seiner Macht. Im Mittelpunkt der Vorlesung steht diese zweite Hälfte napoleonischer Herrschaft über Europa bis zu ihrem Ende 1814/15. Wie in der vorausgegangenen Vorlesung soll der Focus nicht primär auf der Darstellung der französischen Interessen liegen, sondern auf der Untersuchung der Auswirkungen napoleonischer Politik auf einige der von dieser Politik betroffenen europäischen Länder. Nach Italien, Spanien und Großbritannien wird nun der Blick auf Preußen, Österreich und die Rheinbundstaaten (darunter Sachsen) gelenkt. Darüber hinaus bilden der Russlandfeld 1812, die Völkerschlacht bei Leipzig 1813, die Herrschaft der 100 Tage, Napoleons endgültige Niederlage bei Waterloo 1815 und schließlich die Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress 814/15 thematische Schwerpunkte.
Empfohlene Literatur:
Literatur (Auswahl): Elisabeth Fehrenbach, Vom Ancien Régime zum Wiener Kongress, München 2001; Hans-Ulrich Thamer, Die Völkerschlacht bei Leipzig: Europas Kampf gegen Napoleon, München 2013; Eckart Kleßmann, Die Verlorenen. Die Soldaten in Napoleons Russlandfeldzug, Berlin 2012; Volker Huenecke, Napoleons Rückkehr: Die letzten hundert Tage: Elba, Waterloo, St. Helena, Stuttgart 2015; Thierry Lentz, 1815: Der Wiener Kongress: Die Neugründung Europas, München 2016; Reinhard Stauber, Der Wiener Kongress, Stuttgart 2014; Sabine Grabner/Agnes Husslein/Werner Telesko (Hg.), Europa in Wien: Der Wiener Kongress 1814/15, München 2015; Wolfram Siemann, Metternich. Staatsmann zwischen Restauration und Moderne, München 2013.



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