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Lehrveranstaltungen

 

Exkursion: Die Abguss-Sammlung der Universität Erlangen

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014
• LA-Griechisch und LA-Latein: Ergänzungsmodul (1 ECTS), Einzelmodul Kulturwissen (1 bw. 3 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014
• LA-Griechisch und LA-Latein: Aufbaumodul Kulturwissen (1 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. September 2014, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 13. Oktober 2014, 23.59 Uhr
Inhalt:
Wie sind Abguss-Sammlungen antiker Plastik überhaupt entstanden? Wie kam speziell die Sammlung an der Universität Erlangen zustande? Welche Möglichkeiten der Vermittlung antiker Kunst bietet sie? Wie lässt sie sich didaktisch im Schulunterricht einsetzen? Solche und andere Fragen werden wir uns bei halbtägigen Besuchen in der Erlanger Abguss-Sammlung stellen.

Für den Erwerb von 1 ECTS wird die Abfassung eines Kurzessays, von 3 ECTS von zwei Kurzessays nach Semesterende verlangt. Die Teilnahme an zwei der drei Exkursionsfahrten ist obligatorisch.

Am Samstag, 13.12.2014, am Freitag, 09.01.2015 und am Samstag, 31.01.2015 fahren wir gemeinsam in die Gipsabguss-Sammlung nach Erlangen. Sie ist im Institut für Klassische Archäologie untergebracht, Kochstr. 4.

Wir starten jeweils mit dem RE um 9.36 Uhr, so dass wir um 9.58 Uhr in Erlangen eintreffen und dann ca. 10.20 Uhr in der Sammlung sind. Dort wird uns (teilweise) der Kurator der Sammlung, Dr. Martin Boss, begleiten und einführen. Wir werden dort, jeweils mit einer Mittagspause, bis ca. 16.30 Uhr arbeiten, so dass für die Rückfahrt der RE um 17.00 Uhr gut erreichbar ist (Ankunft in Bamberg 17.24 Uhr).

 

Hauptseminar Aristoteles, De Anima

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Sabine Vogt
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul 2, 3; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3, 4 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung & Antike Philosophie) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Die Lehre von der Seele steht für Aristoteles an der Schnittstelle seiner biologischen und physiologischen Forschungen (wie sie sich in den Einzelstudien der Parva Naturalia niederschlagen) mit der Erörterung der Prinzipien des Seins (in der Metaphysik). In der dreiteiligen Schrift De anima legt Aristoteles eine systematische Synthese seiner Seelenlehre vor. In der Abgrenzung von Vorgänger-Meinungen ringt er darin um eine systematische Definition und um eine Beschreibung der zentralen Funktionen der Seele: Wahrnehmung und Bewegung. Dabei behandelt er die Physiologie der Sinnesorgane ebenso wie Grundprobleme der Philosophie des Geistes.

Im Seminar werden wir uns die ganze Schrift abschnittsweise erarbeiten und dazu die Kompetenzen und Methoden der Philologie und der Philosophie verbinden.

Arbeitsgrundlage ist die zweisprachige Ausgabe von Gernot Krapinger: Aristoteles, Über die Seele, Griechisch/Deutsch, Stuttgart 2011 (Reclam UB 18602), die zur Anschaffung empfohlen wird.

Für die erste Sitzung ist de an. 1,1 vorzubereiten.

Als Einstimmung zu dem Seminar ist sehr zu empfehlen, vorweg den Vortrag von Prof. Dr. Anselm Müller zu De Anima und Aristoteles Handlungstheorie zu besuchen. Prof. Müller ist einer der feinsten gegenwärtigen Aristoteleskenner, der Ihnen zeigen kann, wie aktuell dessen Ansatz noch heute ist: Thema "Zwei Finalitäten des Handelns. Was Aristoteles uns vorenthält", Mittwoch, 8.10.2014, 19.00 Uhr, An der Universität 2, Hörsaal 01.33.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung:
Flashar 2013: Hellmut Flashar, Aristoteles. Lehrer des Abendlandes, München 2013.
Rapp/Corcilius 2011: Christof Rapp / Klaus Corcilius (Hg.), Aristoteles Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2011.

Zu De Anima:
King 2001: R. A. H. King, Aristotle on Life and Death, London 2001.
Nussbaum/Rorty 1992: Martha C. Nussbaum / Amélie O. Rorty (Hg.), Essays on Aristotle’s De Anima, Oxford 1992.

 

HS Aristoteles, De anima

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Vogt, Christian Illies
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor und ab SoSe 2014
• LA-Griechisch: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft I und II (6 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn vor WS 2013/14
• BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (8 ECTS)
• MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation (8 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
• BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (6 ECTS)
• MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (6 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. September 2014, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 13. Oktober 2014, 23.59 Uhr
Inhalt:
Die Lehre von der Seele steht für Aristoteles an der Schnittstelle seiner biologischen und physiologischen Forschungen (wie sie sich in den Einzelstudien der Parva Naturalia niederschlagen) mit der Erörterung der Prinzipien des Seins (in der Metaphysik). In der dreiteiligen Schrift De anima legt Aristoteles eine systematische Synthese seiner Seelenlehre vor. In der Abgrenzung von Vorgänger-Meinungen ringt er darin um eine systematische Definition und um eine Beschreibung der zentralen Funktionen der Seele: Wahrnehmung und Bewegung. Dabei behandelt er die Physiologie der Sinnesorgane ebenso wie Grundprobleme der Philosophie des Geistes.

Im Seminar werden wir uns die ganze Schrift abschnittsweise erarbeiten und dazu die Kompetenzen und Methoden der Philologie und der Philosophie verbinden.

Arbeitsgrundlage ist die zweisprachige Ausgabe von Gernot Krapinger: Aristoteles, Über die Seele, Griechisch/Deutsch, Stuttgart 2011 (Reclam UB 18602), die zur Anschaffung empfohlen wird.

Für die erste Sitzung ist de an. 1,1 vorzubereiten.

Als Einstimmung zu dem Seminar ist sehr zu empfehlen, vorweg den Vortrag von Prof. Dr. Anselm Müller zu De Anima und Aristoteles Handlungstheorie zu besuchen. Prof. Müller ist einer der feinsten gegenwärtigen Aristoteleskenner, der Ihnen zeigen kann, wie aktuell dessen Ansatz noch heute ist: Thema "Zwei Finalitäten des Handelns. Was Aristoteles uns vorenthält" Mittwoch, 8.10.2014, 19.00 Uhr, An der Universität 2, Hörsaal 01.33.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Flashar 2013: Hellmut Flashar, Aristoteles. Lehrer des Abendlandes, München 2013.
Rapp/Corcilius 2011: Christof Rapp / Klaus Corcilius (Hg.), Aristoteles Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2011.

Zu De Anima:
King 2001: R. A. H. King, Aristotle on Life and Death, London 2001.
Nussbaum/Rorty 1992: Martha C. Nussbaum / Amélie O. Rorty (Hg.), Essays on Aristotle’s De Anima, Oxford 1992.

 

HS Ovid, Heroides

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U9/01.11
Einzeltermin am 3.2.2015, 10:00 - 12:00, U9/01.11
Nachholtermin am 03.02.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014 und ab SoSe 2014
LA-Latein: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft I und II (6 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn vor WS 2013/14
BA-Latinistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (8 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation (8 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
BA-Latinistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (6 ECTS)
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II (6 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. September 2014, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 13. Oktober 2014, 23.59 Uhr

Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, da die Teilnahme an dieser Veranstaltung begrenzt sein wird.
Sobald Sie sicher einen Platz bei der entsprechenden Veranstaltung haben, melden Sie sich doch bitte bei allen anderen Doppelbelegungen der Fairness halber wieder ab.
Inhalt:
Mit den fiktiven Briefen verlassener Frauen aus der gängigen Mythologie an ihre Geliebten schuf Ovid nach eigener Aussage eine neue Literaturgattung (ars amatoria 3, 346: ignotum hoc aliis ille novavit opus): In der Übernahme wechselnder mythischer personae in kritischen Situationen greift er dabei Übungspraktiken der zeitgenössischen Rheotrenschulen auf, verbindet in der Erzählweise Elemente des tragödientypischen Entscheidungsmonologes mit Gattungsmerkmalen der Liebeselegie, und schafft so ein hintergründiges intellektuelles Spiel mit Inhalten und Formen. Im Seminar wird eine Auswahl aus den 15 Einzelbriefen und sechs Doppelbriefen der Heroides anhand verschiedenartiger Kriterien und Fragestellungen interpretiert.

Für die erste Sitzung ist der erste Brief (her. 1: Penelope Ulixi) vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe:
P. Ovidii Nasonis Epistulae Heroidum, edidit Heinrich Dörrie, Berlin 1971.

 

KK Klausurenkurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Griechisch (Interpretation)

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014
• LA-Griechisch: Examensmodul Literaturwissenschaft

Anmeldung zur TEILNAHME dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. September 2014, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 13. Oktober 2014, 23.59 Uhr
Inhalt:
Diese Veranstaltung beginnt in der zweiten Semesterwoche, am Mittwoch, dem 15.10.2014.

Diese Veranstaltung bereitet auf die Interpretationsklausur im Staatsexamen vor. Alte Klausuren und zentrale Texte der griechischen Literatur werden übungshalber nach den bekannten Leitlinien interpretiert. Besondere Wünsche der Teilnehmer zur Textauswahl können berücksichtigt werden.

 

OS Gräzistisches Doktoranden- und Forschungsseminar

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Seminar/Oberseminar
Termine:
Di, 16:15 - 18:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. September 2014, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 13. Oktober 2014, 23.59 Uhr

 

V Sokrates

Dozent/in:
Sabine Vogt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, für alle Stufen
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014
• LA-Griechisch: Basis- und Vertiefungsmodul I Literaturwissenschaft (2 ECTS), Aufbau- und Vertiefungsmodul II Literaturwissenschaft (4 ECTS); Wahlpflichtmodul (2 bzw. 3 ECTS)
• LA-Latein: Wahlpflichtmodul (2 bzw. 3 ECTS)

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014:
• LA-Griechisch: Basismodul I und Examensmodul Literaturwissenschaft (2 bzw. 4 ECTS) und Basismodul Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS)
• LA-Latein: Examensmodul Literaturwissenschaft (2 ECTS); Basismodul Kulturwissen Griechisch (2 ECTS) und Basismodul Kultur- und Sprachwissenschaft

BA / MA: Studienbeginn vor WS 2013/14
• BA-Gräzistik: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS)
• BA-Latinistik: Aufbaumodul Kulturwissenschaft IIa (2 ECTS)

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14
• BA-Gräzistik: Basismodul, Aufbaumodul A und Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Basismodul Kulturwissenschaft Gräzistik B und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Gräzistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)
• BA-Latinistik: Basismodul Kulturwissenschaft Latinistik B, Aufbaumodul Griechisch und Vertiefungsmodul Kulturwissenschaft Latinistik (2 ECTS); Wahlpflichtmodul Latein und Griechisch (2 ECTS)
• MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II und Mastermodul Kulturwissenschaft I (2 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. September 2014, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 13. Oktober 2014, 23.59 Uhr
Inhalt:
„Sokrates hat als erster die Philosophie vom Himmel herunter gerufen, sie in den Städten angesiedelt, sie sogar in die Häuser hineingeführt, und sie gezwungen, nach dem Leben, den Sitten und dem Guten und Schlechten zu forschen. […] Seine vielfache Art des Diskutierens, die Verschiedenheit der Probleme und die Größe seines Geistes ist durch Platons Erinnerung und Bücher festgehalten worden […].“ Mit dieser berühmt gewordenen Formulierung verortet Cicero (Tusc. disp. 5, 10–11) Sokrates in der Philosophiegeschichte im Übergang von der frühgriechischen Naturphilosophie zu ethischen Fragestellungen, wie sie im klassischen Athen diskutiert wurden – von Sokrates, ebenso aber auch von den Sophisten, Historikern und Tragikern. Zugleich wird deutlich, dass schon für Cicero die Person und die Philosophie des Sokrates, der ja keine eigenen Schriften hinterließ, nur in der Vermittlung durch Platon greifbar wird.

Damit sind wichtige Schwerpunkte der Vorlesung genannt: Wie verstanden die Zeitgenossen, und wie verstand die Nachwelt seit Xenophon und Platon das Besondere am Philosophieren des Sokrates, der bekanntlich keine eigenen Schriften hinterließ? Was zeichnete seine besondere Art des Fragens und Argumentierens aus, so dass es für Platon und die Akademie prägend wurde? Wie lässt sich im Schrifttum Platons ein historischer Sokrates von dem Platonischen Sokrates unterscheiden? Lässt sich die von Cicero beschriebene ‚anthropologische Wende‘ in der Philosophie tatsächlich behaupten? Welche Nachwirkungen hatte die Sokratische Art des Philosophierens über Xenophon, Platon und die (skeptische) Akademie hinaus?
Empfohlene Literatur:
Klaus Döring: Sokrates, die Sokratiker und die von ihnen begründeten Traditionen, in: Grundriss der Geschichte der Philosophie, begründet von Friedrich Ueberweg. Die Philosophie der Antike. Band 2/1: Sophistik, Sokrates, Sokratik, Mathematik, Medizin, hg. v. Hellmut Flashar, Basel 1998, 139–364.

Andreas Patzer: Studia Socratica. Zwölf Abhandlungen über den historischen Sokrates, Tübingen 2012.

Olga Chernyakhovskaya: Sokrates bei Xenophon. Moral - Politik - Religion, Tübingen 2014.



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