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Lehrveranstaltungen

 

Service Learning [Service Learning]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Zusatzstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Service Learning ermöglicht es Studierenden, die akademischen Lerninhalte des Studiums durch soziales Engagement sinnvoll zu ergänzen. Durch diese praktischen Tätigkeiten können Leistungspunkte (ECTS) erworben werden und im Rahmen des Studium Generale in den dafür in Frage kommenden Studiengängen oder als Zusatzstudium eingebracht werden.
Mit der Universität abgesprochene Service Learning-Angebote, die Sie im Rahmen eines Zusatzstudiums oder des Studium Generale wahrnehmen können und weitere Informationen finden Sie im VC-Kurs "Service Learning".
Den Einschreibeschlüssel für den VC-Kurs erfahren bei Prof. Dr. Frithjof Grell, Vizepräsident für Lehre und Studierende mailto:vp.lehre@uni-bamberg.de und bei der Studienberatung mailto:studienberatung@uni-bamberg.de .
Schlagwörter:
Service Learning

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Grundsätze der Elementarpädagogik [Elementarpädagogik (BA Seminar)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Anhand von Schlüsselzitaten aus klassischen Texten sollen Prinzipien (Grundsätze des Faches) erarbeitet werden. Das Semminar ist so eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Elementarpädagogik und zugleich in die Grundlagen der Texthermeneutik.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.

Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag



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