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Die Akzeptanz integrierter Versorgung bei Versicherten der Gesetzlichen Krankenkasse

Dieses Projekt knüpft direkt an das Projekt Empirische Analyse individueller Präferenzen im Gesundheitswesen an. Der Schwerpunkt liegt stärker auf innovativen Formen der Versorgung - Hausarztmodelle, Praxisnetze - von denen sich Wissenschaft und Politik Einsparmöglichkeiten und Qualitätssicherung in der Versorgung versprechen. Um die Präferenzen der Versicherten für derartige Absicherungsformen analysieren zu können, wurde die NOVITAS Versichertenbefragung (siehe 7.1) zu einem Panel ausgeweitet. Die zweite Welle wurde im Sommer 1999 erhoben.
Beteiligte:
Dr. Hanfried Andersen

Beginn: 1.1.1999

Förderer:
NOVITAS Vereinigte BKK

Mitwirkende Institutionen:
TU Berlin,
BZPH Berlin

Publikationen
Andersen, H. H. ; Schwarze, Johannes: Innovative Versorgung im Qualitätswettbewerb: Welche Präferenzen haben die Versicherten der GKV? In: Sozialer Fortschritt (2000), Nr. 49, S. 48-56
Andersen, H. H. ; Schwarze, Johannes: Hausarztmodell und Praxisnetze: Zustimmung der Versicherten zu integrierten Versorgungsformen erkennbar . In: DIW-Wochenbericht (1999), Nr. 66, S. 187-191
Andersen, H. H. ; Schwarze, Johannes: Der Versicherten Report - Die Novitas-Befragung 1998 . In: Die BKK (1999), Nr. 2, S. 87-97
Schwarze, Johannes ; Andersen, H. H.: Zur Akzeptanz integrierter Versorgungsmodelle . In: Preuß, K.-J. ; Räbiger, J. ; Sommer, J. H. (Hrsg.) : Managed Care - Evaluation und Performance-Measurement integrierter Versorgungsmodelle. Stuttgart-New York : Schattauer, 2002, S. 20-36.

Institution: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Empirische Mikroökonomik
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