UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 

Lehrveranstaltungen

 

Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen [Koll]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Di, 18:30 - 21:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das detaillierte Programm ist der Homepage und den Aushängen zu entnehmen. Bitte beachten Sie ggf. kurzfristige Änderungen.
Inhalt:
In Zusammenarbeit mit den Professuren für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, der Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie sowie der Professur für Islamische Kunstgeschichte und Archäologie wird 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen angeboten. In dieser Veranstaltung werden durch internationale Kolleginnen und Kollegen aktuelle archäologische Forschungen vorgestellt. Die Breite des Vortragsspektrums soll den Diskurs innerhalb der Bamberger Archäologien fördern, ferner sollen Gemeinsamkeiten, aber auch grundlegende methodische und inhaltliche Unterschiede der einzelnen archäologischen Disziplinen vermittelt werden. In der anschließenden Diskussion besteht die Möglichkeit, die Vortragenden zu Inhalt und Praxis ihres Projektes zu befragen

 

Diskursseminar Konrad (Ausweichtermin): Aktuelle Forschungsfragen der ARP im wissenschaftlichen Diskurs [DS]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, 14-tägig
Termine:
Mi, 15:15 - 18:00, KR14/00.03
Vorbesprechung und erste Sitzung am Dienstag, 16.4.2024, 16.00 Uhr Kr12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Bestandene Einführungsvorlesung ARP und ein bestandenes Proseminar in der ARP
Inhalt:
Im Diskursseminar werden aktuelle Fragestellungen der Archäologie der Römischen Provinzen auf der Basis jüngst erschienener Literatur rezipiert und vertieft diskutiert. Die Lehrveranstaltung soll üben, eigenständig wissenschaftliche Diskurse zu erfassen, diese kritisch und fundiert zu diskutieren sowie sprachlich versiert wiederzugeben.

 

HS/PS Konrad: 'Fortress into City' - Strukturwandel und Entwicklung römischer Zivilsiedlungen nach Abzug der Truppe [HS/PS Konrad]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 9
Termine:
Mi, 9:30 - 12:15, U2/02.27
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch der Vorlesung "Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen" sowie mindestens zwei Proseminaren oder eines Proseminars und einer Übung in der ARP.
Voraussetzungen zum Erhalt eines Scheines: regelmäßige Teilnahme, Begleitlektüre, aktive Beteiligung an der Diskussion, Kurzreferat, Hauptreferat mit PPTx-Präsentation und Exposé, Hausarbeit
Inhalt:
Viele Zivilsiedlungen in den Grenzräumen des römischen Reiches gingen aus ehemaligen Militärstandorten hervor. In dem Seminar wird anhand einschlägiger Befunde die bauliche Abfolge zwischen der zivilen und der militärischen Phase analysiert. Unter übergeordneten Fragestellungen wird der damit in Zusammenhang stehende soziale und strukturelle Wandel und die weitere Entwicklung dieser Plätze diskutiert.
Empfohlene Literatur:
G. Grabher u. a. (Hrsg.), Der Übergang vom Militärlager zur Zivilsiedlung : Akten des internationalen Symposiums vom 23.-25. Oktober 2014 in Innsbruck (Innsbruck 2016)
Fortress into city : the consolidation of Roman Britain, first century AD (London 1988)
K. Kortüm, Walheim I : das Kastell II und die nachfolgende Besiedlung (Stuttgart 2004)
J. Kopf u. a., Brigantium / Bregenz : der frühkaiserzeitliche Militärplatz und der Übergang zum raetischen Zentralort (Horn 2022)

 

K Archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen [K Archäologisches Kolloquium]

Dozentinnen/Dozenten:
Michaela Konrad, Lorenz Korn, Andreas Schäfer, Rainer Schreg, Wieke De Neef
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV. Diese erhalten Sie im VC Kurs!
Termine:
Di, 18:30 - 21:00, KR12/02.18
meist 14-tägig; Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

BA Arch. Wiss., PO 2011:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Basismodul, Aufbaumodul 1 u. erweitertes Vertiefungsmodul
45 ECTS: Basismodul u. Vertiefungsmodul
30 ECTS: Basismodul

BA Arch. Wiss., PO 2012:
180 ECTS: Modul 1, 2 u. 23
75 ECTS: Modul 1, 2, 20 u. 21
45 ECTS: Modul 1 u. 6
30 ECTS: Modul 1

BA Medieval Studies, PO 2013/2014:
MedS-BA III-1.1.1 Basismodul I "Quellen der AMANZ I"
MedS-BA III-1.3.2: Vertiefungsmodul II

BA Studium generale

MA AMANZ 2010, 2011, 2013:
Modul 1 u. 3

MA UFGA:
Wahlpflichtbereich 1 u. 3

MA Medieval Studies 2013/2014:
MedS-MA III-1.2.2 Intensivierungsmodul II "Fachspezifisches Kolloquium"

MA Medieval Studies, alte Ordnung: Intensivierungsmodul

AMANZ- Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"):
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ I" (Exportmodul 2)
Modul "Quellen und Methoden der AMANZ VI" (Exportmodul 7)
Modul "Einführung in die Grabungstechnik" (Exportmodul 8)
Inhalt:
Der Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit bietet in Zusammenarbeit mit den Professuren für Ur- und frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie der Römischen Provinzen und Islamische Kunstgeschichte und Archäologie sowie dem Arbeitsbereich Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie 14-tägig ein archäologisches Kolloquium mit Gastvorträgen an.

Durch das archäologische Kolloquium sollen neueste fachliche Kenntnisse vermittelt werden. Ziel ist es aber auch, das Gemeinsame der archäologischen Fächer hervorzuheben und die allgemeine archäologische Diskussion an der Universität Bamberg zu fördern. Für das archäologische Kolloquium konnten namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gewonnen werden, die aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen werden.

 

Schmölzer/Griessel/Konrad, Feldarchäologisches Praktikum: Stadtgrabung im römischen Neuenstadt am Kocher (Baden-Württemberg) [FP]

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schmölzer, Fabien Griessel, Michaela Konrad
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, Schein, ECTS: 3, Zentrum für Mittelalterstudien, Der Termin für die Vorbesprechung wird rechtzeitig bekanntgegeben
Termine:
04.08. - 14.09.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bis 30.6.2024 an astrid.schmoelzer@uni-bamberg.de
Unterkunft in Mehrbett-Zimmern mit Kochgelegenheit wird von der Professur gestellt.
Inhalt:
Die luftbildarchäologische Entdeckung der römischen Stadt Neuenstadt am Kocher (Lkr. Heilbronn) in den 1990er Jahren kam für die Archäologie der Römischen Provinzen einer Sensation gleich: auf über 20 Hektar nicht überbauter Fläche erstreckte sich eine bis dahin unbekannte Stadtanlage mediterranen Zuschnitts im unmittelbaren Hinterland des obergermanischen Limes mit exzellenten Erhaltungsbedingungen. Im Rahmen eines DFG-Drittmittelprojekts werden seit 2022 in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Ausgrabungen in den Zentralbereichen der Stadt durchgeführt. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf unserer Projekthomepage:
https://www.uni-bamberg.de/arp/forschung/siedeln-in-dynamischen-raeumen-20222025-1/
Empfohlene Literatur:
M. Konrad-K. Kortüm, Siedeln in dynamischen Räumen. Das römische Neuenstadt und die Grenzzone am Limes im Blick der aktuellen Forschung. Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2022-4, 278-285.
K. Kortüm, Neuenstadt am Kocher – geplante Zentralsiedlung des Neckarvorlandes? In: A. Heising (Hrsg.), Neue Forschungen zu zivilen Kleinsiedlungen (vici) in den römischen Nordwestprovinzen (Habelt, Bonn 2013), 151-166.

 

Schmölzer/Griessel/Konrad, Reguläre Grabungsteilnahme: Stadtgrabung im römischen Neuenstadt am Kocher (Baden-Württemberg)

Dozentinnen/Dozenten:
Michaela Konrad, Astrid Schmölzer, Fabien Griessel
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum
Termine:
04.08.-14.09.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen und Anmeldung bis 30.6.2024 an astrid.schmoelzer@uni-bamberg.de
Unterkunft in Mehrbett-Zimmern mit Kochgelegenheit wird von der Professur gestellt.

s. hierzu auch die ausführlichen Angaben unter der Rubrik "Feldarchäologisches Praktikum"
Inhalt:
Die luftbildarchäologische Entdeckung der römischen Stadt Neuenstadt am Kocher (Lkr. Heilbronn) in den 1990er Jahren kam für die Archäologie der Römischen Provinzen einer Sensation gleich: auf über 20 Hektar nicht überbauter Fläche erstreckte sich eine bis dahin unbekannte Stadtanlage mediterranen Zuschnitts im unmittelbaren Hinterland des obergermanischen Limes mit exzellenten Erhaltungsbedingungen. Im Rahmen eines DFG-Drittmittelprojekts werden seit 2022 in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Ausgrabungen in den Zentralbereichen der Stadt durchgeführt. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf unserer Projekthomepage:
https://www.uni-bamberg.de/arp/forschung/siedeln-in-dynamischen-raeumen-20222025-1/
Empfohlene Literatur:
s. "Feldarchäologiches Praktikum"

 

TE Konrad: "Magie - Das Schicksal zwingen". Ausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle [E]

Dozentinnen/Dozenten:
Michaela Konrad, Astrid Schmölzer
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 0,5, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium, Maximale Teilnehmerzahl 12 Personen.
Termine:
Mittwoch, 22.5.2024. Abfahrt Hauptbahnhof Bamberg 7.42 Uhr, Gleis 6. Rückkehr 20.15 UhrNähere Informationen erhalten Sie rechtzeitig über die Informationsplatform Archäologische Wissenschaften, über den Aushang und die ARP-Homepage unter der Rubrik "Aktuelles"
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittwoch, 22.5.2024

Begrenzte Teilnehmerzahl auf 12 Personen. Vorbuchungsrecht für Studierende der Archäologischen Wissenschaften.
Verbindliche Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 8.5.2024, 22 Uhr, ausschließlich an: michaela.konrad@uni-bamberg.de
Hin- und Rückfahrt erfolgt mit einem Gruppenticket der Bahn. Abfahrt Bamberg Hauptbahnhof 7.42 Uhr Gleis 6, Rückkehr 20.15 Uhr.
10 € Eigenbeteiligung werden am 22.5.2024 eingesammelt.
Inhalt:
Wir besuchen die Sonderausstellung, erhalten geführten Zugang zu den Werkstätten des Museums und bekommen im Rahmen einer Führung durch die jüngeren Epochen der Dauerausstellung einen Einblick in Konzepte und Tätigkeiten der Archäologen im Landesmuseum für Vorgeschichte, einem der bedeutendsten und ältesten archäologischen Museen Mitteleuropas.

Aus dem Ausstellungsflyer:
"Magie ist in der Kulturgeschichte nahezu allgegenwärtig. In der Sonderausstellung beleuchten außergewöhnliche Objekte aus nah und fern dieses vielschichtige Thema: Von ersten Hinweisen in der Vorgeschichte, über verschiedenste Ausprägungen magischen Denkens in Antike, Mittelalter und Neuzeit bis zu dem anhaltenden ›Magie-Boom‹, nicht nur in der Populärkultur.
Besonders in unsicheren Zeiten ist der Mensch seit jeher bemüht, positiven Einfluss auf die eigene Existenz zu nehmen. Das Streben nach Liebe, Erfolg oder Gesundheit ist universell. Von den verschiedenen Strategien, derer er sich dazu bedient, stehen Religion und Magie an erster Stelle und gehen zum Teil Hand in Hand. Anders als bei der Religion, in der sich der Mensch in der Position des Bittstellers befindet, stellt das magische Handeln eine erlernbare Technik dar, mit der man auch die Naturgesetze bezwingen können soll, um das eigene Schicksal im Diesseits zu beeinflussen.
Bereits in der Vorgeschichte lassen archäologische Hinweise ein magisches Denken vermuten. Erste konkrete Belege finden sich in den antiken Kulturen des Mittelmeerraumes in enger Verbindung mit bestimmten Göttern. Ausgehend von Babylon, Ägypten, Griechenland und Rom werden bis in die noch heute fortbestehende Volksmagie zahlreiche Kontinuitäten magischer Praktiken nachgezeichnet. Übelabwehrende Amulette und Talismane verschiedenster Formen sollen vor alltäglichen Gefahren schützen. Verbreitet ist etwa noch heute das blaue Auge gegen den Bösen Blick. Groteske Bilder und magische Symbole an der Fassade, Bauopfer oder besondere Gegenstände dienten dem Schutz von Häusern – und auch Kirchen. Mit Schadenzauber versuchte man sich seiner Gegner und Feinde zu entledigen, mit dem Liebeszauber eine Person an sich zu binden, zumeist gegen deren Willen. Ebenso alt wie nachvollziehbar ist schließlich auch der Wunsch des Menschen, die Zukunft zu kennen, um diese günstig zu beeinflussen, was die heute noch allerorten angebotene Astrologie veranschaulicht.
Mit dem Geist der Aufklärung und der Betonung der Vernunft galt Magie schlussendlich als überkommen. Doch ist der Glaube an Magie nicht verschwunden und auch in unserer so scheinbar aufgeklärten Welt immer noch sehr viel weiter verbreitet, als man vermuten würde."
Empfohlene Literatur:
A. Reichenberger/H. Meller (Hrsg.), Magie – Das Schicksal zwingen. Begleithefte zu Sonderausstellungen im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle Band 10 (Halle [Saale] 2024)
K. Deppmeyer, Von Amulett bis Zaubernagel. Zeichen, Wunder und Magie in der römischen Antike (Darmstadt 2022)

 

VL Konrad: Grenzen des Imperium Romanum [VL]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vorlesung, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugangsvoraussetzung: Der erfolgreiche Besuch der Vorlesung "Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen" wird empfohlen

Voraussetzungen zum Erhalt eines Scheins: Regelmäßige Teilnahme
Inhalt:
Wie keine andere Großmacht entfaltete das Imperium Romanum in den peripheren Räumen seiner Grenzen eine vielfältige Kultur, die von römischen Militäranlagen und den ihnen attribuierten Zivilsiedlungen, über rein zivile Siedlungen bis hin zu Landgütern und infrastrukturellen Einrichtungen reichte. In der Vorlesung werden die Grenzen des Imperium Romanum unter Gesichtspunkten ihrer Entstehung und insbesondere im Hinblick auf regionalspezifische Entwicklungen behandelt.
Empfohlene Literatur:
G. Klose - A. Nünnerich Asmus (Hrsg.), Grenzen des römischen Imperiums (2006)
M. Klee, Grenzen des Imperiums (2006)
D. Breeze (Hrs.), Frontiers of the Roman Empire (mehrere Bände 2005 ff.), auch online: https://www.archaeopress.com/Archaeopress/Collection/Frontiers-of-the-Roman-Empire
R. Ployer, The frontiers of the Roman Empire : a thematic study and proposed World Heritage Nomination strategy (Wien 2019)
D. Planck, Das Limes-Lexikon, Roms Grenzen von A bis Z (2008)
S. Matešic, C.S. Sommer (Hrsg.), Am Rande des Römischen Reiches. Ausflüge zum Limes in Süddeutschland. Beiträge zum Welterbe Limes Sonderband 3 (2015)
E. Schallmayer, Der Limes. Geschichte einer Grenze, 2. Aufl. (2007)
M.Kemkes/J. Scheuerbrandt/N.Willburger, Am Rande des Imperiums. Der Limes - Grenze Roms zu den Barbaren. Württembergisches Landesmuseum Archäologische Sammlung. Führer und Bestandskat. VII (2002)
Th. Fischer, Die Armee der Caesaren, 2. Aufl. (Regensburg 2014)
J. Penrose, Rom und seine Feinde (2014)

 

VS Konrad: Vertiefungsseminar für fortgeschrittene Studierende der ARP [VS]

Dozent/in:
Michaela Konrad
Angaben:
Vertiefungsseminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Vertiefendes Hauptseminar zur Vorlesung
Termine:
Di, 15:15 - 18:00, KR12/00.16



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof