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Lehrveranstaltungen

 

Christologische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kleider-, Spiegel- und Bildmetaphorik

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 1.7.2017, Einzeltermin am 2.7.2017, 9:00 - 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 26.6.2017, 13:00 - 14:00 Uhr, M3/01.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.

Das Blockseminar "Christologische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kleider-, Bild- und Spiegelmetaphorik (30.6.-2.7.) überschneidet sich mit einer anderen Veranstaltung und kann daher bei Bedarf und falls für alle Interessierten möglich ggf. um eine Woche verschoben werden (7.7.-9.7.). Interessierte (sowohl am alten als auch am neuen Termin) kommen bitte zur Vorbesprechung am 26.6., 13 Uhr in M3/01.13 um einen Termin abzusprechen.

Studierende des Masterstudiengangs Öffentliche Theologie/Public Ethics melden sich für diese Veranstaltung bitte ab dem 2.5.17 direkt bei Katharina Eberlein-Braun - katharina.eberlein-braun@uni-bamberg.de.
Inhalt:
Germany s next Topmodel geht in die xte Runde, der Themenbereich Mode boomt auch theologisch werden Metaphern aus der Kleider- und Bilderwelt öfter aufgegriffen als geahnt. Hinter dem Thema des Blockseminars steckt die Vermutung, dass durch diese Metaphern Konzepte christlicher Deutung entstehen, die Auswirkungen auf die Sicht der eigenen Person haben können. Das ist bis in Vorstellungen von Individualität hinein aktuell: Christus anziehen (Röm 13,14) was soll das sein? Und was macht das mit dem Bild der eigenen Person?

 

Er schuf sie nach seinem Bilde. Gottebenbildlichkeit

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Grundmodul Dogmatik, EWS-Module
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Montag den 08.05.2017.
Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
Inhalt:
Dass Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat, gehört zu den bekannteren religiösen Aussagen. Auch ganz allgemein scheint ein Zusammenhang mit dem Thema Menschenwürde zu bestehen, so dass die „Gottebenbildlichkeit“ des Menschen auch über kirchliche Kreise hinaus gut anschlussfähig scheint. Im Seminar wollen wir uns einführend mit dem gut zugänglichen Thema befassen, hier ist auch das Kennenlernen und Einüben von wissenschaftlichen Methoden des Umgangs mit Texten geplant. Darüber hinaus soll das Thema auf seine Aspekte geöffnet werden, die nicht auf den ersten Blick zu sehen sind: Was heißt Gottebenbildlichkeit für das Verhältnis von Gott und Mensch? Wie wird „der Mensch“ gesehen? Bleibt das durch alle Zeiten gleich? Was bedeutet Differenz der Menschen (z.B. Mann und Frau)?

 

Woran orientiert sich die Gegenwart? Religions- und Kulturtheorien als Rahmenkonzepte ethischer Überlegungen

Dozent/in:
Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Montag den 08.05.2017.
Studierende des Masterstudiengangs Öffentliche Theologie/Public Ethics melden sich für diese Veranstaltung bitte ab dem 2.5.17 direkt bei Katharina Eberlein-Braun - katharina.eberlein-braun@uni-bamberg.de.

Flexnow - Anmeldung und Fristen siehe Homepage - News.
Inhalt:
Wo geht’s lang und wer weiß das schon? Immer wieder wird betont, dass Orientierung und Wertevermittlung vor allem in der Gegenwart wichtig sind. Dahinter steckt die Annahme, dass verbindliche Werte heutzutage einen schweren Stand haben – eine Annahme, die selbst zunächst mit einer Theorie zu unserer heutigen Kultur zusammenhängt und schon orientiert. Bei der Frage nach kirchlichen oder religiösen Orientierungsleistungen stehen darüber hinaus oft noch religionstheoretische Voraussetzungen im Hintergrund. Im Seminar soll untersucht werden, auf welche Kultur- und Religionstheorien zur Frage der Orientierung in der Gegenwart zurückgegriffen wird und welche Konsequenzen das für damit zusammenhängende ethische Entscheidungen hat. Außerdem soll gefragt werden, welche Orientierungen hinter aktuellen öffentlichen Debatten stehen.



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