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Lehrveranstaltungen

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Soziologie der Kommunikation

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Inhalt:
Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation konstituiert, strukturiert und auch wandelt. Ohne Kommunikation haben die Individuen keinen Zugang zur Wirklichkeit und Diskurse vermitteln zwischen den Individuen und der Gesellschaft. Kommunikation und Diskurse prägen zudem das Gedächtnis der Gesellschaft und bestimmen unser Verhältnis zur Vergangenheit bzw. was erinnert und vergessen wird. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit folgenden Fragen: Was ist Kommunikation und wie ist Kommunikation aus soziologischer Perspektive zu untersuchen? Welches Wissen ist die Grundlage für unser Handeln? Wie handeln wir indem wir sprechen? Was sind Diskurse und welche Rolle spielen sie in der Gesellschaft? Was konstituiert das Gedächtnis der Gesellschaft? Welche Rolle spielt der Körper beim Erinnern? Auf der Grundlage unterschiedlicher sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden verschiedene Perspektiven auf Kommunikation, Diskurse und Erinnerung als gesellschaftliche Phänomene herausgearbeitet und diskutiert. Voraussetzung für den Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit. Eine regelmäßige aktive Teilnahme und die Bereitschaft zur Textlektüre wird nachdrücklich empfohlen.

 

Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit: Soziologie der Kommunikation

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Inhalt:
Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation konstituiert, strukturiert und auch wandelt. Ohne Kommunikation haben die Individuen keinen Zugang zur Wirklichkeit und Diskurse vermitteln zwischen den Individuen und der Gesellschaft. Kommunikation und Diskurse prägen zudem das Gedächtnis der Gesellschaft und bestimmen unser Verhältnis zur Vergangenheit bzw. was erinnert und vergessen wird. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit folgenden Fragen: Was ist Kommunikation und wie ist Kommunikation aus soziologischer Perspektive zu untersuchen? Welches Wissen ist die Grundlage für unser Handeln? Wie handeln wir indem wir sprechen? Was sind Diskurse und welche Rolle spielen sie in der Gesellschaft? Was konstituiert das Gedächtnis der Gesellschaft? Welche Rolle spielt der Körper beim Erinnern? Auf der Grundlage unterschiedlicher sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden verschiedene Perspektiven auf Kommunikation, Diskurse und Erinnerung als gesellschaftliche Phänomene herausgearbeitet und diskutiert. Voraussetzung für den Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit. Eine regelmäßige aktive Teilnahme und die Bereitschaft zur Textlektüre wird nachdrücklich empfohlen.

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Einführung in die Mediensoziologie

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, FG1/00.08
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit zentralen Theorien und Begriffen der Medien- und Kommunikationssoziologie. Das Ziel besteht darin, einen einführenden Überblick über Ansätze und Forschungsfelder der Mediensoziologie aus gesellschaftstheoretischer Perspektive zu geben. Zuerst werden unterschiedliche theoretische Perspektiven auf die gesellschaftliche Bedeutung von Medien und Kommunikation vorgestellt. Hierbei stehen die Arbeiten von George Hebert Mead, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann, Richard Münch und der Kritischen Theorie im Fokus. Ausgehend davon geht die Vorlesung näher auf einzelne Forschungsfelder - die Entwicklung von Mediensystemen, Medien und soziale Ungleichheit, der Einfluss von Medien auf die soziale Konstruktion der Wirklichkeit, die Wirkung von Medien oder die gesellschaftliche Relevanz von sozialen Medien - ein.

 

Soziologische Theorie: Soziologie der Kommunikation

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, FMA/00.06
Inhalt:
Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation konstituiert, strukturiert und auch wandelt. Ohne Kommunikation haben die Individuen keinen Zugang zur Wirklichkeit und Diskurse vermitteln zwischen den Individuen und der Gesellschaft. Kommunikation und Diskurse prägen zudem das Gedächtnis der Gesellschaft und bestimmen unser Verhältnis zur Vergangenheit bzw. was erinnert und vergessen wird. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit folgenden Fragen: Was ist Kommunikation und wie ist Kommunikation aus soziologischer Perspektive zu untersuchen? Welches Wissen ist die Grundlage für unser Handeln? Wie handeln wir indem wir sprechen? Was sind Diskurse und welche Rolle spielen sie in der Gesellschaft? Was konstituiert das Gedächtnis der Gesellschaft? Welche Rolle spielt der Körper beim Erinnern? Auf der Grundlage unterschiedlicher sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden verschiedene Perspektiven auf Kommunikation, Diskurse und Erinnerung als gesellschaftliche Phänomene herausgearbeitet und diskutiert. Voraussetzung für den Scheinerwerb: Referat und Hausarbeit. Eine regelmäßige aktive Teilnahme und die Bereitschaft zur Textlektüre wird nachdrücklich empfohlen.



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