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  Symbole wahrnehmen und gestalten - Symbolisieren lernen im Religionsunterricht

Dozent/in
Dr. Andrea Kabus

Angaben
Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Mo 14:00 - 16:00, U2/02.30

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
  • B.Sc. BWL - Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min; über die Inhalte des Seminars, eines weiteren Religionsdidaktik-Seminars sowie einer Religionsdidaktik-Vorlesung)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA oder IB: Portfolio [zum Seminar und zur Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule. Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien"]
  • Religion in Bildungskontexten: mündliche Prüfung (30 Min; über Inhalte des Seminars, einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über mit der Dozentin vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie: Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min; über Inhalte des Seminars sowie über mit der Dozentin vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)

An-/Abmeldung zwischen 20.07. und 30.09.2015 über FlexNow

Inhalt
Religion(en) sind voll von Zeichen und Symbolen, durch sie ist es möglich das Unsagbare auszudrücken. Um die symboldidaktischen Entwürfe von Halbfas, Biehl, Bucher und Meyer-Blanck ist es in den letzten Jahren stiller geworden. Aber wer Religion verstehen will, der muss fähig sein, ihre Symbolsprache zu erschließen und damit umzugehen. Wie können religiöse Symbole in ihrer ganzen Sinnenhaftigkeit wahrgenommen werden und Schüler und Schülerinnen angeregt werden, selbst zu symbolisieren? Das Seminar will eine Einführung in die Symboltheorie und Symboldidaktik geben. Dabei sollen der Symbolbegriff und die Grundtypen der Symboldidaktik näher untersucht werden. Ausgewählte Symbole der christlich-jüdischen Tradition (z.B. Licht, Wasser, Brot, Tür...) sollen auf ihren anthropologischen und theologischen Gehalt hin erschlossen werden. Im Sinne eines ganzheitlichen Umgangs mit Symbolen (betrachtend, erzählend, handelnd,...) werden unterrichtspraktische Möglichkeiten für den Einsatz im Religionsunterricht erprobt.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 5

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

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