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  Nach den Mongolen: Das Goldene Zeitalter der islamischen Kunst (Vorlesung Islamische Kunstgeschichte und Archäologie III)

Dozent/in
Prof. Dr. Lorenz Korn

Angaben
Vorlesung
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Zeit und Ort: Do 16:15 - 17:45, U11/00.16 (außer Do 4.12.2014); Einzeltermin am 4.12.2014 16:15 - 17:45, U2/01.33
ab 23.10.2014

Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO) Aufbaumodul BA 03a (Geschichte und materielle Kultur);
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO) Aufbaumodul BA 03b (Geschichte und materielle Kultur);
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO) Aufbaumodul BA 05 (Geschichte und materielle Kultur);
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO)Vertiefungsmodul BA 04;
  • BA Islamischer Orient (Neue FPO) Aufbaumodul BA 03;
  • BA Islamischer Orient (Neue FPO) Vertiefungsmodul I BA 04;
  • BA Islamischer Orient (neue FPO) Vertiefungsmodul II BA 05;
  • BA Kunstgeschichte (Kunstgeschichte des Mittelalters);
  • MA Islamische Kunstgeschichte;
  • MA Islamische Kunstgeschichte/Aufbaumodul (Exportmodul) MA IKA 7, MA IKA 8, MA IKA 9, MA IKA 10;
  • MA Kunstgeschichte (Kunstgeschichte des Mittelalters);
  • BA/MA Archäologie;
  • BA/MA Mittelalterstudien;
  • ZIS;
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Nachbarmodul im Kernbereich;
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich;
  • Studium generale.

Inhalt
In Folge der mongolischen Eroberungen öffnet sich die Islamische Welt neuen künstlerischen Einflüssen. Die über Iran herrschenden Ilkhane und die Mamluken in Ägypten und Syrien konkurrierten miteinander nicht nur um politische Vorherrschaft, sondern stellenweise auch auf dem Gebiet der Kunst und Architektur. In Iran und Zentralasien wird durch die Kunstpolitik der Timuriden eine Formensprache geschaffen, die überregional Anklang findet und einen klassischen Stil der islamischen Kunst prägt. Dieser wird auch im neu errichteten Großreich der Osmanen mit der Hauptstadt Istanbul aufgenommen und weiterentwickelt. Das breite Spektrum künstlerischer Aktivität wird auf weiteren Schauplätzen abgerundet, von denen der Maghreb, al-Andalus und Nordindien die bedeutendsten darstellen.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 4

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Professur für Islamische Kunstgeschichte und Archäologie

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