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Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie
Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des gesellschaftlichen Wandels: Sozialisationstheorien -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Unter Sozialisation wird die grundlegende Einführung des Individuums in die objektive Welt einer Gesellschaft verstanden. Dieser Prozess besteht vorzugsweise aus den beiden Teilmengen Erziehung und Bildung, die den Prozess der Sozialisation in gewisser Weise inhaltlich zuspitzen. Alle drei Prozesse sind dabei nie wertfrei, sondern stets auf die vorherrschenden Normen und Werte der Gesellschaft bezogen, weswegen sie einerseits zu einer Normierung des sozialen Lebens und andererseits zur Tradierung der gesellschaftlich normierten Vorstellungen beitragen (Grundmann 2011). Unter der Prämisse, dass alle drei Prozesse mit den kulturellen Praktiken der jeweiligen, d.h. vor allem zeitlich als auch räumlich gegebenen Gesellschaft verbunden sind, werden innerhalb der Veranstaltung die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Gesellschaft und Individuum besprochen sowie hinsichtlich ihrer historisch bedingten Leitideen betrachtet.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Zentrale Konzepte der Soziologie: Wie erfasst und erklärt die Soziologie gesellschaftliche Konzepte? -
- Dozent/in:
- Thomas Laux
- Angaben:
- Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zentrale Konzepte der Soziologie, z.B. Macht, Organisation, soziale Schließung, Zivilisation, als ‚Rüstzeug‘ für angehende Soziologinnen und Soziologen anhand klassischer empirischer Studien vorgestellt und diskutiert. Das Ziel des Seminars ist es die Vielfalt soziologischer Konzepte vorzustellen und ihren Mehrwert für das Verstehen und Erklären sozialer Prozesse darzulegen.
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 29.11.2017, 14:00 - 16:00, F21/01.57
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für 1. Semester
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow oder per E-Mail) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Klausur (60min)
- Inhalt:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen die zentralen Schritte des Forschungsprozesses benennen und die zu treffenden Entscheidungen erörtern, die Grundprinzipien theoriegeleiteter empirischer Forschung nachvollziehen und Hypothesen formulieren, Probleme der Konzeptspezifikation, Operationalisierung und Messung erläutern und anhand von Beispielen praktisch umsetzen, die grundlegende Idee und praktische Umsetzung verschiedener Auswahlverfahren erläutern, verschiedene Datenerhebungsmethoden erklären und deren Vor- und Nachteile kritisch miteinander vergleichen.
Lerninhalte: Die Veranstaltung thematisiert Grundlagen der empirischen Sozialforschung in folgenden Themenfeldern:
Phasen und Ablauf des Forschungsprozesses
Richtlinien zur Generierung und Auswahl von Forschungsfragen
Theoriegeleitete empirische Forschung: Theorien, Formulierung von Hypothesen und ihre empirische Prüfung
Konzeptspezifikation und Operationalisierung
Messung: Gütekriterien, Indexbildung und Skalierungsverfahren
Stichprobenziehung und Auswahlverfahren
Die Befragung als Datenerhebungsverfahren und Grundlagen der Fragebogenkonstruktion
alternative Datenerhebungstechniken: Beobachtung, Inhaltsanalyse und nicht-reaktive Verfahren
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Marcel Schmelzer
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2018, Einzeltermin am 15.1.2018, Einzeltermin am 22.1.2018, Einzeltermin am 29.1.2018, 15:00 - 19:30, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Marcel Schmelzer
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 9.1.2018, Einzeltermin am 16.1.2018, Einzeltermin am 23.1.2018, Einzeltermin am 30.1.2018, 15:00 - 19:30, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Paul Kühn
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, Einzeltermin am 19.1.2018, Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 2.2.2018, 11:00 - 15:30, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Datenaufbereitung am PC (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Paul Kühn
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 3.2.2018, 11:00 - 15:30, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Plenum -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Mo, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 16.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Simon Christoph
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 22.1.2018, 10:00 - 11:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Simon Christoph
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 22.1.2018, 11:00 - 12:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung: Übung (Gruppe E) -
- Dozent/in:
- Christoph Schlee
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 3. Semester. Die in den Veranstaltungen „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, Methoden der Statistik I und Einführung in das Soziologische Arbeiten zu erwerbenden Kompetenzen werden vorausgesetzt.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 30. September 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben. Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenaufbereitung am PC (A, B, C, D) angeben.
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/943654?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenerhebung noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden erwerben die Kompetenz eine eigene Forschungsfrage und theoriegeleitete Hypothesen in einem vorgegebenen Themenfeld zu entwickeln und diese problemorientiert im Rahmen eines Datenerhebungsprojekts zu bearbeiten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt die zentralen Schritte eines empirischen Datenerhebungsprojekts eigenständig durchzuführen und diesen Forschungsprozess kritisch zu reflektieren. Neben der selbständigen Anwendung methodischen Fachwissens entwickeln die Studierenden soziale Kompetenzen, Eigeninitiative und Teamfähigkeit indem sie komplexe Fragestellungen im Rahmen der Kooperation in Gruppen bearbeiten. Im Bereich Datenaufbereitung am PC erwerben die Studierenden die Kompetenz statistische Daten praxisorientiert mit dem Statistikprogramm Stata aufzubereiten.
Lerninhalte: Das soziologische Forschungspraktikum ist eine Veranstaltung, in der drei Veranstaltungen (je 2 SWS) pro Woche zu besuchen sind: das Plenum, eine Übung und ein Kurs in Datenaufbereitung am PC. Im Plenum werden grundlegende Probleme des Datenerhebungsprozesses erörtert. In den begleitenden Übungen entwerfen die Studierenden ausgehend von einer konkreten Fragestellung und theoriegeleiteten Hypothesen ein Datenerhebungsprojekt in (Klein-) Gruppenarbeit. Hierbei werden v.a. Aspekte der Konzeptspezifikation, Operationalisierung, Messung, Fragenformulierung, Fragebogengestaltung und der Umsetzung der Datenerhebung behandelt. In der Veranstaltung Datenaufbereitung am PC werden zunächst Grundfunktionen des Statistikprogramms Stata vorgestellt und verschiedene Schritte der Datenaufbereitung eingeübt.
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in die Lebensverlaufsforschung - Familie, Bildung und Arbeit -
- Dozent/in:
- Kathrin Kolb
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei stark durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden.
Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar „Einführung in die Lebensverlaufsforschung: Soziale Ungleichheiten im Lebenslauf - Familie, Bildung und Arbeit“ werden die drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele mit einem besonderen Fokus auf Deutschland behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten im Lebensverlauf entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Um eine Anmeldung über FlexNow! wird gebeten."
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Familie und Fertilität -
- Dozent/in:
- Ansgar Hudde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Warum kriegen Menschen Kinder? Warum bekommen Frauen und Männer in Frankreich, Schweden oder den USA im Schnitt ca. zwei Kinder, in Deutschland aber nur 1,5?
Als Grundlage für die spezifischen Themen betrachten wir genauer, wie sich die Geburtenraten in unterschiedlichen Ländern entwickeln. Wir beschäftigen uns mit Erklärungsansätzen von Fertilität, die die Entscheidung für oder gegen ein Kind in den Zusammenhang von Kosten und Nutzen, Wertewandel sowie sich verändernde Geschlechterrollen bringen.
Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit einigen spezifischen Zusammenhängen. Es geht um Fragen wie: Hätten viele Menschen lieber mehr Kinder, als sie tatsächlich bekommen? Bekommen Frauen und Männer mit höherer Bildung weniger Kinder? Welche Rolle spielen Partnerschaft und Attraktivität auf dem ‚Partnermarkt‘? Machen Kinder glücklich?
Im letzten Teil des Seminars geht es um den Zusammenhang von Sozialpolitik und Fertilität: kann und soll Politik Geburtsentscheidungen beeinflussen? Und wenn ja, wie?
Der Fokus des Seminars liegt auf der ‚westlichen Welt‘ und empirisch-quantitativen Ansätzen bzw. Arbeiten. Ein Großteil der (Pflicht)Lektüre ist auf Englisch.
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Heiratsmarkt & Partnerwahl -
- Dozent/in:
- Gwendolin Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2017, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 3.11.2017, Einzeltermin am 10.11.2017, 12:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 17.11.2017, 12:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 1.12.2017, 16:00 - 20:00, FMA/01.19
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Einführung in die Lebensverlaufsforschung - Familie, Bildung und Arbeit -
- Dozent/in:
- Kathrin Kolb
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei stark durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden.
Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar „Einführung in die Lebensverlaufsforschung: Soziale Ungleichheiten im Lebenslauf - Familie, Bildung und Arbeit“ werden die drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele mit einem besonderen Fokus auf Deutschland behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten im Lebensverlauf entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen. Um eine Anmeldung über FlexNow! wird gebeten."
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Bedingungsfaktoren inter-ethnischer Bildungsungleichheit und ihre empirische Prüfung -
- Dozent/in:
- Melanie Olczyk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 21.11.2017, Einzeltermin am 28.11.2017, Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In dem Seminar wird sich vertieft dem Phänomen der inter-ethnischen Bildungsungleichheit gewidmet und verschiedene Erklärungsansätze vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit den theoretischen Argumenten und deren empirischen Überprüfung.
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdsprachige Akzente und Arbeitsmarkterfolg -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 17:00, F21/03.80
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z. B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein ungelöstes Forschungsrätsel besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie, warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung von Migration, Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt.
Welche Funktionen erfüllt die Sprache auf dem Arbeitsmarkt?
Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem) Arbeitsmarkterfolg?
Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet:
Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den Arbeitsmarkterfolg?
Wie stark ist deren Wirkung?
Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Sozio-kulturelle Integration von Musliminnen und Muslimen: Werte, Kultur und Religion -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 13:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung.
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Lektüre der Texte wird erwartet.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Präsentation sowie einer Hausarbeit.
- Inhalt:
- Die Frage und Zweifel über die „Integrierbarkeit“ des Islam und von Musliminnen und Muslimen in Deutschland und Europa sind nicht neu, beherrschen aber seit einiger Zeit wieder die öffentlichen und politischen Debatten um Migration, Flucht und Integration, besonders aber auch um Terror, Rechtspopulismus und aktuelle politische Umbrüche. Im Zentrum: Vorurteile, Zweifel, Ängste, Befürchtungen, Anfeindungen, Grenzziehungen – meist mit dem Faktor der Religion begründet.
Im Seminar stellen wir uns der Frage, wie integriert Musliminnen und Muslime in Deutschland und Europa tatsächlich sind und blicken dabei nicht auf die strukturellen Faktoren wie Bildung oder Arbeit, sondern auf die sozio-kulturellen Faktoren: Religion, Werte, Einstellungen, Identifikation, Sprache – im weitesten Sinne: Kultur. Inwieweit akkulturieren sich Musliminnen und Muslime in ihren Werten und Einstellungen, ihrer Religion sowie ihrer ethnischen und religiösen Identität?
Wir werden einige Texte zur Einführung in das Thema lesen und uns mit der Frage befassen, ob und wieso MuslimInnen schwerer kulturell integrierbar sein sollten.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir uns einige empirische Forschungsergebnisse zu Werte und Einstellungen, Religion und weiteren Integrationsdimensionen anschauen. Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen!) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme.
Seminarplan:
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Bedingungsfaktoren inter-ethnischer Bildungsungleichheit und ihre empirische Prüfung -
- Dozent/in:
- Melanie Olczyk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 21.11.2017, Einzeltermin am 28.11.2017, Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In dem Seminar wird sich vertieft dem Phänomen der inter-ethnischen Bildungsungleichheit gewidmet und verschiedene Erklärungsansätze vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit den theoretischen Argumenten und deren empirischen Überprüfung.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Fremdsprachige Akzente und Arbeitsmarkterfolg -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 17:00, F21/03.80
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z. B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können.
Ein ungelöstes Forschungsrätsel besteht dabei in der Rolle des Akzents:
Fungiert er als Signal?
Und wenn ja, wie, warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung von Migration, Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt. Welche Funktionen erfüllt die Sprache auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem) Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Sozio-kulturelle Integration von Musliminnen und Muslimen: Werte, Kultur und Religion -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 13:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung.
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Lektüre der Texte wird erwartet.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Präsentation sowie einer Hausarbeit.
- Inhalt:
- Die Frage und Zweifel über die „Integrierbarkeit“ des Islam und von Musliminnen und Muslimen in Deutschland und Europa sind nicht neu, beherrschen aber seit einiger Zeit wieder die öffentlichen und politischen Debatten um Migration, Flucht und Integration, besonders aber auch um Terror, Rechtspopulismus und aktuelle politische Umbrüche. Im Zentrum: Vorurteile, Zweifel, Ängste, Befürchtungen, Anfeindungen, Grenzziehungen – meist mit dem Faktor der Religion begründet.
Im Seminar stellen wir uns der Frage, wie integriert Musliminnen und Muslime in Deutschland und Europa tatsächlich sind und blicken dabei nicht auf die strukturellen Faktoren wie Bildung oder Arbeit, sondern auf die sozio-kulturellen Faktoren: Religion, Werte, Einstellungen, Identifikation, Sprache – im weitesten Sinne: Kultur. Inwieweit akkulturieren sich Musliminnen und Muslime in ihren Werten und Einstellungen, ihrer Religion sowie ihrer ethnischen und religiösen Identität? Wir werden einige Texte zur Einführung in das Thema lesen und uns mit der Frage befassen, ob und wieso MuslimInnen schwerer kulturell integrierbar sein sollten.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir uns einige empirische Forschungsergebnisse zu Werte und Einstellungen, Religion und weiteren Integrationsdimensionen anschauen.
Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen!) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme.
Seminarplan
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Familie und Fertilität -
- Dozent/in:
- Ansgar Hudde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Warum kriegen Menschen Kinder? Warum bekommen Frauen und Männer in Frankreich, Schweden oder den USA im Schnitt ca. zwei Kinder, in Deutschland aber nur 1,5?
Als Grundlage für die spezifischen Themen betrachten wir genauer, wie sich die Geburtenraten in unterschiedlichen Ländern entwickeln. Wir beschäftigen uns mit Erklärungsansätzen von Fertilität, die die Entscheidung für oder gegen ein Kind in den Zusammenhang von Kosten und Nutzen, Wertewandel sowie sich verändernde Geschlechterrollen bringen.
Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit einigen spezifischen Zusammenhängen. Es geht um Fragen wie: Hätten viele Menschen lieber mehr Kinder, als sie tatsächlich bekommen? Bekommen Frauen und Männer mit höherer Bildung weniger Kinder? Welche Rolle spielen Partnerschaft und Attraktivität auf dem ‚Partnermarkt‘? Machen Kinder glücklich?
Im letzten Teil des Seminars geht es um den Zusammenhang von Sozialpolitik und Fertilität: kann und soll Politik Geburtsentscheidungen beeinflussen? Und wenn ja, wie?
Der Fokus des Seminars liegt auf der ‚westlichen Welt‘ und empirisch-quantitativen Ansätzen bzw. Arbeiten. Ein Großteil der (Pflicht)Lektüre ist auf Englisch.
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Heiratsmarkt & Partnerwahl -
- Dozent/in:
- Gwendolin Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2017, 12:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 3.11.2017, Einzeltermin am 10.11.2017, 12:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 17.11.2017, 12:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 1.12.2017, 16:00 - 20:00, FMA/01.19
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des gesellschaftlichen Wandels: Sozialisationstheorien -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
- Inhalt:
- Unter Sozialisation wird die grundlegende Einführung des Individuums in die objektive Welt einer Gesellschaft verstanden. Dieser Prozess besteht vorzugsweise aus den beiden Teilmengen Erziehung und Bildung, die den Prozess der Sozialisation in gewisser Weise inhaltlich zuspitzen. Alle drei Prozesse sind dabei nie wertfrei, sondern stets auf die vorherrschenden Normen und Werte der Gesellschaft bezogen, weswegen sie einerseits zu einer Normierung des sozialen Lebens und andererseits zur Tradierung der gesellschaftlich normierten Vorstellungen beitragen (Grundmann 2011). Unter der Prämisse, dass alle drei Prozesse mit den kulturellen Praktiken der jeweiligen, d.h. vor allem zeitlich als auch räumlich gegebenen Gesellschaft verbunden sind, werden innerhalb der Veranstaltung die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Gesellschaft und Individuum besprochen sowie hinsichtlich ihrer historisch bedingten Leitideen betrachtet.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernization Theory: The World Society between Western Nationalism and Radical Islamism -
- Dozent/in:
- Christiane Heimann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 15.12.2017-16.12.2017 Fr, Sa, Blockveranstaltung 19.1.2018-20.1.2018 Fr, Sa, 10:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Currently, in many countries principles of modern society, like civil and human rights, as well as democracy, equality and freedom are cut back. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
- Empfohlene Literatur:
- Literature:
Weber, Max (1947): The theory of social and economic organization.
Durkheim, Emile (1893): The division of labor in society.
Parsons, T. (1977): Comparative studies and evolutionary change: In: Parsons, T.: Social Systems and the Evolution of Action Theory, New York, Free Press, p. 279-320.
Parsons, T. (1960): Pattern variables revisited a response to Robert Dubin. In: American Sociological Review, 25 (4), p. 467-483.
Münch, R. (2001): The ethics of modernity: formation and transformation in Britain, France, Germany, and the United States, Rowman & Littlefield, p. 34-117.
Alexander, Jeffrey (1994): Modern, Anti, Post, and Neo:
How Social Theories Have Tried to Understand the New World of
Our Time .
Eisenstadt, Samuel (2000): Multiple modernities.
Schelkle, Waltraud (2000): Paradigms of social change: modernization, development, transformation, evolution. Frankfurt, Campus-Verlag, p.7-95.
Eisenstadt, Samuel (2003): Comparative civilizations and multiple modernities,
Huntington, Samuel P. (2002): The clash of civilizations and the remaking of world order. London, Simon & Schuster, Free Press.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Zentrale Konzepte der Soziologie: Wie erfasst und erklärt die Soziologie gesellschaftliche Konzepte? -
- Dozent/in:
- Thomas Laux
- Angaben:
- Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zentrale Konzepte der Soziologie, z.B. Macht, Organisation, soziale Schließung, Zivilisation, als ‚Rüstzeug‘ für angehende Soziologinnen und Soziologen anhand klassischer empirischer Studien vorgestellt und diskutiert. Das Ziel des Seminars ist es die Vielfalt soziologischer Konzepte vorzustellen und ihren Mehrwert für das Verstehen und Erklären sozialer Prozesse darzulegen.
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Soziologie der Globalisierung und der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.84
Bitte beachten: Die Veranstaltung beginnt erst ab der 2. Semesterwoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Prüfungsleistung dieser Vorlesung ist eine einstündige Klausur am Ende der Vorlesungszeit, in
der ein kleiner Text als Antwort auf die Klausurfrage verfasst werden muss.
- Inhalt:
- "Weltgesellschaft" ist kein ganz neues Thema, aber ein Thema, das durch den massiven
Entgrenzungsprozess, der seit der Mitte der 1980er Jahre zu beobachten ist und unter dem Begriff
der Globalisierung zusammengefasst wird, unausweichlich geworden ist. Diese tiefgreifende
Entwicklung plausibel zu machen, was ihre Ursprünge, Formen und Ergebnisse betrifft, ist eine
jener epochalen Aufgaben der Sozialwissenschaften, die zugleich auf gesellschaftliche Probleme
und auf politische Fragen antwortet.
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die soziologische Globalisierungs- und
Weltgesellschaftsforschung und führt in die zentralen Themen einer Soziologie transnationaler
Prozesse und internationaler Strukturen ein. Sie zielt auf die Vermittlung einer soziologischen
Kompetenz in der Beschäftigung mit den Problemen transnationaler Vergesellschaftung und
Vergemeinschaftung.
- Empfohlene Literatur:
- Jürgen Osterhammel und Niels P. Petersson, Geschichte der Globalisierung: Dimensionen,
Prozesse, Epochen, München: Beck, 2007.
Theresa Wobbe, Weltgesellschaft, Bielefeld: Transcript, 2000.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel: Afrika: Soziologische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.81
Bitte beachten: Die Veranstaltung beginnt erst ab der 2. Semesterwoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Hausarbeit.
- Inhalt:
- Was leistet die Soziologie für das Verständnis der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen in Afrika? Bereits die Vielfalt dieser Entwicklungen, die trotz der gemeinsamen Erfahrungen von Kolonialisierung, Modernisierung und Globalisierung sehr unterschiedliche Richtungen eingeschlagen haben, stellen die Sozialwissenschaften vor enorme Herausforderungen. Eine der Aufgaben, die sich diesem Seminar stellen, ist deshalb die Frage nach der Angemessenheit bzw. Brauchbarkeit soziologischer Konzepte des sozialen Wandels und der Institutionenbildung, die in den europäischen Kontexten der Gesellschaftsbildung und Kulturentwicklung formuliert worden sind, für das Verständnis afrikanischer Wirklichkeit. Eine zweite Aufgabe ist die Eröffnung von Zugängen der empirischen Afrikaforschung: wie sieht das soziologische Wissen über Afrika aus? Eine dritte Aufgabe, die im Seminar bearbeitet wird, ist die Auseinandersetzung mit eigenständigen Ansätzen afrikanischer Soziologie.
- Empfohlene Literatur:
- Bartholomäus Grill, Ach, Afrika. Berichte aus dem Inneren eines Kontinents. München: Pantheon, 2003.
Thomas Barth u. a., Afrika im Wandel. Zürich: vdf Hochschulverlag, 2007.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Bewertung und Überwachung im Internet: theoretische und empirische Näherungen -
- Dozent/in:
- Sebastian Jakob
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2017, 12:00 - 17:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 14.12.2017, 12:00 - 19:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Blockseminar
- Inhalt:
- Das Seminar findet im Rahmen des Moduls BA Soz D.5.1 E 1/2/3 (Soziologie der medialen Kommunikation) statt. Es befasst sich mit der zunehmenden Bedeutung der metrischen Erfassung und Bewertung von Kommunikation und sozialem Handeln im Internet. Hierzu zählen beispielsweise Big Data-Analysen auf Social Media-Plattformen. Im ersten Block wird eine Einführung in das Thema gegeben, sowie inhaltliche und organisatorische Fragen geklärt. Im den anderen beiden Blöcken werden theoretische und empirische Zugänge gesucht und deren Ergebnisse diskutiert. Ziel des Seminars ist es, die Folgen der zunehmenden Bewertung und Analyse von erhobenen Daten im Kontext von Geheimdiensten, Wirtschaft und Forschung zu diskutieren. Die Seminarkonzeption basiert auf der Bereitschaft der Teilnehmerinnen, sich aktiv in die Themenauswahl und die Erarbeitung des Feldzugangs einzubringen
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die Soziologie Pierre Bourdieus -
- Dozent/in:
- Stephanie Beyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Blockveranstaltung 17.11.2017-19.11.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, F21/03.79
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.79
- Inhalt:
- In der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den Grundbegriffen der Soziologie Pierre Bourdieus. Anhand von Originaltexten werden seine zentralen Konzepte wie Sozialer Raum, Feld, Klassen, Habitus, Kapital und Symbolische Macht sowie sein praxeologischer Ansatz herausgearbeitet und in die soziologische Perspektive eingeordnet.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernization Theory: The World Society between Western Nationalism and Radical Islamism -
- Dozent/in:
- Christiane Heimann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Blockveranstaltung 15.12.2017-16.12.2017 Fr, Sa, Blockveranstaltung 19.1.2018-20.1.2018 Fr, Sa, 10:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Currently, in many countries principles of modern society, like civil and human rights, as well as democracy, equality and freedom are cut back. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
- Empfohlene Literatur:
- Literature:
Weber, Max (1947): The theory of social and economic organization.
Durkheim, Emile (1893): The division of labor in society.
Parsons, T. (1977): Comparative studies and evolutionary change: In: Parsons, T.: Social Systems and the Evolution of Action Theory, New York, Free Press, p. 279-320.
Parsons, T. (1960): Pattern variables revisited a response to Robert Dubin. In: American Sociological Review, 25 (4), p. 467-483.
Münch, R. (2001): The ethics of modernity: formation and transformation in Britain, France, Germany, and the United States, Rowman & Littlefield, p. 34-117.
Alexander, Jeffrey (1994): Modern, Anti, Post, and Neo:
How Social Theories Have Tried to Understand the New World of
Our Time .
Eisenstadt, Samuel (2000): Multiple modernities.
Schelkle, Waltraud (2000): Paradigms of social change: modernization, development, transformation, evolution. Frankfurt, Campus-Verlag, p.7-95.
Eisenstadt, Samuel (2003): Comparative civilizations and multiple modernities,
Huntington, Samuel P. (2002): The clash of civilizations and the remaking of world order. London, Simon & Schuster, Free Press.
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Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
Master Soziologie
Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
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Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
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Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Experiments in migration and integration research -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 11:00 - 14:00, F21/03.48
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen sind allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
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For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades however, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social sci-ence questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research.
In the first part of the class, we will talk about the research questions that are best suited for experiments in general and for different experimental types (laboratory, field, and vignette) and what to consider in the respective designs.
In the second part of the class, we will then discuss exemplary studies for the different experimental types. We will particularly focus on experimental designs that are commonly used in migration-, and integration research.
Building on these principles, we will close the class by designing own experiments.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologie der Kunst -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich aus soziologischer Perspektive mit der Frage, wie Kunst als ausdifferenziertes Feld (Bourdieu), System (Luhmann) oder Wertsphäre (Weber) entstehen konnte. Dabei kommen einerseits die Institutionen der Kunst in den Blick (Rollen, Organisationen, Märkte, Netzwerke), aber andererseits auch die Frage, was Kunst in Zeiten der zunehmenden Ästhetisierung des Sozialen (Reckwitz) eigentlich ist. Was ist das Wesen der Kunst und in welchem Verhältnis steht dieses zur Politik, Wissenschaft, Religion oder Wirtschaft?
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologische Theorie und Forschung -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Inhalt:
- Die Vorlesung richtet sich primär an MA-Studierende der Soziologie. Max Weber bezeichnete die Soziologie sinngemäß als eine "ewig junge" Wissenschaft und meinte damit, dass die Begriffe, mit denen wir die Gesellschaft beschreiben, sich in dem Maße verändern und anpassen müssen, wie sich die Gesellschaft wandelt. Damit brachte er ein zentrales Problem auf den Punkt, das die Soziologie bis heute beschäftigt und an dem sich jede Generation von Studierenden neu abarbeiten muss. Anders als es in anderen Dis-ziplinen der Fall ist, zeichnet sich der Gegenstand der Soziologie ? die Gesellschaft ? nicht nur durch eine enorme Komplexität aus, sie verändert sich auch mit großer Geschwindigkeit. Daraus ergeben sich deutlich höhere Anforderungen an das soziologische Denken. Vor die-sem Hintergrund beschäftigt sich die Vorlesung anhand konkreter Fallbeispiele mit den be-sonderen Eigenschaften soziologischer Begriffe, beleuchtet die Beziehung zwischen sozio-logischen Begriffen und ihrem empirischen Gegenstand und geht der Frage nach, welche Konsequenzen sich daraus für die Forschung ergeben.
- Empfohlene Literatur:
- LITERATUREMPFEHLUNGEN: Alexander, Jeffrey C. 1987. Twenty Lectures. Sociological Theory Since World War II. New York: Co-lumbia University Press. Austin, John L. (1979): Zur Theorie der Sprechakte. Stuttgart: Reclam. Goertz, Gary. 2006. Social Science Concepts: A User's Guide. Princeton: Princeton University Press. Ragin, Charles C. 2000. Fuzzy-Set Social Science. Chicago: University of Chicago Press. Sartori, Giovanni. 1970. "Concept Misformation in Comparative Politics." The American Political Sci-ence Review 64 (4):1033-53. Weber, Max. 1985. "Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis." Pp. 21-101 in Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, herausgegeben von Max Weber. Stuttgart: Reclam.
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Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Soziologische Wochenschau. Ein Debattierseminar zu aktuellen Diskursen im Spiegel der Medien -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module: MA Soz A.1.1 Gesellschaftstheorie 1 (PuStO 2012)
Weitere Module im Rahmen des neuen Masterstudiengangs Soziologie (PuStO 2017) werden demnächst eingeführt. Über die Modulzuordnung zum neuen MA Soziologie wird im VC informiert.
Das Seminar dient der Einübung der soziologischen Beobachtung und Beurteilung öffentlicher Debatten und ihrer Darstellung in den Medien (Printmedien, Radio, Fernsehen, Internet). Inhaltlich wird sich die Seminardiskussion jeweils auf die Woche vor der Sitzung beziehen (Freitag bis Mittwoch).
Es kommt dabei auf die freie und spontane Meinungsäußerung der Seminarteilnehmer im Rahmen der Regeln wissenschaftlicher Argumentation an, wie sie in der Vorlesung „Soziologie als Wissenschaft“ (im SS 2017 oder im SS 2016) vermittelt wurden. Der Besuch dieser Vorlesung ist jedoch keine Bedingung für die Teilnahme am Seminar.
Vorausgesetzt wird dagegen erstens die intensive Beschäftigung mit medialen Inhalten nach freier Wahl von Tag zu Tag während des ganzen Semesters, zweitens die Lektüre ausgewählter kürzerer Texte zur Mediensoziologie und zur Diskursanalyse (Bekanntgabe im VC zu Beginn des Semesters).
Der Seminarleiter übernimmt folgende Aufgaben:
• Moderation der Seminardiskussion
• Reflexion soziologischer und methodologischer Perspektiven im Diskussionsverlauf
• Vereinbarung von Themenschwerpunkten in Absprache mit allen Teilnehmern
• Vorbesprechung von Ausarbeitungen in Einzelgesprächen (auf Wunsch)
Der Leistungsnachweis besteht aus einer Ausarbeitung zu einem aktuellen Thema und in der Diskussionsteilnahme im Seminarverlauf (Portfolio). Bei der Ausarbeitung sind zwei Varianten wählbar:
1. Essai für ein vorgestelltes breiteres Publikum, um aus soziologischer Sicht öffentlich Stellung zu nehmen. Mögliche Formate sind etwa: Artikel in einer überregionalen Zeitung oder einem Wochenmagazin, Beitrag in einem Blog, Radiofeature, Fernsehkommentar, Textbeitrag zur Internetankündigung einer Talk-Runde, ausführlicher Leserbrief oder Ähnliches.
2. Wissenschaftlicher Text entsprechend den üblichen Anforderungen für ein soziologisches Fachpublikum.
Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist die Prüfungsanmeldung in FlexNow erforderlich.
Interessenten melden sich bitte mit Namen, Studiengang und Fachsemester an bei:
gerhard.schulze@uni-bamberg.de
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Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Theories of Social Action -
- Dozent/in:
- Alexander Ruser
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.02
Blockveranstaltung 15.12.2017-16.12.2017 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 17:00, F21/03.02
Blockveranstaltung 12.1.2018-13.1.2018 Fr, Sa, 10:00 - 17:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Understanding and explaining social action has been a key task and cardinal problem of sociology ever since. What motivates, drives and guides the action of people? Can they be explained by focusing on individual action? Or is it rather the respective, cultural, historical religious or political context that determine social action? Sociological thinkers have developed a variety of theoretical explanations. Proponents of rational choice theories conceive of the individual as a rational agent, capable of processing information in the light of pre-existing preferences. Ethnomethodologists on the other hand are stressing the significance of routines, that is cultural patterns that free the individual from calculation, allowing those acquainted with the respective social/cultural norms to instantly knowing what to do. The seminar will provide an overview of the most important theories of social action such as rational choice, symbolic interactionism, ethnomedthodology. It will then proceed to investigating selected forms of social action (e.g. deviant behaviour) and analysing specific problems (e.g. new information and the problem of cognitive dissonance ) to test the advantages but also the limits of the respective theories.
- Empfohlene Literatur:
- Selected Literature
Blumer, Herbert (1969) Symbolic Interactionism. Perspective and Method. University of California Press
Festinger, Leon, Riecken, Henry, Schachter, Stanley (1956) When Prophecy Fails: A Social and Psychological Study of a Modern Group That Predicted the Destruction of the World. Harper-Torchbooks
Garfinkel, Harold (1964) Studies of the Routine Grounds of Everyday Activities Social Problems. Vol.11 No. 3, Winter 1964: 225-250
Scott, John (2000) Rational Choice Theory in: Gary Browning, Abigail Halcil, Frank Webster (eds.) Understanding Contemporary Society. SAGE Publishing, 126-138
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Forschungsdesigns: Research Design -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 20.11.2017, Einzeltermin am 15.1.2018, Einzeltermin am 22.1.2018, Einzeltermin am 29.1.2018, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Einzeltermin am 6.2.2018, 10:00 - 12:00, F21/01.37
Bitte beachten: Der reguläre Termin am 30.01.2018 entfällt. Der Ersatztermin dafür findet am 29.01.18 in F21/01.35 von 08:00-10:00 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- This is a compulsory course in the new Master s program in Sociology. It is recommended to take this course at the beginning of the Master s studies.
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via Flexnow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first lecture.
Language of instruction: English.
Module-related examination: Exam (time: 60min).
- Inhalt:
- Learning targets: After successfully attending this lecture, participants will be able to
- postulate research questions;
- deduct and formulate hypotheses following the principles of theory-driven empirical research;
- explain and critically discuss advanced topics of causality and causal inference in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs.
Course contents: Participants will learn to formulate research hypotheses and to distinguish between different kinds of causal hypotheses. They will reflect on how to deduct hypotheses from theory according to the principles of theory-driven empirical social research. Rubin s notation of potential outcomes, which has become the backbone of modern causal analysis in social sciences, will be introduced. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be introduced because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Advanced topics of endogenous selection bias, common-cause confounding, and overcontrol bias will be discussed in the framework of DAGs. Advanced issues of validity, especially drawing causal inferences, will be addressed in experimental and non-experimental cross-sectional and longitudinal research designs. Throughout the course practical examples from empirical sociological research will be critically discussed.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse -
- Dozent/in:
- Stefanie Gandt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 17.1.2018, Einzeltermin am 24.1.2018, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Vorbesprechung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen das Ziel qualitativer Forschung darstellen und theoretisch verorten. Sie können die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses (narrative Interview und Narrationsanalyse) theoretisch begründen und anwenden. Sie können narrative Interviews führen und erste Erfahrungen im Auswertungsprozess reflektieren und analysieren.
- Inhalt:
- Biografien sind voller Bildungsspuren . Wie und wo lernen Menschen das, was sie in die Lage versetzt, ihre Biografien zu gestalten und tätig zu bearbeiten? Im Seminar wollen wir diesen Fragen am Beispiel eines (kleineren) eigenen Forschungsprojekts nachgehen.
Als Erhebungsmethode nutzen wir dabei das narrative Interview, das sich besonders für die Erhebung autobiographischer Stegreiferzählungen eignet. Das autobiographisch-narrative Interview hat nach Schütze (1983) zum Ziel spontane Erzählungen zu generieren und besteht aus drei Hauptbestandteilen. Der erste Teil ist die autobiografische Anfangserzählung, die durch eine Erzählaufforderung generiert werden soll und den Interviewten dazu anregt, seine Lebensgeschichte möglichst ausführlich zu erzählen.
Nachdem die Interviewten deutlich machen, dass die Haupterzählung abgeschlossen ist (z.B. mit Formulierungen wie das war mein Leben bis heute ) beginnt erst der Nachfrageteil. Dieser zweite Teil soll somit weitere Erzählungen generieren, die in der Anfangserzählung zwar angesprochen, aber nicht ausgeführt wurden. Der dritte Teil des Interviews erhebt schließlich die Erklärungen und Abstraktionen des Befragten.
Diese besondere Art des Interviews üben wir im Vorfeld, bevor jede/-r Teilnehmer/-in ein narratives Interview mit jungen Erwachsenen bzw. Jugendlichen führt.
Das aufgezeichnete Interview in Form des gesprochene Wortes wird dann, unter Beachtung ausgewählter Regeln (Kuckartz et al. 2008) verschriftlicht (transkribiert), also wortwörtlich niedergeschrieben.
Im Anschluss daran beginnt die eigentliche Auswertungsarbeit. Im Setting einer Forschungswerkstatt werden wir die einzelnen Interviews gemeinsam besprechen und reflektieren.
Ziel ist es schließlich in der Seminararbeit die Prozessstrukturen der erhobenen Biographie heraus zu arbeiten und eine erste analytische Abstraktion zu erstellen.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Qualitative Interviewing & Data Analysis -
- Dozent/in:
- Eliza Mandieva
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 18:00, FMA/01.19, RZ/00.07
Einzeltermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 26.10.2017 14.00-18.00 pm FMA/01.19
02.11.2017 14.00-18.00 pm FMA/01.19
09.11.2017 14.00-18.00 pm Individual
Appointment F 21/01.18
07.12.2017 14.00-18.00 pm RZ/00.06
14.12.2017 14.00-18.00 pm RZ/00.06
11.01.2018 14.00-18.00 pm RZ/00.06
18.01.2018 14.00-18.00 pm RZ/00.06
25.01.2018 14.00-18.00 pm Individual
Appointment F 21/01.18
This is an advanced-level course for students who already have basic theoretical and practical knowledge on:
- qualitative research in general, e.g. attended bachelor-level courses;
- qualitative interviewing technics.
The course will be conducted in English; course attendants have a possibility to write their term paper and conduct interviews in German (English is recommended).
Final Examination: Term paper of 15-20 pp (based on previous conducted interviews);
- Inhalt:
- This advanced-level course aims
- to introduce master students to the field of qualitative research
- to prepare them in the skills and techniques as well as
- to provide them with a practical knowledge necessary to undertake independent research applying methods of qualitative research.
The course will be divided into four major units: (1) introduction to qualitative research, (2) data collection technics, (3) fieldwork as well as (4) analysis and interpretation in qualitative research. In the first two seminars, students learn about the relationship between theory, methodology and methods in qualitative research. To do so they formulate questionnaire for a semi-structured qualitative interview using sensitizing concepts and conduct several pretests in order to exercise interviewing technics prior to fieldwork phase (unit 3). Each course participant is expected to conduct at least 3 interviews (in German or English) on earlier selected topic by course instructor during the fieldwork. Course attendees will have four weeks for interview conducting and another four weeks for transcription of the collected data. The fourth part of the course focuses on methods of QDA and software used to manage the data. After general introduction to QDA the students learn coding using MAXQDA and how discourse analytical research is concretely done in the praxis. Furthermore this final part addresses also issues of representation in qualitative research and the ways that interview results are written up and presented. The QDAS package we will use is MAXQDA.
Software and hardware for interviewing, transcription and coding are available at the university and can be borrowed (e.g. recorder) upon request.
- Empfohlene Literatur:
- Savin-Baden, Maggie & Major, Claire Howell (2013) Qualitative Research: The essential guide to theory and practice. Rutledge: New York City. ISBN: 978-0-415-67478-2
Bazeley, Pat (2013). Qualitative Data Analysis: Practical Strategies. Sage Publications: Thousand Oaks, CA. ISBN: 978-1-84920-303-6
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Advanced regression analysis using Stata (A) -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements:
You have to be familiar with the statistics package Stata. If you are not familiar with it, you can either acquire or refresh the necessary skills via self-studies or attend a tutorial course (taught in German) at the beginning of the winter term.
Link to the Stata tutorial course
If you want to participate in the tutorial course, please register via the virtual campus (VC).
Link to the Stata tutorial course VC
Registration:
An advanced registration is not required (e.g. via Flexnow, via email). Further information will be shared during the first meeting.
Module exam:
Seminar paper written in English or German (time: 3 months).
- Inhalt:
- Course contents:
We will shortly repeat the foundations of bivariate and multiple linear regression analysis and, then, focus on advanced topics of multiple regression analysis. The course content is structured around four key topics of cross-sectional data analyses using parametric regression techniques: multiple linear regression, binary logistic regression, ordinal logistic regression, and multinomial logistic regression.
In lab sessions participants will learn how to implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the German Social Survey (ALLBUS).
Learning targets:
The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multiple linear and logistic regression analyses, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate regression models following the ideas of modern causal analysis, to independently carry out multiple linear regression as well as binary logistic, ordinal logistic, and multinomial logistic regression analyses using the statistics package Stata, and to correctly interpret and clearly present the results of regression analyses in tables and graphs.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Advanced regression analysis using Stata (B) -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Requirements:
You have to be familiar with the statistics package Stata. If you are not familiar with it, you can either acquire or refresh the necessary skills via self-studies or attend a tutorial course (taught in German) at the beginning of the winter term.
Link to the Stata tutorial course
- Inhalt:
- Course contents:
We will shortly repeat the foundations of bivariate and multiple linear regression analysis and, then, focus on advanced topics of multiple regression analysis. The course content is structured around four key topics of cross-sectional data analyses using parametric regression techniques: multiple linear regression, binary logistic regression, ordinal logistic regression, and multinomial logistic regression.
In lab sessions participants will learn how to implement regression analyses using the statistics package Stata. The lab sessions and the seminar theses will draw on topical sociological questions and data of the German Social Survey (ALLBUS).
Learning targets:
The central aim of this course is to empower participants to critically discuss basic concepts and assumptions of multiple linear and logistic regression analyses, to conduct theory-driven empirical research, to choose and specify the appropriate regression models following the ideas of modern causal analysis, to independently carry out multiple linear regression as well as binary logistic, ordinal logistic, and multinomial logistic regression analyses using the statistics package Stata, and to correctly interpret and clearly present the results of regression analyses in tables and graphs.
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Grundlagen der Wissenschaftstheorie -
- Dozent/in:
- Susann Sachse-Thürer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs richtet sich an Studierende der Soziologie im Masterstudium. Ausnahmen bilden Studierende anderer Fachrichtungen im MA, sofern sich der Kurs sinnvoll in die jeweilige Studienordnung integriert
Vergabe von Leistungspunkten nach ECTS
Für sechs ECTS müssen Sie
- die Kursliteratur lesen,
- aktiv im Seminar mitarbeiten,
- ein Referat übernehmen UND zwei semesterbegleitende Aufgaben zur Lektüre und eine kritische Textreflexionen erstellen und erfolgreich bearbeiten (Mit „Erfolg“ ist gemeint, dass die Aufgabe formal und inhaltlich bestanden wird.)
Note
Referat (ein Drittel), Aufgaben (ein Drittel) und Reflexionen (ein Drittel)
Aufgaben und Reflexionen sind zu jeweils unterschiedlichen Sitzungen anzufertigen.
- Inhalt:
- Wie man sozialwissenschaftliche Daten erhebt und auswertet, lernt man in den ersten Jahren des Soziologiestudiums. Was aber beim Erwerb dieser konkreten Techniken oft aus dem Blick gerät, ist die Frage, wieso wir überhaupt wissenschaftliche Erkenntnis aus empirisch-wissenschaftlicher Arbeit ableiten (können). Auf welchen Annahmen beruht unsere Neigung, das, was beim wissenschaftlichen Forschen herauskommt, als neues Wissen zu bezeichnen, also als wissenschaftliche Erkenntnis anzunehmen? Und warum ziehen wir so genannte wissenschaftliche Erkenntnismethoden anderen Methoden der Erkenntnis vor? Nähert man sich diesen Fragen, wird man sich schnell bewusst, wie vage das Terrain ist, auf dem wir uns in Studium und Wissenschaft alltäglich bewegen. Sich diesem Risiko einmal auszusetzen ist Grundlage dafür, sich selbst sozialwissenschaftlich betätigen zu können.
In diesem Kurs wollen wir (mehr oder weniger) aus der Perspektive der Soziologie Grundlagen der Wissenschaftstheorie erarbeiten. Der Kurs basiert auf regelmäßiger Lektüre der angegebenen Literatur und auf der aktiven Teilnahme an der Seminardiskussion.
- Empfohlene Literatur:
- Adorno, Theodor W., Ralf Dahrendorf, Jürgen Habermas und Karl R. Popper (1974): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Luchterhand Verlag. Neuwied.
Bourdieu, Pierre, Jean-Claude Chamboredon und Jean-Claude Passeron (1991): Soziologie als Beruf. Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Erkenntnis. Walter de Gruyter. Berlin.
Chalmers, Alan F. (2001): Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie. Springer. Berlin [u.a.].
--- (2013): What is this thing called science? Open University Press. Maidenhead.
Detel, Wolfgang (2007): Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Reclam. Stuttgart.
Ernst, Gerhard (2012): Einführung in die Erkenntnistheorie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt.
Feyerabend, Paul (1983): Wider den Methodenzwang. Suhrkamp. Frankfurt/M.
Kuhn, Thomas S. (2011): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Suhrkamp. Frankfurt a. Main.
Lakatos, Imre und Alan Musgrave (1974): Kritik und Erkenntnisfortschritt. Vieweg. Braunschweig.
Opp, Karl Dieter (2005): Methodologie der Sozialwissenschaften: Einführung in die Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung. VS Verlag. Opladen.
Popper, Karl R. (2005): Logik der Forschung. Mohr Siebeck. Tübingen.
Poser, Hans (2012): Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung. Reclam. Stuttgart.
Schneider, Norbert (1998): Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische Positionen. Reclam. Stuttgart.
Schülein, Johann August und Simon Reitze (2012): Wissenschaftstheorie für Einsteiger. facultas.wuv. Wien.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung (MeS: Applying life course research -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Portfolio (3 Monate) Subscription only via FlexNow Participation in the first session on Monday, 16.10.2017, 2:15pm in Room FMA/01.19 is obligatory.
Solid knowledge of multiple linear regression analysis and STATA is advantageous to join the seminar. https://univis.uni-bamberg.de/prg?search=lectures&show=llong&nosubchap&id=41711394&sem=2017w&codeset=utf8. These may be learnt via self study or acquired / refreshed in a block seminar early in the upcoming semester. If you aim at participating in this course, please subscribe to the Tutorial via the VC.
- Inhalt:
- Learning objectives: After joining the course the participants know the most important theoretical perspectives on the life course, as well as questions, problems, and application fields of life course research and they are able to apply them to own empirical research questions. They know how life course information is collected in standardized surveys and they are able to scrutinize different measurement approaches with regard to data quality. They have an overview over different analysis methods for life course data (panel models, event history models, sequence analysis). They know which methods are suited for answering different research questions and which data structures these methods require.
Learning contents: The applied seminar is dedicated to the concept of life course in theory, data collection and data analysis. After an overview over theoretical concepts and methodological challenges we will develop our own empirical research questions on different aspects of life courses (education and employment careers, family formation), generate and test questionnaire instruments for measuring them, and practice basic application of different analysis methods in practical exercises. During the course, the participants develop small research projects on their own, based on data of the National Educational Panel Study (NEPS) adult cohort (SC6). This includes establishing a research question, preparing and analysing the data, and presenting project progress and first results, either in teamwork or alone.
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung (BAF): Applying life course research -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Portfolio (3 Monate)
Subscription only via FlexNow
Participation in the first session on Monday, 16.10.2017, 2:15pm in Room FMA/01.19 is obligatory.
Solid knowledge of multiple linear regression analysis and STATA is advantageous to join the seminar. https://univis.uni-bamberg.de/prg?search=lectures&show=llong&nosubchap&id=41711394&sem=2017w&codeset=utf8 These may be learnt via self study or acquired / refreshed in a block seminar early in the upcoming semester. If you aim at participating in this course, please subscribe to the Tutorial via the VC.
- Inhalt:
- Learning objectives:
After joining the course the participants know the most important theoretical perspectives on the life course, as well as questions, problems, and application fields of life course research and they are able to apply them to own empirical research questions. They know how life course information is collected in standardized surveys and they are able to scrutinize different measurement approaches with regard to data quality. They have an overview over different analysis methods for life course data (panel models, event history models, sequence analysis). They know which methods are suited for answering different research questions and which data structures these methods require.
Learning contents:
The applied seminar is dedicated to the concept of life course in theory, data collection and data analysis. After an overview over theoretical concepts and methodological challenges we will develop our own empirical research questions on different aspects of life courses (education and employment careers, family formation), generate and test questionnaire instruments for measuring them, and practice basic application of different analysis methods in practical exercises. During the course, the participants develop small research projects on their own, based on data of the National Educational Panel Study (NEPS) adult cohort (SC6). This includes establishing a research question, preparing and analysing the data, and presenting project progress and first results, either in teamwork or alone.
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Introduction to Sociology in Bamberg [Introduction to Sociology] -
- Dozent/in:
- Sarah Seiler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, This lecture is a compulsory course for all students of the Double Degree Sociology
- Termine:
- Einzeltermin am 11.10.2017, 14:00 - 18:00, F21/01.35
Einzeltermin am 12.10.2017, 10:00 - 14:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 4.12.2017, 15:00 - 18:00, F21/03.79
Einzeltermin am 5.12.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.80
Location and Time by Agreement
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zusätzliche Termine:
19.10. von 13:30-18:00 im Raum F21/01.02
und 26.10. von 13:00-15:00 Uhr im Raum F21/01.02
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Experiments in migration and integration research -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Fr, 11:00 - 14:00, F21/03.48
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen sind allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vor-lesungszeit).
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
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For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades however, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social sci-ence questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research.
In the first part of the class, we will talk about the research questions that are best suited for experiments in general and for different experimental types (laboratory, field, and vignette) and what to consider in the respective designs.
In the second part of the class, we will then discuss exemplary studies for the different experimental types. We will particularly focus on experimental designs that are commonly used in migration-, and integration research.
Building on these principles, we will close the class by designing own experiments.
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MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Konzepte und Theorien der sozialen Gerontologie -
- Dozent/in:
- Andreas Mergenthaler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 10:45 - 16:15, F21/03.03
Einzeltermin am 18.1.2018, 14:00 - 17:15, F21/03.03
Einzeltermin am 19.1.2018, 9:00 - 16:15, F21/03.03
Einzeltermin am 8.2.2018, 9:00 - 12:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.2.2018, 12:00 - 16:15, F21/03.80
Einzeltermin am 9.2.2018, 9:00 - 12:15, F21/02.18
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MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Sociogenomics -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henriette Engelhardt-Wölfler, Tobias Putz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 9:00 - 16:00, F21/02.18
Einzeltermin am 12.1.2018, 9:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, F21/02.18
Einzeltermin am 19.1.2018, 9:00 - 13:00, F21/02.18
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Einführung in die Soziologie sozialer Konflikte -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Soziologie sozialer Konflikte". Zudem steht es grundsätzlich allen MA-Studierenden of-fen, die sich für soziologische Theorien interessieren. Konflikte sind ein zentrales Element des sozialen Zusammenlebens und eine Triebkraft des gesellschaftlichen Wandels. Ihre Erscheinungsformen sind dabei vielfältig: Sie reichen von Scheidungsverfahren über Tarifverhandlungen, Wahlkämpfe und soziale Proteste bis hin zu Krieg, Terrorismus und Völkermord. Das Seminar beschäftigt sich vor diesem Hintergrund aus soziologischer Perspektive mit folgenden Fragen: Was ist ein Konflikt? Wie entstehen Konflikte? Was sind ihre Ursachen? Was sind ihre typischen Verlaufsformen? Was sind ihre Konsequenzen? Ein wesentliches Ziel der Veranstaltung besteht in der eigenständigen und kritischen Reflexion verschiedener Ansätze der Konfliktsoziologie und ihrer Anwendung auf unterschiedliche gesellschaftliche Zusammenhänge.
- Empfohlene Literatur:
- LITERATUREMPFEHLUNGEN: Bourdieu, Pierre. 1993. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt: Suhrkamp. Coser, Lewis A. 1965. Theorie sozialer Konflikte. Neuwied am Rhein: Luchterhand. Dahrendorf, Ralf. 1994. Der moderne soziale Konflikt. München: DTV. Marx, Karl, und Friedrich Engels. 1960. "Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte." S. 111-207 in Marx-Engels-Werke (Band 8), herausgegeben von Karl Marx und Friedrich Engels. Berlin/DDR: Dietz Verlag. Simmel, Georg. 1923. "Streit." S. 186-255 in Soziologie: Untersuchungen über die Formen der Verge-sellschaftung, herausgegeben von Georg Simmel. Berlin: Duncker & Humblot. Smelser, Neil J. 1972. Theorie kollektiven Verhaltens. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Tilly, Charles, und Sidney Tarrow. 2015. Contentious politics. Oxford: Oxford University Press. Tilly, Charles. 1978. From Mobilization to Revolution. Reading: Addison-Wesley. Weber, Max. 1984. Soziologische Grundbegriffe. Tübingen: J.C.B. Mohr (Siebeck).
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Themen der Soziologie der Weltgesellschaft für Fortgeschrittene: Gesellschaft und Gemeinschaft im Zeitalter der Globalisierung: Grundlagen -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Bitte beachten: Die Veranstaltung beginnt erst ab der 2. Semesterwoche!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Vorlesung ist der erste Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung. Ein Leistungsnachweis kann über eine zweistündige Klausur am Ende des Sommersemesters 2018 erworben werden.
- Inhalt:
- Zerstört die Globalisierung Gesellschaften und Gemeinschaften? Welche Rolle spielt der Nationalstaat in den Entgrenzungsprozessen der Globalisierung – und wie wird er selbst davon beeinflusst? Bedeutet die Globalisierung eine Konvergenz gesellschaftlicher und kultureller Entwicklung, oder treibt sie divergente Entwicklungen an? Bilden sich jenseits des Nationalstaates neue Formen sozialer und politischer Ordnung? In dieser Vorlesung wird es in erster Linie darum gehen, die soziologischen Begriffe, Konzepte und Theoreme vorzustellen und zu reflektieren, die für ein vertieftes Verständnis jener gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen gebraucht werden, die von der Globalisierung der Marktwirtschaft und des Kapitalismus vorangetrieben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Andreas Wirsching, Demokratie und Globalisierung: Europa seit 1989. München: Beck, 2015.
Francois Bourguignon, Die Globalisierung der Ungleichheit. Hamburg, Hamburger Edition, 2013.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Kommunikation und Diskurs -
- Dozent/in:
- Thomas Kern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Siehe Modulhandbuch.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich primär an MA-Studierende des Studienschwerpunktes "Internet und Kommunikation". Zudem steht es grundsätzlich allen MA-Studierenden offen, die sich für so-ziologische Theorien (MASOZ-ST2 oder MASOZ-ST3) interessieren. Der sogenannte "communicative turn" hat das sozialwissenschaftliche Denken seit den 1960er-Jahren auf revolutionäre Weise verändert. Dahinter steht die Vorstellung, dass sich die Gesellschaft grundlegend durch Kommunikation und Sprache konstituiert und strukturiert. Ohne Sprache gibt es keinen Zugang zur Wirklichkeit. Sie ist ein wesentliches Element menschlicher Sozialität. Vor diesem Hintergrund bietet dieses Seminar eine grundlegende Einführung in die soziologische Theorie der Kommunikation. Zentrale Fragen lauten: Was ist Kommunikation? Was sind ihre Ursprünge? Was ist ein Diskurs? Wie entsteht Sprache? Was sind die Funktionen der Kommunikation? Durch welche Eigenschaften zeichnen sich Diskurse aus? Wie entstehen Kommunikationssysteme? Etc. Auf der Grundlage klassischer sozialtheoretischer Studien und Ansätze werden zentrale Elemente sozialer Kommunikati-onsprozesse herausgearbeitet und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- LITERATUREMPFEHLUNGEN: Auer, Peter, 1999: Sprachliche Interaktion: Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen: Tü-bingen: Niemeyer. Keller, Reiner, 2011: Diskursforschung: Eine Einführung für
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Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: „Always on“-Kultur – Soziale Implikationen technischer Erreichbarkeit -
- Dozent/in:
- Bernadette Kneidinger-Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.31
Seminar beginnt erst am 8.11.2017
ab 8.11.2017
- Inhalt:
- Mobile Kommunikationsmedien führen zunehmend zu einer allgegenwärtigen technischen Vernetzung von Individuen. Sherry Turkle (2008) beschreibt dies als eine „Always on“-Kultur, in der die kontinuierliche Erreichbarkeit mittels mobiler Kommunikationsgeräte soziale Handlungen beeinflusst. In welchen Situationen und in welcher Form dies der Fall ist und wie die Nutzer mit der ständigen Erreichbarkeit umgehen, soll im Rahmen dieses Forschungsseminars diskutiert und empirisch untersucht werden. Im ersten Teil des Semesters werden theoretische Ansätze sowie aktuelle Studien vorgestellt, die sich mit dem „perpetual contact“ (Katz/Aakhus 2002) und dessen Auswirkungen auf die Nutzer beschäftigen. Dies stellt die Grundlage für das Lehr-Forschungsprojekt dar, im Rahmen dessen gemeinsam entwickelte Fragestellungen mit unterschiedlichen empirischen Methoden (qualitativ und quantitativ) bearbeiten werden.
Da die Seminargruppe ein Forschungsteam darstellen soll, ist eine regelmäßige Teilnahme verpflichtend. Die Leistungsbeurteilung erfolgt auf Basis eines Portfolios, das sich aus den einzelnen Arbeitsschritten, die allein oder in Gruppen laufend im Rahmen des Forschungsprojekts zu erledigen sind, zusammensetzt.
Das Seminar ist ausschließlich für Master-Studierende konzipiert.
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Ergonomie und Arbeitsgestaltung -
- Dozent/in:
- Franziska Ganesch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Die Veranstaltungen "Human Resource Management" und "Ergonomie und Arbeitsgestaltung" sind für Studierende mit Studienbeginn WS 17/18 gleichzeitig zu belegen, um das Modul "Personal und Arbeit" (12 ECTS) mit EINER Modulprüfung abschließen zu können.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden aktuelle und vertiefende Aspekte der Ergonomie (physisch und psychisch, organisatorisch, institutionell) diskutiert. Anhand von Gruppenpräsentationen werden Aspekte der Arbeitsbelastung und Arbeitsbeanspruchung zur Gestaltung von Arbeitsprozessen ausführlich dargestellt. Dazu gehören: Belastungs
-Beanspruchungskonzept, soziologische und psychologische Grundlagen von Arbeit und Arbeitsbelastungen, Belastung und Stress bei unterschiedlichen Formen und Organisationen von Arbeit und individuelle und kollektive Möglichkeiten der Bewältigung von Beanspruchung.
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Human Resource Management: Ausgewählte Themen der Personalforschung -
- Dozent/in:
- Franziska Ganesch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Die Veranstaltungen "Human Resource Management" und "Ergonomie und Arbeitsgestaltung" sind für Studierende mit Studienbeginn WS 17/18 gleichzeitig zu belegen, um das Modul "Personal und Arbeit" (12 ECTS) mit EINER Modulprüfung abschließen zu können.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.01
- Inhalt:
- Folgende Schwerpunkte ökonomischen Handelns in Unternehmen werden im Seminar detaillierter betrachtet: Personalrekrutierung, Personaleinsatz, Organisation, Führung und Motivation. Diese Themen werden anhand komplexer Fragestellungen aus wissenschaftlicher Perspektive vertieft. Ergänzt wird diese theoretische Betrachtungsweise durch Praxiserfahrungen über Exkursionen und den Einbezug von Praktikern.
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Forschungs- / Praxisorientierungsmodul
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Forschungspraktikum Soziologie: Soziale Ungleichheit im Hochschulbereich -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, Das Seminar ist ausschließlich für Studierende, die das Forschungspraktikum im letzten Semester begonnen haben.
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2017, Einzeltermin am 26.10.2017, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 2.11.2017, Einzeltermin am 9.11.2017, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 16.11.2017, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 23.11.2017, Einzeltermin am 30.11.2017, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 7.12.2017, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 14.12.2017, Einzeltermin am 21.12.2017, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 11.1.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 18.1.2018, Einzeltermin am 25.1.2018, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 1.2.2018, 16:00 - 18:00, FMA/01.20
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Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten
Master Empirische Bildungsforschung
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Globalisierung und soziale Ungleichheit -
- Dozent/in:
- Hans-Peter Blossfeld
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Nur im Vertiefungsmodul einbringbar!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises (6 ECTS oder vergleichbarer Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) ist (1) die kontinuierliche Teilnahme an der Veranstaltung (Lesen der Texte und aktive Beteiligung an der Diskussion), (2) die Übernahme eines Referats (mit PowerPoint-Präsentation) zum Thema einer der Sitzungen und (3) dessen schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit).
- Inhalt:
- Ziel und Inhalt
Der Globalisierungsprozess bedeutet nicht nur eine rasche Zunahme grenzüberschreitender Austausch- und Interaktionsbeziehungen, sondern auch eine wachsende Dominanz des Weltmarktes in den Nationalstaaten. Die damit einhergehende steigende Interdependenz der Akteure und die rasche globale Vernetzung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme erhöhen die Geschwindigkeit technologischer Innovationen und ökonomischer Wandlungsprozesse und revolutionieren die sozialen Strukturen moderner Gesellschaften. In diesem Seminar wird die Frage diskutiert, wie der Globalisierungsprozess durch länderspezifische Kontexte gefiltert wird und sich auf die Bildungs-, Berufs- und Familienverläufe der Individuen in verschiedenen OECD-Ländern auswirkt. Eine zu prüfende Grundthese lautet, dass der Globalisierungsprozess auf sehr verschiedene, historisch gewachsene Institutionensysteme und relativ starre Ungleichheitsstrukturen in den Nationalstaaten trifft, dort jeweils andere gesellschaftliche Problemkonstellationen hervorruft, die dann wiederum zu verschiedenen institutionellen Steuerungsstrategien im Umgang mit der Globalisierung führen. Konzeptionell wird sich das Seminar vor allem auf einen evolutionären Sozialstrukturansatz auf der Makroebene stützen, der mit einem dynamischen Rational Choice-Ansatz auf der Mikroebene verbunden wird. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese wachsenden temporalen Unsicherheiten,
die Planbarkeit von Biographien erschweren und die Attraktivität langfristig wirksamer Entscheidungen und Selbstbindungen im Bildungs-, Beschäftigungs- und Familiensystem reduzieren.
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S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Experiments in migration and integration research -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 11:00 - 14:00, F21/03.48
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen sind allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
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For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades however, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research.
In the first part of the class, we will talk about the research questions that are best suited for experiments in general and for different experimental types (laboratory, field, and vignette) and what to consider in the respective designs.
In the second part of the class, we will then discuss exemplary studies for the different experimental types. We will particularly focus on experimental designs that are commonly used in migration-, and integration research.
Building on these principles, we will close the class by designing own experiments.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Applying life course research -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 15
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Portfolio (3 Monate) Subscription only via FlexNow Participation in the first session on Monday, 16.10.2017, 2:15pm in Room FMA/01.19 is obligatory.
Solid knowledge of multiple linear regression analysis and STATA is advantageous to join the seminar. https://univis.uni-bamberg.de/prg?search=lectures&show=llong&nosubchap&id=41711394&sem=2017w&codeset=utf8 These may be learnt via self study or acquired / refreshed in a block seminar early in the upcoming semester. If you aim at participating in this course, please subscribe to the Tutorial via the VC.
- Inhalt:
- Learning objectives: After joining the course the participants know the most important theoretical perspectives on the life course, as well as questions, problems, and application fields of life course research and they are able to apply them to own empirical research questions. They know how life course information is collected in standardized surveys and they are able to scrutinize different measurement approaches with regard to data quality. They have an overview over different analysis methods for life course data (panel models, event history models, sequence analysis). They know which methods are suited for answering different research questions and which data structures these methods require.
Learning contents: The applied seminar is dedicated to the concept of life course in theory, data collection and data analysis. After an overview over theoretical concepts and methodological challenges we will develop our own empirical research questions on different aspects of life courses (education and employment careers, family formation), generate and test questionnaire instruments for measuring them, and practice basic application of different analysis methods in practical exercises. During the course, the participants develop small research projects on their own, based on data of the National Educational Panel Study (NEPS) adult cohort (SC6). This includes establishing a research question, preparing and analysing the data, and presenting project progress and first results, either in teamwork or alone.
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Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)
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Applying life course research -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mo, 14:00 - 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 8.1.2018, 18:00 - 19:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulprüfung: Portfolio (3 Monate) Subscription only via FlexNow Participation in the first session on Monday, 16.10.2017, 2:15pm in Room FMA/01.19 is obligatory.
Solid knowledge of multiple linear regression analysis and STATA is advantageous to join the seminar. https://univis.uni-bamberg.de/prg?search=lectures&show=llong&nosubchap&id=41711394&sem=2017w&codeset=utf8 These may be learnt via self study or acquired / refreshed in a block seminar early in the upcoming semester. If you aim at participating in this course, please subscribe to the Tutorial via the VC.
- Inhalt:
- Learning objectives: After joining the course the participants know the most important theoretical perspectives on the life course, as well as questions, problems, and application fields of life course research and they are able to apply them to own empirical research questions. They know how life course information is collected in standardized surveys and they are able to scrutinize different measurement approaches with regard to data quality. They have an overview over different analysis methods for life course data (panel models, event history models, sequence analysis). They know which methods are suited for answering different research questions and which data structures these methods require.
Learning contents: The applied seminar is dedicated to the concept of life course in theory, data collection and data analysis. After an overview over theoretical concepts and methodological challenges we will develop our own empirical research questions on different aspects of life courses (education and employment careers, family formation), generate and test questionnaire instruments for measuring them, and practice basic application of different analysis methods in practical exercises. During the course, the participants develop small research projects on their own, based on data of the National Educational Panel Study (NEPS) adult cohort (SC6). This includes establishing a research question, preparing and analysing the data, and presenting project progress and first results, either in teamwork or alone.
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