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Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
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Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
- Inhalt:
- Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Mathematik- und naturwissenschaftsdidaktische Forschungsseminar (auch IMSE) -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Oberseminar, 4 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MND/00.03
zusätzliche Blocktermine nach Absprache
- Inhalt:
- Mathematikdidaktische und Naturwissenschaftliche Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Naturwissenschaften, Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von internationalen Studien, Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten. Das Seminar findet in Kooperation mit der Didaktik der Mathematik statt.
- Empfohlene Literatur:
- Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Didaktik der Mathematik
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Didaktik der Arithmetik (Grundschule) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Eva Dietz, Anna Christine Fiedler, Thomas Janik, Anna-Lisa Schultheis
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 10.02.17, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit 12.09. bis 12.10.16 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 12.09. - 12.10.16)
Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik
- Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Thomas Janik
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
jede 2. Woche Di, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Das Seminar beginnt am Mo 17.10.16 / dienstags in der Regel 14tägig. Die Klausur findet statt am Fr 10.02.17, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule
Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B.
Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Mathematik in Jahrgang 9 & 10 -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
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Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4 -
- Dozent/in:
- Vera Landgraf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 5.11.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 6.11.2016, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow bis 31.10.16 erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
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Grundschule
Mittelschule
Didaktik der Biologie
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Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
- Inhalt:
- Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Der genaue Termin wird bei der Vorbesprechung vereinbart.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
- Inhalt:
- Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. In Deutschland wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit 1994 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz verankert. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Rahmen des Seminars wird die von der KMK gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission verabschiedete Empfehlung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule (2007) anhand konkreter Unterrichtsbeispiele erarbeitet. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich Umweltethik und Tierethik gesellschaftliche Konfliktfelder zu diskutieren und aus ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Perspektive im Sinne einer Nachhaltiger Entwicklung zu beleuchten.
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Physik angerechnet werden)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
- Inhalt:
- Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
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ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
- Inhalt:
- Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
Regenwurm (Ringelwürmer),
Schnecken (Weichtiere),
Wasserflöhe (Krebstiere),
Bienen (Insekten),
Vertreter der Spinnentiere,
Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen:
Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene),
Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung)
Biberexkursion
- Empfohlene Literatur:
- Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Yelva Larsen, Tanja Fendt, Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
- Termine:
- Mi, 14:15 - 17:45, MND/00.03
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
- Kennzeichen des Lebens
- Bau und Funktion einer Zelle
- Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
- Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
- Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
- Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
- Termine:
- Blockseminar: 06.03.2017 bis 08.03.2017; 09.00-17.00 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.03
- Inhalt:
- Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
ab 28.10.2016
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Wertebildung in den Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Tanja Fendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Chemie) angerechnet werden.
- Termine:
- Termine voraussichtlich an 3 - 4 Freitagen während der Vorlesungszeit, die genauen Termine werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben, Ort der Veranstaltung: Raum MND/00.03
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Max. Teilnehmerzahl: 20
- Inhalt:
- Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
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Wir lernen und gestalten am Schulgarten -
- Dozent/in:
- René Paetow
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologiedidaktik.
- Inhalt:
- Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden.
Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis
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Paetow, R. |
Vorbesprechung am Mittwoch, den 19.10.16 um 10:15 Uhr im Noddack-Haus, Raum MND 00.02
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Übungen "Grundlagen der Biologie I" -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt.
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
- Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
- Grundlagen der Genetik
- Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
- Grundlagen der Verhaltensbiologie
- Evolution allgemein, Evolution des Menschen
- Empfohlene Literatur:
- • Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark
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Didaktik der Chemie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Der genaue Termin wird bei der Vorbesprechung vereinbart.
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
- Inhalt:
- Ressourcenknappheit, vermehrte Umweltschädigungen und -katastrophen mit irreversiblen ökologische Folgen für Mensch und Natur sowie ein zunehmendes Artensterben sind die Folgen des Weltwirtschaftswachstums und einer zunehmenden Weltbevölkerung. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurde auf der Rio-Konferenz der Vereinten Nationen 1992 die Agenda 21 verabschiedet, in der die nachhaltige Entwicklung als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert dokumentiert wird. In Deutschland wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit 1994 als Staatsziel in Art. 20a im Grundgesetz verankert. Kennen und Verstehen Nachhaltiger Entwicklung ist ebenfalls eine Teilkompetenz des Kompetenzbereichs Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie. Im Rahmes des Seminars wird die von der KMK gemeinsam mit der deutschen UNESCO-Kommission verabschiedete Empfehlung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule (2007) anhand konkreter Unterrichtsbeispiele erarbeitet. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit anhand von Fallbeispielen aus dem Bereich Umweltethik und Tierethik gesellschaftliche Konfliktfelder zu diskutieren und aus ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Perspektive im Sinne einer Nachhaltiger Entwicklung zu beleuchten.
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Bionik: Die Natur als Vorbild - Interdisziplinäres Seminar zu den Themen Natur/Technik/Kognition -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Wahlpflicht-Seminar (je nach Schwerpunkt kann das Seminar als fachfremd für den Bereich Biologie/Physik angerechnet werden)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In den ersten Semesterwochen findet eine Exkursion in das Nürnberger Hands-on Museum "Bionicum" statt, das Phänomene aus dem Bereich der Bionik erlebbar macht (www.bionicum.de). Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars ein didaktisches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Dieses wird über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse nachbereiten möchten.
- Inhalt:
- Von künstlichen Muskeln, wasserabweisenden Oberflächen dank Lotuseffekt bis hin zu Schwarmintelligenz und Robotern nach dem Vorbild der Körperarchitektur von Insekten: Der Blick auf die Natur ist sehr nützlich, um sowohl Inspiration für technische Entwicklungen zu gewinnen als auch Modelle kognitiver Mechanismen aufzustellen. Dieses Seminar verbindet zwei Wissenschaftsbereiche: 1) Bionik: Inspiration für technische Entwicklungen. Als interdisziplinäre Forschung zwischen BIOlogie und TechNIK ermöglicht die BIONIK technische Entwicklungen nach dem Vorbild evolutionär geprägter Mechanismen und Stoffeigenschaften in der Natur. 2) Kognitionswissenschaft: Große Schnittstellen weist die Bionik mit Themen der Kognitionswissenschaft auf, die Kognition psychologisch und verhaltensbiologisch untersucht, philosophisch ergründet und mit informationstechnologischen Mitteln simuliert: Welchen einfachen Regeln folgt eine Ameise, damit der gesamte Ameisenstamm einen funktionalen Bau erschaffen kann (Schwarmintelligenz), welche Rolle spielt der Körper für die Kognition (Robotik), wie entsteht aus dem Zusammenwirken von Elementen Bedeutung (Emergenz), versteht ein Computerprogramm tatsächlich Sprache und welche Rolle spielen hierbei Gruppenprozesse? Nach einführenden Sitzungen besuchen wir das Nürnberger Hands-on-Museum "Bionicum" (www.bionicum.de). Die anschließenden Sitzungen leisten jeweils den Transfer von einem konkreten Phänomen zu den beiden Disziplinen Bionik und Kognitionswissenschaft. So besprechen wir beispielsweise anhand von Bildern und Filmen Schwarmintelligenz beim Flugverhalten von Vögeln, um im Anschluss daran einen Transfer zur Bionik und zur Kognitionswissenschaft zu leisten, indem wir uns fragen, wie dieses Phänomen technische Entwicklungen inspirierte und welche Erkenntnisse über kognitive Mechanismen sich daraus ableiten lassen. Studierende erarbeiten im Laufe des Seminars in Kleingruppen jeweils ein solches Konzept zu einem selbst gewählten Phänomen. Diese Konzepte werden über das "Bionicum" Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt, die den Museumsbesuch in der Klasse vor- und nachbereiten möchten.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Das Seminar kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung durchgeführt werden.
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr
- Inhalt:
- Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
Regenwurm (Ringelwürmer),
Schnecken (Weichtiere),
Wasserflöhe (Krebstiere),
Asseln (Krebstiere),
Bienen (Insekten),
Vertreter der Spinnentiere,
Vertreter der Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere)
Das Seminar beinhaltet folgende mögliche Exkursionen:
Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene),
Besuch des Nürnberger Zoos (eventuell mit Übernachtung)
Biberexkursion
- Empfohlene Literatur:
- Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, ECTS: 2
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Chemie I -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
- Stoffe und Trennverfahren
- Atombau und Periodensystem
- Stoff- und Energieumsatz
- Bindungstypen
- Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
- Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
- Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
- Zwischenmolekulare Kräfte
- Wasser
- Nährstoffe im Überblick
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Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Blockseminar: 06.03.2017 bis 08.03.2017; 09.00-17.00 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2016, 18:00 - 20:00 Uhr, MND/00.03
- Inhalt:
- Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:30 - 19:00 Uhr, MND/00.02
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Wertebildung in den Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Tanja Fendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie bzw. Chemie) angerechnet werden.
- Termine:
- Termine voraussichtlich an 3 - 4 Freitagen während der Vorlesungszeit, die genauen Termine werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben, Ort der Veranstaltung: Raum MND/00.03
Vorbesprechung: Montag, 24.10.2016, 18:00 - 19:00 Uhr, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Max. Teilnehmerzahl: 20
- Inhalt:
- Im Zentrum des Blockseminars stehen Themen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzen und Beiträge der Biologie und Chemie zur Wertebildung darstellen (z.B. Reproduktionsbiologie, Gentechnik, Tierhaltung, chemische Stoffkreisläufe). Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären und diskursiven Ansatz der Veranstaltung. Dies wird u.a. durch den Austausch mit Experten des Kooperationspartners (Akademie für Politische Bildung) gefördert. Das Fachwissen wird mit der konkreten Umsetzung im Unterricht verknüpft, indem Unterrichtsmethoden zur Bewertung erlernt und an lehrplanrelevanten, ethischen Fragestellungen geübt werden.
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Mittelschule
Didaktik der Physik
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 28.10.2016
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2016, 18:00 - 18:30 Uhr, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beinhaltet folgende Exkursionen:
Imkerbesuch (Projekt Bamberger Schulbiene),
Besuch des Nürnberger Zoos (mit Übernachtung)
Biberexkursion
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik)
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei bei Interesse auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
ab 28.10.2016
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Evangelische Theologie
Biblische Theologie
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Bibelkundliche und geschichtliche Einführung in das Alte Testament (Bibelkunde AT) -
- Dozent/in:
- Friedrich Fechter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Klausurtermin: Do. 16.2.2017 8.00 - 10.00 Uhr
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
- Grundmodul Biblische Theologie: AT --> Bibelkunde AT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014] oder
- Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde AT mit Klausur) [im FlexNow für die Variante Substitution anmelden] oder
- Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule) [im FlexNow für die Variante Substitution anmelden].
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2016 möglich.
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung mit Rückfragemöglichkeit sollen überblickshafte Informationen zu Aufbau, Inhalt und Entstehung der alttestamentlichen Literatur gegeben werden; Schwerpunkt bildet dabei die Bibelkunde. Mit Hilfe eines Aufgaben- und Fragenkataloges sollen die Teilnehmer/-innen ermutigt werden sich den Bibeltext zu erschließen. Überblicke zu Aufbau, Themen und Inhalt sollen dazu helfen. Erwartet wird ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 2 Stunden. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen wird die Lektüre folgender Texte vorausgesetzt: Gen 1-50; Ex 1-20; 32-34
- Empfohlene Literatur:
- Bormann, L.: Bibelkunde. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2009 (mittlerweile 3. Aufl. 2010 erschienen) [auch online-Ausgabe verfügbar].
Clauss, M.: Geschichte des alten Israel, München, 2009 [auch online-Ausgabe verfügbar].
Johannsen, F.: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a., 4. Aufl. 2010.
Metzger, M.: Grundriß der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn, 13. Aufl., 2010.
Rösel, M.: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl. 2011.
Struppe, U.: Einführung in das Alte Testament, Stuttgart, 1995.
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David - Vom Hirten zum König: Historie und Legende -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Grundmodul Biblische Theologie: AT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014] (mit oder ohne Seminararbeit) oder
- Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
- Variante 1: im AT mit Seminararbeit
- Variante 2: im NT mit Seminararbeit
oder
- EWS-Modul 1
2 ECTS [Teilnahme ohne Prüfung] oder
3 ECTS [mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars]
oder
- EWS-Modul 2
3 ECTS mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars
geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Okt. 2016 möglich.
- Inhalt:
- Dieses als Einführung in die biblische Exegese gedachte Seminar befasst sich mit den Erzählungen von Davids Aufstieg und Thronnachfolge (1. Samuel 16 – 2. Könige 2), darunter so bekannte wie die Goliath-Episode, die Nachstellungen König Sauls, Davids Ehebruch mit Bathseba sowie seine Eroberung und Erhebung von Jerusalem zur Hauptstadt des geeinten (Groß-)Reiches. Ferner ist die prophetische Kritik an der Königsideologie zu würdigen und auf die Bedeutung Davids und seiner Dynastie im Judentum (Davidspsalmen!) und Christentum (Jesus als „Davids Sohn“!) einzugehen.
Angesichts dieses beliebten Religionsunterrichtsstoffes ist umso mehr die Frage nach der Historizität der Überlieferung zu stellen. Wer war David wirklich? Welche außerbiblischen Belege gibt es überhaupt über ihn?
- Empfohlene Literatur:
- Erste Infos in einschlägigen Bibellexika (etwa in: Religion in Geschichte und Gegenwart oder Theologische Realenzyklopädie), z.B. Art. „David (I)“, TRE 8, 378-384;
Walter Dietrich, David. Der Herrscher mit der Harfe (Biblische Gestalten 14), Leipzig 2006;
spannend und kritisch: Israel Finkelstein/Neil A. Silberman, David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006.
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Der historische Jesus [Der historische Jesus] -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Abgabetermin für die Hausarbeiten: 31.3.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Grundmodul Biblische Theologie: NT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014](mit oder ohne Seminararbeit) oder
- Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (neutestamentliches Seminar) mit
Variante 1: im AT mit Seminararbeit oder
Variante 2: im NT mit Seminararbeit
geöffnet.
Dieses Seminar ist nicht für den EWS-Bereich geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Okt. 2016 möglich.
- Inhalt:
- "Jesus ist für mich ein Lehrer der Weisheit" - "Jesus ist für mich der Messias und Gottessohn" - "Jesus ist für mich gestorben" Diese oder ähnliche Ansichten über Jesus sind weit verbreitet (zumal die letztgenannte überaus zweideutig ist). Tatsächlich kann sich jede dieser Ansichten auf Texte aus dem Neuen Testament berufen. Zu fragen ist in diesem Seminar, was man über den historischen Jesus wissenschaftlich wahrscheinlich machen kann und weshalb es so schwierig ist, sich dem historischen Jesus zu nähern.
- Empfohlene Literatur:
- Ebner, Martin: Jesus von Nazaret. Was wir von ihm wissen können, Stuttgart 2007
Theißen, Gerd: Soziologie der Jesusbewegung. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des Urchrtistentums, München (4.Aufl.) 1985
Theißen, Gerd/Merz, Anette: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen (2.Aufl.) 1997
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Der Prophet Jesaja [Der Prophet Jesaja] -
- Dozent/in:
- Dietrich Rusam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Abgabetermin für die Hausarbeiten: 31.3.2017
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
- Inhalt:
- Das Phänomen der Prophetie ist zwar im Alten Orient verbreitet, aber das Auftreten von Menschen, die im Auftrag eines Gottes dem Volk und sogar dem König gegenübertreten, gibt es nur in Israel/Juda. Jesaja ist der älteste Südreichprophet und das ihm zugeschriebene Buch das umfangreichste Prophetenbuch des Alten Testaments. Nach einem groben Abriss der Geschichte Israels als Einführung werden wir uns in der Lehrveranstaltung dem Jesaja-Buch literarkritisch nähern. Danach soll die Person des Jesaja und seine jeweilige Zeit erarbeitet werden - auch im Vergleich mit seinem Kollegen Micha, der teilweise zeitgleich auftritt. Ein weites Feld ist schließlich der Inhalt der Prophetie dieses Mannes.
- Empfohlene Literatur:
- Kaiser, Otto: Art. Jesaja/Jesajabuch, in: Theologische Realenzyklopädie 16, S. 636-658
Koch, Klaus: Die Profeten I, Assyrische Zeit, Stuttgart u.a. 1978 (Abschnitt über Jesaja: S. 117-169)
Koch, Klaus: Die Profeten II. Babylonisch-persische Zeit, Stuttgart u.a. 1980 (Abschnitt über Deutero- und Tritojesaja, S. 124-163)
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Johannes und die Synoptiker [Johannes und die Synoptiker] -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes neutestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet. Seminar mit Seminararbeit = Variante 2.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Eine Anmeldung über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
- Inhalt:
- Das Johannes-Evangelium wurde erst um 100 n. Chr. (oder noch später) verfasst. Trotz vieler Parallelen unterscheidet es sich stark von den sog. Synoptikern (Mk, Mt, Lk): Während nach ihrer älteren Darstellung Jesus in Galiläa wirkt und erst zum Todes-Passa nach Jerusalem reist, begegnen wir ihm im JohEv immer wieder in Jerusalem, wo er z.B. das Laubhütten- und Tempelweihfest feiert. Vor allem aber sind es gravierende theologische Differenzen, beginnend bereits mit dem Prolog (Joh 1,1: „Im Anfang war das Wort ...“), sodann Jesu Offenbarungsreden mit den sieben „Ich-bin-Worten“, seine Abschiedsreden an die Jünger, aber auch der Passionsbericht (Joh 18f.) und die Erscheinungen des Auferstandenen (Joh 20f.).
Das für das Aufbaumodul „Biblische Theologie“ konzipierte Seminar zeigt anhand ausgewählter Textvergleiche das Proprium des JohEv mit seinem spezifischen Jesus-Gottessohn-Bild („Ich und der Vater sind eins“) auf. Enthält dieses Evangelium überhaupt noch historische Informationen?
- Empfohlene Literatur:
- Josef Blinzler, Johannes und die Synoptiker. Ein Forschungsbericht (SBS 5), Stuttgart 1965;
Klaus Wengst, Das Johannesevangelium, 2 Teilbände: Kap. 1-10.11-21 (ThKNT 4/1.2), Stuttgart 2004/2007;
Siegfried Bergler, Von Kana nach Jerusalem. Literarkritik und Historie im vierten Evangelium (MJSt 24), Münster 2009.
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Systematische Theologie
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Grundfragen des christlichen Glaubens -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatische Vorlesung), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, MA Ethik im Öffentlichen Raum, Grundkurs für Didaktikfach Ev. Religion Hauptschule (Propädeutik); Klausurtermin: Di. 14.02.2017 10:00 - 12:00 Uhr
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- "Stimmt denn das alles, was in der Bibel steht?" - "War Jesus so eine Art Superman?" Die Fragen, die im Religionsunterricht auftauchen können, gehen schnell "ans Eingemachte". Und Schüler/innen merken schnell, wenn der/die Lehrer/in ins Schwimmen kommt oder den Ernst der Frage runterspielen will.
Die Vorlesung soll dazu verhelfen, zentrale Fragen, die sich innerhalb des christlichen Glaubens ergeben, zu erkennen und zu sehen, auf welchem Weg sich Antworten finden lassen. Das erfordert nicht nur das Lernen von Vorgegebenem, sondern auch die Entwicklung der Kompetenz, das eigene religiöse Verständnis zu hinterfragen und anderen gegenüber Rede und Antwort stehen zu können.
Die Vorlesung ist in enger Abstimmung mit dem Seminar "Einführung in systematisch-theologisches Denken" von Frau Dr. Katharina Eberlein-Braun aufgebaut. Der Besuch dieses Seminars wird als Begleitveranstaltung für die Vorlesung empfohlen; ein eigenes Vorlesungs-Tutorium wird nicht angeboten.
- Empfohlene Literatur:
- Textgrundlage (zur Anschaffung empfohlen): D. Korsch, Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens. Dogmatik als integrative Disziplin, Tübingen 2016. (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838545608)
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Luther - evangelisch und katholisch -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Wabel, Marlene Moschko
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), konfessionell-kooperative Module, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Das Reformationsjubiläum 2017 wirft auch für die ökumenischen Beziehungen zwischen evangelischer und katholischer Kirche seinen Schatten voraus. Lassen sich die Impulse, die von Martin Luthers Theologie ausgegangen sind, auch aus katholischer Sicht würdigen? In gemeinsamer Lektüre zentraler Texte Martin Luthers und aus der katholischen Theologiegeschichte wollen wir die doppelte Perspektive auf den ebenso umstrittenen wie prägenden Reformator wagen.
- Empfohlene Literatur:
- Textgrundlage wird ein reader mit Texten Martin Luthers sein, den Sie in der ersten Sitzung zum Selbstkostenpreis erwerben können.
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Das Böse -
- Dozent/in:
- Katharina Eberlein-Braun
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Inhalt:
- Das Böse – es füllt Bücher, Filmabende, ist unaussprechlich, eine Fratze oder eiskalt. Immer wieder suchen Menschen in Bildern, Sprache und Gedanken nach Ausdrucksformen für Erfahrungen, die das Leben aus der Bahn werfen. Kann man das Böse angemessen ausdrücken, begreifen, verstehen, mit dem Glauben an das Gute zusammenbringen? Mit diesen Fragen werden wir uns im Seminar auseinandersetzen und uns mit verschiedenen Ansätzen beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
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Einführung in systematisch-theologisches Denken -
- Dozent/in:
- Katharina Eberlein-Braun
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Ist Jesus eigentlich Gottes Sohn oder einfach nur ein ganz besonders vorbildlicher Mensch? Aber warum heißt er dann so? Manchmal ist es ganz schön schwer, kurz, knapp und klar zu sagen, worum es beim Glauben geht und an was eigentlich in welchem Sinn warum geglaubt wird – und die Erklärungen können durchaus unterschiedlich sein. Warum das so ist und wie eigene Antworten aussehen könnten, soll im Seminar anhand eines aktuellen Ansatzes versucht werden. Die Interessen der Studierenden sollen dabei besonders berücksichtigt werden.
Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur Vorlesung von Prof. Dr. Thomas Wabel „Grundfragen des christlichen Glaubens“ geplant, eine Teilnahme auch an der Vorlesung bietet sich daher an.
- Empfohlene Literatur:
- Textgrundlage (zur Anschaffung empfohlen): D. Korsch, Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens. Dogmatik als integrative Disziplin, Tübingen 2016. (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838545608)
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Bonhoeffer: Nachfolge -
- Dozent/in:
- Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), EWS-Module
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme: aktive Mitarbeit, regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung der Seminarsitzungen durch fortlaufende Lektüre theologischer Texte
- Inhalt:
- "Bonhoeffer: Nachfolge"
Oder besser „Nachfolge: Bonhoeffer“? Dietrich Bonhoeffers vita macht ihn in den Augen vieler seiner Rezipienten so reizvoll und geradezu zum Vorbild. Sein Lebensweg und –ende im Widerstand gegen das NS-Regime wirken auf sie wie der authentische Ausdruck seiner Nachfolge sowie seiner reifen Theologie, die die Nachfolge Christi auch mit der Übernahme von Schuld zusammen denken kann. Ausdruck der Popularität gibt die Unzahl der Veröffentlichungen über Bonhoeffer.
Im Seminar wenden wir uns der theologischen Betrachtung des Begriffs der „Nachfolge“ zu, den Bonhoeffer vor allem anhand der Bergpredigt gewinnt. Wer Bonhoeffer verstehen will, kommt an diesem Begriff nicht vorbei - und umgekehrt: wer verstanden hat, was Bonhoeffer unter Nachfolge versteht, der hat mit dieser „Tiefenbohrung“ einen zentralen Schlüssel zur Denkwelt eines bemerkenswerten und faszinierenden Theologen erschlossen.
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Glaubenspraxis in der Öffentlichkeit -
- Dozent/in:
- Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 10.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Hat Religion reine Privatsache zu sein oder inwiefern ist öffentliche Religionsausübung legitim – ja vielleicht sogar gut für eine Gesellschaft?
Während in Deutschland einerseits das Burka-Verbot diskutiert wird, werden nachts heimlich in den Alpen (vermutlich aus Hass gegenüber christlichen Symboliken) Gipfelkreuze gefällt. Religion in der Öffentlichkeit ist ein Streitthema, nicht nur im Blick auf Symbole wie z.B. das Kreuz in öffentlichen Einrichtungen oder auf Berggipfeln.
Diese Symboliken sind allerdings eng verknüpft mit Personen, die ihre Religion frei ausüben wollen. Im Fokus des Seminars stehen daher Phänomene des öffentlichen „Auslebens“ von Religion, so wie beispielsweise das Beten, Missionieren/Proklamieren des eigenen Glaubens, aber auch des Sich-Kleidens etc. In der Diskussion zeigt sich jedoch auch immer wieder die politische Dimension der Frage nach der individuellen Glaubensausübung (z.B. Kopftuchverbot an Schulen).
Gibt es Gründe, Menschen in ihren öffentlichen Glaubensvollzügen zu beschränken? Wie könnte eine evangelisch-christliche Perspektive aussehen?
Herzliche Einladung zum Mitdenken und –diskutieren von Fragen rund um den Bereich von Gesellschaft und Religionsfreiheit.
Bitte melden Sie sich zusätzlich zu flexnow per Mail direkt beim Dozenten an!
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Kirchen der Reformation -
- Dozent/in:
- Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Wenn im Jahr 2017 überall auf der Welt des 500. Jährens der Reformation gedacht und gefeiert wird, so beziehen sich sehr verschiedene Kirchen auf dieses Ereignis und darauf evangelisch zu sein: Evangelisch-lutherische Kirchen, evangelisch-reformierte Kirchen, aber auch z.B. evangelisch-freikirchliche Gemeinden oder Freie evangelische Gemeinden etc. 500 Jahre sind eine lange Zeit, in der immer wieder die Frage aufkam, wie mit dem Erbe der Reformation umzugehen sei. Unterschiedliche Ansichten darüber, was eigentlich dieses Erbe ist und wie darauf aufgebaut werden sollte führten zu einer Vielfalt innerhalb dessen was evangelisch ist. In diesem Seminar geht es also neben dem Ereignis der Reformation selbst vor allem um den weiteren Verlauf der Geschichte, die sich aus den Anfängen der Reformation entsponnen hat und aus der unterschiedliche Kirchen erwachsen sind. 100, 200, 300, 400 Jahre Reformation – jeder dieser Rückblicke hat im Kontext seiner Zeit eine ganz eigene Perspektive auf die Reformation anzubieten. Wird schließlich heute ganz anders auf zentrale Gestalten der Reformation wie Luther zurückgegriffen als dies vor zwei (1817) oder drei (1717) Jahrhunderten der Fall war? Die faszinierende Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte erfordert auch die Bereitschaft, größere Texte zu lesen.
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Liebe deinen Nächsten - emotionale und moralische Entwicklung aus psychologischer und theologischer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sarah Becker, Jonathan Weider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/01.04 statt.
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende der Evangelischen Theologie: Grundmodul "Ethik"
Anmeldung per Mail an jonathan.weider@uni-bamberg.de (10 Plätze)
Für Studierende der Pädagogik: Wahlpflichtmodul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns"
Anmeldung über die Lehrstuhl Hompage "Empirische Bildungsforschung" (20 Plätze)
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 10. Oktober 2016, 9 Uhr, online unter https://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Auf die Frage, wer mein Nächster ist, antwortet Jesus mit dem bekannten Gleichnis des barmherzigen Samariters.
Der Samariter hat Mitleid mit einem hilfsbedürftigen Fremden und hilft ihm ohne erkennbaren eigenen Nutzen aus seiner Notlage.
Was für die theologischer Ethik seit je her von zentraler Bedeutung ist, hat auch im entwicklungspsychologischen Kontext theoretische und praktische Relevanz:
Unter welchen Bedingungen sind wir als Menschen in der Lage unseren Nächsten zu lieben?
Können wir auf unsere Emotionen und die daraus resultierenden sozialen Verhaltensweisen aktiv Einfluss nehmen?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wollen wir uns in diesem interdisziplinären Seminar mit (entwicklungs-)psychologischen und theologischen Modellen der Moral- und Emotionsentwicklung auseinandersetzen.
Mit Hilfe praktischer Übungen und Texte aus verschiedenen Bereichen erkunden wir, wie sich Kinder emotional und moralisch entwickeln, und welchen Einfluss ihre Lebensumwelt und religiöse Prägung darauf haben.
Davon ausgehend stellen wir uns auch die Frage welche Konsequenzen dies für ethisches Lernen im pädagogischen Alltag in Schule und Familie hat.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme:
Aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referates, regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zum interdisziplinären Austausch, Vorbereitung der Seminarsitzungen durch Lektüre psychologischer und theologischer Texte
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Freiheit -
- Dozent/in:
- Torben Stamer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.12.2016, 14:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.12.2016, 9:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 18.10.2016, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- „Freiheit ist unser und der Gottheit Höchstes“, meint Schelling und beschreibt damit treffend den Stellenwert der Freiheit in unserer Gesellschaft. Doch was ist das eigentlich – Freiheit? Anhand theologischer und philosophischer Texte werden wir uns dem nähern, was unter Freiheit in verschiedenen Kontexten verstanden wird. Ist der Mensch frei? Wie geht er mit seiner Freiheit um? Was ist das Besondere an der modernen Freiheitsidee? Was zeichnet die Freiheit eines Christenmenschen aus? Das Seminar führt nicht nur in klassische Konzeptionen von Freiheit (Paulus, Luther, Kant) ein, sondern gibt auch einen Einblick in aktuelle Diskussionen. Ein Schwerpunkt wird neben den Inhalten auf unterschiedliche Weisen des Herangehens an wissenschaftliche Texte liegen.
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Kirche im Dritten Reich -
- Dozent/in:
- Nicole Hermannsdörfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 29.10.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- "... aber wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebete, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben" (Stuttgarter Schulderklärung 1945).
Die Rolle der Kirchen im Nationalsozialismus ist ambivalent: Auf der einen Seite stehen die Bekennenden Kirche, die Barmer Theologische Erklärung und Theologen wie Karl Barth oder Dietrich Bonhoeffer, die sich öffentlich gegen die Nationalsozialisten aussprachen. Auf der anderen Seiten finden sich auch christliche Kreise, insbesondere die Deutschen Christen, die stark mit den Nationalsozialisten sympathisieren und deren rassische Ideologie theologisch legitimierten.
Das Seminar zeichnet zum einen die kirchliche Entwicklung von 1930 bis 1945 nach. Zum anderen fragt es auch nach geschichtlichen und theologischen Ursachen und Gründen, die das Verhalten der Kirche bzw. der Einzelnen durchsichtig machen können. Der Schwerpunkt liegt auf den Evangelischen Landeskirchen, doch wird es auch ein Seitenblick auf den Katholizismus im nationalsozialistischen Deutschland geben.
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Dogmengeschichtliche Entwicklung der Christologie -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Frage: „Wer ist Christus für uns heute?“ kann nicht ohne eine dogmengeschichtliche Rekonstruktion der Christologie beantwortet werden. In diesem Seminar werden wir die Herausbildung des christologischen Dogmas in der patristischen Theologie analysieren. Folgenden Schwerpunkte der Christologie werden berücksichtigt: die ökumenischen Konzilien der Alten Kirche, die Christologie des Glaubensbekenntnisses im Kontext der christologischen Häresien – die antignostischen Theologen, die alexandrinische Theologie, der Monarchianismus, Arius und der Arianismus, der Apolinarismus, der Nestorianismus, der Monophysitismus und der Monothelismus.
Die historischen und theologischen Eckdaten in der Entwicklung der Christologie werden mit der Darstellung der konstantinischen Wende sowie der Lage der Christen in Staat und Gesellschaft der Antike ergänzt. Neben den klassischen Christologien (Athanasius der Große, Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa und Cyrill von Alexandrien) werden zum Schluss auch die christologischen Aussagen von Chalzedon erörtert.
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Ethik der Menschenwürde -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar), EWS-Module, MA Öffentliche Theologie
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechten besteht eine wechselseitige Beziehung. Die Grundrechte basieren auf die unantastbare Würde eines jeden Menschen. Diese Unantastbarkeit der Menschenwürde stellt „den Grund der Menschenrechte selbst“ dar. Die Menschenwürde darf „nicht zu einer ‚Leerformel‘ verkümmern, mit der jede Maßnahme gerechtfertigt oder für unzulässig erklärt werden kann, d. h. ihr Inhalt muss ‚sensibel‘ gehalten werden, um ihrer Rolle als Regulativ gerecht zu werden: Menschenwürde ist Norm und Aufgabe, Anspruch und Wirklichkeit, Geltungsgrund für die lebende Verfassung und immer neues Ergebnis jeder gelebten Verfassung“ (Häberle).
In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen theologischen Aufsätzen zum Thema Menschenwürde beschäftigen und den Zusammenhang zwischen der Menschenwürde und den Menschenrechte erläutern. Der Mensch als politisches Wesen (zoon politikon) und sprachbegabtes Wesen (zoon logon echon) sowie als Geschöpf Gottes verfügt über eine theologische Dignität. Die theologische Auffassung des Menschen ist hilfreich, um die unantastbare Dignität des Menschen differenzierter wahrnehmen zu können. Die Universalität der Menschenwürde weckt die Sensibilität für die ökumenische Tragweite der christlichen Anthropologie. Die Suche nach der „conditio humana“ im globalen Kontext der Verletzlichkeit der Menschenwürde erweist sich als Zeichen politischer Verantwortung.
Die zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie definiert die Theologie die unantastbare Würde des Menschen? Welche konkrete Gefährdungen der Menschenwürde gibt es und wie reagiert die christliche Theologie darauf? Welche ethischen und gesellschaftlichen Konsequenzen lassen sich aus der Universalität der Menschenwürde ziehen?
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Religionswissenschaft
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Einführung in das Judentum [Einführung] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 26.09.2016, 10.00 Uhr bis 04.11.2016, 23.59 Uhr über Flex Now!
Modulzuordnung:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
- Basismodul 1 Einführung in die jüd. Religionsgeschichte (B/H 2a)
BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
- Basismodul Einführung in das Judentum (B/N-45);
BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30
- Basismodul Grundlagen des Judentums (B/N 30);
- Basismodul Einführung in das Judentum.
Modulzugehörigkeit für Studierende der Evangelischen Theologie:
Modul Religionswissenschaften (Teilbereich Judentum und jüdisch-christliches Gespräch)
- Inhalt:
- „Man sage nicht, [...] es ist unmöglich Schweinefleisch zu essen und es ist unmöglich, Inzest zu üben. All dies ist sehr wohl möglich. Doch was soll ich tun, so hat es mein Vater im Himmel geboten. Darum sagt die Schrift: ‚Und ich will euch von den Völkern trennen, damit ihr mein seid.‘ (Lev 20, 26) – getrennt von der Übertretung und bereit, die Königsherrschaft des Himmels anzunehmen.“ (Sifra Qedoschim IX,10)
Die Tora (die Gebote)und Israel als Land und Volk bilden gewissermaßen die Konstanten der langen und wechselvollen jüdischen Geschichte. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
- Empfohlene Literatur:
- • Albertz, Rainer, Religionsgeschichte Israels, 2 Bde., Göttingen 1992. [Umfassende religionshistorische Darstellung; keine Angst: Sie müssen nicht jede Fußnote lesen]
• Finkelstein, Israel, Silberman, Neil a., Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel, München 2002. [Sehr skeptisches Buch hinsichtlich der Bibel als historische Quelle. Etwas zu journalistisch, um wirklich wissenschaftlich zu sein, aber interessant]
• Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003. [Verzeihen Sie die vermeintliche Eitelkeit, aber ich hatte tatsächlich meine Studierenden im Blick, als ich das Buch schrieb; Sie müssen es nicht lesen.]
• Galley, Susanne, Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006. [dito]
• Greenberg, Blu, How to Run a Traditional Jewish Household, NY u.a. 1983. [Wer wissen will, wie man's macht]
• Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie man es macht]
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS
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Fremde Religion(en): Das Eigene und das Andere zur Sprache bringen [Religionswissenschaft] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 26.09.2016 , 10.00 Uhr bis 04.11.2016, 23.59 Uhr über Flex Now!
Modulzuordnungen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
- Basismodul 2 Einführung in die Jüdische Religionsgeschichte (B/H 2a+b);
- Basismodul 3 Einführung in die Religionswissenschaft (B/H 3);
- Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/H 1a+b);
- Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/H 2)
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
- Basismodul Einführung in das Judentum (B/N 45)
- Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/N-45 1);
- Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/N 45 2);
- Vertiefungsbereich 1 Interreligiöse Perspektiven (V/N 45 1a)
BA- Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
- Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/N 30 1);
- Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/N 30 2);
- Vertiefungsmodul Interreligiöse Perspektiven (V/N-30 1a)
Modulzugehörigkeit für Studierende der Evangelischen Theologie:
Modul Religionswissenschaften (Teilbereich Judentum und jüdisch-christliches Gespräch)
- Inhalt:
- Jede/r von uns möchte zugehören: zu einer Familie, einer oder mehreren Gruppen, zu einer Gemeinschaft und - ja - manche auch zu einer Religion. Damit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten markiert,die letztlich unsere Identität (mit)bestimmen: wer wir sind oder sein wollen und wer oder was gerade nicht.
Das Seminar soll dazu dienen, über Grenzen des Eigenen und Bestimmungen des Fremden nachzudenken, wie sie in den großen europäischen Religionen vermittelt werden - natürlich mit einem Schwerpunkt im Judentum.
- Empfohlene Literatur:
- Susan A. Glenn, Naomi B. Sokoloff (Hg.), Boundaries of Jewish Identity, Seattle, London 2010;
- Eliezer Ben-Rafael, Jewish Identities: Fifty Intellectuals Answer Ben Gurion, Leiden 2002;
- Shaye J.D. Cohen, The Beginnings of Jewishness: Boundaries, Varieties, Uncertainties, Berkeley 1999;
- Lutz Niethammer, Kollektive Identität. Heimliche Quellen einer unheimlichen Konjunktur, Reinbek 2000;
- Heiner Keupp, Renate Höfer (Hg.), Identitätsarbeit heute, Frankfurt 1997;
- ders., Thomas Ahbe, Wolfgang Gmür u.a., Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Reinbek 2006.
- Schlagwörter:
- Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik
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Friedensethik in den Weltreligionen -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, EWS-Module, MA Öffentliche Theologie, Religionswissenschaft
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns mit der Frage nach der Bedeutung der Friedensethik der Weltreligionen für den Weltfrieden auseinandersetzen. Welche Ressourcen für die Förderung des Friedens gibt es in den Weltreligionen (Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam)? Wie lässt sich der Konflikt der Weltreligionen durch die Ethik überwinden? Wie kann man gegen die „Politisierung von Religionen in bewaffneten Konflikten“ entgegenwirken? Die Religion bleibt auf jedem Fall ein politischer Faktor zur Gewaltüberwindung. Entscheidend ist die Frage nach der Stärkung von religiösen Friedenskräften in der Gesellschaft. Ein weiteres Thema ist das Verständnis des „gerechten Krieges“ im Christentum und Islam. Als Vergleich wird die Gewaltfreiheit im Buddhismus herangezogen und das Modell des wechselseitigen Dialogs analysiert.
Einen weiteren Aspekt bildet die Eruierung des Ethos des Judentums, des Christentums und des Islams sowie der Bedeutung einer Befreiungstheologie der Weltreligionen. Die Weltreligionen tragen eine globale Verantwortung zur Förderung einer humanen Gesellschaft. Zum Schluss werden wir uns mit der Friedensdenkschrift der EKD beschäftigen.
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S: Gehört der Islam (nicht) zur Deutschland? Islamwissenschaftliche Erkundungen zu einer politischen Streitfrage [S: Gehört der Islam (nicht) zu Deutschland?] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, U11/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Islamischer Orient
MA Islamwissenschaft
MA Interreligiöse Studien
Für Studierende der Evang. Theologie: Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet. VC-Anmeldung ist unbediengt erforderlich.
Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
- Inhalt:
- Als im Oktober 2010 Ex-Bundespräsident Christian Wulff in seiner Rede zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit erklärte, wie Christentum und Judentum gehöre mittlerweile auch der Islam zu Deutschland, löste er damit eine heftige politische Debatte aus. Während sich muslimische Verbände lobend äußerten, wiesen namhafte konservative Politiker Wulffs Aussage zurück und betonten, dass der Islam mit Kultur, Tradition und Identität in Deutschland nicht vereinbar sei. Neu befeuert wurde die Debatte, als sich Bundeskanzlerin Angela Merkel unmittelbar nach dem Anschlag gegen das französische Satiremagazin Charlie Hebdo im Januar 2015 die Wulffsche Aussage zueigen machte und nun ebenfalls die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland betonte. Merkels Neupositionierung bildet auch den Hintergrund des Aufstiegs der AfD, die zur neuen politischen Heimat anti-islamisch orientierter Kreise wurde: Im Mai 2016 hat diese Partei in ihrem Grundsatzprogramm die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland kategorisch zurückgewiesen. Vor dem Hintergrund der großen Aufmerksamkeit, die dieser Streitfrage zur Zeit in Politik und Gesellschaft zukommt, befasst sich das Seminar mit dem Verhältnis zwischen den beiden Größen "Islam" und "Deutschland". Wie lässt sich überhaupt bestimmen, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht? Gibt es dafür wissenschaftliche Kriterien? Lässt sich Zugehörigkeit zu Staat und Gesellschaft messen? Gibt es spezifisch islamische Integrationshindernisse? In welcher Hinsicht ist der Islam schon heute Teil des deutschen staatlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Systems? Wie weit reicht die Geschichte des Islams in Deutschland zurück? Woran ist deutsche Identität und Kultur gebunden? Indem sie auf verschiedenste Weise "Islam" und "Deutschland" in Relation setzt, soll die Lehrveranstaltung die Teilnehmenden dazu befähigen, sich wissenschaftlich fundiert zu Fragen der Integrierbarkeit des Islams in die deutsche Gesellschaft zu äußern.
Wenn Interesse besteht, kann eine Exkursion zur Geschäftsstelle der Deutschen Islamkonferenz im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg unternommen werden.
- Empfohlene Literatur:
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VL: Einführung in den Islam (Basismodul) [Einführung in den Islam (Basismodul)] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Fr, 14:15 - 15:45, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01 (MHB Okt.2012)
BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01(MHB Juli 2011)
Interreligöse Studien: Anmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung bei IRS
Für Studierende der Evang. Theologie:
Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet. VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Das Basismodul besteht aus der VL "Einführung in den Islam" sowie aus dem Seminar "Islamwisseschaftliches Propädeutikum" insgesamt 5 ECTS.
- Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Juli 2011) studieren, müssten sich noch in Flexnow im PS: "Islamwiss. Propädeutikum" anmelden.
- Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Okt. 2012) studieren, müssen sich in Flexnow nur in der Vorlesung anmelden, da diese das Propädeutikum beinhaltet.
Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10. (ab 10.00 Uhr)
In Flexnow sind die Module laut Univis zu belegen
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachtungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Arabien am Vorabend des Islams, die Anfänge der neuen Religion, Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staates, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen in den ersten Jahrhunderten der Hidschra, islamische Normen- und Glaubenslehre, die Sufik, Panislamismus und islamischer Modernismus, politische und militante islamische Gruppen der Gegenwart.
- Empfohlene Literatur:
- Auf dem Virtuellen Campus wird für die Vorlesung ein Skript hinterlegt.
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Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
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Begleitseminar zum Praktikum (Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik) [Begleitseminar zum Praktikum] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henrik Simojoki, Lydia Lang
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10, M3/01.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul (5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Moduls Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung. Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
- Inhalt:
- Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.
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Bewegter Religionsunterricht in der Grundschule [Bewegter RU] -
- Dozent/in:
- Elisabeth Buck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts Grundschule und ist sowohl für das EWS-Modul I als Teilseminar (- kann mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evang. Theol. kombiniert werden -) als auch für das EWS-Modul II geeignet. Die Prüfungsleistung wird "ein Portfolio" sein.
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.11.2016, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:00 - 13:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist geöffnet für das
- EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); zum Vervollständigen des Moduls muss zusätzlich noch eine Vorlesung im Bereich der Ev. Theologie belegt werden.) oder
- EWS-Modul 2 (nur Variante 2 (mit Prüfungsleistung)) (3 ECTS).
Das Seminar ist nicht für das Grundmodul Religionsdidaktik oder Aufbaumodul Religionsdidaktik geöffnet.
Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Grundschule.
Im Seminar werden Unterrichtselemente in praktischen Übungen gemeinsam erprobt und diskutiert. Bewegungsfreundliche Kleidung ist deshalb erforderlich. Keine Schuhe mit hohen Absätzen!
Teilnehmerbegrenzung: 30
Verbindliche Anmeldung mit Angabe Ihres Studiengangs ab 12. Sept. 2016 per e-mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de.
Bitte zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2016.
- Inhalt:
- Das religionspädagogische Konzept "Bewegter Religionsunterricht"
eröffnet über einen handlungsorientierten multisensorischen Ansatz die Begegnung und Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen im Religionsunterricht. Themen des Seminars: Lerntheoretische, anthropologische und theologische Gründe für Bewegung im RU; Formen menschlicher Bewegung als symbolische Verdichtung von Glaubens- und Lebensfragen; Bewegungsimpulse in biblischen Texten; praktische Übungen mit Unterrichtsbeispielen; Organisation bewegter Unterrichtsprozesse u.a.
- Empfohlene Literatur:
- Buck, Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht, Göttingen 2010.
- Adam, Gottfried/Lachmann Rainer (Hrsg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht - Band II, Göttingen 2010, S. 209-222 (Bewegter Religionsunterricht: Bewegung/Pantomime/Tanz/Symbolspiel) und S. 294-299 (Heftgestaltung).
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Die Bibel - das Buch der Bücher? - Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum [Propädeutikum] -
- Dozent/in:
- Adriane Dörnhöfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Exkursion am 16.12.2016 von 9.00 - 18.00 Uhr ins RPZ, Heilsbronn
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.12.2016, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für
- Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (Unterrichtsfach; Besuch nur in Verbindung mit dem Orientierungsseminar Religionsdidaktik (siehe UnivIS: "Religionslehrer/in werden - Orientierungsseminar Religionspädagogik"); 5 ECTS; mit Portfolio)
- Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (Didaktikfach Grundschule)
- Modul Grundkurs Theologische Propädeutik (Didaktikfach Mittelschule) mit Portfolio.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung ist ein grundlegender Einführungskurs in die (evangelische) Theologie als Wissenschaft. Anhand des Leitthemas Die Bibel das Buch der Bücher!? soll aus verschiedenen theologischen Perspektiven die Bedeutung, Stellung und Funktion der Bibel für den (christlichen) Glauben diskutiert werden. Was ist die Bibel? Was versteht man unter Kanonisierung? Haben Juden das gleiche Alte Testament wie Christen? Wie kann die Bibel und ihre Inhalte heute noch lebendig und subjektorientiert unterrichtet werden? Wo treten Herausforderungen für heutige SchülerInnen auf?
Anhand dieser Fragen erkunden wir im Propädeutikum, was theologisches Denken und wissenschaftliches Arbeiten heißt und in welche Disziplinen sich Theologie heute gliedert. Dabei soll sich zeigen, wie relevant all diese theologischen Perspektiven für die Vorbereitung und Durchführungen von Religionsunterricht und für die theologische Existenz als Religionslehrerin und -lehrer sind. Teil des Propädeutikums wird eine verpflichtende Exkursion ins RPZ Heilsbronn sein.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben!
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Inklusion und religiöse Bildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Henrik Simojoki, Peter Bubmann, Ilona Nord, Manfred Pirner
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 2 SWS, Geschlossener Teilnehmerkreis
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2016, Einzeltermin am 7.11.2016, Einzeltermin am 21.11.2016, Einzeltermin am 19.12.2016, Einzeltermin am 9.1.2017, Einzeltermin am 16.1.2017, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Interdisziplinäres Oberseminar in Kooperation mit der Universität Erlangen/Nürnberg und Würzburg
Geschlossener Teilnehmerkreis
- Inhalt:
- In diesem Oberseminar setzen sich Lehrende, Promovierende und Studierende höherer Semester der Universitäten Bamberg, Erlangen, Nürnberg und Würzburg gemeinsam religionspädagogisch mit dem Paradigma inklusiver Bildung auseinander. Dabei soll die Diskussion nicht bei theoretischen Konzepten stehen bleiben. Vielmehr wird auch die in der Praxis oft beklagte Kluft zwischen Anspruch und Realität bearbeitet werden, unter der Leitfrage: Wie kann Inklusion in religiösen Bildungskontexten gelingen?
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Intensivseminar: Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2016, 13:00 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 5.11.2016, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.11.2016, 13:00 - 17:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 19.11.2016, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
- Aufbaumodul Fachdidaktik
- Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
- Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!
Anmeldung:
- per Email an gudrun.lilge@uni-bamberg.de bis 07.10.2016
- notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang; studienbegleitendes-fachdidaktisches Praktikum im Fach Ev. Religionslehre (Bereits absolviert? Falls ja: Wann?)
Katholische Theologie
Modulzuordnung:
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
- Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
- Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
- B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
- M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
- M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B
- Lehramt Gym, M.Ed. Berufliche Bildung, M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B
Prüfung:
- Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2016/17-Vorlesung "Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
- Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte WS-2017/18-Vorlesung "RU an der öffentlichen Schule")
- Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
An-/Abmeldung zwischen 25.07. und 30.09.2016 über FlexNow
- Inhalt:
- Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird unter heutigen Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen Intensivseminars angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt.
Diese Zusammenarbeit wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch schulische Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt (eine Unterrichtsstunde nach den Herbstferien) und kooperativ angelegte Unterrichtsarrangements erprobt (ca. drei Unterrichtsstunden vor Weihnachten). Dieses praktische Setting wird durch reflexive Einheiten begleitet und vertieft. Dabei steht das Thema "Christlich motiviertes, gesellschaftliches Engagement" im Fokus dieses Intensivseminars, was bedeutet, dass auch außerschulische Lernorte einbezogen werden können.
Aufgrund der intensiven Verschränkung von theoretischer Aneignung, praktischer Erprobung und empirischer Forschung ist die als Blockseminar konzipierte Veranstaltung auf 20 Teilnehmende begrenzt (je zehn aus beiden Konfessionen).
- Empfohlene Literatur:
- Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
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Interreligiöses Lernen am Beispiel "Judentum im Religionsunterricht" -
- Dozent/in:
- Jan Thiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Okotber 2016.
- Inhalt:
- Im Zuge des Seminars werden sowohl theoretische als auch praktische Grundlagen des interreligiösen sowie trialogischen Lernens erarbeitet und verknüpft. Die Seminarteilnehmer eignen sich ausgewähltes Grundlagenwissen zum Thema Judentum an, wobei ihnen im weiteren Verlauf des Seminars einzelne praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht aufgezeigt werden.
Die Analyse und Reflexion von Lehrplänen, Schulbüchern und anderer Unterrichtsmaterialien zur interreligiösen Bildung mit Schwerpunktsetzung auf das Thema Judentum bildet ebenso einen weiteren Schwerpunkt des Seminars, wie die abschließende Auseinandersetzung mit dem Thema Judentum vor Ort.
Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Sajak Clauß Peter, Kippa, Kelch, Koran. Interreligiöses Lernen mit Zeugnissen der Weltreligionen, München 2010.
- Leimgruber Stefan, Interreligiöses Lernen, München 2007.
- Meyer Karlo, Zeugnisse fremder Religionen im Unterricht. „Weltreligionen“ im deutschen und englischen Religionsunterricht, Neukirchen-Vluyn 1999.
- Grübel Monika, Schnellkurs Judentum, Köln 20046.
- Baumann Arnulf (Hrsg.), Was jeder vom Judentum wissen muss, Gütersloh 19937.
- Schröder Bernd/Behr Harry Harun/Krochmalnik Daniel (Hrsg.), Was ist ein guter Religionslehrer? Antworten von Juden, Christen und Muslimen, Berlin 2009.
- Meyer Karlo, Weltreligionen. Kopiervorlagen für die Sekundarstufe I, Göttingen 2008.
- Uhde Bernhard, Judentum im Religionsunterricht. Sekundarstude II, München 1978.
- Loebl Herbert, Juden in Bamberg. Die Jahrzehnter vor dem Holocaust, Bamberg 1999.
- Beisbart Ortwin/Daniel Rudolf/Deusel A. Yael, Jüdisches Bamberg. Ein Gang durch die Stadt, Bamberg 2013.
- Sajak Clauß Peter/Muth Ann-Kathrin, Standards für das trialogische Lernen. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Schule fördern, Bad Homburg 2011.
- Langenhorst Georg, Trialogische Religionspädagogik. Interreligiöses Lernen zwischen Judentum, Christentum und Islam, Freiburg 2016.
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Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens [Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens] -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, (Grund- und Aufbaumodul)
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Die. 7.2.2017 10.00 - 12.00 Uhr; Mündliche Prüfungen (EWS-Modul) am 2.2.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
- Grundmodul Religionsdidaktik und
- Aufbaumodul Religionsdidaktik und
- EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) und Teilnahme mit mündlicher Prüfung (3 ECTS); um das Modul abzuschließen, müssen Sie noch ein Seminar innerhalb der Evangelischen Theologie belegen; die Prüfung kann auch im Seminar abgelegt werden.) oder
- EWS-Modul 2 (3 ECTS; Teilnahme mit mündlicher Prüfung)
geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
Modulbeginn bis SoSem 2016: Die Klausur zum Grundmodul Religionspädagogik und Aufbaumodul Religionspädagogik findet am Ende des Semesters statt. Klausurtermin wird noch bekanntgegeben!
Modulbeginn ab WS 2016/17: Die Klausur zum Grundmodul Religionspädagogik und die mündlichen Prüfungen zum Aufbaumodul Religionsdidaktik finden am Ende des Semesters statt. Termine werden noch bekanntgegeben!
- Inhalt:
- Religionsunterricht kann nur gelingen, wenn er den Kindern und Jugendlichen gerecht wird. Daher orientiert sich diese Vorlesung an den Subjekten religiösen Lernens. Wir nähern uns der religiösen Lebens- und Gedankenwelt heutiger Heranwachsender aus verschiedenen Richtungen: Wir setzen uns mit Befunden und Deutungen der sozialwissenschaftlichen Kindheits- und Jugendforschung auseinander, befassen uns mit psychologischen Theorien religiöser Entwicklung und fragen nach einer theologisch angemessenen Sicht auf Kinder und Jugendliche. Im Gespräch mit aktuellen religionsdidaktischen Ansätzen gehen wir dann der Frage nach, wie der Anspruch auf einen subjektorientierten Religionsunterricht konkret eingelöst werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Büttner, Gerhard / Dieterich, Veit-Jakobus: Entwicklungspsychologie in der Religionspädagogik, Göttingen 2013.
Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München / Stuttgart 2014.
Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, 7. grundlegend neu bearbeitete und ergänzte Ausgabe, Göttingen 2012.
Schröder, Bernd: Religionspädagogik, Tübingen 2012.
Schweitzer, Friedrich: Die Suche nach eigenem Glauben. Einführung in die Religionspädagogik des Jugendalters, Gütersloh 21998.
Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Religiöse Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, Gütersloh 72010.
Spenn, Matthias / Beneke, Doris / Harz, Frieder / Schweitzer, Friedrich (Hg.): Handbuch Arbeit mit Kindern – Evangelische Perspektiven, Gütersloh 2007.
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Kreuz und Auferstehung im Religionsunterricht [Kreuz und Auferstehung im RU] -
- Dozent/in:
- Jan Thiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Die Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Okotber 2016.
- Inhalt:
- Das Seminar trennt die Themenkomplexe Tod und Leiden Jesu einerseits und Auferstehung andererseits in konsequenter Weise.
Zu beiden werden grundlegende systematische Kenntnisse erarbeitet und didaktische Umsetzungsmöglichkeiten der jeweiligen Lehrpläne für unterschiedliche Schularten und Stufen aufgezeigt, analysiert und reflektiert. Hierzu wird als Grundlage eine Auseinandersetzung mit dem religionspädagogischen Konzept der Kindertheologie angesetzt.
Es bedarf keiner Vorbereitung auf das Seminar, um teilnehmen zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thiede Werner, Der gekreuzigte Sinn. Eine trinitarische Theodizee, Gütersloh 2007.
- Söding Thomas (Hrsg.), Tod und Auferstehung Jesu. Theologische Antworten auf das Buch des Papstes, Freiburg 2011.
- Zimmermann Mirjam, Kindertheologie als theologische Kompetenz von Kindern. Grundlagen, Methodik und Ziel kindertheologischer Forschung am Beispiel der Deutung des Todes Jesu, Neukirchen-Vluyn 2010.
- Bonhoeffer Dietrich, Das Außerordentliche wird Ereignis. Kreuz und Auferstehung, Gütersloh 20013.
- Büttner Gerhard/Schreiner Martin (Hrsg.), „Manche Sachen glaube ich nicht“. Mit Kindern das Glaubensbekenntnis erschließen, Stuttgart 2008.
- Joest Wilfried/Lüpke Johannes von, Dogmatik I: Die Wirkichkeit Gottes, Göttingen 20105.
- Brüntrup Godehard et al. (Hrsg.), Auferstehung des Leibes – Unsterblichkeit der Seele, Stuttgart 2010.
- Kraft Fridhelm/Roose Hanna, Von Jesus Christus reden im Religionsunterricht. Christologie als Abenteuer entdecken, Göttingen 2011.
- Lachmann Rainer/Adam Gottfried/Ritter Werner H., Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch, systematisch, didaktisch, Göttingen 2004.
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Reli weltweit - Religion, Religionsunterricht, religiöse Bildung und Schule in der Weltgesellschaft [Reli weltweit] -
- Dozent/in:
- Adriane Dörnhöfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Das Seminar ist geöffnet für Grundmodul Religionsdidaktik, EWS-Modul 1 und EWS-Modul 2. Das Seminar behandelt examensrelevantes Wissen! Anmeldung ab 15. September 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist geööfnet für
- Grundmodul Religionsdidaktik (Unterrichtsfach) und
- Grundmodul Religionsdidaktik (Didaktikfach GS [entweder als Seminar RD I oder RD II]; Didaktikfach MS) und
- Grundmodul Fachdidaktik (alle Lehrämter) und
- EWS-Modul 1 (nur Teilnahme (2 ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS); Prüfungsleitung entweder Portfolio oder mündliche Prüfung; bei Ablegung einer Prüfung erhalten Sie 5 ECTS auf die Modulprüfung) und
- EWS-Modul 2 (Teilnahme mit Prüfungsleistung (wahlweise Portfolio oder mündliche Prüfung) (3 ECTS)) und
- Modul Religionswissenschaften (Bereich "Religion und Religionen"; Teilnahme oder Teilnahme mit Prüfung).
Eine Anmeldung über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
ACHTUNG: Sollten Sie bereits jetzt schon wissen, dass Sie Ihre Prüfungsleistung über die Möglichkeit des Portfolio (Referat zu einem Thema + kleines Portfolio) erwerben wollen, können Sie sich gerne bereits jetzt bei mir melden. Auch die Erarbeitung eines Themas / Portfolios in 2er- oder 3er-Teams ist möglich.
Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung nochmals ausführlich erläutert.
Anmeldung ab 15. September 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.
Eine zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Oktober 2016 möglich. Bitte melden Sie sich für das entsprechende Modul an.
- Inhalt:
- Religion und Religionsunterricht in Deutschland und anderswo – Sieht der Religionsunterricht in anderen Ländern genauso aus wie bei uns? Steht er vor denselben Herausforderungen? Wie wird religiöse Bildung in anderen Ländern Europas und der Welt umgesetzt? Welche Rolle spielen der globale Religionswandel, Religionstheorien und der interreligiöse Dialog für religiöse Bildung, den Religionsunterricht und seine didaktischen Konzepte?
Europa gilt im internationalen Vergleich als der Kontinent, auf dem die Gesellschaften am wenigsten religiös sind und Religion am stärksten ins Private verdrängt wurde.
Es verändert sich vieles, wenn man den Blick auf Religion, Bildung und Schule global, auf andere Kontinente ausweitet. Statt zu (ver)schwinden, erfreuen sich die Religionen weltweit einer unübersehbaren Lebendigkeit und einem großen Zuspruch.
Im Seminar werden wir gemeinsam einerseits den globalen Religionswandel, religiöse Bildung in der Welt und die Bildung an (evangelischen) Schulen näher betrachten und diskutieren. Andererseits fragen wir danach, wie diese Phänomene und Akzentverschiebungen (auch) im Religionsunterricht an deutschen Schulen religionspädagogisch und -didaktisch eingebracht werden kann.
Wir werden uns zudem didaktisch ganz konkret mit Themen wie der Frage der globalen Gerechtigkeit (arm und reich), Religion und Kirche in der Einen Welt etc. auseinandersetzen und dabei auch die Frage des interreligiösen Dialogs thematisieren.
In Verbindung mit den Barbara-Schadeberg-Vorlesungen werden auch Fragen nach der Identität und dem Profil evangelischer Schulen in regionaler und globaler Perspektive diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben!
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Religion, Migration und Bildung [Religion, Migration und Bildung] -
- Dozent/in:
- Henrik Simojoki
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche (24.10.2016).
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Aufbaumodul Religionsdidaktik geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Eine Anmeldung über FLEXNOW ist ab dem 1. Oktober 2016 möglich.
- Inhalt:
- Bedingt durch die teilweise polemisch geführten Debatten um die „Flüchtlingskrise“ in Deutschland und Europa ist Migration zu einem Megathema geworden. Befürworter wie Gegner einer Willkommens- und Anerkennungskultur nehmen auffällig oft auf Religion Bezug, wenn es um die Legitimierung ihrer Ansichten geht. Dabei gerät manchmal aus dem Blick, dass Migration in Deutschland schon längst Normalität geworden ist. Mehr als jeder Fünfte der hier lebenden Menschen haben hat einen Migrationshintergrund. Bei Schülerinnen und Schülern liegt der Anteil um noch einiges höher. In dem Seminar wird Migration als religionspädagogische Herausforderung begriffen und praxisorientiert reflektiert. Im Fokus stehen dabei die Religiosität der jüngst oder schon längst zugewanderten jungen Menschen, die soziologisch erschlossen, theologisch reflektiert und an Film- und Fallbeispielen diskutiert wird. Geplant ist ein Schulbesuch in einer der von den jüngsten Migrationsschüben besonders betroffenen Berufsschulen Bambergs.
- Empfohlene Literatur:
- Kazzazi, Kerstin/Treiber, Angela/Wätzold, Tim (Hg.): Migration – Religion – Identität. Aspekte transkultureller Prozesse, Wiesbaden 2016.
Schambeck, Mirjam/Rahner, Johanna (Hg.): Zwischen Integration und Ausgrenzung. Migration, religiöse Identität(en) und Bildung, theologisch reflektiert, Münster 2011
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Religionslehrer/in werden - Orientierungsseminar Religionspädagogik [Orientierungsseminar Religionspädagogik] -
- Dozent/in:
- Adriane Dörnhöfer
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Modulstudium, *Das Seminar ist Teil des Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre. Es muss parallel zum Propädeutikum besucht werden.* Eine Anmeldung erfolgt über FlexNow ab 1. Oktober 2016.
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2016, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.11.2016, 8:00 - 17:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für
- Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (Unterrichtsfach; Besuch nur in Verbindung mit der Lehrveranstaltung "Die Bibel - das Buch der Bücher? - Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum" (siehe UnivIS)).
Auch Studierende mit Evangelischer Theologie als Didaktikfach für Grund- oder Mittelschule sind herzlich willkommen.
- Inhalt:
- ReligionslehrerIn ist ein spannender Beruf mit unterschiedlichen Erwartungen und Herausforderungen, aber auch mit besonderen Möglichkeiten und Chancen.
Bestimmte, oft sehr differierende Erwartungen werden sowohl von der Kirche, vom Staat, von der Schule als auch von der Gesellschaft, u.a. von den Eltern und SchülerInnen, an den/die ReligionslehrerIn gestellt. In diesem Spannungsfeld geht der/die ReligionslehrerIn seinem Berufsalltag nach und gestaltet diesen oftmals auch vor dem Hintergrund, dass dies der Ort ist, an dem nicht wenige SchülerInnen den einzigen Kontakt zu Glaube, Gott, Bibel und Kirche haben.
Das Orientierungsseminar dient der persönlichen Orientierung und Vergewisserung, was den Beruf der Religionslehrkraft ausmacht und mit welchen Vorstellungen und Erwartungen jeder selbst an diesen besonderen Beruf herangeht. Dabei werden im Seminar gemeinsam u.a. folgende Fragen diskutiert und individuell reflektiert: Welche Rolle nehme ich als ReligionslehrerIn ein? Was motiviert mich Theologie zu studieren? Muss ich als ReligionslehrerIn an Gott glauben? Welche Funktion nimmt die Kirche (für mich) ein? Welche Chancen und Herausforderungen kommen auf mich zu? Welche Chancen bietet der Religionsunterricht?
- Empfohlene Literatur:
- Adam, G.: Religionslehrerin / Religionslehrer: Beruf - Person-Kompetenz, in: M. Rothgangel (Hrsg.): Religionspädagogisches Kompendium, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u.a. 2013.
- Ritter, W. H.: Religionslehrer/in-Sein zwischen Glaubens-, Lebenshilfe und Lernfach, in: Hilger,G. / Ritter, W.H. / Lindner, K. / Simojoki, H. / Stögbauer,E. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für des Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, Kösel Verlag,München 2014.
- Rothgangel, M.: Der gute Religionslehrer/die gute Religionslehrerin im Spiegel religionsdidaktischer Konzepte und Ansätze, in: R. Burrichter (Hrsg.): Professionell Religion unterrichten, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2012.
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Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 8:00 - 11:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 11:00 - 14:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren.
Inhalt:
Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts,
Werkbetrachtung,
gestalterische Auseinandersetzung,
Inhalte des Lehrplans.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Fachdidaktik - "Bildgerüste im fächerübergreifenden Unterricht - Kunst /Deutsch" (A. Freis) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Andreas Fries, Kristina Bismarck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
ab 24.10.2016
- Inhalt:
- Bildgerüste bezeichnen ein didaktisches Methodenelement, für Lehrzwecke eigens angefertigte Bildfolgen oder Einzelbilder, die Arbeitsblättern mit Impulsen zur gezielten Textrezeption vergleichbar dazu benutzt werden, Texte besser erschließen zu können. Sie sind gleichsam bildliche Gerüste oder Hilfsmittel zur Textinterpretation. Bildgerüste werden den Lernenden zur Verfügung gestellt und parallel zum Text benutzt. Anders als Illustrationen sind sie keine in sich geschlossenen Bilder, sondern werden mitunter von den Lernenden auch zeichnerisch oder malerisch bearbeitet: ergänzt, verändert, beschriftet, koloriert usw. Bildgerüste sind bildhafte Darstellungen, die unterschiedliche Strukturelemente eines literarischen Textes rein ikonisch zeigen. Bilderfolgen beleuchten die einzelnen Handlungsschritte, Einzelbilder hingegen können gezielt einzelne Figuren, Figurenkonstellationen, oder das Setting fokussieren.
Die Teilnehmer dieses Seminars sollen zu ausgewählten Texten selbständig Bildgerüste entwickeln und deren möglichen Einsatz gemeinsam erproben.
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl) -
- Dozent/in:
- Notburga Karl
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken.
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (M. Guber-Djamy )- -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
| | | Mo | 16:00 - 18:00 | WE5/03.067 |
Guber-Djamy, M. |
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Grundtechnik - Drucken - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 9.12.2016, 14:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 10.12.2016-11.12.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Eva Zubova, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 19.11.2016-20.11.2016 Mo, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Frehse) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Fabian Frehse, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 27.1.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 28.1.2017-29.1.2017 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung Termin vom 27.1.17 bis 29.1.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Werken I + II - Vertiefung KP II oder Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Maschinenschein, die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2016, 13:00 - 18:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 12.11.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blocktermine am 11.11.; 12.11.; 09.12.; 10.12.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.
- Inhalt:
- Materialkunde und praktische Anwendung (Holz, Kunststoff). Umgang mit Werkzeugen und Material.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Gesang -
- Angaben:
- Übung
| | | Mo-Do | | n.V. |
Scheer, S.-K. |
| | Mo-Mi | | n.V. |
Beck, M. |
| | Di, Do | | n.V. |
Marly-Pietschmann, B. |
| | Di | | n.V. |
Fösel, M. |
| | Di, Mi, Fr | | n.V. |
Frey-Goldbach, B. |
| | Do | | n.V. |
Sander, J. |
| | Do | | n.V. |
Maier, H. |
| | Do | | n.V. |
Mittermair, Ch. |
| | Do | | n.V. |
Wessel, S. |
| | Fr | | n.V. |
Fujiyama, H. |
| | Fr | | n.V. |
Dörfler, N. |
Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Tanz in der Musikerziehung -
- Dozent/in:
- Elisabeth Buck
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, nach Wahl 1 - 2 std. (s. u.), Beginn: 17.10.2016
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischem Studienfächer.
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A/B) (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich;
Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und des Didaktikfachs Mittelschule je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. nur 1std., d. h. ggf. lediglich Besuch der 1. Hälfte der Lehrveranstaltung.
Beim Besuch bis zur ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung
- Inhalt:
- Gemeinschaftstänze, Tanzimprovisation und Tanztheater eröffnen im Rahmen der Musikerziehung ästhetische Bildungsprozesse für Kinder und Jugendliche: Musikalische Strukturen werden in Beziehung gesetzt zu choreografischen Raummustern; musikalische Parameter wie Metrum, Takt, Dynamik oder Phrasierung werden sensomotorisch erlebt, gestaltet und erfasst; Stil und Charakter einer Musik werden mit Haltung und Bewegungscharakter interpretiert. Tanz wird zur "Erlebnissphäre" in der Vermittlung zwischen Lernenden und Musik. - Die Teilnehmenden des Seminars lernen in praktischen Übungen eine Vielzahl von Gemeinschaftstänzen aus unterschiedlichen Kulturen kennen für Primar- und Sekundarstufe der Schule; sie üben sich in eigenen kreativen tänzerischen Gestaltungsmöglichkeiten, sie entwickeln in Gruppenprozessen elementare dramaturgische Möglichkeiten des Tanzes und sie diskutieren methodische Fragen.
- Schlagwörter:
- Tanzimprovisation Tanztheater Gemeinschaftstänze
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julia Deutsch, Johann Deusel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 04.10.2016
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
- Schlagwörter:
- Basisqualifikation Musik
| | | Di | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Deusel, J. |
a) Beginn: 18.10.2016
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| | Mi | 10:15 - 11:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
a) Beginn: 19.10.2016
|
| | Mi | 12:15 - 13:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
b) Beginn: 19.10.2016
|
| | Mi | 16:15 - 17:45 | WE5/01.072 |
Deusel, J. |
b) Beginn: 19.10.2016
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Ältere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Beginn: 22.10.2016
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
- Inhalt:
- Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zur Renaissancezeit, soweit die Musikforschung das „Gewesene“ nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und –traktaten, im fortschreitenden Lauf der Geschichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne einer integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Grundzüge der Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 17.01.2017, 16:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt. Schriftliche Prüfung: Dienstag, 17.01.2017, 16:15, WE5/01.072
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Musik zum Film - Filmmusik -
- Dozent/in:
- Raphael Woebs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 21.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung - Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte - Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF)
- Inhalt:
- Das Interferieren der beiden Kunstformen Film und Musik ist seit Jahrzehnten ein essentieller Gegenstand kunst- bzw. kulturwissenschaftlicher Forschung.
Filmmusik sofern sie als Begleitung und nicht als Bestandteil des visuellen Geschehens fungiert ist zunächst der Bühnenmusik verwandt: Sie soll Zeit, Ort und Milieu der Handlung unterstreichen, Vorgänge und Text intensivieren, Übergänge markieren, emotionale Eindrücke fundieren, Gedankenverbindungen (über das rein Optische hinaus) evozieren sowie nicht zuletzt: Atmosphäre erzeugen.
Zum einen setzt Filmmusik den Bildablauf illustrierend ins Akustische um, zum anderen deutet sie als eigenständige Kunstform die Handlungsvorgänge psychologisierend aus und vertieft Dialog sowie visuellen Eindruck auch durch ironisierende oder im Charakter kontrastierende Momente.
Das Seminar analysiert anhand ausgewählter Schlüsselwerke der Filmhistorie die hierbei zum ästhetischen Einsatz gelangenden Musiken (entweder eigens für den Film komponierte, oder bereits vorhandene Werke der klassischen wie populären Musikgeschichte) und diskutiert die für ein historisch-wissenschaftliches Verständnis von Filmmusik grundlegenden Analyse-Begriffe (u. a. Leitmotiv-Technik; Underscoring; Mood-Technik; Paraphrasierung; Polarisierung; Kontrapunktierung).
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Kontrapunkt (UF) -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Beginn: 12.10.2015
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 24.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Tonvorrat, Hexachordlehre, Modale Ordnungen und ihre Klauseldisposition, Intervallklassen, Konsonanz und Dissonanz, Grundlagen der Stimmführung im zweistimmigen Satz, Analyse kontrapunktischer Sätze
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:15 - 9:45, WE5/01.076
Beginn: 17.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement;
Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:00 - 19:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 13:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 14:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 14:00 - 16:00, 8:00 - 11:00, WE5/01.076
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:00 - 20:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 9.12.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.1.2017, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.1.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs Matthäuspassion, Händels Messias, Brahms' Requiem, Mendelssohns Elias, Orffs Carmina Burana und zuletzt Bruckners Große f-Moll-Messe in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme in der Zeit beim Leiter des Chors, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 17.10.2016 zwischen 15.00 und 19.00 Uhr, Dienstag, 18.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr, sowie am Mittwoch, 19.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin mit dem Musiksekretariat (0951-863-1926, mail: johanne.scharnick@uni-bamberg.de)
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Orchester) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Giuseppe Verdi Messa da Requiem
Probenwochenenden: 09./10.12.1016 und am 20. bis 22.01.2017
Aufführung: 11. Februar 2017, 20:00 Uhr, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 9.12.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.12.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.1.2017, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.1.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.1.2017, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am 17.10.2016 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr in Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Giuseppe Verdi Messa da Requiem
Probenwochenenden: 09./10.12.1016 und 20. bis 22.01.2017
Aufführung: 11. Februar 2017, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Kammerchor der Universität -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, am 04. und 11.11. beginnt die Probe erst um 18:00 Uhr
- Termine:
- Fr, 17:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.10.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.10.2016, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 16.10.2016, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 29.10.2016, 10:00 - 15:00, WE5/00.033
ab 14.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Programm: J. S. Bach Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf BWV 226;
Max Reger Acht geistliche Gesänge op. 138 ; O Tod, wie bitter bist du op. 110, Nr. 3
- Inhalt:
- Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Probenwochenenden: 14.10. bis 16.10. und am 29.10.
Konzerte: Samstag, 12. November 2016, 18:00 Uhr, St. Johannis Würzburg;
Sonntag, 13. November 2016, 17:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Dienstag, 18.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr, sowie am Mittwoch, 19.10. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) statt.
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, zusätzlich Probenwochenende in Colditz vom 7. bis 9.10.2016
- Termine:
- Einzeltermin am 1.10.2016, 10:00 - 18:00, WE5/00.033, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.7.2016, 18:15 - 21:00 Uhr, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Voraussetzung: Aufnahme nach Vorspiel und Stand der freien Plätze. Interessenten melden sich bei dem Leiter des Ensembles, Herrn Dr. Goldbach (Tel. d: 0951-8631937, p: 0951-601653, mail: michael.goldbach@uni-bamberg.de)
Probenwochenende: 07. bis 09.10.2016 in Colditz
Konzertwochenende: St. Johannis, Forchheim, Samstag, 22.10.2016 19:00 Uhr; Aula, Bamberg, Sonntag, 23.10.2016 17:00 Uhr
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Max Reger und Zeitgenossen (Werke für Streichorchester)
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Extra-Chor -
- Dozent/in:
- Julia Deutsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Es werden verschiedene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten mit der Stimme (Atem, Artikulation, Sprache, Klang...) sowie das Singen und Gestalten von Sprechstücken von Songs, Kanons und mehrstimmigen und Liedern im Mittelpunkt stehen. Je nach Besetzung werden dies Kanons und mehrstimmige Stücke verschiedener Stilrichtungen sein.
Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.076
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.10.2016, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.11.2016, 19:30 - 22:30, WE5/00.019
Einzeltermin am 4.12.2016, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Beginn: 10.10.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Bigband) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, 1 bzw. 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Combo) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo Einzeltermin am 21.11.2016 | 16:15 - 17:45 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 WE5/00.019 |
Schieferdecker, M. |
a) Beginn: 17.10.2016
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| | Mo Einzeltermin am 21.11.2016 | 17:45 - 18:30 17:45 - 18:30 | WE5/00.033 WE5/00.019 |
Schieferdecker, M. |
b) Beginn: 17.10.2016
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Tobias Mrzyk
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams: 11.,12., und 13.11.2016 Frei gewählte Zeiten (120 Minuten) zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr
- Termine:
- Blockveranstaltung 29.10.2016-30.10.2016 Sa, So, 10:00 - 17:00, WE5/01.076
Blockveranstaltung 11.11.2016-13.11.2016 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/01.072, WE5/01.076
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:30 - 17:30, WE5/00.033
Einführung und Abschluss für beide Gruppen gemeinsam
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2016, 18:30 - 21:00 Uhr, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS /RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Besondere Hinweise: Abgabe und Präsentation der Seminararbeit: 16.12.2016
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) a -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) b -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Seminar "Soziale Integration durch Bewegung, Spiel und Sport" (Bachelor-Pädagogen) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, Zeit n.V., VP/VP
Blockveranstaltung (7 Termine):19.10.; 02.11.; 9.11.; 16.11.;23.11.; 30.11.; 7.12.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi, 19.10.2016, 14.00 - 18.00 Uhr (Theorie)
2. Termin: Mi, 02.11.2016, 14.00 - 19.00 Uhr (Theorie)
3. Termin: Mi, 09.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
4. Termin: Mi, 16.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
5. Termin: Mi, 23.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
6. Termin: Mi, 30.11.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
7. Termin: Mi, 07.12.2016, 14.30 - 17.00 Uhr (Praxis & Reflexion)
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar
„Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back.
Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben,
sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich
der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Basisqualifikation Sport GS/MS - Anmeldung über VC Kurs -
- Dozent/in:
- Caroline Schellenberg
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Do, 10:15 - 12:30, FG2/00.09
Einzeltermin am 10.11.2016, Einzeltermin am 24.11.2016, Einzeltermin am 8.12.2016, Einzeltermin am 22.12.2016, Einzeltermin am 2.2.2017, Einzeltermin am 9.2.2017, 10:15 - 11:00, FMA/01.19
Der erste Termin findet am 20. Oktober 2016 in FG1/00.06 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung erfolgt über den VC Kurs.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS; MS; B; -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS; MS; B; -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Allgemeiner Hochschulsport
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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