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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

Institut für Katholische Theologie

Alttestamentliche Wissenschaften

 

Einführung ins Biblische Hebräisch II [Zeilmann] [Hebräisch II [Zeilmann]]

Dozent/in:
Ute Zeilmann
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/01.36
Einzeltermin am 7.8.2017, 9:00 - 12:00, U2/01.36

 

Examenskurs für Staatsexamen AT [Examenskurs AT]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen über FlexNow sind nicht vorgesehen. Bitte teilen Sie mir aber bis zum 15. April 2017 per Mail (klaus.bieberstein@uni-bamberg.de) mit, wenn Sie teilnehmen wollen, damit ich den Kurs konzipieren und Materialien vorbereiten kann.
Inhalt:
Das Staatsexamen für Lehramtsstudiengänge ist kein Zuckerschlecken.
Daher dient der Kurs der intensiven Wiederholung des Stoffs im Fach Alttestamentliche Wissenschaften gezielt im Blick auf das erste Staatsexamen.
Hierzu wird der Stoff – unter Orientierung an den Fragen der letzten Staatsexamina und der Vorlesungen – wöchentlich Kapitel um Kapitel gemeinsam wiederholt und überlegt, wie Fragen beantwortet werden können.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden in der Lehrveranstaltung ausgegeben.

 

Lektüre und Exegese - Hebräisch praktisch angewandt [Lektüre Hebräisch]

Dozent/in:
Ute Zeilmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 10:00 - 11:00, U2/01.30
Fr, 11:00 - 12:00, U2/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse im biblischen Hebräisch (auch mit geringem Kenntnisstand ist die Teilnahme möglich, die Fähigkeit, Hebräisch lesen zu können und über einen kleinen Grundwortschatz zu verfügen, muss allerdings vorausgesetzt werden)
Inhalt:
Nach einem Kurs der Einführung in das biblische Hebräisch soll das Gelernte nicht verloren gehen, sondern angewandt werden. Dazu bietet sich dieser Lektürekurs für die theologischen Highlight-Texte des Alten Testaments sehr gut an. Auch Sprachneulinge sind herzlich willkommen, sie können bereits nach drei Wochen mitlesen und vertiefen praxisnah am Übersetzen der Texte durch fortgeschrittenere Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gelernte. Sprachen lernt man vor allem durchs Üben und Anwenden. Exegetische Fragestellungen werden selbstverständlich auch thematisiert.

 

Seminar AT: Das Buch Deuteronomium. Bundesvertrag und Sozialutopie [Seminar AT: Dtn]

Dozent/in:
Ute Zeilmann
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« vermittelt werden.

Modulzuordnungen
  • Lehramt GS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt HS/MS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt RS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Theologische Studien HF, ENF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien HF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften - Altes Testament: Mastermodul
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 1. 4. 2017 an ute.zeilmann(at)uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Buch Deuteronomium – zwischen programmatischer Vertragsurkunde und Weisung fürs Leben in Freiheit

„Höre, Israel“ – Konzipiert ist das Buch Deuteronomium als eine große Rede Moses an das Volk Israel nach der Wüstenwanderung am Ostufer des Jordans. Der Blick schweift schon über das gelobte Land, das Mose nicht betreten darf. Man steht kurz vor dem Einzug ins gelobte Land. Was fehlt ist die An-Weisung, wie das Leben in diesem Land gelingen kann; vielleicht auch gelingendes, freies Leben generell?

„die Satzungen und Rechte“ – Das Buch Deuteronomium enthält viele Gesetze, die teils aus dem Bundesbuch bekannt sind, aber auch reformuliert worden sind. Interessant ist die Komposition der Gesetze im Gesamtaufriss des Buches. Im Zentrum steht die Forderung der Kultzentralisation: Der eine Gott Israels ist an einem Ort, den er erwählt, zu verehren. Das Buch ist ein Bundesvertrag mit diesem Gott JHWH. Was sind Pflichten und Rechtsbestimmungen in diesem Bund? Was sind die Chancen und Grenzen dieser Bundeskonzeption?

„die ich euch heute verkünde, lernt sie und handelt danach.“ - dieses Heute ist kein Damals, die lehrende und lernende, praktizierende Aktualisierung der Vertragsbestimmungen ist von Anfang an intendiert. Was taugen sie „heute“ noch, gerade in der Thematik von sozialen Abhängigkeiten, Armut und Verschuldung, Umgang mit Fremden? Neben dieser vielschichtigen Aufforderung darf auch auf keinen Fall die literargeschichtliche Einordnung des Buchs Deuteronomium fehlen, ist es doch Start- und Bezugspunkt des Deuteronomistischen Geschichtswerks und zugleich Schlussakkord des Pentateuchs.
Empfohlene Literatur:
Die Grundlagenliteratur wird im Laufe des Seminars vorgestellt.

 

Seminar AT: Das Land der Bibel [Seminar AT: Das Land der Bibel]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Peter Reinl
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2017, 13:00 - 21:30, U2/00.25
Einzeltermin am 13.5.2017, 9:00 - 17:30, U2/00.25
Einzeltermin am 9.6.2017, 13:00 - 21:30, U2/00.25
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 18:30, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung erfordert von allen Beteiligten ein größeres Engagement als in den meisten Modulen vorgesehen ist.

Folgende Modulzuordnungen sind möglich:
  • BA ThSt: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B (5 ECTS)
  • BA ThSt: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV (5 ECTS)
  • BA ThSt: Heilige Stätten und deren Traditionen A (5 ECTS)
  • BEd BB, Fachrichtung Sozialpäd.: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B (5 ECTS)
  • LA GS: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A (4 ECTS)
  • LA HS/MS: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A (4 ECTS)
  • LA RS: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B (5 ECTS)
  • LA GY: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C (6 ECTS)
  • LA GY: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV B, Studienbeginn ab SS 2014 (8 ECTS)
  • LA GY: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV, Studienbeginn vor SS 2014 (5 ECTS)
  • LA GY: Heilige Stätten und deren Traditionen (8 ECTS)
  • MA RuB: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul (5 ECTS)
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul (10 ECTS)
  • MEd BB, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV (5 ECTS)
  • MSc WiPäd: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C (6 ECTS)
Inhalt:
Thema
  • Jerusalem galt als Nabel der Welt (Ez 38,12), Ort des Paradieses und des Jüngsten Gerichts zugleich. So wurde in dieser Stadt orientierungsstiftend um eine adäquate Rede von Gott gerungen und ein Großteil der biblischen Schriften ausformuliert, weshalb wir uns in unserem theologischen Denken ständig auf diesem »Boden« bewegen.
  • Seit Joschijas Kultzentralisation wurde Jerusalem zum Ziel von Pilgerreisen, seit konstantinischer Zeit wurde im ganzen Land ein imaginärer »Teppich« ausgerollt, der die Orte und Wege der Passion Jesu zeigt, und in einer jüdischen, christlichen und muslimischen Erinnerungskultur wurden religiöse Vor-stellungen so sehr mit diesem Land verbunden, dass es zu einer jüdisch-christlich-muslimischen Erinnerungslandschaft wurde – Grund genug für angehende Theologinnen und Theologen, in dieses Land zu fahren und sich in seinem Horizont zu fragen, was es heißt und heißen müsse, Theologie zu treiben.
  • Das zweiteilige Blockseminar wird von Prof. Dr. Klaus Bieberstein und Br. Peter Reinl OSA geleitet.

Blockseminar Teil I in Bamberg
  • Der erste Teil des Seminars findet am 12.–13. Mai und 9.–10. Juni 2017 in Bamberg statt und befasst sich mit der Geschichte des Landes von den Anfängen seiner Besiedlung bis zu politischen Problemen der Gegenwart.

Blockseminar Teil II in Israel-Palästina
  • Der zweite Teil des Seminars findet vom 29. August bis 12. September 2017 in Israel-Palästina statt.
  • Die erste Woche findet in Jerusalem statt und bezieht sich auf die Geschichte der Erinnerungslandschaft dieser Stadt und ihrer engeren Umgebung.
  • Die zweite Woche bezieht sich auf eine repräsentative ausgewählte historischer Stätten des Landes vom Neolithikum bis zur Gegenwart.

Informationsveranstaltung
  • Am 21. November 2016 findet um 19:30 Uhr in Raum U2/00.26 eine Informationsveranstaltung statt. Anschließend werden Anmeldungen entgegengenommen. Wenn mehr Studierende teilnehmen wollen, als Plätze vorhanden sind, findet ein Auswahlverfahren nach erbrachten Studienleistungen statt.

Hinweis
  • Das Auswahlverfahren ist abgeschlossen. Weitere Bewerbungen sind zwecklos.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung und Begleitung der Lehrveranstaltung wird im VC ein Kurs angelegt.

 

Seminar AT: Die Elija- und Elischaerzählungen [Seminar AT: Die Elija- und Elischaerzählungen]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 15:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 23.6.2017, 15:00 - 19:00, U2/02.30
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« vermittelt werden.

Modulzuordnungen
  • Lehramt GS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt HS/MS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt RS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Theologische Studien HF, ENF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien HF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften - Altes Testament: Mastermodul
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 15. 04. 2017 an martin.mulzer(at)uni-bamberg.de
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher finden sich die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise präsentiert. Es stellt sich somit die Frage nach dem Werden und der Abhängigkeit oder Unabhängigkeit der beiden Erzählkränze. Darüber hinaus ist das literarische Verhältnis zu den umgebenden Texten der deuteronomistischen Königsbücher von Interesse.
Empfohlene Literatur:
  • Art. zu Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
  • Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
  • Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
  • Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
  • Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1 Kön 17ff. (BK.AT IX,2, Lieferung 1-8), Neukirchen-Vluyn 2000ff.
  • Werlitz, Jürgen, Die Bücher der Könige (NSK.AT 8), Stuttgart 2002.

 

Tutorium zur Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [Tutorium AT II]

Dozent/in:
Lena Scharnagl
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« voraus und wird in zwei parallel arbeitenden Gruppen angeboten.

Eine Anmeldung in FlexNow ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in das Tutorium, bringen Sie Ihre Bibel mit und arbeiten Sie konstant mit.
Inhalt:
Die Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« bietet einen Überblick über (fast) alle zentralen Themen der alttestamentlichen Literatur. Sie ist spannend, schreitet aber schnell voran, ist insofern anspruchsvoll und (allein) nicht leicht zu lernen.

Das Tutorium bietet die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Siehe Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur«

 

Tutorium zur Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [Tutorium AT II]

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« voraus und wird in zwei parallel arbeitenden Gruppen angeboten.

Eine Anmeldung in FlexNow ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in das Tutorium, bringen Sie Ihre Bibel mit und arbeiten Sie konstant mit.
Inhalt:
Die Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« bietet einen Überblick über (fast) alle zentralen Themen der alttestamentlichen Literatur. Sie ist spannend, schreitet aber schnell voran, ist insofern anspruchsvoll und (allein) nicht leicht zu lernen.

Daher beitet das Tutorium die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung fortgeschrittener Studierenden, die die Modulprüfung erfolgreich abgelegt haben, gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Siehe Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur«

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
  • Lehramt UF GS, UF HS/MS, UF RS: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Theologische Studien NF, ENF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Theologische Studien HF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik NF, ENF: Aufbaumodul 2
  • BA Jüdische Studien HF: A/H 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien ENF: A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien NF: A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc BWL Wirtschaftspädagogik II, Doppelwahlpflichtfach Katholische Theologie: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • Exportmodul: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

Zyklus
  • Diese Vorlesung wird jährlich (in der Regel im Sommersemester) angeboten.
  • Sie setzt zu ihrem Verständnis die Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und ist ohne deren Kenntnis nicht sinnvoll besuchbar.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium (in zwei Gruppen) begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Anmeldung
  • Eine vorherige Anmeldung über FlexNow oder Mail ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in die Vorlesung. Die Anmeldung für FlexNow erfolgt erst während des Semesters auf einem Formblatt, das in der Vorlesung ausgegeben wird.
Inhalt:
Das Alte Testament ist das Produkt eines Jahrhunderte langen Ringens um eine angemessene Rede von Gott, das von literarischen Kreisen vornehmlich in Jerusalem im 8. bis 2. Jh. v. Chr. geleistet wurde und die Glaubensdeutung des Judentums und Christentums bleibend bestimmt.

Nachdem die Vorlesung I der Einführung in die Geschichte und Literaturgeschichte Israels und Judas gedient hat, befasst sich Vorlesung II in mehreren thematischen Längsschnitten mit zentralen theologischen Diskursen:
  • Das Denken des Einen. Israels Weg zum Monotheismus
  • Das Zentrum konstituieren. Die Symbolik des Jerusalemer Tempels
  • Was ist der Mensch? Den Anfang erzählen …
  • Das Ringen um Gottes Gerechtigkeit. Das Problem der Theodizee
  • Was aussteht. Die Vollendung erzählen …
Empfohlene Literatur:
Für jeden Themenkreis wird im Laufe der Vorlesung im »Virtuellen Campus« eine eigene Literaturliste zur Verfügung gestellt.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Ringen um Gottes Gerechtigkeit. Transformationen der Theodizee in der alttestamentlichen Literatur [VL AT Vertiefung: Theodizee]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnungen nach aktuellen Modulhandbüchern
  • Lehramt GY: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien ENF, HF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament Mastermodul
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Zyklus
  • Diese Vorlesung ist Teil eines Vorlesungszyklus auf gehobenem Niveau.
  • Eine solide Kenntnis der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) wird vorausgesetzt.
  • Jedes Semester wird eine Vorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Eschatologie etc.) angeboten.

Anmeldung
  • Eine vorherige Anmeldung über FlexNow oder Mail ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in die Vorlesung. Die Anmeldung für FlexNow erfolgt erst während des Semesters auf einem Formblatt, das in der Vorlesung ausgegeben wird.
Inhalt:
Wir werden mit dem Leiden, mit unerklärlichem Leiden, nicht fertig. Wir reden über das Leiden, weil wir über Leiden reden müssen. Wir erzählen einander Leiden, weil wir unseren Erfahrungen im wiederholten Erzählen eine narrative Form – einen Sinn – geben müssen, und erzählen uns einander unsere Leiden solange, bis wir ihnen im immer wieder nachjustierten Erzählen eine Form gegeben haben, die uns Sinn vermittelt und mit der wir weiter leben können.

Wenn diese These zutrifft, lassen sich die Geschichten der Bibel nicht »eins zu eins« als Abbildungen der Vergangenheit lesen, denn sie geben nicht die Vergangenheit, sondern einen perspektivischen Rückblick auf dieselbe wieder, und dienen immer wieder dazu, im Rückblick auf schwer zu verarbeitende Erfahrungen von Leid die Frage nach der Schuld zu lösen.

Wer war schuld: ich, wir, andere oder Gott? Zwar ging der Prozess vor Voltaires Candid (fast) immer zugunsten Gottes aus. Aber die Frage nach der Schuld am Leid hat in der alttestamentlichen Literatur zu verschiedenen Lösungsversuchen geführt, die letztendlich in Aporien geendet sind und das Fragen ständig weitergetrieben haben. Es gilt, dem Ringen in der antiken Geschichtsschreibung, in verschiedenen Fassungen des deuteronomistischen Geschichtswerkes, in den Büchern der Chronik, im Buch Ijob und in verwandten Weisheitsschriften auf dem Hintergrund der umrissenen Frage nach der Funktion von »Geschichte(n)« nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet. Das Passwort wird in der Vorlesung ausgegeben.

Neutestamentliche Wissenschaften

 

Die Bibel, ein Kolonialerbe und doch Fremdenbuch in Afrika

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, BA / EWS / Gasthörer
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 27. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bis 1. April 2017 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de
Inhalt:
Postkolonialer Umgang mit exegetischer Methode, Auslegung und Kritik an biblischen Texten

 

Die Passionsgeschichten in den Evangelien

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, EWS / B.Ed.Berufl.Bildung / Fachr. Sozialpäd. / BA / Gasthörer
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 28. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu dieser Veranstaltung bis 1. April 2017 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Die paulinischen Korintherbriefe

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, B.Ed.Berufl.Bildung/Fachrichtung Sozialpäd. / BA
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 25. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bis 1. April 2017 per E-Mail: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Dürfen Katholische evangelisch sein? Ökumenische Themen aus biblischer Sicht

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Neutestamentliches Seminar für "Bibelwissenschaften Aufbaumodul"
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b, für alle, die einen Teil des Moduls schon im Wintersemester 2015/2016 oder früher gemacht haben: LAMOD-23-02-004a)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b, für alle, die einen Teil des Moduls schon im Wintersemester 2015/2016 oder früher gemacht haben: LAMOD-23-02-005a)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b, für alle, die schon einen Teil des Moduls schon im Wintersemester 2015/2016 oder früher gemacht haben: LAB-B-23-02-005a)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre für Studierende an der Universität Erlangen-Nürnberg (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): „Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA“
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"
• die Angaben zur Anrechenbarkeit gelten vorbehaltlich etwaiger Änderungen in den noch nicht veröffentlichten Modulhandbüchern vom Sommersemester 2017

 

Einführung in die Bibel (Altes und Neues Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, für Studierendes der Kath. Religion als Didaktikfach für die Mittelschule
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 16:00 - 18:00, U2/02.04

 

Exegetische Klassiker (Ü)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Übung bitte bis 24. April 2017 per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de
mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname
  • Matrikelnummer
Inhalt:
Die Übung dient zur Vorbereitung auf das Staatsexamen.

 

Jesus von Nazaret - sein Leben und Wirken (NT-2)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Vorlesung im Rahmen des Grundlagenmoduls Bibelwissenschaften II (Neues Testament)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 27.6.2017, Einzeltermin am 4.7.2017, 10:00 - 12:00, U7/01.05
Einzeltermin am 7.8.2017, 10:00 - 12:00, U2/00.26
INFO: Probevorträge am 27.06. und Hochschulwahlen am 04.07. - deshalb findet die VL ausnahmsweise im Hörsaal U7/01.05 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre für Studierende an der Universität Erlangen-Nürnberg (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II
weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Milch & Blut und andere Körpersäfte (VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, ••• BA-Studiengänge // MA "Theologische Studien" // EWS // ZIS // Studium Generale // Gasthörer •••
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.33
1. Veranstaltungsstunde: 27. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Vorlesung bis 24. April 2017 bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname
  • Matrikelnummer
  • Studiengang (Studienbeginn)
  • Modulzuordnung/Modulbezeichnung
Inhalt:

MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG

Bibelwissenschaften:
  • Bachelor "Theologische Studien" - Vertiefungsmodul III

Bibelwissenschaften:
  • Master - "Theologische Studien" 02-NT

Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS):
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (1,5 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3,5 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - nur mit Klausur (3 LP)


Interreligiöse Studien (ZIS):
  • Modul A "Religiöse Traditionen"

 

Paulus (NT-VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ••• LA Gym // BA-Studiengänge // ZIS •••
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.26
1. Veranstaltungstermin: 25. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Vorlesung bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname
  • Matrikelnummer
  • Studiengang (Studienbeginn)
  • Modul
Inhalt:
MODULZUORDNUNG:

Bibelwissenschaften
  • Vertiefungsmodul III (LAMOD-23-02-008a)

Interreligiöse Studien (ZIS)
  • Modul A "Religiöse Traditionen"

 

Probleme und Neuansätze aktueller Bibelwissenschaft (OS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.18

 

Seminar zur Vorbereitung auf das Staatsexamen

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 21.3.2017, 16:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 27.6.2017, 16:00 - 18:00, U5/00.24

 

Übung zur Vorlesung "Jesus von Nazaret"

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/02.04

 

Wahn, Rausch, Vision, Besessenheit (HS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, ••• BA "Theologische Studien // MA "Theologische Studien" // LA Gym // ZIS •••
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/00.26
1. Veranstaltungstermin: 27. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zum Hauptseminar bitte bis 24. April 2017 p. E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname
  • Matrikelnummer
  • Studiengang
  • Modul
Inhalt:
Es geht um die religiöse Bedeutung psychischer Extremzustände im NT (und seiner Umwelt).
Als Gäste im Seminar sind Humboldt-Preisträger Prof. Dr. Chitando aus Simbabwe vorgesehen.
Wir werden allerdings überwiegend an neutestamentlichen Texten arbeiten, wobei die Auswahl den Studierenden überlassen bleibt. Die Arbeitsstruktur des Seminars sieht eine kontinuierliche Mitarbeit der TN vor.

Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie

 

Basismodul Kirchengeschichte: Seminar 1

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Einzeltermin am 4.8.2017, 10:00 - 12:00, U2/02.04

 

Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Das Christentum am Ausgang der Spätantike

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Schlagwörter:
Augustinus von Hippo

 

Vorlesung MKG/NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II oder III): Glaubensspaltung in Europa - Katholische Reform - Konzil von Trient

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25

 

Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Vom Letzten Abendmahl zur Göttlichen Liturgie - Die Eucharistie im Spiegel der Zeiten

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Vertiefungsseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagen-(bis SS 2012 Aufbau-)module Kirchengeschichte. Themen- und Einschreibliste liegen ab Anfang April im Sekretariat aus.
Inhalt:
Ein Schwerpunkt des Hauptseminars soll sein, eine Gesamtkonzeption der Eucharistie von den ersten Anfängen der frühen Kirche bis zur Vollgestalt der griechisch-östlichen Patristik (4.-8. Jh.) zu entwickeln. Ein zweiter Themenkreis wird die Eucharistie der lateinischen Kirchenväter von Ambrosius und Augustinus bis zum achten Jahrhundert betreffen. Dieser wird dann fortgeführt in den mittelalterlichen Abendmahlsstreiten (Berengar von Tours etc.), welche ihrerseits in die konfessionellen Zerwürfnisse der Glaubensspaltung des 16. Jahrhunderts einmündeten.
Empfohlene Literatur:
Johannes Betz, Eucharistie in der Schrift und Patristik, Freiburg 1979. Weitere Literatur wird zu den einzelnen Themen angegeben.

 

Kirchengeschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, U2/02.04

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., U2/02.02
Blocktermine nach Absprache

 

Basismodul Kirchengeschichte: Seminar 2

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 2.8.2017, 14:00 - 16:00, U2/02.04

 

Lektüreübung: Syrisch

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/02.02

 

Prudentius, Peristephanon

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar/Übung, 1 SWS, Übersetzung aus dem Lateinischen
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Geschichte des Bistums Bamberg

Dozent/in:
Norbert Jung
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 8.7.2017, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 4.5.2017, 14:15 - 15:30 Uhr, U2/02.01
Inhalt:
Im Jahr 2014 erschien der von Alfred Wendehorst völlig neu bearbeitete Überblick über die Bamberger Diözesangeschichte von Johannes Kist in vierter Auflage. Ziel des Seminars ist es, anhand der Gliederung des Buches selbst einen Überblick über die Bamberger Kirchengeschichte von der Gründung im 11. Jahrhundert bis in die Nachkonzilszeit zu erarbeiten und dabei stichprobenartig vertiefende Fragestellungen zu bearbeiten. Gerne können dabei Themen der lokalen Kirchengeschichte, die die Teilnehmenden besonders interessieren, Berücksichtigung finden. Für eine erste Orientierung sollten die Literaturangaben der einzelnen Kapitel des Buches herangezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Johannes Kist: Reichsbistum, Fürstbistum, Erzbistum Bamberg 1007 - 1976, 4. Aufl. Hamburg 2014.

 

Seminar im Grundlagenmodul I (Kirchengeschichte der Antike): Die trinitarische Frage in der Alten Kirche

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 17:00, U2/02.04
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 17:00, U2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 5.5.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, U2/02.04

Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

Christliche Theoreme und popkultureller Diskurs

Dozentinnen/Dozenten:
Marlene Moschko-Peetz, Florian Klug
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Blockseminar: Vorbesprechung 17.05.17 Raum U2/02.03
Termine:
Blockveranstaltung 8.7.2017-8.7.2017 Sa, 10:00 - 18:00, U11/00.22
Blockveranstaltung 15.7.2017-15.7.2017 Sa, Blockveranstaltung 22.7.2017-22.7.2017 Sa
Der erste Blocktermin am 8.7.17 wird am Standort Universität Bamberg stattfinden. Der zweite Blocktermin findet entweder am 15.7.17 oder am 22.7.17 am Standort Universität Würzburg statt. Aufgrund Schwierigkeiten mit den Räumlichkeiten, wird der zweite Blocktermin in Würzburg als bald möglich bekannt gegeben.
Vorbesprechung: Montag, 22.5.2017, 16:00 - 18:00 Uhr
Inhalt:
Gott ist tot? Auch das Christentum? Das Christentum ist lebendiger denn je; nur hat es seine Form des katholischen Millieus nicht beibehalten, hat die Alltagskultur nicht nur beeinflusst, sondern ist wesentlicher Bestandteil derselben. Mitunter in unbewusster, aber in sehr nachhaltiger Prägung. Wir fragen, welche Ideen christlicher Herkunft entstammen und essentieller Bestandteil heutigen Denkens sind, ohne dass ihre christliche Herkunft gesellschaftlich bewusst ist. Die Veranstaltung wird zusammen mit Florian Klug der Universität Würzburg abgehalten. Zu Semesterbeginn findet ein Organisationstreffen statt, an dem die beiden Blocktermine und die thematischen Eckpunkte geklärt werden.

Modulzuordnung in der Fundamentaltheologie/Dogmatik:
Erziehungswissenschaften EWS A(I)/B (II): Theologie in Gesellschaftswissenschaften Modul A/B Anfrage per Email möglich. Grundlagenmodul kombiniert: BA Theologische Studien
Vertiefung I: Lehramt GY MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik BA Theologische Studien MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg
Vertiefung II: Lehramt, UF GY MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik BA Theologische Studien
Vertiefung IIB: Lehramt, UF GY BA Theologische Studien
Mastermodul I: MA Religion und Bildung MA Theologische Studien
Mastermodul II: MA Religion und Bildung MA Theologische Studien
Master Interreligiöse Studien: Modul B1/B2
Studium Generale, Modulstudium

 

DER MENSCH IN SEINER WELT VOR GOTT. Aktuelle Problemstellungen und Ansätze in Schöpfungslehre und theologischer Anthropologie. Vorlesung in Dogmatik

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II A • Lehramt UF GS, MS, RS, • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre • BA Berufliche Bildung/SozPäd • BA Theologische Studien HF Mastermodul I bzw. Mastermodul • MA Theologische Studien HF • MA Religion und Bildung Vertiefungsmodul I • MA Berufliche Bildung/SozPäd
Inhalt:
Die Vorlesung entfaltet vor dem Hintergrund der einschlägigen Aussagen von Hl. Schrift und Tradition das christliche Verständnis vom Menschen, seinem Wesen und seiner Bestimmung sowie der Problematik seiner faktischen Sündenverfallenheit und Heilsbedürftigkeit. Den Rahmen dieser Anthropologie bildet ein theologisches Verständnis der Welt als Gottes Schöpfung in der dreifachen Beziehung auf den Ursprung der Welt (creatio prima), der göttlichen Erhaltung der Welt (creatio continua) und ihrer Erlösung durch Gott (creatio nova). Da jedoch gerade der christliche Schöpfungsglaube durch eine sich seit Beginn der Neuzeit emanzipierende Naturwissenschaft im Brennpunkt der Kritik steht, werden seine Grundaussagen in Auseinandersetzung mit quantenphysikalischen, evolutionsbiologischen und neurowissenschaftlichen Ansätzen entfaltet und vor dem Hintergrund der eigenständigen Entwicklung der Disziplin einer humanwissenschaftlichen bzw. philosophischen Anthropologie gewürdigt. Auf diese Weise soll die Frage geklärt werden, wie der überlieferte Glaube an den Schöpfer der Welt bzw. das Bekenntnis zu dieser Welt als seiner Schöpfung und zum Menschen als Geschöpf in einer aktuell akzeptanzfähigen Weise vertreten werden kann.
Empfohlene Literatur:
Hans-Christoph Askani, Schöpfung als Bekenntnis (HUTh 50). Tübingen 2006; Erwin Dirscherl, Grundriss Theologischer Anthropologie. Die Entschiedenheit des Menschen angesichts des Anderen. Regensburg 2006; Medard Kehl, Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung. /Unter Mitwirkung von Hans-Dieter Mutschler und Michael Sievernich. Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Ulrich Lüke, Das Säugetier von Gottes Gnaden. Evolution, Bewusstsein, Freiheit. Freiburg/ Basel/ Wien 22006; Klaus Mainzer, Der kreative Zufall. Wie das Neue in die Welt kommt. München 2007; Wolfgang Schoberth, Einführung in die theologische Anthropologie. Darmstadt 2006; Hermann Stinglhammer, Einführung in die Schöpfungstheologie. Darmstadt 2011.

 

Die trinitarische Frage in der alten Kirche

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, maximale Teilnehmerzahl 8
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kooperationsseminar mit Herrn Rohr der Kirchengeschichte.
Anmeldung in FlexNow ab dem 09.04.17
Anmeldung per FlexNow unter dem Lehrstuhl Fundamentaltheologie/Dogmatik: Die Platzvergabe im Seminar erfolgt nur bei vorhergehender erfolgreicher Anmeldung in FlexNow.
Es besteht eine Nachrückliste.
Die Themenvergabe findet ausschließlich am organisatorischen Vortreffen statt.
Referat (20 min)
WICHTIG: Auch wenn sie das Seminar für ein Modul der Kirchengeschichte belegen wollen, ist eine verbindliche Anmeldung unter dem Lehrstuhl Kirchengeschichte in FlexNow Voraussetzung.
Inhalt:
Modulzuordnung in der Fundamentaltheologie/Dogmatik:

Erziehungswissenschaften EWS A(I)/B (II): Theologie in Gesellschaftswissenschaften Modul A/B Anfrage per Email möglich. Grundlagenmodul kombiniert: BA Theologische Studien

Vertiefung I: Lehramt GY MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik BA Theologische Studien MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Vertiefung II: Lehramt, UF GY MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik BA Theologische Studien

Vertiefung IIB: Lehramt, UF GY BA Theologische Studien

Mastermodul I: MA Religion und Bildung MA Theologische Studien

Mastermodul II: MA Religion und Bildung MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien: Modul B1/B2

Studium Generale, Modulstudium
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Lektüre: Dünzl, Franz: Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg im Breisgau 2011².
Weiterführende empfohlene Literatur: Ruhstorfer, K.: Gotteslehre. Theologie studieren. Modul 7, Paderborn 2014. Hauschild, Wolf-Dieter: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte: Alte Kirche und Mittelalter, Gütersloh, 5. Auflage 2016.

 
 
Einzeltermin am 5.5.2017
Einzeltermin am 9.6.2017
Einzeltermin am 10.6.2017
Einzeltermin am 23.6.2017
Einzeltermin am 24.6.2017
14:00 - 16:00
14:00 - 18:00
9:00 - 17:00
14:00 - 18:00
9:00 - 17:00
U2/02.04
U2/02.04
U2/02.04
U2/02.04
U2/02.04
Moschko-Peetz, M.
 

Examenskurs Fundamentaltheologie I

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, U2/01.30
Inhalt:
Das Seminar will der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen dienen. Behandelt wird v.a. der Traktat „Religion“ . Gemeinsam sollen die prüfungsrelevanten Stoffinhalte erarbeitet und an ausgewählten Prüfungsfragen exemplarisch eingeübt werden. Eine aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer (Referate, Erstellung von Lernskripten etc.) ist daher Voraussetzung. Da das Kleine Konzilskompendium (Rahner/Vorgrimler) in den Staatsexamensprüfungen verwendet werden darf, wird eine Anschaffung vorausgesetzt!

 

GOTTESBEWEISE: SPRACHFORMEN DES GLAUBENSVERSTÄNDNISSES Zu Leistungsfähigkeit und Grenzen des theologischen Arguments

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertiefungsmodul I • Lehramt GY • BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) • MA Berufliche Bildung/SozPäd Grundlagenmodul kombiniert • BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theologische Studien Mastermodul I bzw. Mastermodul • MA Theologische Studien • MA Religion und Bildung
Inhalt:
Das Christentum hat von Anfang an Theologien entwickelt, die den Glauben an Gott vernünftig verständlich machen sollten. Die sogenannten „Gottesbeweise“ stellen eine spezifische Legitimationsform dieser theologischen Glaubensbegründung dar. Entgegen der Bezeichnung erschöpft sich ihre Funktion nicht in dem strikt logischen oder gar mathematischen Beweisverfahren z.B. für eine göttliche Existenz. Sie stellen vielmehr rationale Argumente zur Verfügung, die den Glauben an Gott in unterschiedlichen Hinsichten als menschlich nachvollziehbare und zu rechtfertigende Verhaltensweise plausibilisieren wollen. Das Seminar stellt klassische Positionen dieser Argumentationsgattung aus der älteren und neueren Theologiegeschichte vor (Augustinus, Thomas von Aquin, Anselm von Canterbury, Descartes, Kreiner, Werbick) und konfrontiert ihre Ansätze mit den Glaubwürdigkeitsproblemen, die sie in der Moderne (Kant, Nietzsche) bzw. in den spätmodernen Kontexten der Gegenwart (Vattimo) hervorgerufen haben. Auf diese Weise soll die systematische Grundfrage reflektiert werden, wie das Verhältnis von Vernunft und Glaube aktuell so hinreichend zu bestimmen ist, dass Theologie als typisch menschliche Sprachform Gott aussagen kann, ohne die Unsagbarkeit seines Geheimnisses in fundamentalistischer oder naiv-anthropomorpher Weise aufzulösen.
Empfohlene Literatur:
Alain Badiou, Gott ist tot. Kurze Abhandlung über eine Ontologie des Übergangs. /Aus dem Franz. von Jürgen Brankel. Wien 1989; Stuttgart 1997; Gilles Deleuze, Nietzsche und die Philosophie (= eva 70). /Aus dem Franz. übers. von Bernd Schwibs. Hamburg 2002; Johannes Paul II, Enzyklika Fides et ratio. An die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft (VAS 135). 14. September 1998; Eberhard Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus. 4., durchges. Aufl. Mohr 1982; Armin Kreiner, Das wahre Antlitz Gottes. Oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen. Freiburg i. Br. u.a. 2006; Gianni Vattimo, Glauben – Philosophieren. /Aus dem Ita. übers. von Christiane Schultz (= RUB 9664) Stuttgart 1997; Gianni Vattimo, Friedrich Nietzsche: eine Einführung (= SM 268). /Aus dem Ita. übers. von Klaus Laermann. Stuttgart 1992; Hansjürgen Verweyen, Gottes letztes Wort. Grundriß der Fundamentaltheologie. 3., vollständig überarb. Aufl. Regensburg 2000; Jürgen Werbick, Einführung in die Theologische Wissenschaftslehre. Freiburg/ Basel/ Wien 2010; Jürgen Werbick, Gott verbindlich. Eine theologische Gotteslehre. Freiburg i. Br./ Basel/ Wien 2007.

 

Grundzüge des Buddhismus im christlichem Horizont

Dozent/in:
Thomas Bittner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2017, 16:00 - 18:00, U11/00.25
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 18:00, U11/00.24
Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 16:00, U11/00.24
Einzeltermin am 8.7.2017, 10:00 - 16:00, U2/02.30
Vorbesprechung: Freitag 28.04.2017 um 14.15 Uhr in Raum U2/203 Einzelsitzung: Dienstag, 13.06.2017: 16.00 18.00 Uhr (nach Bedarf auch in den Block integrierbar) Blockkurs: 23.06.2017, 14.00 18.00 Uhr 24.06.2017, 10.00 16.00 Uhr 07.07.2017, 12.00 20.00 Uhr (Exkursion ins Buddhistische Zentrum Nürnberg) 08.07.2017, 10.00 16.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:15 - 15:00 Uhr, U2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulverwendung/Zielgruppe: Lehramt GY: Vertiefungsmodul III B MA Berufliche Bildung/ Soz.Päd.: Vertiefungsmodul A MA Religion und Bildung: Mastermodul II MA Theologische Studien: Mastermodul II Theologische Studien (HF, ENF, NF): Grundlagenmodul kombiniert EWS A und B
Inhalt:
Thematik Der Buddhismus spricht viele in seiner Individualität und in der Freiheit zur Lebensgestaltung an und wird nicht zuletzt dadurch im christlich geprägten Europa gerne als Alternative zum genuinen Glaubensleben angesehen. Viele betrachten ihn als das bessere und konsequentere Christentum und befürworten das scheinbar vorschriftslose Leben entgegen christlich-katholisch dogmatischen Denkens. Als Oberhaupt des tibetischen Buddhismus genießt vor allem der Dalai Lama großes Ansehen, aber auch charismatische Prominente prägen das positive Bild dieser Glaubensrichtung. Dennoch steckt hinter all der scheinbaren Individualität buddhistischen Glaubens eine Lehrvorstellung, welche die unterschiedlichen buddhistischen Schulen auf verschiedenste Weise prägt. Der klassische Religionsunterricht stellt den Buddhismus als Weltreligion neben dem Judentum, Christentum, Islam und Hinduismus vor und gerade deshalb ist eine intensivere Beschäftigung für eine kompetente und reflektierte Betrachtung notwendig. Ziel dieses Seminars wird es daher sein, zunächst Kriterien für Welt-Religionen zu finden, diese zu konkretisieren und die einzelnen Aspekte an den jeweiligen Religionsgruppierungen zu verdeutlichen. Dann wird die Dogmatik des Buddhismus thematisiert, die in der öffentlichen Diskussion oft außen vor bleibt, bevor in exemplarischen theologischen Betrachtungen einzelnen Grundfragen des Menschseins im christlichen Horizont verglichen werden. Dabei ist es selbstverständlich, dass der Ursprung der menschlichen Existenz ebenso eine Rolle spielt, wie das Ende und die Hoffnungsperspektive nach dem Tod frei nach Kant Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was soll ich tun? Zudem wird konkretes buddhistisches Leben anhand der Exkursion ins Buddhistische Zentrum Nürnberg erleb- und erfahrbar.

Prüfungsmodalitäten: Zum Scheinerwerb ist die Gestaltung einer Seminarsitzung (Gruppenreferat) unter Einbezug des Plenums neben den individuellen Anforderungen des Modulplans essentiell. Im Bereich der dogmatischen Vertiefung ist eine 20-minütige mündliche Prüfung vorgesehen. Für andere Studiengänge gelten die Regularien der Modulpläne, allerdings ist eine 20-minütige Prüfung stets eine Möglichkeit.
Empfohlene Literatur:
Die Literaturangaben erfolgen in der ersten Sitzung.

 

Hörer der Botschaft - Essentials des Grundkurs des Glaubens. Lektürekurs Karl Rahner

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per Email an marlene.moschko@uni-bamberg.de

 

IN ERWARTUNG DER VOLLENDUNG. Eschatologie als theologische Rechtfertigung der Hoffnung des christlichen Glaubens auf die Erlösung des Menschen und seiner Welt durch Gott. Vorlesung in Dogmatik

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, U2/01.33
Einzeltermin am 4.7.2017, 18:15 - 20:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vertiefungsmodul I • Lehramt GY • MA Berufliche Bildung/SozPäd • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) Grundlagenmodul II B (zusammen mit der Vorlesung Jesus und die Kirche) • MA WiPäd. II / UF
Inhalt:
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als Lehre von den letzten Dingen einerseits das endgültige Schicksal des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch die Frage nach Sinn der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: eine universal-kosmische Dimension, welche die Erwartung des Glaubens auf eine Vollendung der Welt durch Gott im Horizont von naturwissenschaftlichen Aussagen über das Ende des Universums ausbuchstabiert. In diesen spannungsreichen Bezügen entfaltet theologische Eschatologie die Heilshoffnung des Glaubens auf Gottes richtendes Handeln im Sinn einer Neuschöpfung aller Dinge. Folglich liegt der Akzent christlicher Eschatologie nicht mehr allein auf spezifischen Jenseitsvorstellungen, sondern bezieht sich auch auf die Unerlöstheit der diesseitigen Welt, an deren prekären Problemlagen die Erlösungsbotschaft des Glaubens ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen hat. Die Vorlesung erarbeitet ausgehend von der prekären Erfahrung des Todes zunächst eine kritische Hermeneutik der eschatologischen Aussageformen, insbesondere der Frage nach der Auferstehung der Toten, und soll dann zeigen, warum der christliche Glaube die ganze Welt- als Heilsgeschichte deuten kann und wie sich diese Hoffnung auf die verheißene endgültige Zukunft der Schöpfung als ewigem Leben im Reich Gottes im Sinne einer frohen Botschaft von Gericht und Erlösung theologisch entfalten lässt.
Empfohlene Literatur:
Josef Finkenzeller, Eschatologie, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 525 671; Gisbert Greshake/ Jacob Kremer, Resurrectio mortuorum. Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. Darmstadt 1986; Hans-Joachim Höhn, versprechen. Das fragwürdige Ende der Zeit (Glaubensworte), Würzburg 2003; Jürgen Moltmann, Das Kommen Gottes. Christliche Eschatologie. Gütersloh 1995; Markus Mühling, Grundinformation Eschatologie (Uni-Taschenbücher M). Göttingen 2007; Johanna Rahner, Einführung in die christliche Eschatologie (Grundlagen Theologie). Freiburg/ Basel/ Wien 2010; Joseph Ratzinger, Eschatologie Tod und ewiges Leben (KKD 9). 6., erweiterte Auflage Regensburg 1990.

 

JESUS UND DIE KIRCHE. Zu Herkunft, Selbstverständnis und Mission der Kirche in ökumenischem Kontext. Vorlesung in Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:15 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 4.7.2017, 16:15 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Grundlagenmodul II A Lehramt UF GS, MS, RS, Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre BA Berufliche Bildung/SozPäd BA Theologische Studien HF Grundlagenmodul II B Lehramt UF GY MA WiPäd II / UF (zusammen mit der Vorlesung In Erwartung der Vollendung) Mastermodul MA Religion und Bildung
Inhalt:
Kirche bildet die gemeinschaftliche Existenzform des Glaubens in der Welt und verweist zugleich auf eine umfassende Gemeinschaft der Heiligen und Erlösten bei Gott über die Grenzen der endlichen Wirklichkeit hinaus. Als Kirche sieht sich der Glaube mit den Anfragen der Gegenwart konfrontiert und in die Strittigkeit der Weltprobleme hineingezogen, d.h. in seiner Hoffnung spendenden Orientierungskraft angefragt, aber auch kritisch in Frage gestellt. Deshalb bildet die Klärung des Selbstverständnisses und des spezifischen Sendungsauftrags der Kirche eine theologisch vorrangige Aufgabe. Die Vorlesung wird ausgehend von der grundlegenden Bezogenheit der Kirche auf Jesus Christus Eigenart und Problematik maßgeblicher Kirchenbilder vorstellen und in einem ökumenischen Rahmen erörtern. Dabei wird die kontroverstheologische Frage nach den Kennzeichen der wahren Kirche in ihrer aktuellen Bedeutung ebenso erschlossen wie die maßgebliche Neubestimmung der Mission der Kirche, die sich aus dem Vergleich der Ekklesiologien des I. und des II. Vatikanischen Konzils ergibt. In diesem Horizont kann die aktuelle Kirchenkritik aufgegriffen und zugleich die Frage nach der innerchristlichen Koexistenz bzw. dem Dialog der konfessionsverschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 3: Traktat Kirche. /Hg. von Walter Kern, Hermann J. Pottmeyer, Max Seckler. 2. verbesserte und aktualisierte Auflage. Tübingen/ Basel 2000; Gregor Maria Hoff, Ekklesiologie (Gegenwärtig Glauben denken 6). Paderborn 2011; Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen. Regensburg 2010; Georg Kraus, Gemeinschaft des Heils. Ekklesiologie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Regensburg 2012; Peter Neuner, Ekklesiologie Die Lehre von der Kirche, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 399 578; Otto Hermann Pesch, Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 2: Die Geschichte Gottes mit den Menschen: Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Eschatologie. Ostfildern 2010.

 

Raumtausch Karneth

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2017, 18:15 - 20:00, U5/01.18

 

Reservierungen SomSem 2018

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/01.30
Di, 10:00 - 12:00, U2/01.30, U2/02.04
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Di, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Do, Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Mi, 18:00 - 20:00, U2/00.25

 

Spiele in der Theologie

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Vorlesung, Geschlossene Gruppe
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2017, 19:30 - 22:00, U2/02.06

 

Theologie der Praxis. Gebot, Gebet und Ritual im Christentum und Judentum.

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul I • Lehramt GY • BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) • MA Berufliche Bildung/SozPäd Grundlagenmodul kombiniert • BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theologische Studien Mastermodul I bzw. Mastermodul • MA Theologische Studien • MA Religion und Bildung
Inhalt:
Religionen werden konkret erfahrbar in der Alltagswirklichkeit des Lebens der Gläubigen, das sie je verschieden ausgestalten. Durch spezifische Institutionen und Rituale bilden sie Lebensformen aus, deren Unterschiedlichkeit Kontaktflächen schafft, an denen sich die Menschen reiben, aber eben auch begegnen können. Deshalb bieten die Praktiken der Religionen vorrangige Ansatzpunkte, das Gespräch miteinander sozusagen zu den unverkrampften Bedingungen des normalen Lebens aufzunehmen. Unser Seminar will ausgewählte Gestaltungselemente, die für das religiöse Leben des Christentums und des Judentums spezifisch sind, in den Blick nehmen und den interreligiösen Dialog in ihrem Horizont als eine Theologie der Praxis aufnehmen. Exemplarisch werden die unterschiedlichen Formate des Bekenntnisses, des Gottesdienstes, des Gebets, das weite Feld von Essen und Trinken, sowie als konkretes Beispiel für religiöse Feste Pfingsten bzw. Schavu’ot den Arbeitsgegenstand bilden.
Empfohlene Literatur:
John N. D. Kelly, Altchristliche Glaubensbekenntnisse. Geschichte und Theologie. /Aus dem Engl. von Klaus Dockhorn unter Mitarbeit von Adolf M. Ritter. Göttingen 31972.

 

Tutorium 3/Raumtausch

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2017, 12:00 - 14:00, U5/02.18

 

Tutorium zur Vorlesung "Jesus und die Kirche"

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorien zu den Vorlesungen im Grundlagenmodul II finden im zweiwöchigen Wechsel statt und starten in der zweiten Semesterwoche (erster Termin am 2. Mai). Ein Terminplan wird zu Beginn des Semesters in den Veranstaltungen ausgegeben.

 

Tutorium zur Vorlesung "Medien der Gottesbegegnung"

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorien zu den Vorlesungen im Grundlagenmodul II finden im zweiwöchigen Wechsel statt und starten in der zweiten Semesterwoche (erster Termin am 2. Mai). Ein Terminplan wird zu Beginn des Semesters in den Veranstaltungen ausgegeben.

Theologische Ethik

 

"Diese Wirtschaft tötet" - Päpste und Kapitalismuskritik

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Beginn: 02.05.2017; Blocktag: Fr., 02. Juni 2017, 9-16 Uhr
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • A1/A2

Vertiefung IIA
  • Lehramt UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Theologische Studien

EWS
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Diese Wirtschaft tötet - u.a. für diese Aussage in der Enzyklika Evangelii Gaudium prasselte viel Kritik auf Papst Franziskus nieder. Dabei sind kritische Äußerungen der Päpste zu Wirtschaft und Gesellschaft fester Bestandteil der Katholischen Soziallehre, angefangen bei Papst Leo XIII. über Pius XI und Johannes Paul II. bis hin zu Papst Franziskus. Das Seminar soll eine Einführung und Überblick über die wichtigsten Texte der Katholischen Soziallehre bieten mit besonderem Fokus auf die darin enthaltene Gesellschafts- und Kapitalismuskritik.
Empfohlene Literatur:
  • Dörre, Klaus/Rosa, Hartmut/ Lessenich, Stephan (2009): Soziologie Kapitalismus - Kritik. Eine Debatte, Berlin;
  • Hengsbach, Friedhelm (Hrsg.) (2013): Entgifteter Kapitalismus faire Demokratie. Texte zur Reform von Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft, Münster;
  • Schäfers, Michael (1998):Prophetische Kraft der kirchlichen Soziallehre? Armut, Arbeit, Eigentum und Wirtschaftskritik, Münster.

 

"Eine Arme Kirche für die Armen" - Eine Herausforderung für die Glaubwürdigkeit der Kirche

Dozent/in:
Prisca Patenge
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Vorbesprechung am 25.04.2017, U2/02.30, 16-18 Uhr
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2017, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 13:30 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:30, U2/01.36
Einzeltermin am 23.6.2017, 13:30 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

EWS
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Ach, wie möchte ich eine arme Kirche für die Armen! , so ruft Papst Franziskus gleich in seiner ersten Audienz 2013 aus. Dieses Bild der armen Kirche für die Armen scheint seitdem wie eine Art politisches und theologisches Programm seines Pontifikates zu sein. Allerdings bietet es auch so positiv man es zunächst betrachten kann! einiges an Konfliktpotential. Wie kann eine Kirche, die arm ist und mit den Armen lebt, gleichzeitig eine Institution sein, die über ausreichend Vermögen verfügt, um sich weltweit aktiv gegen Armut und Ungerechtigkeit einzusetzen? Und wie kann eine (vor allem in Deutschland) doch über einiges an Vermögen verfügende Kirche nun zu einer solchen armen Kirche werden?
Einen Ansatzpunkt bietet hier der Aspekt der Glaubwürdigkeit : Schon die Würzburger Synode stellte bereits die Frage, wie die kirchliche Kritik an der Wohlstandsgesellschaft glaubwürdig erscheinen könne, angesichts einer in Deutschland doch sehr reichen Kirche. Auch im Gemeinsamen Wort Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit fordern DBK und EKD 1997, dass das eigene wirtschaftliche Handeln der Kirche überdacht werden müsse und zwar unter dem Gesichtspunkt der Entsprechung dieses Handelns und der eigenen Lehre.
In unserem Seminar werden wir der Frage nachgehen, welche konkreten Forderungen Papst Franziskus und die Sozialverkündigung an die Institution Kirche als eine reiche Kirche stellen und inwiefern der Aspekt der Glaubwürdigkeit der Kirche mit der Frage nach der Art und dem Umgang mit kirchlichem Vermögen verknüpft werden kann. Dazu lesen wir päpstliche und bischöfliche Dokumente, blicken in die gegenwärtige Diskussion zwischen Sozialethikern und beschäftigen uns abschließend mit ausgesuchten Aspekten kirchlichem Umgangs mit Vermögen wie beispielsweise ethischem Investment.

 

Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, U2/02.11
Zusätzliche Termine nach Vereinbarung
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Theologischen Ethik (Zulassungsarbeiten, BA, MA, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen des ethischen Diskurses. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt. Die Teilnahme ist nur nach Absprache möglich.

 

Christliche Sexual- und Beziehungsethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Vertiefung I
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • A1/A2

Studium Generale

Modulstudium

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Sexualität: Ein schwierigeres Thema gibt es derzeit wohl kaum für eine Theologische Ethik. Von sexueller Gewalt in der Kirche über den Gebrauch von Kondomen bis hin zur Frage nach dem Umgang mit Homosexualität reicht das Spektrum der vor allem für die Katholische Kirche heißen Eisen . Vor allem, weil das Lehramt der Katholischen Kirche bis heute der Überzeugung ist, dass es etwas zur Sexualität der Menschen sagen kann. Mehr noch: Dass die Kirche die adäquate Lehrerin in Sachen Sexualmoral ist. Damit steht Kirche in Spannung zu vielen Menschen wie auch vielen Christen, die sich sexuell emanzipiert haben und sich von Bischöfen oder Theologen eben nicht belehren lassen wollen, wenn es um ihre Sexualität geht.
In der Vorlesung kann deshalb keine traditionelle Sexualmoral entfaltet werden. In kritischer Auseinandersetzung mit der Gegenwart der Sexualität und der christlichen Tradition soll der Frage nach einer tragfähigen Sexual- und Beziehungsethik nachgegangen werden. Dabei klärt die Vorlesung, wie Sexualität ethisch gedacht werden kann, welche Rolle der Glaube in der Frage nach einer selbstverantworteten Sexualität spielen kann und wie eine Moral für intime Beziehungen aussehen könnte.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Einzeltermin am 4.7.2017, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS
  • Modul A/B

MA Interreligiöse Studien
  • A1/A2

Studium Generale

Modulstudium

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf gesellschaftliche Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Statt der Auseinandersetzung mit dem konkreten Handeln des Individuums setzt sich die Sozialethik verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund stellen sich wesentliche Fragen, die in der Vorlesung behandelt werden: Was ist der Gegenstand der Sozialethik? Wie entwickelt sich und was heißt christliche Sozialethik? Wie verhalten sich christliche Sozialethik und die Sozialverkündigung der Kirche zueinander? Was ist eine gerechte Gesellschaft? Anhand welcher Prinzipien lässt sich Gerechtigkeit bewerten? Welche Orientierungen für eine gerechte(re) Gesellschaft bietet die christliche Sozialethik an? Wie werden diese Orientierungen begründet? Diese und weitergehende Fragen werden unter Einbeziehung praktischer Beispiele in der Vorlesung entschlüsselt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Marianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Homosexualität. Ethische Auseinandersetzungen

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Auch wenn es nicht den Anschein hat: trotz Lebenspartnerschaftsgesetz, trotz fast schon obligatorischer Homosexueller in Fernsehserien, trotz breiter Diskussionen zum Thema Homosexualität: Die gleichgeschlechtliche sexuelle und partnerschaftliche Beziehung steht auch im 21. Jahrhundert vor ungelösten Problemen. Homophobe Gewalttaten nehmen auch in Deutschland zu, homosexuell konnotierte Beschimpfungen sind auch im schulischen Kontext an der Tagesordnung. Das Seminar will sich vor dem Hintergrund dieser Lage aus interdisziplinär-ethischer Perspektive dem Thema Homosexualität annähern. Dazu gehören u.a. die Kenntnisnahme des modernen human- wie sozialwissenschaftlichen Wissens zu Homosexualität, die kritische theologisch-philosophische Reflexion der geltenden – auch kirchlichen – Moral, die Auseinandersetzung mit konkreten Fragestellungen (Partnerschaft, Kinder, u.a.) und dem Paradigma der Heteronormativität (Queer-Theorien).
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Inhalt:
Die Übung bietet allen Studierenden ein Forum, die in Theologischer Ethik eine Prüfungsleistung am Ende ihres Studiums erbringen. Das beinhaltet die Diskussion und Vertiefung der Vorlesungsstoffe sowie die Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen.

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozentinnen/Dozenten:
Ruth Kaiser, Simon Scheller
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Inhalt:
Das Tutorium ist ein Ergänzungsangebot zur VL »Einführung in die Christliche Sozialethik«. Hier können die Inhalte der Vorlesung vertieft und Fragen geklärt werden. Dabei dient das Tutorium der konkreten Vorbereitung auf die Klausur, die am Semesterende in der VL geschrieben wird.

 

Wahl, Stefanie

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.7.2017, 18:00 - 21:00, U2/02.30

Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:15 - 9:50, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A [1,5 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A [3,5 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B [3 ECTS-Punkte]


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars sowie über im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Was lässt sich unter religiöser Bildung verstehen? Kann und soll man Religion lernen bzw. lehren? Wann kann man von "religiöser Kompetenz" sprechen? Was ist das Spezifische religiöser Erziehung und Bildung in verschiedenen Bildungszusammenhängen (z.B. Kindergarten, Jugendarbeit, Schule, Erwachsenenbildung)? ...
In dieser Vorlesung werden grundlegende Fragen der Religionspädagogik thematisiert und auf aktuelle Debatten hin weitergedacht. Es geht darum, Antworten zu finden, von welchen Voraussetzungen her religiöse Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft geprägt ist, wo diesbezügliche Herausforderungen liegen und wie religiöse Bildung in angemessener Weise ermöglicht werden kann.

 

Religion und religiöse Bildung im Kontext kultureller Vielfalt

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym (ob für die eigene Fächerkombination wählbar vgl. das Modulhandbuch ab WS 2016/17): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - Dozent: Lindner; SoSe 2017: Do, 8-10 Uhr)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über mit dem Dozenten vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über mit dem Dozenten vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über mit dem Dozenten vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Lange Zeit schien es so, als würde Religion immer mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden und ins "Privatissimum" verdrängt werden. In den letzten Jahren aber nehmen religionsbezogene öffentliche Debatten wieder an Fahrt auf. Hinzu kommt, dass die religiöse Prägung kultureller Kontexte nach wie vor augenscheinlich ist; nicht zuletzt im Horizont kultureller Vielfalt wird dies sehr deutlich.
Diese Ausgangslage sensibilisiert für die Relevanz religiöser Bildung als Beitrag zur Allgemeinbildung. Was aber kann religiöse Bildung angesichts kultureller und religiöser Vielfalt in dieser Hinsicht leisten? Wie lassen sich entsprechende Bildungsprozesse auf gelingende Weise realisieren - und zwar so, dass dabei sowohl sich als nicht-gläubig bezeichnende Menschen als auch Gläubige einen Mehrwert für sich entdecken können?
Im Seminar werden diese Fragen im Rekurs auf kulturtheoretische und religionspädagogische Verortungen sowie unter Einbezug von praktischen Handlungsfeldern (z.B. Religion im politischen Diskurs, Religion in den Medien, religiöse Kulturzeugnisse, ...) thematisiert - unter anderem durch die Begegnung mit Expert/innen und durch Lerngelegtenheiten "vor Ort".

 

Religionspädagogische und -didaktische Abschlussarbeiten verfassen

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Adressatenkreis: Verfasser/innen von
  • Bachelorarbeiten in den Studiengängen B.A. Theologische Studien (75 ECTS) und B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre
  • Zulassungsarbeiten im Rahmen der ersten Staatsprüfung für ein Lehramt mit Unterrichts-/Didaktikfach Katholische Religionslehre
  • Masterarbeiten in den Studiengängen M.Ed. Berufliche Bildung, M.A. Theologische Studien, M.A. Religion und Bildung sowie M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre
Inhalt:
In diesem Forschungsseminar werden verschiedene Wege religionspädagogischer/-didaktischer Forschung (hermeneutische, empirische, handlungsausgerichtete, ...) thematisiert und an verschiedenen Abschlussarbeitsprojekten (Bachelor-, Zulassungs- oder Masterarbeiten) nachvollzogen.

 

Ökumenisches Doktorandenkolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2017, Einzeltermin am 30.5.2017, Einzeltermin am 20.6.2017, Einzeltermin am 4.7.2017, Einzeltermin am 18.7.2017, 16:00 - 18:00, U2/02.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
geschlossener Adressatenkreis:
Doktorandinnen, Doktoranden sowie Lehrende des Lehrstuhls für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts und des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Institut für Katholische Theologie)

 

Religiöse Zeugnisse als Ausdrucksgestalten des Glaubens wahrnehmen und erschließen (Seminar A)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 13:00 - 14:00, U2/00.25
Mo, 14:00 - 15:45, U2/02.30
Aufgrund der dreistündigen Seminarsitzungen endet das Seminar bereits am 26.06.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - Dozent: Lindner; SoSe 2017: Do, 8-10 Uhr)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)


An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Religion ist in der Stadt Bamberg vielfältig wahrnehmbar. Aber nehmen wir diese Zeugnisse des Glaubens, wie z.B. Marien- und Heiligenfiguren, Kirchenräume und Friedhöfe heute noch bewusst wahr? Und können wir diese entschlüsseln und deuten oder sind sie zu etwas ganz Fremden geworden? Welche Chancen bieten sie für religiöse Bildung?
Im Seminar werden ausgewählte Zeugnisse christlichen Glaubenslebens im Stadtgebiet und in der näheren Umgebung Bambergs aufgesucht und in Hinblick auf ihre Relevanz für religiöse Lern- und Bildungsprozesse befragt. An den verschiedenen Zeugnissen der Tradition wird aufgezeigt, wie religiöse Lernprozesse angestoßen werden können, so dass die Lernenden in ihrer religiösen Wahrnehmungs-, Urteils- und Ausdruckskompetenz gefördert werden.
Im Seminar werden in einen ersten Schritt theoretische Grundlagen zu einer kompetenzorientierten Lehr- und Lernkultur im Religionsunterricht erarbeitet. In einem zweiten Schritt werden christliche Glaubenszeugnisse erkundet und in ihrer historischen, religiösen sowie ästhetischen Dimension erschlossen sowie für die Initiierung religiöser Lernprozesse aufbereitet.
Die Erkundungen werden vorwiegend im Stadtgebiet von Bamberg stattfinden, was insgesamt mit mehr Zeitaufwand verbunden ist. Deshalb sind die Seminarsitzungen 3-stündig angelegt. Die letzte Sitzung findet am 26. Juni statt.

 

Religiöse Zeugnisse als Ausdrucksgestalten des Glaubens wahrnehmen und erschließen (Seminar B)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - Dozent: Lindner; SoSe 2017: Do, 8-10 Uhr)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)


An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Religion ist in der Stadt Bamberg vielfältig wahrnehmbar. Aber nehmen wir diese Zeugnisse des Glaubens, wie z.B. Marien- und Heiligenfiguren, Kirchenräume und Friedhöfe heute noch bewusst wahr? Und können wir diese entschlüsseln und deuten oder sind sie zu etwas ganz Fremden geworden? Welche Chancen bieten sie für religiöse Bildung?
Im Seminar werden ausgewählte Zeugnisse christlichen Glaubenslebens im Stadtgebiet und in der näheren Umgebung Bambergs aufgesucht und in Hinblick auf ihre Relevanz für religiöse Lern- und Bildungsprozesse befragt. An den verschiedenen Zeugnissen der Tradition wird aufgezeigt, wie religiöse Lernprozesse angestoßen werden können, so dass die Lernenden in ihrer religiösen Wahrnehmungs-, Urteils- und Ausdruckskompetenz gefördert werden.
Im Seminar werden in einen ersten Schritt theoretische Grundlagen zu einer kompetenzorientierten Lehr- und Lernkultur im Religionsunterricht erarbeitet. In einem zweiten Schritt werden christliche Glaubenszeugnisse erkundet und in ihrer historischen, religiösen sowie ästhetischen Dimension erschlossen sowie für die Initiierung religiöser Lernprozesse aufbereitet.
Die Teilnahme an der 1. Seminarsitzung am 5.5.2017; 13-16 Uhr ist Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Blockveranstaltungen.

 
 
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 23.6.2017
Einzeltermin am 24.6.2017
Einzeltermin am 7.7.2017
Einzeltermin am 8.7.2017
13:00 - 16:00
9:00 - 16:00
13:00 - 16:00
9:00 - 16:00
U2/01.30
U2/01.30
U2/01.36
U2/01.36
Kabus, A.
 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Grundschulen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt GS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow

Inhalt:
Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
Empfohlene Literatur:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010, 485ff.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Mittelschulen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
Empfohlene Literatur:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 32013, 485ff.

 

Kollegiale Beratung: Planung der Unterrichtsversuche zu den studienbegleitenden Praktika

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Studierende, die das Praktikum im Sommersemester absolvieren
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U2/02.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einteilung erfolgt nach Absprache.
Inhalt:
In dieser Übung erhalten die Praktikanten die Möglichkeit einer kooperativen Unterrichtsplanung, indem die individuell geplanten Religionsstunden bzw. einzelne Bausteine gemeinsam besprochen und kritisch befragt werden (vor der Durchführung). Zur Vermeidung inhaltlicher Schieflagen und zur Erweiterung des methodischen Gestaltungsrepertoires wird nach alternativen Planungselementen gesucht. Die entwickelten Ideen können dann als Vorschläge aufgegriffen und im Praktikum erprobt werden

 

Unterrichtspraktische Übungen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

Übung zu religionsdidaktischen Zulassungsarbeiten

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:00, U2/02.19

 

Übung für Prüfungskandidaten/innen (Klausur im Herbst 2017)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, alle Lehrämter
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsvorbereitungsseminar: Erste Staatsprüfung - "Fachdidaktik" des Religionsunterrichts: alle Lehrämter

Anmeldung: 20. 02. - 18. 04. 2017 per e-mail bei andrea.kabus@uni-bamberg.de

 

ReligionslehrerInnen (Da-)sein: Beruf – Person – Kompetenz reflektieren

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Einzeltermin am 26.5.2017, 13:00 - 16:00, U2/01.30
Einzeltermin am 27.5.2017, 9:00 - 16:00, U2/01.30
Die Einzeltermine finden mittwochs am: 26.04 / 3.05 / 10.05 / 17.05 / 24.05 / 31.05 / 21.06 / 28.06, sowie 05.07 statt.“
Inhalt:
Diese Übung wendet sich an alle Lehramts-Studierenden mit dem Fach Katholische Religionslehre: Im Fokus stehen dabei Kontexte eines Unterrichtsfaches, das sich selbst immer wieder neu im Spannungsfeld von Glaubens-, Lebenshilfe und Lernfach verorten muss. Insbesondere rückt dabei die Rolle der Lehrkraft in den Mittelpunkt, die sich stets im Wandel befindet und unterschiedlichsten Ansprüchen ausgesetzt sieht. Aus verschiedenen (qualifizierenden, berufsalltäglichen und individuellen) Referenzkontexten heraus formulieren Staat, Kirche, Wissenschaft, SchülerInnen, Kollegium, Eltern etc. Erwartungen.
In der Übung werden Fragen diskutiert, mit denen sich angehende Lehrkräfte auseinandersetzen (müssen), z.B.: Welche Kompetenzen sollte ein/e Religionslehrer/in mitbringen? Sind dies andere als bei Lehrer/innen, die nicht Religionslehre unterrichten? Muss ich als Religionslehrer/in "Glaubensvorbild" sein? Wie beeinflusst meine eigene Religiosität mein didaktisch-pädagogisches Handeln? Welche Stellung hat der Religionsunterricht an einer öffentlichen Schule und welchen Beitrag kann er zu religiöser Bildung leisten? Die genaue Themenauswahl richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmer/innen, eine Absprache erfolgt in der ersten Sitzung am 26.04.2017.

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 per Email an: sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de

 

Sterben, Tod – und was kommt dann? Empirische Annäherungen an eschatologische Vorstellungen Heranwachsender

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul B
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - Dozent: Lindner; SoSe 2017: Do, 8-10 Uhr)
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A oder B: schriftl. Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Ewiges Leben im Himmel oder gar nichts...? Die Frage, was nach dem Tod kommt, beschäftigt Kinder und Jugendliche. Tod und Auferstehung zählen zudem zu Kernthemen des Religionsunterrichts. Aber kann der christliche Auferstehungsglaube noch eine Antwortmöglichkeit auf und Hoffnungsperspektive für die Frage nach dem „Danach“ sein?
Das Seminar nähert sich eschatologischen Vorstellungen Heranwachsender empirisch an und klärt dabei, inwiefern die christliche Botschaft diesbezüglich anschlussfähig ist. Dazu werden zunächst christlich-eschatologische Grundmomente in den Blick genommen, bevor in einem zweiten Schritt eine qualitativ-empirische Erhebung durchgeführt und ausgewertet wird. Im Anschluss an eigene Forschungsergebnisse gilt es schließlich, das Potential christlich-eschatologischer Vorstellungen für religiöse Lern- und Bildungsprozesse zu erschließen.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Daniel Eisenbeiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 19:00, U2/02.30
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 16:00, U2/02.30
erster Blocktermin war bereits am 03.02. und 04.02.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
-B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre:
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre
-M.Sc. Wirtschaftpädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre:
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre WiPäd
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an beruflichen Schulen, das Studierende folgender Studiengänge in den Semesterferien zwischen Februar und April 2016 leisten: B.Ed. Berufliche Bildung und M.Sc. Wirtschaftspädagogik - jeweils mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Befähigung zu eigenständiger Planung und Gestaltung von Religionsunterricht (Didaktische Analyse, Lehr-/Lernziele, Sequenz-/Stundenplanung, Methoden, Sozialformen, Medien ). Mit Blick auf die Unterrichtspraxis sollen verschiedene Unterrichtsmaterialien analysiert, Medienkompetenz angebahnt sowie die rhetorische Gestaltung, insbesondere Impuls-/Fragetechnik und Körpersprache, thematisiert und eingeübt werden. Kollegial beratend entwickelt das Seminar Unterrichtsbausteine/-stunden und reflektiert ausgewählte Unterrichtsversuche unter theologischen sowie methodisch-didaktischen Aspekten.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt.

 

Im Berufsalltag gewaltfrei kommunizieren

Dozent/in:
Lukas Jung
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 1.7.2017, 9:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung stellt ein Zusatzangebot dar, das nicht im Rahmen von Modulen bzw. Modulprüfungen gewertet werden kann. Für den Besuch der Übung wird eine Teilnehmerbescheinigung ausgestellt.
Inhalt:
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" – wie macht man das? Dies war eine der Kernfragen des Psychologen Marshall B. Rosenberg, als er die "Gewaltfreie Kommunikation" entwickelte. Rosenberg zeigt damit, wie die Sprache der Schlüssel zu einem bereichernden Leben und zu einer Welt voller Empathie und Mitgefühl werden kann. Seine Methode ermöglicht, vertrauensvolle Beziehungen durch einen einfühlenden, wertschätzenden und achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen.
Die Übung hat das Ziel, durch eine Einführung in die "Gewaltfreie Kommunikation" den Professionsalltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer positiv zu unterstützen. Egal ob im Religionsunterricht, in der Jugendarbeit oder in der Gemeindekatechese kann die leicht verständliche Methode helfen, einfühlsame Dialoge mit Lernenden zu führen und Konflikte als selbstverständliche und alltägliche Momente des Zusammenlebens gewaltfrei gestalten zu können.

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 23.06.2017 per Email an: sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de

Weitere theol. Disziplinen (Kirchenrecht, Liturgiewissenschaft und Pastoraltheologie)

 

"Altes und Neues - Geistliche Lieder im Gottesdienst und in der Schule."

Dozent/in:
Peter Wünsche
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:30 - 19:30, U2/01.30
Einzeltermin am 3.7.2017, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Einzeltermin am 22.9.2017, 13:00 - 17:00, U2/00.26
Einzeltermin am 23.9.2017, 9:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Liturgiewissenschaft: Vertiefungsmodul
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [1,5 oder 3,5 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Liturgiewissenschaft. Vertiefungsmodul: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [3,5 ECTS-Punkte]: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation

An-/Abmeldung zwischen 27.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
-Montag, 8.5.: Technische Vorbesprechung und thematische Einführung
-Montag, 15.5.: Thematische Einführung (II) und Themenvergabe
-Samstag, 20.5.: Beobachtende oder mitwirkende Teilnahme an der Veranstaltung "Bamberg singt"
-im Juni, Termin noch festzulegen: Exkursion zur Stelle "Neues geistliches Lied", Kaulberg
-Montag, 3.7.: Nachbesprechung der NGL-Veranstaltung und Zwischenbericht zu den Referaten
-Freitag, 22.9. Referate -Samstag, 23.9. Referate

Theologie im erziehungswissenschaftlichen Studium (EWS)

 

"Altes und Neues - Geistliche Lieder im Gottesdienst und in der Schule."

Dozent/in:
Peter Wünsche
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:30 - 19:30, U2/01.30
Einzeltermin am 3.7.2017, 8:00 - 10:00, U2/01.30
Einzeltermin am 22.9.2017, 13:00 - 17:00, U2/00.26
Einzeltermin am 23.9.2017, 9:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Liturgiewissenschaft: Vertiefungsmodul
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [1,5 oder 3,5 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Liturgiewissenschaft. Vertiefungsmodul: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [3,5 ECTS-Punkte]: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]: Hausarbeit mit vorangehender Präsentation

An-/Abmeldung zwischen 27.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
-Montag, 8.5.: Technische Vorbesprechung und thematische Einführung
-Montag, 15.5.: Thematische Einführung (II) und Themenvergabe
-Samstag, 20.5.: Beobachtende oder mitwirkende Teilnahme an der Veranstaltung "Bamberg singt"
-im Juni, Termin noch festzulegen: Exkursion zur Stelle "Neues geistliches Lied", Kaulberg
-Montag, 3.7.: Nachbesprechung der NGL-Veranstaltung und Zwischenbericht zu den Referaten
-Freitag, 22.9. Referate -Samstag, 23.9. Referate

 

Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:15 - 9:50, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A [1,5 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A [3,5 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B [3 ECTS-Punkte]


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars sowie über im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)

An-/Abmeldung zwischen 20.02.2017 und 24.04.2017 über FlexNow
Inhalt:
Was lässt sich unter religiöser Bildung verstehen? Kann und soll man Religion lernen bzw. lehren? Wann kann man von "religiöser Kompetenz" sprechen? Was ist das Spezifische religiöser Erziehung und Bildung in verschiedenen Bildungszusammenhängen (z.B. Kindergarten, Jugendarbeit, Schule, Erwachsenenbildung)? ...
In dieser Vorlesung werden grundlegende Fragen der Religionspädagogik thematisiert und auf aktuelle Debatten hin weitergedacht. Es geht darum, Antworten zu finden, von welchen Voraussetzungen her religiöse Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft geprägt ist, wo diesbezügliche Herausforderungen liegen und wie religiöse Bildung in angemessener Weise ermöglicht werden kann.

 

"Diese Wirtschaft tötet" - Päpste und Kapitalismuskritik

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Beginn: 02.05.2017; Blocktag: Fr., 02. Juni 2017, 9-16 Uhr
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • MA WiPäd, Erlangen-Nürnberg

Mastermodul I
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Master Interreligiöse Studien
  • A1/A2

Vertiefung IIA
  • Lehramt UF GY
  • MA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Theologische Studien

EWS
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Diese Wirtschaft tötet - u.a. für diese Aussage in der Enzyklika Evangelii Gaudium prasselte viel Kritik auf Papst Franziskus nieder. Dabei sind kritische Äußerungen der Päpste zu Wirtschaft und Gesellschaft fester Bestandteil der Katholischen Soziallehre, angefangen bei Papst Leo XIII. über Pius XI und Johannes Paul II. bis hin zu Papst Franziskus. Das Seminar soll eine Einführung und Überblick über die wichtigsten Texte der Katholischen Soziallehre bieten mit besonderem Fokus auf die darin enthaltene Gesellschafts- und Kapitalismuskritik.
Empfohlene Literatur:
  • Dörre, Klaus/Rosa, Hartmut/ Lessenich, Stephan (2009): Soziologie Kapitalismus - Kritik. Eine Debatte, Berlin;
  • Hengsbach, Friedhelm (Hrsg.) (2013): Entgifteter Kapitalismus faire Demokratie. Texte zur Reform von Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft, Münster;
  • Schäfers, Michael (1998):Prophetische Kraft der kirchlichen Soziallehre? Armut, Arbeit, Eigentum und Wirtschaftskritik, Münster.

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Einzeltermin am 4.7.2017, 12:00 - 14:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS
  • Modul A/B

MA Interreligiöse Studien
  • A1/A2

Studium Generale

Modulstudium

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Die Christliche Sozialethik reflektiert als ethische Wissenschaft auf gesellschaftliche Verhältnisse und Strukturen, die der unmittelbaren Verfügungsmacht des Individuums entzogen sind. Statt der Auseinandersetzung mit dem konkreten Handeln des Individuums setzt sich die Sozialethik verstehend, dialogisch und kritisch mit sozialer Wirklichkeit auseinander. Vor diesem Hintergrund stellen sich wesentliche Fragen, die in der Vorlesung behandelt werden: Was ist der Gegenstand der Sozialethik? Wie entwickelt sich und was heißt christliche Sozialethik? Wie verhalten sich christliche Sozialethik und die Sozialverkündigung der Kirche zueinander? Was ist eine gerechte Gesellschaft? Anhand welcher Prinzipien lässt sich Gerechtigkeit bewerten? Welche Orientierungen für eine gerechte(re) Gesellschaft bietet die christliche Sozialethik an? Wie werden diese Orientierungen begründet? Diese und weitergehende Fragen werden unter Einbeziehung praktischer Beispiele in der Vorlesung entschlüsselt.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Hausmanninger, Thomas (Hrsg.): Christliche Sozialethik zwischen Moderne und Postmoderne. Paderborn 1993;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundlagen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Marianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebensbereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glaubens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Rauscher, Anton: Handbuch der Katholischen Soziallehre, Berlin 2008; Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Milch & Blut und andere Körpersäfte (VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, ••• BA-Studiengänge // MA "Theologische Studien" // EWS // ZIS // Studium Generale // Gasthörer •••
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.33
1. Veranstaltungsstunde: 27. April
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Vorlesung bis 24. April 2017 bitte per E-Mail an: nt@uni-bamberg.de

mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname
  • Matrikelnummer
  • Studiengang (Studienbeginn)
  • Modulzuordnung/Modulbezeichnung
Inhalt:

MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG

Bibelwissenschaften:
  • Bachelor "Theologische Studien" - Vertiefungsmodul III

Bibelwissenschaften:
  • Master - "Theologische Studien" 02-NT

Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS):
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (1,5 LP)
  • Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3,5 LP)
  • Modul B - LAMOD-01-06-003b - nur mit Klausur (3 LP)


Interreligiöse Studien (ZIS):
  • Modul A "Religiöse Traditionen"

 

"Eine Arme Kirche für die Armen" - Eine Herausforderung für die Glaubwürdigkeit der Kirche

Dozent/in:
Prisca Patenge
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Vorbesprechung am 25.04.2017, U2/02.30, 16-18 Uhr
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2017, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 13:30 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 10.6.2017, 10:00 - 18:30, U2/01.36
Einzeltermin am 23.6.2017, 13:30 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagen I
  • Lehramt, UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF

EWS
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 20.02.-26.05.2017 möglich!
Inhalt:
Ach, wie möchte ich eine arme Kirche für die Armen! , so ruft Papst Franziskus gleich in seiner ersten Audienz 2013 aus. Dieses Bild der armen Kirche für die Armen scheint seitdem wie eine Art politisches und theologisches Programm seines Pontifikates zu sein. Allerdings bietet es auch so positiv man es zunächst betrachten kann! einiges an Konfliktpotential. Wie kann eine Kirche, die arm ist und mit den Armen lebt, gleichzeitig eine Institution sein, die über ausreichend Vermögen verfügt, um sich weltweit aktiv gegen Armut und Ungerechtigkeit einzusetzen? Und wie kann eine (vor allem in Deutschland) doch über einiges an Vermögen verfügende Kirche nun zu einer solchen armen Kirche werden?
Einen Ansatzpunkt bietet hier der Aspekt der Glaubwürdigkeit : Schon die Würzburger Synode stellte bereits die Frage, wie die kirchliche Kritik an der Wohlstandsgesellschaft glaubwürdig erscheinen könne, angesichts einer in Deutschland doch sehr reichen Kirche. Auch im Gemeinsamen Wort Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit fordern DBK und EKD 1997, dass das eigene wirtschaftliche Handeln der Kirche überdacht werden müsse und zwar unter dem Gesichtspunkt der Entsprechung dieses Handelns und der eigenen Lehre.
In unserem Seminar werden wir der Frage nachgehen, welche konkreten Forderungen Papst Franziskus und die Sozialverkündigung an die Institution Kirche als eine reiche Kirche stellen und inwiefern der Aspekt der Glaubwürdigkeit der Kirche mit der Frage nach der Art und dem Umgang mit kirchlichem Vermögen verknüpft werden kann. Dazu lesen wir päpstliche und bischöfliche Dokumente, blicken in die gegenwärtige Diskussion zwischen Sozialethikern und beschäftigen uns abschließend mit ausgesuchten Aspekten kirchlichem Umgangs mit Vermögen wie beispielsweise ethischem Investment.



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