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Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Assessment-Center

Dozent/in:
Sarah Herpertz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 18:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Modulzugehörigkeit Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte der Personalauswahl und -entwicklung gemeinsam erarbeitet und diskutiert:

• Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
• Zielgruppenspezifische Auswahl und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
• Aufbau und Konzeption von Assessment Centern
• Selbstdarstellung im Assessment Center
• Assessment Center für internationale Bewerberinnen und Bewerber gestalten
• Kosten-Nutzen-Modelle der Personalauswahl
• Trends in der Personalauswahl, Alternativen zum Assessment Center

Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen im Plenum, kombiniert mit Kurzvorträgen.

Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über Assessment Center für verschiedene Zielgruppen zu entwickeln und anwenden zu können.

 

Diagnostik und Intervention im Kontext der Logotherapie / Existenzanalyse

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Termine:
Einzeltermin am 26.5.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 28.5.2017, 8:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
anzurechnen im Bereich: Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention
Inhalt:
Sicher ist Ihnen im vergangenen Jahr die Bundestagspedition "Therapievielfalt für Deutschland" für eine größere Auswahl an krankenkassenunterstützten Psychotherapieverfahren aufgefallen. Ihr Ziel ist es, zeitnah prüfen zu lassen, die Systemische und die Humanistische Psychotherapie in die Richtlinien des Psychotherapeutengesetzes aufzunehmen und damit dort die Psychotherapie in ihren vier Grundorientierungen abzubilden. Neben der prominenteren klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie ist die Logotherapie / Existenzanalyse ein weiteres spezielles humanistisches und personales Interventionsverfahren. Im Seminar verschaffen Sie sich Einblick in diesen Ansatz auf der Basis dreier inhaltlicher Schwerpunkte 1. existenzphilosophischer Hintergrund und theoretische Grundlagen sowie relevante inhaltliche Themen der Logo- und existenziellen Psychotherapie 2. diagnostische Verfahren und die phänomenologische Haltung des Therapeuten bzw. der Therapeutin 3. spezifische Interventionsverfahren und Gesprächstechniken. Daraus ergeben sich bestimmte Arbeitstechniken, die im Seminar Anwendung finden: a. systematisches und sorgfältiges Lesen relevanter Texte (Literatur wird im VC bekannt gegeben) mit gemeinsamer Diskussion, b. praktische Übungen zu interpersonaler Wahrnehmung und Gesprächstechniken, c. kritische Reflexion und Diskussion der Unterschiede gegenüber (K)VT und PA im diagnostischen Prozess (bspw. hinsichtlich der Verwendung psychometrischer Diagnostikverfahren und der Orientierung an Klassifikationssystemen) sowie von Aspekten der Standardisierung und Evaluierung der Interventionen. Sie gewinnen im Seminar sowohl theoretische als auch erfahrungsbasierte Einblicke in das logotherapeutische / existenzanalytische Therapieverfahren und die Fähigkeit, sich differenziert begründet gegen oder für deren Anwendung zu entscheiden.
Empfohlene Literatur:
wird im VC angegeben

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Einzeltermin am 12.6.2017, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Glaubhaftigkeitsbegutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, Einzeltermin am 1.7.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung)Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache.
Inhalt:
Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
• Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
• Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen an strafprozessuale Glaubhaftigkeitsgutachten nach dem BGH-Urteil aus dem Jahr 1999)
• Analyse von Realkennzeichen und Anwendung von inhaltsorientierter Verfahren

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen und Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
• Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
• Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
• Aussageentstehung und –entwicklung
• Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
• Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse
Empfohlene Literatur:
Steller, M., & Böhm, C. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung bei Persönlichkeitsstörungen. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 56(2), 101–109. https://doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.101
Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung – mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12–19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.

 

Kolloquium zum Seminar "Schwierige" Menschen verstehen: Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und -störungen

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 15:00 - 16:00, M3/03.06

 

Narzissmus und Persönlichkeit

Dozent/in:
Harald Kamm
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang M.Sc. Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Theorien und Modelle der Daignostik angeboten.
Inhalt:
Die narzisstischen Phänomene finden in den letzten Jahren wieder vermehrt Beachtung. Möglicherweise nehmen sie zu und prägen unsere Gesellschaft. Trotz dieser Relevanz ist der Narzissmus mit seinen vielfältigen Erscheinungsformen nicht einfach zu verstehen. Anhand moderner psychoanalytischer Konzepte soll ein Zugang zu narzisstischen Phänomenen erarbeitet werden. Neben diagnostischen Fragestellungen ergeben sich auch Ausblicke auf behandlungsrelevante Aspekte.

 

Regulation von Emotionen Strategien, Erfassung und Interventionen

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 18:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.7.2017, 15:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 8.7.2017, Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Vorbesprechung und Themenvergabe finden am 09.06 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Modulzugehörigkeit Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen).
Inhalt:
Werden Menschen von ihren Emotionen beherrscht oder können sie ihre Emotionen selbst beeinflussen? In den letzten Jahren nahm das Interesse an dem Thema Emotionsregulation in Forschung und Praxis stark zu. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zum Thema Emotionsregulation behandelt und mit praktischer Anwendung verknüpft. Es werden verschiedene Strategien der Emotionsregulation betrachtet, sowie ihre Erfassung. Es werden darüber hinaus Interventionen diskutiert und ausprobiert, mittels welcher die Fähigkeiten zur Emotionsregulation verbessert werden können.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock).
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

 

„Schwierige“ Menschen verstehen: Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und –störungen

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein Beitrag zum Seminar in Kooperation mit dem Dozenten sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Nichts anderes ist stärker prägend dafür, wie wir die Welt erleben, als unsere Persönlichkeit. Nichts anderes hat unsere Persönlichkeit so stark geprägt, wie die Welt, die wir erlebt haben.

Vor diesem Hintergrund bleibt zu fragen, wann Menschen „schwierige“ Menschen sind und ob es „schwierige“ Menschen überhaupt gibt. Im Verlauf des Seminars werden wir uns gemeinsam intensiv mit dieser Frage auseinandersetzen und uns damit beschäftigen, welchen Beitrag die Diagnostik von Persönlichkeitsstilen und –störungen zur Erklärung und zum Verständnis des Erlebens und Verhaltens „schwieriger“ Menschen leisten kann. In diesem Zusammenhang werden wir gemeinsam Potentiale und Grenzen psychologischer Diagnostik erarbeiten, unsere Selbstreflexion sowie unser Selbstverständnis durch die exemplarische Anwendung verschiedener diagnostischer Verfahren fördern und uns vertiefend mit Psychometrie befassen.
Empfohlene Literatur:
Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.

Fiedler, P., & Herpertz, S. C. (2016). Persönlichkeitsstörungen (7. Aufl.). Weinheim, Basel: Beltz.

Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

Kowarowsky, G. (2011). Der schwierige Patient: Kommunikation und Patienteninteraktion im Praxisalltag (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Lelord, F., & André, C. (2016). Der ganz normale Wahnsinn: Vom Umgang mit schwierigen Menschen (16. Aufl.). Berlin: Aufbau.

Sachse, R. (2013). Persönlichkeitsstörungen: Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

 

Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow ab 24.02.2017
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.03

 
 
Einzeltermin am 4.5.2017
Einzeltermin am 12.5.2017
Einzeltermin am 13.5.2017, Einzeltermin am 14.5.2017
16:00 - 18:00
14:00 - 20:00
9:00 - 19:00
MG2/01.11
MG2/01.04
M3/00.16
Bergner-Köther, R.


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