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Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse

Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?

Dozent/in:
Susanne Wahler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
Inhalt:
Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? Inhalt: In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.

Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"? Subject matter: In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Inhalt Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

 

V/S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Accounting for ethnic inequalities in education

Dozent/in:
Julian Seuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Inhalt:
Inequalities of educational opportunities in the German educational system have become the subject of increasing debate since the PISA-Study 2000 revealed that educational inequalities are highly pronounced in Germany compared to other European countries. Previous research indicates that particularly ethnic minority students seem to face difficulties to catch up with their counterparts without immigration background.

The Seminar provides an overview of the magnitude and persistence of ethnic inequalities across the educational career in Germany. We will discuss empirical studies focusing on differences in educational achievement as well as educational attainment between ethnic minority and majority students. Moreover, we will discuss several theoretical explanations for ethnic inequalities within a general framework of competence development and educational decisions. The aim of the seminar is to qualify the participants to interpret results of (advanced) statistical analyses and to systematically link theoretical considerations to empirical findings.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Heike Delitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Inhalt:
Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)

Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Handlungstheoretische Positionen (MA)

Dozent/in:
Thomas Laux
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, F21/02.55
Inhalt:
Die Erklärung sozialen Handelns steht nach Max Weber im Fokus der Soziologie als Wissenschaft. In dem Seminar werden unterschiedliche handlungstheoretische Ansätze, wie Rational Choice, Frame-Selektion Theorie, Praxistheorie oder pragmatische Positionen vorgestellt und diskutiert. Das Seminar ist darauf angelegt Unterschiede und Widersprüche zwischen den Ansätzen herauszuarbeiten. Hierzu wird ein hohes Maß an Engagement von Seite der TeilnehmerInnen erwartet.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologie als Wissenschaft (MA)

Dozent/in:
Gerhard Schulze
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 20.7.2017, 17:00 - 19:00, F21/03.81
Einzeltermin am 27.7.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmer Die Vorlesung wendet sich primär an Studierende im Masterstudiengang Soziologie. Studierenden im Bachelorstudiengang Soziologie und Studiengängen anderer Fachrichtungen mit Wahlfach Soziologie steht die Teilnahme an Vorlesung und Klausur ebenfalls offen, allerdings wird das Niveau auf den Masterstudiengang Soziologie ausgerichtet sein.
Termine 1. 27. 04. 2017 7. 22. 06. 2017 2. 04. 05. 2017 8. 29. 06. 2017 3. 11. 05. 2017 9. 06. 07. 2017 4. 18. 05. 2017 10. 13. 07. 2017 25. 05. 2017 entfällt wg. Feiertag 12. 20. 07. 2017 Letzte Vorlesung 5. 01. 06. 2017 13. 27. 07. 2017 Klausur 6. 08. 06. 2017 15. 06. 2017 entfällt wg. Feiertag
Inhalt:
Inhalt: Das Bonmot Wir alle sind Soziologen ist eine oft gehörte Binsenweisheit soziologischer Selbstreflexion. Sich über soziale Kollektive und die in ihnen herrschenden Regeln, Drehbücher und Deutungsmuster Gedanken zu machen, ist eine mit dem Menschsein schlechthin verbundene Herausforderung, die schon im Vorschulalter auf jeden zukommt, um einen für den Rest des Lebens nicht mehr loszulassen. Alltagsgespräche, Talkrunden, Blogs, Spielfilme oder Romane leben ebenso von spontaner Quasi-Soziologie wie etwa Gesetzgebung, Rechtsprechung, Produktentwicklung, Werbung oder Verwaltung. Wozu braucht man dann noch die Soziologie als Wissenschaft? Was unterscheidet sie von ihren Vorformen in außerwissenschaftlichen Handlungskontexten? Welchen kognitiven Mehrwert kann sie erarbeiten? Nach wie vor hat es die wissenschaftliche Soziologie schwer, in aktuellen Diskursen überhaupt wahrgenommen zu werden. Es wirkt unglaubwürdig, dies dadurch zu erklären, dass die Soziologie eine relativ junge Wissenschaft sei. Mit über 100 Jahren hat sie ein ehrwürdiges Alter erreicht. Nichtsdestoweniger spielt sie in der Aufmerksamkeitskonkurrenz nach wie vor nur eine marginale Rolle, während wesentlich jüngere Disziplinen wie Neurophysiologie, Genetik oder Informatik boomen. Eine der wichtigsten Ursachen für die geringe öffentliche Sichtbarkeit der Soziologie liegt in der Unsicherheit ihres Status als Wissenschaft. Diesen Status zu klären ist das Hauptanliegen der Vorlesung. Dass die Wissenschaftlichkeit der Soziologie schwerer zu realisieren ist und häufiger bezweifelt wird, als dies bei anderen Disziplinen der Fall ist, liegt zum einen an der Besonderheit ihres Gegenstandsbereichs, zum anderen an der anspruchsvollen Leitvorstellung moderner Wissenschaft. Die Vorlesung wendet sich zunächst diesen beiden zentralen Aspekten (Gegenstandsbereich und Wissenschaftlichkeit) zu. Daran anschließend erläutert die Vorlesung das Handwerk der Soziologie innerhalb dieses allgemeinen Rahmens: Begriffsbildung, Aussagenformen, Begründungslogik, Methoden, Theorieformen, Verhältnis zu den Naturwissenschaften, Soziologie der Soziologie, langfristige Wissensdynamik.
Didaktisches Konzept: In der Vorlesung sind neben dem Vortrag durch den Dozenten auch dialogische Elemente vorgesehen, etwa: Klärung von Verständnisfragen, kurze Reflexion von Grundsatzproblemen, Herstellen von Verbindungen mit dem Vorwissen der Teilnehmer. Nach jeder Vorlesung werden folgende Dokumente im Virtuellen Campus verfügbar gemacht: 1. Text zum jeweiligen Inhalt 2. Fragenkatalog zum Text 3. Folien der Präsentation in der Vorlesung Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis beruht für alle Teilnehmer auf einer Klausur nach vorheriger Anmeldung. Für die Vorbereitung der Klausur genügen die im VC verfügbar gemachten Dokumente. Klausurtermin: 27. Juli 2017.

 

Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Stabilität und Wandel - Einführung in den Neoinstitutionalismus

Dozent/in:
Insa Pruisken
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Inhalt:
Der Neoinstitutionalismus hat sich zu der führenden Theorierichtung in der Untersuchung des Wandels gesellschaftlicher Felder und Organisationsstrukturen entwickelt. Im Seminar werden zunächst die grundlegenden Texte des Neoinstitutionalismus gelesen (Berger/Luckmann 1967, Meyer/Rowan 1977, Zucker 1977, DiMaggio/Powell 1983). Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit neueren Konzepten, die analysieren, wie institutioneller Wandel in Organisationen und Sektoren erklärt werden kann. Weshalb organisieren sich immer mehr gesellschaftliche Felder marktförmig? Wie entstehen Wandelprozesse in Organisationen? Wie hängen Organisationsidentitäten und Wandel auf der Feldebene zusammen? Was heißt institutionelle Stabilität und wie lässt sich diese erklären? Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.

 

S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse 1-3: Gender relations in education, occupation and the labor market

Dozent/in:
Corinna Kleinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt. Modulprüfung: Portfolio
Inhalt:
This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.

 

S Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: From School to Work

Dozent/in:
Steffen Schindler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Meldefristen für die An- bzw. Abmeldung zur dezentralen Prüfung: 01.06.2017 - 21.07.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion. Work load: 180h, of which 30h on-site Exam options: presentation with term paper
Inhalt:
The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Bildung im nationalen und internationalen Vergleich

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Erster Termin: 03.05.2017
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen nationalen wie auch internationalen Ländervergleich anzustellen und herauszuarbeiten, welche Charakteristika auf Systemebene den Bildungserwerb beeinflussen. Dabei stehen u.a. Unterschiede hinsichtlich der Leistungsniveaus und sozialen Bildungsungleichheiten im Mittelpunkt der theoretischen wie empirischen Betrachtung. Leistungsnachweis über Referat und Hausarbeit.

 

Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Geschlechterunterschiede im Bildung- und Lebensverlauf

Dozent/in:
Ilona Relikowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.5.2017, Einzeltermin am 15.7.2017, 8:00 - 20:00, F21/03.03
Erster Termin: 03.05.2017
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltungen stehen zentrale Fragestellungen der bildungssoziologischen Ungleichheitsforschung. Aus einer Lebenslaufperspektive werden sowohl das theoretische wie auch methodische Instrumentarium der soziologischen Analyse behandelt und empirische Befunde problemorientiert diskutiert.



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