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Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Bachelor-/Master-Studiengang Politikwissenschaft
Bachelor
Grundlagenmodul
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PS: Grundlagen politikwissenschaftlichen Arbeitens -
- Dozent/in:
- Johann Waas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bedingungen und Leistungsnachweise für den Erwerb von 4 ECTS:
Das regelmäßige Lesen der Pflichtlektüre wird erwartet. Für diese Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht.
Für den Scheinerwerb müssen keine Prüfungsleistungen erbracht werden. Der Kurs gilt als bestanden, sobald mindestens 80% der Sitzungen besucht wurden.
Teilnahme ausschließlich für BA Politikwissenschaft (Ein-Fach-Bachelor, erweitertes Hauptfach und Fach Politikwissenschaft mit 75, 45 oder 30 ECTS)
Beginn der Anmeldung in FlexNow (Politische Theorie,unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung (= Besuch von 80 % der Sitzungen) an.
- Inhalt:
- Das Proseminar führt in die Grundlagen politikwissenschaftlicher Forschung ein und vermittelt Kompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig sind. Die Studierenden erlernen, wie wissenschaftliche Quellen systematisch gefunden werden und wie mit ihnen umgegangen wird. Sie lernen Techniken des effizienten Arbeitens und die Praxis und Standards guter wissenschaftlicher Arbeit kennen. Darüber hinaus lernen sie zentrale Begriffe der Politikwissenschaft sowie die Teilbereiche der Bamberger Politikwissenschaft kennen und werden in die Lage versetzt, politikwissenschaftlich relevante Fragestellungen zu erkennen und selbst zu entwickeln. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit diesen Grundlagen erwerben die Studierenden die Befähigung die Logik wissenschaftlicher Argumentation nachzuvollziehen.
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Internationale und europäische Politik
Politische Soziologie
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Proseminar zur Politischen Soziologie: Methoden der Politischen Soziologie Mo.10-12 Uhr -
- Dozent/in:
- Carsten Schwemmer
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 3.5.2017, Einzeltermin am 7.6.2017, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 01.04.17 in FlexNow unter Prüfungen möglich. Das Proseminar ist nicht vorlesungsbegleitend. Informationen zum Proseminar finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/kurzbeschreibungen/proseminar/ Bitte beachten Sie den empfohlenen Studienverlaufsplan für Lehrveranstaltungen der Politischen Soziologie: https://www.uni-bamberg.de/polsoz/leistungen/studium/studienplaene/ Es sollten die Pflichtveranstaltungen Statistik I und II und Methoden der Empirischen Sozialforschung I und II sowie die Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie vor Teilnahme an diesem Proseminar besucht werden. Der Erwerb eines Scheins bzw. von Credit Points ist an die Bearbeitung von zwei Arbeitspapieren sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur gebunden.
- Inhalt:
- In empirisch ausgerichteten Sozialwissenschaften sind grundlegende Methoden- und Statistikkenntnisse für die Studierenden unentbehrlich. Auch im Studium der Politikwissenschaft sind diese nicht nur für die Durchführung eigener Analysen, sondern auch für das Verständnis eines erheblichen Teils der relevanten sozial- und politikwissenschaftlichen Literatur notwendig. Diese Veranstaltung ist daher als Einführung in die eigenständige Bearbeitung empirischer, sozialwissenschaftlicher Fragestellungen und die Datenanalyse mit der Programmiersprache R konzipiert. Anhand von Beispielen aus dem Bereich der Wahlforschung und anderen Themen der politischen Soziologie wird dabei das schrittweise Vorgehen bei der Durchführung empirischer Analysen erläutert, in grundlegende Verfahren der Datenanalyse eingeführt und ihre praktische Durchführung mit R erklärt und geübt. Das Seminar richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Zu diesem Proseminar wird eine Übung (Mo, 14:00 16:00 Uhr RZ/01.02) angeboten, in der die Anwendung von R geübt und die behandelten Methoden wiederholt werden.
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S: Vertiefungsseminar zur Politischen Soziologie: Bundestagswahlen - Determinanten der Wahlentscheidung -
- Dozent/in:
- Zoltán Juhász
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 5.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.41
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt. Die Anmeldung erfolgt über FlexNow! und ist für alle verpflichtend, die Credit Points (8) erwerben möchten. Der Leistungsnachweis ist an die regelmäßige und aktive Teilnahme, an die Erstellung eines Bericht zur Pflichtlektüre sowie an die Übernahme eines Referats, dessen schriftliche Ausarbeitung 20-30 Seiten betragen soll, gebunden. Die Themenvergabe erfolgt nach der ersten Veranstaltung. Die Endfassung des Referats ist bis spätestens 18. September 2017 abzugeben.
Es wird um Beachtung der Leitfäden zur Arbeitsweise und zur Erstellung von Hausarbeiten, die im Virtuellen Campus zum Download bereitstehen, gebeten.
Sprechstunde: Mittwoch, 11:00-12:00 Uhr, F21/ 00.32
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit den Determinanten des Wahlverhaltens bei Bundestagswahlen. Dabei werden die aus den unterschiedlichen wahlsoziologischen Theorieansätzen abgeleiteten Hypothesen mit Hilfe von Individualdaten überprüft. In den einzelnen Sitzungen wird zunächst die vorgegebene Pflichtlektüre besprochen, bevor die Ergebnisse der empirischen Auswertungen von den Teilnehmern vorgestellt und diskutiert werden
- Empfohlene Literatur:
- Die Pflichtlektüre kann vom Virtuellen Campus heruntergeladen werden.
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Seminar zur Politischen Soziologie: Ethnische Diskriminierung -
- Dozent/in:
- Stephan Simon
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Einzeltermin am 30.5.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte melden Sie sich für diese Lehrveranstaltung über FlexNow an.
Die Anmeldung ist von 01.04.17 ab 08:00 bis 23.04.17 23:59 möglich!
Teilnahmevoraussetzungen sind das Vorbereiten der Pflichtlektüre sowie die Übernahme eines Referats. Die Themenvergabe erfolgt in der ersten Sitzung.
Die Anmeldung über "FlexNow!" ist für alle Teilnehmer verpflichtend!
- Inhalt:
- Ob bewusst oder unbewusst, die Benachteiligung von Menschen nach bestimmten Merkmalen ist oftmals Bestandteil des Alltags: Bei der Auswahl eines neuen Mitbewohners für die Wohngemeinschaft, der Einstellung einer neuen Mitarbeiterin im Betrieb, bei Polizeikontrollen oder der Empfehlung eines Schülers auf eine weiterführende Schule können Menschen aufgrund Ihrer Hautfarbe, Religiosität oder Sprache gegenüber anderen Gruppen benachteiligt oder bevorzugt werden. Diskriminierenden Praktiken gehen Vorurteile voraus. Diskriminierung kann auch institutionalisiert sein und systematisch erfolgen. Für Menschen, die in ein anderes Land eingewandert sind, für deren Kinder und für ethnische und religiöse Minderheiten bedeutet Diskriminierung nicht nur eine Einbuße an Lebensqualität; sondern eine Einschränkung des Zugangs zum Arbeitsmarkt und zu sozialer Mobilität und sie kann hinderlich sein für die Ausbildung eines gesellschaftlichen Zugehörigkeitsgefühls. Aspekte, die für die Gleichbehandlung von Menschen und die Verteilung von Wohlstand im Kontext von ethnischer und religiöser Diversität und Einwanderung von zentraler Bedeutung sind. Akademisches Lernziel des Seminars ist die Erarbeitung von soziologischen, ökonomischen und sozialpsychologischen Theorien, die uns dabei helfen sollen Vorurteile und Diskriminierung zu verstehen sowie die Aneignung von Forschungsmethoden und empirischen Befunden zur ethnischen Diskriminierung. Nach dem Besuch des Seminars sollen Sie befähigt sein Methoden, Theorien und Befunde dieser Forschungsrichtung kritisch hinterfragen sowie Fragestellungen in diesem Fachgebiet selbständig zu entwickeln und bearbeiten zu können. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind aktive Mitarbeit, das Lesen englischsprachiger Texte und die Bereitschaft sich in soziologische Theorien und Konzepte hineinzudenken.
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Vergleichende Politikwissenschaft
Politische Theorie
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PS: Einführung in die Logik kollektiver Entscheidungen -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.18
Einzeltermin am 31.7.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Beginn: 08.05.2017, also erst in der DRITTEN Vorlesungswoche
Leistungsnachweis: Referat und Klausur
ECTS: 6 bzw. 5 Kreditpunkte
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 14.05.2017, 23:59 Uhr (verlängert wegen verspätetem Beginn)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- In diesem Kurs wird eine Einführung in denjenigen Zweig der Theorie kollektiver Entscheidungen gegeben, der sich mit der formalen Analyse demokratischer Institutionen im Allgemeinen und mit der Logik alternativer Abstimmungsverfahren im Besonderen befasst. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die normativen Eigenschaften und die positiven Konsequenzen von Mehrheitsentscheidungen stehen. Daneben wird eine Reihe von konkurrierenden Wahlverfahren (Pluralitätswahl, approval voting, Borda-Regel etc.) in die Untersuchung einbezogen. Im Zuge einer vergleichenden Betrachtung der diversen Prozeduren soll insbesondere die Manipulierbarkeit demokratischer Entscheidungen erörtert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Textbuch
William H. Riker: Liberalism Against Populism. A Confrontation Between the Theory of Democracy and the Theory of Social Choice. Prospect Heights 1988 [Originalausgabe: San Francisco 1982].
Weiterführende Literatur
P. Bernholz und F. Breyer: Grundlagen der Politischen Ökonomie, Bd. 2: Ökonomische Theorie der Politik. Tübingen 31994.
D. Black: The Theory of Committees and Elections. Cambridge [1958] 2010.
S.J. Brams und P.C. Fishburn: Voting Procedures, in: K.J. Arrow, A.K. Sen und
K. Suzumura (Hrsg.): Handbook of Social Choice and Welfare, vol. 1. Amsterdam 2002.
M. Dummett: Voting Procedures. Oxford 1984.
R. Farquharson: Theory of Voting. New Haven 1969.
P.C. Fishburn: The Theory of Social Choice. Princeton [1973] 2015.
D.C. Mueller: Public Choice III. Cambridge 2003.
H. Nurmi: Comparing Voting Systems. Dordrecht [1987] 2011.
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PS: Institutionenökonomik -
- Dozent/in:
- Johann Waas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Klausur
Klausurtermin: Dienstag, 18.07.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- "Institutionen sind die Spielregeln einer Gesellschaft oder, förmlicher ausgedrückt, die von Menschen erdachten Beschränkungen menschlicher Interaktion." (Douglass C. North)
Das Forschungsprogramm der "Neuen Institutionenökonomik" hat in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Institutionen, verstanden als formale und informelle Regeln sowie ihre Durchsetzungsmechanismen, beeinflussen sowohl die Wirtschaft als auch die Politik. In diesem Einführungsseminar werden neben theoretischen Grundlagen die Wirkungsweisen von Institutionen im Markt behandelt (Transaktionskosten, Prinzipal-Agent-Theorie, moralisches Wagnis). Die „Neuen Politische Ökonomik“ befasst sich öffentlichen Entscheidungen und umfasst Theorien und Modelle, die politisches Verhalten, Entscheidungsprozesse und Strukturen mittels der Methodik der Ökonomik erklären (Verfügungsrechte, Eigentum und externe Effekte, Kollektivgüter, Downs Demokratiemodell, Olsons Theorie der politischen Interessensgruppen).
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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PS: Kinder in der Politischen Theorie -
- Dozent/in:
- Frederik Wilhelmi
- Angaben:
- Proseminar, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- ECTS: 6 bzw. 5 Kreditpunkte
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Kinder werden in der Politischen Philosophie häufig als ein Nebenschauplatz behandelt. Aber jeder Aspekt der liberalen Theorie muss sich mit den Rechten und Ansprüchen von Kindern auseinandersetzen. Haben Kinder überhaupt Rechte? Und wenn ja, wer vertritt sie? Wie kann es Gerechtigkeit geben, wenn alle Kinder in unterschiedliche Verhältnisse hinein geboren werden? Müssen Kinder lernen, Teil einer Gemeinschaft zu sein oder sollten sie nur lernen, dass sie frei sind? In dem Seminar werden die großen liberalen Debatten der letzten Jahre mit Sicht auf Kinder nachvollzogen. Auch werden wir aktuelle ethische Probleme aus philosophischer Perspektive betrachten: Impfpflicht, Rituelle Beschneidung, Transgender-Behandlung für Minderjährige. Zentrales Thema wird jedoch die staatliche Kontrolle der Bildung von Kindern sein.
Ziel des Seminars
Es sollen Grundlagen der normativen Philosophie gelernt werden und aktuelle Debatten mit Hilfe dieser Werkzeuge untersucht werden.
Zwar werden auch einzelne klassische Texte der politischen Philosophie besprochen werden, jedoch liegt der Schwerpunkt auf englisch-sprachigen Zeitschriften der letzten Jahrzehnte. Die Studierenden sollen lernen, diese Literatur mit einem skeptischen Blick zu betrachten, sich eine eigene Meinung zu bilden und sie zu verteidigen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar wird leseintensiv sein. Daher muss die Bereitschaft vorhanden sein, sich jede Woche mit ca. 20 Seiten englischer Literatur kritisch auseinanderzusetzen. Diskussionen spielen eine wesentliche Rolle und auch für diese sind die Kenntnisse der Texte Vorrausetzung.
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S (BA): Populismus Extremismus Fundamentalismus -
- Dozent/in:
- Carolin Stange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 29.7.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsleistung: Referat und Hausarbeit/ Portfolio
Abgabe Hausarbeit: 03.09.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Extremismus in seinen verschiedensten Dimensionen ist ein hochaktuelles, aber auch vielschichtiges, kontrovers diskutiertes und teils nur schwer konkret fassbares gesellschaftliches und politisches Phänomen. Aktuell beschäftigen uns vor allem die religiösen Ausprägungen des Extremismus sowie die daraus wiederum resultierende Radikalisierung von Gesellschaften durch populistische Politik, nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest Europas wie auch in den USA.
Das Seminar legt seinen Fokus zunächst auf übergeordnete Inhalte extremistischer Ideologien, wie gemeinsame Strukturmerkmale, klassische Argumentationsmuster und gemeinsame ideengeschichtliche und demokratietheoretische Grundlagen.
Im zweiten Teil werden verschiedene ideologische Strömungen anhand von Primärquellen genauer analysiert. Hierbei steht die Frage im Zentrum, wie sich unterschiedliches extremistisches Verhalten ideologisch zu rechtfertigen versucht.
Abschließend wird das Verhältnis von Staat und Religion sowie von Staat und Extremismus aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wobei der Begriff Staat hier im Sinne einer freiheitlichen und demokratischen Verfassung verwendet wird.
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S (BA): Thomas Hobbes: 'Leviathan' -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Beginn: 08.05.2017, also erst in der DRITTEN Vorlesungswoche
Leistungsnachweis: Referat und Klausur
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 14.05.2017, 23:59 Uhr (verlängert wegen verspätetem Beginn)
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Das Seminar wendet sich an Studentinnen und Studenten, die sich intensiv mit dem Text des Leviathan beschäftigen möchten. Die Veranstaltung wird sich auf die englische Fassung des Werkes (1651) stützen, bevorzugt die Teile I (Of Man) und II (Of Common-wealth) behandeln sowie die Diskussion auf die Kapitel 5-7, 10, 11, 13-21, 24, 26, 29 und 30 konzentrieren.
- Empfohlene Literatur:
- Textausgaben
Thomas Hobbes: Leviathan, edited by Richard Tuck. Revised Student Edition. Cambridge 1996 (Cambridge University Press).
Thomas Hobbes: Leviathan, herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher, übersetzt von Walter Euchner. Frankfurt 1984 (Suhrkamp).
Thomas Hobbes: Leviathan, neu übersetzt von Jutta Schlösser, mit Einleitung und Kommentar herausgegeben von Hermann Klenner. Hamburg 2005 (Meiner).
Sekundärliteratur
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
J. Hampton: Hobbes and the Social Contract Tradition. Cambridge 1987.
W. Kersting: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 2009 [Originalausgabe: Darmstadt 1994].
W. Kersting (Hrsg.): Thomas Hobbes. Leviathan. Oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates [= Klassiker Auslegen, Band 5]. Berlin 22008.
R. Tuck: Hobbes. A Very Short Introduction. New Edition. Oxford 2002.
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S (BA): Vertragstheorie der Moderne -
- Dozent/in:
- Dominik Klein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: 4 Kurzessays
ECTS: max. 6 Kreditpunkte
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Vertragstheorien sind ein wichtiges Konstrukt der modernen politischen Philosophie. Ziel vertragstheoretischer Argumente ist die Rechtfertigungen verschiedener Institutionen oder Prinzipien. Die Grundidee derartiger Argumente ist, dass freie und gleiche Individuen in bestimmten idealisierten Situationen bereit sind, freiwillig und ohne Zwang einen hypothetischen Vertrag einzugehen, der die entsprechende Institution begründet. Bestehende Vertragstheorien unterscheiden sich stark sowohl in Hinsicht auf das unterliegende Natur- und Menschenbild als auch auf die gezogenen Schlüsse.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Texten der modernen Vertragstheorie. Wir diskutieren dabei sowohl die unterliegenden Argumentationsmuster als auch inwiefern diese wirklich dabei helfen, Institutionen zu begründen. Darüber hinaus lassen wir auch kritische Stimmen zu Wort kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Die Seminarliteratur wird digital bereitgestellt. Sie besteht zu wesentlichen Teilen aus Originaltexten und aktuellen Forschungsaufsätzen, in englischer oder deutscher Sprache.
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V: Einführung in die Politische Theorie -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 26.7.2017, 8:00 - 10:00, F21/01.57
Einzeltermin am 27.9.2017, 14:00 - 16:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Klausur
1. Termin: Mittwoch, 26.07.2017, 8-10 Uhr, F21 / 01.37
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 16.07.2017, 23:59 Uhr
2. Termin: Mittwoch, 27.09.2017, 14-16 Uhr, F21 / 01.37
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 17.09.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich nur für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung stellt zentrale Begriffe und Theorien der Politischen Theorie vor. Der Aufbau der Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Wissenschaftstheorie, Positive Theorien und Normative Theorien. Zunächst werden wir uns mit den Grundlagen wissenschaftlichen Forschens auseinandersetzen. Wie lässt sich die Qualität wissenschaftlicher Sprache beurteilen? Woran erkennt man die Güte wissenschaftlicher Theorien? (Chalmers 2001; Schurz 2006). Diese Qualitätskriterien gelten für alle empirischen Wissenschaften. Für die Politikwissenschaft kommt hinzu, dass die zentralen Antriebskräfte des politischen Prozesses handelnde Akteure sind (Hollis 1995; Schimank 2000). Was sind die Bestimmungsfaktoren dieses Handelns? Wie lassen sich individuelle Handlungen zu sozialen Phänomenen aggregieren. Die grundlegenden handlungstheoretischen Orientierungen, die in der Politikwissenschaft verwendet werden, lassen sich schlagwortartig den Begriffen Homo Sociologicus und Homo Oeconomicus zuordnen(Esser 1999a, b, 2000; Schimank 2000). Diese werden in ihrer Entwicklung vorgestellt und kritisch diskutiert. Abschließend sollen in der Politikwissenschaft zentrale normative Begriffe wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit anhand zentraler Referenztheoretiker vorgestellt werden (Becker/Schmidt/Zintl 2009; Kersting 1994; Koller 1987). Dabei stehen die folgenden Fragen im Fokus: Wie sieht eine gerechte stabile Ordnung aus? Unter welchen Umständen darf ein Staat in meine persönliche Freiheit eingreifen? Inwieweit sind Umverteilungsmaßnahmen gerechtigkeitstheoretisch zu rechtfertigen?
Die Studierenden sollen die grundlegenden wissenschaftstheoretischen Positionen kennen und die Konsequenzen dieser Überlegungen für den politikwissenschaftlichen Forschungsprozess verstehen. Sie sollen zugleich erste Fähigkeiten erwerben, ein modernes Instrumentarium der Theoriebildung (u.a. Handlungs- und Entscheidungstheorie, Spieltheorie) als Hilfsmittel bei der Bearbeitung der klassischen und weiterhin gültigen Fragestellungen einzusetzen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2009: Politische Philosophie, Paderborn [u.a.].
Chalmers, Alan F. 2001: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie, Berlin.
Esser, Hartmut 1999a: Soziologie. Allgemeine Grundlagen, Frankfurt/M.
Hollis, Martin 1995: Soziales Handeln. Eine Einführung in die Philosophie der Sozialwissenschaften, Berlin.
Kersting, Wolfgang 1994: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt.
Koller, Peter 1987: Neuere Theorien des Sozialkontrakts, Berlin.
Schimank, Uwe 2000: Handeln und Strukturen, Weinheim.
Schurz, Gerhard 2006: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Darmstadt.
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TU: Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Politische Theorie" -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.6.2017-24.7.2017 Mo, 16:00 - 18:00, FMA/01.19
Blockveranstaltung 22.6.2017-5.7.2017 Do, 18:00 - 20:00, F21/02.31
Einzeltermin am 6.7.2017, 20:00 - 22:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium wird - aufgrund der großen Nachfrage - an zwei Tagen angeboten, Montags und Donnerstags. Bitte entscheiden Sie sich für einen der beiden Tage, die Inhalte sind identisch.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Tutorin Christina Fischer mailto:christina-lisa.fischer@stud.uni-bamberg.de
- Inhalt:
- Das Ziel des Tutoriums zur "Einführung in die Politische Theorie" ist es, einzelne Aspekte der Vorlesung im kleineren Kreis zu vertiefen und gemeinsam offene Fragen zu klären. Dies bedingt eine Auseinandersetzung mit dem Stoff der Vorlesung und der relevanten Literatur vor dem Besuch des Tutoriums.
Die folgende Themenübersicht ist vorläufig und kann je nach Bedarf angepasst werden:
19./22.06.: Wissenschaftstheorie
26./29.06.: Positive politische Theorie
03./06. 07.: Normative politische Theorie
10./13.07: Offene Fragen
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VS (BA): Social Choice -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Einzeltermin am 27.7.2017, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Referat, Diskussionspapier und Klausur
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit grundlegenden Konzepten, Ergebnissen und Beweistechniken der axiomatischen Theorie kollektiver Entscheidungen. Da es sich bei der Social Choice Theory um eine hochgradig mathematisierte Disziplin handelt, wendet sich die Veranstaltung an Studentinnen und Studenten, die eine gewisse Aufgeschlossenheit gegenüber formalisierten Argumenten mitbringen. Geplant sind die folgenden Themen:
(1) Grundlegende Konzepte: Präferenzrelationen und Präferenzordnungen, Auswahlmengen und Auswahlfunktionen, Kollektive Entscheidungsregeln und Soziale Wohlfahrtsfunktionen, Soziale Wohlfahrtsfunktionale.
(2) Standardaxiome: Unbeschränkter Definitionsbereich, Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen, Versionen des Pareto-Kriteriums, Neutralität, Anonymität, Messbarkeits- und Vergleichbarkeitsannahmen.
(3) Wichtige Ergebnisse und Beweisstrukturen: Arrows Unmöglichkeitstheorem, Mays Charakterisierung der Mehrheitsregel, Sens Liberalismus-Paradox, Harsanyis Utilitarismus-Theorem, Axiomatisierungen von Gerechtigkeitsprinzipien.
- Empfohlene Literatur:
- M. Balinski und R. Laraki: Majority Judgment. Cambridge/Mass. 2011.
W. Bossert und F. Stehling: Theorie kollektiver Entscheidungen. Berlin 1990.
J. Craven: Social Choice. Cambridge 1992.
W. Gaertner: A Primer in Social Choice Theory. Oxford 2006.
L. Kern und J. Nida-Rümelin: Logik kollektiver Entscheidungen. München 1994.
S. Nitzan: Collective Preference and Choice. Cambridge 2010.
J. Schmidt: Gerechtigkeit, Wohlfahrt und Rationalität. Freiburg 1991.
A.K. Sen: Collective Choice and Social Welfare. San Francisco 1970.
A.K. Sen: "Social Choice Theory", in: K.J. Arrow und M.D. Intriligator (eds.), Handbook of Mathematical Economics, vol. III, Amsterdam 1986, 1073-1181.
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VS: Transformation und Agent Based Modelling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dominik Klein, Johann Waas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 19:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 6.5.2017, 8:00 - 17:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 20.5.2017, 8:00 - 17:00, FMA/00.06
Zeit und Raum für Vorbesprechung folgt
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Hausarbeit
Abgabetermin: 01.10.2017
Achtung, Blockseminar
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.04.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Große Transformation
Die Transformation zur klimaverträglichen Weltgesellschaft gleicht im Ausmaß einer neuen Industriellen Revolution im Zeitraffer und stellt insbesondere auch deswegen eine in der Menschheitsgeschichte noch nie dagewesene Herausforderung dar, weil sie forschungs- und wissensbasiert gestaltet werden und unter hohem Zeitdruck ablaufen muss. (WBGU 2011)
Langfristige Veränderungen gesellschaftlicher Prozesse und Strukturen hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft, lassen sich als komplexe adaptive Systeme verstehen. Sie zeichnen sich durch nichtlineare Prozesse und die Interaktion von Akteuren auf verschiedenen Ebenen aus. Dies macht derartige Prozesse wissenschaftlich nur schwer untersuchbar. Im Seminar wollen wir uns mit der Großen Transformation beschäftigen und der Frage, welchen Beitrag agentenbasierte Computersmodelle (ABM) zur wissenschaftlichen Bearbeitung derselben beitragen kann. So helfen ABM beispielsweise dabei, Informationsflüsse und die Emergenz sozialer Normen zu verstehen oder zu studieren unter was für Umständen sich neue soziale und technologische Standards durchsetzen können. Dieser Kurs setzt keinerlei Erfahrung mit agentenbasierter Simulation voraus.
Seminarinhalte:
1) Nachhaltigkeit
2) Transformation und Transformationsforschung
3) Möglichkeiten und Grenzen der ABM
4) Vom Kleinen zum Großen: Emergenz und Tipping Points
5) Informationsprozesse, Innovation und Adaption
6) Analyse von Simulationen kleiner Transformationsprozesse hin auf Übertragbarkeit auf Erforschung großer Transformation
7) Entwicklung eigener Ideen/Projekte
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Politikfeldanalyse
Steuerung technischer Systeme
Tutorien Politikwissenschaft
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Tutorium Staatsexamen: Intensivkurs Politische Theorie -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien
- Termine:
- Einzeltermin am 26.7.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 27.7.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 17.8.2017, 8:00 - 12:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 18:30 Uhr, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen (insbesondere nicht-vertieft Studierende), die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen.
bitte melden Sie sich direkt beim Tutor Daniel Mayerhoffer unter daniel-matthias.mayerhoffer@stud.uni-bamberg.de an.
- Inhalt:
- Bitte beachten Sie auch den zweiten Teil des Tutoriums aus dem Bereich "Vergleichende Politikwissenschaft".
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Master
Internationale und europäische Politik
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V: (MA) Internationale und europäische Politik I: Policy-making in the European Union -
- Dozent/in:
- Ariadna Ripoll Servent
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, 1. Klausurtermin: Mittwoch, 26. Juli 2017, 16.00 Uhr, F21/03.84; 2. Klausurtermin Donnerstag, 5. Oktober 2017, 10.00 Uhr, FG1 00.08. Bitte finden Sie sich jeweils ca. 20 Minuten vor Klausurbeginn ein
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.84
Einzeltermin am 26.7.2017, 16:00 - 19:00, F21/03.84
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Politische Soziologie
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HS: Politische Soziologie III: Fremdenfeindliche und rechtspopulistische Einstellungen messen und erklären -
- Dozent/in:
- Marc Helbling
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 17.7.2017, Einzeltermin am 24.7.2017, 15:00 - 18:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmevoraussetzungen sind die regelmäßige, aktive Mitarbeit, das Vorbereiten der Pflichtlektüre sowie die Übernahme eines Referats. Die Themenvergabe erfolgt in der einführenden Sitzung. Um einen Schein oder 8 ECTS-Punkte zu erwerben, ist zusätzlich die Mitarbeit an einer Replikationsanalyse sowie das Verfassen und die Vorstellung einer schriftlichen Hausarbeit erforderlich.
Die Anmeldung über "FlexNow!" (unter Prüfungen) ist ab 01.04.2017 08:00 für alle Teilnehmenden verpflichtend, die Leistungsnachweise oder ECTS-Punkte erwerben wollen.
Während der Vorlesungszeit Di 9-10 Uhr (bitte kurz per E-Mail über das Lehrstuhlsekretariat vorher anmelden).
- Inhalt:
- Im Zeitalter ansteigender Migrationsströme und Erfolge rechtspopulistischer Parteien stellt sich vermehrt die Frage wie man fremdenfeindliche und rechtspopulistische Einstellungen messen und erklären kann. Während Fremdfeindlichkeit schon lange untersucht wird, man sich aber betreffend der Messung uneinig ist, gibt es noch kaum Untersuchungen von rechtspopulistischen Einstellungen. In diesem Hauptseminar werden aktuelle, innovative Ansätze sowie Ideen für Weiterentwicklungen diskutiert. Mit Hilfe von Replikationsstudien sollen zudem existierende Studien genauer beleuchtet werden. Schlussendlich soll mit empirischen und normativen Texten der Frage nachgegangen werden, ob man fremdenfeindliche von immigrationskritischen Einstellungen unterscheiden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Die Pflicht- und Referatslektüre kann vom Virtuellen Campus heruntergeladen werden.
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V (MA): Politische Soziologie I: Politikwissenschaftliche Einstellungs- und Verhaltensforschung -
- Dozent/in:
- Marc Helbling
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 26.6.2017, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 10.10.2017, 10:00 - 11:30, F21/02.41
- Inhalt:
- Wieso wählt jemand eine rechtspopulistische Partei? Welche Einstellungen führen zu diskriminierendem Verhalten gegenüber Migranten? Dies sind einige der Fragen, die in der Politischen Soziologie in Bezug auf z.Z. stattfindende politische Auseinander-setzungen untersucht werden. Ziel der Vorlesung ist es, aktuelle methodische und in-haltliche Debatten zur Messung von Einstellungen und Partizipation vorzustellen. In einem ersten Teil soll auf neue Herausforderungen in Bezug auf digitale politische Partizipation und Big Data eingegangen werden. In einem zweiten Teil werden die in der Politischen Soziologie immer häufiger verwendeten Methoden der Umfrage-, Labor- und Feldexperimente vorgestellt. In einem dritten Teil wird die Messung und Er-klärung aktueller Phänomene wie Populismus, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit diskutiert. Leistungsnachweis erfolgt über die erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur in der letzten Vorlesungswoche.
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Vergleichende Politikwissenschaft
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V (MA): Vergleichende Politikwissenschaft I: Comparative Political Institutions -
- Dozent/in:
- Ulrich Sieberer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, 1. Klausurtermin: Dienstag, 25.07.2017, F21/02.31; 16.00 Uhr; 2. Klausurtermin: Dienstag, 26.09.2017, FG1 00.08; 10.00 Uhr Bitte finden Sie sich jeweils ca. 20 - 30 Minuten vor Klausurbeginn ein
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/02.31
Einzeltermin am 25.7.2017, 15:00 - 19:00, F21/02.31
Einzeltermin am 26.9.2017, 9:30 - 13:00, FG1/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow Anmeldefristen für die Klausur:
1. Klausur am 25.07.2017: Anmeldung 01.04. - 10.07.; Abmeldung 01.04. - 20.07.2017
2. Klausur am 26.09.2017: Anmeldung: 01.04. - 12.09.; Abmeldung 01.04. - 20.09.2017
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Politische Theorie
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HS: Klassiker der Positiven Politischen Theorie (Politische Theorie IV) -
- Dozent/in:
- Johannes Marx
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Essays
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt des Seminars (nach der alten PO: Vorlesung) steht die Beschäftigung mit einem Zweig des ökonomischen Forschungsprogramms, der sich der Analyse politischer Phänomene verschrieben hat (Kirsch 2004; Lehner 1981). Auf der Grundlage ökonomischer Theorien werden exemplarisch politische und soziale Sachverhalte herangezogen und vor dem Hintergrund der Annahme nutzenmaximierender Akteure untersucht. Dabei werden sowohl historische Phänomene betrachtet (Bates et al. 1998; Marx and Frings 2007), wie auch gegenwärtige Sachverhalte in den Blick genommen werden (beispielsweise in Anknüpfung an Downs 1957; Downs 1967; Olson 1991, 2000). Ziel der Veranstaltung ist die gemeinsame Erarbeitung einer angemessenen Einschätzung der Leistungsfähigkeit und der Anwendungsbedingungen der Neuen Politischen Ökonomie und weiterer analytischer Methoden der Politischen Theorie.
- Empfohlene Literatur:
- Arrow, Kenneth (1963): Social Choice and Individual Values, London.
Downs, Anthony (1968): Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen.
Greif, Avner (1998): Self-Enforcing Political Systems and Economic Growth: Late Medieval Genoa, in: Bates, R./Greif, A./Levi, M./Rosenthal, J.-L./Weingast, B. R. (Hrsg.): Analytic Narratives, Princeton, S. 23-63.
Helfstein, Scott (2009): Governance of Terror: New Institutionalism and the Evolution of Terrorist Organizations, in: Public Administration Review 69, S. 727-739.
Kunz, Volker (2004): Rational Choice, Frankfurt/M.: Campus.
Lehner, Franz (1981): Einführung in die neue politische Ökonomie, Königstein, Ts.: Athenäum.
Marx, Johannes/ Frings, Andreas (Hrsg.) (2007): Historical social research, Vol. 32, No. 4 : Special issue, Köln: Zentrum f. Histor. Sozialforschung, S. 376 S.
Olson, Mancur (1985): Aufstieg und Niedergang von Nationen: ökonomisches Wachstum, Stagflation und soziale Starrheit, Tübingen: Mohr.
Olson, Mancur (1998): Die Logik kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, Tübingen.
Olson, Mancur (2002): Macht und Wohlstand: kommunistischen und kapitalistischen Diktaturen entwachsen, Tübingen: Mohr Siebeck
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HS: Liberale Demokratie und gesellschaftlicher Pluralismus (PolTheo II, Normativ) -
- Dozent/in:
- Jürgen Sirsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Referat und Hausarbeit, Abgabetermin: 16.10.2017
- Inhalt:
- Im Zuge des Erstarkens von rechts-nationalistischen Bewegungen in Europa ist es sinnvoll sich grundlegend mit der Frage auseinanderzusetzen, wie demokratische Staaten mit unterschiedlichen kulturellen und politischen Vorstellungen der Bürger umgehen sollten. Liberale Theorien setzen sich schon immer (beginnend mit Lockes Vorstellungen zur religiösen Toleranz) mit diesen Fragen auseinander. Liberale Vorstellungen von Demokratie beinhalten, dass Grundfreiheiten wie bspw. Religions- und Gewissensfreiheit nicht durch den Mehrheitswillen der Bürger angetastet werden dürfen. Werte wie Neutralität und Toleranz werden von Liberalen hochgehalten.
Für Vertreter des politischen Liberalismus stellt sich außerdem die Frage, ob liberale Demokratien angesichts des Pluralismus stabil sein können und inwiefern sich Vorstellungen von liberal-demokratischer Gerechtigkeit gegenüber allen Bürgern rechtfertigen lassen. Egalitäre Liberale, wie bspw. Rawls, argumentieren zusätzlich, dass Demokratie nur dann dauerhaft stabil und gerecht sein kann, wenn sozio-ökonomische Ungleichheiten begrentzt werden. Gegner von liberalen Vorstellungen argumentieren jedoch häufig, dass der Staat eine starke einheitliche Wertebasis in Form gemeinschaftlicher Werte benötige (z.B. Kommunitarismus). Relativisten behaupten, dass liberale Werte angesichts des Pluralismus nicht begründbar seien.
Wir werden uns im Laufe des Seminars mit den relevantesten Theorien liberaler Demokratie auseinandersetzen. Das Ziel besteht darin, die Theorien und deren Antworten bzgl. der oben aufgeworfenen Fragen kennenzulernen. Darüber hinaus sollen auch die wichtigsten Kritikerrinnen zu Wort kommen und die Brücke zu aktuellen Fragen bzgl. der Zukunft des liberalen Demokratiemodells geschlagen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Rawls, John (2005): Political Liberalism. Expanded Edition. New York: Columbia University Press.
Kymlicka, Will (1995a): Multicultural Citizenship. Oxford: Oxford University Press.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS: Modellierung sozialer und ökonomischer Prozesse (PolTheo V) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Marx, Kai Fischbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Abgabetermin Hausarbeit: 16.10.2017
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Agenten-basierte-Modelle [ABM] gewinnen in den Sozialwissenschaften zunehmend an Attraktivität. ABM werden eingesetzt, um die Emergenz komplexer Makrophänomene auf der Basis individueller Handlungen zu simulieren. Dieses interdisziplinäre Seminar vermittelt anhand ausgewählter Beispiele aus der Ökonomie, der Soziologie und der Politikwissenschaft eine Einführung in die grundlegende Technik von ABM. Für die Implementation der Modelle werden wir die freie NetLogo Software verwenden [http://ccl.northwestern.edu/netlogo/]. Diese verlangt nur geringe Anfangsinvestitionen, um eigenständig Modelle programmieren und analysieren zu können. Im Seminar sowie in der begleitenden Übung werden Sie lernen, ABM theoretisch zu konstruieren, in NetLogo zu implementieren und auszuwerten.
- Empfohlene Literatur:
- Railsback, Steven F. / Grimm, Volker: Agent-Based and Individual-Based Modeling: A Practical Introduction
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HS: Politik und Wahrheit (Pol Theo III) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Carolin Stange, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 14:00 - 18:00, F21/02.41
14-täg.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungen: Referat und Hausarbeit
Abgabe: 17.09.2017
- Inhalt:
- „Politik und Wahrheit – Willkommen in der postfaktischen Welt“, so betitelte der Cicero einen Artikel aus Dezember 2016. Die aktuellen politischen, gesellschaftlichen und medialen Diskussionen machen einen deutlichen Bruch erkennbar zwischen den Befürwortern eines „kritisch-rationalen“ Politikverständnisses, welches darum bemüht ist, politische Entscheidungen auf sachliche Erkenntnis und transparente Kriterien der Argumente zu gründen, und den Anhängern einer vielfach eher emotionsbasierten Entscheidungsgrundlage – eben einer „postfaktischen“, wie es das nicht nur deutsche, sondern auch internationale Wort des Jahres 2016 besagt. Die klassische, nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Politik leitende Frage, worauf wir unsere Erkenntnis gründen, ist jedoch hinfällig, wenn Erkenntnis ohnehin nicht mehr Grundlage der Entscheidung ist.
Dennoch ist diese Denkrichtung keinesfalls abfällig abzutun, sondern bedarf im Gegenteil einer genaueren Durchleuchtung. Zudem ist sie keineswegs durchweg neu. Schon Nietzsche ließ verlauten: „Es gibt keine Tatsachen, nur Interpretationen“, und auch der Politik-Stratege und Bush-Berater Lee Atwater wusste: „Perception is reality“. Was bedeuten also die aktuellen Auseinandersetzungen über „fake news“ und „alternative facts“ für den Zusammenhalt der Gesellschaft, für die Demokratie und die Legitimität ihrer Entscheidungen? Und nicht zuletzt: Vor welche Herausforderungen stellen sie die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie (oder stellt vielmehr umgekehrt diese die postfaktische Debatte vor ein Problem)?
Auf Basis eines wissenschaftstheoretischen Grundgerüstes, das wir in den ersten Sitzungen erarbeiten werden, werden wir uns diesen und anderen Fragen der Demokratietheorie, Deliberation und Public Reason-Debatte widmen.
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Ü: Politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags (für Staatsexamenskandidaten) -
- Dozent/in:
- Johannes Schmidt
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- In der Übung werden die drei klassischen Theorien des Gesellschaftsvertrags behandelt, die die moderne politische Philosophie maßgeblich geprägt haben. Es sind dies die Theorien, die Thomas Hobbes im ‚Leviathan’, John Locke in der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ und Jean-Jacques Rousseau im ‚Gesellschaftsvertrag’ entwickelt haben. In der Veranstaltung sollen die wichtigsten Argumente dieser drei Theorien herausgearbeitet werden. Dabei wird sich die Diskussion auf die Kapitel 13-18 des ‚Leviathan’, die Kapitel 2-5, 7-9 und 18 der ‚Zweiten Abhandlung über die Regierung’ sowie die Bücher I (Kap. 6-9) und II (Kap. 1-4, 6) des ‚Gesellschaftsvertrags’ konzentrieren.
- Empfohlene Literatur:
- Textausgaben
Thomas Hobbes: Leviathan, herausgegeben und eingeleitet von I. Fetscher, übersetzt von W. Euchner. Frankfurt a.M. 1984 (Suhrkamp).
John Locke: Zwei Abhandlungen über die Regierung, herausgegeben von W. Euchner, übersetzt von H.J. Hoffmann. Frankfurt a.M. 1977 (Suhrkamp).
Jean-Jacques Rousseau: Du contrat social – Vom Gesellschaftsvertrag, herausgegeben und übersetzt von H. Brockard. Stuttgart 2010 (Reclam).
Sekundärliteratur
M. Becker, J. Schmidt und R. Zintl: Politische Philosophie. Paderborn 32012.
R. Brandt und K. Herb (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseau. Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts [= Klassiker Auslegen, Bd. 20]. Berlin 22012.
W. Kersting: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 2009 [Originalausgabe: Darmstadt 1994].
W. Kersting (Hrsg.): Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates [= Klassiker Auslegen, Bd. 5]. Berlin 22008.
M. Rehm und B. Ludwig (Hrsg.): John Locke. Zwei Abhandlungen über die Regierung [= Klassiker Auslegen, Bd. 43]. Berlin 2012.
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Politikfeldanalyse
Politikwissenschaftliche Methoden
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HS: Politikwissenschaftliche Methoden IV: Fortgeschrittene Methoden der Datenanalyse -
- Dozent/in:
- Sebastian Jungkunz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.03
Di, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
Di, 12:00 - 14:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 26.7.2017, 10:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 26.7.2017, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- GVorausgesetzt werden grundlegende Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse und deren Anwendung mittels eines Statistikpakets. Dies umfasst Hypothesentests, Zusammen-hangsmaße und Techniken der Regressionsanalyse. Vorkenntnisse in Stata sind zwar hilfreich, jedoch nicht notwendig.Zugangsvoraussetzung ist das Vorliegen eines Bachelor-Abschlusses. Bei Master-Studierenden, die ihren Bachelor an anderen Universitäten erworben haben, wird das Vorliegen gleichwertiger Leistungen vorausgesetzt.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Die Anmeldung über "FlexNow!" ist für alle Teilnehmer verpflichtend, die Credit Points (8) erwerben wollen. Sie kann ab 01.04.2017 erfol-gen. Ebenso werden diejenigen Teilnehmer gebeten sich in die Teilnehmerliste im Sekretariat einzutragen, bei denen eine Anmeldung in FlexNow! nicht möglich/notwendig ist.
- Inhalt:
- In den empirisch und vor allem quantitativ ausgerichteten Sozialwissenschaften sind vertiefte Methoden- und Statistikkenntnisse für Studierende unentbehrlich. Im Studium der Politikwissen-schaft sind diese nicht nur für eigene Analysen, sondern auch für das Verständnis und die eigen-ständige Beurteilung eines erheblichen Teils der Forschungsliteratur notwendig. Diese Veranstal-tung baut daher auf der Einführung in die Methoden der Politischen Soziologie auf. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, auch methodisch komplexe empiri-sche sozialwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten und die entsprechenden fortgeschrit-tenen Verfahren der Datenanalyse mit Hilfe der Statistiksoftware Stata anzuwenden.
Das Seminar richtet sich an Studierende im Masterstudiengang der Politikwissenschaft im Haupt- und Nebenfach. Der Erwerb von Credit Points (8) ist an die regelmäßige Lektüre der Literatur, eine regelmäßige, aktive Teilnahme, ein Referat sowie das Verfassen einer Hausarbeit gebunden.
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Steuerung technischer Systeme
Seminare für Examenskandidaten
Teilgebiets- und studiengangsübergreifende Veranstaltungen
Bachelor-/Masterstudiengang Soziologie
Bachelor Soziologie
Soziologische Grundlagen
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Grundlagen
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Neuere Ansätze der Soziologie -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In dem Seminar werden zentrale Theorien der neueren Soziologie behandelt, welche auf die in modernen Gesellschaften entstehenden Spannungen zwischen dem Handeln der Akteure und den gesellschaftlichen Strukturen eingehen. Die von uns gelesenen Theorie sind von soziologischen Klassikern beeinflusst, weswegen diese Veranstaltung an das Seminar ?Klassier der Soziologie? des letztens Semesters anschließt. Folglich bleibt es auch das Ziel des Seminars, ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie zu entwickeln. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund, wozu ein regelmäßiges und eigenständiges Lesen der Theorie das Fundament darstellt.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernisation Theory: The world society between Western Nationalism and Radical Islamism -
- Dozent/in:
- Christiane Heimann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 12.5.2017, 9:00 - 11:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.09
- Inhalt:
- Currently, principles of modern society such as civil and human rights, democracy, equality and freedom are cut back in many countries. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
- Empfohlene Literatur:
- Pflichtlektüre:
Schwinn, Thomas (2006): Die Vielfalt und Einheit der Moderne - kultur- und strukturvergleichende Analysen. VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden.
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Hrsg./Mitarbeiter/-in: Schwinn, Thomas
Ausgabe: 1. Aufl.
Verlagsort, Verlag, Jahr: Wiesbaden, VS Verl. für Sozialwiss., 2006
Umfang: 308 S.
Thema (Schlagwort): Moderne ; Soziologie ; Aufsatzsammlung
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz. Schöningh, Paderborn; München.
ISBN: 978-3-506-77371-5 , 3-506-77371-2
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz
Verfasser/-in: Krause, Boris
Verlagsort, Verlag, Jahr: 2012
Umfang: 442 S.
Weiterführende Literatur:
Berger, Johannes (1996): Was behauptet die Modernisierungstheorie wirklich – und was wird ihr bloß unterstellt? In: Leviathan, S. 45–62.
Berger, Johannes (2006): Die Einheit der Moderne. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 201–226.
Degele, Nina; Dries, Christian (2005): Modernisierungstheorie. Eine Einführung. München: Fink (UTB, 2703: Soziologie).
Durkheim, Émile (1992): Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1005.).
Eisenstadt, Shmuel N. (2006): Multiple Modernen im Zeitalter der Globalisierung. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 37–62.
Hill, Hermann (2001): Modernisierung - Prozess oder Entwicklungsstrategie? Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl.
Huntington, Samuel.
Janoski, Thomas (1998): Citizenship and civil society. A framework of rights and obligations in liberal, traditional, and social democratic regimes. 1. publ. Cambridge: Cambridge Univ. Press.
Kant, Immanuel; Bahr, Ehrhard (1976): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Stuttgart: Reclam (Universal-Bibliothek, 9714).
Kant, Immanuel (1992): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. [Mikrofiche-Ausg.]. München: Saur (Bibliothek der deutschen Literatur, 4780,1.).
König, Matthias (2002): Menschenrechte bei Durkheim und Weber. Normative Dimensionen des soziologischen Diskurses der Moderne. Frankfurt/Main: Campus-Verl (Campus : Forschung, 837).
Koenig, Matthias (2005): Menschenrechte. Frankfurt am Main: Campus-Verl. (Campus-Einführungen).
Langenohl, Andreas (2007): Tradition und Gesellschaftskritik. Eine Rekonstruktion der Modernisierungstheorie. Univ., Habil.-Schr.--Gießen, 2005. Frankfurt am Main: Campus-Verl (Campus-Forschung, 926).
Luhmann, N. (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft: Suhrkamp, S. 769.
Luhmann, Niklas: Gibt es in unserer Gesellschaft noch unverzichtbare Normen?, aus der Reihe "Heidelberger Universitätsreden". Heidelberg. Online verfügbar unter http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht004561272.pdf.
Marshall, Thomas H. (1992): Bürgerrechte und soziale Klassen. Zur Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Frankfurt: Campus-Verl. (Theorie und Gesellschaft, 22).
Münch, Richard (1984): Die Struktur der Moderne. Grundmuster und differentielle Gestaltung des institutionellen Aufbaus der modernen Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 150
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Hier finden Sie alle Kurse der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik und der Modulgruppe D.3] Empirische Sozialforschung des Soziologischen Wahlpflichtmoduls. Die konkrete Zuordnung der Kurse können Sie in Ihrem Modulhandbuch nachlesen.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Die Module des Bereichs "B.3 Statistik" finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Weitere Fächer >> Statistik und Ökonometrie >> Grundstudium/Bachelor
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Sonja Scheuring
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 12:00 - 14:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Sonja Scheuring
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Datenanalyse am PC (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Daniel Zeddel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Plenum -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, Mi, 8:00 - 10:00, F21/01.35
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.50, RZ/00.05
Einzeltermin am 26.6.2017, 8:00 - 10:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen Methoden der empirischen Sozialforschung I & II , Methoden der Statistik I und II , Einführung in das Soziologische Arbeiten und Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse .
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, F21/03.50, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe C) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.50, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe D) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, F21/03.50, RZ/00.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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FP/S/Ü: Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse: Übung (Gruppe E) -
- Dozent/in:
- Paul Löwe
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 6 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.19, RZ/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für Studierende im 4. Semester. Es wird der vorherige Besuch der Veranstaltungen „Methoden der empirischen Sozialforschung I & II“, „Methoden der Statistik I und II“, „Einführung in das Soziologische Arbeiten“ und „Soziologisches Forschungspraktikum Teil I: Datenerhebung“ empfohlen. Ein Bestehen der Prüfungsleistungen dieser Veranstaltungen ist keine Voraussetzung für den Besuch des „Soziologisches Forschungspraktikum Teil II: Datenanalyse“.
Anmeldung: Eine Voranmeldung zu den Veranstaltungen des Soziologischen Forschungspraktikums ist bis zum 31. März 2017 notwendig:
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Übungskurse (A, B, C, D, E) angeben
• Jede/r Studierende muss seine/ihre Präferenzordnung für den Besuch der Kurse in Datenanalyse am PC (A, B, C, D) angeben
Link zur Präferenzumfrage: http://limesurvey.rz.uni-bamberg.de/limesurvey/index.php/777353?lang=de
Auf Basis der Präferenzlisten werden die Studierenden jeweils einem Übungskurs und einem Kurs in Datenanalyse am PC noch vor Beginn des Semesters zugewiesen. Um eine gleichmäßige Auslastung der Kurse und damit optimale und gleiche Lernbedingungen zu erreichen, behält sich das Leitungsteam vor, die Plätze auch nach niedrigeren Präferenzrängen zu vergeben. Bei verspäteter Anmeldung können nur noch die freien Plätze ohne Berücksichtigung von Präferenzen per Zuweisung vergeben werden.
Für das Plenum gibt es zwei Termine pro Woche. Die Veranstaltungen im Plenum finden v.a. in den ersten Wochen statt. Die genauen Termine des Plenums werden auf dem VC bekanntgeben.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- Lernziele: Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage Annahmen und grundlegende Ideen verschiedener multivariater statistischer Analyseverfahren zu erklären. In einem eigenständig durchgeführten Datenanalyseprojekt erwerben die Studierenden die Fähigkeit ausgehend von der jeweiligen Forschungsfrage adäquate Verfahren der Datenanalyse auszuwählen, diese Verfahren mit Hilfe von Stata anhand der erhobenen Primärdaten (bzw. der alternativ zur Verfügung gestellten Sekundärdaten) anzuwenden und die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der eigenen Forschungsfrage und postulierten Hypothesen richtig zu interpretieren und zu bewerten. Die Studierenden erlernen wie man Forschungsergebnisse für eine wissenschaftliche Veröffentlichung aufbereitet, darstellt, präsentiert und wissenschaftlich verteidigt.
Lerninhalte: Im Plenum werden die Grundprinzipien multivariater statistischer Analyseverfahren erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der linearen und der binär-logistischen Regressionsanalyse. In den begleitenden Übungen wird ein Datenanalyseprojekt in Einzelarbeit umgesetzt. Ausgehend von einer selbst konzipierten Fragestellung und spezifischen Hypothesen erfolgen die Datenauswertung und die Aufbereitung und die Publikation der Befunde in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichts. Als Datengrundlage dienen die in Teil 1 erhobenen Primärdaten des Websurveys oder der ALLBUS als alternative Sekundärdatenquelle. In der Veranstaltung Datenanalyse am PC wird die Umsetzung multivariater Verfahren der Datenanalyse mit dem Statistikprogramm Stata eingeübt.
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V: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil II -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, F21/01.37
Einzeltermin am 10.5.2017, Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.37
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für 2. Semester
Es wird der vorherige Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I empfohlen, da im Modul BA Soz B.1.2 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Teil I grundlegende Konzepte und Begrifflichkeiten aus dem Modul BA Soz B.1.1 als bekannt vorausgesetzt werden. Der Besuch des Moduls BA Soz B.1.1 ist jedoch keine formale Voraussetzung für den Besuch des Moduls BA Soz B.1.2. Fehlende Kenntnisse können eigenständig aufgearbeitet werden.
Eine Voranmeldung (z.B. über Flexnow, am Lehrstuhl, etc.) ist nicht notwendig! Informationen zur Prüfungsanmeldung werden im Rahmen der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Klausur (60min)
- Inhalt:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen grundlegende Aspekte der Kausalität und die Problematik des Ziehens kausaler Schlüsse erläutern, die Grundideen verschiedener Forschungsdesigns erklären und deren spezifische Vor- und Nachteile kritisch diskutieren.
Lerninhalte: Zunächst werden Kriterien für das Ziehen kausaler Schlüsse definiert, die Grundlagen des kontrafaktischen Modells der Kausalität erläutert und verschiedene Beziehungsstrukturen im 3-Variablen-Modell diskutiert. Darauf aufbauend werden Grundlagen und die spezifischen Probleme der folgenden Forschungsdesigns thematisiert:
Experimentelle Designs
Querschnittsdesigns
Längsschnittdesigns
Kohortendesigns
Fallstudien
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.1] Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Arbeit und Familie - Deutschland im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Die Lebensverlaufsforschung setzt sich mit der Häufigkeit und Abfolge von bestimmten Ereignissen, Eigenschaften und Positionen im Leben von Personen auseinander. Der Lebensverlauf ist dabei strikt durch gesellschaftliche Strukturen geprägt. Das Studium von Lebensverläufen und die Analyse ihrer Veränderungen erlaubt es, die Dynamiken gesellschaftlichen und institutionellen Wandels aufzudecken. Es geht also bei der Lebensverlaufsforschung nicht darum „persönliche Einzelschicksale“ zu untersuchen. Vielmehr sollen individuelle Lebensläufe mit dem historischen Kontext und den institutionellen Gegebenheiten verknüpft werden.
Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen. In der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder auf die nordeuropäischen Länder verwiesen in denen der Kompromiss anscheinend gelingt. Was sind die Gründe, warum in bestimmten Ländern die Vereinbarkeit so „einfach“ scheint, in anderen hingegen nicht? Dieses Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren des Bereichs „Arbeit und Familie“ im internationalem und innerdeutschen Vergleich. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Position Deutschlands gerichtet.
Themenfelder: Definition grundlegender Begriffe (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaat, Arbeit), theoretische Ansätze zur Erklärung weiblicher Erwerbstätigkeit, Familienpolitik, herrschende Ernährermodelle, Einstellungen, Gender-Pay-Gap, innerfamiliale Arbeitsteilung, die Frage nach den neuen Vätern, Kinderbetreuung
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Einführung in die international vergleichende Lebensverlaufsforschung: Der Einfluss von Wohlfahrtsregimen auf Lebensläufe im internationalen Vergleich -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In der Soziologie ist die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Wohlfahrtsregime auf die Lebensverläufe der einzelnen Akteure von großer Bedeutung. Der internationale Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten bietet sich an, um die Auswirkungen unterschiedlicher institutioneller Kontexte (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungssystem) herauszuarbeiten.
Ein zentrales Thema der Lebensverlaufsforschung und des Vergleichs der Wohlfahrtsstaaten ist die Analyse von Familien-, Bildungs- und Beschäftigungssystemen. Im Seminar werden diese drei Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele behandelt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie soziale Ungleichheiten entstehen und wie sie sich in den Bereichen Familie, Bildung und Arbeit zeigen.
Themenauswahl: Definition zentraler Begrifflichkeiten (Lebenslauf, Wohlfahrtsstaaten), Bildungssysteme, Auszug aus dem Elternhaus, Erwerbstätigkeit junger Menschen und in der mittleren Karriere, Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt, innerfamiliale Arbeitsteilung und Einstellungsmuster, intergenerationale Transferleistungen
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Arbeit und Familie -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Blockveranstaltung 5.5.2017-7.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, F21/03.02
- Inhalt:
- Arbeit und Familie sind elementar im Lebensverlauf, jedoch gelten diese Bereiche besonders in Deutschland als eher unvereinbar. Auf der einen Seite stehen traditionelle Einstellungen in Sinne des Ernährerbildes, auf der anderen Seite möchten sich scheinbar immer weniger Mütter und Väter entscheiden müssen.
Das Seminar beschäftigt sich dabei u.a. mit dem Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht mit besonderem Augenmerk auf die Lohnungleichheit und Arbeitsmarktsegregation, sowie mit dem Themenfeld von Elternschaft und Arbeit. Darüber hinaus wird sich mit einigen Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. Elternzeit- und Elterngeldregelungen, der Arbeitsteilung im Haushalt, die Frage nach den neuen Vätern, der Berufsrückkehr von Müttern und dem Aspekt der Kinderbetreuung auseinandergesetzt. Dabei wird häufig eine innerdeutsche und am Rand auch internationale Betrachtungsweise vorgenommen.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Berufsrückkehr nach der Babypause -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Die Berufsrückkehr nach der sogenannten Babypause hat hohe Priorität in öffentlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Sie ist zentrales Thema im Lebensverlauf von Müttern und immer mehr Vätern.
Das Seminar umfasst in diesem Kontext Begriffsbestimmungen und Entwicklungen von Lebenslauf, Arbeit und Familie. Des Weiteren wird sich mit dem Themenfeld Arbeit und Elternschaft und damit verbunden mit der Entwicklung und den Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit, sowie den Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen bei Müttern beschäftigt. Weitere Themenbereiche umfassen die familienpolitischen Einflussnahme, v.a. unter dem Aspekt des Elterngeldes, sowie verschiedene weitere Bereiche der Berufsrückkehr wie z.B. Erfahrungen, Zufriedenheit, die Auswirkungen der mütterlichen Erwerbstätigkeit, die institutionelle Betreuungssituation, die Rolle des Mannes beim Wiedereinstieg und die Arbeitsteilung im Haushalt.
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.5.2017-21.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/03.48
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat) sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E. 1 Kontextstudium
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert. Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 12:00 - 19:00, F21/03.03
Achtung! Seminar wurde in ein Blockseminar umgewandelt: Die Blocktermine sind angegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine
ACHTUNG: Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene Lager und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen aufgeladenen Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem Methodenarsenal zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen Königsweg um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert.
Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies -
- Dozent/in:
- Zafer Büyükkececi
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
bis zum 24.7.2017
- Inhalt:
- Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.
Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays.
The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course.
Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions.
After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.
Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points.
Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.
Course Outline:
Session One: Introduction
Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove
Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings
Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc.
Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash
Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama
Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine
Session Fourteen: Q and A
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.2] Bevölkerung, Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Innerfamiliale Arbeitsteilung -
- Dozent/in:
- Loreen Beier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.5.2017-21.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, F21/03.48
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahrzehnten gab es tiefgreifende Wandlungsprozesse (wie etwa Bildungsexpansion, gestiegene Erwerbsquoten verheirateter Frauen und Mütter, Wertewandel, Homogamieneigung, usw.) von denen erwartet wurde und wird, die innerfamiliale Arbeitsteilung zu beeinflussen. Häufig wird von theoretischer Seite aus angenommen, diese Wandlungsprozesse würden dazu führen, dass Paare sich Hausarbeit und Erwerbsarbeit anders, nämlich egalitärer, aufteilen.
Diese Vermutung kann jedoch nicht uneingeschränkt bestätigt werden: Zwar sind bei jungen Paaren die Erwerbstätigkeit beider Partner und die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt zwischen beiden weit verbreitet. Anhand von Längsschnittstudien lässt sich jedoch feststellen, dass mit steigender Beziehungsdauer ein Traditionalisierungsprozess einhergeht, der von kritischen Ereignissen, wie die Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beeinflusst wird.
Im Seminar werden zunächst wichtige Begrifflichkeiten (Familie, Lebenslauf, Wohlfahrtsstaatenansatz nach Esping-Andersen) geklärt, anschließend die gesetzlichen Rahmenbedingungen der innerfamilialen Arrangements betrachtet sowie einschlägige Theorien zum Thema erarbeitet, und darauf aufbauend Arbeitsteilung aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in unterschiedlichen familiären Kontexten betrachtet (z.B. Entwicklung im Beziehungsverlauf, internationaler Vergleich, Aufteilung von Kinderbetreuung, Einfluss der Arbeitsteilung auf Partnerschaft, Arbeitsteilung in gleichgeschlechtlichen Familien).
Der Leistungsnachweis (5 ECTS) wird in Form von Referat und Hausarbeit erbracht. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 12:00 - 19:00, F21/03.03
Achtung! Seminar wurde in ein Blockseminar umgewandelt. Die Blocktermine sind angegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine
ACHTUNG: Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene Lager und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen aufgeladenen Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem Methodenarsenal zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen Königsweg um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat) sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E. 1 Kontextstudium
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert. Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Diskriminierung: Wie theoretisch und empirisch fassen? -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 12:00 - 19:00, F21/03.03
Achtung! Seminar wurde in ein Blockseminar umgewandelt: Die Blocktermine sind angegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine
ACHTUNG: Blockveranstaltung
- Inhalt:
- Es ist kaum möglich, sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen, ohne auf das Thema der Diskriminierung zu stoßen. Gerade wenn ethnische Ungleichheiten, beispielsweise im Schulsystem oder auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt zur Debatte stehen, werden häufig diskriminierende Praktiken oder Verhaltensweisen thematisiert. Dabei unterscheiden sich verschiedene Lager und auch wissenschaftliche Fachrichtungen zum Teil deutlich in ihrem Verständnis davon, welche Praktiken oder Verhaltensweisen als diskriminierend zu verstehen sind. Ist es diskriminierend als Voraussetzung für die Verbeamtung die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines europäischen Mitgliedstaates festzulegen? Oder beginnt Diskriminierung erst, wenn Erbil die Wohnung nicht bekommt, weil er Türke ist oder Agnieszka nicht befördert wird, weil ihr Chef um seine Aufträge fürchtet?
Diesen und ähnlichen aufgeladenen Definitionsfragen wird sich im ersten Teil des Seminars gewidmet: Wer definiert was als Diskriminierung und welche Konsequenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Sichtweisen?
Da sich der Diskriminierung allerdings nicht nur theoretisch, sondern auch methodisch auf unterschiedlichste Weise genähert wird, wird sich im zweiten Teil des Seminars mit dem Methodenarsenal zur Messung von Diskriminierung beschäftigt: Welche Rückschlüsse können aus welchen Befunden gezogen werden? Gibt es einen Königsweg um Diskriminierungsfragen zu beantworten? Und ist Diskriminierung überhaupt messbar?
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S: Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Integration von Zuwanderern in Deutschland: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Cristina de Paiva Lareiro
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.03
- Inhalt:
- Moderne Gesellschaften stehen der wachsenden Herausforderung gegenüber, gesellschaftliche Stabilität und Teilhabe für eine zunehmend heterogene Bevölkerung zu gewährleisten. Nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingskrise steht die Integration von Personen mit Zu-wanderungshintergrund dabei medial und politisch in besonderem Fokus: So dominiert die Integrationsdebatte bereits seit geraumer Zeit den öffentlichen Diskurs und ist dabei geprägt von beiderseitigen Vorwürfen und Anpassungsforderungen. Eine differenzierte Betrachtung des Integrationsstandes von Personengruppen mit Migrationshintergrund sowie eine kritische konzeptuelle Auseinandersetzung mit dem Integrationsbegriff bleiben dabei jedoch größtenteils auf der Strecke. Ebenso wenig wie eine Antwort auf die Frage, wie sich eine gelungene Integration von Personen mit Zuwanderungshintergrund letztlich gestalten lässt.
Ziel des Seminars ist es daher, nicht nur eine theoretische Annäherung an den Integrationsbegriff zu vollziehen. Sondern sich darüber hinaus, anhand konkreter empirischer Studien, mit dem Stand der Integration von Zuwanderern in Deutschland auseinanderzusetzen, um sich der Frage zu nähern, welche Faktoren für eine erfolgreiche Integration begünstigen oder erschweren.
Im ersten Teil des Seminars werden dafür die theoretischen Grundlagen gelegt. Es werden sowohl soziologische als auch ökonomische Ansätze der Integrations- und Assimilationstheorie diskutiert.
Im folgenden Teil der Veranstaltung erfolgt eine Betrachtung der empirischen Realität: Wie gestaltet sich der Integrationsstand und die Lebenswirklichkeit von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den verschiedenen zentralen Bereichen gesellschaftlichen Lebens (z. B. Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnsegregation)? Den Abschluss stellt schließlich die Diskussion verschiedener spezieller Herausforderungen für die Integration von Personen mit Migrationshintergrund dar sowie ein Ausblick auf die internationale Perspektive.
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BA Spezielle Aspekte der Bevölkerungswissenschaft: Social Demography with Movies -
- Dozent/in:
- Zafer Büyükkececi
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/02.41
bis zum 24.7.2017
- Inhalt:
- Goal of the course:
Theorists have two different perspectives regarding the impact of movies on society. The first one is that movies reflect existing social norms, trends, values, identities, and problems in the society. In these scenario; movies would be the mirrors of the society. On the other hand, other scholars argue that these popular movies shape the social trends, identities and problems in the society. If the second one is the case, then movies also play a role in the socialization process. In this course; we will use (mainly) movies, documentaries and videos to examine social demographic phenomena and to discuss sociological theories which may explain the phenomena. Furthermore, the students will learn and apply these theoretical concepts to the other films and real life as well. The topics discussed will range from marriage, divorce, health, suicide, morbidity, death, and social inequalities in these demographic processes. Other goals of the course include improving (i) critical thinking, (ii) writing and research skills, (iii) becoming aware of how social issues are portrayed in the movies.
Expectations and awarding of ECTS points:
The class will meet on Tuesdays and Thursdays from 14:00 to 16:00. On Tuesdays, the students will watch a variety of movies and documentaries, and this session will be followed by a discussion of these movies on Thursdays.
The course will hopefully be fun and interactive, and in-class participation of the students is one important aspect for achieving that. There will not be only one correct answer or question, and the students will try explaining the phenomena and relating it into theories with a dynamic discussion. For this reason, in-class participation will be a crucial part of the course.
Each discussion session will be led by a group consisting of 2 or 3 students. They will encourage other students to participate into the discussion, and try explaining the concepts and phenomena together with other students. After the movie-of-the-week discussion, the group will present another movie or social event that they have selected. They will first explain the movie or event they have chosen in-detail, since the others have not seen it. Afterwards, the group will explain the (dis)similarities with the movie watched together in the class by mainly using the theories and concepts discussed in the class. Other students are more than welcome to participate into these discussions.
After (and during) these dynamic discussions, the instructor will highlight the important concepts and theories from the social science that can be applied to the movie-of-the-week. Furthermore, one should also consider that there is not only one relevant concept or theory that can be applied to a movie and the students are expected to be critical and think about other concepts as well.
Grading:
You will have 6 assignments and a final paper assessing your ability to apply theories and concepts to the movies. There will be 6 movies watched together in class and this will be followed by 6 assignments. Each student will write a paper (300 500 words) where they will try making connections to the course material. You must submit at least 4 out of 6 assignments to pass the course and if you do not submit an assignment, it will be considered as 0 points.
Your final paper will be a 1000-2000 words research paper using a movie that was not discussed in the classroom (including the movies presented by the groups). The students will examine the movie they have chosen by applying at least two theories (at least one of those theories should be from the theories discussed in the course). Plagiarism and cheating will not be tolerated.
Course Outline:
Session One: Introduction
Session Two and Three: Lecture: Social Interaction and Suicide; Assigned Movie: A man Called Ove
Session Four and Five: Lecture: Culture; Assigned Movie: Serial Bad Weddings
Session Six and Seven: Lecture: Globalization, Inequality and Development; Assigned Movie: Food Inc.
Session Eight and Nine: Lecture: Race and Ethnicity; Assigned Movie: Crash
Session Ten and Eleven: Lecture: Marriage and Patterns of Social Inequality; Assigned Movie: Sweet Home Alabama
Session Twelve and Thirteen: Lecture: Crime and Deviance; Assigned Movie: Bowling for Columbine
Session Fourteen: Q and A
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)
Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Akademisierungswahn (BA) -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In dem Lektürekurs sollen zwei Streitschriften miteinander verglichen werden, die sich mit der europäischen Bildungspolitik der letzten Jahre auseinandersetzen. Einmal das titelgebende Werk des Münchner Philosophen Julian Nida-Rümelin ?Der Akademisierungswahn. Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung?, in der eine Fokussierung der deutschen Bildungspolitik auf die akademische Bildung ausgemacht und scharf kritisierst wird. Zum anderen werden wir die Streitschrift ?Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft? vom Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann lesen, in welcher er sich kritisch mit der von ihm angenommen Ökonomisierung des Bildungswesens auseinandersetzt. Ziel ist es dabei nicht nur ihre jeweiligen Anliegen zu verstehen, sondern auch diese hinsichtlich ihrer theoretischen Aussagekraft zu analysieren und zu kritisieren.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Internet und Gobalisierung -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, 16:00 - 19:00, F21/03.80
ab 19.06.17 von 16-19 Uhr
ab 22.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie ihre alltägliche Internetnutzung mit Blick auf die Globalisierung reflektieren, eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten.
- Inhalt:
- Die globale Vernetzung und Verflechtung des politischen, ökonomischen und sozialen Handelns stützt sich zunehmend auf das Internet, das von Staaten, Unternehmen, NGOs und Nutzern technisch und organisatorisch reguliert, über nationalstaatlich-territoriale Grenzen hinweg produziert und dessen Inhalte von einem globalen Publikum konsumiert wird. Das Ziel des Seminars besteht darin zu vermitteln, in welchem Verhältnis Internet und weltgesellschaftliche Phänomene stehen. Im Verlauf des Seminars werden Schlagzeilen der aktuellen Diskussion über das Internet (z.B. „Global Village“ oder „Small World“, „Big Data“, „Open Access“, „WikiLeaks“, „Social Bots“, „Fake News“) aus der Perspektive der Soziologie kritisch reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Castells, Manuel. 2005. Die Internet-Galaxie: Internet, Wirtschaft und Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Soziologie der Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 04.05.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrveranstaltung für:
- Diplomstudiengang Soziologie (Spezielle Soziologie " Europäische und globale Studien ")
- BA Soziologie Modulgruppe D.4 Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien – Modul D.4.1 C: Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Gesellschaft und Politik im Wandel
- Nebenfach Soziologie in Bachelorstudiengängen
- Inhalt:
- "Menschenrechte" sind zwar eine kulturell und institutionell sehr anspruchsvolle Behauptung, konnten aber trotzdem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als quasi selbstverständlicher Maßstab in das Zentrum der Völkerrechtspolitik und der Ordnungsversuche des internationalen Systems gerückt werden. Trotz ihres anthropologisch-universalistischen Anspruchs sind Menschenrechte weder naturgegeben und ahistorisch, sondern eine soziale Konstruktion und deshalb auch Ausdruck und Ergebnis gesellschaftlicher Konflikte, abhängig von gesellschaftlichen Entwicklungen, politischen Machtverhältnissen und kulturellen Vermittlungen. Menschenrechtsverletzungen finden inzwischen die Aufmerksamkeit einer Weltöffentlichkeit, und die globalen Reaktionen auf Menschenrechtsverletzungen können durchaus als Indikatoren der Existenz einer Weltgesellschaft gesehen werden. Obwohl die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen genauso wie die Menschenrechtspakte Staaten adressieren, sind nichtstaatliche Akteure zu zentralen Trägern der Menschenrechtspolitik aufgestiegen. Das Verhalten und die Geschäftspolitik multinationaler Unternehmen werden zunehmend menschenrechtlichen Maßstäben unterworfen. Das soziale Feld der internationalen Beziehungen hat durch diese Entwicklungen einen massiven Strukturwandel erfahren und dem Völkerrecht neue Aufgaben gesetzt. In dieser Veranstaltung wird erstens nach dem gesellschaftlichen Erfahrungsgehalt und den kulturellen Begründungen der Menschenrechte gefragt. Ein zweiter Aufgabenkomplex beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie Menschenrechte in den transnationalen und internationalen Strukturen in Erscheinung treten und welche Konflikte dabei zu beobachten sind. Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung soziologischer Kompetenz für ein Thema, das traditionell der Politik- und Völkerrechtswissenschaft zugerechnet wird. Im Unterschied zu diesen Wissenschaften interessiert sich die Soziologie für die Menschenrechte als eine soziale Tatsache – als ein inzwischen zentraler Faktor in den internationalen Anerkennungs- und Verteilungskämpfen. Hinter den konfligierenden normativen Positionen und den ideologischen Auseinandersetzungen um Menschenrechte verbergen sich gesellschaftliche Kämpfe, in denen Menschenrechte gegen Besitzrechte und Bedürfnisse gegen politische Macht gestellt werden. Die wichtigste Aufgabe der Veranstaltung besteht deshalb in der "Übersetzung" sozialphilosophischer und politischer Debatten über Menschenrechte in sozialwissenschaftliche Erklärungsprobleme.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.5] Kommunikation und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Subkulturen des Internets: Theorie und Praxis (BA) -
- Dozent/in:
- Christian Papsdorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 11:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit Subkulturen und spezifischen Communitys des Internets. Dazu gehören vor allem solche Kommunikationszusammenhänge, die jenseits des „Mainstreams“ liegen: beispielsweise Hidden Web-Foren, Quantified-Self-Bewegung, LGBT-Networks oder Varianten des politischen Extremismus. In der Blockveranstaltung werden erstens einführende Texte gelesen, präsentiert und diskutiert. Zweitens werden darauf aufbauend in Gruppenarbeit exemplarische Schritte ethnographischer Feldforschung anhand von Online-Communitys durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend mit den jeweiligen Texten kontrastiert. Die Seminarkonzeption basiert auf der Bereitschaft der TeilnehmerInnen, sich aktiv in die Themenauswahl und die Erarbeitung des Feldzugangs einzubringen.
Die Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit, Prüfungsvorleistung ist ein Referat (inkl. Leitung der Gruppenarbeit).
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe D.6] Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Wahlpflichtmoduls I bzw. des Wahlbereichs des Schwerpunktes finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Personal- und Betriebssoziologie -
- Dozent/in:
- Stefanie Schmidt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Erwerbsarbeit spielt im Leben der meisten Menschen eine große Rolle, schon wegen ihrem chronischen Bedarf an Geld und Sinnstiftung. Erwerbsarbeit findet, zumindest in abhängiger Form, meist in Arbeitsorganisationen statt. In diesem Seminar wird das Handeln in Arbeitsorganisationen aus soziologischer Perspektive beleuchtet. Themen Organisation von Arbeit, Macht, Hierarchie, Kontrolle, Führung und Personalbeschaffung stehen im Zentrum dieses Seminares. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Handeln von Betrieben als Akteur selbst, etwa im Bereich Corporate Social Responsibility, Arbeitsmarkt und betrieblicher Familienpolitik.
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Kontextstudium
Hier finden Sie die Kurse des Wahlpflichtmoduls Soziologie bzw. des Kernbereichs in der Modulgruppe E.1] Kontextstudium. Neben diesen können auch alle Kurse der Soziologischen Wahlpflichtmodule bzw. der Kernbereiche der Schwerpunkte eingebracht werden.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)
Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Akademisierungswahn (BA) -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.02
- Inhalt:
- In dem Lektürekurs sollen zwei Streitschriften miteinander verglichen werden, die sich mit der europäischen Bildungspolitik der letzten Jahre auseinandersetzen. Einmal das titelgebende Werk des Münchner Philosophen Julian Nida-Rümelin ?Der Akademisierungswahn. Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung?, in der eine Fokussierung der deutschen Bildungspolitik auf die akademische Bildung ausgemacht und scharf kritisierst wird. Zum anderen werden wir die Streitschrift ?Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft? vom Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann lesen, in welcher er sich kritisch mit der von ihm angenommen Ökonomisierung des Bildungswesens auseinandersetzt. Ziel ist es dabei nicht nur ihre jeweiligen Anliegen zu verstehen, sondern auch diese hinsichtlich ihrer theoretischen Aussagekraft zu analysieren und zu kritisieren.
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Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Neuere Ansätze der Soziologie -
- Dozent/in:
- Simon Gordt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In dem Seminar werden zentrale Theorien der neueren Soziologie behandelt, welche auf die in modernen Gesellschaften entstehenden Spannungen zwischen dem Handeln der Akteure und den gesellschaftlichen Strukturen eingehen. Die von uns gelesenen Theorie sind von soziologischen Klassikern beeinflusst, weswegen diese Veranstaltung an das Seminar ?Klassier der Soziologie? des letztens Semesters anschließt. Folglich bleibt es auch das Ziel des Seminars, ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie zu entwickeln. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund, wozu ein regelmäßiges und eigenständiges Lesen der Theorie das Fundament darstellt.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Subkulturen des Internets: Theorie und Praxis (BA) -
- Dozent/in:
- Christian Papsdorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 11:00 - 16:00, F21/02.55
Einzeltermin am 29.6.2017, 12:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/02.55
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockseminar
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit Subkulturen und spezifischen Communitys des Internets. Dazu gehören vor allem solche Kommunikationszusammenhänge, die jenseits des „Mainstreams“ liegen: beispielsweise Hidden Web-Foren, Quantified-Self-Bewegung, LGBT-Networks oder Varianten des politischen Extremismus. In der Blockveranstaltung werden erstens einführende Texte gelesen, präsentiert und diskutiert. Zweitens werden darauf aufbauend in Gruppenarbeit exemplarische Schritte ethnographischer Feldforschung anhand von Online-Communitys durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend mit den jeweiligen Texten kontrastiert. Die Seminarkonzeption basiert auf der Bereitschaft der TeilnehmerInnen, sich aktiv in die Themenauswahl und die Erarbeitung des Feldzugangs einzubringen.
Die Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit, Prüfungsvorleistung ist ein Referat (inkl. Leitung der Gruppenarbeit).
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Die Soziologie Pierre Bourdieus -
- Dozent/in:
- Stephanie Beyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, F21/03.48
- Inhalt:
- In der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den Grundbegriffen der Soziologie Pierre Bourdieus. Anhand von Originaltexten werden seine zentralen Konzepte wie Sozialer Raum, Feld, Klassen, Habitus, Kapital und Symbolische Macht sowie sein praxeologischer Ansatz herausgearbeitet und in die soziologische Perspektive eingeordnet.
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Modernisation Theory: The world society between Western Nationalism and Radical Islamism -
- Dozent/in:
- Christiane Heimann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 12.5.2017, 9:00 - 11:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 19.5.2017, Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.09
- Inhalt:
- Currently, principles of modern society such as civil and human rights, democracy, equality and freedom are cut back in many countries. These actions are legitimized by a common identity, which can be found in ethnic, religious or governmental communities. Is the idea of a modern world society based on universal values dead? Are different cultures struggling for global hegemony? Do new forms of coexistence develop based on negotiation? These and other topics will be discussed in the seminar from the perspectives of different approaches of Modernisation Theory.
- Empfohlene Literatur:
- Pflichtlektüre:
Schwinn, Thomas (2006): Die Vielfalt und Einheit der Moderne - kultur- und strukturvergleichende Analysen. VS Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden.
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Hrsg./Mitarbeiter/-in: Schwinn, Thomas
Ausgabe: 1. Aufl.
Verlagsort, Verlag, Jahr: Wiesbaden, VS Verl. für Sozialwiss., 2006
Umfang: 308 S.
Thema (Schlagwort): Moderne ; Soziologie ; Aufsatzsammlung
ISBN: 3-531-14427-8 , 978-3-531-14427-6
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz. Schöningh, Paderborn; München.
ISBN: 978-3-506-77371-5 , 3-506-77371-2
Krause, Boris (2012): Religion und die Vielfalt der Moderne: Erkundungen im Zeichen neuer Sichtbarkeit von Kontingenz
Verfasser/-in: Krause, Boris
Verlagsort, Verlag, Jahr: 2012
Umfang: 442 S.
Weiterführende Literatur:
Berger, Johannes (1996): Was behauptet die Modernisierungstheorie wirklich – und was wird ihr bloß unterstellt? In: Leviathan, S. 45–62.
Berger, Johannes (2006): Die Einheit der Moderne. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 201–226.
Degele, Nina; Dries, Christian (2005): Modernisierungstheorie. Eine Einführung. München: Fink (UTB, 2703: Soziologie).
Durkheim, Émile (1992): Über soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1005.).
Eisenstadt, Shmuel N. (2006): Multiple Modernen im Zeitalter der Globalisierung. In: Thomas Schwinn (Hg.): Die Vielfalt und Einheit der Moderne. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss, S. 37–62.
Hill, Hermann (2001): Modernisierung - Prozess oder Entwicklungsstrategie? Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl.
Huntington, Samuel.
Janoski, Thomas (1998): Citizenship and civil society. A framework of rights and obligations in liberal, traditional, and social democratic regimes. 1. publ. Cambridge: Cambridge Univ. Press.
Kant, Immanuel; Bahr, Ehrhard (1976): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Stuttgart: Reclam (Universal-Bibliothek, 9714).
Kant, Immanuel (1992): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. [Mikrofiche-Ausg.]. München: Saur (Bibliothek der deutschen Literatur, 4780,1.).
König, Matthias (2002): Menschenrechte bei Durkheim und Weber. Normative Dimensionen des soziologischen Diskurses der Moderne. Frankfurt/Main: Campus-Verl (Campus : Forschung, 837).
Koenig, Matthias (2005): Menschenrechte. Frankfurt am Main: Campus-Verl. (Campus-Einführungen).
Langenohl, Andreas (2007): Tradition und Gesellschaftskritik. Eine Rekonstruktion der Modernisierungstheorie. Univ., Habil.-Schr.--Gießen, 2005. Frankfurt am Main: Campus-Verl (Campus-Forschung, 926).
Luhmann, N. (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft: Suhrkamp, S. 769.
Luhmann, Niklas: Gibt es in unserer Gesellschaft noch unverzichtbare Normen?, aus der Reihe "Heidelberger Universitätsreden". Heidelberg. Online verfügbar unter http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht004561272.pdf.
Marshall, Thomas H. (1992): Bürgerrechte und soziale Klassen. Zur Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Frankfurt: Campus-Verl. (Theorie und Gesellschaft, 22).
Münch, Richard (1984): Die Struktur der Moderne. Grundmuster und differentielle Gestaltung des institutionellen Aufbaus der modernen Gesellschaften. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 150
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Vertiefung Allgemeine Soziologie: Verschwörungstheorien und abweichende Wissensordnungen -
- Dozent/in:
- Christian Baier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.48
Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.48
Einzeltermin 07.07.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende im Bachelor (ab dem 3. Semester).
- Inhalt:
- Wer redet wie und warum über Außerirdische - und was sagt uns das über unsere Gesellschaft? Entlang dieser Fragestellung untersucht das Seminar aktuelle Verschwörungstheorien und alternative, stigmatisierte Wissensordungen und Diskurse, unter anderem zu UFOs, Chemtrails, der "flachen Erde", und weiteren Themen. Welche Rolle spielen diese "Gegendiskurse" in unserer immer stärker mediatisierten Gesellschaft? Wie sehen die Subkulturen aus, die sich um diese Themen drehen? Welche Rolle spielt das Internet? Und wie lassen sich Verschwörungstheorien und deviante Wissensordnungen zwischen Religion, Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit gesellschaftstheoretisch verorten?
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Bachelorarbeit/Kolloquien/Seminare für Examenskandidaten
Master Soziologie
Soziologische Theorien und Sozialstrukturanalyse
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe A.] Soziologische Theorie und Vergleichende Soziologie
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
- Inhalt:
- Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"?
Subject matter:
In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.
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S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Inhalt:
- Inhalt
Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.
Leistungsnachweise
Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Französische Theorien der Gesellschaft von Durkheim bis zur Gegenwart -
- Dozent/in:
- Heike Delitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Einzeltermin am 10.5.2017, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 24.6.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 30.6.2017, 12:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 16:00, FMA/00.08
- Inhalt:
- Die französische Soziologie stellt eine der wesentlichen Traditionslinien des soziologischen Denkens dar, von der immer erneut innovative Konzepte und Begriffe ausgegangen sind und ausgehen - und zwar, entsprechend der Begründung dieser soziologischen Denkweise bei Émile Durkheim, wesentlich mit einem gesellschaftstheoretischen Ansatz: im Sinne der Suche nach der gesamtgesellschaftlichen Funktion einzelner sozialer Phänomene (Moral, Religion, Mythen, Zeiteinteilungen); sowie im Sinne der These, dass die Einzelnen in ihren Vorstellungen, Gefühlen, Begehren sowie Bewegungsweisen zutiefst gesellschaftlich geformt sind.
Das Seminar führt in wesentliche sozial- und gesellschaftstheoretische Konzepte und Gesellschaftsanalysen des französischen soziologischen Denkens ein: von Émile Durkheim und Marcel Mauss zu Claude Lévi-Strauss; und von ihm aus zu Pierre Bourdieu; zum Poststrukturalismus Michel Foucaults; zu neueren französischen Sozialtheorien ('Neue soziale Ontologie': Descola, Latour) und zum 'postfundamentalistischen' Denken (Castoriadis, Gauchet, Lefort).
Gelesen werden je Auszüge aus den Primärtexten. (Dazu werden Ihnen im VC alle Texte als PDF zur Verfügung gestellt)
Leistungsanforderungen: Teilnahme an beiden Blockterminen, Lektüre der Seminartexte, Referat und Hausarbeit (ca. 20 Seiten, für 6 LP)
Lektüretipp zur Einführung: H. Delitz, Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg 2013"
Weitere Infos: www.heike-delitz.de
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Soziologie als Wissenschaft (MA) -
- Dozent/in:
- Gerhard Schulze
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.81
Einzeltermin am 20.7.2017, 17:00 - 19:00, F21/03.81
Einzeltermin am 27.7.2017, 12:00 - 14:00, F21/02.55
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnehmer
Die Vorlesung wendet sich primär an Studierende im Masterstudiengang Soziologie. Studierenden im Bachelorstudiengang Soziologie und Studiengängen anderer Fachrichtungen mit Wahlfach Soziologie steht die Teilnahme an Vorlesung und Klausur ebenfalls offen, allerdings wird das Niveau auf den Masterstudiengang Soziologie ausgerichtet sein.
Termine
1. 27. 04. 2017 7. 22. 06. 2017
2. 04. 05. 2017 8. 29. 06. 2017
3. 11. 05. 2017 9. 06. 07. 2017
4. 18. 05. 2017 10. 13. 07. 2017
25. 05. 2017 entfällt wg. Feiertag 12. 20. 07. 2017 Letzte Vorlesung
5. 01. 06. 2017 13. 27. 07. 2017 Klausur
6. 08. 06. 2017
15. 06. 2017 entfällt wg. Feiertag
- Inhalt:
- Inhalt:
Das Bonmot Wir alle sind Soziologen ist eine oft gehörte Binsenweisheit soziologischer Selbstreflexion. Sich über soziale Kollektive und die in ihnen herrschenden Regeln, Drehbücher und Deutungsmuster Gedanken zu machen, ist eine mit dem Menschsein schlechthin verbundene Herausforderung, die schon im Vorschulalter auf jeden zukommt, um einen für den Rest des Lebens nicht mehr loszulassen. Alltagsgespräche, Talkrunden, Blogs, Spielfilme oder Romane leben ebenso von spontaner Quasi-Soziologie wie etwa Gesetzgebung, Rechtsprechung, Produktentwicklung, Werbung oder Verwaltung.
Wozu braucht man dann noch die Soziologie als Wissenschaft? Was unterscheidet sie von ihren Vorformen in außerwissenschaftlichen Handlungskontexten? Welchen kognitiven Mehrwert kann sie erarbeiten? Nach wie vor hat es die wissenschaftliche Soziologie schwer, in aktuellen Diskursen überhaupt wahrgenommen zu werden. Es wirkt unglaubwürdig, dies dadurch zu erklären, dass die Soziologie eine relativ junge Wissenschaft sei. Mit über 100 Jahren hat sie ein ehrwürdiges Alter erreicht. Nichtsdestoweniger spielt sie in der Aufmerksamkeitskonkurrenz nach wie vor nur eine marginale Rolle, während wesentlich jüngere Disziplinen wie Neurophysiologie, Genetik oder Informatik boomen.
Eine der wichtigsten Ursachen für die geringe öffentliche Sichtbarkeit der Soziologie liegt in der Unsicherheit ihres Status als Wissenschaft. Diesen Status zu klären ist das Hauptanliegen der Vorlesung. Dass die Wissenschaftlichkeit der Soziologie schwerer zu realisieren ist und häufiger bezweifelt wird, als dies bei anderen Disziplinen der Fall ist, liegt zum einen an der Besonderheit ihres Gegenstandsbereichs, zum anderen an der anspruchsvollen Leitvorstellung moderner Wissenschaft. Die Vorlesung wendet sich zunächst diesen beiden zentralen Aspekten (Gegenstandsbereich und Wissenschaftlichkeit) zu. Daran anschließend erläutert die Vorlesung das Handwerk der Soziologie innerhalb dieses allgemeinen Rahmens: Begriffsbildung, Aussagenformen, Begründungslogik, Methoden, Theorieformen, Verhältnis zu den Naturwissenschaften, Soziologie der Soziologie, langfristige Wissensdynamik.
Didaktisches Konzept:
In der Vorlesung sind neben dem Vortrag durch den Dozenten auch dialogische Elemente vorgesehen, etwa: Klärung von Verständnisfragen, kurze Reflexion von Grundsatzproblemen, Herstellen von Verbindungen mit dem Vorwissen der Teilnehmer. Nach jeder Vorlesung werden folgende Dokumente im Virtuellen Campus verfügbar gemacht:
1. Text zum jeweiligen Inhalt
2. Fragenkatalog zum Text
3. Folien der Präsentation in der Vorlesung
Leistungsnachweis
Der Leistungsnachweis beruht für alle Teilnehmer auf einer Klausur nach vorheriger Anmeldung. Für die Vorbereitung der Klausur genügen die im VC verfügbar gemachten Dokumente. Klausurtermin: 27. Juli 2017.
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Gesellschaftstheorie : Ausgewählte Probleme: Stabilität und Wandel - Einführung in den Neoinstitutionalismus -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, F21/03.48
- Inhalt:
- Der Neoinstitutionalismus hat sich zu der führenden Theorierichtung in der Untersuchung des Wandels gesellschaftlicher Felder und Organisationsstrukturen entwickelt. Im Seminar werden zunächst die grundlegenden Texte des Neoinstitutionalismus gelesen (Berger/Luckmann 1967, Meyer/Rowan 1977, Zucker 1977, DiMaggio/Powell 1983). Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit neueren Konzepten, die analysieren, wie institutioneller Wandel in Organisationen und Sektoren erklärt werden kann. Weshalb organisieren sich immer mehr gesellschaftliche Felder marktförmig? Wie entstehen Wandelprozesse in Organisationen? Wie hängen Organisationsidentitäten und Wandel auf der Feldebene zusammen? Was heißt institutionelle Stabilität und wie lässt sich diese erklären? Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.
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S: Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse 1-3: Gender relations in education, occupation and the labor market -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow
Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.
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S Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: From School to Work -
- Dozent/in:
- Steffen Schindler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.06
Meldefristen für die An- bzw. Abmeldung zur dezentralen Prüfung: 01.06.2017 - 21.07.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Each session is devoted to a core topic. As a basis for discussion, all participants have to read one or two central texts per week. In addition, each participant has to take over the chair of one session (this can be done in groups of two or three), which includes a short presentation based on additional literature. The job of the session chair is to structure the session by developing topic-related questions or theses and to moderate the discussion.
Work load: 180h, of which 30h on-site
Exam options: presentation with term paper
- Inhalt:
- The seminar deals with the transition from education to the labour market. We will read and discuss the main theoretical approaches that connect education to labour market placement and outcomes. In addition, we will consider how country differences in the setup of educational systems and labour market structures influence the transition from school to work. The theoretical considerations will be complemented by a discussion of empirical studies.
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Methoden der empirischen Sozialforschung inkl. Studienschwerpunkt
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe B.] Methoden der empirischen Sozialforschung und des Kernbereichs der Modulgruppe C.3] Empirische Sozialforschung
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
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Fortgeschrittene Analysemethoden der qualitativen Sozialforschung: Das narrative Interview und die Narrationsanalyse -
- Dozent/in:
- Stefanie Gandt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 3.5.2017, Einzeltermin am 10.5.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 14.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 21.6.2017, Einzeltermin am 28.6.2017, 10:00 - 16:00, KÄ7/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lernziele: Im Anschluss an die Veranstaltung können die TeilnehmerInnen das Ziel qualitativer Forschung darstellen und theoretisch verorten. Sie können die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses (narrative Interview und Narrationsanalyse) theoretisch begründen und anwenden. Sie können narrative Interviews führen und erste Erfahrungen im Auswertungsprozess reflektieren und analysieren. Zudem werden sie in die Lage versetzt Forschungsergebnisse in einen praktischen Zusammenhang zu stellen und diese vorzutragen.
- Inhalt:
- Lerninhalte: Biografien sind voller „Bildungsspuren“. Wie und wo lernen Menschen das, was sie in die Lage versetzt, ihre Biografien zu gestalten und tätig zu bearbeiten? Im Seminar wollen wir diesen Fragen am Beispiel eines (kleineren) eigenen Forschungsprojekts nachgehen.
Als Erhebungsmethode nutzen wir dabei das narrative Interview, das sich besonders für die Erhebung autobiographischer Stegreiferzählungen eignet. Das autobiographisch-narrative Interview hat nach Schütze (1983) zum Ziel spontane Erzählungen zu generieren und besteht aus drei Hauptbestandteilen. Der erste Teil ist die autobiografische Anfangserzählung, die durch eine Erzählaufforderung generiert werden soll und den Interviewten dazu anregt, seine Lebensgeschichte möglichst ausführlich zu erzählen.
Nachdem die Interviewten deutlich machen, dass die Haupterzählung abgeschlossen ist (z.B. mit Formulierungen wie „das war mein Leben bis heute“) beginnt erst der Nachfrageteil. Dieser zweite Teil soll somit weitere Erzählungen generieren, die in der Anfangserzählung zwar angesprochen, aber nicht ausgeführt wurden. Der dritte Teil des Interviews erhebt schließlich die Erklärungen und Abstraktionen des Befragten.
Diese besondere Art des Interviews üben wir im Vorfeld, bevor jede/-r Teilnehmer/-in ein narratives Interview mit jungen Erwachsenen bzw. Jugendlichen führt.
Das aufgezeichnete Interview in Form des gesprochene Wortes wird dann, unter Beachtung ausgewählter Regeln (Kuckartz et al. 2008) verschriftlicht (transkribiert), also wortwörtlich niedergeschrieben.
Im Anschluss daran beginnt die eigentliche Auswertungsarbeit. Im Setting einer Forschungswerkstatt werden wir die einzelnen Interviews gemeinsam besprechen und reflektieren.
Ziel ist es schließlich in der Seminararbeit die Prozessstrukturen der erhobenen Biographie heraus zu arbeiten und eine erste analytische Abstraktion zu erstellen.
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Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching using Stata -
- Dozent/in:
- Michael Gebel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2017, 8:00 - 10:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 22.6.2017, 14:00 - 16:00, RZ/00.06
Einzeltermin am 20.7.2017, 14:00 - 20:00, RZ/00.06
Einführungsveranstaltung: 27.04.2017 (08-10 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Students are required to be familiar with
- the statistics package Stata
- multiple linear and binary logistic regression analysis
Moreover, it is recommended that students are familiar with the contents of our lectures/seminars in research design at BA or MA level (i.e. basic knowledge of the counterfactual model of causality and issues in cross-sectional and longitudinal designs).
It is not necessary to register for the seminar in advance (e.g. via FlexNow, via email, etc.). More information about the course and registration guidelines will only be provided during the first seminar session.
Module-related examination: Seminar thesis (time: 3 months); could be either written in English or German
- Inhalt:
- Learning targets: After successfully completing the seminar participants are able to explain the logic of the counterfactual model of causality and apply directed acyclic graphs (DAGs). They can conduct theory-driven empirical research using the method of Propensity Score Matching (PSM). Specifically, they know how to specify the propensity score according to the ideas of modern causal analysis, how to implement and choose between different matching algorithms, how to perform balancing tests of observed control variables and sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor, and how to correctly interpret and present the empirical results of PSM. They are also able to combine PSM with a difference-in-differences (DID) approach.
Course contents: Estimating causal effects is a central aim of quantitative empirical analysis in social sciences. In the recent social science literature, new methods of modern causal analysis have become more and more popular. This seminar provides an introduction to one of these methods: Propensity Score Matching (PSM). First, the counterfactual model of causality will be discussed, which has become the backbone of modern causal analysis in social sciences. Moreover, directed acyclic graphs (DAGs) will be applied because they offer an illustrative graphical approach to the problem of causal inference. Then, applying their knowledge of the counterfactual model and DAGs, participants will learn how to implement the different steps of PSM. Specifically, it will be explained how to estimate the propensity score choosing the appropriate control variables, how to implement and choose between different matching algorithms and how to test whether PSM succeeded in balancing the observed control variables. The different steps will be applied based on real-world data in computer lab sessions. In addition, sensitivity analysis simulating the influence of an unobserved factor will be introduced that can strengthen the claims made with PSM. Moreover, for prospective or retrospective longitudinal data, PSM can be combined with a difference-in-differences (DID) approach. The so called PSM-DID approach is able to eliminate unobserved time-constant individual effects and unobserved common baseline time trends. Participants will learn how to implement the PSM-DID approach.
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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Experimente in den Sozialwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jonas Voßemer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
Einzeltermin am 7.6.2017, Einzeltermin am 19.6.2017, 18:00 - 20:00, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Eine Voranmeldung zum Seminar ist nicht notwendig.
Weitere Informationen werden in der ersten Veranstaltung mitgeteilt.
Modulprüfung: Seminararbeit
English
Advanced registration is not required for the seminar.
Further information will be shared during the first meeting.
Module exam: Seminar paper
- Inhalt:
- Inhalt
In den letzten Jahren haben Experimentalstudien in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Vergleich zu Beobachtungsstudien werden Experimente häufig als Studien mit hoher interner, aber niedriger externer Validität beschrieben. Das heißt, während Experimente für die Schätzung von kausalen Effekten schwächere Annahmen voraussetzen, lassen sich ihre Ergebnisse nur eingeschränkt verallgemeinern. Obwohl diese Beschreibung größtenteils zutrifft, gibt es auch in Experimentalstudien wichtige Störfaktoren bezüglich der internen Validität. Weiterhin unterscheiden sich verschiedene Typen von Experimentalstudien (z.B. Laborexperimente, Feldexperimente, Umfrageexperimente) bezüglich ihrer internen und externen Validität sowie in ihren Vor- und Nachteilen im Vergleich zu Beobachtungsstudien.
Im Seminar werden die Grundlagen von Experimentalstudien sowie die Besonderheiten verschiedener Typen von Experimentalstudien vorgestellt. Neben der kritischen Lektüre angewandter Experimentalstudien, werden wir uns mit der Planung von eigenen Experimentalstudien auseinandersetzen.
Lernziele
- Grundlagen von Experimentalstudien verstehen und kritisch reflektieren
- Verschiedene Typen von Experimentalstudien unterscheiden können
- Vor- und Nachteile verschiedener Typen von Experimentalstudien im Vergleich zu Beobachtungsstudien verstehen und kritisch reflektieren
- Kritische Lektüre von angewandten Experimentalstudien
- Plannung von eigenen Experimentalstudien
Voraussetzungen
- Kenntnisse der deskriptiven und schließenden Statistik
- Grundlegende Kenntnisse der linearen Regressionsanalyse
- Bereitschaft englischsprachige Lehrbücher und Fachliteratur zu lesen
- When requested, the seminar will be held in English
English
Contents
In recent years, experiments have gained increasing significance in the social sciences. Compared to observational studies, experiments are often described as studies with high internal validity but low external validity. This means that, although experiments require fewer assumptions to estimate causal effects, results may be limited in their generalizability. Even though, for the most part, this description is accurate, experimental studies are also confronted with important threats to their internal validity. Furthermore, the various experimental approaches (e.g., laboratory, field, and survey experiments) differentiate themselves from one another with consideration to their in-ternal and external validity as well as their advantages and disadvantages compared to observational studies. The seminar will introduce the foundations of experimental studies in addition to the distinctive features of various experimental studies. Next to critical readings of applied experimental studies, we will also handle planning our own experimental studies.
Learning Objectives
- Understanding the foundations of experimental studies with critical reflection
- The ability to differentiate between the various forms of experimental studies
- An understanding and critical reflection of the advantages and disadvantages of various types of experimental studies, in comparison to observational studies
- Critical reading of applied experimental studies
- Planning of own experimental studies
Requirements
- Knowledge of descriptive and inferential statistics
- Foundational knowledge of linear regression analysis
- Readiness to read English language textbooks and articles
- When requested, the seminar will be held in English
- Empfohlene Literatur:
- Shadish, W. R., Cook, T. D. and Campbell, D. T. (2002) Experimental and Quasi-Experimental Designs for Generalized Causal Inference. Belmont: Wadsworth Cengage Learning.
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Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.1] Bevölkerung, Familie und Arbeit im Lebenslauf.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf - Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
- Inhalt:
- Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"?
Subject matter:
In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.
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Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr
- Inhalt:
- Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.
Leistungsnachweise
Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
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S: Ausgewählte Themen der Lebensverlaufsforschung: Gender relations in education,occupation and the labor market -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow
Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.
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Introduction to Sociology in Bamberg [Introduction to Sociology] -
- Dozent/in:
- Sarah Seiler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, This lecture is a compulsory course for all students of the Double Degree Sociology
- Termine:
- Einzeltermin am 19.4.2017, 10:00 - 18:00, F21/01.37
Einzeltermin am 29.6.2017, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 4.7.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.79
Einzeltermin am 4.7.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Location and Time by Agreement
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung: 12. Oktober 2016, 12.00 - 17.00 Uhr
Weitere Termine:13.10.2016, 08.00 - 18.00 Uhr,
13.12.2016, 12.00 - 17.00 Uhr - Raum FG1 00.06;
31.01.2017, 14.00 - 18.00 Uhr, Raum FG1 00.08, 01.02.2017, 12.00 - 18.00 Uhr, Raum F21 01.35
Bitte beachten Sie jeweils den Raum, in dem die Veranstaltung stattfindet!
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Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.2] Migration und Integration.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Bevölkerungsalterung in Europa -
- Dozent/in:
- Stefan Gruber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.6.2017, 10:00 - 17:00, RZ/01.03
Einzeltermin am 22.6.2017, Einzeltermin am 23.6.2017, 10:00 - 17:00, RZ/01.02
- Inhalt:
- Die Alterung der Bevölkerung gehört zu den zentralen Herausforderungen für das Europa des 21. Jahrhunderts. Die Zahl der Menschen in höherem Alter nimmt stetig zu. Gleichzeitig bleiben Menschen im höheren Alter fitter, aktiver und gesünder als früher. Die Studie „Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe“ (SHARE) beobachtet diese Veränderungen und untersucht die Folgen für die Gesellschaft, die Renten- und Gesundheitssysteme. SHARE ist eine Panelstudie, die seit 2004 im Abstand von zwei Jahren Menschen im Alter von 50 plus in über 20 europäischen Ländern sowie Israel zu ihren sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Lebensbedingungen befragt.
In dem Seminar werden die Grundprinzipien und die Struktur der SHARE Daten vorgestellt sowie ein Einblick in die bisherige auf SHARE basierende internationale Forschung zu unterschiedlichen Themen im Bereich Bevölkerungsalterung gegeben. Zudem werden von den Studentinnen und Studenten anhand eines speziell für Lehrzwecke konzipierten Datensatzes (easySHARE) eigene Fragenstellungen erarbeitet und in Form einer Hausarbeit empirisch umgesetzt.
Voraussetzungen: Englisch, Grundkenntnisse in Stata, Grundkenntnisse in quantitativen Methoden der Sozialforschung
Lehrmethoden: Impulsreferate des Dozenten, praktische Übungen am PC, Kurzreferate der Teilnehmer, Hausarbeit
Dieses Seminar richtet sich an
• Masterstudierende der Soziologie und interessierte Masterstudierende anderer Fächer
• Diplomstudierende der Soziologie
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MA Fortgeschrittene Themen der Bevölkerungswissenschaft: Soziale Ungleichheit der Gesundheit im Lebenslauf -
- Dozent/in:
- Andreas Mergenthaler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 16:30, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 16:30, F21/02.41
Einzeltermin am 6.7.2017, 13:00 - 16:30, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.7.2017, 9:00 - 16:30, F21/02.41
- Inhalt:
- Soziale Ungleichheiten der Gesundheit gehören zu den zentralen Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit in modernen Gesellschaften. Sie zeigen sich in Form eines über den gesamten Lebenslauf hinweg beobachtbaren sozialen Gradienten: je höher der sozioökonomische Status, desto höher die Lebenserwartung und desto geringer das Risiko der meisten chronischen Erkrankungen und der damit verbundenen Einschränkungen bei der Bewältigung des Alltags und des subjektiven Wohlbefindens. Das Seminar führt aus der Perspektive der Sozialepidemiologie und der Gesundheitssoziologie in die Forschung zu gesundheitlichen Ungleichheiten ein. Neben verschiedenen Ansätzen zur Beschreibung und Erklärung dieser Tatbestände liegt ein Schwerpunkt auf der Entwicklung gesundheitlicher Ungleichheiten im Lebenslauf. Schließlich sollen Strategien zur Reduzierung des sozialen Gradienten diskutiert werden.
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Studienschwerpunkt Europäische und globale Studien
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.4] Europäische und globale Studien.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Zur Erklärung kollektiven Handelns: Ansätze der Protest- und Bewegungsforschung(MA) -
- Dozent/in:
- Thomas Laux
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 12:00 - 14:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 30.6.2017, 8:00 - 18:00, KÄ7/01.06
- Inhalt:
- Soziale Bewegungen werden mehrheitlich als wichtige Antriebskräfte für den Wandel moderner Gesellschaften verstanden. Beispiele hierfür sind die Umwelt-, die Bürgerrechts- oder die Frauenbewegung. Ergänzend dazu formieren sich jedoch auch soziale Bewegungen, um gegen Veränderungen zu protestieren und sie stabilisieren damit bestehende Ordnungen. Ausgehend von der Bedeutung sozialer Bewegungen geht das Seminar auf die Erklärung kollektiven Handelns und seine vielfältigen Erscheinungsformen (z.B. globale soziale Bewegungen, Populismus, Bewegungen und Gegenbewegungen) ein. Die verschiedenen Ansätze werden anhand konkreter Bewegungen diskutiert und untersucht.
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Komparative Makrosoziologie: Fortgeschrittene Themen: Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung mit Schwerpunkt Internet -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Di, 14:00 - 18:00, RZ/01.02
ab 11.07.17 von 14-18 Uhr
ab 23.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, neben den zentralen Grundlagen qualitativer Sozialforschung, allgemein anwendbare Prinzipien und Methoden zur Erforschung nutzergenerierter Inhalte (user-generated content) im Internet zu vermitteln. Die Seminarteilnehmenden sollen lernen, mit welchen Typen von Text sie es im Internet zu tun haben und welche qualitativen Methoden sich für deren Analyse eignen. In Anbetracht der spezifischen Merkmale von "Internet Content" (Schriftlichkeit, Mündlichkeit und Bildlichkeit) werden die Methoden der Netnographie, qualitativen Online-Inhaltsanalyse, Gesprächsanalyse sowie Bildanalyse vorgestellt. Zudem wird die Anwendung einer Software zur qualitativen Datenanalyse (MAXQDA, mit Campuslizenz der Universität Bamberg) eingeübt, die einerseits zur Organisierung qualitativer Daten sowie andererseits zur Kodierung und Auswertung qualitativer Inhaltsanalysen genutzt werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Kelle, Udo, und Susann Kluge. 2010. Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Themen der Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration für Fortgeschrittene: Regional Integration in Historical and Comparative Perspective -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, F21/03.80
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 03.05.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrveranstaltung für:
- MA Soziologie Schwerpunkt Europäische und globale Studien: Modul C.4.1 B "Themen der Soziologie der Europäischen Union und der europäischen Integration für Fortgeschrittene"
- Nebenfach Soziologie in MA-Studiengängen
- Diplomstudiengang Soziologie (Spezielle Soziologie "Transnationale und globale Prozesse")
- Inhalt:
- Die Europäische Union gilt in den Sozialwissenschaften als ein Phänomen sui generis – ein Projekt und eine Ordnung ohne Vorbild. Tatsächlich gibt es Ansätze einer staatenübergreifenden Ordnung seit dem Beginn der Staatenbildungen im Mittelmeerraum – und überall dort, wo es exklusive Verbandsbildungen gab wie etwa bei den Indianerstämmen Nordamerikas. In dieser Veranstaltung wird eine Reihe von Beispielen einer staatenübergreifenden Integration untersucht und nach den Motiven, Formen und Grenzen dieses besonderen Typus von Integration gefragt.
Jf there are at least three students who are willing and able to attend an English spoken seminar, I will do s.
- Empfohlene Literatur:
- Ernst B. Haas, "The Study of Regional Integration: Reflections on the Joy and Anguish of Pretheorizing", International Organization 24, No. 4, Regional Integration: Theory and Research (Autumn, 1970), S. 607-646.
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Studienschwerpunkt Kommunikation und Internet
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.5] Kommunikation, Medien und Internet.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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S: Soziologie der medialen Kommunikation: Soziale Netzwerke: Theorien und Forschungsansätze (MA) -
- Dozent/in:
- Insa Pruisken
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.50
- Inhalt:
- In den vergangenen Jahren ist der Begriff des sozialen Netzwerks zu einem festen Bestandteil der Alltagssprache geworden. Das Spektrum der Anwendungen reicht dabei von Terrornetzwerken über transnationale Konzerne bis zum Internet. Auch in den Sozialwissenschaften hat die Diskussion über soziale Netzwerke an Bedeutung gewonnen. Einige Theoretiker sehen in der zunehmend netzwerkförmigen Organisation sozialer Prozesse sogar eines der wichtigsten Merkmale moderner Gesellschaften. Dabei ist oft umstritten, was genau unter einem sozialen Netzwerk zu verstehen ist, wie sich der Begriff zu anderen soziologischen Kategorien wie ?Organisation?, ?Struktur? oder ?System? verhält und welchen Stellenwert soziale Netzwerke in der modernen Gesellschaft einnehmen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Seminar mit wesentlichen Begriffen, Methoden und Konzepten der sozialen Netzwerkanalyse, Anschlussmöglichkeiten zur soziologischen Theoriebildung und modernisierungstheoretischen Interpretationen. Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen für das im kommenden Wintersemester stattfindende methoden- und anwendungsorientierte Forschungsseminar zur sozialen Netzwerkanalyse. Die Leistungspunkte können durch Referat, Essays und/oder Hausarbeit erworben werden.
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Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung mit Schwerpunkt Internet -
- Dozent/in:
- Sang-Hui Nam
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.08
Di, 14:00 - 18:00, RZ/01.02
ab 11.07.17 von 14-18 Uhr
ab 23.5.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Seminarteilnehmenden wird erwartet, dass sie eigene Fragen entwickeln und diese empirisch bearbeiten.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, neben den zentralen Grundlagen qualitativer Sozialforschung, allgemein anwendbare Prinzipien und Methoden zur Erforschung nutzergenerierter Inhalte (user-generated content) im Internet zu vermitteln. Die Seminarteilnehmenden sollen lernen, mit welchen Typen von Text sie es im Internet zu tun haben und welche qualitativen Methoden sich für deren Analyse eignen. In Anbetracht der spezifischen Merkmale von "Internet Content" (Schriftlichkeit, Mündlichkeit und Bildlichkeit) werden die Methoden der Netnographie, qualitativen Online-Inhaltsanalyse, Gesprächsanalyse sowie Bildanalyse vorgestellt. Zudem wird die Anwendung einer Software zur qualitativen Datenanalyse (MAXQDA, mit Campuslizenz der Universität Bamberg) eingeübt, die einerseits zur Organisierung qualitativer Daten sowie andererseits zur Kodierung und Auswertung qualitativer Inhaltsanalysen genutzt werden kann.
- Empfohlene Literatur:
- Kelle, Udo, und Susann Kluge. 2010. Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Prozesse: Rhetorik als Soziologie -
- Dozent/in:
- Elmar Rieger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, F21/03.79
Beginn der Lehrveranstaltung: ab 05.05.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrveranstaltung für:
- MA Soziologie Schwerpunkt Kommunikation und Internet: Modul MA Soz C.5.1 B 2 "Soziologie der medialen Kommunikation: Grundlegende Strukturen und Prozesse 2"
- Nebenfach Soziologie in MA-Studiengängen
- Inhalt:
- Wir brauchen die Sprache und den Diskurs, um soziologischer Erkenntnis Ausdruck zu verleihen, Aufmerksamkeit für sie zu wecken und Gehör zu finden. Soziologie ist keine sich selbst genügende Wissenschaft, die allein um des Wissens willen betrieben wird. In letzter Instanz geht es der Soziologie um die Intellektualisierung und Rationalisierung der Gesellschaft. Max Weber brachte diesen Punkt auf die paradoxe Formel: "Wir betreiben Soziologie nicht um der Soziologie willen". Die Fragestellungen der Soziologie kommen aus der Gesellschaft, den Problemen der Arbeitsteilung und den Zwängen der Kooperation. Deshalb hat Soziologie ein grundlegend politisches Verständnis von Gesellschaft. Denn die gesellschaftlichen Dinge können so oder auch anders sein. Sie sind kein Ergebnis gesetzmäßiger Entwicklung oder der Ausfluss übermächtiger Strukturen. Der Stoff des gesellschaftlichen Lebens sind Einstellungen und Meinungen, praktische Verhaltensweisen und Freude, Rollen, Ansprüche und Wünsche, aber auch Abneigung und Unmut, Missachtung, Neid und Ressentiment. Sie sind das Material sozialer Ordnung, entscheiden über ihre Stabilität und Würde. Soziale Ordnungen entstehen aus Veränderungen, sind abhängig von menschlichem Geist und menschlichem Wollen, sind also grundsätzlich beeinflussbare Sachverhalte. Der Soziologie geht es letztlich um die gezielte Bildung und rationale Gestaltung der Ordnung der Gesellschaft. Auch wenn das von ihren Vertretern oft in den Hintergrund gerückt wird, nach ihrem ursprünglichen Selbstverständnis ist Soziologie eine Argumentation über die vernünftige Ordnung der Gesellschaft unter dem Aspekt der Möglichkeit ihres Andersseins. Allerdings setzen sich kein Argument und keine Erkenntnis von selbst durch. Außerdem sind die Argumente der Soziologie immer Werturteile, die nicht zwingend und logisch aus den Tatsachen ableitbar sind. Sie muss ihre Argumente vertreten, ihnen Öffentlichkeit, Glaubwürdigkeit und Resonanz verschaffen. Soziologie, genauso wie die anderen Sozial- und Geisteswissenschaften, adressieren immer ein gesellschaftliches Publikum. Deshalb muss die Soziologie der Sprache und den Wörtern Aufmerksamkeit schenken, ihr Publikum reflektieren, ihre Wirkung überlegen. Diese Art der Wahrnehmung der Soziologie leisten die klassische, von Aristoteles entwickelte Rhetorik und Topik. Durch Rhetorik und Topik wird Soziologie zu einer öffentlichen Wissenschaft, zu einer Argumentationslehre, und letztlich zu einem Teil lebendiger Demokratie.
In diesem Seminar geht es um die gesellschaftliche Funktion der Rhetorik, ihren sozial-politischen Ort, ihre Begründung und Methodik. Rhetorik als Soziologie zielt auf Soziologie als eine public sociology, auf eine spezifische Kompetenz, Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft reflektieren und handhaben zu können.
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Studienschwerpunkt Arbeitsmarkt, Organisation und Personal
Hier finden Sie alle Kurse des Soziologischen Wahlpflichtmoduls der Modulgruppe C.6] Organisation, Verwaltung und Personal.
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Kurse des Ergänzungsmoduls finden Sie in den jeweiligen Fachbereichen.
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Organisationssoziologie: Theorien der Organisationssoziologie (MA) -
- Dozent/in:
- Stephanie von Göwels
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, FMA/00.07
- Inhalt:
- Mit Organisationen werden wir tagtäglich konfrontiert (Organisationsgesellschaft – Presthus 1979). In der Ausbildung, bei der Arbeit, in der Freizeit, bei der Religionsausübung sowie in vielen anderen Lebensumständen erleben wir uns als Teil einer Organisation, sehen wir uns den Möglichkeiten und Zwängen einer Organisation ausgesetzt. Diverse Klassiker der Soziologie ebenso wie zahlreiche Theoretiker der verschiedenen aktuellen Theorieschulen in der Soziologie stimmen darin überein, dass Organisationen ein zentraler, vielleicht sogar der zentrale Baustein moderner Gesellschaften sind (Parsons 1969) und enorme Leistungssteigerungen ermöglichen (Luhmann 1964). Nach einer allgemeinen Einführung in die Organisationssoziologie, werden einzelne Merkmale und Basiselemente von Organisationen (Zweck / Mitgliedschaft / Hierarchie / Formalität / Informalität / Außenfassade) eingehender betrachtet. Der Schwerpunkt des Seminars liegt allerdings auf den klassischen und aktuellen organisationstheoretischen Ansätzen (Bürokratieansatz von Weber / Wissenschaftliche Betriebsführung von Taylor / Human Relations-Bewegung und die Hawthorne-Experimente / Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie / Kontingenztheorie / Transaktionskosten-Ansatz / Agency-Theorie / Population Ecology-Theorie / Neo-Institutionalismus).
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Forschungs- / Praxisorientierungsmodul
Lehrveranstaltungen der Modulgruppe D.] Forschungs-/Praxisorientiertes Studium im D.1] Wahlpflichtmodul Forschungsstudium
Zur aktuellen Zusammensetzung der Module
Masterarbeit / Kolloquien / Seminare für Examenskandidaten
Master Empirische Bildungsforschung
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14 - tägig
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Inhalt:
- Inhalt
Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.
Leistungsnachweise
Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"? -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
- Inhalt:
- Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"?
Subject matter:
In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland -
- Dozent/in:
- Gundula Zoch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
vom 3.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Inhalt:
- Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.
Leistungsnachweise
Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Dänemark -
- Dozent/in:
- Susanne Wahler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Blockveranstaltung 26.5.2017-28.5.2017 Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, FMA/01.19
Vorbesprechung: Freitag, 28.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, FMA/01.19
- Inhalt:
- Geschlechtsspezifische Bildungs- und Erwerbskarrieren im Lebenslauf Dänemark als "Paradies der Geschlechtergleichheit"?
Inhalt:
In modernen Gesellschaften stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter ein wesentliches politisches Anliegen dar, dessen Erreichen jedoch meist noch weiterer Anstrengungen bedarf. Der dänische Wohlfahrtsstaat wird aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen in diesem Zusammenhang oftmals als Paradebeispiel eines Landes genannt, dass dieses Ziel so scheint es bereits vollständig umgesetzt hat. Doch ist Dänemark (überspitzt formuliert) tatsächlich ein "Paradies der Geschlechtergleichheit", oder lassen sich auch in diesem Falle Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, genauer gesagt hinsichtlich ihrer Bildungs- und Erwerbskarrieren, feststellen? Um dieser Frage nachzugehen, werden wir im Seminar nach der Klärung einiger zentraler Begriffe und Konzepte sowie einer Beleuchtung des landesspezifischen Hintergrunds drei wichtige Phasen des individuellen Lebenslaufs auf Geschlechterunterschiede hin betrachten: Erstens die Bildungswege von Kindern nach Beendigung der Pflichtschulzeit; zweitens den Bildungsabschluss und die Arbeitsmarktposition junger Erwachsener zum Zeitpunkt des ersten Jobs; drittens die Teilnahme von Erwachsenen an Lernaktivitäten im späteren Lebensalter und daraus resultierende Erträge am Arbeitsmarkt. Leistungsnachweise können in Form von Gruppenarbeiten während des Blockseminars plus einer Hausarbeit erbracht werden. Das vorherige Lesen bzw. Bearbeiten der Texte anhand der gegebenen Leitfragen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar. Um eine Seminaranmeldung per FlexNow wird gebeten.
Gender-specific educational and occupational careers across the life course Denmark as a "paradise of gender equality"?
Subject matter:
In modern societies the achievement of equality between men and women is of major political concern, although further efforts are still needed. Because of its institutional characteristics, the Danish welfare state is often referred to as a prime example of a country in which gender equality has seemingly already been completely implemented. Yet, is Denmark really a "paradise of gender equality", or can even in this case disparities between men and women, in concrete as regards their educational and occupational careers, be detected? In order to shed light on this question, we will (besides the clarification of some central terms and concepts as well as a consideration of the national background) look at gender differences within three important phases of individuals life courses: First, children s educational pathways after compulsory education; second, young adults educational achievements and labor market position at the time of the first job; third, adults participation in later-life learning and the related labor market returns. Students attending this seminar can acquire a graded certificate of achievement by actively participating in group work plus writing a research paper. The reading of the texts on the basis of given "guiding questions" is a prerequisite for a successful participation in my seminar. Please register for this seminar via FlexNow.
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Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul): Gender relations in education, occupations and the labor market -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow
Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.
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Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS)
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BAGSS: Gender relations in education, occupations and the labor market -
- Dozent/in:
- Corinna Kleinert
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 15.5.2017, Einzeltermin am 29.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 26.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 14:15 - 17:45, FMA/01.20
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow
Hinweis: Das Seminar ist für internationale Studierende geöffnet. Bei Bedarf findet es in englischer Sprache statt.
Modulprüfung: Portfolio
- Inhalt:
- This seminar deals with gender relations in post-school education and the labor market, in theoretical as well as in empirical terms. Special attention will be paid to on mechanisms that transform differences between women and men into gender inequalities and their change over time in different welfare state regimes, educational systems, and labor markets. We will discuss important theoretical approaches that offer explanations to these issues as well as recent empirical studies that may shed new light on them.
Im Seminar beschäftigen wir uns theoretisch und empirisch mit Geschlechterbeziehungen in Ausbildung, Studium und dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir den Mechanismen, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Geschlechterungleichheiten und ihrem Wandel umwandeln und deren Veränderungen über die Zeit in unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Regimen, Bildungssystemen und Arbeitsmärkten. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die Erklärungen für diese Fragen bieten, sowie aktuelle empirische Studien, die ein neues Licht auf diese Phänomene werfen können.
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Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften
Bachelor Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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BFC-B-05: Internationales Entrepreneurship -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Andreas Kanz, Tobias Meyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 22:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 21.6.2017, 18:00 - 22:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 20.7.2017, 12:00 - 22:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 26.7.2017, 8:00 - 20:00, KÄ7/00.54
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Bachelorarbeit (BFC) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Michael Herold, Andreas Kanz, Tobias Meyer, Angelina Petschner, Dominik Staniewski
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 25.4.2017, 13:00 - 20:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 12.7.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.54
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Grundlagen des Innovationsmanagements -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/01.57
Einzeltermin am 3.5.2017, 16:30 - 18:30, F21/01.57
Einzeltermin am 17.5.2017, 18:15 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 7.6.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 7.7.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.7.2017, 12:00 - 14:00, U2/00.25
bis zum 7.7.2017
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Wissensmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Philipp Laut
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 13.04. - 20.04.2017; Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 25.04.2017 - 01.05.2017; Gliederungsdbesprechung 17.5.2017; Abgabe der Seminararbeit 21.06.2017; Präsentationstermine 22.6.2017, 23.6.2017, 26.6.2017 und 27.06.2017; Kurzklausurtermin 27.6.2017
- Termine:
- Di, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 17.5.2017, 9:00 - 12:00, 13:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.5.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.6.2017, 10:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 26.6.2017, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 27.6.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.08
bis zum 27.6.2017
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IntMan-B-02: Internationalisierungsprozesse und vergleichendes Management -
- Dozent/in:
- Christoph Czychon
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2017, 16:30 - 20:00, F21/03.81
Einzeltermin am 6.7.2017, 16:00 - 20:00, F21/03.81
Einzeltermin am 14.7.2017, 12:00 - 19:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 15.7.2017, 10:00 - 19:00, FG1/00.08
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Marketing Management -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marcel Escher, Sibylle Böttner, Elisabeth Distler
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, Achtung: Es gelten nur die Zeiten des Lehrveranstaltungsplans auf der Homepage des Marketing Lehrstuhls
- Termine:
- Mo, 10:00 - 14:00, F21/01.57
Mo, 18:00 - 20:00, F21/01.37
Mo, 16:00 - 20:00, KÄ7/01.07
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.81
Di, 18:00 - 20:00, 16:00 - 18:00, F21/03.01
Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.83
Mi, 12:00 - 14:00, F21/01.57
Mi, 8:00 - 14:00, KÄ7/00.08
Do, 10:00 - 12:00, F21/03.83
Do, 8:00 - 12:00, F21/03.84
Einzeltermin am 23.6.2017, 8:00 - 10:00, F21/03.83
Achtung: Es gelten nur die Zeiten des Lehrveranstaltungsplans auf der Homepage des Marketing Lehrstuhls
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UFC-B4: Internationales Projektmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Wolfgang Becker, Christoph Feichtinger
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/02.31
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung: Ja, per E-Mail bis 19.04.2017 an Christoph.Feichtinger@uni-bamberg.de unter Angabe von Name, Matr.Nr., Studiengang, Semesterzahl und Verwendungszweck: „Anmeldung für UFC-B4“.
Hinweis: Nur für Studierende der Studiengänge „Europäische Wirtschaft“; „EES“ und „Internationales Management/Internationale BWL“. Endgültige Zusage erfolgt im Rahmen der ersten Veranstaltung. Aus diesem Grund ist die Teilnahme an der ersten Veranstaltung erforderlich.
Prüfungsanmeldung in FlexNow: Do, 27.04. 12.00 Uhr bis Do, 11.05. 23.59 Uhr Prüfungsform: Präsentation + Seminararbeit (Abgabe 26.05.) Inhalt
- Inhalt:
- Die Veranstaltung befasst sich mit Fragestellungen des Projektmanagements. Dies betrifft im Kern: • Grundlagen des Projektmanagements • Internationale Aspekte des Projektmanagements • Priorisierung von Projekten • Kontrolle von Projekten • Organisatorische Verankerung
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Volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen
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Projektseminar EES: Angewandte Mikroökonometrie -
- Dozent/in:
- Susanne Elsas
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 18.7.2017, 12:00 - 14:00, F21/03.03
Nicht am 23. Juni 2017, 30. Juni 2017, 14. Juli 2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung: Erfolgreicher Besuch der Vorlesungen Empirische Mikroökonomik oder Empirische Makroökonomik
Anmeldung: Sie können sich bis zum 04.05.2017 zur Teilnahme an diesem Seminar anmelden. Senden Sie dazu bitte eine E-Mail mit Ihrem Name, Studiengang, Semesteranzahl und Matrikelnummer an
vwl-mikro@uni-bamberg.de.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen beschränkt, die Zulassung erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldung. Bitte beachten Sie die o.g. Voraussetzungen zur Teilnahme.
- Inhalt:
- siehe unter:
https://www.uni-bamberg.de/vwl-mikro/studium/angewandte-mikrooekonometrie/
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Projektseminar Migration and Labour Market -
- Dozent/in:
- Herbert Brücker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 15:30 - 18:00, F21/03.50
14-tägig
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Time Scedule:
Introduction / April 27, 2017,
Review of the literature / May 11, 2017,
Introduction into STATA I / June 1, 2017,
Introduction into STATA II / June 22, 2017,
Descriptive data analysis / June 29, 2017,
Regression analysis / July 13, 2017,
Final presentation in class / July 27, 2017
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Projektseminar: History of Economic Thought -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christian Babirat, Mishael Milakovic
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.80
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The first seminar meeting will take place on April 26, 2017 in room
F21/03.80 at 4:00 pm (s.t.), where students will be provided with further information on the general procedure, possible topics and formal requirements regarding the seminar.
Registration is obligatory, it starts after the first seminar meeting and must be completed by May 2, 2017 the latest.
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Lehrveranstaltungen in Wirtschaftsmathematik
Lehrveranstaltungen in Wirtschaftspädagogik
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Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens [GWA] -
- Dozent/in:
- Benjamin Jäcklin
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.10
Präsenztermin am 05.05.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich an alle Bachelor-Studierenden. Die Lehrveranstaltung, die vom Bamberger Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) angeboten wird, findet in Form eines virtuellen Seminars mit zwei einführenden Präsenzveranstaltungen (am 28.04.2017 und am 05.05.2017, jeweils von 8 bis 12 h in Kä7, 00.10) statt. Für diesen Kurs ist eine Einschreibung und Anmeldung bei der vhb nötig.
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens findet in jedem Semester statt!
Bitte beachten Sie, dass zu dieser Veranstaltung mehrere Anmeldungen parallel vorgenommen werden müssen:
1. Anmeldung bei der vhb (vom 01.04. bis 30.04.2017)
2. Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow! (Anmeldezeitraum bei FlexNow! vom 01.04. bis 30.04.2017)
3. Anmeldung im VC-Kurs bis 08.05.2017
4. Die Prüfung besteht aus einer 90minütigen Klausur, die zentral vom Prüfungsamt organisiert wird. Hierzu ist eine separate Anmeldung über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt angegebenen Zeitraum erforderlich. Nur wenn alle Anmeldungen vorliegen, ist ein erfolgreicher Abschluss der Veranstaltung möglich.
Prüfungsform: Klausur 90 Min.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt festgelegten Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in Theorie und Praxis. Ausgehend von einem selbst gewählten Thema respektive einer selbst gewählten Forschungsfrage nähern Sie sich dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess über vier komplexe Problemstellungen an, welche in tutoriell begleiteter Kleingruppenarbeit selbstorganisiert bearbeitet werden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Organisation des Arbeitsprozesses, der Recherche und Selektion von Literatur bzw. Informationen, deren Strukturierung sowie der Erstellung des Grundgerüsts einer wissenschaftlichen Arbeit. Während des Kurses reflektieren Sie kontinuierlich Ihr eigenes Handeln. Wissenschaftstheoretische Inhalte fließen in Ihre Überlegungen mit ein. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenziale ergänzen die Inhalte.
Der Kurs eignet sich besonders für die selbständige, wissenschaftliche Einarbeitung in einen Themenbereich, für die Vorbereitung auf Seminararbeiten sowie auf Ihre Bachelor-Thesis.
- Empfohlene Literatur:
- Spoun, Sascha & Domnik, Dominik B. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. (Pearson) München.
- Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. (Physica) Heidelberg.
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) (Termin B) [SpÜ-N] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Neubauer, Julia Holzner
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2017, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Erster Termin: Mi 26.04.2017 von 12-16 h in Kä7, Raum 00.09, 12.+13.5.2017 Wochenendseminar, 15.07.2017 v. 9-16 h Raum 01.08 in Kä7
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus. Entsprechende Praktikumsnachweise müssen bis zum 20.04.2017 im Sekretariat vorliegen.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow als Teilnehmer an der Veranstaltung an.
Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail beim Dozenten an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Am 12. und 13.05.2017 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 15.07.2017 findet von 9 bis 16 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung
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Betriebliches Bildungsmanagement (BBM) [BBM] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Clemens Frötschl, Dominik Schneider
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Präsenztermine 28.04.2017 und 09.06.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Online-Veranstaltung der vhb mit zwei Präsenzterminen: 28.04.2017 und 09.06.2017, jeweils von 8 bis 12 h in der Kärntenstraße 7, Raum 00.14.
Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung leider mehrere Anmeldungen parallel erforderlich sind:
1. Interessenten melden sich bitte vorher mit Namen und Matrikelnummer per email an bei clemens.froetschl@uni-bamberg.de.
2. Anmeldung zur Teilnahme unter FlexNow! ab 10.04.2017 bis 08.05.2017
3. Anmeldung zur Prüfung unter FlexNow! ab 10.04.2017 bis 08.05.2017
4. Anmeldung bei der vhb für den Kursus ab 10.04.2017 bis 08.05.2017
Nur bei Vorliegen der Anmeldungen sowohl bei FlexNow! als auch bei der vhb ist der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung möglich. Beachten Sie daher bitte die o.g. Fristen.
Prüfungsform: Portfolio
- Inhalt:
- Die Teilnehmer absolvieren den onlinebasierten Kurs in zwei Arbeitsphasen. Zunächst erschließen sich die Studierenden einen Teilbereich des Themengebiets "Betriebliches Bildungsmanagement" in Einzelarbeit. Die darauf folgenden Arbeitsaufträge werden in Kleingruppen bearbeitet und basieren auf den o.g. Ausarbeitungen. Die Teilnehmer stellen den thematischen Gesamtzusammenhang zu ihrer individuellen Ausarbeitung her und befassen sich darüber hinaus mit allen weiteren Themengebieten des Kurses.
Die Veranstaltung ist als online-gestütztes Seminar konzipiert, in welchem die Teilnehmer in Eigenverantwortlichkeit wie auch durch Verantwortungsübernahme für gemeinsam und fremderstellte Ergebnisse agieren. Kommunikation, Kooperation und Kollaboration werden bei der aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Tutoren und Themenspezialisten unterstützt.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in den Präsenzterminen bekannt gegeben
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Grundlagen beruflicher Bildung (GbB-Vorlesung) [GbB-V] -
- Dozent/in:
- Karl-Heinz Gerholz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul ‚Grundlagen beruflicher Bildung’ und damit auch die Vorlesung richtet sich an Bachelorstudierende der BWL mit Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik I und Wirtschaftspädagogik II sowie als Auflage an nichtkonsekutiv Studierende des Masterstudiengangs WiPäd und Masterstudierende im Studiengang WiPäd mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, die dieses Modul im Rahmen ihres Brückenstudiums absolvieren.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 20.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Zusätzlich melden sich Bachelorstudierende und WiPäd-WI-ler bitte im gleichen Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an, nichtkonsekutive Masterstudierende können sich nicht via FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie erhalten am Ende einen Schein.
Prüfungsform: schriftliche Klausur, 120 Min. am 28.06.2017 von 09.45 bis 11.45 h
- Inhalt:
- Das Modul dient dem Erwerb eines breiten Orientierungswissens zu den institutionellen Bedingungen, Strukturen und curricularen Vorgaben beruflicher Bildung in Deutschland. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die europäische Bildungspolitik und Strukturen europäischer Berufsbildungssysteme gelegt. Im Rahmen der Vorlesung erarbeiten sich die Studierenden über Input- und Selbsterarbeitungsphasen das Orientierungswissen. Gastvorträge von Referenten/Referentinnen aus der Berufsbildungspraxis fungieren dazu, das erworbene Orientierungswissen kritisch vor dem Hintergrund berufspraktischer Anforderungen in der Bildungsverwaltung zu reflektieren.
Die Vorlesung schließt mit einer schriftlichen Klausur ab. Anschließend bearbeiten die Studierenden kooperativ Problemlösungsfallstudien zu aktuellen Herausforderungen im deutschen Berufsbildungssystem und europäischen Berufsbildungsstrukturen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturempfehlungen werden im Vorlesung bekannt gegeben.
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin A [SpÜ-N] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Julia Holzner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2017, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Erster Termin: Mi 26.04.2017 von 12-16 h in Kä7, Raum 00.09, 12.+13.5.2017 Wochenendseminar, 15.07.2017 v. 9-16 h Raum 01.08 in Kä7
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus. Entsprechende Praktikumsnachweise müssen bis zum 20.04.2017 im Sekretariat vorliegen.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow als Teilnehmer an der Veranstaltung an.
Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail beim Dozenten an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Am 12. und 13.05.2017 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 15.07.2017 findet von 9 bis 16 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung
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SpÜ-N: Schulpraktische Übungen (Nachbereitung) - Termin C [SpÜ-N] -
- Dozent/in:
- Eva Hertle
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.4.2017, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.5.2017, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2017, 9:00 - 16:00, KÄ7/01.08
Erster Termin: Mi 26.04.2017 von 12-16 h in Kä7, Raum 00.09, 12.+13.5.2017 Wochenendseminar, 15.07.2017 v. 9-16 h Raum 01.08 in Kä7
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.Die Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Nachbereitung" setzt den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung "Schulpraktische Übungen Vorbereitung" und den Nachweis, dass mindestens die Hälfte des Schulpraktikums absolviert wurde, voraus. Entsprechende Praktikumsnachweise müssen bis zum 20.04.2017 im Sekretariat vorliegen.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow als Teilnehmer an der Veranstaltung an.
Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung über FlexNow! anmelden. Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage absolvieren, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte per Mail beim Dozenten an und erhalten nach Absolvierung des Moduls einen Schein.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung.
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt mindestens 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsnachweise sind im Sekretariat abzugeben.
Am 12. und 13.05.2017 findet eine Wochenend-Blockveranstaltung statt; die Teilnahme ist Pflicht.
Am Samstag, den 15.07.2017 findet von 9 bis 16 h ein Präsentationstermin statt, auch hier Teilnahmepflicht. Einzelheiten werden in der ersten Veranstaltung besprochen.
- Inhalt:
- Im Rahmen der Nachbereitung des Schulpraktikums werden eigene Unterrichtserfahrungen reflektiert. Diese Eindrücke fließen in Überlegungen zur Gestaltung von komplexen Lehr-Lern-Arrangements ein und bieten erste Ansatzpunkte zur Entwicklung professionellen Lehrerhandelns.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Veranstaltung
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin A [SpÜ-V] -
- Dozent/in:
- Jörg Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 28.6.2017, 14:00 - 18:00, F21/03.79
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis zum 13.05.2017 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im genannten Zeitraum via FlexNow! zur dazugehörigen Prüfung anmelden.
Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte via Mail beim Dozenten an und erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung. Letzter Abgabetermin: 14.08.2017
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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SpÜ-V: Schulpraktische Übungen (Vorbereitung) - Termin B [SpÜ-V] -
- Dozent/in:
- Christina Klüber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2017, Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 1.6.2017, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.6.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 13.7.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltungen SPÜ-Vorbereitung und SPÜ-Nachbereitung bauen aufeinander auf. Daher muss in dem auf SPÜ-V folgenden Semester SPÜ-N belegt werden. Verbindendes Element beider Seminare bildet das 80 Schulstunden umfassende vierwöchige Schulpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Bachelorstudierenden (ab dem zweiten Semester) bzw. Quereinsteiger unter den Masterstudierenden (im ersten Semester) der Wirtschaftspädagogik.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis zum 13.05.2017 über FlexNow! als Teilnehmer der Veranstaltung an. Bachelorstudierende müssen sich zusätzlich im genannten Zeitraum via FlexNow! zur dazugehörigen Prüfung anmelden.
Nichtkonsekutive Masterstudierende, die das Modul als Auflage belegen müssen, können sich nicht über FlexNow! zur Prüfung anmelden, sie melden sich bitte via Mail beim Dozenten an und erhalten einen Schein, wenn das gesamte Modul SpÜ absolviert ist.
Die Veranstaltung findet in den ersten 3 Vorlesungswochen sowie in der letzten Vorlesungswoche jeweils Do von 16 bis 18 h statt, ein weiterer Präsenztermin wird später festgelegt. Zusätzlich finden am 03.06.2017 und am 24.06.2017 von 9 bis 18 h Blockveranstaltungen statt.
Prüfungsform: Portfolio und Präsentationsleistung. Letzter Abgabetermin: 14.08.2017
Zum erfolgreichen Abschluss des gesamten Moduls sind die Veranstaltungen "Schulpraktische Übungen - Vorbereitung", "Schulpraktische Übungen - Nachbereitung" und der Nachweis eines insgesamt 80 Schulstunden umfassenden Praktikums an berufsbildenden Schulen, das zwei eigenständige Unterrichtsversuche beinhaltet, erforderlich. Die Praktikumsbescheinigungen sind im Sekretariat abzugeben.
- Inhalt:
- Im Zuge der Vorbereitung eines Schulpraktikums beschäftigen sich die Studierenden mit der Didaktik als "Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens". Von der Definition der grundlegenden Begriffe ausgehend werden die zentralen Fragestellungen der allgemeinen Didaktik und der Fachdidaktik diskutiert und didaktische Modelle vorgestellt. Die Studierenden erproben im Rahmen einer eigenständig geplanten Unterrichtssequenz verschiedene Unterrichtskonzeptionen. Diese wird im Rahmen einer Unterrichtssimulation durchgeführt.
- Empfohlene Literatur:
- JANK, Werner & MEYER, Hilbert (2002): Didaktische Modelle. 7. Aufl. Berlin: Cornelsen.
- KAISER, Franz-Josef & KAMINSKI, Hans (2011): Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 4., vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: UTB.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2010): Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
- WARWAS, Julia & SEMBILL, Detlef (Hrsg.) (2008): Zeit-gemäße Führung zeitgemäßer Unterricht. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler.
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Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES)
Betriebswirtschaftliche Fächer
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
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Innovation in Netzwerken -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 13.04. - 20.04.2017; Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 27.04.2017 - 03.05.2017; Klausurtermin 03.08.2017, 9.00 Uhr
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 6.7.2017, 18:00 - 20:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 12.7.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.57
Einzeltermin am 19.7.2017, 18:00 - 20:00, F21/01.57
Einzeltermin am 25.7.2017, 17:00 - 19:00, F21/01.57
Einzeltermin am 26.7.2017, 16:00 - 18:00, F21/01.57
Einzeltermin am 3.8.2017, 8:00 - 10:00, KÄ7/00.10, F21/01.57
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Betriebliche Steuerlehre
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Umwandlungssteuerrecht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claus Ritzer, Marco Ottenwälder
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 19:00, F21/03.79
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 14:00, F21/03.79
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, F21/03.79
Einzeltermin am 20.5.2017, 9:00 - 14:00, F21/03.79
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 19:00, F21/03.79
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 14:00, F21/03.79
Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, F21/03.79
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Banking und Finanzcontrolling
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BFC-M-04: Forschungsfragen im Banking und Finanzcontrolling -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Michael Herold, Andreas Kanz, Tobias Meyer, Christian Putz, Dominik Staniewski
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Die Veranstaltung beginnt am 27.04.2017 um 10 Uhr.
- Termine:
- Do, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 13.6.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
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Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit (BFC) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Matthias Muck, Michael Herold, Andreas Kanz, Tobias Meyer, Dominik Staniewski
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 20:00 - 22:00, KÄ7/01.06
Einzeltermin am 26.4.2017, 8:00 - 13:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 11.7.2017, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 18.7.2017, 13:00 - 16:00, KÄ7/00.54
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Finanzwirtschaft
Innovationsmanagement
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Implementation and Diffusion of Innovations -
- Dozent/in:
- Alexander Fliaster
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 13.04. - 20.04.2017 / Die Simulation findet am 24.05.2017 statt. Die Teilnahme ist verpflichtend.
- Termine:
- Mi, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 28.6.2017, Einzeltermin am 5.7.2017, Einzeltermin am 12.7.2017, Einzeltermin am 19.7.2017, Einzeltermin am 26.7.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.07
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Innovation und Kollaboration: Management von intra- und interorganisationalen Innovationsschnittstellen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Karolina Hümpfner
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 13.04. - 20.04.2017 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow 27.04.-03.05.2017 / Gliederungsbesprechung 19.05.2017 Kä7/01.18 / Seminararbeitsabgabe: 14.06.2017 / Präsentationstermine: 22.06., 29.06., 06.07. / Termin für Kurzklausur 06.07.2017
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 19.5.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 1.6.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 22.6.2017, 8:30 - 10:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 29.6.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.09
bis zum 6.7.2017
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Organisationales Krisenmanagement -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Philipp Laut
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 13.04. - 20.04.2017; Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 24.04.2017 - 01.05.2017; Gliederungsbesprechung 30.05.2017; Seminararbeitsabgabe 29.06.2017; Präsentationen am 30.06.2017, 6.7.2017, 13.7.2017 und 20.7.2017; Kurzklausur 20.7.17
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 24.4.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.08
Einzeltermin am 30.5.2017, 9:00 - 12:00, 13:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.6.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 6.7.2017, Einzeltermin am 13.7.2017, Einzeltermin am 20.7.2017, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
bis zum 20.7.2017
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Research Seminar on International Innovation Strategies (Inno-M-05) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Alexander Fliaster, Michael Kolloch
- Angaben:
- Seminaristischer Unterricht, 3 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 13.04. - 20.04.2017 / Anmeldung zur Prüfungsleistung über FlexNow vom 23.05.-29.05.2017 / Gliederungsbesprechung 9.6.2017, 14-18 h, Kä7/00.17 / Seminararbeitsabgabe: 06.07.2017 /Präsentationstermine 14.07., 15.07.2017 / Termin für Kurzklausur 15.07.2017
- Termine:
- Di, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.6.2017, 8:00 - 10:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 29.6.2017, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 15.7.2017, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
vom 23.5.2017 bis zum 15.7.2017
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S: Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten-Seminar: Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten-Seminar -
- Dozent/in:
- Karolina Hümpfner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Termine am 03.05. und 17.05.2017 finden in der Bibliothek/F21 statt. / Präsentations- und Diskussionstermine für den 28.06.2017 werden individuell bekanntgegeben.
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 3.5.2017, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.5.2017, Einzeltermin am 21.6.2017, 12:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 21.7.2017, 15:00 - 20:00, KÄ7/00.54
bis zum 28.6.2017
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Internationales Management
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Marketing
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Political Marketing -
- Dozent/in:
- Stephan Henneberg
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Achtung: Es gelten nur die Zeiten des Lehrveranstaltungsplans auf der Homepage des Marketing Lehrstuhls
- Termine:
- Mo, 8:00 - 12:00, F21/03.84
Di, 8:00 - 12:00, F21/03.01
Do, 8:00 - 12:00, F21/03.81
Fr, 8:00 - 16:00, F21/01.35
Sa, 8:00 - 16:00, F21/01.37
Achtung: Es gelten nur die Zeiten des Lehrveranstaltungsplans auf der Homepage des Marketing Lehrstuhls
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Personalmanagement
Produktionswirtschaft und Logistik
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HS: Seminar Supply Chain Management I -
- Dozent/in:
- Björn Asdecker
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2017, 16:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, 14:00 - 18:00, F21/02.18
Einzeltermin am 1.6.2017, Einzeltermin am 8.6.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Einzeltermin am 14.6.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 27.7.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/01.07
Zeit und Ort nach Vereinbarung, Termin wird auf der Homepage bekannt gegeben
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Supply Chain Management
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Management von Logistik-Dienstleistungen in der Supply Chain -
- Dozent/in:
- Günter Prockl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.7.2017, 8:00 - 12:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 6.7.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 11.7.2017, 8:00 - 12:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 13.7.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 18.7.2017, 8:00 - 12:00, WE5/00.022
Einzeltermin am 20.7.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.022
Die Vorlesung wird geblockt an 6 Terminen gehalten - für die Vorlesung ist keine Anmeldung nötig. Die Anmeldung zur Klausur erfolgt über FlexNow.
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Produkt- und Dienstleistungsinnovationen im Supply Chain Management -
- Dozent/in:
- Alexander Pflaum
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Zur Teilnahme am Seminar ist eine Bewerbung bis spätestens 24.04.2017 erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage.
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.50
Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 2.6.2017, 10:00 - 13:00, F21/03.50
Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 30.6.2017, 10:00 - 13:00, F21/03.50
Einzeltermin am 21.7.2017, 10:00 - 14:00, F21/03.50
Etwaige Raum- und Zeitänderungen vorbehalten.
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Unternehmensführung und Controlling
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UFC-M13: Konzepte des Management Accounting -
- Dozent/in:
- Christian Kunz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 12.5.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 13.5.2017, 8:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 20.5.2017, 8:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 30.6.2017, 10:00 - 16:00, F21/03.81
Einzeltermin am 1.7.2017, 8:00 - 12:00, F21/03.81
Einzeltermin am 14.7.2017, 10:00 - 12:00, F21/03.81, F21/03.50
Zeit und Ort nach Vereinbarung
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Volkswirtschaftliche Fächer
Angewandte Wirtschaftsforschung
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Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Christian Proaño
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, FG1/00.08
Erster Termin: 08.05.2017
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Angewandte Wirtschaftsforschung 1: Macroeconometric Analysis -
- Dozent/in:
- Christian Proaño
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.03
Erster Termin: Montag, 08.05.2017
- Inhalt:
- This course focuses on advanced methods for macroeconometric analysis. After a brief review of univariate covariance-stationary processes and the ARMA model class, alternative time series decomposition methods such as the Hodrick-Prescott Filter as well as frequency-based filtering methods such as the Baxter-King Filter are discussed. Still in the covariance-stationary domain, the VAR model class for the analysis of multivariate covariance-stationary processes is discussed in detail. As next, non-stationary time series processes are introduced, as well as the main unit root tests. On this basis, the concept of cointegration, as well as the corresponding VECM model class is introduced and discussed in detail. Time permitting, other advanced frameworks for the modeling of different types of nonlinear behavior will be discussed.
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Angewandte Wirtschaftsforschung 1: Übung A zu Macroeconometric Analysis -
- Dozent/in:
- Christian Menden
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
Erster Termin: Dienstag, 09.05.2017
- Inhalt:
- This course focuses on advanced methods for macroeconometric analysis. After a brief review of univariate covariance-stationary processes and the ARMA model class, alternative time series decomposition methods such as the Hodrick-Prescott Filter as well as frequency-based filtering methods such as the Baxter-King Filter are discussed. Still in the covariance-stationary domain, the VAR model class for the analysis of multivariate covariance-stationary processes is discussed in detail. As next, non-stationary time series processes are introduced, as well as the main unit root tests. On this basis, the concept of cointegration, as well as the corresponding VECM model class is introduced and discussed in detail. Time permitting, other advanced frameworks for the modeling of different types of nonlinear behavior will be discussed.
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Angewandte Wirtschaftsforschung 1: Übung B zu Macroeconometric Analysis -
- Dozent/in:
- Christian Menden
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, RZ/00.07
Erster Termin: Mittwoch, 10.05.2017
- Inhalt:
- This course focuses on advanced methods for macroeconometric analysis. After a brief review of univariate covariance-stationary processes and the ARMA model class, alternative time series decomposition methods such as the Hodrick-Prescott Filter as well as frequency-based filtering methods such as the Baxter-King Filter are discussed. Still in the covariance-stationary domain, the VAR model class for the analysis of multivariate covariance-stationary processes is discussed in detail. As next, non-stationary time series processes are introduced, as well as the main unit root tests. On this basis, the concept of cointegration, as well as the corresponding VECM model class is introduced and discussed in detail. Time permitting, other advanced frameworks for the modeling of different types of nonlinear behavior will be discussed.
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Übung A zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Erster Termin: 08.05.2017
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Übung B zu Advanced Macroeconomics -
- Dozent/in:
- Benjamin Lojak
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/02.41
Erster Termin: 11.05.2017
- Inhalt:
- Macroeconomic analysis is primarily concerned with two issues: (i) developing positive models in order to understand the dynamics of key macroeconomic variables such as output, employment, unemployment, inflation, interest rates, etc.; and (ii) deriving normative prescriptions for macroeconomic policymaking, in particular regarding the proper setting of fiscal and monetary policies. The course begins with a discussion of empirical facts regarding business cycles and growth to be explained by macroeconomic models and then provides an example of the role of economic policy as a macroeconomic stabilization mechanism based on a traditional reduced-form model of the macro-economy. The second part of the course deals in more detail with several building blocks for macroeconomic models based on intertemporal optimization along the neoclassical tradition. The third part of the course focuses in contrast on the caveats of this theoretical framework, as well as on the alternative modeling approaches.
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Empirische Mikroökonomik
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Reservierung -
- Dozent/in:
- Susanne Elsas
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 15.3.2017, Einzeltermin am 16.3.2017, Einzeltermin am 17.3.2017, 8:00 - 18:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 18.3.2017, 8:00 - 13:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 23.3.2017, 13:00 - 18:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 24.3.2017, Einzeltermin am 25.3.2017, Einzeltermin am 26.3.2017, Einzeltermin am 27.3.2017, 8:00 - 18:00, RZ/01.02
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Finanzwissenschaft
Wirtschaftstheorie
Internationale Wirtschaft
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S/Ü: The Economics of Inequality -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christian Babirat, Mishael Milakovic
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, F21/03.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The first seminar meeting will take place on April 27, 2017 in room
F21/03.03 at 2:00 pm (s.t.), where students will be provided with further information on the general procedure, possible topics and formal requirements regarding the seminar.
Registration is obligatory, it starts after the first seminar meeting and must be completed by May 3, 2017 the latest.
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Internationale Wirtschaftspolitik
Studiengang Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik
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GfK: Klare und Wertschätzende Kommunikation mit Kollegen, Schülern, Eltern, Partnern. Sichern Sie sich mehr Erfolg und Zufriedenheit in Schule, Unternehmen und Privatleben! [WSK] -
- Dozent/in:
- Angela Dietz
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2017, Einzeltermin am 8.5.2017, Einzeltermin am 22.5.2017, Einzeltermin am 12.6.2017, Einzeltermin am 19.6.2017, Einzeltermin am 10.7.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Blockseminar in Kä7/00.49 zu den angegebenen Terminen, Uhrzeit jeweils s.t. !!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung kann von Interessenten aller Studiengänge besucht werden. Für die Veranstaltung gibt es keine ECTS.
Die geblockte Veranstaltung findet am 24.04.2017, 08.05.2017, 22.05.2017, 12.06.2017, 19.06.2017 und 10.07.2017 jeweils in der Zeit von 9.00 bis 13.00 h (s.t.!!) in der Kärntenstraße 7, Raum 00.49 statt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte zwischen dem 01.03.2017 und dem 13.05.2017 über FlexNow an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- Die wertschätzende Kommunikation nach Marshall Rosenberg dient dazu, hohe Effizienz in Gesprächen aller Art und Konfliktlösungen zu erzielen - und zwar ohne Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen und kraftraubende Diskussionen.
Ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Dialoge und gelingende Konfliktlösung ist die Fähigkeit, Gespräche zu führen, die das gegenseitige Verstehen fördern. Es ist nicht entscheidend, dass Sie sprechen, sondern vielmehr, dass Sie so sprechen, dass die anderen Freude daran haben, Ihnen zuzuhören und Sie zu verstehen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher zunächst für sich klären, was er sagen und erreichen möchte.
Ein wesentlicher Schlüssel der Kommunikation liegt in der Kunst des Zuhörens und Nachfragens. Mit dem einfach zu verstehenden Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell nach Marshall Rosenberg erlernen Sie, die Bedürfnisse hinter den Worten zu hören und entwickeln eine Haltung, die von Respekt, Neugier und Einfühlung für Begegnungen getragen ist.
Ziele
Durch konkrete Übungen an IHREN Beispielen werden Sie Fähigkeiten entwickeln, die Sie dabei unterstützen...
- Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggressionen führen, zu erkennen und umzuwandeln. (Selbstreflexion, Selbstklärung)
- Ihre Achtsamkeit und Präsenz durch bewusstes Wahrnehmen von Bedürfnissen zu erhöhen.
- sich aufrichtig mitzuteilen, ohne andere zu verletzen.
- Ihr Gegenüber besser zu verstehen, auch wenn Sie seine Meinung nicht teilen.
- selbstbewusster und gleichzeitig gelassener für Ihre Ziele einzutreten.
- irritierendes Verhalten oder Konflikte anzusprechen und nachhaltig zu klären.
- in hitzigen Momenten öfter Klarheit und Ruhe zu bewahren.
- Kritik und Angriffe weniger persönlich zu nehmen.
- sicherer zu werden in der Kommunikation mit "schwierigen" Menschen ohne dass Ihre Beziehung dabei leidet, sondern beide Seiten zufriedener sind.
- Gespräche zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu führen, so dass die Bedürfnisse möglich aller berücksichtigt werden.
Neben den Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie einen neuen Umgang mit Unterrichtsstörungen, Verweigerungen, Streitigkeiten, der Ihnen im Alltag deutlich Kraft spart, eine Burn-out Prophylaxe erster Güte! Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation helfen Ihnen, wenn es schwierig wird, aus Ihren bisher gewohnten Reaktions- und Kommunikationsmustern auszusteigen.
Das Besondere dieses Modells:
- einfach zu verstehen
- hohe Alltagstauglichkeit: In jedem Gespräch, bei jedem Kontakt zu gebrauchen: Schluss mit langen Gesprächsleitfäden, verschiedenen Vorgehensweisen für diesen oder jenen Gesprächsanlass: Sie erlernen vier Schritte und eine Haltung, mit der Sie überraschend aufrichtig, klar und kraftvoll sowie einfühlsam und wertschätzend in jeder Gesprächssituation sein können, ohne Ihr Gegenüber zu verletzen.
- Besonders in schwierigen Situationen ermöglicht es uns eine neue Qualität, mit unserem Gesprächspartner in den tatsächlichen Kontakt zu kommen.
- Konflikte werden auf ihren wirklichen Kern zurückgeführt, auf die Ebene der Bedürfnisse, wodurch deutlich andere Lösungen möglich werden.
- Es betont in besonderem Maß die Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
- Mit dem Erlernen dieser Haltung machen Sie Schluss mit endlosen, kraftraubenden Diskussionen, Vorwürfen oder Rechtfertigungen.
- Es ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell auf der Grundlage einer inneren Haltung und Einstellung.
Die Bewusstheit für eigene, festgefahrene Muster befreit und ermutigt dazu, die Bandbreite der eigenen Fähigkeiten auszuloten und ohne Angst im pädagogischen Handeln neue Wege zu erproben sowie präsent und authentisch zu sein.
- Empfohlene Literatur:
- Wenn Sie bereits im Vorfeld zu diesem Thema etwas lesen wollen, empfehle ich Ihnen das Buch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshall Rosenberg, erschienen im Junfermann Verlag.
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MD-M: Mediendidaktik (Termin B) [MD] -
- Dozent/in:
- Manuel Förster
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 27.4.2017, Einzeltermin am 4.5.2017, Einzeltermin am 11.5.2017, Einzeltermin am 25.5.2017, Einzeltermin am 8.6.2017, Einzeltermin am 22.6.2017, Einzeltermin am 20.7.2017, 16:00 - 20:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 22.7.2017, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist begrenzt!
Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren.
Bitte melden Sie sich im Zeitraum vom 15.03.2017 bis zum 13.05.2017 in FlexNow! zur Teilnahme an einem der Termine an. Zusätzlich ist im selben Zeitraum die separate Anmeldung via FlexNow! zur Teilnahme an der Prüfung erforderlich.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (51 % der Modulnote) und HDP-Portfolio (49 % der Modulnote).
Termin B ist geblockt, Termin A hat regelmäßige wöchentliche Termine.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der Gestaltung und Implementation von digitalen Medien in beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und Berufsbildung 4.0 werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zur digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt. Darüber hinaus ist das Hochschuldidaktische Praktikum (HDP) Bestandteil des Moduls, in dem die Teilnehmenden Kompetenzen im Bereich Online-Tutoring erwerben.
- Empfohlene Literatur:
- Kerres, M. (2013). Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. Oldenbourg.
- Petko, D. (2014). Einführung in die Mediendidaktik: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Beltz.
- Arnold, P., Kilian, L., Thillosen, A. & Zimmer, G. (2015). Handbuch E-Learning: Lehren und Lernen mit digitalen Medien. wbv.
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Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA) [DWW-FEA] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.
Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).
Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).
Die Veranstaltung beginnt in der KW 17, d.h. am 27.04.2017.
Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.04.2017 bis 30.04.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an. Im selben Zeitraum ist auch die Anmeldung zur Prüfung separat erforderlich.
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
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Didaktik der Wirtschaftswissenschaften: Gestaltung von Lernumgebungen (GLU) [DWW-GLU] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Silvia Leicht
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Online-Veranstaltung mit einem Präsenztermin am 27.04.2017 von 8 bis 12 h in Kä7, Raum 00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Besuch des Moduls "Didaktik der Wirtschaftswissenschaften" wird dringend für das erste bzw. spätestens für das zweite Fachsemester des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik empfohlen.
Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Planung und Vorbereitung selbstorganisationsoffenen Unterrichts ).
Beide Teilmodule ( Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit ) sind parallel in einem Semester zu belegen.
Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios).
Die Veranstaltung beginnt in der KW 17, d.h. am 27.04.2017. Am 27.04.2017 ist Präsenztermin (von 8 bis 12 h in Kä7, Raum 00.09) anschließend findet die Veranstaltung online statt.
Interessenten melden sich bitte in dem Zeitraum vom 01.04.2017 bis 30.04.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an. Im selben Zeitraum ist auch die Anmeldung zur Prüfung separat erforderlich.
- Inhalt:
- Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.
Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.
Lernziele/Kompetenzen:
- Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
- Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
- Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
- Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik (Termin B) [FF] -
- Dozent/in:
- Manuel Förster
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.6.2017, 8:00 - 12:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2017, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Veranstaltung teilweise geblockt. Veranstaltungsbeginn IMMER s.t. Raum Kä7, 00.14, Ausnahme am 28.4. und 9.6.2017 im Raum Kä7, 01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 15.03.2017 (10.00 h) bis 13.05.2017 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch während des gleichen Zeitraums gesondert zur dazugehörigen Prüfung an. Achtung: Die Terminangaben in FlexNow können abweichen. Maßgeblich sind die Angaben hier im Univis.
Die Veranstaltungen beginnen immer s.t.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit, Abgabetermin: 14.08.2017
- Inhalt:
- Ausprägung des finanziellen und/ oder ökonomischen Grundverständnisses zu Studienbeginn eine Frage heterogener soziodemografischer Merkmale von StudienanfängerInnen?
Das finanzielle und ökonomische Grundverständnis, oftmals auch als Financial (FL) und Economic Literacy (EL) bezeichnet, wird in allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie in den unterschiedlichen Bundesländern mit unterschiedlichen Anstrengungen gefördert. Die Diskussion, ob wirtschaftliche und finanzielle Inhalte stärker an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet werden sollten, wurde durch den Facebook-Post einer Schülerin im Jahr 2015 noch einmal angeheizt. Die 17-jährige Schülerin bemängelte recht zynisch die mangelhafte Vorbereitung auf ein finanziell selbstbestimmtes Leben durch die Schule.
Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst damit, wie man finanzielle und/ oder ökonomische Grundbildung definieren und in einem zweiten Schritt operationalisieren kann. Dazu werden verschiedene Konzepte und Verständnisse der Begriffe gegenübergestellt, bevor mit dem Test of Financial Literacy und/oder dem Test of Economic Literacy zwei Instrumente näher betrachtet werden. Anschließend werden Einflussfaktoren auf den Erwerb der FL und EL aus dem aktuellen Forschungsstand abgeleitet. Der Fokus liegt dabei darauf, ob bestimmte Heterogenitätskriterien (wie Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildungshintergrund) mit der Ausprägung der FL und EL zu Studienstart zusammenhängen. Mittels bereits erhobener Daten werden dann die entwickelten Hypothesen mittels statistischer Verfahren geprüft. Aus den Ergebnissen sollen zum einen Konsequenzen für die Testentwicklung (z. B. Testfairness) und die (Hochschul-)Didaktik abgeleitet werden und zum anderen weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Aprea, C., Wuttke, E./Leumann, S./Heumann, M. (2015): Kompetenzfacetten von Financial Literacy: Sichtweisen verschiedener Akteure. In: J. Seifried/S. Seeber/B. Ziegler (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2015. Opladen: Budrich. S. 11 22.
- Aprea, C./Wuttke, E./ Breuer, K. et al. (2016): International Handbook of Financial Literacy. Wiesbaden: Springer.
- Atkinson, A./Messy, F. (2012): Measuring Financial Literacy: Results of the OECD /International Network on Financial Education (INFE) Pilot Study, OECD Working Papers on Finance, Insurance and Private Pensions, No. 15, Paris: OECD Publishing.
- Barry, D. (2014): Die Einstellung zu Geld bei jungen Erwachsenen. Wiesbaden, Springer.
- Butters, R./Asarta, C./McCoy, S. (2012): Financial Literacy and Gender in U.S. High Schools. Journal of Economic and Finance Education, 11(2). S. 142 149.
- Chen, H./Volpe, R. (2002): Gender Differences in Personal Financial Literacy Among College Students. Financial Services Review, 11. S. 289 307.
- Chen, H./Volpe, R. (1998): An Analysis of Personal Financial Literacy Among College Students. Financial Services Review 7(2). S. 107 128.
- Council for Economic Education (CEE) (2013): National Standards for Financial Literacy. New York: CEE.
- Hanna, M.E./Hill, R.R./Perdue, G. (2010): School of study and financial literacy. Journal of Economic Education Research, 11 (3). S. 29 37.
- Lusardi, A. (2015): Financial Literacy Skills for the 21st Century: Evidence from PISA. The Journal of Consumer Affairs, 49(3). S. 639 659.
- Reifner, U. (2003): Finanzielle Allgemeinbildung. Bildung als Mittel der Armutsprävention in der Kreditgesellschaft. Baden-Baden: Nomos.
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PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Termin A) [PS-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karl-Heinz Gerholz, Clemens Frötschl
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 180-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote. Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.
Zur Prüfungsteilnahme ist die Anmeldung via FlexNow! erforderlich (Zeitraum: 15.03. bis 13.05.2017). Die Prüfungsanmeldung ist aus technischen Gründen an das Seminar angekoppelt.
- Inhalt:
- Das Seminar "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herrschen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bearbeitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminarsitzung erläutert wird.
Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars sind:
- Service Learning in der beruflichen und hochschulischen Bildung
- Ausbildung 4.0: Didaktischer Einsatz von digitalen Medien
- Umgang mit Heterogenität am unteren und oberen Rand der beruflichen Bildung
- Theorie-Praxis-Verzahnung in der Lehrerbildung
- Qualitätsmanagement und Unterrichtsentwicklung an beruflichen Schulen
- Transfererfolg in der betrieblichen Bildung
- Empfohlene Literatur:
- Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.
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Betriebspädagogik [BP] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Benjamin Jäcklin
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 15:00 - 18:00, KÄ7/01.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung richtet sich an alle Master-Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt "PEM" und an Studierende der Wirtschaftspädagogik.
Prüfung: Präsentation und Hausarbeit.
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 in FlexNow! als Teilnehmer an. Beachten Sie bitte, dass zusätzlich zur Anmeldung als Teilnehmer im gleichen Zeitraum auch die Anmeldung zur Prüfung über FlexNow erfolgen muss.
- Inhalt:
- Im Zuge wachsender globaler Marktdynamiken erscheinen Innovationen als wesentlicher Erfolgsfaktor von Unternehmen, um dauerhaft im Wettbewerb bestehen zu können. Entsprechend verankern Arbeitgeber innovatives und unternehmerisches Denken und Handeln (=Intrapreneurship) zunehmend im Unternehmensleitbild und erhoffen sich dies auch auf Mitarbeiterebene. Da innovative Ideen der Beschäftigten jedoch häufig bisherige Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse in Frage stellen und somit zu intensiven Diskussionen führen können, wird den jeweiligen Führungskräften eine besondere Rolle zugesprochen. Es ist denkbar, dass ein offener und konstruktiver Umgang mit Konflikten Mitarbeiter stärker dazu ermutigt, innovative Projekte anzustoßen.
Hier wird das Seminar ansetzen und der Fragestellung nachgehen:
„Welchen Einfluss hat die Konfliktfähigkeit von Führungskräften auf das unternehmerische Denken und Handeln der Beschäftigten?“
Zur Beantwortung dieser Frage führen die Studierenden Interviews mit Beschäftigten und Führungskräften aus Organisationen durch, präsentieren erste Ergebnisse im Seminar und bereiten die Befunde im Rahmen einer Seminararbeit auf.
Als Studierende profitieren Sie von diesem Seminar methodisch wie inhaltlich. Zum einen stärken Sie Ihre Fähigkeiten in der Planung, Durchführung und Auswertung von qualitativen Befragungen. Zum anderen erhalten Sie Zugang zu einem spannenden und relevanten Themengebiet. Schließlich haben Intrapreneurshipkompetenzen bereits Einzug in Rahmenlehrpläne der KMK gefunden und werden zunehmend im Rahmen betrieblicher Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen berücksichtigt.
- Empfohlene Literatur:
- Antoncic, B. & Hisrich, R. D. (2003). Clarifying the intrapreneurship concept. Journal of small business and enterprise development, 10(1), 7-24.
- Moriano, J. A., Molero, F., Topa, G., & Mangin, J. P. L. (2014). The influence of transformational leadership and organizational identification on intrapreneurship. International Entrepreneurship and Management Journal, 10(1), 103-119.
- Schießl, N. (2015). Intrapreneurship-Potenziale bei Mitarbeitern. Springer: Wiesbaden.
- Trost, S. (2014). Intrapreneurship-Kompetenz und Intrapreneurship Education. Welche Potentiale liefert die Kompetenzmessung für die instruktionale Praxis? Zeitschrift für Praxis und Theorie in Betrieb und Schule, 68(147), 25-28.
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A [FF] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Simone Ziegler
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 15.03.2017 (10.00 h) bis 13.05.2017 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch während des gleichen Zeitraums gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit, Abgabetermin: 14.08.2017
- Inhalt:
- Ausgewählte Gelingensbedingungen von Lehrkräften für den Aufbau von lernförderlichen Beziehungen im Klassenzimmer
Im Seminar beschäftigen wir uns mit Gelingensbedingungen für funktionierende Beziehungen im Klassenzimmer als Basis für eine „Kultur der Potenzialentfaltung“ und Antwort auf die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft in beruflichen Schulen. Zunächst wird über Literaturreviews ein systematischer Überblick über existierende theoretische Zugänge (z.B. zu Konzepten wie Lehrerethos, pädagogische Haltung, berufliches Selbstkonzept) und zugehörige empirische Befunde erarbeitet. In einem zweiten Schritt sollen Forschungslücken identifiziert und forschungsmethodische Zugänge entwickelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, Jürgen & Kunter, Mareike (2006): Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9. Jahrg., Heft 4, 469-520.
- Bülter, Helmut & Meyer, Hilbert (2011): Was ist ein lernförderliches Klima? Voraussetzungen und Wirkungen. In: Pädagogik, 04, 31-36.
- Cohen, Jonathan, McCabe, Elizabeth M., Michelli, Nicholas M., & Pickeral, Terry (2009). School climate: Research, policy, practice, & teacher education. Teachers College Record, 111, 180–213.
- Forster-Heinzer, Sarah (2015): Against all Odds: An empirical study about the situative pedagogical ethos of vocational trainers. (Sense Publishers) Rotterdam.
- Harder, Paul (2014): Wertehaltungen und Ethos von Lehrern. Empirische Studie zu Annahmen über den guten Lehrer. (University of Bamberg Press) Bamberg.
- Helmke, Andreas & Weinert, Franz E.(1997): Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen. In: Weinert, Franz E. (Hrsg.) Psychologie des Unterrichts und der Schule. 1. Aufl. (Hogrefe) u.a. Göttingen.
- Latzko, Brigitte (2012): Educating teachers‘ ethos. In D. Alt & R. Reingold (Hrsg.): Changes in teachers’ moral role from passive observers to moral and democratic leaders. (Sense Publisher) Rotterdam, Boston, Taipei.
- Rosenberg, Marshall B. (2015). Nonviolent communication. A language of life. Encinitas: PuddleDancer Press.
- Ofenbach, Birgit (2006). Geschichte des pädagogischen Berufsethos. Realbedingungen für Lehrerhandeln von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Oser, Fritz (1998). Ethos – die Vermenschlichung des Erfolgs. Psychologie der Berufsmoral von Lehrpersonen. Opladen: Leske + Budrich.
- Schönknecht, Gudrun (2005). Die Entwicklung der Innovationskompetenz von LehrerInnen aus (berufs) biographischer Perspektive. Berufs- und Wirtschaftspädagogik. http://www.bwpat.de/spezial2/schoenknecht_spezial2-bwpat.pdf, state 16.12.2016.
- Schwer, Christina, Solzbacher, Claudia & Behrensen, Birgit (2014). Annäherung an das Konzept "Professionelle pädagogische Haltung": In C. Schwer & C. Solzbacher (Eds.) Professionelle pädagogische Haltung. (Klinkhardt) Bad Heilbrunn.
- Terhart, Ewald (1987): Vermutungen über das Lehrerethos. In: Zeitschrift für Pädagogik, 33(6), 787-804.
- Wischer, Beate (2010): Alles eine Frage der richtigen Einstellung? Pädagogisches Ethos und die Widersprüche des Lehrerhandelns. In: FEINDT, Andreas, KLAFFKE, Thomas, RÖBE, Edeltraud, Terhart, Ewald, Tillimann, Klaus-Jürgen (Hrsg.): Lehrerarbeit. Lehrer sein. Friedrich Jahresheft XXVIII 2010. (Friedrich) Seelze, 26-29.
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FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin C [FF] -
- Dozent/in:
- Christin Siegfried
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 4.5.2017, Einzeltermin am 18.5.2017, Einzeltermin am 1.6.2017, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.09
Einzeltermin am 23.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 18:00, KÄ7/01.10
Einzeltermin am 3.7.2017, 10:00 - 14:00, KÄ7/01.10
Blockveranstaltung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben. Vertiefte Kenntnisse in Statistik und der sichere Umgang mit dem Anwendungsprogramm SPSS werden erwartet.
Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung in der Zeit vom 15.03.2017 (10.00 h) bis 13.05.2017 über FlexNow sowohl als Teilnehmer der Veranstaltung als auch während des gleichen Zeitraums gesondert zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit, Abgabetermin: 14.08..2017
Das Seminar ist aus organisatorischen Gründen auf 20 Studierende begrenzt.
- Inhalt:
- Förderungen moralischen Urteilens und Handelns in der kaufmännischen Berufsausbildung
Im Seminar steht die Förderung moralisch relevanten Handelns und moralischer Reflexionsfähigkeit im beruflichen Kontext im Mittelpunkt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie zukünftige Auszubildende für typische Konflikte ihres Ausbildungsberufs im Rahmen des Unterrichts in der Berufsschule sensibilisiert werden können. Für die Beantwortung dieser Frage übernehmen die Studierenden die Forscherrolle und erproben zwei Ansätze zur Förderung moralischer Reflexionsfähigkeit. Im Seminar werden entsprechende Methoden zur Förderung und Erprobung moralischen Handelns und Evaluationstechniken behandelt. In diesem Zusammenhang werden die Studierenden schließlich eigenständige Datenerhebungen und -auswertungen durchführen.
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, K., Minnameier, G., Latzko, B. & Gutzwiller-Helfenfinger, E. (2015). „Don’t worry, be happy“? – Das Happy-Victimizer-Phänomen im berufs- und wirtschaftspädagogischen Kontext, Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 111.Band, Heft 1 (2015), 32-55.
- Heinrichs, K., Oser, F. & Lovat, T. (Eds.) (2013). Handbook of Moral Motivation. Theories, Models and Applications. Sense Publishers.
- Gerhard Minnameier & Simone Schmidt (2013) Situational moral adjustment and the happy victimizer, European Journal of Developmental Psychology, 10:2, 253-268
- Krettenauer, T., Colasante, T. Buchmann, M. & Malti, T. (2014): The Development of Moral Emotions and Decision-Making From Adolescence to Early Adulthood: A 6-Year Longitudinal Study. Journal of Youth Adolescence (2014) 43:583–596
- Weinberger, A., Patry, J. L., & Weyringer, S. (2008). Das Unterrichtsmodell VaKE (Values and Knowledge Education). Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer. Innsbruck: Studienverlag.
- Eberle, F., Schumann, S., Kaufmann, E., Jüttler, A. & Ackermann, A. (2016): Modellierung und Messung wirtschaftsbürgerlicher Kompetenz von kaufmännischen Auszubildenden in der Schweiz und in Deutschland (CoBALIT), In Beck, K., Landenberger, M. & Oser, F., Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. Bertelsmann Verlag.
- Minnameier, G. & Hermkes, R. (2014). „Kognitive Aktivierung“ und „konstruktive Unterstützung“ als Lehr-Lern-Prozess-Größen – Eine Konzeption im rechnungswesendidaktischen Kontext. In J. Seifried, U. Faßhauer, & S. Seeber (Eds.), Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung (pp. 123–134). Opladen: Budrich.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin A ENTFÄLLT IM SS 2017 [FWA] -
- Dozent/in:
- Karin Heinrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
- Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
- Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
- Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
- Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
- Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
- Empfohlene Literatur:
- Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
- Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
- Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
- Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.
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Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten - Termin B [FWA] -
- Dozent/in:
- Manuel Förster
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2017, Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 12.5.2017, Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 23.6.2017, 16:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 7.7.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 14.7.2017, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.10
Einzeltermin am 21.7.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende. Bitte melden Sie sich bei Interesse in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 als Teilnehmer der Veranstaltung über FlexNow! an.
Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur.
Die Prüfung ist zentral organisiert. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.
- Inhalt:
- Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.
Lernziele:
- Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
- Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden.
- Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an.
- Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend.
- Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.
- Empfohlene Literatur:
- Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
- Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
- Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
- Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag.
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Lehrprofessionalität (LP): LP - Lehrprofessionalität [LP] -
- Dozent/in:
- Hannes Reinke
- Angaben:
- Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow! zur Teilnahme an der Veranstaltung und zusätzlich gesondert im selben Zeitraum zur dazugehörigen Prüfung an.
Prüfungsform: Präsentationsleistung (1/3 der Modulnote) und darauf aufbauende Hausarbeit (2/3 der Modulnote) zu einer der angebotenen Themenstellungen.
- Inhalt:
- Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrerhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen, insbesondere der kaufmännischen Bildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an schulisches Bildungspersonal erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im schulischen Alltag pädagogische Kompetenz und diagnostische Expertise von Lehrkräften bedeutsam sind.
Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität von Lehrerhandeln auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für das eigene Handeln abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 469-520.
- Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte.
- Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik.
- Syring, M., Bohl, T., Kleinknecht, M., Kuntze, S., Rehm, M., & Schneider, J. (2016): Fallarbeit als Angebot – fallbasiertes Lernen als Nutzung. Empirische Ergebnisse zur kognitiven Belastung, Motivation und Emotionen bei der Arbeit mit Unterrichtsfällen. Zeitschrift für Pädagogik, 1/2016, 86-108.
- Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 2.
- Zlatkin-Troitschanskaia, O., Beck, K., Sembill, D., Nickolaus, R. & Mulder, R. (2009) (Hrsg.): Lehrprofessionalität. Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung. Weinheim, Basel: Beltz.
- Van Buer, J. & Wagner, C. (2007) (Hrsg.): Qualität von Schule - Ein kritisches Handbuch. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang.
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LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung) - Termin B [LLF-Ü] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Kärner, Dominik Schneider
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow als Teilnehmer der Vorlesung und einer Übung an.
Prüfung: Die Prüfung ist der Übung zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow! Sie setzt sich aus einer Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3) zusammen.
- Inhalt:
- Die Übung ermöglicht das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen der Übung wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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LLF-Ü: Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (Übung) - Termin C [LLF-Ü] -
- Dozent/in:
- Simone Ziegler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, RZ/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern Forschung" besteht aus zwei Teilmodulen: Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Grundlegende statistische Kenntnisse sollten vorhanden sein.
Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow als Teilnehmer der Vorlesung und einer Übung an.
Prüfung: Die Prüfung ist der Übung zugeordnet und erfordert eine weitere zusätzliche Anmeldung im o.g. Zeitraum via FlexNow! Sie setzt sich aus einer Präsentationsleistung (1/3) und der schriftlichen Hausarbeit (2/3) zusammen.
- Inhalt:
- Die Übung ermöglicht das praktische Durchlaufen des forschungslogischen Ablaufs empirischer Sozialforschung auf der Grundlage von Datensätzen aus Studien der Bamberger Wirtschaftspädagogik. Neben theoretischen Grundlagen werden uni- und multivariate statistische Analyseverfahren erarbeitet und angewendet.
Im Rahmen der Übung wird ferner eine praxisorientierte Einarbeitung in die notwendige Statistiksoftware SPSS geboten.
- Empfohlene Literatur:
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2016). Multivariate Analysemethoden – Eine anwendungsorientierte Einführung (14. Auf.). Berlin u. a.: Springer Gabler.
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und - Sozialwissenschaftler (7. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Brosius, F. (2013). SPSS 21. Heidelberg u. a.: mitp.
- Brosius, F. (2014). SPSS 22 für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH.
- Bühner, M. & Ziegler, M. (2009). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. München u.a.: Pearson Education.
- Döring, N. & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Berlin u. a.: Springer.
- Rost, D. H. (2009). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien (3. Aufl.). Weinheim u.a.: Beltz.
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PS: Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik (Seminar) - Termin B [PS-S] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Karin Heinrichs, Clemens Frötschl
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus zwei Präsenzveranstaltungen: Vorlesung (2 SWS) und Hauptseminar (2 SWS) und richtet sich an alle Masterstudierende der Wirtschaftspädagogik.
Interessierte melden sich bitte in der Zeit vom 15.03.2017 bis 13.05.2017 über FlexNow! als Teilnehmer an.
Die Vorlesung steht allen Studierenden und Gasthörern offen, das Seminar nicht.
Die Prüfung im Modul "Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik" besteht aus einer 180-minütigen Klausur (2/3 der Modulnote) und einer 20-minütigen mündlichen Prüfung (1/3 der Modulnote. Dabei gilt, dass nur derjenige/diejenige der/die beide Teilprüfungen mit mindestens ausreichend absolviert hat, auch das Modul bestanden hat. Bei einer nicht bestandenen Teilleistung ist die gesamte Modulprüfung (schriftl. + mündlich) im folgenden Semester zu wiederholen.
Zur Prüfungsteilnahme ist die Anmeldung via FlexNow! erforderlich (Zeitraum: 15.03. bis 13.05.2017). Die Prüfungsanmeldung ist aus technischen Gründen an das Seminar angekoppelt.
- Inhalt:
- Das Seminar Problemstellungen der Wirtschaftspädagogik bietet die Möglichkeit, spezielle Probleme aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik aufzugreifen und anhand intensiver Literaturstudien und vor dem Hintergrund von Forschungsbefunden zu bearbeiten. Hinsichtlich der thematischen Fokussierung herrschen große Freiheitsgrade, während für die Art und Weise der Bearbeitung eine Rahmenstruktur vorgegeben ist, die in der ersten Seminarsitzung erläutert wird.
Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars sind:
- Umgang mit Heterogenität in Schule und Betrieb
- Wie Werte und Überzeugungen berufliches Handeln bestimmen
- Berufsorientierung und berufliche Übergänge als Herausforderungen über die Lebensspanne
- Problemlösen, Intuition und Expertise in kaufmännischen Handlungsfeldern
- Empfohlene Literatur:
- Die eigenständige Literaturrecherche in einem selbst gewählten Themenschwerpunkt ist eine wesentliche Eigenleistung der Studierenden. Weitere Literaturhinweise erfolgen im Rahmen der Seminarsitzungen.
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Weitere Fächer
Rechtswissenschaftliche Fächer
Bachelor
Arbeitsrecht
Öffentliches Recht und Europarecht
Privatrecht
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Ü: Privatrecht -
- Dozent/in:
- Florian Kühhorn
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.5.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 26.5.2017, Einzeltermin am 2.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 9.6.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
Einzeltermin am 30.6.2017, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.08
Einzeltermin am 7.7.2017, Einzeltermin am 14.7.2017, Einzeltermin am 21.7.2017, Einzeltermin am 28.7.2017, 10:00 - 12:00, F21/02.55
ab 12.5.2017
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Master
Öffentliches Recht und Europarecht
Steuerrecht
Privatrecht
Statistik und Ökonometrie
Bachelor
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Methoden der Statistik II -
- Dozent/in:
- Susanne Rässler
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Beginn: 25. April 2017
- Termine:
- Di, 14:00 - 17:00, F21/01.57
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Basiskenntnissen der deskriptiven Statistik erfolgt die Vermittlung eines Grundverständnisses von Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie von Methoden der induktiven Statistik. Während der Schwerpunkt der Vorlesung auf der theoretischen Herleitung liegt, steht die selbstständige Durchführung, Diskussion der Anwendbarkeit der Methoden und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse im Mittelpunkt der begleitenden Übung.
Inhaltsübersicht:
1. Angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung
2. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
3. Diskrete Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
4. Parametrische Verteilungsfamilien für diskrete Zufallsvariablen
5. Stetige Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
6. Parametrische Verteilungsfamilien für stetige Zufallsvariablen
7. Zweidimensionale Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
8. Induktive Statistik
9. Stichproben und Stichprobenfunktionen
10. Parameterschätzung
11. Konfidenzintervalle
12. Hypothesentests
13. Nichtparametrische Tests
14. Lineares Regressionsmodell
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Master
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Amtliche Statistik -
- Dozent/in:
- Michael Fürnrohr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 14:00, FMA/01.19
diverse Termine: 27.04., 4.05., 18.05., 01.06., 08.06., 06.07., 13.07.,20.07.
- Inhalt:
- Basis dieser Veranstaltung bildet die Einführung in die Grundlagen der amtlichen Statistik. Neben der Diskussion der institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen der amtlichen Statistik in Deutschland soll ein Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsstatistiken und amtlichen Bevölkerungsstatistiken geliefert werden.
Schwerpunktthemen:
• Rechtsgrundlagen der amtlichen Statistik
• Institutionen der amtlichen Statistik; Definitionen und Klassifikationen
• Überblick über die Wirtschaftsstatistiken
• Methoden der amtlichen Bevölkerungsstatistiken (Zensus, lfd. Bevölkerungsstatistik, Mikrozensus)
• Bevölkerungsvorausberechnungen
• Datenzugang
• Forschungsdatenzentrum
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Blockseminar Survey-Methodik -
- Dozent/in:
- Florian Meinfelder
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2017, 14:00 - 18:00, FG1/00.08
Einzeltermin am 9.6.2017, 9:00 - 16:00, FG1/00.08
Vorbesprechung: Montag, 24.4.2017, 12:00 - 14:00 Uhr
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die theoretische Vorstellung und praktische Erprobung am PC von Survey-Methoden, wie Analyse unvollständiger Daten, Mehrebenenmodelle, kontrafaktuelle Designs u.ä.., wobei insbesondere ein Einblick in die Analyse empirischer Daten, unter Berücksichtigung von Item Nonrepsonse, gewährt wird.
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Multivariate Verfahren -
- Dozent/in:
- Martin Messingschlager
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Bitte schreiben Sie sich in den VC ein!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
- Inhalt:
- Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der Vorstellung unterschiedlicher multivariater Verfahren, wie Varianzanalyse, Distanzmaße, Hauptkomponentenanalyse, Faktorenanalyse und Clusteranalyse oder latente Klassenanalyse, welche zur Analyse von komplexen Datensätzen notwendig sind. Durch die Diskussion verschiedener Fragestellungen und Anwendungsfälle, die anhand einfacher Beispiele dargestellt werden, erfolgt eine schrittweise Verdeutlichung der Theorie.
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Simulation und Stichprobenziehung mit SAS -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Universität Berlin, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Vorlesung, ECTS: 6, Beginn: 26. April 2017
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, RZ/02.09
Prüfungsanmeldung als Schein bitte im Sekretariat während der An- und Abmeldefristen für das Fach Statistik!
bis zum 19.7.2017
- Inhalt:
- Während die theoretische Vermittlung von reinem Statistik-Wissen eher in den Hintergrund rückt, liegt der Schwerpunkt auf einer Einführung in die Grundlagen des Programmpakets SAS. Durch einen Überblick über die einzelnen Aspekte von SAS sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, sich in diesem Programmiersystem zur Darstellung, Verwaltung und Analyse statistischer Daten zurechtzufinden. Neben dem grundsätzlichen Kennenlernen der Programmoberfläche, der Online-Dokumentationen und wesentlicher Elemente der Programm-Syntax, erfolgt die selbstständige Bearbeitung von Rechnerübungen und praktische Umsetzung vorhandener Statistik-Kenntnisse.
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Small-Area-Schätzverfahren -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Universität Trier, Florian Meinfelder
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Beginn: 24. April 2017
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, RZ/02.09
bis zum 17.7.2017
- Inhalt:
- In der Veranstaltung erfolgt die Vermittlung von statistischen Verfahren für die Modellierung kleinräumiger Auswertungen, für die die gegebenen Informationen einer vorliegenden Stichprobe, sog. Subpopulation oder Small Area, ungenügend sind. Dabei werden beispielsweise Bayesianische Verfahren diskutiert, die vorhandene Informationen (Erfahrungswerte, Werte aus benachbarten Regionen oder aus Registern) über einen bestimmten Sachverhalt zur Konstruktion von Schätzern nutzt, bevor überhaupt die Datenerhebung erfolgt ist.
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Arbeitswissenschaft (für Lehramt)
Didaktik der Sozialkunde
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"Andere Medien": Comics, Computerspiele und Co in der politischen Bildung (Ausgew. themat. Inhalte - akt. Kontroversen) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung: bestandenes Basismodul
Zielgruppe: geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Medienbildung ist heute mehr denn je ein Kernanliegen politischer Bildung. Schließlich hat die Bedeutung der Medien in der Gesellschaft und in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler im erkennbaren Maße zugenommen. Die Folgen dieser Entwicklung stecken ein weites Feld ab. Einerseits ermöglicht die Medialisierung ein bisher nicht gekanntes Maß an Informationsfluss, Kontrolle, Austausch – allen voran durch die sozialen Netzwerke. Andererseits erlaubt genau die gleiche Medialisierung vollkommen neue Formen der Einflussnahme und Machtkonzentration.
Im Seminar soll vor allem herausgearbeitet werden, auf welche Weise Mediennutzung bestimmte Perspektiven produziert und wie diese in der politischen Bildung genutzt werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf jenen Medien, die zwar häufig genutzt, aber bisher noch wenig Berücksichtigung in der Medienbildung fanden.
Vorausgesetzt wird regelmäßige Teilnahme, ein eigenständiger Zugang zu Medien (Comics, Computerspiele etc.) und die Bereitschaft einen entsprechenden Beitrag zum Seminar zu leisten.
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"Wer wird gebildet?" - Der politische Mensch als Ziel politischer Bildung (Ausgew. form. Grundlagen - historisch-systematische ...) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, FMA/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung: bestandenes Basismodul
Zielgruppe: geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Im Zentrum politischer Bildung steht der politische Mensch, der zoon politicon. Er geht in zweifacher Weise in einschlägige Didaktisierungen ein: Als Voraussetzung und als Ziel. Für die politische Bildung muss einerseits klar sein, mit wem sie es genau zu tun hat – und zwar nicht allein hinsichtlich der Frage besonderer Kenntnisse oder Kompetenzen, sondern auch im grundsätzlichen Sinne. Gibt es eine besondere Veranlagung des Menschen? Ist etwa „der Mensch des Menschen Wolf“? Andererseits bedarf es einer Vorstellung darüber, wie sich der Mensch zu einem politischen Menschen entwickelt und wie sich eine solche Entwicklung vorstellen bzw. modellieren lässt.
Im Seminar werden unterschiedliche Modelle des politischen Menschen mit Blick auf die politische Bildung erarbeitet. Besondere Beachtung finden dabei Konzepte dezentrierter Subjektivität.
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Aktuelle Positionen in der didaktischen Diskussion (Ausgew. form. Grundlagen - konkrete Herausforderungen) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Mi, 8:15 - 9:45, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für Fortgeschrittene.
Voraussetzung: bestandenes Basismodul (= Vorlesung Didaktik der Sozialkunde)
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Die Diskussion in der Didaktik der politischen Bildung hat in den letzten Jahren einige neue Positionen hervorgebracht. Zwar wird in der Geschichte der politischen Bildung von der sogenannten „nachkonzeptionellen Phase“ gesprochen – dennoch haben sich in den letzten Jahren einige Positionen herausgebildet, von denen einige im Seminar erarbeitet werden sollen.
Es wird regelmäßig Teilnahme und die Bereitschaft vorausgesetzt, sich mit Ganztexten im Rahmen einer Referatsleistung auseinanderzusetzen.
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Begleitveranstaltung zum fachdid. Praktikum (Haupt-/Mittelschule, Berufliche Schulen und Gymnasium) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 17:30, FMA/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- parallel zum Praktikum oder als Vorbereitung
Seminar, 2 SWS;
Erwerb von 5 ECTS im Zusammenhang mit den anderen Teilen des Theorie-Praxis-Moduls (Punkte für das Modul werden unter „Modulprüfung“ verbucht – näheres in der Veranstaltung)
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung über FlexNow an:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Bildungsaufgaben öffentlicher Schulen, insbesondere im Bereich politische Bildung;
Ziele, Aufbau und Inhalte der Lehrpläne;
Grundsätzliches zur Unterrichtsvorbereitung;
Vorbereitung von Unterrichtsstunden;
Vorbereitung des Praktikumsberichtes.
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Gesellschaftliche Herausforderungen für die politische Bildung (Ausgewählte didaktische Projekte - ohne Vertiefungsmodul) -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.5.2017, 14:00 - 20:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 16:00, FMA/00.08
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 20:00, FMA/00.07
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 16:00, FMA/00.07
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:30 - 20:00 Uhr, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar an zwei Wochenenden,
bei der Vorbesprechung werden zwei der drei zur Auswahl stehenden Wochenende festgelegt
Zielgruppe:
alle Lehrämter, v.a. LA HS, BS, GY und Wipäd mittlere Phase des Studiums
Voraussetzung und Erwerb eines Leistungsnachweises:
Teilnahme an der Vorbesprechung und an der Blockveranstaltung
Übernahme eines Referats, ggf. Anfertigen eines Essays oder einer Hausarbeit
Aktive Mitarbeit bei den Diskussionen
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 30.04.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen politischer Bildung (z.B. Rechtsextremismus und Rechtspopulismus auf nationaler und europäischer Ebene, Migration und Globalisierung). Verschiedene Themen werden zu Beginn zur Auswahl gestellt und können dann durch Lektüre vertieft und gemeinsam diskutiert werden.
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Gesellschaftspolitische Utopien (Ausgew. themat. Inhalte - Themenfelder ...) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung: bestandenes Basismodul
Zielgruppe: alle Lehrämter, geeignet für den mittleren Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Politische Bildung hat zur Hauptaufgabe, Orientierungswissen zu vermitteln. Dabei geht es nicht nur darum, beste-hende Werte des politischen Systems zu übernehmen, sondern sie auch kritisch zu hinterfragen. Eine moderne Demokratie ist auf die lebendige Auseinandersetzung über die richtige Einrichtung der Gesellschaft angewiesen – auch weil sich die Welt im beständigen Wandel befindet.
Um eine solche Kompetenz zu entwickeln, Strukturen zu hinterfragen und Alternativen denken zu können, bedarf es Vorstellungen von möglichen, anderen, wünschenswerten oder zu vermeidenden Zuständen. In gesellschafts-politischen Utopien werden Versionen einer möglichen Zukunft ausgestaltet. Sie sollen hinsichtlich ihrer Potentiale für die Politische Bildung im Seminar untersucht werden.
Von den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern wird erwartet, sich eigenständig mit spezifischen Utopien (aus Theorie, Kunst, Literatur oder Film) auseinanderzusetzen und die Ergebnisse in das Seminar einzubringen.
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Mikropolitische Bildung in der Lebenswelt (Einführung in die formalen Grundlagen Politischer Bildung) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, F21/03.84
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter – Anfänger und Examenskandidaten.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (5 ECTS) durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche
Termin: Dienstag, 25.07.2017 – 08:00 Uhr
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 17.07.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in das Konzept politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Vermessungen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können.
Parallel zur Vorlesung ist ein VHB-Kurs zu belegen. Zu dem VHB-Kurs finden Tutorien statt, für die regelmäßig Texte gelesen werden müssen. Berücksichtigen Sie den zusätzlichen Umfang unbedingt bei Ihrer Stundenplanung – Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, F21/03.48
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik.
Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt:
- Der Versuch, ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt immer häufiger auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik, Ästhetik und Bildung. Visualisierung, Ästhetisierung, Medialisierung und weitere Veränderungen führen zu einer erheblichen Aufwertung der Bildlichkeit und des Sichtbaren.
In einer verbreiteten Kritik wurde und wird eine solche Hinwendung zu ästhetischen Oberflächen als Bedrohung für die „eigentliche“ Politik gesehen. Es wurde dann immer wieder versucht, die „echte Politik“ gegen seine „bildliche Verzerrung“ zu retten.
Genau an dieser Stelle hat sich die Diskussion in den letzten Jahren verschoben. Das Mischungsfeld von Politik-Ästhetik-Kunst wird auch als Übergangsfeld wahrgenommen, dass Potentiale für Bildungsprozesse betrachtet. In diesem Sinne sollen im Sommersemester Elemente künstlerischen Forschens nach Potentialen für die Politische Bildung durchsucht werden.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Wintersemester fortzusetzen.
Um eine persönliche Anmeldung wird gebeten.
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Prüfungsvorbereitung und laufende wissenschaftliche Arbeiten -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 17:30, FMA/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
- Examenskandidaten; Studierende des Lehramts GS und MS, die eine HA (Vertiefungsmodul) schreiben bzw. geschrieben haben;
- Studierende, die eine ZA, BA-Arbeit, MA-Arbeit o. ä. schreiben bzw. geschrieben haben
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Beginn der Anmeldung in FlexNow (unter Prüfungen): 10.04.2017, 10:00 Uhr
Späteste An-/Abmeldung: 07.05.2017, 23:59 Uhr
Es ist keine Anmeldung zur Lehrveranstaltung notwendig, Sie melden sich gleich zu Semesterbeginn für die Prüfungsleistung an.
- Inhalt:
- Prüfungsvorbereitung: Allgemeines zur Prüfungsvorbereitung und zur erfolgreichen Bewältigung von Prüfungssituationen; fachdidaktische Inhalte für die einzelnen Lehrämter sowie vereinbarte Prüfungsschwerpunkte
- Laufende wissenschaftliche Arbeiten: Projekt- und Ergebnisberichte zu Zulassungs-, Magister-/ Diplomarbeiten sowie Hausarbeiten im Rahmen des Vertiefungsmoduls
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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