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Fakultät Humanwissenschaften

Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier

Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)

Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften

Didaktik der Mathematik

 

Algebraische Strukturen

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Didaktik der Arithmetik (Grundschule)

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Janik, Rebecca Ctibor, Anna Christine Fiedler, Sophia Wicht
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 09.02.18, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit von 11.09. bis 11.10.17 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 11.09.-11.10.2017)

Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
Inhalt:
Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik
  • Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule

Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.

Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Didaktik der Geometrie (Mittelschule)

Dozentinnen/Dozenten:
Anna Susanne Steinweg, Vera Landgraf
Angaben:
Seminar, 5 SWS, ECTS: 6, Frühstudium
Termine:
Mo-Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Seminar beginnt am Mo, 16.10. / dienstags in der Regel 14tägig / Klausurtermin: Fr 09.02.18, 8.00-10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dies Seminar ist wählbar in den Studiengängen
  • Mittelschule Pflichtseminar im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule Für Studienanfänger empfohlen!
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen über FlexNow!
Möchten Sie das Modul im Rahmen eines Frühstudiums besuchen, wenden Sie sich bitte in einer Sprechstunde an die Dozentin.
Inhalt:
Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.

Qualifikationsziele und Kompetenzen
  • Elementarmathematische Grundbildung
  • Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
  • Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
  • Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule

Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
Empfohlene Literatur:
Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

ForMaD - Forum Mathematikdidaktik

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Regelmäßige Beiträge von auswärtigen Fachkolleginnen und -kollegen. (vgl. Veranstaltungskalender)

 

Forschungsseminar (IMSE)

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Oberseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
(und zusätzliche Blocktermine nach Absprache)
Inhalt:
Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Steinweg, A. S. (2014). Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht. In Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft Mathematik der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, 7(1): 7 -19.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundkurs Mathematikdidaktik (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematik in Jahrgang 9 & 10

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Blockveranstaltung 20.10.2017-21.10.2017 Fr, Sa, Blockveranstaltung 27.10.2017-28.10.2017 Fr, Sa, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar - verbindliche Vorbesprechung Mo, 16.10., 18 Uhr, im MG2/02.09 (neben dem Mathe-Fachraum)
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
Inhalt:
Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Mathematik unterrichten in der Mittelschule

Dozent/in:
Manfred Paczulla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule.
oder
Theorie-Praxis-Seminar (Vorbereitungsseminar Praktikum Mathematik Mittelschule)

Wenn Sie das Seminar als Wahlseminar belegen besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.

Sie können dieses Seminar wahlweise als Theorie-Praxis-Seminar zur Vorbereitung eines Praktikums Mathematik Mittelschule belegen. Bei der Meldung zur "Prüfung" (Bestätigung der Belegung) nutzen Sie dann bitte die Meldeliste des Theorie-Praxis-Seminars.

In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow bis 08.10.17 erbeten.

 

Mathematische Grundlagen (Grundschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Grundlagen (Mittelschule)

Dozent/in:
Thomas Janik
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen fördern

Dozent/in:
Gertraud Höglauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4

Dozent/in:
Vera Landgraf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 19.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Hinweis: Für das Seminar findet keine Vorbesprechung statt. Beginn: 17.11., 8.00 Uhr, Raum MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
  • GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
  • IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
  • MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)

Anmeldungen abgeschlossen, da Seminar überfüllt.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.

 

Mathematisches Oberseminar (auch zur Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Laura Birklein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
i.d.R. 14-tägig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht notwendig. Kommen Sie einfach zur ersten Seminarsitzung am 17.10.17.
Inhalt:
Im Seminar werden mathematische Themengebiete aus den Kernveranstaltungen und aus den Wahlseminaren vertieft und gemeinsam auch Examensaufgaben diskutiert.
Als Grundlage dienen die Aufgabenstellungen der vergangenen Jahre sowie die zusätzlichen Hinweise zur Bearbeitung. vgl. Service der FAU Erlangen-Nürnberg
Die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Examensvorbereitung Didaktik der Mathematik" wird vorausgesetzt.
Demoversion des Kurses

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mittwochs vormittags zusätzlich: Erprobungen in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 17/18 das studienbegleitende Fachpraktikum in Mathematik bei Herrn Emmerling ableisten.
FlexNow-Anmeldung über Modulprüfung: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der GS/HS
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Herrn Emmerling.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 2009/10 wird eines neues Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule erprobt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Andreas Emmerling
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schule
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar des Theorie-Praxis-Moduls (Emmerling, Mi 16-18)
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Herrn Emmerling).
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 2009/10 wird eines neues Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule erprobt.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Herr Emmerling als Praktikumslehrkraft Studierende in der Schule (Kunigundenschule Bamberg) und gleichzeitig als Lehrbeauftragter in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2017/18 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.

Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Wintersemester 2017/18 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Dozent/in:
Xenia Lamprecht
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
n. V. / Schulpraktische Erprobung im Theorie-Praxis-Modul in Schulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Nur im Zusammenhang mit Begleitseminar "Theorie-Praxis-Modul" (Lamprecht, Mi 14-16).
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Inhalt:
Zum Wintersemester 2017/18 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.

 

Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule

Dozent/in:
Manfred Paczulla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Das Seminar findet als Blockveranstaltung zu Beginn des WS statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule
Anmeldung über FlexNow bis 08.10.17 erbeten.
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der Vorbereitung zu absolvierender fachdidaktischer Praktika in Mathematik Mittelschule.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vorbereitet, Mathematikunterricht in der Mittelschule zu planen und zu analysieren.
Die Praxisanteile können in einem beliebigen Sommersemester nach der Vorbereitung gewählt werden.

 

Werkstatt Mathematik - digital und analog

Dozent/in:
Anna Susanne Steinweg
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Inhalt:
Mit der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien.
Medieneinsatz beim Lehren und Lernen von Mathematik vom Kindergarten bis Jahrgang 10 muss dabei unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Sie haben die Möglichkeit, individuell digitale Materialien und Programme zum Mathematikunterricht mit analogen, fachdidaktischen Materialien zu vergleichen und Optionen, Chancen und Grenzen auszuloten.

 

Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung

Dozentinnen/Dozenten:
Xenia Lamprecht, Liesbeth Franziska Meurer
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Inhalt:
Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.

Didaktik der Biologie

 

Das Schulbienenprojekt

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Seminar werden unterschiedliche Fragestellungen am Beispiel der Honigbiene in den gemeinsam erarbeitet und praktische erprobt. Schwerpunkte können dabei im Grund- bzw. Mittelschulbereich sein: • Der Körperbau der Biene (mit Binokular) • Vom Ei zur Biene • Aufgabenteilung im Bienenstaat • Die Nahrung der Honigbienen • Der Bienentanz • Der Jahreszyklus der Honigbiene: Wintervorbereitung, Winterruhe, Frühjahrsaufschwung, Vermehrungsphase • Die Honigbiene als Bestäuber aus ökologischer und ökonomischer Betrachtung Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen theoretisch fundiert reflektiert werden. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung. Das Seminar erfolgt in Kooperation mit dem Projekt Bamberger Schulbiene unter der Leitung von Ilona Munique und Reinhold Burger.

 

Digitale Lernspiele für Nachhaltigkeit

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Di, 12:15 - 14:45, MND/00.03

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 26.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten. Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Laborarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Paul, Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar)

Dozentinnen/Dozenten:
Jorge Groß, Jürgen Paul, Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
Termine:
Di, 12:15 - 15:45, MND/00.02, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
  • Kennzeichen des Lebens
  • Bau und Funktion einer Zelle
  • Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
  • Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
  • Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
  • Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen

3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden

4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
Empfohlene Literatur:
• Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar kann auch von Studierenden (Studienbeginn ab SS 2013) mit Didaktikfach Biologie oder Physik als fachfremdes Wahlpflichtseminar eingebracht werden.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Die Blockveranstaltung ist in der Rhön. Die Vorbesprechung ist am Di., dem 17.10. um 9:15 Uhr. Die Exkursion wird voraussichtlich von Fr.-So. stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Blockseminar wird als Wahlseminar angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Beispielhaft werden Besonderheiten der Rhön aus geografischer, historischer und naturwissenschaftlicher Perspektive fächerübergreifend erarbeitet. Wir werden sowohl in der Rhön in toller Lage, als auch im Spessart in der ökologischen Forschungsstation Schlüchtern übernachten. Thematische Schwerpunkte sind u.a.
Die Hecke als Lebensraum als Schulprojekt
Das Insektenhotel als Schulprojekt
Langzeituntersuchungen der ökologischen Forschungsstation Schlüchtern: Netzfang und Markierung von Vögeln an Futterstellen
Die ökologischen Forschungsstation Schlüchtern vergibt ebenfalls Zulassungsarbeiten, die von mir betreut werden. http://www.forschung-oefs.de/oefs/aktuelles.php
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Moralvorstellungen im Biologieunterricht an ausgewählten Beispielen (v.a. Fleischkonsum und Tierhaltung)

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Blockseminar vom 23.-26.07.2018

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

 

Schulimkerei (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Ilona Munique, Reinhold Burger, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Vorbesprechung: 17.10.2017, 10:15 Uhr im Greenlab
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken statt, beginnt im Feb./März mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock und endet Anfang September mit dem Einwintern. Wegen dem erhöhten Zeitaufwand besteht die Möglichkeit sich das Seminar im WiSe 17/18 und im SoSe2018 als Wahlseminar anzurechnen.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Didaktik und Methodik der Schulimkerei.
Seminarinhalte:
• Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene
• Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung
• Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern
• Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

 

Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 14:15 - 17:45, MND/00.03
Einzeltermine s. Voraussetzungen / Organisatorisches
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzeltermine der Veranstaltung:
  • Do, 19.10.17 von 14:15 - 16:45 (Vorbesprechung)
  • Do, 14.12.17 von 14:15 - 17:45
  • Do, 21.12.17 von 14:15 - 17:45
  • Do, 11.01.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 18.01.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 25.01.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 01.02.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 08.02.18 von 14:15 - 17:45
Inhalt:
Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
Empfohlene Literatur:
• Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Soziale Insekten

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Biologie)

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Biologieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Biologie)

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Was blüht denn da? – Pflanzenkunde für Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Studierende für Grundschule (Sachkunde) und Mittelschule (PCB), aber auch für Gasthörer und Studium Generale.
Inhalt:
Was blüht denn da und warum blühen Pflanzen überhaupt? Solche oder ähnliche Fragen tauchen regelmäßig im Sachkunde- und PCB Unterricht auf. Daher soll das Wissen über Aufbau, Fortpflanzung und Wachstum von Pflanzen Gegenstand dieses Seminar sein. Neben fachlichen Inhalten sollen auch fachdidaktische Methoden vermittelt werden. Dabei steht ebenso die praktische Umsetzung in Form von Unterrichtsgängen u. ä. im Vordergrund.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozentinnen/Dozenten:
René Paetow, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologiedidaktik.
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis

 
 
Di10:15 - 11:45MND/00.03 Paetow, R.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule)

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
Fachdidaktik: Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München. Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger. Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.

 

Übungen "Grundlagen der Biologie I"

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
  • Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
  • Grundlagen der Genetik
  • Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
  • Grundlagen der Verhaltensbiologie
  • Evolution allgemein, Evolution des Menschen
Empfohlene Literatur:
• Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark

Didaktik der Chemie

 

Das Schulbienenprojekt

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Inhalt:
Im Seminar werden unterschiedliche Fragestellungen am Beispiel der Honigbiene in den gemeinsam erarbeitet und praktische erprobt. Schwerpunkte können dabei im Grund- bzw. Mittelschulbereich sein:

• Der Körperbau der Biene (mit Binokular) 
• Vom Ei zur Biene
• Aufgabenteilung im Bienenstaat 
• Die Nahrung der Honigbienen 
• Der Bienentanz 
• Der Jahreszyklus der Honigbiene: Wintervorbereitung, Winterruhe, Frühjahrsaufschwung, Vermehrungsphase
• Die Honigbiene als Bestäuber aus ökologischer und ökonomischer Betrachtung

Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen theoretisch fundiert reflektiert werden.  Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung. Das Seminar erfolgt in Kooperation mit dem Projekt Bamberger Schulbiene unter der Leitung von Ilona Munique und Reinhold Burger.

 

Digitale Lernspiele für Nachhaltigkeit

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 26.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
Inhalt:
In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten. Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar/Oberseminar, ECTS: 2
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
Inhalt:
Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
  • Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.

 

Grundlagen der Chemie I

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
Termine:
Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
  • Stoffe und Trennverfahren
  • Atombau und Periodensystem
  • Stoff- und Energieumsatz
  • Bindungstypen
  • Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
  • Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
  • Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
  • Zwischenmolekulare Kräfte
  • Wasser
  • Nährstoffe im Überblick

 

Mehrperspektivisches Lernen an außerschulischen Lernorten

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" und findet als mehrtägige Blockveranstaltung statt. Je nach gewähltem inhaltlichen Schwerpunkt kann das Seminar auch als fachfremdes Seminar (für Biologie) angerechnet werden.
Termine:
Die Blockveranstaltung ist in der Rhön. Die Vorbesprechung ist am Di., dem 17.10. um 9:15 Uhr. Die Exkursion wird voraussichtlich von Fr.-So. stattfinden.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt außerschulische Lernorte in eine Unterrichtseinheit zu integrieren. Beispielhaft werden Besonderheiten der Rhön aus geografischer, historischer und naturwissenschaftlicher Perspektive fächerübergreifend erarbeitet. Wir werden sowohl in der Rhön in toller Lage, als auch im Spessart in der ökologischen Forschungsstation Schlüchtern übernachten. Thematische Schwerpunkte sind u.a.
Die Hecke als Lebensraum als Schulprojekt
Das Insektenhotel als Schulprojekt
Langzeituntersuchungen der ökologischen Forschungsstation Schlüchtern: Netzfang und Markierung von Vögeln an Futterstellen
Die ökologischen Forschungsstation Schlüchtern vergibt ebenfalls Zulassungsarbeiten, die von mir betreut werden. http://www.forschung-oefs.de/oefs/aktuelles.php
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Moralvorstellungen im Biologieunterricht an ausgewählten Beispielen (v.a. Fleischkonsum und Tierhaltung)

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

 

Schulimkerei (Theorie und Praxis der Bienenhaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Burger Reinhold, Ilona Munique, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Vorbesprechung: 17.10.2017, 10:15 Uhr im Greenlab
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken statt, beginnt im Feb./März mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock und endet Anfang September mit dem Einwintern. Wegen dem erhöhten Zeitaufwand besteht die Möglichkeit sich das Seminar im WiSe 17/18 und im SoSe2018 als Wahlseminar anzurechnen.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Imkerei mit einem besonderen Schwerpunkten zur Didaktik und Methodik der Schulimkerei.
Seminarinhalte:
• Biologie der Honigbiene/ Abgrenzung zur Wildbiene
• Bienengemäßer Standort an Schulen/ Materialausstattung
• Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei mit Monatsbetrachtungen von den Frühjahresarbeiten bis zum Einwintern
• Bienengesundheit: Standortbesichtigungen, Institutionen zur Bienengesundheit

 

Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Do, 14:15 - 17:45, MND/00.03
s. Voraussetzungen / Organisatorisches
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Do, 19.10.17 von 14:15 - 16:45 (Vorbesprechung)
  • Do, 14.12.17 von 14:15 - 17:45
  • Do, 21.12.17 von 14:15 - 17:45
  • Do, 11.01.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 18.01.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 25.01.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 01.02.18 von 14:15 - 17:45
  • Do, 08.02.18 von 14:15 - 17:45
Inhalt:
Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
Empfohlene Literatur:
• Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.

 

Theorie-Praxis-Modul a) Begleitseminar zum Schulpraktikum (Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Im Begleitseminar werden auf die anschließende Schulphase des Fachpraktikums vorbereitet. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis des Chemieunterrichts werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Theorie-Praxis-Modul b) Schulpraktische Erprobung in Praktikumsklassen (Chemie)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 11:15, Raum n.V.
Findet in der zugeordneten Schule statt. Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die TeilnehmerInnen werden während der Schulphase des Fachpraktikums begleitet. Im Zentrum des Praktikums steht die praktische Durchführung und Reflexion von naturwissenschaftlichem Unterricht. Durch unser Mentoren- / Tutoren-Modell und unsere Besuche an der Praktikumsschule werden inhaltliche und methodische Grundlagen erarbeitet, die die Praxiserfahrung möglichst fruchtbar machen sollen und auf das Referendariat vorbereiten.
Empfohlene Literatur:
Kretschmer/Stary - Schulpraktikum - Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Cornelsen Scriptor

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

 

Was blüht denn da? – Pflanzenkunde für Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Denis Messig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geeignet für Studierende für Grundschule (Sachkunde) und Mittelschule (PCB), aber auch für Gasthörer und Studium Generale.
Inhalt:
Was blüht denn da und warum blühen Pflanzen überhaupt? Solche oder ähnliche Fragen tauchen regelmäßig im Sachkunde- und PCB Unterricht auf. Daher soll das Wissen über Aufbau, Fortpflanzung und Wachstum von Pflanzen Gegenstand dieses Seminar sein. Neben fachlichen Inhalten sollen auch fachdidaktische Methoden vermittelt werden. Dabei steht ebenso die praktische Umsetzung in Form von Unterrichtsgängen u. ä. im Vordergrund.

 

Wir lernen und gestalten am Schulgarten

Dozentinnen/Dozenten:
René Paetow, Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
Inhalt:
Die Gartenpädagogik ist ein zentrales Bildungselement im naturwissenschaftlichen Unterricht geworden. Was macht man aber eigentlich im Schulgarten und wie ist dieser ohne zu großen Aufwand anzulegen und zu pflegen? Ziel des Seminars ist dazu die Konzeption und Einrichtung einer Hochbeetanlage am Noddack-Haus. Zur Vorbereitung ist dazu der Besuch von Schulgärten geplant und die Berücksichtigung von ganzheitlichen Vermittlungskonzepten soll ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. Eigene Erfahrungen und konkrete Unterrichtsentwürfe sollen dazu erprobt werden. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.

Mittelschule

 

Examensvorbereitung Chemie (Mittelschule)

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Chemie.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MND/00.02
Inhalt:
Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Empfohlene Literatur:
  • P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002
  • H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001

 

Übungen "Grundlagen der Chemie I"

Dozent/in:
Jürgen Paul
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Pflichtseminar für Studierende der HS im Modul I.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!

Didaktik der Physik

 

Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Jorge Groß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Auch für Anfänger geeignet!
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 26.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
Inhalt:
Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
Empfohlene Literatur:
Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag

 

Öffnungszeiten Lernwerkstatt / Seminarvorbereitung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 12:15, MND/00.02

 

Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht

Dozent/in:
Yelva Larsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik)
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei bei Interesse auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
Inhalt:
Originalobjekte I: Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard

Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
Empfohlene Literatur:
Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.

Kunstpädagogik und Kunstdidaktik

 

1. Maschineneinweisungskurs

Dozent/in:
Jens Velling - Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 21.10.2017, 10:00 - 16:00, WE5/00.013
Maschinenkurs am 20.10. und 21.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im virtuellen Campus der Kunst (VC)
Wird für die Seminare Werken, Umwelt- u. Produktgestaltung, konstruktives Bauen und für alle Seminare und Übungen benötigt welche die Maschinen benutzen wollen.

 

Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst

Dozent/in:
Inga Dossenbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.

 

Begleitseminar z. künstlerischen Gestaltungsprozess - Kunstpraxis V - künstlerische Entwicklung - oder Vertiefung KP IV - (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/03.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
Inhalt:
Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
Empfohlene Literatur:
Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt) Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Drucken - Kunstpraxis IV oder Vertiefung Berufliche Schulen (Drucken II) oder Aufbau KP I (Schmidt-Stein)

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Mit verschiedenen Drucktechniken experimentieren

 

Fachdidaktik - Effektiver Umgang mit Fachliteratur in der Kunstpädagogik - (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 19:00 - 20:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles erforderlich.
Für Fachdidaktik und Kunstgeschichte

 

Fachdidaktik - Bildnerisches Denken in Buchform für die Schule (D. Eggenhofer) - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 13.1.2018-14.1.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung Termin 12.1.;13.1. u. 14.1.18
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Gestalten im Schulalltag - Basis Kunst und Theorie Did GS/MS oder Basis KW/KD I oder Did. GS/HS

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Der Besuch dieser Veranstaltungs ist Voraussetzung für die Zulassung zum ersten Staatsexamen.

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 16:00 - 19:00, WE5/03.064, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, WE5/03.065
Zeit n.V., WE5/03.064
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Inhalt:
Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat

 

Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, End-Block
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
Blocktermin 10.11. und 11.11.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken
Inhalt:
Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit

 

Gestalten in der Fläche II - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Aufbau KP I (Ch. Sieben)

Dozent/in:
Christiana Sieben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Inhalt:
Durch Experimentieren mit verschiedenen Materialien zu einer Bildform kommen

 

Gestalten mit Medien I - Basis Kunstpraxis II - (U. Pfister)

Dozent/in:
Ursula Pfister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:30, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Gestalten mit Medien II - Kunstpraxis IV oder Aufbau KP II (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/03.050
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Di

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy )-

Dozent/in:
Manuela Guber-Djamy
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.

Für Anfänger geeignet
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
Empfohlene Literatur:
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes

 

Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (N. Karl) Do

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/00.010, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Grundlagen der Kunstgeschichte - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Kunstgeschicht im Überblick,von der griechischen Antike bis zur Gegenwart.

 

Grundlagen des Gestaltens - Basis KP I - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Elementare bildnerische Ausdrucksmöglichkeiten.

 

Grundtechnik - Buchbinden -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 11.11.2017-12.11.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 10.11. - 12.11.17; So bis 17 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst "Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"

 

Grundtechnik - Buchbinden II -

Dozentinnen/Dozenten:
Christine El Banna, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 3.2.2018-4.2.2018 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blocktermin 2.2.18 - 4.2.18

 

Grundtechnik - Drucken -

Dozentinnen/Dozenten:
Elena Förtsch, Nina Schneidawind, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung vom 3.11. bis 5.11.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.

 

Grundtechnik - Drucken - Radierung

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Benda, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, WE5/03.065

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 20.1.2018-21.1.2018 Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/03.065
Blocktermin 19.01.18 bis 21.1.18

 

Grundtechnik - Gestalten in der Fläche - Malen II - Zubova

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Zubova, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Blocktermin wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 3.11. bis 5.11.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
Inhalt:
Marionettenbau

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau II (Romeis)

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Do, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mi, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 17.11. bis 19.11.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörigen VC Kurs und in VC Kurs Aktuelles der Kunst.
Inhalt:
Erstellung einer Marionette

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau III

Dozentinnen/Dozenten:
Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 2.12.2017-3.12.2017 Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 2.12.2017-3.12.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 1.12.bis 3,12.17

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Ton

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Hüftlein, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/00.004
Blockseminar vom 17.11. bis 19.11.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs der Kunst und im VC Kurs Aktuelles der Kunst
Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 11.11.2017-12.11.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
Inhalt:
Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.

 

Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien für Anfänger und Examensstudierende -

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Dorsch, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Blockveranstaltung 2.12.2017-3.12.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Grundtechnik - Zeichnen -

Dozentinnen/Dozenten:
Otte Franziska, Doris Eggenhofer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 2.12.2017-3.12.2017 Sa, So, 9:00 - 17:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 24.11. bis 26.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
Inhalt:
Erarbeitung gestalterischer Grundlagen Benötigte Materialien für die erste Stunde: Bleistift, Skizzenbuch oder -block

 

Kunstgeschichte - Kunst und Architektur in Paris - Kunst und Theorie II - III - IV oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., WE5/03.067
Blockveranstaltung in Paris
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in Liste am Schwarzen Brett und VC Kurs.
Eigene Anreise und Quartiersuche.

 

Kunstgeschichte -19. Jahrhundert 2. Hälfte - Basis Kunst und Theorie oder Kunst und Theorie II - III - IV oder Basis KW/KD II oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Wichtige kunstgeschichtliche Strömungen und Vertreter in der Zeit von 1850 bis 1900.
Empfohlene Literatur:
Kammerlohr: Epochen der Kunst Bd. 5

 

Kunstgeschichte - Process Arts / Performance - Kunst und Theorie II - III - IV oder Aufbau KW oder Vertiefung KW oder Vertiefung RS II - (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im VC Kurs der Kunst und in VC Aktuelles der Kunst
Für Hauptfachstudierende

 

Kunstgeschichte -Effektiver Umgang mit Fachliteratur in der Kunstpädagogik (N. Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 19:00 - 20:00, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Die.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
Endblockveranstaltung am 19.1. und 20.1.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Mo.

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Plastisches-, Szenisches- Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)

 

Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (Karl)

Dozent/in:
Notburga Karl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten (Marionettenbau)

 

Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterricht - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
In den jeweiligen Praktikumschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.

 

Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Blockveranstaltung 16.10.2017-10.2.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 21:00, WE5/03.049

 

Umwelt- / Produktgestaltung I + II - Basis KP II oder Vertiefung KP III oder Kunstpraxis im angewanden Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hinweis: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; Hinweis: Zum Seminar wird dasTutorium - Buchbinden - angeboten (3. ECTS Punkt).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Maschinenschein
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten
Inhalt:
Produktgestaltung: vom Entwurf zum Modell zur Ausführung. Gearbeitet wird hauptsächlich mit Holz.

 

Vertiefte Technik / Projekt - Civitella - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Master Berufliche Bildung oder Vertiefung KP I, KP II, RS I -

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 28.9.2017-11.10.2017 Mo-Fr, Sa, So, Zeit n.V., WE5/03.065
Civitella, Italien
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.7.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.065
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Teilnehmerliste und Infos am "Schwarzen Brett" vor dem Sekretariat (WE5 03.57)
Inhalt:
Künstlerisches Gestalten mit Material und Farbe unter Atelierbedingung in Civitella

 

Vorbereitung Aufnahmemappe und Abschlußmappe - (D. Eggenhofer

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, WE5/03.067
Nur in der Vorlesungszeit.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet nicht in der vorlesungsfreien Zeit statt;
Für die Mappenbetreuung immer bildnerische Werke mitbringen!

 

Werkanalyse - Kunst und Theorie II oder Aufbau KW - (D. Eggenhofer)

Dozent/in:
Doris Eggenhofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:45 - 12:00, WE5/03.067
Am 18.10. ist die Einführungsveranstaltung 09:00 bis 12:00
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 9:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Inhalt:
Analyse und Interpretation von Bildwerken der Kunstgeschichte.
Für Studierende die Staatsexamen ablegen müssen ist ein mehrmaliger Besuch zu empfehlen.

 

Werken I + II - Gefäßkeramik - Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Vertiefung KP II - KP III - (A. Fries)

Dozent/in:
Andreas Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 9.2.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 10.2.2018, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.

 

Werken I + II - Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Vertiefung KP II - III - (C. Fries)

Dozent/in:
Claudia Fries
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 16:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blocktermine: 24.11.; 25.11.;8.12. und 9.12.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.

Musikpädagogik und Musikdidaktik

Instrumental- und Gesangunterricht

 

Akkordeon

Dozent/in:
Christine Stretz
Angaben:
Übung, donnerstags
Termine:
Do

 

Blockflöte/Oboe

Dozentinnen/Dozenten:
Falk Krause, Martina Pohl-Blaschko
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

E-Gitarre

Dozent/in:
Norbert Schramm
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gitarre

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bochmann, Gernot Hammrich, Thomas Lipport, Günther Voss
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Gitarrenaufbaututorium

Dozent/in:
Tobias Vey
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 14:30 - 15:30, WE5/01.076
Inhalt:
Grundfertigkeiten im Gitarrenspiel als Hinführung zum schulpraktischen Unterricht

 

Horn

Dozent/in:
Christoph Eß
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette

Dozentinnen/Dozenten:
Jana Vogel, Patrick Vogel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klarinette/Saxophon

Dozent/in:
Josef Gentil
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Klavier

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Übung

 
 
n.V.   Deusel, J.
 
 
n.V.   Duplan, E.
 
 
n.V.   Wind, G.
 
 
n.V.   Resch, T.
 
 
n.V.   Sel-Mumcuoglu, B.
 
 
n.V.   Ismayr, A.
 

Orgel

Dozent/in:
Karlheinz Böhm
Angaben:
Übung
Termine:
Do

 

Querflöte

Dozent/in:
Heike Yates
Angaben:
Übung
Termine:
Di

 

Trompete

Dozent/in:
Rüdiger Schemm-Renaud
Angaben:
Übung
Termine:
Mi

 

Violine

Dozent/in:
Kathrin Rosenberg
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Vorlesungen, Seminare, Übungen

 

Einführung in die Musikpädagogik und Musikdidaktik [Einführung MP und MD]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 20.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studienanfänger aller musikpädagogischen Studieneinrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B/C/D (DF GS/MS; UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Didaktikfach-Studierende nur 1std., d. h. lediglich Besuch der 2std. Vorlesung in der 1. Semesterhälfte, nicht aber des anschließenden Seminars in der 2. Semesterhälfte
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung hat eine zweifache Ausrichtung: Sie thematisiert sowohl zentrale Inhalte und Fragestellungen der Musikpädagogik und Musikdidaktik als auch grundlegende Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens unter fachspezifischer Perspektive. Dabei werden zunächst systematisch aufbereitete Grundkenntnisse vermittelt. Anschließend bringen die Studierenden dann das Gelernte im Rahmen eines Projekts selbst zur Anwendung.
Schlagwörter:
Musikpädagogik Musikdidaktik

 

Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion [Fachdiskussion]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, v. a. Examenskandidatinnen und -kandidaten
Teilnahmevoraussetzung: s. Modulbeschreibung
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Lehrveranstaltung ‚Aktuelle Fachdiskussion’ (1. Hälfte), Kombination mit einer 1std. Lehrveranstaltung zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion' nötig
Besondere Hinweise: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar hat eine dreifache Ausrichtung: erstens die gemeinsame Lektüre und kritische Würdigung neuerer und neuester Fachpublikationen, zweitens die Diskussion über Konzeption und Inhalt derzeit entstehender Examensarbeiten und drittens die Besprechung vorliegender und denkbarer Aufgabenstellungen von Studienabschlussklausuren samt möglicher Lösungen. Von jenen drei Ansatzpunkten aus sollen neue Forschungen zu verschiedenen Bereichen der wissenschaftlichen Musikpädagogik und aktuelle musikdidaktische Entwürfe in den Blick genommen werden.
Schlagwörter:
Examensarbeiten

 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Kursen) [Did. und Meth. des MU, GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)

Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- oder Didaktikfach (Lehramt GS)
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS); Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS)
Inhalt:
Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.

 
 
Di10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 17.10.2017
 
 
Di12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 17.10.2017
 

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule) [Did. und Meth. des MU, Sek I]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Improvisation, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
Schlagwörter:
Musikunterricht

 

Singen – Stimmbildung und Liedarbeit mit Kindern und Jugendlichen [Singen – Stimmb. und Lied]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Beginn: 16.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches und Didaktikfaches Musik und des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich a) Musizieren in der Gruppe (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „a) Musizieren in der Gruppe“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
Die Arbeit mit der Stimme im Musikunterricht oder im Verein soll anhand von praktischen Beispielen beleuchtet und erprobt werden. Altersgemäße Körper-, Atem- und Stimmübungen, der Umgang mit Solmisation sowie vielfältige Möglichkeiten der Arbeit am Lied stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

 

Praktisch vermittelte Musiktheorie [Musiktheorie - praktisch]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 17.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik

Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung. Die Zuordnung zum Bereich „b) Musikhören und musikbezogene Reflexion“ in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Inhalt:
In den bayerischen Lehrplänen ist nach wie vor die Vermittlung von musiktheoretischen Inhalten verpflichtend. Um sinnentleertem Theoriewissen zu entgegnen, sollen das Erleben, Erfahren und Begreifen von Musik und dadurch das Verstehen von Musiktheorie im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele werden verschiedenste Ansätze vermittelt und selbst erfahrbar gemacht.

 

Didaktik und Praxis der Pop-/Rockmusik [Did. u. Praxis, Pop/Rock]

Dozent/in:
Florian Kager
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Sibelius 7 oder Cubase (Arrangement schreiben)

Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik – Arrangement und Vermittlung (DF MS)
Inhalt:
Konzepte der Pop-/Rockmusikdidaktik, methodische Ansätze / rockmusikalisches Musizieren im Klassenverband / Entwurf und Durchführung von Unterrichtsmodellen (Pop-/Rock-Arrangements).

 

Bewegung - Tanz - Szene

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung/Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.9.2017, 15:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 30.9.2017, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 27.10.2017, 15:00 - 19:00, WE5/00.043
Einzeltermin am 28.10.2017, 9:00 - 13:30, WE5/00.043
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel

Besondere Hinweise: Die Zuordnung zum Bereich Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Das Seminar findet als Blockseminar statt: Freitag, 29.09.17 15:00 19:00 Uhr Samstag, 30.09.17 09:00 13:00 und 14:00 18:00 Uhr Freitag, 27.10.17 15:00 19:00 Uhr Samstag, 28.10.17 09:00 13:30 Samstag, 28.10.17 17.30 19.00 Uhr Probebühne des Staatstheaters Nürnberg
Möglichkeit des Besuches des Tanzstücks von Goyo Montero, Sa. 28.10.17, 19.00 21.00 Uhr im Staatstheater Nürnberg, Karten zum Studentenpreis

Bitte kommen Sie zu beiden Wochenenden in bewegungsfreundlicher Kleidung und bringen Socken oder Gymnastikschuhe mit!
Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es um die Möglichkeiten des freien Bewegens, aus deren Exploration Tänze improvisiert und auch zu Szenen choreographiert werden. Hierzu wird auch eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg zum Tanzstück Don Quijote von Goyo Montero stattfinden. Neben dem zeitgenössischen Tanz, der den künstlerischen Ausdruck und die Ästhetik in einem erfahrungsorientierten Musikunterricht in den Mittelpunkt stellt, wird es auch um tradierte und gebundene Tanzformen für Primar- und Sekundarstufe (z.B. historischer Tanz, Kindertanz, Volkstanz, Standard-Tanz...) und deren Vermittlung gehen. Hierbei werden unterschiedliche Ansätze beleuchtet und in der Veranstaltung in Praxisbeispielen erfahrbar gemacht werden. https://youtu.be/pF2XSdAFszo
Schlagwörter:
Tanzimprovisation Tanztheater Gemeinschaftstänze

 

Lehrverfahren in der Grundschule [Lehrverfahren GS]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, WE5/01.076
Beginn: 18.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach bzw. Didaktikfach (Grundschule)

Anmeldung: über Praktikumsamt und über Vormerklisten am Schwarzen Brett neben WE5/02.102
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik (UF und DF GS)
Inhalt:
Analyse, Vorbereitung und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Ältere Musikgeschichte

Dozent/in:
Tobias Fichte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, b
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Inhalt:
Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, im Lauf der Ge-schichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne der integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper. Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg. Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB. Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Grundzüge Musikgeschichte]

Dozent/in:
Gregor Wind
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 16.01.2018, 16:15 Uhr, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993; Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993; Dtv-Atlas Musik, München 2001
Schlagwörter:
Musikgeschichte

 

Musikalische Analyse - exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (I) [Analyse - Grundlagen]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Beginn: 24.10.2017
ab 24.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikalische Analyse - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieser Lehrveranstaltung.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke des 18. - 20. Jahrhunderts. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
Schlagwörter:
musikalische Analyse

 

Analyse ausgewählter Werke der Musikgeschichte (UF) [Analyse - Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 2 SWS, Vormerkliste am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, WE5/01.072
Beginn: 16.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung (Spezialthema zur Musikalischen Analyse / Musikgeschichte) (A: UF GS/MS; B: RS/BS)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein
Inhalt:
Analyseübungen zu ausgewählten Beispielen aus verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen (auch als „Spezialthema Musikgeschichte“ belegbar)
Schlagwörter:
Musiktheorie - Musikwisssenschaft - Musikalische Analyse - Musikgeschichte

 

Kontrapunkt (UF)

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS, Beginn: 12.10.2015
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Tonvorrat, Hexachordlehre, Modale Ordnungen und ihre Klauseldisposition, Intervallklassen, Konsonanz und Dissonanz, Grundlagen der Stimmführung im zweistimmigen Satz, Analyse kontrapunktischer Sätze
Schlagwörter:
Musiktheorie

 

Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre [Basiskurs für BA NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch 14tägig als Doppelstunde erteilt
Termine:
jede 2. Woche Fr, 13:00 - 14:30, WE5/01.072
Einzeltermin am 20.10.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, Einzeltermin am 26.1.2018, 13:00 - 14:30, WE5/01.072
Beginn: 20.10.2017
vom 27.10.2017 bis zum 22.12.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Grundlagenvermittlung in allgemeiner Musiklehre und Gehörbildung

 

Analyse Tutorium [Analyse Tut]

Dozent/in:
Katharina Kestler
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Mi, 8:45 - 9:30, WE5/01.076

 

Angewandte Harmonielehre - Begleitsätze für Orffinstrumente (in drei Kursen) [Angew. Harmonielehre - Orff]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Didaktikfach (Grundschule und Mittelschule)

Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente (DF GS/MS)
Voraussetzung: Elementare musiktheoretische Kenntnisse (siehe Inhalte der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung")
Inhalt:
Konzeption und Realisierung von Liedbegleitsätzen mit Orffinstrumenten

 
 
Do10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
a) Beginn: 19.10.2017
 
 
Do12:15 - 13:45WE5/01.072 Meidel, E.
b) Beginn: 19.10.2017
 
 
Fr10:15 - 11:45WE5/01.072 Meidel, E.
c) Beginn: 20.10.2017
 

Angewandte HL - Tutorium

Dozent/in:
Alexander Lorenz
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2017, 14:45 - 15:15, WE5/01.076
Einzeltermin am 23.11.2017, 18:00 - 19:30, WE5/01.076
ab 8.11.2017
Inhalt:
Einführung in das Notationsprogramm MUSESCORE

 

Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen) [Basisqualifikation]

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Deutsch, Monika Mühlhölzl, Johann Deusel, Ute Schmidtner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 02.10.2017

Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
Inhalt:
In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
Schlagwörter:
Basisqualifikation Musik

 
 
Mo14:00 - 15:30WE5/01.072 Mühlhölzl, M.
 
 
Mo
Einzeltermin am 6.11.2017
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
WE5/00.033
WE5/02.003
Schmidtner, U.
ab 23.10.2017
 
 
Mi
Einzeltermin am 21.2.2018
12:15 - 13:45
13:30 - 14:30
WE5/01.072
WE5/00.033
Deutsch, J.
a) Beginn: 18.10.2017
 
 
Mi14:15 - 15:45WE5/01.072 Deutsch, J.
b) Beginn: 18.10.2017
 
 
Mi16:15 - 17:45WE5/01.072 Deusel, J.
Beginn: 18.10.2017
 

Das „Musical“ – und seine historisch-ästhetische Entwicklung [Das „Musical“]

Dozent/in:
Raphael Woebs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik

Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung – Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS);
Musikgeschichte - Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF)

Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS nur 1std.
Inhalt:
Unter allen Gattungen des Musiktheaters hat das „Musical“ in den vergangenen Jahrzehnten eine geradezu einzigartige Erfolgsgeschichte vorzuweisen – und ist mittlerweile auch zum intensiven Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung geworden. Die vielfältigen Anforderungen an einen Musical-Darsteller setzen eine Universalausbildung in den Fächern Gesang, Tanz und Schauspiel voraus. Maßgeblich für den Erfolg eines Musicals sind jedoch seine Inszenierungsstrategien, welche sich durch ihre konzeptionelle Nähe zu Film-Produktionen auszeichnen. In kompositorischer Hinsicht ist zudem die effektive Platzierung der jeweiligen Gesangseinlagen im Gesamtkontext des Werks entscheidend. Mit seiner innovativen Ton-, Licht- und Bühnenausstattung gehört das Musical zu den aufwändigen musikalischen Gattungen, die unter künstlerischen Aspekten höchst effizient auf den rasanten Wandel der modernen Medientechnologie reagieren. Das Seminar offeriert anhand ausgewählter Werke der Musical-Geschichte einen spannenden Streifzug durch die faszinierende historische Entwicklung dieser besonderen Form des Musiktheaters – und diskutiert darüber hinaus auch musikwissenschaftlich-ästhetische Gattungsfragen; bis hin zu aktuellsten Ausprägungen von Classic-Rock- und Crossover-Musicals.

 

Elementare Musikpraxis

Dozent/in:
Michael Forster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar mit Lehrpraxis
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für das Lehramt an Beruflichen Schulen, der Musik als Didaktikfach für das Lehramt an Grundschulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/BS) Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich Bereich a) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung A/C (DF GS; BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen.
Inhalt:
Im Seminar werden elementare Methoden der Musikvermittlung in praktischen Bei-spielen vorgestellt und reflektiert. Der Kontakt zwischen Mensch und Musik orientiert sich dabei an den Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik. Der altersunabhängige Ansatz ermöglicht den Transfer in verschiedenste Zielgruppen.

 

Empirische musikpädagogische Unterrichtsforschung – am Beispiel der Bandklasse [Unterrichtsforschung]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Fichte, Stefan Hörmann
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS, 2std., Blockveranstaltung an folgenden Terminen: Mo., 19.03.2018, 14:00-19:15, Di., 20.03.2018, 14:00-19:15, Do., 22.03.2018, 14:00-20:00, Fr., 23.03.2018, 09:00-16:30
Termine:
im Raum WE5/02.101
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter sowie der Musikpädagogik als Bachelor-Nebenfach
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Inhalt:
Neben Studien zur musikpädagogischen Psychologie und Soziologie sind v. a. Forschungen zum Musikunterricht ein wichtiger Teilbereich der Empirischen Musikpädagogik. Diese suchen nach gesicherten Erkenntnissen über Ablauf, Ertrag, Bewertung und Rahmenbedingungen von Musikunterricht und set¬zen dafür Befragungen, Beobachtungen und Tests ein. Für die wissenschaftliche Fundierung musikdidaktischer Publikationen – wie Lehrpläne, konzeptionelle Schriften und Unterrichtswerke – sind sie von großer Bedeutung. Nach einer kurzen Behandlung allgemeiner Grundlagen empirischen Forschens und einem Überblick über aktuelle Schwerpunkte empirischer Forschung in der Musikpädagogik beschäftigt sich die Lehrveranstaltung exemplarisch mit der Erforschung des noch jungen Bandklassenunterrichts. Dabei werden die Konzeption des Forschungsinstrumentariums, die Erhebung, Auswertung und Interpretation der Daten sowie mögliche musikdidaktische Konsequenzen aus den gewonnenen Einsichten intensiv in den Blick genommen und auch kritisch beleuchtet.

 

Gehörbildung I (in zwei Kursen) [Gehörbildung I]

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Hinweis: für Studierende der Didaktikfächer Grund- und Mittelschule wird eine eigene Gehörbildungsveranstaltung angeboten, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge

Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Gehörbildung

 
 
Do15:15 - 16:00WE5/01.076 Meidel, E.
a) Beginn: 19.10.2017
 
 
Do16:00 - 16:45WE5/01.076 Meidel, E.
b) Beginn: 19.10.2017
 

Gehörbildung I für BA-NF [Gehörbildung I, BA-NF]

Dozent/in:
Adrian Sieber
Angaben:
Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch 14tägig 2stündig erteilt
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:45 - 16:15, WE5/01.072
Einzeltermin am 20.10.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, Einzeltermin am 26.1.2018, 14:45 - 16:15, WE5/01.072
Beginn: 20.10.2017
vom 27.10.2017 bis zum 22.12.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Musiktheorie

 

Gehörbildung III (in zwei Kursen) [Gehörbildung III]

Dozent/in:
Michael Goldbach
Angaben:
Übung, 1 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett

Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung
Inhalt:
Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
Schlagwörter:
Musiktheorie

 
 
Di10:00 - 10:45WE5/01.076 Goldbach, M.
Beginn: 17.10.2017
 
 
Di11:00 - 11:45WE5/01.076 Goldbach, M.
Beginn: 17.10.2017
 
 
Di12:00 - 12:45WE5/01.076 Goldbach, M.
Ausweichtermin
 

Computer-Arrangement

Dozent/in:
Roland Kocina
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 16.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Mittelschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement; Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
Inhalt:
Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).

 

Ensembleleitung I (in zwei Gruppen) (BA-NF, UF) [Ensembleleitung I]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik und Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (BA-NF); Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Schlagtechnik, Probentechnik, Chorische Stimmbildung, Erarbeitung von vokalen oder instrumentalen Sätzen aus verschiedenen Jahrhunderten.

 
 
Mi14:15 - 15:45WE5/00.033 Schmidts, W.
b) Beginn: 19.10.2016
 
 
Do12:15 - 13:45WE5/00.033 Schmidts, W.
b) Beginn: 19.10.2017
 

Grundlagen der Stimmphysiologie [Stimmphysiologie]

Dozent/in:
Sibylle-Kristina Scheer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Veranstaltung findet als Blockseminar im März 2018 statt
Termine:
Einzeltermin am 16.3.2018, Einzeltermin am 17.3.2018, 9:30 - 17:00, WE5/01.072
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik sowie bei Interesse alle anderen musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Bemerkung: Mittagspause jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr, Vorbesprechung im Raum 02.078

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A)/(B)(UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere folgende Inhalte: Grundlagen der Stimmphysiologie (Atmung, an der Tonerzeugung beteiligte Organe) / Stimme als Ausdrucksmittel.

 

Interkulturelle / Multikulturelle / Transkulturelle Musikpädagogik [Interk./Multik./Transk. MP]

Dozent/in:
Stefan Hörmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für sämtliche Lehrämter
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B (DF GS/MS) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besonderer Hinweis: weitere Terminplanung nach Absprache
Inhalt:
Die Beschäftigung mit Musik aus anderen Ländern und Kulturen im Musikunterricht der allgemein bildenden Schulen gilt seit einigen Jahrzehnten als selbstverständlich. In diesem Zusammenhang ist auch die Inter-, Multi- bzw. Transkulturelle Musikpädagogik entstanden und zunehmend als wichtiger Bestandteil der Musikpädagogik und Musikdidaktik erkannt worden. Im Seminar soll jener Bereich hinsichtlich seiner historischen Entwicklung und v. a. seiner aktuellen Relevanz im Zusammenhang mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen (Globalisierung, Migrations- und Fluchtbewegungen, politische Radikalisierung) beleuchtet werden. Dabei soll neben einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Zielperspektiven, Kompetenzen, Inhalten, Anforderungen an Lehrkräfte sowie Hintergründen und Bedingungsfaktoren auch genügend Raum für konkrete unterrichtskonzeptionelle Überlegungen sein.

 

Kammerorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung 13.10.2017-15.10.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.10.2017, 17:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.10.2017, Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer

Probentage: 13., 14., 15., 20. und 21.10.

Konzerte: 22. Oktober 2017, 18 Uhr, AULA der Universität Bamberg und 17. Dezember 2017

Voraussetzung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist ausdrücklich erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 16.10.2017 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Programme: Semestereröffnungskonzert, Robert Schumann (1810-1856); Konzert für Violonello und Orchester a-Moll op. 129; Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52;
J. S. Bach (1685-1750); Magnificat und Kantaten

 

Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis]

Dozent/in:
Tobias Mrzyk
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams: 13.01.2018 Frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr WE5/01.076
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 15:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 15:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, WE5/01.076
BS an zwei Wochenenden mit begleitendem Tutorium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise: Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA: Drei Termine zu je 90 Minuten im Zeitraum zwischen November und Februar
Inhalt:
Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.

Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden. Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.

 

PC-Übung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mo, 12:00 - 20:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 15:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 9:30 - 14:00, WE5/01.076
Di, 13:00 - 14:30, WE5/01.076
Mo, Di, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Mi, Di, 15:30 - 20:00, WE5/01.076

 

Universitätschor

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067
Einzeltermin am 1.12.2017, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 16.10.2017 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr und Dienstag, 17.10.2017 zwischen 09:00 und 13:00 Uhr im Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Programm: Antonin Dvo ák: Stabat Mater op. 58
Probentage: 01./02.12.; 27.01.2018
Aufführung:10. Februar 2018, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Chor

 

Kammerchor an der Universität [Kammerchor]

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung/Blockseminar, 3 SWS, Probentage am 24./25.11. und 9.12.
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.11.2017, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Konzert: Sonntag, 17. Dezember 2017, 17:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet Montag, 16.10.2017 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr und Dienstag, 17.10.2017 zwischen 09:00 und 13:00 Uhr im Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Inhalt:
Der Kammerchor an der Universität Bamberg ist das jüngste Ensemble am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik. Als Ensemble in kammermusikalischer Besetzung widmet er sich vornehmlich anspruchsvoller Literatur aus allen Epochen für Chor a cappella. Musikalität, eine sichere und klangvolle Stimme, fortgeschrittene Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind erwünscht. Die Teilnahme erfolgt nach bestandenem Vorsingen (Termin, siehe oben). Der Kammerchor probt projektbezogen.

Programm: J. S. Bach Magnificat Es-Dur BWV 243a

 

Extra-Chor

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Beginn: 16.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer, offen auch für interessierte Studierende anderer Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Inhalt:
Es werden verschiedene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten mit der Stimme (Atem, Artikulation, Sprache, Klang...) sowie das Singen und Gestalten von Sprechstücken von Songs, Kanons und mehrstimmigen und Liedern im Mittelpunkt stehen. Je nach Besetzung werden dies Kanons und mehrstimmige Stücke verschiedener Stilrichtungen sein. Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.

 

Rockband

Dozent/in:
Matthias Ferdin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
im Schlagzeugraum WE5 -1/003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Das Ensemble richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an matthias.ferdin@uni-bamberg.de mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.

 

Universitätsorchester

Dozent/in:
Wilhelm Schmidts
Angaben:
Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 27.1.2018, 16:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 24.10.2017
ab 24.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: 02.12.2017; 27.01.2018

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 16.10.2017 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Programm: : Antonin Dvo ák: Stabat Mater op. 58
Aufführung: 10. Februar 2018, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
Schlagwörter:
Orchester

 

Bigband

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 4 SWS, Studium Generale
Termine:
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Beginn: 16.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Schlagwörter:
Bigband, Jazz

 

Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz/Pop-Ensemble]

Dozent/in:
Markus Schieferdecker
Angaben:
Übung, 2 SWS, Studium Generale, am 06.11. findet die LV in -1.003 statt, 1 bzw. 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music

Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder

Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins

Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Inhalt:
Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.

Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
Schlagwörter:
Jazz

 
 
Mo16:15 - 17:45WE5/00.033 Schieferdecker, M.
I.) Beginn: 17.10.2017
 
 
Mo17:45 - 18:30WE5/00.033 Schieferdecker, M.
II.) Beginn: 17.10.2017
 

Unterrichtsanalyse (GS)

Dozent/in:
Eva Meidel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zeit und Ort n. V.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Beginn: 18.10.2017 in der Grundschule Strullendorf
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Zielgruppe: Studierende mit Unterrichtsfach Musik (GS) sowie mit Didaktikfach Musik (GS)
Modul: Theorie-/Praxismodul Didaktik Musik
Voraussetzungen / Organisatorisches : Obligatorische Begleitveranstaltung zum Praktikum in der Grundschule Strullendorf (Praktikumstag: Mittwoch; Praktikumskraft: Frau Schmidtner)
Inhalt:
Analyse und Beurteilung von Musikunterricht auf der Basis von Hospitationen und eigenen Lehrversuchen

 

Vom Groove bis zur Gänsehaut – Musik und Emotion [Musik und Emotion]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Beginn: 17.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF ab Version 2.0); Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Empirischen Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Es ist möglich, lediglich einen Teil der Einheiten dieses Seminars zu besuchen, falls sie als 1std. Lehrveranstaltung besucht wird.
Inhalt:
Musik kann uns zu Tränen rühren und zugleich als schön empfunden werden, sie kann die Spannung von Filmszenen dramatisch in die Höhe treiben und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Sie löst Erinnerungen aus und unterstützt Therapien von Bewegungs- und Sprechstörungen. Nicht zuletzt verbindet uns die Musik – nicht nur über das gemeinsame Musizieren und geteilte musikalische Vorlieben. Wir werden in diesem Seminar gemeinsam diese engen Verknüpfungen von Musik und Emotion ergründen und u.a. folgende Themengebiete aus Sicht der Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaft näher betrachten:
  • Spannung, Groove und Gänsehaut: dynamische Effekte beim Musikhören
  • Von der Rührung bis zum „Wow!“: affektive, ästhetische und emotionale Reaktionen auf Musik
  • Über Liebeslieder und Wiegenlieder und darüber hinaus: wie Musik Emotionen regulieren kann
  • Musik und Gedächtnis: wie Musik Demenzkranken zu Erinnerungen verhilft
  • Musik als universelle Sprache: wie uns Musik und Musizieren miteinander verbindet

 

Workshop Rock-/Popgesang [Rock-/Popgesang]

Dozent/in:
Laura Mann
Angaben:
Übung, Termine liegen in der vorlesungsfreien Zeit und werden rechtzeitig bekanntgegeben
Termine:
Einzeltermin am 20.3.2018, Einzeltermin am 21.3.2018, Einzeltermin am 22.3.2018, 10:00 - 14:00, WE5/00.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des Unterrichtsfaches Musik (in der Regel nach Ablegen der Modulprüfung Künstlerische Praxis Grundlagen)
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Inhalt:
Dieser Workshop soll einen Einblick in die Gesangstechnik des Belting geben, die im Pop/Rock-Bereich sowie im Jazz und Musical-Genre eingesetzt wird.

Sport- und Sportdidaktik

 

Erste Hilfe Kurs

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 16.2.2018, 8:00 - 18:00, FMA/00.06

 

Klausur für Bachelor-Studierende

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Voll, Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 16.2.2018, 13:00 - 16:00, F21/02.55

Lehramt an Grundschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (GS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 18.10.17 um 13 Uhr im Raum FG2/00.07b (Forschungsstelle) statt.
Inhalt:
In diesem Theorie-Praxis-Seminar werden sportdidaktische Modelle vorgestellt und mit den Lehrversuchen an den Praktikumsschulen im Hinblick auf ihre Praktikabilität gekoppelt. Anschließend erfolgt eine breite Evaluation.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Große Spiele (GS)

Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungeskurs in den Sportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball.

 
 
Do13:15 - 14:00VP/VP Schachten, T.
 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegen im Wasser a (GS)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 13:30 - 14:15, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Grundschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Große Spiele (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
In dem methodisch-didaktischen Seminar werden die Grundlagen der großen Spiele Handball, Basketball, Volleyball und Fußball vermittelt. Den Schwerpunkt der Schulung bilden grundschulspezifische Lehrwege zu den einzelnen Techniken sowie kleine vortaktische Spielformen als Vorbereitung auf die großen Ballsportarten in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (GS)

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme, Lehrversuch mit Ausarbeitung
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness a (GS)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Sich zur Musik bewegen (GS)

Dozent/in:
Jessica Pöhlmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 11.11.2017-12.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 14:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) a

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Turnen an Geräten / Akrobatik (GS) b

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Praxis und Theorie des Gerätturnens im Grundschulbereich. Sowohl das "Normfreie Turnen" als auch die Erarbeitung einfacher turnerischer und akrobatischer Elemente am Boden sowie an verschiedenen Geräten in Theorie und Praxis stehen im Mittelpunkt des Seminars.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FMA/01.20

 

Seminar: Sportpädagogik in der Grundschule b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar "Sportpädagogik in der Grundschule" klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Grundschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Themata des Grundschulsportunterrichts wie Motivation, Differenzierung, Angst, Aggression oder Gewalt im Sportunterricht u.v.m.: Diese sportpädagogisch-sportpsychologischen Inhalte werden sportwissenschaftlich und sport-didaktisch reflektiert und deren Relevanz für den Sportunterricht in der Grundschule aufgezeigt.

 

Vorlesung: Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 9:00 - 9:45, FMA/00.07
Inhalt:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Grundschulspezifische Aspekte des Sportunterrichts" klausurrelevant.

Lehramt an Hauptschulen

 

Begleitseminar: Planung und Analyse von Sportunterricht (MS)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 18.10.17 um 13 Uhr im Raum FG2/00.07b (Forschungsstelle) statt.
Inhalt:
Thematisierung ausgewählter unterrichtsrelevanter Elemente, Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsreflexion.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitung: Sportspiele (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Übung
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
Die erste Veranstaltung findet in der zweiten Semesterwoche statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball a (MS/BA)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet doppelstündig (7x) in der ersten Semsterhälfte statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Basketball b (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Bewegungskünste (MS/BA)

Dozent/in:
Daniel Töwe
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in den Bewegungskünsten und Akrobatik. Im Mittelpunkt stehen die Schulung der Grundelemente des Jonglierens und der Akrobatik. Es werden weitergehend auch andere Elemente der Bewegungskünste (Diablo, Einrad, Keulen, Partnerjonglage etc.) in Theorie und Praxis gelehrt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Fußball (MS/BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Das Seminar findet in der Halle statt, da witterungsbedingt der Sportplatz im Wintersemester nicht bespielt werden kann.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist eine Zusatzveranstaltung für alle Studierende, die in diesem (BA) oder im kommenden Semester (MS) ihr Studium abschließen wollen. Deshalb werden nur hochsemestrige Studenten/-innen angenommen.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I (Studenten) (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.
Schlagwörter:
Tobias Schachten

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen I(Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Eva Hillebrand
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 9:30 - 11:00, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt (19.10.17 - 07.12.17)

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studenten) (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 13:15 - 14:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungkurs angeboten.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen. Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Stufenbarren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gerätturnen II (Studentinnen) (MS/BA)

Dozent/in:
Eva Hillebrand
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 9:30 - 11:00, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der zweiten Semesterhälfte statt (ab 14.12.17))
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung Gerätturnen II sollte nach oder gleichzeitig mit der Veranstaltung Gerätturnen I besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gerätturnen.Neben der Schulung der Grundelemente des „normierten” Gerätturnens (Reck, Boden, Barren, Sprung) erfolgt die Vermittlung eines spielerischen Zugangs zum Turnen sowie die besondere Betonung der sportartimmanenten Transferpotenziale in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz I (MS/B)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Blockveranstaltung 21.10.2017-22.10.2017 Fr, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Die Blockveranstaltung findet an drei Terminen statt
Inhalt:
Inhalt: Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet gymnastische Grundformen ohne Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/BA)

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2017, Einzeltermin am 12.11.2017, 9:00 - 13:00, VP/VP
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs baut auf dem methodisch-didaktischen Seminar Gymnastik&Tanz I auf. Deshalb sollte dieser Kurs erst nach erfolgreichem Besuch des I-Kurses besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (BA)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Einzeltermin am 25.11.2017, 9:00 - 12:15, VP/VP
Inhalt:
Dieses methodisch-didaktische Seminar richtet sich an Bachelor Pädagogik Studierende mit Studienbeginn ab WS 12/13.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz III (MS)

Dozent/in:
Marina Koch
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 13.1.2018-14.1.2018 Sa, So, 9:00 - 14:00, FG2/00.09
Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 11:15, FG2/00.09

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Handball (MS/B)

Dozent/in:
Christian Göhl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 17:00 - 18:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Kleine Spiele (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar wird die Bedeutung des Spielens im Rahmen der Sporterziehung in der Hauptschule thematisiert. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die praktische Erprobung von "Kleinen Spielen" mit unterschiedlichen Zielsetzungen sowie die Vermittlung der neuen Ballspielschule in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen I (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:00 - 15:45, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
Inhalt:
Das methodisch-didaktische Seminar beinhaltet Theorie und Praxis des Schwimmens im Hauptschulbereich. Wassergewöhnung, Spiele im Wasser und die Vermittlung verschiedener Schwimmtechniken stehen hierbei im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Schwimmen II (MS/B)

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 15:45 - 16:30, Externer Raum
Der Kurs findet im Bamberger Hallenbad Bambados statt!

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Volleyball (MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Kestel
Angaben:
Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, VP/VP
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig (7x) in der ersten Semesterhälfte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.

 

Praxis-Seminar: Sportpädagogik (BA)

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Inhalt:
Das Seminar zielt darauf ab, praxisorientierte Lehrerfahrung zu ermöglichen. Hierfür werden die Studierenden nach einer Vermittlung theoretischer Grundlagen verschiedende sportpädagogische Themenbereiche mit einer Jugendgruppe praktisch durchführen. Ein Kooperationspartner steht zur Verfügung, so dass die Praxiseinheiten stattfinden. Jedes Referentenpaar übernimmt eine Einheit im Semester. In einer Abschlussveranstaltung erfolgt die Reflexion der Praxiserfahrungen.

Einzeltermine: Je nach Einteilung im Semester
Abschlussveranstaltung (Termin wird noch bekanntgegeben): Reflexion der einzelnen Stunden

 
 
Mi10:15 - 12:00FG2/00.09 Schachten, T.
siehe Text
 

Seminar: Kunst gelingender Lebensführung

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar, Studium Generale
Termine:
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: 25.10.17, 14:00 - 17:00 Uhr 2. Termin: 17.01.18, 9:00 - 18:00 Uhr 3. Termin: 31.01.18, 9:00 - 18 Uhr
Das Seminar ist zusätzlich für das Studium Generale geöffnet. Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
Inhalt:
In Zeiten dynamisch voranschreitender Modernisierung sehnt sich der Mensch mehr denn je nach einem (sinn-)erfüllten Leben, das letztendlich individuell wie sozial glückt. Diese existentiell-relevante Thematik wird u.a. von der sog. Positiven Psychologie aufgegriffen, indem sie ganz bewusst die Frage nach den persönlichen Stärken des Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen rückt – mit dem erklärten Ziel, ressourcenorientiert das Aufblühen des Einzelnen zu begünstigen. Auf dieser konzeptionellen Basis sollen in der Seminarveranstaltung ausgewählte Aspekte gelingender Lebensführung vorgestellt werden, die allesamt einen konkreten Praxisbezug aufweisen und sich in (zwischen-)menschlichen Handlungsfeldern modernen Alltaggeschehens anwendungsorientiert ausbuchstabieren lassen.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen (Gruppe 1 und 2)

Dozent/in:
Roland Back
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kooperation mit Brose Bamberg
Termine:
Mo, 18:15 - 21:30, VP/VP
Gruppe 1: Mo 18:15-19:45 Uhr / Gruppe 2: Mo 20:00-21:30 Uhr im Seminarraum Volkspark. Erste Sitzung für beide Gruppen: Mittwoch, den 25.10.17 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit Brose Bamberg in zwei Gruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern statt.
Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport und Integration“ von Herrn PD Dr. Dr. Stefan Schenk. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
Daher findet am Mittwoch, den 25.10.17 um 18 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sport als Erfolgsfaktor: Soziale Integration

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Erste Sitzung: Mittwoch, den 25.10.17 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi 25.10.17, 18-21 Uhr (Theorie) 2. Termin: Mi 08.11.17, 14-17 Uhr (Theorie) 3. Termin: Mi 15.11.17, 14-16 Uhr (Praxis) 4. Termin: Mi 22.11.17, 14-16 Uhr (Praxis) 5. Termin: Mi 29.11.17, 14-16 Uhr (Praxis) 6. Termin: Mi 06.12.17, 14-16 Uhr (Praxis) 7. Termin: Mi 13.12.17, 14-16 Uhr (Praxis) 8. Termin: Mi 20.12.17, 14-16 Uhr (Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum statt, Praxis in der Turnhalle des Volksparks.
Inhalt:
Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.

Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung am Beginn des Semesters zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann. Daher findet am Mittwoch, den 25.10.17 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.

 

Seminar: Sportpädagogik in der Mittelschule

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einschreibeformalitäten sind bitte dem Aushang und den Informationen auf der Homepage des Sportzentrums zu entnehmen.

Für alle Studierenden nach LPO I neu ist das Seminar Sportpädagogik in der Mittelschule klausurrelevant.
Der Besuch des Seminars "Sportpädagogik in der Mittelschule" wird ab dem 3. Semester empfohlen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die verschiedenen Sinnperspektiven des Sports und deren praktische Umsetzung in der Schule.

 

Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA)

Dozent/in:
Stefan Schenk
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2017, 14:00 - 17:00, VP/VP
Einzeltermin am 10.1.2018, Einzeltermin am 24.1.2018, 9:00 - 18:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Termin: Mi, 18.10.17, 14:00 - 17:00 Uhr
2. Termin: Mi, 10.01.18, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 24.01.18, 09:00 - 18:00 Uhr
Inhalt:
Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.

 

Vorlesung: Sportpsychologie I und II

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung Sportpsychologie I klausurrelevant.

Veranstaltungen für beide Lehrämter

 

Basisqualifikation Sport GS/MS

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Do, 10:15 - 12:30, FG2/00.09
Do, 10:15 - 11:00, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt per Mail an caroline.schellenberg@uni-bamberg.de

 

Basisqualifikation Sport GS/MS

Dozent/in:
Caroline Schellenberg
Angaben:
Seminar, 3 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Fr, 10:15 - 12:30, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt per Mail an caroline.schellenberg@uni-bamberg.de

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gerätturnen

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
Inhalt:
In diesem methodisch-didaktischen Prüfungsvorbereitungskurs stehen die Eigenrealisation sowie der Erwerb von methodisch vermittelten Basistechniken des Gerätturnens in Theorie und Praxis im Mittelpunkt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Gymnastik&Tanz für MS/BA/GS

Dozent/in:
Petra Schröder
Angaben:
Übung, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 12:30 - 14:00, VP/VP
Der Förderkurs findet für beide Lehrämter und für Bachelor-Pädagogen gleichzeitig statt. Damit die unterschiedlichen Tänze trotzdem gut geübt werden können, wird innerhalb des Kurses noch eine Einigung gefunden werden. Der erste Termin findet am 10.11.17 statt.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, FG2/00.09
Inhalt:
Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs zur Schulung der allgemeinen Fitness.

 

Methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs: Schwimmen

Dozent/in:
Michael Doppernas
Angaben:
Seminar, 1 SWS, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, Externer Raum
Hallenbad Bambados
Inhalt:
Erarbeitung und Festigung von sportartbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf die sportpraktischen Prüfungen in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 9:00 - 9:45, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
Termine:
Di, 10:00 - 10:45, VP/VP
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule c für GS/ MS/ BA

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 11:00 - 11:45, VP/VP

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Leichtathletik (GS/MS/BA)

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 12:45, Externer Raum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs steht nur für Examenskandidaten offen(Nachweis durch Kopie der Examensanmeldung für das Frühjahr 2018 erforderlich!), damit sie ihr Studium rechtzeitig abschließen können. Sollte dies auch auf Mittelschullehramtsstudierende zutreffen muss noch eine zweite Stunde terminiert werden.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 13:00 - 14:30, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
Termine:
Di, 14:30 - 16:00, VP/VP
Inhalt:
Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.

 

Vorlesung: Allgemeine Sportdidaktik

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Studium Generale, freiwillige Teilnahme
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, FMA/01.20
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden nach LPO I neu ist die Vorlesung "Allgemeine Sportdidaktik" klausurrelevant.
Inhalt:
Im Mittelpunkt stehen Themen der Allgemeinen Sportdidaktik wie Sport in Gesellschaft, Erziehung in und durch Sport, Gesundheit, Fairness und Kooperation sowie sportdidaktische Konzepte u.v.m.

 

Vorlesung: Sportbiologie/Trainingslehre

Dozent/in:
Tobias Schachten
Angaben:
Vorlesung, freiwillige Teilnahme
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, F21/03.02

Allgemeiner Hochschulsport

 

Lach-Yoga (Hasya-Yoga)

Dozent/in:
Marion Then
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/05.004
ab 23.10.2017

 

Segelschein

Dozent/in:
Stefan Voll
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, Einzeltermin am 10.3.2018, Einzeltermin am 11.3.2018, 10:00 - 14:00, FMA/00.06

Institut für Erziehungswissenschaft

Allgemeine Pädagogik

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für MA, Promotion, Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck: 12.01.-14.01.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Forschungswerkstatt I für DoktorandInnen des Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
einmal im Monat;
Inhalt:
Die Forschungswerkstatt I trifft sich im vierwöchentlichen Rhythmus zur Besprechung des empirischen Datenmaterials der Doktorandinnen und Doktoranden, die im Rahmen des kooperativen Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“ bei Frau Prof. Dr. Scheunpflug promovieren.
Methodische Ausrichtung der Forschungswerkstatt: Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung (insbesondere Dokumentarische Methode und Narrationsanalyse).

 

Forschungswerkstatt II für DoktorandInnen des Promotionskollegs „BayWISS"

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
einmal im Monat;
Inhalt:
Die Forschungswerkstatt II trifft sich im vierwöchentlichen Rhythmus zur Besprechung des empirischen Datenmaterials der Doktorandinnen und Doktoranden, die im Rahmen des kooperativen Promotionskollegs „Bildung als Landschaft“ bei Frau Prof. Dr. Scheunpflug promovieren.
Methodische Ausrichtung der Forschungswerkstatt: Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung (insbesondere Dokumentarische Methode und Narrationsanalyse).

BA Pädagogik

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2017, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 14.11.2017, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2018, 14:15 - 15:45, MG1/01.02
Einzeltermin am 22.2.2018, 14:15 - 17:45, M3/01.16
Inhalt:
Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium: Schwerpunkt- und Nebenfachtutorium

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, 20:15 - 21:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.11.2017, 18:15 - 19:45, M3N/01.26

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, MA EBWB HF ALLPÄD 1 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/02.004
Raum noch offen, die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt! Erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/00.019
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Raum noch offen; die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt: erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, WE5/02.004
Raum noch offen; die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt: erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 7)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG1/02.06
Raum noch offen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2017
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 9)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1- Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD1-Bas
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
Inhalt:
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).

Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.

Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.

BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur (Kurzkommentar): Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsfragen in internationaler Perspektive

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
In dem Seminar werden sowohl deutsch- als auch englischsprachige Texte gelesen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist daher die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3

 

*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise: Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus [Humanismus Bildungstheorien]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erziehung zur Demokratie

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise) über FlexNow
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul BA PÄD KF EMP

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswisenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswisenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium für Bachelor-Arbeiten

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, MA EBWB HF ALLPÄD 1 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/02.004
Raum noch offen, die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt! Erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/00.019
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Raum noch offen; die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt: erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, WE5/02.004
Raum noch offen; die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt: erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 7)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG1/02.06
Raum noch offen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2017
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 9)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1- Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD1-Bas
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
Inhalt:
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).

Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.

Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.

BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur (Kurzkommentar): Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.

In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.

Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.

Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.

BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
Empfohlene Literatur:
Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsfragen in internationaler Perspektive

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
In dem Seminar werden sowohl deutsch- als auch englischsprachige Texte gelesen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist daher die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15

 

*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise: Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus [Humanismus Bildungstheorien]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erziehung zur Demokratie

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise) über FlexNow
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2017: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1,2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

 

*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise: Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus [Humanismus Bildungstheorien]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).

Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.

Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.

BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur (Kurzkommentar): Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.

In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.

Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.

Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.

BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
Empfohlene Literatur:
Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsfragen in internationaler Perspektive

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
In dem Seminar werden sowohl deutsch- als auch englischsprachige Texte gelesen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist daher die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erziehung zur Demokratie

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise) über FlexNow
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung II

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung I aus dem Sommersemester 2017, Termine s. Seniorenbildung I: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
Inhalt:
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 14.10., 10-16 Uhr, MG1/00.04) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.11.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 14.10., 10-16 Uhr,MG1/00.04) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 14.10., 10-16 Uhr, MG1/00.04) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung;
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 14.10., 10-16 Uhr, MG1/00.04) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF WISS

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: "Ismen" in der Pädagogik. Vom Idealismus, Realismus über den Existenzialismus, Pragmatismus und Konstruktivismus zur Moderne - Wissenschafts- und erkenntniskritische Studien

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Reichenbach, R., Philosophie der Bildung und Erziehung, Stuttgart 2007, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Wer angeführte Ismen nicht unterscheiden kann, ist d* für Pädagogisches ungeeignet? Kann man sich denn Pädagogik nicht allein im Praxisvollzug - ohne Ismen im Kopf - erwerben? Muss die Theorie, gar Philosophie, sein, besteht nicht die Gefahr mit prätentiösem Begriffsgeklapper und ondulierten Daten, Fakten und Tatsachen die Kommunikation unter Praktikerinnen zu verschwierigen? Nun ist es aber so, dass Ihre pädagogische Praxis (im Abendland) imprägniert ist mit einem (= Ihrem) Selbst- und Weltverständnis, das sich, darauf wette ich, mindestens aus zweien der Ismen Grundlegendes ausgeborgt hat. Da liegt es doch irgendwie nahe, diesen Sachverhalt der Übernahme zu explorieren. Ja, die Hoffnung ist sogar, dass sich die Mühe mit Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie lohnt, also das Ausleuchten der Ismen, jedenfalls dann, wenn man so etwas wie Professionalität in pädagogischer Praxis einrichten und stabilisieren will.

Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Erziehungswissenschaft

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.10.2017, 8:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 22.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.12.2017, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2017, 12:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft als handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüber hinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium zur Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins), Mark Wenz
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Modul MA EBWS HF EMP-A

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Evaluation pädagogischer Maßnahmen bei Einzelfällen [Quantitative Methoden: Evaluation (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul MA EBWS HF EMP-B

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10

MA EBWS EMP-B (Vertiefung)

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Evaluation pädagogischer Maßnahmen bei Einzelfällen [Quantitative Methoden: Evaluation (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, MA EBWB HF ALLPÄD 1 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, WE5/02.004
Raum noch offen, die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt! Erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, WE5/00.019
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Raum noch offen; die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt: erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, WE5/02.004
Raum noch offen; die Veranstaltung findet auf jeden Fall im WE5 statt: erste Sitzung am 19.10.: WE5/01.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
S. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 6)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 7)

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG1/02.06
Raum noch offen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 8)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2017
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 9)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1- Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD1-Bas
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie (Übung 5)

Dozent/in:
Sabine Lang
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; MA EBWB HF ALLPÄD 1- Bas
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2017 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus [Humanismus Bildungstheorien]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung

 

*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise: Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus [Humanismus Bildungstheorien]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Vertiefungsmodul
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).

Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.

Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.

BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur (Kurzkommentar): Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
Inhalt:
Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Claudia Kühn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.

In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.

Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.

Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.

BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
Empfohlene Literatur:
Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Bildungsfragen in internationaler Perspektive

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
Inhalt:
In dem Seminar werden sowohl deutsch- als auch englischsprachige Texte gelesen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist daher die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung: An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
Inhalt:
Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.

Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Erziehung zur Demokratie

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise) über FlexNow
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

Meldefrist zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr

Modul MA EBWB HF EMP

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP-BA: Übung zur Vorlesung Statistik für Erziehungswisenschaft [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Achtung: Nicht für BA Berufliche Bildung - die entsprechende Veranstaltung findet im Sommersemester statt und heißt "Quantitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft"
Inhalt:
Studierende lernen grundlegende Verfahren der deskriptiven und schließenden Statistik kennen. Sie lernen die gebräuchlichsten statistischen Kennwerte zu interpretieren. Die Studierenden lernen einfache Zusammenhänge in Form geeigneter Grafiken und Kennwerte darzustellen und Fehler in statistischen Darstellungen zu identifizieren. Sie lernen darüber hinaus, geeignete statistische Auswertungsverfahren für die gängigsten Erhebungsdesigns auszuwählen, durchzuführen und zu interpretieren.

Themen:
Skalenniveaus
Verteilungskennwerte
Korrelationskoeffizienten
Effektstärken
Konfidenzintervalle
Signifikanztests
Chi-Quadrat-Tests
T-Tests
Varianzanalysen
Lineare Regression
Randomisierungstests

 

EMP-BA: Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

Modul MA EBWB HF EMP-A2

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Evaluation pädagogischer Maßnahmen bei Einzelfällen [Quantitative Methoden: Evaluation (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Modul MA EBWB HF EMP-B2

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10

MA EBWB EMP-B (Vertiefung)

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs A) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse (Kurs B) [Qualitative Methoden: Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Qualitative Methoden 1" oder "Qualitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Evaluation pädagogischer Maßnahmen bei Einzelfällen [Quantitative Methoden: Evaluation (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Fortgeschrittene Regressionsmodelle [Quantitative Methoden: Regressionsmodelle (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.

 

EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Lehramt EWS

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Forschungswerkstatt: Qualitativ Forschen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur mit persönlicher Rücksprache/Anmeldung!

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 14.11.2017, 10:15 - 11:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung (Kurs A)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung (Kurs B)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 1.10.2017!

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis von Bildung in Europa von zentraler Bedeutung ist.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehung und Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 
 
Mi12:15 - 13:45MG2/01.10 Wagener, M.
 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehung zur Demokratie

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Religion und Bildung

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Urteilskraft in pädagogischer Praxis. Studien und Übungen anhand von Spielfilmen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2017
Inhalt:
>Urteilskraft< ist eine unterschätzte Vokabel. Dabei bezeichnet >Urteilskraft< diejenige Fertigkeit, die zwischen Theorie und Praxis auf spezielle Art zu vermitteln vermag. Urteilskraft ist trainierbar, sie ist nicht bloß ein Talent. Der Mühe der Einübung in die Urteilskraftfertigkeit sollte sich diejenige unterziehen, die nach Professionalität strebt, denn Professionalität ist gefragt und wird gut bezahlt! Weil Pädagogik eine Wissenschaft für die Praxis ist, bieten wir dies Seminar an, das als ein Trainingsbeginn genutzt werden kann. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Spielfilme hilfreich. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Pädagogisches ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das man in ein Können umwandeln kann? Ob also Kenntnisse erworben werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial geeignet sind? Ob Spielfilme darüber hinaus noch auf etwas zeigen, das wir als Pädagogeninnen nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 
 
Einzeltermin am 24.11.2017
Einzeltermin am 25.11.2017
Einzeltermin am 2.12.2017
14:00 - 20:00
9:00 - 20:00
9:00 - 20:00
M3N/01.26
MG2/01.03
M3N/01.26
Bätz, R.
Falck, J.
 

Lehramt: Informationsveranstaltung zum schriftlichen Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Kolloquium, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2017, 20:15 - 21:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Referat für Lehrerinnen- und Lehrerbildung statt.

 

Lehramt: Schreibwerkstatt zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.
Inhalt:
Das Seminar zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen richtet sich an Studierende, die nach dem WS 2017/18 die Staatsexamensprüfung im Bereich "Allgemeine Pädagogik" ablegen möchten.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik / Allgemeine Pädagogik I

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Forschungswerkstatt: Qualitativ Forschen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nur mit persönlicher Rücksprache/Anmeldung!

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs A)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs B)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs C)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs D)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung: Grundlagenseminar (Kurs E)

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 14.11.2017, 10:15 - 11:45, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung (Kurs A)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung (Kurs B)

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 1.10.2017!

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Das Seminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theorien dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Staat, Wirtschaft und Schule, der auch für das Verständnis von Bildung in Europa von zentraler Bedeutung ist.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehung und Bildung in der Weltgesellschaft

Dozent/in:
Marina Wagener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 
 
Mi12:15 - 13:45MG2/01.10 Wagener, M.
 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Erziehung zur Demokratie

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Religion und Bildung

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Urteilskraft in pädagogischer Praxis. Studien und Übungen anhand von Spielfilmen

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2017
Inhalt:
>Urteilskraft< ist eine unterschätzte Vokabel. Dabei bezeichnet >Urteilskraft< diejenige Fertigkeit, die zwischen Theorie und Praxis auf spezielle Art zu vermitteln vermag. Urteilskraft ist trainierbar, sie ist nicht bloß ein Talent. Der Mühe der Einübung in die Urteilskraftfertigkeit sollte sich diejenige unterziehen, die nach Professionalität strebt, denn Professionalität ist gefragt und wird gut bezahlt! Weil Pädagogik eine Wissenschaft für die Praxis ist, bieten wir dies Seminar an, das als ein Trainingsbeginn genutzt werden kann. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Spielfilme hilfreich. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Pädagogisches ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das man in ein Können umwandeln kann? Ob also Kenntnisse erworben werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial geeignet sind? Ob Spielfilme darüber hinaus noch auf etwas zeigen, das wir als Pädagogeninnen nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 
 
Einzeltermin am 24.11.2017
Einzeltermin am 25.11.2017
Einzeltermin am 2.12.2017
14:00 - 20:00
9:00 - 20:00
9:00 - 20:00
M3N/01.26
MG2/01.03
M3N/01.26
Bätz, R.
Falck, J.
 

Lehramt: Informationsveranstaltung zum schriftlichen Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Kolloquium, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2017, 20:15 - 21:45, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Referat für Lehrerinnen- und Lehrerbildung statt.

 

Lehramt: Schreibwerkstatt zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017.
Inhalt:
Das Seminar zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen richtet sich an Studierende, die nach dem WS 2017/18 die Staatsexamensprüfung im Bereich "Allgemeine Pädagogik" ablegen möchten.

Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c

 

EMP-BA: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Qualitative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP; BA PÄD KF EMP - C; BA BB: Statistik/Forschungsmethodik; MA EBWB HF EMP;
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
KEINE Anmeldung zur TEILNAHME über FlexNow erforderlich, nur Prüfungsanmeldung zu gegebener Zeit
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

 

EMP-BA: Vorlesung Statistik für Erziehungswissenschaft [Vorlesung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-A; BA PÄD KF EMP; MA EBWB HF EMP
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine ANMELDUNG zur Teilnahme über FlexNow ist NICHT ERFORDERLICH
PS: Das ist ernst gemeint, es ist wirklich keine Anmeldung zur Veranstaltung notwendig. Bitte schreiben sie mir keine Email, um nachzufragen.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten: Basismodul A

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft I: Normen und Ziele der Erziehung und Bildung/Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 - Bas; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, MA EBWB HF ALLPÄD 1 - Bas; MA EBF Lernumwelten: Basismodul A
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Für alle anderen Module Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen

Lernumwelten: Basismodul C

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

Lernumwelten: Vertiefungsmodul

 

Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Erziehungs- und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Macht

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBWB Allpäd 1;MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.1.2018, 10:15 - 11:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2017

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Inhalt:
Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!

MA Educational Quality in Developing Countries

Modul 1: Education and Normativity I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Education and Normativity I "(Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Lang, Mark Wenz, Susanne Krogull, Marina Wagener
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.10.2017-4.10.2017 Mo-Mi, 17:00 - 18:30, M3N/01.26
Blockveranstaltung 23.10.2017-25.10.2017 Mo-Mi, 11:15 - 12:45, 15:15 - 16:45, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2017-25.10.2017 Mo-Mi, 9:15 - 10:45, Raum n.V.
Raum vom 23.10-25.10. in der ESG, Markusplatz 1

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Education and Normativity I" (Modul 1)

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.10.2017-5.10.2017 Mo-Do, 9:15 - 10:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 9:15 - 10:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.10.2017, 9:15 - 10:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 9:15 - 10:45, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungen
26.10.: 10:30-13:00 Uhr
26.10.: 14:00-17:30 Uhr

27.10.: 09:30-11:00 Uhr
27.10.: 12:00-13:00 Uhr
27.10.: 14:00-15:30 Uhr

in ESG, Markusplatz 1

Schulbesuch in Nürnberg am 16.10.2017: Abfahrt 7:30 Uhr - Rückfahrt ca. 13:00 Uhr

Modul 2: Education and Normativity II

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Faith-based Education" (Modul 2)

Dozent/in:
Martin Affolderbach
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.10.2017, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.10.2017, 15:15 - 16:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 15:15 - 16:45, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Blockveranstaltung 9.10.2017-11.10.2017 Mo-Mi, 15:15 - 16:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exkursion nach Wittenberg ganztägig 07.10.-08.10.2017

Modul 3: Theories of Educational Quality I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Krogull, Sabine Lang, Mark Wenz, Marina Wagener
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 5.10.2017, 17:00 - 18:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 17:00 - 18:30, M3/00.16
Blockveranstaltung 9.10.2017-12.10.2017 Mo-Do, 17:00 - 18:30, MG2/01.03
Blockveranstaltung 13.10.2017-14.10.2017 Fr, Sa, 17:00 - 18:30, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 16.10.2017-19.10.2017 Mo-Do, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Raum in ESG, Markusplatz 1

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.10.2017-4.10.2017 Mo-Mi, 15:15 - 16:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.10.2017, 15:15 - 16:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 15:15 - 16:45, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.10.2017, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2017, 20:00 - 21:30, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfung am 20.10.2017 von 11-13 Uhr in der ESG, Markusplatz 1
Schulbesuch in Fürth am 17.10.2017, Abfahrt um 7:30 Uhr - Rückfahrt ca. 13 Uhr

Modul 6: Measuring and Documentation I

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Scientific writing and documentation" (Modul 6)

Dozent/in:
Susanne Krogull
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 2.10.2017-3.10.2017 Mo-Fr, Sa, So, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 11:15 - 12:45, 14:00 - 15:15, M3N/-1.19
Einzeltermin am 14.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, 15:15 - 16:45, M3N/-1.19
Einzeltermin am 16.10.2017, Einzeltermin am 17.10.2017, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Raum in ESG, Markusplatz 1

Schulpädagogik

 

COPRA-Projekt

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 22.2.2018, Einzeltermin am 23.2.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067

 

Forum Forschung. Wissenschaftstheorie und Forschungspraxis

Dozentinnen/Dozenten:
Sibylle Rahm, Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Schulpädagogischer Führerschein (nur für Teilnehmer am Förderprojekt Arbeitslehre/Arbeitswissenschaft; weitere Termine nach Vereinbarung)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Vorbereitungskurs auf das schriftliche Examen: Schreibwerkstatt

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/00.10

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Lehramt EWS

Modul SCHULPÄD I

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Schulpädagogik 1

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Nerowski, Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
(am 30.11. findet die Vorlesung im Raum M3N/02.32 statt!)

Modul SCHULPÄD II

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Coaching II (Lehrauftrag) Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03

 

Führung von pädagogischen Organisationen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit (Angebot 1)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Lehrergesundheit (Angebot 2)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Schulentwicklung (Anmeldung vom 1.8.-10.9. per EMail)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2017, Einzeltermin am 10.10.2017, Einzeltermin am 11.10.2017, 10:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul SCHULPÄD III

 

Coaching II (Lehrauftrag) Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03

 

Führung von pädagogischen Organisationen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit (Angebot 1)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Lehrergesundheit (Angebot 2)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)

Modul A

 

Schulpädagogik 1

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Nerowski, Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
(am 30.11. findet die Vorlesung im Raum M3N/02.32 statt!)

 

Tutorium (Wiederholer für SP II, Frau Otting)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Wiederholung der Inhalte der Vorlesung SP II aus dem SS 2017
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 8:00 - 10:00, M3/-1.13

 

Tutorium (zur aktuellen Vorlesung, Frau Karpowitz)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Tutorium (zur aktuellen Vorlesung, Frau Nüsslein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13

Modul B

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching II (Lehrauftrag) Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Das fliegende Klassenzimmer. Theaterpädagogische Methoden im Unterricht. Anmeldung in der Vorbesprechung! (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Monica Calla
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 15:00 Uhr, M3/-1.13

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03

 

Einführung in die Fallbearbeitung

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Führung von pädagogischen Organisationen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26

 

Kreativität

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit (Angebot 1)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Lehrergesundheit (Angebot 2)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 23.2.2018, Einzeltermin am 24.2.2018, Einzeltermin am 25.2.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 6.2.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Praxis beobachten, Praxis reflektieren

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.9.2017, Einzeltermin am 25.9.2017, Einzeltermin am 26.9.2017, Einzeltermin am 27.9.2017, Einzeltermin am 4.10.2017, Einzeltermin am 5.10.2017, Einzeltermin am 6.10.2017, 15:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Schulentwicklung (Anmeldung vom 1.8.-10.9. per EMail)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2017, Einzeltermin am 10.10.2017, Einzeltermin am 11.10.2017, 10:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Anmeldung ab 7.8.17 per mail)

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.10.2017, Einzeltermin am 13.10.2017, Einzeltermin am 14.10.2017, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität (Die Anmeldung zum Seminar erfolgt durch Eintrag auf der Liste am schwarzen Brett des Lehrstuhls (M3/00.14). Restliche Plätze werden in der ersten Sitzung vergeben.)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
ab 20.11.2017
Inhalt:
Im Seminar ‚Unterrichtsqualität‘ wird die Frage nach dem Unterschied von gutem Unterricht und schlechtem Unterricht thematisiert. Die Unterrichtsqualität wird zunächst als Frage einzelner Merkmale von Unterricht (z.B. Strukturiertheit, Rückmeldung etc.) betrachtet. Es werden dann die wissenschaftstheoretischen Begründungen der unterschiedlichen „Merkmalskataloge“ verschiedener Autorinnen erörtert. Auf der Basis der Annahme, dass „Qualität“ keine Eigenschaft einer Sache selbst ist, sondern immer ein Werturteil eines Beobachters voraussetzt, werden abschließend Charakteristika von Werturteilen – speziell im Hinblick auf die Qualität von Unterricht – diskutiert. Das Seminar beginnt am Montag, den 20.11.2017. Bestandteil des Seminars sind auch einzelne (flexibel zu wählende) Veranstaltungen im Rahmen der vom 30.11.2017 bis 02.12.2017 an der Universität Bamberg stattfindenden WERA-IRN Conference: Extended Education from an International Comparative Point of View. Das Seminar richtet sich an die Studierende des MA Bildungsmanagement und Schulführung sowie Studierende aller Lehrämter. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen.

Modul C

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Coaching II (Lehrauftrag) Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Führung von pädagogischen Organisationen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit (Angebot 1)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Lehrergesundheit (Angebot 2)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 23.2.2018, Einzeltermin am 24.2.2018, Einzeltermin am 25.2.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 6.2.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Schulentwicklung (Anmeldung vom 1.8.-10.9. per EMail)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2017, Einzeltermin am 10.10.2017, Einzeltermin am 11.10.2017, 10:00 - 19:00, M3N/00.26

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul D

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Didaktik

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/01.03

 

Führung von pädagogischen Organisationen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26

 

Lehrergesundheit (Angebot 1)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Lehrergesundheit (Angebot 2)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 23.2.2018, Einzeltermin am 24.2.2018, Einzeltermin am 25.2.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 6.2.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für alle Lehrämter

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 18.10.2017, Einzeltermin am 25.10.2017, 8:00 - 10:00, MG2/01.10

 

Vorbereitung auf das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum für das Lehramt an Grund- und Mittelschulen (Anmeldung in FlexNow ab 1.8.2017)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/01.10

Lehramt Mittelschule

Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil I (Anmeldung in FlexNow ab 1.8.2017)

Dozent/in:
Martin Lunkenbein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2017, Einzeltermin am 11.10.2017, Einzeltermin am 12.10.2017, 9:00 - 20:00, MG1/02.06

 

Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Mittelschule Teil II (Anmeldung bis 15.1.2018)

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.2.2018, 8:00 - 18:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 14.2.2018, Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Klassiker der Schulpädagogik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

 

Konflikte in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26

 

Modelle der Werteerziehung in der Schule

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

 

Theorien und Modelle der Didaktik

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/00.26

 

Unterrichtsplanung und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Hans Ernst
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/00.26

Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Modul 2: Felder der Beratung

 

Inklusion

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 9.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.03

 

Lehrergesundheit (Angebot 1)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Lehrergesundheit (Angebot 2)

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Seminar findet an 5 Terminen jeweils Montags 10-12 Uhr (16.10., 13.11., 4.12., 8.1., 29.1.) und am Wochenende 20./.21.10.2017 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Theorie- und Praxisanteile des Seminars setzen sich folgendermaßen zusammen:
1. Seminarvorbesprechung und Themeneinstieg am Montag, 16.10.2017, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
2. Vorbereitungsseminar in M 3/02.10 am Freitag, 20.10.2017, 14-18 Uhr (s.t.) und Samstag, 21.10.2017, 9-18 Uhr (s.t.)
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung eines Lerncoachings (vier Gespräche) mit einem/r Schüler/in von November bis Januar 7.11.2017-26.01.2018. In diesem Zeitraum finden drei Termine zur kollegialen Beratung jeweils montags, 10-12 Uhr (13.11.2017, 4.12.2017, 8.1.2018) statt (MG 2/01.03). Im Rahmen dieser Termine werden im Sinne der Ko-Konstruktion die Beratungsgespräche vor- und nachbesprochen. Sie erhalten außerdem wertvolle Anregungen und umfangreiche Materialien an die Hand und profitieren vom gegenseitigen Austausch Ihrer Erfahrungen.
4. Abschlussreflexion am Montag, 29.01.2018, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
Inhalt:
Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeder Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.

Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium (Aufbaumodul EWS Psychologie) sowie an Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft (Modul: Felder der Beratung, Schulpädagogik), die sich in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin und Lernberater vorbereiten möchten.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Seminar findet an 5 Terminen jeweils Montags 10-12 Uhr (16.10., 13.11., 4.12., 8.1., 29.1.) und am Wochenende 20./.21.10.2017 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Theorie- und Praxisanteile des Seminars setzen sich folgendermaßen zusammen:
1. Seminarvorbesprechung und Themeneinstieg am Montag, 16.10.2017, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
2. Vorbereitungsseminar in M 3/02.10 am Freitag, 20.10.2017, 14-18 Uhr (s.t.) und Samstag, 21.10.2017, 9-18 Uhr (s.t.)
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung eines Lerncoachings (vier Gespräche) mit einem/r Schüler/in von November bis Januar 7.11.2017-26.01.2018. In diesem Zeitraum finden drei Termine zur kollegialen Beratung jeweils montags, 10-12 Uhr (13.11.2017, 4.12.2017, 8.1.2018) statt (MG 2/01.03). Im Rahmen dieser Termine werden im Sinne der Ko-Konstruktion die Beratungsgespräche vor- und nachbesprochen. Sie erhalten außerdem wertvolle Anregungen und umfangreiche Materialien an die Hand und profitieren vom gegenseitigen Austausch Ihrer Erfahrungen.
4. Abschlussreflexion am Montag, 29.01.2018, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
Inhalt:
Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeder Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.

Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium (Aufbaumodul EWS Psychologie) sowie an Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft (Modul: Felder der Beratung, Schulpädagogik), die sich in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin und Lernberater vorbereiten möchten.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Modul 5: Wahlpflicht Seminare

 

Evaluation als Grundlage von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 16:00, WE5/01.067

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

MA Bildungsmanagement und Schul-Führung

Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung

 

Führung von pädagogischen Organisationen

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/00.26

Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

 

Grundlagen der Schulentwicklung

Dozent/in:
Anke Penczek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 5.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.09, MG2/01.03

 

Moderation von Schulentwicklungsprozessen

Dozent/in:
Barbara Vollmer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., M3N/00.26
Einzeltermin am 23.2.2018, Einzeltermin am 24.2.2018, Einzeltermin am 25.2.2018, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 6.2.2018, 20:00 - 22:00 Uhr, M3N/00.26

 

Unterrichtsqualität (Die Anmeldung zum Seminar erfolgt durch Eintrag auf der Liste am schwarzen Brett des Lehrstuhls (M3/00.14). Restliche Plätze werden in der ersten Sitzung vergeben.)

Dozent/in:
Christian Nerowski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/00.26
ab 20.11.2017
Inhalt:
Im Seminar ‚Unterrichtsqualität‘ wird die Frage nach dem Unterschied von gutem Unterricht und schlechtem Unterricht thematisiert. Die Unterrichtsqualität wird zunächst als Frage einzelner Merkmale von Unterricht (z.B. Strukturiertheit, Rückmeldung etc.) betrachtet. Es werden dann die wissenschaftstheoretischen Begründungen der unterschiedlichen „Merkmalskataloge“ verschiedener Autorinnen erörtert. Auf der Basis der Annahme, dass „Qualität“ keine Eigenschaft einer Sache selbst ist, sondern immer ein Werturteil eines Beobachters voraussetzt, werden abschließend Charakteristika von Werturteilen – speziell im Hinblick auf die Qualität von Unterricht – diskutiert. Das Seminar beginnt am Montag, den 20.11.2017. Bestandteil des Seminars sind auch einzelne (flexibel zu wählende) Veranstaltungen im Rahmen der vom 30.11.2017 bis 02.12.2017 an der Universität Bamberg stattfindenden WERA-IRN Conference: Extended Education from an International Comparative Point of View. Das Seminar richtet sich an die Studierende des MA Bildungsmanagement und Schulführung sowie Studierende aller Lehrämter. Die Gestaltung des Seminars wird in erster Linie vom Dozenten übernommen.

Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement

 

Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozent/in:
Daniela Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.

Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Change Management

Dozent/in:
Sibylle Rahm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/00.26

Modul Organisation Schule

 

Schulrecht, Schulverwaltung (Lehrauftrag)

Dozent/in:
Markus Knebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/00.26

Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen

 

Coaching II (Lehrauftrag) Anmeldung ab sofort per mail an Herrn Geiling

Dozent/in:
Wolfgang Geiling
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26

Sozialpädagogik

 

BA-Kolloquium

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Im Kolloquium werden organisatorische Fragen zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Sozialpädagogik behandelt. Die Studierenden stellen die Themen und Gliederungen ihrer Bachelorarbeiten vor und präsentieren regelmäßig ihre Fortschritte im Arbeitsprozess. Dabei werden Problembereiche diskutiert und gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet.

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Der psychiatrisch-therapeutische Komplex und Soziale Arbeit

Dozent/in:
Patrick Haas
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Vorbereitung eines Referats (45 - 60 Minuten) und die Abgabe einer Hausarbeit notwendig.
Inhalt:
Warum sollte man die Forschung und Ausweitung von psychiatrischem Wissen kritisch reflektieren? Ist es nicht wünschenswert, dass psychische Krankheiten wie ganz normale Krankheiten angesehen werden und Therapieplätze ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können? Was hat das alles mit einer neoliberal verfassten Gesellschaft zu tun, in der der Einzelne immer mehr Selbstverantwortung für sein eigenes Glück übernehmen soll?

Michel Foucault hat die Begriffe der Biopolitik und der Gouvernementalität geprägt. Aus dieser theoretischen Perspektive wird das Verhältnis von Macht, Wissen und Subjektivierungsformen in den Blick genommen. Diese Analyseebene erlaubt es, historische Verschiebungen in diskursiver, wie praktisch-gesellschaftlicher Hinsicht zu erfassen. War die Institution Psychiatrie früher ein Ort des Ausschlusses und der Disziplinierung von Anormalen mit langer Verweildauer, ist sie heute, dank moderner Psychopharmaka zur Drehtürpsychiatrie mit kurzem Aufenthalt geworden. Ebenso hat sich das psychiatrische und psychologische Wissen fast vollständig in den Alltagsdiskurs integriert und wird von den einzelnen Individuen eigenständig angewendet: Selbstoptimierung. Dabei lässt sich beobachten, dass soziale Konfliktlagen, eben auch durch die Anwendung ebenjenes Wissens individualisiert und entpolitisiert werden: Burnout – gesteigerte gesellschaftliche Leistungsanforderungen werden nicht per se in Frage gestellt, sondern es wird erst mal therapiert.

Um dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen besser verstehen zu können, werden wir uns zunächst mit den theoretischen Begriffen Macht, Wissen und Diskurs beschäftigen. Daran anschließend werden wir uns mit Foucaults Analyse der Psychiatrie auseinandersetzen. Im letzten Schritt versuchen wir den therapeutisch-industriellen Komplex aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie näher zu beleuchten und zeitdiagnostisch zu fassen.

Die intensive Lektüre der Texte wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Anhorn, Roland/Balzereit, Marcus 2016: Soziale Arbeit und Therapeutisierung. Springer VS

 

Drogen

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SozPäd ABK-B: Methodisches Handeln (vorher: Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Einführung in die Sozialpädagogik

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA BB: Modul Sozialpädagogik; Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem „sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Fachdidaktik I - Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.04

 

Fachdidaktik II - Fachdidaktisches Erforschen und Weiterentwickeln von Praxis in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II; LAB-M-30-01-002b
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit

 

Förderpädagogik II - Gesprächsführung

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/01.16

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Pädagogik Modul Sozialpädagogik II BA BB Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 11. Januar 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Kindergarten goes digital - Medienerziehung und -bildung in den frühpädagogischen Institutionen

Dozent/in:
Anika Heinl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität), BA Pädagogik, Modul Sozialpädagogik II BA BB (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Inhalt:
Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die von digitalen Medien in allen Lebenszusammenhängen durchdrungen ist. Im Zuge dieser Entwicklung - hin zur sogenannten Medienkindheit - wird der Erwerb einer möglichst umfassenden Medienkompetenz wichtiger denn je. So soll bereits im Kindergarten ein selbstbestimmter, reflektierter und persönlich wie sozial verantwortlicher Umgang mit den neuen Entwicklungen gefördert werden. In diesem Seminar werden auf der einen Seite die Ausgestaltungen, Verbindlichkeiten und Geltungsbereiche von Medienerziehung und -bildung im Rahmen der frühkindlichen Institutionen sowie zugehörige aktuelle empirische Befunde der tatsächlichen Medienpraxis im Fokus stehen. Auf der anderen Seite wird die Frage nach einer adäquaten medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen kritisch diskutiert und im Rahmen qualitativer Forschungsmöglichkeiten eigene Überlegungen zur Weiterentwicklung des Diskurses angestellt.

Das Seminar ist unter Berücksichtigung abwechslungsreicher Sozialformen sowie unterschiedlichen interaktiven Methoden aufgebaut und auf die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden angewiesen.

 

Macht und Repräsentation

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Inhalt:
Soziale Arbeit ist auf unterschiedlichen Ebenen mit Macht und Repräsentationen im Kontext von FluchtMigration verwoben. Das Seminar widmet sich einführend zunächst der aktuellen medialen Debatte um Flucht und Zuwanderung . Weitergehend findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit Kultur- und Rassismustheorien statt. Das Seminar bietet somit ein Plenum für theoriebasierte Diskussionen und fokussiert vor diesem Hintergrund zugleich die berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände. Die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituiert somit die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext von FluchtMigration und Diversität? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen und Akteure der Sozialen Arbeit derzeit?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Masterkolloquium

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Kolloquium, Modul MA EBWS HF MA-A, Modul Master-Arbeit
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.1.2018, 8:00 - 18:00, MG2/01.03
Inhalt:
Inhalt und Ziel der Veranstaltung:

Im Masterkolloquium werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Qualifikationsarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende sowie Interessierte aus der Praxis.

 

Methoden der Kindheitsforschung / Research Methods in Childhood Studies

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis, Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II; Wissensformen in der Sozialpädagogik, Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Methodendiskussion im Rahmen der Kindheitsforschung. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Diskussionsstränge in Auseinandersetzung mit div. Fachzeitschriften herausgearbeitet. Im Anschluss werden ausgewählte Methoden (insb. Gruppendiskussion) vertieft vorgestellt und diskutiert. Insgesamt legt das Seminar einen besonderen Fokus auf forschungsethische Fragestellungen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Praktikumsbesuche - Vor- und Nachbesprechung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Nachbesprechung, Keine Leistungsnachweise
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum M3/01.12 - Forschungswerkstatt

 

Sexualität

Dozent/in:
Gisa Stich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz (vorher: Arbeit mit Gruppen), Methodenwissen
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2017, 16:00 - 18:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.

Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.

Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Institutionen und Professionalität / Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Institutionen und Professionalität / Handlungsmethoden und -praxen); BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Methodisches Handeln / Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Konzepte und Organisationsformen / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 15:00 - 21:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
Inhalt:
Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.

In dem praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:

1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"

2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)

3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?

 

Sozialpädagogik II - Kompetenzentwicklung - Zur Kompetenz sozialpädagogischen Lehrens - Ökologie und Gesundheitspädagogik als integrale Bestandteile berufsqualifizierender Schulen in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Sozialpädagogik (Organisations-/Programm- und Kompetenzentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schriftliche Hausarbeit bzw. Referat

 

Symposium "The Future of Childhood Studies"

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 2 - B, Sozialpädagogische Forschung; Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2017, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2017, 8:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechungs- und Anmeldetermin am 19. Oktober 2017!
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Inhalt:
In this symposium, we will discuss how childhood studies need to, and might, develop in the future. Since the 1990s, empirical and theoretical work coming out of the new social studies of childhood have been the catalyst for a diversity of empirical research, for policy analysis, and for the development of professional practice. This has especially been the case in the field of children s rights and well-being but perhaps less so in other key fields. In addition, we need to critically address the question of whether we need alternative conceptualisations of children and childhood in late modernity/late capitalism? Or is it enough to connect the key assumptions and positions of the new social studies of childhood with the heterogeneous and complex constructions of childhood via interdisciplinary approaches whilst retaining the critical considerations that childhood studies offer?

 

Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit

Dozent/in:
Rita Braches-Chyrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, max. 50 TeilnehmerInnen! Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I, MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Inhalt:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
Empfohlene Literatur:
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München

 

Tutorium I zur Vorlesung "Einführung in die Sozialpädagogik"

Dozent/in:
Julia Gottschalk
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.1.2018, Einzeltermin am 5.2.2018, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
ab 23.10.2017

 

vhb-Klausur

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Klausurenkurs
Termine:
Einzeltermin am 3.2.2018, 11:00 - 14:00, M3N/01.26

 

Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.

SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

BA Pädagogik

 

Anti-Bias-Training

Dozent/in:
Raphael Ekamba
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Institutionen und Professionalität / Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Institutionen und Professionalität / Handlungsmethoden und -praxen); BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Methodisches Handeln / Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Konzepte und Organisationsformen / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 27.1.2018, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Inhalt:
Der zentrale Gedanke der Anti-Bias-Arbeit bzw. des Anti-Rassismus bzw. der Anti-Diskriminierung ist die Auseinandersetzung mit den eigenen bewussten und unbewussten Vorurteilen (Bildern, Stereotypen) und Rassismen, die Reflektion von Diskriminierungstendenzen, das Hinterfragen der eigenen Machtposition und Privilegien in der Gesellschaft und die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten für ein gerechtes, respektvolles, faires und inklusives Miteinander.

Wir werden versuchen, auf die Frage zu antworten: "Es gibt keine Rassen, aber warum lebt der Rassismus immer noch?"

Im Anti-Bias-Training wird den Studierenden ein freier und sicherer Raum geboten, um in einer lockeren Atmosphäre über die eigenen Ängste und Unsicherheiten im Hinblick auf "die Anderen bzw. die Fremden" zu sprechen.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1

 

Diskriminierung: Ursachen, Folgen, Ausprägungen und Widerstand

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 31.1.2018, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
Inhalt:
Diskriminierung existiert auf vielen verschiedenen Ebenen, ist eng verknüpft mit Machtverhältnissen, gesellschaftlichem Wissen, Vorurteilen und Zuschreibungen. Je nach Ausprägung, Ebene und Richtung hat diskriminierendes Verhalten unterschiedliche Ursachen und Folgen für Einzelne und Gruppen. Was Diskriminierung ist und wie bzw. warum Soziale Arbeit Widerstand leisten kann und muss, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten, wird im Seminar behandelt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse: Geschlecht als Aspekt sozialpädagogischen Handelns

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF SozPäd ABK - B (Methodisches Handeln)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und Präsentation (in Form eines Referats) erwartet.
Inhalt:
Geschlechterverhältnisse durchziehen als Machtverhältnisse die Gesellschaft und weisen seit langem hohe Relevanz für die Sozialpädagogik auf. In diesem Seminar werden geschlechtertheoretische Diskurse beleuchtet und der Umgang mit Geschlecht(errollen) als Aspekt sozialen Lebens diskutiert. Anknüpfend daran werden Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischen Handelns vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Pädagogik Modul Sozialpädagogik II BA BB Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 11. Januar 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Kindergarten goes digital - Medienerziehung und -bildung in den frühpädagogischen Institutionen

Dozent/in:
Anika Heinl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität), BA Pädagogik, Modul Sozialpädagogik II BA BB (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Inhalt:
Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die von digitalen Medien in allen Lebenszusammenhängen durchdrungen ist. Im Zuge dieser Entwicklung - hin zur sogenannten Medienkindheit - wird der Erwerb einer möglichst umfassenden Medienkompetenz wichtiger denn je. So soll bereits im Kindergarten ein selbstbestimmter, reflektierter und persönlich wie sozial verantwortlicher Umgang mit den neuen Entwicklungen gefördert werden. In diesem Seminar werden auf der einen Seite die Ausgestaltungen, Verbindlichkeiten und Geltungsbereiche von Medienerziehung und -bildung im Rahmen der frühkindlichen Institutionen sowie zugehörige aktuelle empirische Befunde der tatsächlichen Medienpraxis im Fokus stehen. Auf der anderen Seite wird die Frage nach einer adäquaten medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen kritisch diskutiert und im Rahmen qualitativer Forschungsmöglichkeiten eigene Überlegungen zur Weiterentwicklung des Diskurses angestellt.

Das Seminar ist unter Berücksichtigung abwechslungsreicher Sozialformen sowie unterschiedlichen interaktiven Methoden aufgebaut und auf die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden angewiesen.

 

Soziale Arbeit mit "Randgruppen"

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF Sozpäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, WE5/00.043
Inhalt:
Zentrale Themenbereiche dieser Lehrveranstaltung sind theoretische Grundlagen zur sozialen Konstruktion und Zuschreibung von Devianz, Prozesse sozialer Ausgrenzung wie auch Ansatzpunkte und sozialpädagogische Implikationen sozialer (Re-)Integration. Diese Grundlagen sollen insbesondere auf aktuelle soziale Problemlagen und Fallbeispiele bezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10

 

Soziale Arbeit mit "Randgruppen"

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF Sozpäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, WE5/00.043
Inhalt:
Zentrale Themenbereiche dieser Lehrveranstaltung sind theoretische Grundlagen zur sozialen Konstruktion und Zuschreibung von Devianz, Prozesse sozialer Ausgrenzung wie auch Ansatzpunkte und sozialpädagogische Implikationen sozialer (Re-)Integration. Diese Grundlagen sollen insbesondere auf aktuelle soziale Problemlagen und Fallbeispiele bezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15

 

Soziale Arbeit mit "Randgruppen"

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF Sozpäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, WE5/00.043
Inhalt:
Zentrale Themenbereiche dieser Lehrveranstaltung sind theoretische Grundlagen zur sozialen Konstruktion und Zuschreibung von Devianz, Prozesse sozialer Ausgrenzung wie auch Ansatzpunkte und sozialpädagogische Implikationen sozialer (Re-)Integration. Diese Grundlagen sollen insbesondere auf aktuelle soziale Problemlagen und Fallbeispiele bezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR

 

Praktikumsvorbereitung/Praktikum

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Praktikum/Übung, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR-A (Praktikumsvorbereitung und -begleitung)
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.12.2017, 12:00 - 14:00, MG2/00.10

Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B

 

Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse: Geschlecht als Aspekt sozialpädagogischen Handelns

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA Päd KF SozPäd ABK - B (Methodisches Handeln)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und Präsentation (in Form eines Referats) erwartet.
Inhalt:
Geschlechterverhältnisse durchziehen als Machtverhältnisse die Gesellschaft und weisen seit langem hohe Relevanz für die Sozialpädagogik auf. In diesem Seminar werden geschlechtertheoretische Diskurse beleuchtet und der Umgang mit Geschlecht(errollen) als Aspekt sozialen Lebens diskutiert. Anknüpfend daran werden Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischen Handelns vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Rassismus als soziales Phänomen: sozialpädagogische Veränderungsmöglichkeiten

Dozent/in:
Lena Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Bitte beachten! Raumänderung: KÄ7/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und Präsentation (z. B. in Form eines Referats) erwartet.
Inhalt:
Rassismus ist allgegenwärtig und betrifft alle. Vor dem Hintergrund kultureller, historischer, sozialer und struktureller Zusammenhänge werden in diesem Seminar verschiedene Aspekte beleuchtet, die zu Rassismus beitragen, um diese reflektieren und verändern zu können. Theorien und Diskurse aus Sozialpädagogik, Migrations- und Rassismusforschung werden erarbeitet, um Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischen Handelns aufzuzeigen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Der psychiatrisch-therapeutische Komplex und Soziale Arbeit

Dozent/in:
Patrick Haas
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Vorbereitung eines Referats (45 - 60 Minuten) und die Abgabe einer Hausarbeit notwendig.
Inhalt:
Warum sollte man die Forschung und Ausweitung von psychiatrischem Wissen kritisch reflektieren? Ist es nicht wünschenswert, dass psychische Krankheiten wie ganz normale Krankheiten angesehen werden und Therapieplätze ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können? Was hat das alles mit einer neoliberal verfassten Gesellschaft zu tun, in der der Einzelne immer mehr Selbstverantwortung für sein eigenes Glück übernehmen soll?

Michel Foucault hat die Begriffe der Biopolitik und der Gouvernementalität geprägt. Aus dieser theoretischen Perspektive wird das Verhältnis von Macht, Wissen und Subjektivierungsformen in den Blick genommen. Diese Analyseebene erlaubt es, historische Verschiebungen in diskursiver, wie praktisch-gesellschaftlicher Hinsicht zu erfassen. War die Institution Psychiatrie früher ein Ort des Ausschlusses und der Disziplinierung von Anormalen mit langer Verweildauer, ist sie heute, dank moderner Psychopharmaka zur Drehtürpsychiatrie mit kurzem Aufenthalt geworden. Ebenso hat sich das psychiatrische und psychologische Wissen fast vollständig in den Alltagsdiskurs integriert und wird von den einzelnen Individuen eigenständig angewendet: Selbstoptimierung. Dabei lässt sich beobachten, dass soziale Konfliktlagen, eben auch durch die Anwendung ebenjenes Wissens individualisiert und entpolitisiert werden: Burnout – gesteigerte gesellschaftliche Leistungsanforderungen werden nicht per se in Frage gestellt, sondern es wird erst mal therapiert.

Um dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen besser verstehen zu können, werden wir uns zunächst mit den theoretischen Begriffen Macht, Wissen und Diskurs beschäftigen. Daran anschließend werden wir uns mit Foucaults Analyse der Psychiatrie auseinandersetzen. Im letzten Schritt versuchen wir den therapeutisch-industriellen Komplex aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie näher zu beleuchten und zeitdiagnostisch zu fassen.

Die intensive Lektüre der Texte wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Anhorn, Roland/Balzereit, Marcus 2016: Soziale Arbeit und Therapeutisierung. Springer VS

 

Macht und Repräsentation

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Inhalt:
Soziale Arbeit ist auf unterschiedlichen Ebenen mit Macht und Repräsentationen im Kontext von FluchtMigration verwoben. Das Seminar widmet sich einführend zunächst der aktuellen medialen Debatte um Flucht und Zuwanderung . Weitergehend findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit Kultur- und Rassismustheorien statt. Das Seminar bietet somit ein Plenum für theoriebasierte Diskussionen und fokussiert vor diesem Hintergrund zugleich die berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände. Die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituiert somit die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext von FluchtMigration und Diversität? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen und Akteure der Sozialen Arbeit derzeit?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.

SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2

 

Methoden der Kindheitsforschung / Research Methods in Childhood Studies

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2 - B (Sozialpädagogische Forschungspraxis, Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Feld II; Wissensformen in der Sozialpädagogik, Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
Inhalt:
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Methodendiskussion im Rahmen der Kindheitsforschung. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Diskussionsstränge in Auseinandersetzung mit div. Fachzeitschriften herausgearbeitet. Im Anschluss werden ausgewählte Methoden (insb. Gruppendiskussion) vertieft vorgestellt und diskutiert. Insgesamt legt das Seminar einen besonderen Fokus auf forschungsethische Fragestellungen.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.

SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1

 

Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie

Dozent/in:
Brita Schönwälder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Am Mittwoch, 7. Februar 2018, fällt das Seminar aus!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:

  • Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
  • Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
  • Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
  • Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
  • Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
  • Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen

Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.

Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
Empfohlene Literatur:
Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:

  • Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
  • Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
  • Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul BA BB SOZPÄD

 

Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik

Dozent/in:
Katrin Degen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Pädagogik Modul Sozialpädagogik II BA BB Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es findet keine Vorbesprechung statt!

Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 11. Januar 2018 an!
Inhalt:
"Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.

Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.

Mögliche Themen sind beispielsweise:

1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
Empfohlene Literatur:
Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.

 

Kindergarten goes digital - Medienerziehung und -bildung in den frühpädagogischen Institutionen

Dozent/in:
Anika Heinl
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität), BA Pädagogik, Modul Sozialpädagogik II BA BB (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Inhalt:
Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die von digitalen Medien in allen Lebenszusammenhängen durchdrungen ist. Im Zuge dieser Entwicklung - hin zur sogenannten Medienkindheit - wird der Erwerb einer möglichst umfassenden Medienkompetenz wichtiger denn je. So soll bereits im Kindergarten ein selbstbestimmter, reflektierter und persönlich wie sozial verantwortlicher Umgang mit den neuen Entwicklungen gefördert werden. In diesem Seminar werden auf der einen Seite die Ausgestaltungen, Verbindlichkeiten und Geltungsbereiche von Medienerziehung und -bildung im Rahmen der frühkindlichen Institutionen sowie zugehörige aktuelle empirische Befunde der tatsächlichen Medienpraxis im Fokus stehen. Auf der anderen Seite wird die Frage nach einer adäquaten medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen kritisch diskutiert und im Rahmen qualitativer Forschungsmöglichkeiten eigene Überlegungen zur Weiterentwicklung des Diskurses angestellt.

Das Seminar ist unter Berücksichtigung abwechslungsreicher Sozialformen sowie unterschiedlichen interaktiven Methoden aufgebaut und auf die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden angewiesen.

 

Soziale Arbeit mit "Randgruppen"

Dozent/in:
Maja-Johanna Viethen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA KF Sozpäd 1-B, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10 / 1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten)
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, WE5/00.043
Inhalt:
Zentrale Themenbereiche dieser Lehrveranstaltung sind theoretische Grundlagen zur sozialen Konstruktion und Zuschreibung von Devianz, Prozesse sozialer Ausgrenzung wie auch Ansatzpunkte und sozialpädagogische Implikationen sozialer (Re-)Integration. Diese Grundlagen sollen insbesondere auf aktuelle soziale Problemlagen und Fallbeispiele bezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Modul BA BB Förderpädagogik

 

Förderpädagogik II - Gesprächsführung

Dozent/in:
Nadine Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA BB Förderpädagogik
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3/01.16

 

Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul Föderpädagogik II, BA BB (Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KÄ7/01.08

 

Förderpädagogik II - Integration und Kooperation im Rahmen der Berufsausbildung

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/02.09

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

Modul MA BB/ SOZPÄD

 

Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie

Dozent/in:
Brita Schönwälder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Am Mittwoch, 7. Februar 2018, fällt das Seminar aus!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/02.10
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:

  • Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
  • Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
  • Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
  • Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
  • Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
  • Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen

Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.

Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
Empfohlene Literatur:
Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:

  • Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
  • Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
  • Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."

 

Berufsziel: Ehrenamt

Dozent/in:
Michael Schmitt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
Inhalt:
Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.

 

Der psychiatrisch-therapeutische Komplex und Soziale Arbeit

Dozent/in:
Patrick Haas
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Vorbereitung eines Referats (45 - 60 Minuten) und die Abgabe einer Hausarbeit notwendig.
Inhalt:
Warum sollte man die Forschung und Ausweitung von psychiatrischem Wissen kritisch reflektieren? Ist es nicht wünschenswert, dass psychische Krankheiten wie ganz normale Krankheiten angesehen werden und Therapieplätze ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können? Was hat das alles mit einer neoliberal verfassten Gesellschaft zu tun, in der der Einzelne immer mehr Selbstverantwortung für sein eigenes Glück übernehmen soll?

Michel Foucault hat die Begriffe der Biopolitik und der Gouvernementalität geprägt. Aus dieser theoretischen Perspektive wird das Verhältnis von Macht, Wissen und Subjektivierungsformen in den Blick genommen. Diese Analyseebene erlaubt es, historische Verschiebungen in diskursiver, wie praktisch-gesellschaftlicher Hinsicht zu erfassen. War die Institution Psychiatrie früher ein Ort des Ausschlusses und der Disziplinierung von Anormalen mit langer Verweildauer, ist sie heute, dank moderner Psychopharmaka zur Drehtürpsychiatrie mit kurzem Aufenthalt geworden. Ebenso hat sich das psychiatrische und psychologische Wissen fast vollständig in den Alltagsdiskurs integriert und wird von den einzelnen Individuen eigenständig angewendet: Selbstoptimierung. Dabei lässt sich beobachten, dass soziale Konfliktlagen, eben auch durch die Anwendung ebenjenes Wissens individualisiert und entpolitisiert werden: Burnout – gesteigerte gesellschaftliche Leistungsanforderungen werden nicht per se in Frage gestellt, sondern es wird erst mal therapiert.

Um dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen besser verstehen zu können, werden wir uns zunächst mit den theoretischen Begriffen Macht, Wissen und Diskurs beschäftigen. Daran anschließend werden wir uns mit Foucaults Analyse der Psychiatrie auseinandersetzen. Im letzten Schritt versuchen wir den therapeutisch-industriellen Komplex aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie näher zu beleuchten und zeitdiagnostisch zu fassen.

Die intensive Lektüre der Texte wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Anhorn, Roland/Balzereit, Marcus 2016: Soziale Arbeit und Therapeutisierung. Springer VS

 

Macht und Repräsentation

Dozent/in:
Christina Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Sozialpädagogik in Gesellschaft), MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Ausgewählte soziale Probleme), MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Inhalt:
Soziale Arbeit ist auf unterschiedlichen Ebenen mit Macht und Repräsentationen im Kontext von FluchtMigration verwoben. Das Seminar widmet sich einführend zunächst der aktuellen medialen Debatte um Flucht und Zuwanderung . Weitergehend findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit Kultur- und Rassismustheorien statt. Das Seminar bietet somit ein Plenum für theoriebasierte Diskussionen und fokussiert vor diesem Hintergrund zugleich die berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände. Die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituiert somit die Bezugsfolie des Seminars: Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis im Kontext von FluchtMigration und Diversität? Vor welchen konkreten Herausforderungen stehen Institutionen und Akteure der Sozialen Arbeit derzeit?
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien

Dozent/in:
Andreas Kallert
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
Inhalt:
Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.

SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
Empfohlene Literatur:
  • Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
  • Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.

Modul MA BB/ Fachdidaktik

 

Fachdidaktik I - Pädagogik- und Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule

Dozent/in:
Eva Sixl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA BB Fachdidaktik I
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.11

 

Fachdidaktik II - Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe A)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA BB Fachdidaktik II
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 30.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Fachdidaktik II - Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an einer beruflichen Schule (Gruppe B)

Dozent/in:
Hans-Joachim Batscheider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

Elementar- und Familienpädagogik

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Arbeits- und Sozialrecht [Arbeits/Sozialrecht]

Dozent/in:
Steffen Petermichl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.
Inhalt:
Eine grundlegende Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht für die Module LAB-B-28-06-001c und LAB-B-28-06-001a.

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 26.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 27.10.2017, 14 Uhr - 20 Uhr, Raum MG2/02.04, findet die Einführung und Vertiefung statt. Teilnahme Voraussetzung!
Inhalt:
Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch jeweils spezifische Erhebungs- und Auswertungstechniken notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze solcher Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert und kritisiert.

Es ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung bzw. durch die Beteiligung an ihr erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
  • Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
  • Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
  • Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [BA-Kompetenztraining]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09, MG2/00.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Sie verschiedene Apps für Kinder kennenlernen. Neben der Aneignung eigener handlungspraktischer Medienkompetenz, untersuchen und reflektieren Sie die Rolle digitaler Spiele im Leben von Kindern. Sie setzen sich dabei mit verschiedenen Meinungen auseinander und entwickeln eine eigene differenzierte Betrachtungsweise im Umgang mit digitalen Spielewelten.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs A) [Resilienzförderung Kurs A]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.

Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs B) [Resilienzförderung Kurs B]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b.
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

24. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Raum MG2/02.04, Vorbesprechung
21. November 2017, 8.30 - 13 Uhr, (Block 1)
30. November 2917, 9 - 14 Uhr, (Block 2)
12. Januar 2018, 9 - 12 Uhr, (Block 3)
Block 4 noch offen (18. oder 19.Januar oder 19. oder 26. Februar)

Teilnahme an der Vorbesprechung Voraussetzung!Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in dem Vortreffen am 24.10.17, 18-20 Uhr, MG2/02.04, festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2017, Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 13.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Vom Handeln zur Produktion - Aktive Medienarbeit am Beispiel Scratch Junior [MA-Projekt]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie eine einfache Programmiersprache kennen, die besonders bei Vorschulkindern sehr beliebt ist. Sie fördert bei Kindern ihre Problemlösefähigkeit, logisches Denken und verhilft ihnen zu einem positiven Selbstwirksamkeitskonzept. Nach einer kleinen Einführung über die Funktionsweise der App, werden Sie selbststätig und kreativ eigene kleine Programmiergeschichten planen und umsetzen können. Programmierkenntnisse sind dazu nicht notwendig.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Grundsätze der Elementarpädagogik [Elementarpädagogik (BA Seminar)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Anhand von Schlüsselzitaten aus klassischen Texten sollen Prinzipien (Grundsätze des Faches) erarbeitet werden. Das Semminar ist so eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Elementarpädagogik und zugleich in die Grundlagen der Texthermeneutik.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.

Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Päd. Ansätze (MA Seminar)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EFP 1

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR

 

Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2017, Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 13.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

Modul BA PÄD KF EFP 1-A

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

Modul BA PÄD KF EFP 1-B

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2017, Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 13.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?

Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

 

Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A

Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
Inhalt:
Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.

Modul BA PÄD KF EFP ABK-B

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [BA-Kompetenztraining]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09, MG2/00.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar werden Sie verschiedene Apps für Kinder kennenlernen. Neben der Aneignung eigener handlungspraktischer Medienkompetenz, untersuchen und reflektieren Sie die Rolle digitaler Spiele im Leben von Kindern. Sie setzen sich dabei mit verschiedenen Meinungen auseinander und entwickeln eine eigene differenzierte Betrachtungsweise im Umgang mit digitalen Spielewelten.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs A) [Resilienzförderung Kurs A]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.

Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs B) [Resilienzförderung Kurs B]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Inhalt:
Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden. Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelor-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium BA-Arbeit]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, Modul BA PÄD KF BA-A
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.

Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-B-28-02-001

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b.
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

24. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Raum MG2/02.04, Vorbesprechung
21. November 2017, 8.30 - 13 Uhr, (Block 1)
30. November 2917, 9 - 14 Uhr, (Block 2)
12. Januar 2018, 9 - 12 Uhr, (Block 3)
Block 4 noch offen (18. oder 19.Januar oder 19. oder 26. Februar)

Teilnahme an der Vorbesprechung Voraussetzung!Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in dem Vortreffen am 24.10.17, 18-20 Uhr, MG2/02.04, festgelegt.

LAB-B-28-02-001a

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO

LAB-B-28-02-001b

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie]

Dozent/in:
Ulrike Roppelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b.
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
Inhalt:
Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?

Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.

Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.

24. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Raum MG2/02.04, Vorbesprechung
21. November 2017, 8.30 - 13 Uhr, (Block 1)
30. November 2917, 9 - 14 Uhr, (Block 2)
12. Januar 2018, 9 - 12 Uhr, (Block 3)
Block 4 noch offen (18. oder 19.Januar oder 19. oder 26. Februar)

Teilnahme an der Vorbesprechung Voraussetzung!Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in dem Vortreffen am 24.10.17, 18-20 Uhr, MG2/02.04, festgelegt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert. Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender). Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt. Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
Inhalt:
In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert. Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten. Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EFP 1

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Modul MA EBWS HF EFP 2

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

Modul MA EBWS HF EFP 1-A

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.

Modul MA EBWS HF EFP 1-B

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.

Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Päd. Ansätze (MA Seminar)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Modul MA EBWS HF EFP 2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 26.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 27.10.2017, 14 Uhr - 20 Uhr, Raum MG2/02.04, findet die Einführung und Vertiefung statt. Teilnahme Voraussetzung!
Inhalt:
Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch jeweils spezifische Erhebungs- und Auswertungstechniken notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze solcher Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert und kritisiert.

Es ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung bzw. durch die Beteiligung an ihr erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
  • Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
  • Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
  • Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B

 

Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Vom Handeln zur Produktion - Aktive Medienarbeit am Beispiel Scratch Junior [MA-Projekt]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie eine einfache Programmiersprache kennen, die besonders bei Vorschulkindern sehr beliebt ist. Sie fördert bei Kindern ihre Problemlösefähigkeit, logisches Denken und verhilft ihnen zu einem positiven Selbstwirksamkeitskonzept. Nach einer kleinen Einführung über die Funktionsweise der App, werden Sie selbststätig und kreativ eigene kleine Programmiergeschichten planen und umsetzen können. Programmierkenntnisse sind dazu nicht notwendig.

Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B

 

Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Ulf Sauerbrey
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 26.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 27.10.2017, 14 Uhr - 20 Uhr, Raum MG2/02.04, findet die Einführung und Vertiefung statt. Teilnahme Voraussetzung!
Inhalt:
Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch jeweils spezifische Erhebungs- und Auswertungstechniken notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze solcher Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert und kritisiert.

Es ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung bzw. durch die Beteiligung an ihr erforderlich.
Empfohlene Literatur:
  • Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
  • Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
  • Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
  • Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Kolloquium MA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Inhalt:
Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.

MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik

LAB-M-30-02-001b

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)]

Dozent/in:
Anja Linberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Inhalt:
Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)]

Dozent/in:
Frithjof Grell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
Inhalt:
In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.

Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Päd. Ansätze (MA Seminar)]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Inhalt:
Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.

Erwachsenen- und Weiterbildung

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung: Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Vorbesprechung:
  • Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Moderation und Diskussionsleitung

Dozent/in:
Thomas Waidner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
Inhalt:
Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
  • die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
  • den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
  • Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung (Welser)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.


An folgenden Terminen findet die verpflichtende Präsenzveranstaltung statt:

  • 16.10.2017
  • 23.10.2017
  • 06.11.2017
  • 13.11.2017
  • 20.11.2017
  • 27.11.2017
  • 04.12.2017

Vom 11. Dezember 2017 bis 05. Februar 2018 wird daran anschließend eine wöchentlich stattfindende individuelle Beratung und Begleitung zu den Seminarzeiten angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können.

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF EBWB 1

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung: Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Vorbesprechung:
  • Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung (Welser)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.


An folgenden Terminen findet die verpflichtende Präsenzveranstaltung statt:

  • 16.10.2017
  • 23.10.2017
  • 06.11.2017
  • 13.11.2017
  • 20.11.2017
  • 27.11.2017
  • 04.12.2017

Vom 11. Dezember 2017 bis 05. Februar 2018 wird daran anschließend eine wöchentlich stattfindende individuelle Beratung und Begleitung zu den Seminarzeiten angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

Modul BA PÄD KF BA-A

 

Kolloquium Bachelorarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF BA-A
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Bachelorarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul BA PÄD KF EBWB 1-A

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul BA PÄD KF EBWB 1-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A

 

Praktikumsvorbereitung und -begleitung (Welser)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:

  • Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
  • Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
  • Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
  • Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
  • Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.


An folgenden Terminen findet die verpflichtende Präsenzveranstaltung statt:

  • 16.10.2017
  • 23.10.2017
  • 06.11.2017
  • 13.11.2017
  • 20.11.2017
  • 27.11.2017
  • 04.12.2017

Vom 11. Dezember 2017 bis 05. Februar 2018 wird daran anschließend eine wöchentlich stattfindende individuelle Beratung und Begleitung zu den Seminarzeiten angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können.

Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung: Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Vorbesprechung:
  • Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Modul MA EBWS HF EBWB 1

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1

 

Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

Modul MA EBWS HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWS HF EBWB 1-B

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Modul MA EBWS HF EBWB 2-A

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWS HF EBWB 2-B

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B

 

Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

Modul MA EBWB HF EBWB 1

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung: Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Vorbesprechung:
  • Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Modul MA EBWB HF MA-A

 

Kolloquium Masterarbeit

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Modul: MA EBWB HF MA-A, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Vorstellung und Diskussion von Masterarbeiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A

 

Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
  • Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.

In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.

Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.

In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C)

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
Inhalt:
Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
Empfohlene Literatur:
  • Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
  • Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen

Dozent/in:
Katya Branzka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
Empfohlene Literatur:
  • Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
  • Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
  • Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
  • Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
  • Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.

Modul MA EBWB HF EBWB 1-B

 

Personal- und Organisationsentwicklung

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Weitere Literatur:
  • Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
  • Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
  • Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
  • Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
  • Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
  • Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Modul MA EBWB HF EBWB 2-A

 

Theorien und Forschungsansätze der EB/WB

Dozent/in:
Julia Franz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-A, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-A
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser Vorlesung steht die Theoriediskussion und die Forschung der Wissenschaft der Erwachsenbildung zu Fragen der Didaktik, der Institutionen- bzw. Organisationsentwicklung bis hin zur bildungspolitischen bzw. ökonomischen Verortung dieses Bildungsbereichs. Den roten Faden für die Erarbeitung bietet die "Forschungslandkarte Erwachsenenbildung" (siehe unter www.die-bonn.de).
Empfohlene Literatur:
  • Faulstich, P. (2003): Weiterbildung. München/Wien: Oldenbourg

Modul MA EBWB HF EBWB 2-B

 

Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur. Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.

Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
  • Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
  • Organisationskultur und Strategieentwicklung
  • Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
  • Verschiedene Perspektiven im Changeprozess

Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
Empfohlene Literatur:
  • Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
  • Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
  • Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.

 

Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
Empfohlene Literatur:
  • Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
  • Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.

 

Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichem Kontext

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung

Dozent/in:
Ingrid Kaiser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.

Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B

 

Aktivierende Methoden (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung: Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.

 

Aktivierende Methoden (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB

Vorbesprechung:
  • Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
Inhalt:
Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
  • Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
  • Fragetechniken zur Aktivierung
  • Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden

Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
  • bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
  • aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
  • Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
  • ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.

 

Argumentieren Lernen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.

 

Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Angela Müller, Anna Schmelzer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master
  • Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
  • Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.

Dozierende:
  • Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
Inhalt:
Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht. Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.

Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz

Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
  • Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
  • eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
  • eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
  • die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.

 

Seminardesign

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Master EBWS
  • Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
Inhalt:
Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
  • didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
  • ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs A)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen
  • Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs B)

Dozent/in:
Heidi Ellner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmebedingungen:
  • Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
  • Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.

Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

 

Visualisieren - Präsentieren (Kurs C)

Dozent/in:
Kathrin Oeder
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
Termine:
Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldebedingungen
Studienleistung
  • Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
Inhalt:
Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch. In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.

Inhaltsschwerpunkte:
  • Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien

Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
  • verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
  • besser präsentieren können,
  • die Moderationsschrift anwenden können,
  • Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
  • Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
  • eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.

Methodisches Vorgehen:
  • Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.

Didaktik der Grundschule

Grundschulpädagogik

 

S-Abschlussarbeiten in der Didaktik der Grundschule

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Achtung!! Beginn ab 25.10.2017
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studierenden, die ihre Zulassungsarbeit bei Ute Franz verfassen und nach dem Wintersemester 2017/2018 abgeben. Es ist keine Voranmeldung in FlexNow nötig und möglich! Bitte in persönlicher Absprache oder per Mail die gewünschte Teilnahme vereinbaren.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundlegende und allgemeine Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte orientieren sich dabei an den individuellen Themen bzw. Fragestellungen. Gerne können auch Termine zur Einzel- oder Gruppenberatung ergänzt werden.

 

S-Qualität und Qualifikation

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Franz, Sanna Pohlmann-Rother
Angaben:
Seminar, Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Professorin Pohlmann-Rother an der Universtität Würzburg statt!
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das (Ober-)Seminar richtet sich an interessierte Studierende sowie an Personen in der Qualifikationsphase. In einem Wechsel aus Input und Diskussion erfolgt sowohl ein Informationsaustausch als auch eine diskursive Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Grundschuldidaktik in Lehre und Forschung. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Professorin Dr. Pohlmann-Rother von der Universität Würzburg im Sinne einer Vernetzung der bayerischen Hochschulstandorte statt.
Interessierte Studierenden können sich persönlich per Mail bei mir anmelden: ute.franz@uni-bamberg.de

Sachunterricht

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb.

 

Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.04, MG2/02.10
Do, 12:00 - 16:00, MG2/02.04
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Mo, Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Do, 8:00 - 20:00, MG2/02.03
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 27.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 19.3.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 5.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.03

 

HS- "Elektrizitätslehre" - ein (nicht nur) naturwissenschaftlich-technisches Thema im Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Zeit n.V., MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.1.2018, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
Das Thema „Elektrizitätslehre“ ist zentral für die Lebenswelt der Kinder, daher wird es auch im Sachunterricht der Grundschule aufgegriffen. Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, ökologische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zum Stromkreis.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie den Einzeltermin am 18.01.18 und halten Sie sich diese unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung vorgestellt und reflektiert. Eine letzte Sitzung zur Besprechung der Hausarbeiten findet am 06.02.2018 statt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

HS-"Experimentieren" im naturwissenschaftlichen Sachunterricht

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Beginn ab 23.10.17
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches Achtung: Das Hauptseminar beginnt am 23.10.17

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
benotet

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
„Experimentieren und Untersuchen“ werden im Perspektivrahmen der GDSU (2013) als per-spektivenbezogene Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen der naturwissenschaftlichen Per-spektive genannt. Im Hauptseminar geht es um die Bedeutung dieser Arbeitsweise, um eine Abgrenzung des „didaktischen Experimentierbegriffs“ im Vergleich zum wissenschaftlichen Experiment sowie um die theoretische Fundierung zentraler Fragestellungen speziell zur na-turwissenschaftlichen Perspektive. Im Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentiereinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtli-chen Umsetzung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit. Bitte beachten Sie den Einzeltermin am 12.01.18 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert. Die laufenden Sitzungen fallen danach weg. Eine letzte Sitzung zur Besprechung der Hausarbeiten findet am 05.02.2018 statt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

JUMP-Praktikum

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Praktikum
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen
Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, Einzeltermin am 7.11.2017, 8:15 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2018, 8:15 - 11:00, Raum n.V.
Die Einzeltermine finden im Raum MG2/03.08 statt!!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie bilden mit einer Lehrkraft ein Tandem pro FLEX-Klasse:
Perspektive Inklusion: Grundschule Gaustadt
Perspektive Jahrgangsmischung: Grundschule Strullendorf

Zeitraum: 1.10.2017-15.1.2018

Anwesenheit in der Schule: 8.00-11.15 Uhr

Nähere Infos unter: https://www.uni-bamberg.de/grundschuldidaktik/studium/jump-praktikum/

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
Das JUMP! Praktikum ist ein 15-wöchiges Intensivpraktikum (inkl. Ferien), das von der Professur für Didaktik der Grundschule an der Universität Bamberg angeboten wird. JUMP! steht für: Junglehrkräfte unterrichten im Tandem mit Perspektiven Durch eine intensive Unterrichtserfahrung als Tandemlehrkraft in einer Klasse mit besonderem konzeptionellen Schwerpunkt erfolgt eine effektive Verknüpfung von Unterrichtspraxis mit grundschuldidaktischem Wissen. Das JUMP!-Praktikum zielt insbesondere auf eine Öffnung der individuellen Perspektive der Lehrenden für aktuelle und künftige Veränderungen innerhalb des Regelschulwesens.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Prüfungsvorbesprechnung für die mündliche Prüfung Frühjahr 2018 im "Sachunterricht" - Carina Neubauer

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Carina Neubauer geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 13:30 - 14:30, Raum n.V.
MG2/03.08

 

Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" - Ute Franz, Jonas Göb, Sarah Lange

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Franz, Jonas Göb, Sarah Lange
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Ute Franz, Jonas Göb oder Sarah Lange geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 23.1.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.10

 

S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts

Dozent/in:
Christoph Treubel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Achtung!!! Blocktag (07.10.2017) ist verpflichtend!! Anmeldung ist noch möglich per Mail bei Dozenten!
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
Einzeltermin am 7.10.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 25.7.2017, 9:45 - 11:00 Uhr, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018

maximale Teilnehmerzahl: 25

Seminarphase durch Blocktag verkürzt. Seminarzeit vom 17.10. - 19.12.2017
Inhalt:
Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts. Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.

 

S-Forschen und Experimentieren im Forscherraum, Schwerpunkt Bauen und Konstruieren (Lernbereich Technik und Kultur)

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 11.11.2017-12.11.2017 Sa, So, 8:30 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 12.11.2017, 8:30 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.11.2017, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2017, 9:30 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
Forschen und Experimentieren in Forscherräumen der Grundschule schafft Freiräume, Kinder für naturwissenschaftliche und technische Probleme ihrer Welt zu begeistern. In diesem Seminar können Sie sich mit strukturgebende Rahmenbedingungen, Hintergründe und Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Forschen und Experimentieren in der Grundschule auseinandersetzen.
Nach einer Einführung und Auseinandersetzung soll theoretisches Wissen am Beispiel des Lernbereichs Technik und Kultur veranschaulicht und in der Grundschule Amlingstadt praktisch umgesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Kosmische Erziehung nach Montessori und selbstgesteuertes Lernen im Sachunterricht mit dem Schwerpunkt Luft, Wasser, Wetter

Dozent/in:
Jonas Göb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Innerhalb des Seminars wird ein Blocktag an einem Schulvormittag stattfinden. Dieser Termin wird zum Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.04, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung:
Inhalt:
Auf der Grundlage der Pädagogik nach Montessori wird in diesem Seminar die Kosmische Erziehung näher betrachtet. Einen wichtigen Beitrag stellt der Diskurs mit offenen, selbstgesteuerten Lernformen im Sachunterricht und einer Vereinbarkeit mit Prinzipien der Montessoripädagogik dar. Nach einer Einführung und Auseinandersetzung soll theoretisches Wissen am Beispiel des Lernbereichs Luft, Wasser und Wetter veranschaulicht und in der Schule praktisch umgesetzt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Praxisseminar "Informatik an der Grundschule"

Dozent/in:
Carina Neubauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2017, 14:30 - 19:30, WE5/05.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018

Termine (unter Vorbehalt):

Grundlagensitzung:
Mittwoch, 15.11.2017, 14:30 - 19:30 Uhr, Raum: WE5/05.005

Praktische Schularbeit:
Fr., 01.12. (Kl. 4a/3a), Fr., 08.12. (Kl. 3b/2a), Fr. 15.12.(Kl. 2b/1a/1b);
(Teilnahme mindestens eines Schulvormittags, wahlweise/organisatorisch auch mehr)

Unterrichtshospitationen in Grund- und Mittelschule nach Absprache möglich;

Begrenzte Teilnehmerzahl: 12
Inhalt:
Das Praxisseminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss (Jahrgangsstufen 1-4 der Grundschule Burgebrach).

Programmieren ein grundlegender Bildungsbegriff der Grundschule?

Sowohl dieser als auch bestehenden Kinderfragen wird nachgegangen: Ist Algorithmus eine Krankheit? Wer waren die ersten Informatiker? Wie arbeitet ein Computer? Was ist ein Pixel? u.v.m. Im Vordergrund steht dabei das Be-greifen der Thematik im wahrsten Sinne des Wortes, um wichtige Begriffe zu klären und ein technisches Grundverständnis zu vermitteln. Die Experimentierkiste Informatik der interdisziplinären Forschungsgruppe FELI kommt hier zum Einsatz.

Parallel dazu können Unterrichtshospitationen wahrgenommen werden, um unsere Arbeit mit dem kleinen Mikrokontrollboard Calliope-Mini kennenzulernen. Das kleine Board findet momentan Einzug in den Lehrplänen zahlreicher Bundesländer (u.a. Saarland und Bremen) und kommt bisweilen an vielen Pilotschulen zum Einsatz.

 

S-Werteerziehung und Friedenserziehung im Sachunterricht der Grundschule

Dozent/in:
Horst Zeinz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Blockveranstaltung 8.12.2017-9.12.2017 Fr, Sa, 9:00 - 20:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.11.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 begrenzt.
Inhalt:
Was sind Werte, Normen, Tugenden, Erziehungsziele und welchen Stellenwert haben sie im Sachunterricht sowie darüber hinaus in der Lebenswelt der Kinder? Neben theoretischen Grundlagen werden in diesem Seminar auch unterrichtspraktische Beispiele aus den Bereichen soziales, politisches und naturwissenschaftliches Lernen erarbeitet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Gestaltung eines (Gruppen-)Referates sowie eine kurze schriftliche Darstellung und Reflexion zu Seminarinhalten. Nähere Informationen zu Inhalt und Organisation des Seminars werden in der (verpflichtenden) Vorbesprechung thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S/HS-Individuelle Förderung von Kindern mit Flucht- & Migrationshintergrund (Service Learning)

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts

ECTS:
Hauptseminar:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS

Seminar:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
Wie kann die Bildungsintegration von Kindern mit Migrationshintergrund gelingen? Welche Diagnose- und Förderkonzeptionen können Grundschullehrkräfte nutzen, um einen möglichst individuell adaptierten Unterricht zu gestalten? Mit dem Seminar wird das Ziel verfolgt diesen Fragen nachzugehen, um angehende Lehrkräfte auf die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in Grundschulen vorzubereiten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit die Lern- und Lebensbedingungen von Kindern mit Migrationshintergrund kennenzulernen. Insbesondere das Leben von Kindern mit Fluchterfahrung ist geprägt von einer unsicheren Bleibeperspektive, dem Leben am Existenzminimum und unter nicht kindgerechten Lebensbedingungen.

Kernstück des Seminars ist es zu dem Thema, einen engen Theorie-Praxis-Bezug herstellen. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit städtischen Grundschulen in Bamberg statt und im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf).

Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der individuellen Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum Praxisteil in Form des ehrenamtlichen Engagements einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.

Zitate von Studierenden, die dieses Service Learning-Seminar schon besucht haben:

"Es war sehr schön Praxiserfahrung mit Kindern, aber vor allem mit geflüchteten Kindern zu sammeln. Es hat Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und Fortschritte zu sehen. Die Reflexionen innerhalb des Seminars haben geholfen sich selbst zu reflektieren und vielleicht auch einen anderen Blickwinkel auf das geschilderte Problem zu erlangen."

"Das Thema ist sehr aktuell und ich fühle mich nun besser vorbereitet auf Sprachförderung im Unterricht als zuvor."
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Ü Konzeptionelles Arbeiten in der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Übung
Termine:
Di, Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04

Schriftspracherwerb

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftspracherwerb - König Bettina

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Beachten Sie bitte aktuelle Hinweise im VC "Portal Staatsexamen"

 

S Kinder mit Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb Ursachen, Diagnose, Prävention und Förderung

Dozent/in:
Ute Franz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 21:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:

Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Schriftspracherwerbs" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"

ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10.- 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
In diesem Seminar werden mögliche Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. Lese-Rechtschreibschwierigkeiten in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen erschwerten Bedingungen werden informelle und standardisierte Diagnoseformen betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen Problemen im Unterricht sowie auf der Prävention durch guten Unterricht oder durch gezielte Förderprogramme.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

S-Schriftspracherwerb, sprachliche Heterogenität und Mehrsprachigkeit (Service Learning)

Dozent/in:
Sarah Lange
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
BITTE FREIHALTEN: Einzeltermin als Blockveranstaltung: Samstag, den 09.12.17 von 9.00 - 14.00h in MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs oder Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (unbenotet) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (benotet)

ECTS: 2 (benotet oder unbenotet)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Inhalt:
Sprachliche Vielfalt ist gesellschaftliche Normalität in Deutschland und Grundschulklassen spiegeln diese sprachliche Vielfalt wieder. Wie kann die sprachliche Heterogenität von Kindern im vornehmlich monolingualen Schulalltag konstruktiv für den Schriftspracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund genutzt werden? Wie kann die Mehrspachigkeit von Kindern konstruktiv für den Sprachlernprozess aller Schülerinnen und Schüler genutzt werden? Was ist in der didaktischen Planung für die Sprach- und Leseförderung von DaZ-Kindern zu reflektieren? Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu den Grundlagen des Erst- und Zweitspracherwerbs, besprechen wir verschiedene Methoden des Schriftspracherwerbs für die individuelle Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Ziel ist es einen defizitorientierten Blick auf Kinder, die zum Schulbeginn nicht über muttersprachliche Kenntnisse im Deutschen verfügen, zu überwinden.
Das Seminar ist als Service Learning-Seminar konzipiert und bietet den Studierenden einen engen Theorie-Praxis-Bezug mit dem Ziel, auf die pädagogische Arbeit mit einer heterogenen Schülerschaft in der Grundschule vorzubereiten. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit städtischen Grundschulen in Bamberg statt und im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf). Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der individuellen Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum Praxisteil in Forme des ehrenamtlichen Engagements einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Grundschulpädagogik

Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.

 

HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität-Klassenmanagement und Unterrichtsklima im Fokus

Dozent/in:
Lilian Wasko
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
„Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf zwei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität gesetzt. Die erste Basisdimension beinhaltet den Themenkomplex „Klassenmanagement“, dies bedeutet unter anderem den Umgang mit Unterrichtsstörungen, sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet den Schwerpunkt der zweiten Basisdimension von Unterrichtsqualität. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die zukünftige Lehrpraxis abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Kooperation in Schule, Unterricht und mit den Eltern (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Schul- und Unterrichtsqualität sind von vielen Faktoren beeinflusst. Dabei stellen Eltern und andere schulische Kooperationspartner eine wichtige Größe dar, die in der aktuellen Diskussion immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieses Seminar möchte die schulische Arbeit mit Kooperationspartnern in Schulen theoretisch fundieren, in ihrer gesetzlichen wie curricularen Grundlage aufgreifen und mit Beispielen aus der Schulpraxis bebildern. Bedeutsam sind Kommunikation und Beratung sowie die Zusammenarbeit in Planung, Durchführung und Evaluation in unterschiedlichen schulischen Bereichen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf Sekundarstufe (Seminar A)

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2017 (10:00 Uhr) bis 15.01.2017 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Grundschulalter ist eine von Übergängen gesäumte Lebensphase. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Hauptseminar Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe mit theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zur Gestaltung des Eintritts in die Grundschule und dem Übertritt auf die Sekundarstufe I. Basierend auf dem Transitionsansatz als Theorierahmen werden Übergänge als Entwicklungsaufgaben verstanden, deren Bewältigung eine Herausforderung für das Individuum darstellt. Die Gestaltung der Übergänge hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf deren erfolgreiche Bewältigung und involviert alle am Übergang Beteiligten (Schulkind, Familie, Bildungseinrichtung). Inhaltlich wird im ersten Teil der Veranstaltung der Übergang in die Grundschule in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, wie der Schuleintritt gestaltet werden kann (z.B. unterschiedliche Modelle am Schuleingang, Schuleingangsdiagnostik, Gestaltung von Anfangsunterricht, Eltern). Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe genauer betrachtet. Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung zum Übergang in das gegliederte Schulwesen werden als Grundlage genutzt um zu klären wie der Übertritt in die Sekundarstufe gemanagt werden kann. So bietet das Hauptseminar zum einen ein breites Grundlagenwissen zu Schullaufbahnübergängen und zum anderen Handlungswissen zur Gestaltung von Übergängen im Grundschulalter.
Empfohlene Literatur:
Bellenberg, G., & Forell, M. (Hrsg.). (2013). Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B; GS.päd)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews
Benotete schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Informationsveranstaltung 1. Staatsexamen

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2017, 14:00 - 15:30, WE5/00.019

 

P - Studienbegleitendes Praktikum in der Grundschule: Erstunterricht

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb (Seminar B)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Blöcke über das Semester verteilt. Die genauen Termine sind unten angegeben.
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I

Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden. Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben!

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Übersicht der Sitzungen:

18.10. 12-14h
07.11. 12.15
15.11. 12-16h
6.12. 12-16h
20.12. 12-16h
17.1. 12-14h
31.1. 12-16h
7.2. 12-16h
Inhalt:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.

Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Forschungsseminar Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Marianne Schüpbach, Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 6.10.2017, 13:00 - 20:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 7.10.2017, 8:00 - 19:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 7.10.2017, 14:00 - 19:00, MG1/02.08
Einzeltermin am 8.10.2017, 8:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur nach persönlicher Anmeldung.
In der Veranstaltung können keine Leistungspunkte erbracht werden.
Auch interessierte Studierende sind eingeladen.
Inhalt:
Forschungsarbeiten in der Grundschulpädagogik und EWS-Psychologie
Im Rahmen dieses Seminars werden Doktorandenprojekte und Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert.

 

S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
Termine:
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.7.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 02.06.2017 (10:00 Uhr) bis 23.06.2017 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 30.10.2017 (10:00 Uhr) bis 21.12.2017 (23:59 Uhr).

Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 06.11.2017 - 10.11.2017
Vorbereitungssitzung: Donnerstag, den 06.07.17, 12:00 - 14:00 Uhr
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.

Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:

Montag 6.11.2017
•Fahrt Bamberg nach Solothurn mit dem Bus
•Übernachtung in der Jugendherberge Solothurn

Dienstag 7.11.2017
•Hospitationsbesuch in der Grundschule Köniz-Buchsee, Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern, Besichtigung in Bern
•Übernachtung in der Jugendherberge Solothurn

Mittwoch 8.11.2017
•Fahrt Bern nach Zürich mit dem Bus
•Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Studiengang Kindergarten-Unterstufe
•Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat

Donnerstag 9.11.2017
•Besuch an der PHZH und
•Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
•Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat

Freitag 10.11.2017
•Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus

Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)

Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 250€
Individuelle Kosten: ca.50 - 60€
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.

Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Bern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.

Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten. Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden. Die Studierenden aus Bamberg werden in Luzern zwei Nächte in einem Hotel und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.

Zielorte:
  • Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern

  • Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe

  • Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich


Leistungsnachweis
  • Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland

  • Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz


Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
  • Vorbereitungssitzung: wird später mitgeteilt.
  • Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
Empfohlene Literatur:
wird noch bekannt gegeben.

 

S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Benjamin von Allmen
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail Anfang Oktober 2017.
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2017, Einzeltermin am 10.10.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.10.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 03.08.2017 (10:00 Uhr) - 03.10.2017 (23.59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.10.2017 (23.59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Muss vor dem 09.10.17 geleistet werden!)
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit (Muss vor dem 09.10.17 geleistet werden!)
Seminarreflexion
Inhalt:
Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Diese Fragen sollen anhand von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Es ist ein Besuch an einer Ganztagsschule in Bamberg geplant.
Empfohlene Literatur:
Grundlagentexte werden bei der Vorbesprechung bekanntgegeben.

 

S - Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lilian Wasko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Nach wie vor ist die Idee einer „Schule der Zukunft“ sehr aktuell. Die Schule soll ein Ort werden an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern ein Ort, wo es möglich ist Erfahrungen zu sammeln, sich zu erleben und einer Gemeinschaft zugehörig zu sein. Das Seminar beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten der Schule, als Lern-Lebens-und Erfahrungsraum. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus: (a) Welche Funktion hat die Institution Schule? (b) Wie und wo kann die Schule ein Ort des Lebens-und des Lernen werden? (c) Welche Bedeutung hat der „Raum“ für das Schulleben?
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schule und Elternhaus (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (ab 10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Termine werden noch bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Schulerfolg ist bedingt durch ein Zusammenspiel zahlreicher Faktoren. Eine wichtige Komponente stellt das Elternhaus bzw. die familiäre Herkunft dar. Aus diesem Grund ist Elternarbeit in der (Grund-)Schule unverzichtbar. Viel mehr noch hat sich die Sichtweise etabliert, dass es einer Kooperation auf Augenhöhe zwischen Schule und Elternhaus, einer sog. „Bildungs- und Erziehungspartnerschaft“ bedarf. Im Seminar Schule und Elternhaus werden wesentliche Aspekte heutiger Elternarbeit zusammengetragen und konkrete Ansätze und Gestaltungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe (Seminar A1 oder A2)

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Hagen, Julia Reichenbächer
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Einzeltermin am 23.3.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.3.2018, Einzeltermin am 25.3.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.11.2017, 17:00 - 18:30 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 23.03.2018 (10:00 Uhr) - 31.03.2018 (23:59 Uhr)

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen. Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe , d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor. Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio). In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen. Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
Empfohlene Literatur:
Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.

Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.

Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch Flexible Grundschule Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.

 

S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht"

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Do
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Für mein Seminar wird es folgende Einzeltermine geben:
19.10
26.10
02.11
16.11
23.11
07.12
11.01
18.01

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Praktikumsbericht
Inhalt:
Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen. Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

S - Was ist guter Grundschulunterricht? (Seminar A1 oder A2)

Dozent/in:
Lukas Frei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Vorbesprechung per E-Mail Anfang November 2017.
Termine:
Einzeltermin am 13.2.2018, Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 16:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 05.09.2017 (10:00 Uhr) - 31.10.2017 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 05.10.2017 (10:00 Uhr) - 28.02.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:

Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Was ist guter Unterricht? Diese Frage kann aus verschiedensten Blickwinkeln angegangen werden. Im Seminar sollen einige dieser Blickwinkel auf der Basis von wissenschaftlichen Texten erörtert werden. Anschliessend wird der Fokus auf die schulische Wirksamkeit des Unterrichts bezüglich Sprachentwicklung und sozio-emotionaler Kompetenzen gelegt. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer gestalten (in Kleingruppen) die Seminartage aktiv mit. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische Schlussfolgerungen für einen guten Unterricht abgeleitet.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermin am 5.12.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 5.12.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.12.2017, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 6.12.2017, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.12.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.1.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.1.2018, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 24.1.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2018, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten und Übung dazu. Klausurvorbereitung

 

V/Ü - Grundschulpädagogik und -didaktik - I

Dozent/in:
Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 30.1.2018, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.17 (10:00 Uhr) - 15.01.2017 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 09.01.18 (10:00 Uhr) - 23.01.2018 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Schuleingangsstufe

Schullaufbahnübergänge - Sitzenbleiben

Bedingungsfaktoren schulischer Leistung: Schüler, Familie, Unterrichts- und Schulqualität

Unterschiedliche Formen von Unterricht

Heterogene Lerngruppen und Unterricht

Unterschiedlicher Zeitrahmen: Ganztagsschule

Integration und Inklusion

Kriterien für den Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

Sachunterricht

 

S - Kompetenzorientierter Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung außerschulischer Lernorte - I

Dozent/in:
Susanne Hellmuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 7.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.11.2017, Einzeltermin am 12.11.2017, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (ab 10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.11.2017 (ab 10:00 Uhr) - 31.12.2017 (23:59 Uhr).

Leistungsanforderungen:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit mit Handout
Schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexionen
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet. Der kompetenzorientierte Unterricht und mögliche Arbeitsweisen wie Stationen- und Werkstattlernen, sowie der Einbezug außerschulischer Lernorte, sollen den Forderungen nach Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, lebenslangem Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen Rechnung tragen (Peschel, 2003). Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Kompetenzorientierter Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung außerschulischer Lernorte - II

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 14.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.11.2017, Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (ab 10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.11.2017 (ab 10:00 Uhr) - 31.12.2017 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet. Der kompetenzorientierte Unterricht und mögliche Arbeitsweisen wie Stationen- und Werkstattlernen, sowie der Einbezug außerschulischer Lernorte, sollen den Forderungen nach Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, lebenslangem Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen Rechnung tragen (Peschel, 2003). Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

Schriftspracherwerb

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I - (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.01.2018 (10:00 Uhr) - 02.02.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2017, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 01.12.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.11.2017 (10:00 Uhr) - 01.12.2017 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:

Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Möglichkeiten der Lese- und Schreibförderung im Anfangsunterricht (Hauptseminar A)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS, ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.

Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion

+Leistungsanforderungen im Projekt STeP (Einzelförderung in der Praxis):
Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung)
Erstellen eines Förderplanes
Durchführung der Förderung
Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin

Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den Grundlagen der gezielten Lese- und Schreibförderung für Grundschülerinnen und Grundschüler. Basierend auf theoretischen Modellvorstellungen werden Grundsätze zur Förderung vermittelt wie die Analyse von Lehr- und Lernmitteln vorgenommen. Einzelne Möglichkeiten sollen dabei auch (unterrichts-) praktisch erprobt werden. Studierende haben die Möglichkeit, die theoretisch erworbenen Kompetenzen praktisch in einer Einzelförderung mit einem Schüler umzusetzen. Daher wird als Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar hohes Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

HS - Wissenschaftliches Arbeiten – Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der grundschulpädagogischen Forschung (Hauptseminar B, SSE)

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar B
Modulnummer: LAMOD-13-02-003

ECTS: bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS, ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:
  • Planung und Durchführung eines Leitfadeninterviews

  • Benotete schriftliche Hausarbeit

  • Seminarreflexion
Inhalt:
Empirisch fundierte grundschulpädagogische Forschung erfordert grundlegende Kenntnisse forschungsmethodischen Vorgehens. Anhand einer selbst gewählten individuellen Fragestellung planen die Studierenden ihre eigene Forschung und wenden empirische Forschungsmethoden im vorwiegend qualitativ orientierten Forschungsparadigma an. Der gesamte Forschungsprozess wird intensiv begleitet und durch die Dozentin unterstützt. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Planung, Gestaltung und selbstständigen Durchführung sowie der Auswertung und Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung von qualitativen Leitfadeninterviews.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Prüfungsvorbesprechung Schriftsprache - Groh Nicola

Dozent/in:
Nicola Groh
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, RAUM: MG2/03.08. WICHTIG: nur für Kandidatinnen und Kandidaten, die von Frau Nicola Groh geprüft werden; für die anderen Prüferinnen und Prüfer bitte die Aushänge und Ankündigungen beachten!
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2018, 10:00 - 11:00, Raum n.V.

 

S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A)

Dozent/in:
Nanine Lilla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.12.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungsanforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
Inhalt:
Dass Kinder lesen und schreiben lernen, gilt als eine grundsätzliche Aufgabe der Grundschule. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem rechten Weg des Schriftspracherwerbs. Im Seminar Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich soll dieser Frage nachgegangen werden. Dazu werden aktuelle Konzeptionen von historischen Methoden abgegrenzt, vor dem Hintergrund aktueller Befunde beurteilt und miteinander verglichen. Damit vermittelt das Seminar zum einen Kenntnis wichtiger Konzeptionen und zum anderen ein breites Basiswissen zum Schriftspracherwerb.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben

 

S - Förderung im Schriftspracherwerb

Dozent/in:
Katharina Krenig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2017, 8:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:00 - 16:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 17.10.2017 (23:59 Uhr).

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 11.11.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Inhalt:
Auf der Basis klassischer Modellannahmen zum Lesen und Schreiben und den Lernvoraussetzungen von Schulanfängern werden Aspekte der Förderdiagnostik beleuchtet. Um möglichen Lernschwierigkeiten beim Schriftspracherwerb begegnen zu können werden schriftsprachspezifische Lern-, Diagnose- und Fördermaterialien analysiert.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung (Seminar A)

Dozent/in:
Susanne Vogt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit Seminarreflexion
Inhalt:
In der Jahrgangsmischung ist die Heterogenität der Schülerschaft sehr groß. In diesem Seminar wollen wir nach einem Überblick über die verschiedenen Lernvoraussetzungen im Schriftspracherwerb deren wissenschaftliche Einordnung und mögliche Diagnose betrachten. Daran anschließend werden wir untersuchen, wie man dieser Heterogenität in der Theorie, aber auch in der Praxis begegnen kann und welche Chancen aber auch Grenzen sich dabei ergeben. Darüber hinaus möchten wir einen Blick auf die veränderte Lehr- Lernkultur werfen, die für diese Art des Unterrichtens notwendig erscheint. Um den Praxisbezug auch selbst erfahrbar zu machen, wollen wir im Seminar Übungsmöglichkeiten aus verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs kennen lernen und in Kleingruppen selbst erstellen, um diese dann bei zwei verpflichtenden Besuchen in einer FLEX- Klasse auszuprobieren und zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb – Lese-, Rechtschreibschwäche und Legasthenie (Seminar A)

Dozent/in:
Lisa Sauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)

ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)

FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende: Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit Seminarreflexion
Inhalt:
Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und Legasthenie sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und Legasthenie im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

V/Ü - Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs

Dozent/in:
Bettina König
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“, “Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)

ECTS: 3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!

Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.01.2018 (10:00 Uhr) - 23.01.2018 (23:59 Uhr).

Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.

Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur) (90 Minuten)
Inhalt:
Die Vorlesung führt in ausgewählte zentrale Themen- und Problembereiche der Didaktik des Schriftspracherwerbs ein und betrachtet diese sowohl aus historischer als auch aktueller Perspektive. Fokussiert werden die Struktur und die Funktion der Buchstabenschrift sowie die Lernanforderungen und Entwicklungsschritte der SchülerInnen, die zum Schriftspracherwerb notwendig sind. Eine Reflexion der aktuellen didaktisch-methodischen Ansätze über die Grundannahmen und Zielsetzungen sowie die Vorstellung empirischer Ergebnisse bilden den Abschluss der Vorlesung.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Empirische Bildungsforschung

 

Multitex

Dozent/in:
Cornelia Schoor
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
8:00 - 16:30, 8:00 - 14:00, MG2/00.09
8:00 - 20:00, MG2/00.09, RZ/01.02
8:00 - 16:00, RZ/01.02
16:00 - 20:00, RZ/00.05, MG2/00.09
8:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 23.10.2017, 8:00 - 16:30, MG2/00.09
Einzeltermin am 24.10.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 26.10.2017, 8:00 - 16:30, RZ/01.02
Einzeltermin am 27.10.2017, 8:00 - 16:30, MG2/00.09
Einzeltermin am 2.11.2017, 8:00 - 16:30, RZ/01.02
Einzeltermin am 6.11.2017, 13:30 - 17:30, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 7.11.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 9.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 9.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 10.11.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 14.11.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 15.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.11.2017, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 20.11.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 21.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 21.11.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 22.11.2017, 8:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 22.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 24.11.2017, Einzeltermin am 27.11.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.11.2017, Einzeltermin am 30.11.2017, Einzeltermin am 4.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 5.12.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 6.12.2017, 8:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 6.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.12.2017, 8:00 - 20:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 7.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.12.2017, 8:00 - 20:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 14.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.12.2017, Einzeltermin am 18.12.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 19.12.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 19.12.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 21.12.2017, 8:00 - 12:00, RZ/01.02

BA Pädagogik

Modul BA PÄD KF PSYCH

 

"Die Taube auf dem Dach oder den Spatz in der Hand?" - Grundlagen und Anwendung der allgemeinen Psychologie: Urteilen, Entscheiden und Problemlösen

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Urteilen, Entscheiden und Problemlösen stellen alltägliche Prozesse des Denkens dar, ohne die wir nicht fähig wären unsere Ziele zu erreichen. Aber wie wir zu Urteilen, wie treffen wir Entscheidungen und wie gehen wir einfache und komplexe Probleme an? Ziel des Seminars ist es theoretische Grundlagen dieser Aspekte zu erarbeiten und in Bezug zum pädagogisch-psychologischen Handeln zu setzen.

 

"Ich mach' das dann mal morgen..." - Angewandte Motivationspsychologie

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

Anmerkung:Das Seminar findet in Kooperation mit der Bamberg Graduate School of Social Sciences statt (BAGSS). Falls nicht-deutschsprachige Studierende teilnehmen werden, wird das Seminar auf Englisch stattfinden.
Inhalt:
Wer kennt das nicht? Da ist noch eine Aufgabe, die wir schon lange erledigen wollten und schieben sie dennoch immer weiter vor uns her. Und andere Dinge erledigen wir sofort und mit großer Begeisterung. Ob und wie wir unsere Aufgaben erledigen und unsere Ziele erreichen hängt immer auch davon ab wie motiviert wird sind. Aber was ist eigentlich „Motivation?“ Wie beeinflusst Motivation unser tägliches Denken und Handeln? Und können wir Motivation eigentlich fördern?
Im Seminar wollen wir Antworten auf diese Fragen finden. Neben der Betrachtung verschiedener motivationspsychologischer Modelle soll der Fokus auch auf der praktischen Auseinandersetzung mit der Frage, inwiefern Motivation gefördert werden kann liegen. Hier werden wir Elemente verschiedener Motivationstrainings und -methoden ausprobieren und diskutieren.

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen • Gruppenarbeiten
• Praktische Übungen
• ggf. Bearbeitung kürzerer Hausaufgaben
• Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Gruppenarbeiten und praktischen Übungen
• Übernahme eines Referats in einer Kleingruppe

 

"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern

Dozent/in:
Sarah Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.

Anmerkung: Das Seminar findet in Kooperation mit der Bamberg Graduate School of Social Sciences statt (BAGSS). Falls nicht-deutschsprachige Studierende teilnehmen werden, wird das Seminar auf Englisch stattfinden.
Inhalt:
„Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.
Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).

Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase

Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Referats

 

"Wo war noch gleich der Fisch?" - Grundlagen und Anwendung der allgemeinen Psychologie: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis

Dozent/in:
Alexander Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Wissenserwerb und Gedächtnisabruf stellen wichtige Prozesse des Denkens dar. Aber wie begrenzt ist unsere Aufmerksamkeit und was können wir überhaupt wahrnehmen? Wie kann man sich Wissen effektiv einprägen? Ziel des Seminars ist es theoretische Grundlagen dieser Aspekte zu erarbeiten und in Bezug zum pädagogisch-psychologischen Handeln zu setzen.

 

Einfluss der Medien

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminares werden medienpsychologische Themen behandelt wie beispielsweise der Einfluss von Medien auf die Meinungsbildung, die Wirkung von Werbung, die Auswirkungen von Gewaltdarstellungen auf das Verhalten, der Einfluss von Medienkonsum auf unsere Emotionen, die Möglichkeiten des medialen Lernens und die Veränderung der Kommunikation durch social media.

 

Emotionen bei Kindern

Dozent/in:
Ulrike Starker
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Das Blockseminar findet statt im Raum: MG1/01.04 ------ Termine: Fr., 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr; Samstag, 16.12.2017 von 09 - 17 Uhr; Sonntag, 17.12.2017 von 09 - 14 Uhr. Vorbesprechungen der Themen per Mail.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Es sind eine Vorkenntnisse nötig; empfohlen für 1. Semester Pädagogik.
Inhalt:
Emotionen drücken sich bei Kindern oft anders aus als bei uns Erwachsenen. Demzufolge haben sie auch andere Strategien, sie zu regulieren, was berücksichtigt werden muss, wenn man es mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Nach einer theoretischen Einführung durch die Dozentin stellen Studierende ihre Themen, mit denen sie sich beschäftigt haben, als Referate vor. Themen werden vorher vergeben.

 

Gruppenprozesse und soziale Interaktion

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Sind Gruppen leistungsfähiger als Einzelne? Werden in Gruppen die besseren Entscheidungen getroffen? Beeinflusst die Gruppenzugehörigkeit das Verhalten des Einzelnen? Im Rahmen des Seminars werden zunächst sozialpsychologische Grundlagen der zwischenmenschlichen Interaktion wie der Einfluss von Normen, die soziale Wahrnehmung, der soziale Einfluss auf das Verhalten, Einstellungsbildung und das Ändern von Einstellungen behandelt und darauf aufbauend spezielle Phänomene und Dynamiken von Gruppen betrachtet.

 

Lernen und Lehren im pädagogisch-psychologischen Kontext

Dozent/in:
Franziska Locher
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die zentralen Inhalte der pädagogischen Psychologie. Neben Themen die das Lernen (z.B. Wissenserwerb, Intelligenz, Selbstregulation, usw.) und Lehren (z.B. Was macht gute Lehre aus?) im pädagogisch psychologischen Kontext betreffen, werden auch andere Themen wie z.B. Motivation bearbeitet.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Spinath, B. & Brünken, R. (2016). Pädagogische Psychologie – Diagnostik, Evaluation und Beratung. Göttingen: Hogrefe.

 

Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B)

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Spinath, B. & Brünken, R. (2016). Pädagogische Psychologie – Diagnostik, Evaluation und Beratung. Göttingen: Hogrefe.

 

Psychologie in der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Vor allem durch die immer wieder erhobene normative Forderung nach Lebenslangem Lernen rückt die Erwachsenenbildung mehr und mehr in den Fokus pädagogischer Tätigkeitsbereiche. Viele Erkenntnisse zum Lehren und Lernen beziehen sich jedoch auf den schulischen Kontext. Erwachsene erweitern ihre Fähigkeiten und ihr Wissen allerdings in der Regel nicht in didaktisch und formal vorstrukturierten Lehr-Lern-Arrangements. Daher gilt es, auch einen Blick darauf zu werden, was das Lernen und Lehren im erwachsenenbildnerischen Bereich auszeichnet. Im Seminar werden relevante psychologische Ansätze für das Berufsfeld der Erwachsenenbildung behandelt. Welche entwicklungspsychologischen Voraussetzungen bringen erwachsene Lerner mit? Welche Rolle spielen bisherige Erfahrungen mit Lernen? Was sind Lernkontexte der Erwachsenenbildung? Wie können Ansätze der Lehr-Lern-Forschung diesen Voraussetzungen gerecht werden und für eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung fruchtbar gemacht werden? Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

 

Psychologische Diagnostik und Beurteilung

Dozent/in:
Tobias Rausch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. BEACHTE: am Freitag, 12. Jan 2018, 10 - 12 Uhr einmalig im Raum MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Eine akkurate Wahrnehmung von Personen und ihren Eigenschaften ist die Grundlage für angemessene pädagogische Handlungsentscheidungen in vielen persönlichen und professionellen Kontexten. Im Seminar werden zunächst theoretische und praktische Grundlagen der Psychologie der Personenwahrnehmung und der diagnostischen Kompetenz gelegt. Außerdem werden anhand ausgewählter Diagnosemanuale aus dem Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests Schlaglichter auf die testgestützte Diagnostik geworfen. Pädagogisch Handelnden kommt hier insbesondere die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Es wird daher auch die Frage bearbeitet, auf welchen psychologischen Grundlagen Testverfahren basieren und wie diese zustande kommen. Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

 

Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns I

Dozent/in:
Maximilian Pfost
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Von der Couch zum Psychodrama: Psychologische Konzepte der Therapie und Beratung

Dozent/in:
Nora Neuenhaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Inhalt:
Wie funktioniert eigentlich Therapie? Und, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen verschiedenen Formen der Therapie und Beratung? Das Seminar bietet eine Einführung in die derzeit populärsten Verfahren zur Therapie und Beratung. Beginnend mit der Psychoanalyse werden zunächst Tiefenpsychologische Ansätze behandelt. Daran anschließend werden Verfahren der heute weit verbreiteten Verhaltenstherapie vorgestellt und in ihrer Bedeutung für die Beratung beleuchtet. Im weiteren Verlauf des Seminares werden Humanistischen Verfahren, personenzentrierte Gesprächsführung, Gestalttherapie und Psychodrama behandelt. Abschließend wird auf systemorientierte Ansätze der Beratung und Therapie und die Familientherapie eingegangen.

MA Empirische Bildungsforschung

Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)

 

Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
Empfohlene Literatur:
  • Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
  • Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B)

Dozent/in:
Stephanie Welser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:

 

Politische Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Michael Görtler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Inhalt:
Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
Empfohlene Literatur:
  • Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
  • Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.

Institut für Psychologie

 

Research seminar on educational and developmental research

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Weinert, Cordula Artelt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet in Raum MG1/01.04 statt.
ab 25.10.2017
Inhalt:
Die interdisziplinäre Veranstaltung bezieht insbesondere Doktoranden/Diplomanden der BiKS-Projekte und der BAGSS mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten zur Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der Forschergruppe und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende, andere Diplomanden und Doktoranden, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Einen Themenplan können Sie im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) erfragen.

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Aggression und Bullying

Dozent/in:
Frauke Dittmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Welche Formen von Gewalt und Aggression gibt es im Schulkontext? Was versteht man unter dem Begriff (Cyber-) Bullying? Wer ist am Prozess beteiligt? Welche Folgen können auf Seiten der Opfer entstehen? Wie kann Gewalt gestoppt werden und welche Möglichkeiten gibt es vorzubeugen? Diese Fragen werden im Seminar gemeinsam bearbeitet, indem zum einen Wissen über aggressives Verhalten im Kindes- und Jugendalter aufgebaut wird und zum anderen konkrete Interventionsmöglichkeiten ausprobiert werden.

 

Gesamtmentorat Schulpsychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 14:00, MG2/01.10

 

Mittelbau Psychologie

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:00 - 15:00, M3N/03.28

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc. Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock) sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

Hauptstudium

 

Angewandte Kognitionspsychologie [Angewandte Kognitionspsychologie]

Angaben:
Übung/Blockseminar

 
 
n.V.   Schaub, H.
Bei Interesse, melden Sie sich über harald.schaub@uni-bamberg.de

Diagnostik

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie

 

Hilfestellung beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten in der Entwicklungspsychologie (Bachelor- und Masterarbeiten)

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Termine werden in der Übung abgesprochen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende melden sich bitte bei der Dozentin bis 16.10. per Email für die Übung an! (franziska.vogel@uni-bamberg.de)
Inhalt:
Die Übung soll Studierenden Hilfestellung beim Planen, Durchführen und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie geben. Dabei werden unter anderem individuelle Schreibpläne und Gliederungen der Arbeiten besprochen, Übungen zu Literaturrecherche und Zitation durchgeführt und Hilfestellung bei auftretenden Stolpersteinen gegeben.

Die Termine der Übung werden gemeinsam in der ersten Stunde vereinbart.

 

vhb-Seminar: Multivariate Statistik - Einschätzen und Verstehen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kursangebot läuft vollständig über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb), bitte registrieren Sie sich für den Kurs unter http://www.vhb.org.

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Mentoratstreffen

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 15:30 - 16:30, MG2/01.03

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse - Carbon

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.03

1. und 2. Semester

Pflichtmodul Einführung in die Psychologie

 

Soft Skills Psychologie [SoftSkills]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie
Inhalt:
Folgende Themen werden behandelt:
Die IT-Dienste des Rechenzentrums / Die Bibliothek: Aufbau und Nutzung
Auslandsstudium
Wie Forschung funktioniert
Grundregeln der Gesprächsführung
Plagiate, Zitierrichtlinien, Aufbau von wiss. Arbeiten
Berufsorientierendes Praktikum
Lernstrategien
Umgang mit Prüfungsangst
Planen von Abschlussarbeiten: wann und wie
Psychotherapieausbildung
Empfohlene Literatur:
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
Inhalt:
In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einführung in die Schulpsychologie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Übung, 1 SWS, NUR für Studierende der Schulpsychologie
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, Einzeltermin am 17.11.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
jeweils s.t.

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I

 

Non-visual Perception

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
Requested for a long time, now available in this semester: An introductory English-language seminar course that covers several non-visual senses, including auditory perception, haptic/kinesthetic perception, olfactory and gustatory perception, as well as perception of time. No neuroscience background is required, as the key necessary concepts will be introduced within the course.

Auditory perception covers basic physics of the sounds, physiology of the auditory system, pitch processing, spatial sound localization, auditory scene analysis, and speech comprehension.

Olfactory and gustatory perception will show the interaction between the two systems by looking at common and distinct sources of information for smell, taste, and flavor. First, we will explore the neural correlates of smell (orthonasal olfaction) and of pure taste (how the food tastes when your nose is blocked and you do not brief). Then, we will look at how these two senses combine to produce a flavor (that is the one you associate with food, not its taste). In addition, we will look at how other visual modalities can enhance or ruin the taste of food (gastrophysics).

At the end, time perception examine sense of time at all time-scales, starting with day-long time-intervals and ending with the milliseconds-level precision of event-synchrony detection. The course will give you the chance to look to perceptual phenomena across the senses—and important extension of the already known phenomena from the visual domain!

 

STREET ART

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, Einzeltermin am 8.12.2017, Einzeltermin am 22.12.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 9.2.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 27.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet vierzehntägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Beginn: 27.10.2017
Inhalt:
Sie arbeiten nachts, damit man sie nicht erwischt. Sie sind kreativ und beherrschen ihr Handwerk. Sie arbeiten schnell und konzentriert: Street Art - Künstler. Wenn es Tag wird, ist die Stadt um ein Bild reicher. Manche bewundern es als Kunst, manche nennen es Vandalismus. Weltweit, besonders in Großstädten, wird man an jeder Ecke mit dieser relativ neuen Kunst konfrontiert. Man muss sie wahrnehmen, ob man will oder nicht. Sie fällt auf, sie amüsiert oder provoziert. Aber halt! Ist das wirklich alles so neu? Wodurch wurde das Entstehen der Street Art beeinflusst? Welche Ideen stecken dahinter? In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Motivation Street Art Künstler haben, wie ihre Bilder wirken und wodurch, warum sie polarisieren, und auch wie sie gemacht sind. Um nicht nur die Seite der Betrachter einzunehmen, sondern auch die der Künstler, werden wir selbst mit einigen Techniken der Street Art arbeiten. Aber keine Sorge! Für dieses Seminar ist keine künstlerische Begabung Voraussetzung. Es gibt leicht erlernbare Techniken, die wir Ihnen zeigen werden.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Wahlpflichmodulmodul "Denken und Handeln in komplexen Situationen" belegen
Schlagwörter:
vhb

 
 
n.V.   Tisdale, T.
virtuell
 

Visual Perception, Cognition, and Action

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Inhalt:
An introductory English-language seminar course that explains the visual domain with an emphasis on understanding the underlying neural architecture. No neuroscience background is required, as the key necessary concepts will be introduced within the course.

The course build the understanding of the visual processing from grounds up helping you to understand and, with the help of visual illusions, literally see how the visual system works. We start with the retina and the primary visual cortex (did you know that V1 contains information about the world that you cannot access?). Next, we explore different visual properties such as motion (I’ll show you how you can see motion when nothing moves), color (you will see at least four different colors in a single gray patch), object- and face-processing. We finish the course of by taking a look at visual attention (topics include change blindness and attention without awareness) and various types of visual memories, including prior knowledge that produces the visual illusions.

Most importantly: I will take great care of illustrating all the phenomena with many examples and tr-out-experiments, including thrilling visual illusions which will fascinate you.
Empfohlene Literatur:
"Basic Vision: An Introduction To Visual Perception" by Snowden, Thompson, and Troscianko, ISBN-10: 019957202X, ISBN-13: 978-0199572021

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ia: Wahrnehmung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ib: Theorie und Praxis

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II

 

SE Allgemeine Psychologie II: Emotion und Gedächtnis

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Allgemeine Psychologie II
Seminarleistung: Kurzreferat (ca. 15 Min)
Die Anmeldung erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Der Film "Inside Out" (auf Deutsch "Alles steht Kopf") veranschaulicht auf vereinfachte Art und Weise unterschiedliche allgemeinpsychologische Theorien aus den Bereichen Emotion, Gedächtnis, Lernen und Vergessen etc. Ausgehend vom Film sollen sich die Studierenden mit verschiedenen psychologischen Theorien und deren Darstellung im Film auseinandersetzen.
Die Kenntnis des Films stellt keine Voraussetzung für die Seminarteilnahme dar.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

 

SE Allgemeine Psychologie II: Lernen und Verhalten [Lernen]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar soll anhand von Lehrbuchtexten eine Einführung in die Psychologie des Lernens gegeben werden. Das Lernen wird dabei unter Berücksichtigung von Aspekten des Verhaltens und Gedächtnisses betrachtet.

Folgende Themen sollen in der Veranstaltung behandelt werden, um einen aktuellen Überblick über das Themenfeld zu bieten:
  • Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
  • Beobachtungslernen
  • Biologische Grundlagen des Lernens
  • Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
  • Implizites Lernen vs. explizites Lernen
  • Beeinflussende Faktoren des Lernens
  • Exkurs: Musik und Lernen

Dabei sollen zunächst die Grundlagen gemeinsam erarbeitet werden; im Anschluss sollen Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Lern- und Gedächtnistheorien im Alltag diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vernastlatung bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Handeln Gruppe 1 [Motpsych]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt
  • Motivation - eine Begriffsbestimmung
  • psychoanalytische Motivationstheorie
  • lerntheoretische Motivationstheorie
  • kognitive Motivationstheorien
  • Volition.

Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Handeln Gruppe 2 [Motpsych]

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivationspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt
  • Motivation - eine Begriffsbestimmung
  • psychoanalytische Motivationstheorie
  • lerntheoretische Motivationstheorie
  • kognitive Motivationstheorien
  • Volition.

Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben. -Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
Empfohlene Literatur:
  • Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
  • Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
  • Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
  • Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS

Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie

 

Das Selbst und soziale Interaktion

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 9.12.2017, Einzeltermin am 10.12.2017, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Alle Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 10.11.2017, 14:15 - 17:30 Uhr, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
Inhalt:
Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander und unsere Selbstwertschätzung aus? Im Seminar "Das Selbst und soziale Interaktion" wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie dem Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeit und beruflicher Erfolg

Dozent/in:
Sarah Brüning
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme, die Bereitschaft, sich mit empirischen Texten zu befassen sowie die Präsentation eines Seminarthemas (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
Inhalt:
Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar "Persönlichkeit und beruflicher Erfolg" möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Tutorium zur Vorlesung Persönlichkeitspsychologie I und II

Dozent/in:
Dana Reithel
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 9.2.2018, 12:00 - 13:00, MG2/01.03

Pflichtmodul Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie I

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Inhalt:
Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:

1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
Empfohlene Literatur:
Birbaumer N, Schmidt RT (2006) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.

 

Biopsychologische Grundlagen von Optimismus und Pessimismus

Dozent/in:
Johanna Günther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Optimismus und Pessimismus sind relativ stabile Persönlichkeitsmerkmale, die sich auf Erwartungen für zukünftige bzw. Erklärungen für gegenwärtige Ereignisse beziehen. Sie beeinflussen Wohlbefinden, Lebenserwartung sowie die Entstehung und den Verlauf psychischer und körperlicher Krankheiten. Im Seminar werden biopsychologische Mechanismen im Bereich von Neurotransmittern, Hormonen und Immunsystem untersucht, die Optimismus und Pessimismus kennzeichnen und deren Wirkung auf die Gesundheit erklären. Anhand von experimentellen und klinischen Studien lernen die Teilnehmer/innen typische Fragestellungen und Forschungsmethoden der Biopsychologie (z.B. EEG, fMRI, Tiermodelle) kennen.

Folgende Themenkomplexe werden behandelt:
  • Entstehung von Optimismus und Pessimismus (genetische Basis, Umweltbedingungen, Lernprozesse)

  • Optimismus und Pessimismus im Gehirn: Neurotransmitter Dopamin und Serotonin, beteiligte Hirnareale, relevante Prozesse, strukturelle und funktionelle Unterschiede

  • Zusammenhang von Optimismus/ Pessimismus mit Stress- und Sexualhormonen

  • Pessimismus als Risikofaktor und Symptom der Depression

  • Optimismus/Pessimismus und körperliche Gesundheit: Wirkung auf Aktivität und Funktionsweise des Immunsystems im Zusammenhang mit Krebs, HIV und natürlicher Alterung

 

Biopsychologische Mechanismen von gesundem und gestörtem Schlaf

Dozent/in:
Cindy Strömel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Inhalt:
Der Schlaf ist zwar ein alltägliches, aber keineswegs ein simples Phänomen.“ Gerade darum wird seit der Antike über die Bedeutung und Funktion von Schlaf spekuliert. Seit Beginn der modernen, systematischen Schlafforschung ist man einigen Antworten näher gekommen, aber es gibt weiterhin Fragen im Bereich Schlaf, die ungeklärt bleiben. Das Seminar soll den momentanen Forschungsstand bezüglich Schlaf präsentieren und dabei die folgenden Themenkomplexe behandeln:
Grundlagen gesunden Schlafs (Messung, Funktion, Neurobiologie) Schlafstörungen Geschlechts- und Altersunterschiede bezüglich Schlaf Zusammenhang von Schlaf und psychischen Erkrankungen, sowie Schmerz Träume
Als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme gilt eine regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat o.ä.) am Seminar.
Empfohlene Literatur:

Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Förstl, Hautzinger, Roth (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer. Heidelberg
Hajak, G., und Rüther, E. "Schlafstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2008. 1973-2007

 

Journal Club Biological Psychology

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Horn-Hofmann, Cindy Strömel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
This interactive course provides deeper insight into current topics and methods in biopsychological research. We will practice reading, understanding, and critically discussing international high quality publications in English language. Students will also learn about different biopsychological methods (e.g., EEG, pain measurement) in theory and will have the opportunity to experience their practical application in our lab.

 

Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit

Dozent/in:
Wolfgang Trapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Inhalt:
Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.
Empfohlene Literatur:
Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. In: Manfred Herrmann, Thomas F. Münte (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie: Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie. Heidelberg, 2009: Spektrum Akademischer Verlag. S 421-443. Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. Göttingen, 2009: Hogrefe

 

Nonverbale Emotionskommunikation

Dozent/in:
Eva Capito
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Inhalt:
Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.

 

Pain: Psychology and Physiology

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and Learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
Empfohlene Literatur:
Wall and Melzack’s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005

 

Sucht

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Inhalt:
Ziel des Seminars ist, das Phänomen Sucht aus einer biopsychologischen Perspektive zu beleuchten. Wie reagiert das Gehirn auf verschiedene psychoaktive Substanzen? Wie entwickelt sich eine Sucht? Welche neuropsychologischen Probleme entstehen durch Drogenmissbrauch? Was können wir aus experimentellen Tier- und Humanmodellen lernen? Die kritische Diskussion aktueller Forschungsergebnisse soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung)

Dozent/in:
Amelie Schwarzer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Do, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
jeweils 14tägig

Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Do, 8:25 - 9:55, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
Inhalt:
Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft; Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie; Theorien, Hypothesen & Variablen; Testen; Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…); Qualitative Forschungsmethoden; Versuchsplanung; Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…); Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Empfohlene Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2014). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.

 

Statistik I Seminar A (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar B (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar C (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 
 
Di12:00 - 14:00M3N/-1.19 Fischer, U.C.
 

Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie (nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
Inhalt:
Methodologische Grundbegriffe, Skalenniveaus & Kennwerte, Deskriptive Statistik, Zusammenhangsmaße, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen der Inferenzstatistik, Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
ab 23.10.2017

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
ab 23.10.2017

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, MG2/01.09
ab 23.10.2017

 

Statistik I für Schulpsychologen [Stat I]

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Klausur
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, M3N/00.26
Do, 14:15 - 15:45, M3/01.16
Beginn: Mo. 16.10.17, 16:00h in M3N/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme

Klausurtermin: die Abschlussklausur für die Statistik I findet am 10.02.2018 von 10:00 bis 14:00 Uhr statt; der Raum wird später bekanntgegeben.
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
Empfohlene Literatur:
J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Tutorium Statistik

Dozent/in:
Franz Reither
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 8.2.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09

Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 8.2.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Nachbesprechung am 08.02. findet in M3/02.03 statt.
Inhalt:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Nachbesprechungstermin wird noch bekanntgegeben.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Eva Capito
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Inhalt:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Nachbesprechung am 12.01.18 10-16 Uhr in M3/02.01 oder nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 19:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsbegleitung]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht.
Inhalt:
Seminar, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum

3. und 4. Semester

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Elektroschocks und Aliens: Klassische Studien der Sozialpsychologie

Dozent/in:
Jana Kammerhoff
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen. Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
Inhalt:
Was haben Fahrradfahren, Gefängniswärter, leuchtende Punkte, Kakerlaken, Bewohner des Planeten Clarion und Elektroschocks gemeinsam? Sie alle spielen eine Rolle in Studien im Bereich Sozialpsychologie! Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).

Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie. Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
Empfohlene Literatur:
Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.

 

Making diversity work? Diversity, inclusion and cooperation through a social psychology lense

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 28.1.2018, 9:00 - 18:30, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
Inhalt:
"A lot of social psychology, especially when groups are concerned, focusses on intergroup conflict or even aggression and violence. Being different from each other, it appears, is first and foremost a source of animosity. Is this, however, really the case? Are groups or identities really as homogenous and our own memberships in groups as clear-cut as we believe? In this course we will explore three main aspects: Firstly, the diversity within and across groups as well as ourselves; secondly, how this affects group dynamics and thirdly, we will particularly focus on approaches within social psychology that attempt to offer a framework for cooperation and inclusion despite our individual and group differences.
The specifics of the course will be adapted according to pre-course discussion in the course-moodle. This is to say, you will have some say in the main themes of the seminar. Depending on your interests, we can include some more political psychology/philosophy (e.g. looking at Appiah's concept of modern cosmopolitanism) or focus on classic social psychology (e.g. Tajfel's Social Identity Theory). Some theories and concepts that will likely be covered include: allophilia, intersectionality, human identity, polyculturalism, contact theory and integroup theory.
The seminar will be based on a close reading and analysis of a selected small number of articles, which will be announced at the start of the semester, as well as some media analysis and - if possible - conversation with some of the studies' authors.
The seminar will be held in English."

 

Social Psychology of Singlehood and Romantic Relationships

Dozent/in:
Gal Slonim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.11.2017, 9:00 - 17:30, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
Inhalt:
In this seminar, students will get acquainted with the latest research on romantic relationships and singlehood. Some of the topics that will be covered include: attraction, what is love?, relationship satisfaction, conflicts and conflict resolution in romantic relationships, breaking up, and more. Format: the course will be referat-based (presentations prepared by the students with the guidance of Mr. Slonim).
Empfohlene Literatur:
Erber, R., & Erber, M. W. (2016). Intimate relationships: Issues, theories, and research. Psychology Press.
Fugère, M. A., Leszczynski, J. P., & Cousins, A. J. (2014). The social psychology of attraction and romantic relationships. Palgrave Macmillan.
Guerrero, L. K., Andersen, P. A., & Afifi, W. A. (2017). Close encounters: Communication in relationships. Sage Publications.
Johnson, M. D. (2016). Great Myths of Intimate Relationships: Dating, Sex, and Marriage. John Wiley & Sons.
Miller, R. (2014). Intimate relationships. McGraw-Hill Higher Education.
Strong, B., & Cohen, T. F. (2013). The marriage and family experience: Intimate relationships in a changing society. Cengage Learning.
Williams, B. K., Sawyer, S. C., & Wahlstrom, C. M. (2012). Marriages, families, and intimate relationships. Pearson Higher Ed.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Johannes Leder
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

Pflichtmodul Entwicklungspsychologie

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 17.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 8.12.2017, 10:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 15.12.2017, Einzeltermin am 9.2.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
ab 27.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.

 

Sozio-emotionale Entwicklung im Kindesalter

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B


Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, Einzeltermin am 9.1.2018, Einzeltermin am 16.1.2018, Einzeltermin am 23.1.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
ab 21.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B


Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über den Eintrag in eine Teilnehmerliste im Sekretariat von Frau Prof. Weinert, Entwicklungspsychologie.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Entwicklungstheorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im frühen Kindesalter besprochen und mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Zudem werden geeignete Forschungsmethoden und Testverfahren der Entwicklungspsychologie in diesem jungen Lebensalter besprochen und teils interaktiv behandelt. Mit Videos zu Fallbeispielen sollen frühe Fähigkeiten in diesen Bereichen untermauert und stets ein kritischer Blick auf (aktuelle) Forschungsbefunde und ihr Bezug zu altbewährten Theorien geworfen werden. Die Seminarteilnehmer werden dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie I" A

Dozent/in:
Dana Reithel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Ein Termin wird in der 1. Vorlesungsstunde bei Frau Prof. Weinert mit den Studierenden abgestimmt.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie I" B

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah-Astrid Heiligensetzer, Johanna Wolf
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Ein Termin wird in der 1. Vorlesungsstunde bei Frau Prof. Weinert mit den Studierenden abgestimmt.

 

Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II"

Dozentinnen/Dozenten:
Julia Müller, Johanna Niehaus
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Ein Termin wird in der 1. Vorlesungsstunde bei Frau Prof. Weinert mit den Studierenden abgestimmt.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.36

 

Wie denken Kinder? Kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
bis zum 6.2.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen Grundlagen sowie verschiedene Entwicklungsbereiche der kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch wichtige Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Die verschiedenen Themen sollen überwiegend von Arbeitsgruppen präsentiert und anschließend in Kleingruppen vertieft werden. Zu einzelnen Themen soll von den Teilnehmern außerdem empirische Literatur (Studien) gelesen und im Seminar besprochen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen und sich aktiv am Seminar zu beteiligen (u. a. Referat, Leitung von Gruppenarbeiten).

Pflichtmodul Pädagogische Psychologie

 

Aggression und Bullying

Dozent/in:
Frauke Dittmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Welche Formen von Gewalt und Aggression gibt es im Schulkontext? Was versteht man unter dem Begriff (Cyber-) Bullying? Wer ist am Prozess beteiligt? Welche Folgen können auf Seiten der Opfer entstehen? Wie kann Gewalt gestoppt werden und welche Möglichkeiten gibt es vorzubeugen? Diese Fragen werden im Seminar gemeinsam bearbeitet, indem zum einen Wissen über aggressives Verhalten im Kindes- und Jugendalter aufgebaut wird und zum anderen konkrete Interventionsmöglichkeiten ausprobiert werden.

 

Pädagogische Psychologie

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, B. Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Schulpsychologie (PM Pädagogische Psychologie)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 5. Semester

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen „Lernstrategien“ vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Stressbewältigungstraining nach Kaluza

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“

Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf eine geringe Teilnehmerzahl beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.

Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 3.12.2017, Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen [Selbstfürsorge]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme, zur aktiven Teilnahme an praktischen Übungen zur Selbstfürsorge und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Selbstfürsorge ist für Menschen in helfenden Berufen essentiell um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig ist die Förderung von Selbstfürsorge bei Patienten häufig Thema in der Psychotherapie. Ziel des Seminars ist es, verschiedene Aspekte von Selbstfürsorge zu diskutieren und Strategien zur persönlichen Selbstfürsorge zu entwickeln. Hierzu sollen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert werden, beispielsweise Achtsamkeit, Förderung von Selbstwert und Stressbewältigungsstrategien.
Empfohlene Literatur:
McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Norcross J. & Guy, J. (2010). Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Göttingen: Hogrefe.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2010). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiraldi, G. R. (2011). Arbeitsbuch Selbstachtung. Paderborn: Junfermann.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Pflichtmodul Diagnostik

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Kolloquium zum Seminar Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, M3/03.06

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.11.2017, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).

Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
Empfohlene Literatur:
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

 

Kolloquium zum Seminar Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mi, 15:00 - 16:00, M3/03.06

 

Diagnostik

Dozent/in:
Michael Hock
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, B.Sc. (PM Diagnostik); Schulpsychologie (P.M. Diagnostik I)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 30.1.2018, 14:00 - 16:00, M3N/02.32

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität oder Prüfungsängstlichkeit. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Seminarteilnehmern. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

Pflichtmodul Empiriepraktikum

 

Theory of Mind bei Kindergartenkindern Warum haben Kinder Schwierigkeiten mit Aufgaben zum Verständnis falscher und richtiger Überzeugungen? - Empiriepraktikum (Teil 1)

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.1.2018, Einzeltermin am 18.1.2018, Einzeltermin am 25.1.2018, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Arbeitsgruppen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil 2 im SoSe 2018 belegbar! Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum".
Inhalt:
Im Rahmen dieses Empiriepraktikums wollen wir uns genauer damit beschäftigen, wie sich ein Verständnis von mentalen Zuständen wie z.B. Wissen oder Überzeugungen entwickelt (Theory of Mind). Insbesondere wollen wir der Frage nachgehen, was Aufgaben zu Überzeugungen für Kindergartenkinder so schwer macht. In Kleingruppen soll zunächst eine empirische Studie repliziert werden. Davon ausgehend soll eine eigene Studie selbstständig geplant und durchgeführt werden. Da unsere Versuchspersonen Kindergartenkinder sind, ist die Akquise und Durchführung sehr aufwändig und erfolgt in der Regel vormittags in Kindergärten. Ziel des Praktikums ist es, an methodische und inhaltliche Fragen der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien heranzuführen und im Seminar selbst kleine Studien durchzuführen.

 

Empiriepraktikum "Hot or Not?" [Empra]

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Utz, Susanne Röder
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Inhalt:
Unser Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Schon seit ein paar Jahren beschäftigt sich die Evolutionspsychologie auch mit der Frage, welche Rolle die Körperbewegung – insbesondere Tanz - bei der Partnerwahl spielt. Inhalt dieses Empiriepraktikums soll sein, herauszufinden, welche Tanzbewegungen als besonders attraktiv wahrgenommen werden und ob wir bewusst sexy tanzen können.

Ziel des Empiriepraktikums ist es (unter anderem) einen Überblick über aktuelle Forschung zum Thema zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, die eigenen Daten auszuwerten und am Ende des Semesters auf unserer Empiriepraktikumskonferenz die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.

 

Empiriepraktikum "The power of music" [Empra]

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Utz, Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, MG2/01.11
Inhalt:
Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Einige Studien konnten zeigen, dass unter bestimmten Bedingungen Musik kognitive Funktionen wie beispielsweise Gedächtnis-, Lern- und Aufmerksamkeitsleistungen verbessern kann. Sie kann uns zudem helfen Emotionen auszudrücken, aber auch sehr starke Emotionen zu empfinden. Besonders in Filmen und in der Werbung wird dieser Effekt gezielt eingesetzt. So wird Musik als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Was sind die notwendigen Rahmenbedingungen dafür? Welche Persönlichkeitseigenschaften haben einen Einfluss darauf? Welche Art von Musik ist am effektivsten? Finden wir ähnliche Effekte in den bildenden Künsten?
Ziel des Empiriepraktikums ist es unter anderem einen Überblick über aktuelle Forschung zum Thema zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, die eigenen Daten auszuwerten und am Ende des Semesters auf unserer Empiriepraktikumskonferenz die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.

 

Empiriepraktikum "Wenn die Tüte knistert, kribbelt der Kopf: Das Phänomen ASMR"

Dozentinnen/Dozenten:
Vera Hesslinger, Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Inhalt:
Auf YouTube kursieren zahlreiche Filme, in welchen Hände in Nahaufnahme und beinah zeitlupengleich Plastikverpackungen hin und her bewegen oder öffnen, über raue Oberflächen streichen, durch Haare fahren, begleitet von leisem Knacken, Knistern oder Flüstern. Beim Betrachten kommt es (potentiell) zur einer sog. Autonomic Sensory Meridian Response (ASMR), auch Kopfkribbeln, Kopf-Orgasmus oder Sinnesmassage genannt. Wissenschaftlich wurde dieses wahrnehmungspsychologisch interessante Phänomen noch kaum untersucht.

Im Empra wagen wir eine theoretische und empirische Annäherung. Auf Grundlage der Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens konzipieren und bearbeiten die Teilnehmenden unter Anleitung der Dozierenden ein oder ggf. mehrere empirische Projekte zur Untersuchung des Phänomens ASMR.

 

Empiriepraktikum Spiel & Gamification [ExPra Spiel]

Dozentinnen/Dozenten:
Marius Raab, Susanne Röder
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Treffpunkt M3/211 /Besprechungsraum Allgemeine PSychologie)
Inhalt:
Das Spiel gilt als anthropologische Konstante -- in anderen Worten: Menschen haben zu allen Zeiten gespielt, und das Spiel ist mit der Kulturgeschichte des Menschen untrennbar verwoben. Johan Huizinga (1938) etwa schreibt, "dass menschliche Kultur im Spiel – als Spiel – aufkommt und sich entfaltet".
Kognition, Emotion, und Motivation sind zentrale Forschungsthemen der Psychologie, und allesamt unverzichtbar, wenn wir Menschen beim Spielen verstehen wollen. In diesem Empiriepraktikum wollen wir an Hand von Brettspielen näher untersuchen, was uns -- zum Beispiel bei Monopoly und Siedler von Catan --motiviert. Dabei sind folgende Ansätze denkbar:
Das Spiel als Diagnostikum: Was können wir über Menschen lernen, wenn wir sie im Spiel beobachten
Das Spiel als Intervention: Bei welchen psychologischen Fragestellungen können Brettspiele als Treatment eingesetzt werden, um bestimmte (kognitive, emotionale und/ oder motivationale) Wirkungen hervorzurufen Das Spiel als Motivator: Wann kann es sinnvoll sein, Spielmechanismen auf spielfremde Kontexte zu übertragen (Stichwort: Gamification), um die Motivation der Beteiligten zu erhöhen -- und wann nicht?

Das Seminar findet voraussichtlich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg statt. Nach theoretischen Überlegungen und Festlegung der Fragestellung in den ersten Sitzungen werden wir für einen Nachmittag oder Tag (Termin nach Absprache) in Nürnberg aus einer Auswahl von 30.000 Spielen, mit Unterstützung der Kuratorinnen und Kuratoren, geeignete Brettspiele identifizieren und direkt ausprobieren. Auf dieser Grundlage planen wir dann die empirischen Studien.

 

Empiriepraktikum Verschwörungstheorien [ExPra Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind eine Konstante der politischen Kultur (9/11, Bilderberger, ...) und unserer Populärkultur (von Akte X bis Game of Thrones). Menschen sind fasziniert von der Vorstellung, dass wichtige Ereignisse und Prozesse der Geschichte maßgeblich von kleinen und im Verborgenen arbeitenden Gruppen bestimmt werden. Dabei hat die Geschichte gezeigt, dass solche Verschwörungen tatsächlich oft Einfluss auf das Weltgeschehen genommen haben und immer noch nehmen (Schweinebucht, Watergate, NSA, ...). Oft ist also nicht (oder erst rückblickend) entscheidbar, ob eine Verschwörungstheorie "wahr" ist, ob also der Glaube an diese Theorie rational ist.
Dabei prägen solche Verschwörungstheorien oft das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen. Praktisch alle Fragestellungen der Psychologie können im Mikrokosmos Verschwörungstheorie abgebildet werden. Das macht sie für die Forschung so interessant. In den vergangenen Jahren hat auch das Interesse von Psychologen stark zugenommen.
Auf der Grundlage aktueller Literatur und der langjährigen Forschung zu diesem Thema am Lehrstuhl sollen einzelne Aspekte des Phänomens empirisch untersucht werden. Themen und Forschungsmethoden werden mit den TeilnehmerInnen festgelegt.

 

Empra. Vom Vergnügen an (In-)Stabilitäten. Weshalb wir uns gerne überraschen lassen und Herausforderungen suchen [Empra Instabilitäten]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
weitere Termine für Besprechungen mit Einzelgruppen nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jede Gruppe erarbeitet unter enger Betreuung eine individuelle Fragestellung und führt ein eigenes Forschungsprojekt durch. Neben 2-stündigen Präsenzterminen vereinbaren wir zusätzliche flexible Treffen mit den Gruppen. Am Ende des Semesters präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse auf einem Studierenden-Kongress.
Inhalt:
Nervenkitzel, Rätselspaß oder der Balanceakt beim Klettern in der fränkischen Schweiz: Menschen suchen manchmal Situationen auf, die sie aus dem Gleichgewicht bringen. Irritation stellt sich ein, wenn die Dinge nicht so sind wie wir es erwarten. Doch offenbar suchen wir dieses Gefühl unter bestimmten Umständen gezielt auf und streben nach einer Erweiterung unseres Horizonts. In dieser Veranstaltung untersuchen wir, was Menschen dazu motiviert, sich solchen Instabilitäten auszusetzen. Jede Gruppe erarbeitet unter enger Betreuung eine individuelle Fragestellung und führt ein eigenes Forschungsprojekt durch. Eine Studie in einem Museum ist ebenso denkbar wie die Befragung von Risiko-Sportlern.

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Die Aristotelische Seele

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik

Dozent/in:
Ute Schmid
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
Inhalt:
Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.

Zusätzliche Informationen https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/ Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Empfohlene Literatur:
Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J. Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen Hogrefe.

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Vorlesung Angewandte Kognitionspsychologie Teil A: Kognitive Markt- und Werbepsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung, Beginn: 18:00 s.t.!

 
 
Mi18:00 - 20:00M3N/02.32 Carbon, C.-Ch.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte

Dozentinnen/Dozenten:
Ines Kollei, Stefanie Schroeder, Hedda Schulte
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.

Die Lernziele umfassen:
  • Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
  • die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
  • ein Überblick pharmakologischer Interventionen
  • ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.

In der Einführungsveranstaltung am 20.10.2017 um 14:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung beginnt pünktlich um 14:00 Uhr.
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 15:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2017, 15:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.12.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.12.2017, 15:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Vorbesprechung am 20.10.2017 um 15:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe 19.02.2018)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2017/18 oder Sommersemester 2018 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B)

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe 20.02.2018)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2017/18 oder Sommersemester 2018 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.

 

Blockseminar "Angewandte psychologischen Forschung: Mitarbeitermotivation"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.11.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2018, Einzeltermin am 2.2.2018, 9:00 - 12:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt jeweil pünktlich um 9:00 Uhr (s.t.).

Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Ergebnisbericht (Umfang: 5-8 Seiten; Abgabe: 03.03.2018)
Darüber hinaus wird erwartet, sich aktiv an der Durchführung des Seminars zu beteiligen.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars haben Studierende die Möglichkeit, selbstständig eine eigene Fragestellung zum Thema Mitarbeitermotivation zu entwickeln und empirisch zu überprüfen. Dabei wird auf alle Schritte eingegangen, die zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen notwendig sind.

Dabei werden unter anderem folgende Themen behandelt:
  • Wie werden eigene Forschungsfragen entwickelt?
  • Wie wird ein Untersuchungsplan entworfen?
  • Wie kann Mitarbeitermotivation erhoben werden?
  • Was ist bei der Datenauswertung zu beachten?
  • Wie werden Forschungsergebnisse berichtet?

Aufgrund der Seminarinhalte eignet sich dieses Seminar auch als Vorbereitung auf das Schreiben der Abschlussarbeit.

 

Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Christine Syrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Vorlesung: Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Christine Syrek
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, WE5/00.022
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 4 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)

Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)

Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
Inhalt:
Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.

Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

Diagnostik II

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen"
Studiengang M.Sc. Psychologie PM "Diagnostik (Vertiefung) Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Wahlpflichtbereich

Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie

 

Klinische Biopsychologie von Angst und Depression

Dozent/in:
Claudia Horn-Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelorstudium; Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Inhalt:
Als eine wesentliche neurobiologische Ursache der Depression gilt eine Stoffwechselstörung des Gehirns. Serotonin, Noradrenalin und andere B otenstoffe sind aus der Balance geraten und sind entweder in zu geringer Konzentration vorhanden oder aber die Übertragung funktioniert nicht richtig. Andere Erklärungsansätze stellen die Bedeutung der Stresshormone in den Mittelpunkt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kontrollsystem der Stresshormone bei Depressionskranken gestört ist. Des Weiteren scheint auch der Schlaf von depressiven Patienten in charakteristischer Weise verändert, nämlich der REM-Schlaf ist relativ deutlich stärker ausgebildet als bei gesunden Personen. Solche und andere Vulnerabilitäten haben zum einen eine genetische Grundlage und zeigen sich andererseits mittels moderner funktioneller Bildgebung nachweisbar in Veränderungen der Hirnaktivität. Über derartige Veränderungen bei depressiven Patienten will das Seminar informieren.
Empfohlene Literatur:
Förstl H. Hautzinger M. und Roth G. (2006) Neurobiologie psychischer Störungen. Springer Verlag, Heidelberg

Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

 

Bewältigung von Trauma über die Lebensspanne hinweg

Dozent/in:
Dorothea Rau-Lembke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 18.11.2017, Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Ein Exkursionstermin zu einer Palliativstation wird mit den Teilnehmern vereinbart.
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie". Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden. Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout

Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität oder Prüfungsängstlichkeit. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Seminarteilnehmern. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

 

Stressbewältigungstraining nach Kaluza

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“

Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf eine geringe Teilnehmerzahl beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.

Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 3.12.2017, Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen [Selbstfürsorge]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme, zur aktiven Teilnahme an praktischen Übungen zur Selbstfürsorge und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Selbstfürsorge ist für Menschen in helfenden Berufen essentiell um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig ist die Förderung von Selbstfürsorge bei Patienten häufig Thema in der Psychotherapie. Ziel des Seminars ist es, verschiedene Aspekte von Selbstfürsorge zu diskutieren und Strategien zur persönlichen Selbstfürsorge zu entwickeln. Hierzu sollen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert werden, beispielsweise Achtsamkeit, Förderung von Selbstwert und Stressbewältigungsstrategien.
Empfohlene Literatur:
McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Norcross J. & Guy, J. (2010). Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Göttingen: Hogrefe.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2010). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiraldi, G. R. (2011). Arbeitsbuch Selbstachtung. Paderborn: Junfermann.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

Wahlpflichtmodul Psychopathologie

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Notfallpsychologie [Notfallpsychologie]

Dozent/in:
Hannah Hofmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 3.12.2017, Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.

Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie)

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Carolin Stange
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Fächerübergreifend mit Politikwissenschaften
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Psychologie: Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Das Seminar wird gemeinsam mit einer Dozentin und Studierenden der Politikwissenschaften durchgeführt. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Seminar, in dem wir u.a. erarbeiten möchten, wie die Disziplinen Politikwissenschaft und Psychologie bei der Erforschung von Entscheidungen und Urteilen gegenseitig voneinander profitieren können. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar läuft über zwei Semester und wird im Sommersemester fortgesetzt. Das Seminar im Wintersemester dient dazu, Grundlagen zu legen, um im Sommersemester eine eigene Fragestellung zu entwickeln und empirisch zu untersuchen.

Für Studierende der Politikwissenschaft: Das Seminar stellt das Modul „Vertiefungsseminar zur Politischen Theorie“ dar und richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft mit entsprechenden Voraussetzungen. Das Seminar wird gemeinsam mit einem Dozenten und Studierenden der Psychologie durchgeführt. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Seminar, in dem wir u.a. erarbeiten möchten, wie die Disziplinen Politikwissenschaft und Psychologie bei der Erforschung von Entscheidungen und Urteilen gegenseitig voneinander profitieren können. Erwartet wird aktive Teilnahme, Lektürerückmeldungen und eine Sitzungsmoderation, Prüfungsleistung ist Klausur oder Hausarbeit.
Inhalt:
Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Verhalten von Menschen besonders im politischen Kontext ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologische Theorien darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen wird in dem Seminar auf die Grundannahmen des rationalen Modells, dass dem „Homo Oeconomicus“ zu Grunde liegt, eingegangen und das Modell der „bounded rationality“ als Gegenmodell eingeführt. Im Detail beschäftigen wir uns mit den Themen: Vertrauen, soziale Interaktion, Spieltheorie, ökonomische Entscheidungen unter Risiko oder Unsicherheit, soziale Präferenzen und strategisches Denken.
Empfohlene Literatur:
Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.

Peterson, M. (2017). An introduction to decision theory. Cambridge University Press.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 24 (12 BA Psychologie, 12 BA Politikwissenschaft)

Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik

 

Angewandte Statistik

Dozent/in:
Theresa Rohm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Inhalt:
Im Seminar werden nach einer Einführung in die Datenaufbereitung und -analyse in R bekannte statistische Verfahren (z.B. Mittelwertvergleich, Regressionsverfahren) gemeinsam erarbeitet. Die Verfahren werden durch Referate und Übungen wiederholt und vertieft. Das Seminar vermittelt die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen, den Umgang mit Datensätzen und die eigenständige Durchführung statistischer Analysen mit Hilfe der Software R. Im zweiten Teil dieses Seminars (im Sommersemester 2018) wird die Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung anhand (vorliegender) empirischer Daten geübt. Dazu gehören Literaturrecherche, Hypothesengenerierung, Methodenplanung, Datenakquise und -modifikation, sowie die Auswertung mittels Statistiksoftware und die anschließende Verschriftlichung der Ergebnisse in Form einer Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Field, A., Miles, J. & Field, Z. (2012). Discovering statistics using R. Los Angeles, Sage.

Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Inhalt:
An introductory hands-on course on use of free R software for the analysis of the typical data for the psychology research. No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is recommended but not strictly necessary.

During the seminar course, you will learn how to simplify the data analysis, how to perform sophisticated statistical analysis, and how to generate production quality figures by writing simple and short scripts. In just a few lines of an easy to read code, R software allows you to import data (excel, SPSS, CSV, etc.), preprocess it (units conversion, scaling, filtering, etc.), aggregate it (group it by any combination of factors and change this grouping on the fly with a simple edit), perform statistical analysis (parametric and non-parametric tests, ANOVAs, linear-mixed models, Bayesian statistics), and generate an intuitive looking figure. Importantly you can reuse the code we generate for your typical data analysis. This is so important for executing your thesis, whether it’s your BSc, MSc thesis or Zulassungsarbeit.

Have a dataset you would like to analyze? Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
"Discovering Statistics Using R" by Andy Field and Jeremy Miles, ISBN-10: 1446200469, ISBN-13: 978-1446200469

 

Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung [Statistik verstehen]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
Inhalt:
Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten? Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.

  • Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?

  • Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?

  • Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?

  • Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)

  • Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.

Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück. In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.

Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium! Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte).

Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten: www.human-perception.com
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft

 

SE Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft [WPM KogNeuro Praxis]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bäz, Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Teilnahmevoraussetzung. Der erfolgreiche Abscvhluss der Pflichtmodule Allgemeine Psychologie I, Allgemeine Psychologie II, Biologische Psychologie und Statistik I und Forschungsmethoden wird empfohlen.
Inhalt:
In dem Seminar wir eine Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft gegeben. Es werden die folgenden Themen behandelt:
  • Was ist Kognitive Neurowissenschaft?
  • Forschungsmethoden in der Kognitiven Neurowissenschaft
  • Lernen und Gedächtniskonsolidierung
  • Sozial-kognitive Neurowissenschaft
  • Neuropsychologie des Entscheidens
  • Funktionelle Bildgebung in der klinischen Neuropsychologie (z.B. Diagnostik und Therapie von Schädel-Hirn-Ttaumata)
  • Ethische Aspekte kognitiv-neurowissenschaftlicher Forschung

Lehrform: Dozentenvortäge, Kurzreferate der Teilnehmenden, eigenständiges Literaturstudium (ca. 20-30 Seiten; insgesamt 4 Texte über das Semester verteilt).
Hinweis: Im SoSe2018 findet der zweite Teil des WPM statt. Im "Praxisseminar EEG" wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt mit Schwerpubkt praktische Durchführung von Analyse von EEG-Daten.
Empfohlene Literatur:
Jäncke, L (2013). Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaftern. Bern: Huber

Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse [CPS II]

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
vhb-Kurs

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Wahlpflichmodulmodul "Denken und Handeln in komplexen Situationen" belegen
Schlagwörter:
vhb

 
 
n.V.   Tisdale, T.
virtuell

Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen

 

Industrial/Organizational Psychology Reading Club

Dozent/in:
Christine Syrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Besprechungsraum WE5N/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen und stellt diesen auf Englisch vor. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar bis zum 03.10.2016 direkt bei der Dozentin an: antje.schmitt@uni-bamberg.de
Inhalt:
In diesem „I/O-Reading Club“ setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.

Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

 

Einführung in die Tiefenpsychologie

Dozent/in:
Georgios Paslakis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.10.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand eines Referates "vor Ort" am zweiten Seminarwochenende einzubringen. Bitte kontaktieren Sie mich per Mail (georgios.paslakis@uk-erlangen.de). Die Themen werden an die entsprechenden Teilnehmer zu Beginn des Semesters verteilt.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Blockseminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten/innen der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.

 

Schwierige Situationen in Therapie und Beratung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.2.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Vier Einzeltermine am 16.01., 23.01., 30.01. und 06.02.2017.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Therapeutische Strategien bei psychischen Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar werden moderne verhaltenstherapeutische Strategien vorgestellt und im Behandlungskonzept von ausgewählten psychischen und Persönlichkeitsstörungen diskutiert. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen für die psychotherapeutische Arbeit im ambulanten und klinischen Setting. Das Seminar ist praxisorientiert, es wird mit Fallbeispielen und Übungen gearbeitet. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

 

Intelligenzdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.

Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
Empfohlene Literatur:
Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Daniel Wolf
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.11.2017, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für:

  • Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen

  • Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt


Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
Inhalt:
Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).

Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
Empfohlene Literatur:
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen"
Studiengang M.Sc. Psychologie PM "Diagnostik (Vertiefung) Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

 

Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten

Dozent/in:
Sebastian Gröschel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
  • PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
  • PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
  • WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde

Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität oder Prüfungsängstlichkeit. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Seminarteilnehmern. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.

Master-Studiengang

 

Psychologische Evaluationsforschung im Gesundheits- und Sozialbereich

Dozent/in:
Uwe Konerding
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.11

Pflichtbereich

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse in der Klinischen Psychologie

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Masterarbeit
Inhalt:
In diesem Projektseminar soll die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Entwicklung einer Fragestellung bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse reflektiert und erprobt werden. Das Seminar richtet sich somit insbesondere an Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie eine Masterarbeit anfertigen oder dies planen. Dieser Prozess wird im Rahmen des Seminars unterstützt und begleitet. Vermittelt werden insbesondere der Weg von der Literaturrecherche bis zur Ableitung einer eigenen Fragestellung, die Planung einer wissenschaftlichen Erhebung, die Auswertung der Ergebnisse und die Darstellung der Befunde in Form einer Masterarbeit.
Als Kurzzusammenfassung der gelernten Inhalte zum Thema Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse erstellen und präsentieren die Teilnehmer ein Poster ihrer Untersuchung.

 

SE Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse [SE Komm wiss Erg]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Masterarbeit. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung per Email an Prof. Rüsseler. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihre Master-Arbeit in der Abteilung Professur für Allgemeine Psychologie schreiben.
Inhalt:
Studierende und Doktoranden der Abteilung stellen ihre aktuellen Forschungsarbeiten vor.

 

Kognition, Bildung und Entwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Inhalt:
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.

I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.

II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.

III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.

Pflichtmodul Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Forschungsmethoden in Psychologie und Empirischer Bildungsforschung. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basismodul oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ausgewählte Schwerpunkte in den Forschungsmethoden zu Erhebungsdesigns und statistische Analysen wie Stichprobenziehung, Modelle für Längsschnittliche Daten, Mehrebenenmodelle, sowie nonparamterische Tests, Modelle für fehlende Werte und die Logik von Signifikanztests

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung. Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen

 

Prüfungsvorbereitungskurs Forschungsmethoden

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 9.9.2017, Einzeltermin am 10.9.2017, 10:00 - 17:30, MG2/01.10
9.9.17 - für Prüfung am 12.9. und 13.9. / 10.9. - für Prüfung am 14.9. und 15.9.

 

Übung Multivariate Statistik (Kurse A, B & C)

Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
Die Übung verfolgt zwei Ziele: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen besprochen, dabei wird eine Einführung in die Statistik-Softare R gegeben und diese dann für die Übungen verwendet.

 
 
Mi10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 
 
Mi12:00 - 14:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 
 
Do10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.

Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse in der Testkonstruktion [Faktorenanalyse]

Dozent/in:
Katrin Rentzsch
Angaben:
Seminar, Pflichtmodul Vertiefung Diagnostik, Theorien und Modelle
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10, M3N/-1.19
Inhalt:
Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Familienrechtspsychologische Begutachtung

Dozent/in:
Carsten Zoll
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2017, Einzeltermin am 26.10.2017, 18:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 16:00, M3/-1.13
Zusätzlich werden individuelle Gruppentermine vereinbart.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der psychologischen Begutachtung vom Familiengericht beauftragter Fälle. Unter anderem werden behandelt: Anlässe für familienrechtspsychologische Begutachtungen (insbesondere in Bezug auf elterliche Sorge, Umgangsrecht und Erziehungsfähigkeit), Akteure in familienrechtspsychologischen Verfahren, diagnostische Methoden, Standards bzw. Richtlinien familienrechtspsychologischer Begutachtung, Erstellung eines schriftlichen Gutachtens.
Es ist geplant, die Inhalte auch anhand eines realen Falles zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Dettenborn, H. & Walter, E. (2015). Familienrechtspsychologie (2. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Begutachtung (6. Aufl.). München: C.H. Beck.
Weitere Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Glaubhaftigkeitsbegutachtung

Dozent/in:
André Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2017, Einzeltermin am 19.11.2017, Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache.
Inhalt:
Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
• Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
• Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen nach dem BGH-Urteil, 1999)
• Analyse von Realkennzeichen und Anwendung inhaltsorientierter Verfahren

Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen, Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
• Aussageentstehung und –entwicklung
• Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
• Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
• Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
• Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse

Im Seminar werden reale Fälle bearbeitet (z. Bsp. Verdacht auf Missbrauch, Vergewaltigung, etc.). Die Teilnehmer/innen sollten vorab prüfen, ob und wie sie mit diesen Themen umgehen möchten. Es gibt innerhalb des Seminars immer wieder die Möglichkeit zur Reflexion und Gelegenheiten die Themen einzuordnen und zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung – mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12–19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.

 

Psychologische Fahreignungsbegutachtung

Dozent/in:
Anja Neumann-Thiele
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Inhalt:
Pro Jahr werden in Deutschland ca. 95.000 Medizinisch-Psychologische Untersuchungen durchgeführt, die dazu dienen, die Fahreignung einer Person zu bewerten. Dies kann notwendig sein, um die Voraussetzungen für die Durchführung besonderer Aufgaben (z.B. Personenbeförderung) zu prüfen oder nachdem sich aufgrund von erheblichen oder wiederholten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen begründete Zweifel an der Fahreignung ergeben haben. Hierbei sind vor allem die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen sowie Verkehrsverstöße (z.B. Geschwindigkeitsübertretungen) oder Straftaten im Straßenverkehr relevant. Das Seminar beleuchtet die theoretischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Hintergründe der Fahreignungsdiagnostik und beschäftigt sich mit dem diagnostischen Prozess in der Begutachtung sowie dessen Grundlagen. Dabei sollen Elemente wie Akten- und Vorgeschichtsanalyse, Durchführung der Exploration (psychologisches Untersuchungsgespräch), Auswertung und Gutachtenerstellung auch praktisch erprobt werden.
Empfohlene Literatur:
• Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen (2017). Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung. Mensch und Sicherheit Heft M 115.
• DGVP/DGVM (Hrsg.; 2013). Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung – Beurteilungskriterien. Kirschbaumverlag Bonn.
• Wagenpfeil, T. (2015). Der Testknacker bei Führerscheinverlust. Goldmann.
• Verordnung über Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnisverordnung – FeV; BGBI). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
• Straßenverkehrsgesetz (StVG). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock).
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Diagnostische Verfahren

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen"
Studiengang M.Sc. Psychologie PM "Diagnostik (Vertiefung) Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten)
Inhalt:
Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u.ä.)besprochen. Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert (Dauer jeweils ca.60 Minuten).

Pflichtmodul Klinische Wissenschaften

 

Klinische Psychologie (Modelle Psychischer Störungen/MSc.)

Dozentinnen/Dozenten:
Angelika Lakatos-Witt, Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Inhalt:
Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie

 

Personal und Organisationspsychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Christine Syrek
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Inhalt:
In der Vorlesung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Dr. Syrek. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.

0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
Empfohlene Literatur:
Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

 

Tutorium zur Vorlesung Personal- und Organisationspsychologie

Dozent/in:
Sarah Krause
Angaben:
Tutorien, Die Veranstaltung beginnt 09.00 s.t. für Psychologiestudierende, 14.00 s.t. für Studierende anderer Studiengänge
Termine:
Einzeltermin am 19.2.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.04

 

Einflussfaktoren und Auswirkungen destruktiver Führung: Aktueller Forschungsstand und Durchführung einer empirischen Studie

Dozent/in:
Iris Katharina Koch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2017, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, Einzeltermin am 29.11.2017, Einzeltermin am 10.1.2018, Einzeltermin am 24.1.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
bis zum 24.1.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat im Team (max. 45 Minuten)
  • Akquise von Untersuchungsteilnehmern
  • Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Im Arbeitsalltag findet man häufig Beispiele destruktiver Führung. Nach einer Einführung in das Thema widmet sich das Seminar intensiv der Frage, wie destruktive Führung entsteht. Zudem werden mögliche Forschungsansätze zur Untersuchung dieser Fragestellung gemeinsam erarbeitet. Darüber hinaus bietet das Seminar die Möglichkeit, an einem aktuellen, thematisch passenden Forschungsprojekt mitzuwirken. Zum einen werden die gewonnen theoretischen Erkenntnisse anhand eines aktuellen Forschungsprojektes illustriert. Zum anderen unterstützen die Studierenden die Akquise von Untersuchungsteilnehmern, sodass wir uns der Beantwortung der Frage nach der Entstehung destruktiver Führung zu Semesterende annähern werden.

 

Seminar “Führung in Organisationen"

Dozent/in:
Christine Syrek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, WE5/02.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten)
  • Semesterbegleitendes, wöchentliches Lerntagebuch (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: max. 1 Seite, späteste Abgabe der Reflexionen: 05.02.2018)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Personalführung und Zusammenarbeit gelten als entscheidende Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Das Führen von Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist jedoch schwieriger geworden. Die Unternehmenswelt befindet sich in einem ständigen Wandel und wird zunehmend digitalisiert. Führung durch direktive Anweisungen wird zu einem Relikt aus der Vergangenheit. Die Aufgabe von Führungskräfte ist es, die Anpassung des Unternehmens an die neuen Anforderungen mitzugestalten und gleichzeitig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und mitzunehmen. Im Seminar werden grundlegende und aktuelle Führungstheorien und -modelle auf den Prüfstand gestellt. Die Studierenden erfahren wie Führungsprozesse ablaufen (und ablaufen sollten), wie wirksam Führung ist, welche neuen Anforderungen sich Führungskräften stellen müssen und wie Führungskräfte trainiert werden können. Es werden aktuelle anwendungsorientierter Studien diskutiert, an Fällen aus der Unternehmenspraxis gearbeitet und praktische Übungen durchgeführt.

Wahlpflichtbereich

Modulgruppe Klinische Wissenschaften

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Emotionale Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Das Blockseminar findet voraussichtlich vom 26.1. -28.1.2018 in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Freitag, 17.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

 

Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung vorgestellt und eingeübt werden. Neben einer theoretischen Einführung wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Techniken gelegt. Die Teilnehmenden sollen Achtsamkeit selbst als Übende erfahren und die erforderlichen Fachkompetenzen für die Anleitung einer Patientengruppe erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist erwünscht. Die letzten Sitzungen werden von den Studierenden angeleitet und sollen der Festigung der zuvor erlernten Fertigkeiten dienen. Zudem wird am Ende des Seminars eine schriftliche Reflexion erbeten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Dissoziative Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Hedda Schulte
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen. Einzeltermine Gruppe 1: 24.10., 07.11., 14.11. und 21.11.2017. Einzeltermine Gruppe 2: 28.11., 05.12., 12.12.2017 und 09.01.2018.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den Gruppen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.

 

Gesprächsführung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, Einzeltermin am 15.1.2018, Einzeltermin am 29.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten vertieft einzuüben und richtet sich vor allem, aber nicht nur an Studierende, die bisher keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben. Diese Fertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des 1. oder 2. Fachsemesters.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Übungsseminar geht es um grundlegende Gesprächsführungstechniken. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet.

Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten. Es sind auch Termine für Videofeedback geplant.

In der Einführungsveranstaltung am 16.10.2017 um 18.00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
Empfohlene Literatur:
Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.

 

Imaginative Verfahren in der Psychotherapie

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2017, 16:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen;
  • Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars soll der Einsatz von imaginativen Verfahren theoretisch vermittelt und praktisch eingeübt werden. Wir arbeiten in Kleingruppen und probieren aus, wie imaginative Techniken in verschiedenen Therapieabschnitten eingesetzt werden können. Zudem werden wir uns die störungsspezifische Anwendung imaginaitver Techniken anschauen.
Die Teilnehmenden sollen den Einsatz imaginativer Verfahren dann weiter üben und kurz schriftlich reflektieren.
Weiterhin sollen Interessenschwerpunkte der Teilnehmenden bearbeitet werden. Die Themenauswahl ist dabei flexibel, z.B. können weitere störungsspezifische Aspekte aufgegriffen werden, der Einsatz imaginativer Verfahren in verschiedenen Therapierichtungen kann thematisiert werden oder die Wirksamkeit imaginativer Verfahren kann besprochen werden.
Aktive, regelmäßige Teilnahme; Bereitschaft zur weiteren Übung/Reflexion imaginativer Techniken; Übernahme und Gestaltung eines Themas werden erbeten.

Vorbesprechung: Informationen zu den Seminarinhalten, Klärung von Fragen und die Vergabe von Themen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.10.2017 (16-17 Uhr, s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für alle verpflichtend.
Empfohlene Literatur:
Kirn, Echelmeier, Engberdig (2009). Imagination in der Verhaltenstherapie. Berlin: Springer.

Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung geklärt.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert. Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapieforschung (MSc.)

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen evidenzbasierter psychotherapeutischer Arbeit und dem Verständnis von Grundlagen und Methoden moderner empirischer Therapieforschung. Ein solches Verständnis ist eine wichtige Voraussetzung für die Beurteilung störungsspezifischer Präventions- und Behandlungsansätze und für deren Weiterentwicklung in der klinisch-psychologischen Forschung. Es werden sowohl historisch bedeutsame Arbeiten als auch aktuelle Trends und Strömungen diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Teilnahme und zur Übernahme eines Themas wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Grundlagen:
Caspar, F. & Jacobi, F. (2010). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring & S. K. Sulz (Hrsg.), Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie (Lehrbuch der Psychotherapie, Band 1, 2. Aufl.). München: CIP-Medien.
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (Springer-Lehrbuch, S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
Vertiefung:
Grawe, K. (2000). Psychologische Therapie (2., korrigierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie.
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change (6. Aufl.). Hoboken, New Jersey: Wiley.

 

Essstörungen - Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Essstörungen]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend. Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer. Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010. Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU. Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.

 

Persönlichkeitsstörungen in Spielfilmen [Persönlichkeitsstörungen in Spielfilmen]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
Termine:
Mi, 16:00 - 19:30, MG2/02.04
Seminar beginnt am ersten Termin s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Das Seminar findet wöchentlich statt. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Grundkenntnisse in Psychopathologie
Inhalt:
In dem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Schematherapie [Schematherapie]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar fängt am ersten Termin s.t. an.)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, besonders da die Stunden zum Teil auf einander aufbauen, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung und der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum à la Schematherapie.
Inhalt:
Laut Schematherapie haben Menschen verschiedene „innere Anteile“ und kommen im Alltag in unterschiedliche innere Zustände (Modi), durch die sie auf eine bestimmte Art und Weise auf Situationen reagieren. Dies bezieht die Schematherapie, als eine der Therapieverfahren der dritten Welle, in die Therapie mit ein. Dabei verwendet sie nicht nur reine kVT-Methoden, sondern bedient sich z.B. auch psychodynamischer Konzepte. Im Seminar werden wir die Schematherapie zu Beginn theoretisch betrachten und im Verlauf der Sitzungen mit (vorgegebenen) Fallbeispielen arbeiten um das Wissen in die Praxis zu übersetzen und zu vertiefen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und praktischen Übungen zusammensetzen.

Wahlpflichtmodul Neuropsychologie

 

Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Master-Studium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein. Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.

 

Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation.

Dozent/in:
Wolfgang Kühne
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 14:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 9.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017
Inhalt:
Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen. Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
Empfohlene Literatur:
Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.

 

Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit

Dozent/in:
Michael Preier
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, 12:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.12.2017, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeiten des Blockseminars nach Absprache
Inhalt:
Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
Empfohlene Literatur:
Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie (Hogrefe).

 

Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter

Dozent/in:
Margarethe Gollas
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2017, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 8:30 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2017, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:30 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2017, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 8:30 - 16:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Samstagstermine finden in Bad Staffelstein statt.
Inhalt:
Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht. Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
Empfohlene Literatur:
Kerkhoff, G. (2004): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.

Wahlpflichtmodul Psychiatrie

 

Emotionale Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Das Blockseminar findet voraussichtlich vom 26.1. -28.1.2018 in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Freitag, 17.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

 

Dissoziative Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Neben der theoretischen Wissenvermittlung in Form kurzer Präsentationen soll der Schwerpunkt auf Gruppenarbeiten und der Einübung verschiedener Interventionstechniken liegen.
Eventuell werden wir eine Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein machen.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu Gruppenübungen gelegt. Seminarinhalte bauen teilweise aufeinander auf! Zudem sollen vorbereitend themenspezifische Texte gelesen und kurz schriftlich zusammengefasst werden. Details werden in der ersten Sitzung besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert. Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie


Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Essstörungen - Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Essstörungen]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend. Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer. Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010. Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU. Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Persönlichkeitsstörungen in Spielfilmen [Persönlichkeitsstörungen in Spielfilmen]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
Termine:
Mi, 16:00 - 19:30, MG2/02.04
Seminar beginnt am ersten Termin s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Das Seminar findet wöchentlich statt. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Grundkenntnisse in Psychopathologie
Inhalt:
In dem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Psychiatrie [Psychiatrie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10

 

Schematherapie [Schematherapie]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar fängt am ersten Termin s.t. an.)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, besonders da die Stunden zum Teil auf einander aufbauen, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung und der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum à la Schematherapie.
Inhalt:
Laut Schematherapie haben Menschen verschiedene „innere Anteile“ und kommen im Alltag in unterschiedliche innere Zustände (Modi), durch die sie auf eine bestimmte Art und Weise auf Situationen reagieren. Dies bezieht die Schematherapie, als eine der Therapieverfahren der dritten Welle, in die Therapie mit ein. Dabei verwendet sie nicht nur reine kVT-Methoden, sondern bedient sich z.B. auch psychodynamischer Konzepte. Im Seminar werden wir die Schematherapie zu Beginn theoretisch betrachten und im Verlauf der Sitzungen mit (vorgegebenen) Fallbeispielen arbeiten um das Wissen in die Praxis zu übersetzen und zu vertiefen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und praktischen Übungen zusammensetzen.

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung

Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie

 

SE (Neuro-)Psychologie im Sport

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Bäz, Jascha Rüsseler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Inhalt:
Die (Neuro-) Psychologie erhält auch im Sport einen immer größeren Stellenwert. Sowohl für die Diagnostik der sportlichen Leistungsfähigkeit nach Verletzungen als auch in der Wettkampfvorbereitung und -durchführung werden gezielt (neuro-)psychologische Erkenntnisse und Methoden genutzt, um den Erfolg von Sportlern zu maximieren. Im Seminar wollen wir uns u.a. folgende Themen gemeinsam erarbeiten:

  • Wahrnehmung als Basis für den sportlichen Erfolg
  • Konzentration und Aufmerksamkeit in Training und Wettkampf – Warum sind sie so wichtig, was kann sie beeinflussen und welche Methoden gibt es um sie zu trainieren?
  • „Abgeben oder lieber selber schießen?“ – Entscheidungen in Spielsituationen
  • Biofeedback im Sporttraining
  • Welche Auswirkungen haben multiple leichte Hirnverletzungen?
  • Was kann neuropsychologische Diagnostik zu „return to play“- Entscheidungen nach Hirnverletzungen beitragen?

Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Emotionale Störungen im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Das Blockseminar findet voraussichtlich vom 26.1. -28.1.2018 in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg, statt.
Vorbesprechung: Freitag, 17.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 18.11.2017 9:00 - 19.11.2017 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 19:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung2.12.2017 9:00 - 3.12.2017 19:00M3/02.10 Knodt, J.
 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung2.12.2017 9:00 - 3.12.2017 19:00M3/02.10 Knodt, J.
 

Lösungsorientierte Beratung

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie und fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende. Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Sa., 21.10.2017 von 09.00 bis 17.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: 4./5.11.2017 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr (inkl. Pausen)
Inhalt:
Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.

Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen.

 

Systemische Familienberatung im Kinder- und Jugendheim

Dozent/in:
Lisa Renger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Einblick in den Arbeitsbereich von Familienberatung in der stationären Erziehungshilfe nach § 34 SGB VIII. Dazu werden knapp die zugehörigen Strukturen wie Allgemeiner Sozialer Dienst, Hilfeplangespräche, aufsuchende Familientherapie und sozialpädagogische Hilfen zur Erziehung vorgestellt. Hauptsächlich werden die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen aus dem Kontext eines Kinder- und Jugendheims vorgestellt, geübt und diskutiert; z.B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/03.06
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Wahlpflichtmodul Personalauswahl

 

Personalauswahl - Diagnostische Gesprächsführung

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2018, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
ab 25.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalauswahl zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master-Studiengang.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).

Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.

Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet sie ab 25.10.2017 in zweiwöchigen Abständen in Doppelterminen mittwochs von 12 bis 16 Uhr (s.t., inkl. Pausen) statt.

Alle Einzeltermine im Überblick:
25.10.2017
08.11.2017
22.11.2017
06.12.2017
10.01.2018
17.01.2018
31.01.2018
Inhalt:
Neben Fragebogenerhebung und Beobachtung stellt Gesprächsführung eine zentrale diagnostische Methode dar. Sie wird in verschiedenen Bereichen und für unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt - beispielsweise im Personalmanagement zur Potenzialanalyse, in therapeutischen Settings zur Diagnose und Indikationserstellung oder im forensischen Bereich zur Gutachtenerstellung (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012).

Im Seminar Diagnostische Gesprächsführung soll neben theoretischen Hintergründen (z.B. Beziehungsaufbau, Aufbau des multimodalen Interviews nach Schuler) vor allem Praxisbezug und Üben im Vordergrund stehen. Ziel ist es, verschiedene Anwendungsbereiche und bewährte Instrumente kennenzulernen und zu vergleichen.

Außerdem soll genügend Zeit zur Übung (Gesprächsvorbereitung, Durchführung in Rollenspielen und Nachbereitung) sowie Feedback zur Verfügung stehen, sodass die Teilnehmenden sowohl die Perspektive der Interviewdurchführenden als auch der Interviewten übernehmen können.
Empfohlene Literatur:
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.
Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K. (Hrsg.). (2009). Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Eignungsinterview. Lengerich: Pabst Science Publishers.

 

Seminar "Personalauswahl"

Dozent/in:
Sebastian Seibel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kriterium für die Modulprüfungsleistung: benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat (45 Minuten) und Hausarbeit (Abgabedatum: 16.03.2017; Umfang 11-13 Seiten inkl. Literaturverzeichnis)
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung): Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat (45 Minuten) und wöchentlicher Kurzreflexion der Seminarinhalte
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene Verfahren der Personalauswahl besprochen (u. A. Lebenslauf, Interview, Assessment Center, Situational Judgement Test). Dabei werden die Verfahren durch die Studierenden selbst vorgestellt und anhand praktischer Übungen vertieft. Anschließend werden mithilfe der Grundlagenliteratur ausgewählte Aspekte ausführlicher diskutiert. Ziel ist es, einen Überblick über verschiedene Auswahlverfahren und deren Einsatz zu erhalten.

Wahlpflichtmodul Personalentwicklung

 

Blockseminar Führungskräfteentwicklung

Dozent/in:
Melanie Greß
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Blockveranstaltung 13.1.2018-14.1.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.2.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.2.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Bitte beachten Sie, dass die Vorbesprechung um Punkt 18 Uhr und die Blockveranstaltung um Punkt 09 Uhr beginnt!
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.11.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmenden der Vortrag eines Referats inkl. Handout, sowie die Erstellung einer kurzen Seminarreflexion erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin.
Auf Wunsch der Teilnehmenden können Referate oder Diskussionsrunden in englischer Sprache absolviert werden, sofern die Seminargruppe dem zustimmt.
Inhalt:
Unter Personalentwicklung versteht man alle gezielten Maßnahmen einer Organisation, die darauf ausgerichtet sind, die Qualifikation des Personals, d.h. der Mitarbeiter und Führungskräfte auf allen Hierarchieebenen, für dessen gegenwärtige und zukünftige Aufgaben systematisch sicherzustellen. Nach einer Wiederholung der Grundlagen werden im Seminar ausgewählte Themenbereiche der Personalentwicklung besprochen. Einen Schwerpunkt bilden Verfahren, die sich an Führungskräfte in Unternehmen richten. Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können. Dabei soll der Blick geweitet werden, u.a. hin zu Themen wie dem Talent Management Cycle, Veränderungen der Arbeitswelt, Einschränkungen auf Seiten des Unternehmens.
Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können.

 

Blockseminar "Konflikte in Organisationen"

Dozent/in:
Gregor Roux
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, WE5/02.004
Blockveranstaltung 16.12.2017-17.12.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation und Ausarbeitung erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin. Dieser wird noch im VC-Kurs bekannt gegeben!
Inhalt:
Konflikte sind im menschlichen Miteinander unvermeid- und im Grunde auch unverzichtbar. Egal ob im im beruflichen Kontext, im privaten Miteinander, im sportlichen Wettkampf oder im kindlichen Spiel - Konflikte können belasten und zerstören, zeigen oftmals aber auch kreative Lösungsmöglichkeiten für festgefahrene Situationen auf und "bereinigen die Atmosphäre". Letztlich ist es meist nur eine Frage des richtigen Umgangs mit der Situation und das Erkennen der Ursachen und Rahmenbedingungen für Konflikte. Das Seminar möchte die verschiedenen theoretischen Modelle zur Entstehung und zum Verlauf von Konflikten auffrischen und vertiefen. Den Schwerpunkt wird dabei das Konfliktgeschehen im organisationalen Umfeld bilden. Gleichzeitig sollen Lösungsansätze und Methoden zur Konfliktarbeit und -bewältigung erarbeitet und umgesetzt werden. Neben kreativen Wegen aus dem Konflikt, sollen dabei auch mögliche Betätigungsfelder für Psychologen in der beruflichen Praxis (z.B. Mediation, Coaching, Konfliktlösung in Seminar und Training) beleuchtet werden.

 

Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache)

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung); Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen
Termine:
Onlineseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.10.2017 über www.vhb.org; Beginn 1.11.2017 Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
Inhalt:
Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
  • Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
  • Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
  • Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).

Fachübergreifende Module

Neurologie

 

MS-Tag (Multiple Sklerose)

Dozent/in:
Philipp Keune
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
Inhalt:
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst werden können.
Empfohlene Literatur:
Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.

 

Neurologie für Neuropsychologen I

Dozent/in:
Dietmar Lutz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 6.3.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Inhalt:
Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

Psychosomatik

 

Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Achtsamkeitstraining zur Stressbewältigung vorgestellt und eingeübt werden. Neben einer theoretischen Einführung wird sehr viel Wert auf die praktische Erprobung verschiedener Techniken gelegt. Die Teilnehmenden sollen Achtsamkeit selbst als Übende erfahren und die erforderlichen Fachkompetenzen für die Anleitung einer Patientengruppe erwerben. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist erwünscht. Die letzten Sitzungen werden von den Studierenden angeleitet und sollen der Festigung der zuvor erlernten Fertigkeiten dienen. Zudem wird am Ende des Seminars eine schriftliche Reflexion erbeten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Dissoziative Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeit in der Klinischen Psychologie: Vom Störungsbild zum Einflussfaktor psychischer und somatischer Erkrankungen

Dozent/in:
Dominic Ehrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar widmet sich in zwei Teilen den pathologischen und nicht-pathologischen Persönlichkeitsaspekten und deren Bedeutung innerhalb der klinischen Psychologie.
Im ersten Teil werden die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) gemäß ICD-10/DSM-5 besprochen. Hierbei sollen auch die Möglichkeiten und die Effektivität von psychotherapeutischen Interventionen bei diesen Störungsbildern erläutert werden.
Der zweite Teil widmet sich den nicht-pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen gemäß aktuellen Theorien zur Persönlichkeit (z.B. Big Five Modell). Hierbei wird im Seminar erarbeitet, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Extraversion, Neurotizismus) die Entstehung und Behandlung von psychischen und somatischen Erkrankungen beeinflussen können.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Neben der theoretischen Wissenvermittlung in Form kurzer Präsentationen soll der Schwerpunkt auf Gruppenarbeiten und der Einübung verschiedener Interventionstechniken liegen.
Eventuell werden wir eine Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein machen.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu Gruppenübungen gelegt. Seminarinhalte bauen teilweise aufeinander auf! Zudem sollen vorbereitend themenspezifische Texte gelesen und kurz schriftlich zusammengefasst werden. Details werden in der ersten Sitzung besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Dozent/in:
Kristin Härtl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.

Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Klausur (am Ende des dritten Seminartages)
Inhalt:
Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.

Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.

Vorgehen: Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
Empfohlene Literatur:
Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst

Härtl, K., Hermelink, K. (2013). Onkologie interdisziplinär: Psychoonkologische Ansätze Bedeutung für die gynäkologische Onkologie? Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 73, 992-995.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)

Herschbach, P., Heußner, P. (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta

Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)

Kowalcek, I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

Angewandte Personalentwicklung

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2017/18 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Human Resources Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Georg Dochtmann Kontakt auf (georg.dochtmann@uni-bamberg.de) und teilen ihm mit, an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

 

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 16.12.2017-17.12.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und Gesundheit am Arbeitsplatz zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (09:00-16:30) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der beiden Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.

Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Die Anforderungen dafür werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt. Ich empfehle die Erstellung eines ca. 10-seitigen Manuals für ein Training zum Themenbereich Umgang mit psychischen Beanspruchungen .

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:

16.12.2017 09:00-18:00 Uhr

17.12.2017 09:00-18:00 Uhr

Zudem findet am 27.10.2017 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
Inhalt:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.

Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln.

Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von Mitarbeitenden, die häufig spezifische Expertise für ihr Fachgebiet haben, sind ihre Kompetenzen nicht nur für ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch für die ihrer Mitarbeitenden hoch relevant.
Empfohlene Literatur:
Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

Psychiatrie

 

Dissoziative Störungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung

Dozent/in:
Judith Leins
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Ätiologie und Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Neben der theoretischen Wissenvermittlung in Form kurzer Präsentationen soll der Schwerpunkt auf Gruppenarbeiten und der Einübung verschiedener Interventionstechniken liegen.
Eventuell werden wir eine Exkursion in die Klinik nach Bad Staffelstein machen.
Prinzipiell wird neben der Ausgestaltung eines Seminarthemas in Form einer Präsentation großer Wert auf regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu Gruppenübungen gelegt. Seminarinhalte bauen teilweise aufeinander auf! Zudem sollen vorbereitend themenspezifische Texte gelesen und kurz schriftlich zusammengefasst werden. Details werden in der ersten Sitzung besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen

Dozent/in:
Irina Block
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Inhalt:
Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert. Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien und therapeutische Ansätze der Depression

Dozent/in:
Bernd Kulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.

Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:

Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
Empfohlene Literatur:
Literaturliste in der Vorbesprechung

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie


Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Essstörungen - Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Essstörungen]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend. Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
Empfohlene Literatur:
Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer. Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010. Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU. Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Persönlichkeitsstörungen in Spielfilmen [Persönlichkeitsstörungen in Spielfilmen]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
Termine:
Mi, 16:00 - 19:30, MG2/02.04
Seminar beginnt am ersten Termin s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Das Seminar findet wöchentlich statt. Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Grundkenntnisse in Psychopathologie
Inhalt:
In dem Seminar werden wir Persönlichkeitsstörungen anhand von Filmbeispielen kennenlernen. Die Filme werden jeweils nach einer Sitzung geguckt (für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). Die Charaktere werden dann in der darauffolgenden Sitzung analysiert. Es sollen erste Einblicke in die Ätiologie, Diagnostik und Therapie gewonnen werden. Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Mitgestalten einer Sitzung.

 

Schematherapie [Schematherapie]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Seminar fängt am ersten Termin s.t. an.)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, besonders da die Stunden zum Teil auf einander aufbauen, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung und der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum à la Schematherapie.
Inhalt:
Laut Schematherapie haben Menschen verschiedene „innere Anteile“ und kommen im Alltag in unterschiedliche innere Zustände (Modi), durch die sie auf eine bestimmte Art und Weise auf Situationen reagieren. Dies bezieht die Schematherapie, als eine der Therapieverfahren der dritten Welle, in die Therapie mit ein. Dabei verwendet sie nicht nur reine kVT-Methoden, sondern bedient sich z.B. auch psychodynamischer Konzepte. Im Seminar werden wir die Schematherapie zu Beginn theoretisch betrachten und im Verlauf der Sitzungen mit (vorgegebenen) Fallbeispielen arbeiten um das Wissen in die Praxis zu übersetzen und zu vertiefen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und praktischen Übungen zusammensetzen.

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

Gesundheit am Arbeitsplatz

 

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 16.12.2017-17.12.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und Gesundheit am Arbeitsplatz zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (09:00-16:30) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der beiden Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.

Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Die Anforderungen dafür werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt. Ich empfehle die Erstellung eines ca. 10-seitigen Manuals für ein Training zum Themenbereich Umgang mit psychischen Beanspruchungen .

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:

16.12.2017 09:00-18:00 Uhr

17.12.2017 09:00-18:00 Uhr

Zudem findet am 27.10.2017 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
Inhalt:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.

Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln.

Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von Mitarbeitenden, die häufig spezifische Expertise für ihr Fachgebiet haben, sind ihre Kompetenzen nicht nur für ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch für die ihrer Mitarbeitenden hoch relevant.
Empfohlene Literatur:
Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen [Selbstfürsorge]

Dozent/in:
Julia Finmans
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz

Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme, zur aktiven Teilnahme an praktischen Übungen zur Selbstfürsorge und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
Inhalt:
Selbstfürsorge ist für Menschen in helfenden Berufen essentiell um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig ist die Förderung von Selbstfürsorge bei Patienten häufig Thema in der Psychotherapie. Ziel des Seminars ist es, verschiedene Aspekte von Selbstfürsorge zu diskutieren und Strategien zur persönlichen Selbstfürsorge zu entwickeln. Hierzu sollen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert werden, beispielsweise Achtsamkeit, Förderung von Selbstwert und Stressbewältigungsstrategien.
Empfohlene Literatur:
McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Norcross J. & Guy, J. (2010). Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Göttingen: Hogrefe.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2010). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiraldi, G. R. (2011). Arbeitsbuch Selbstachtung. Paderborn: Junfermann.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtprävention an Hochschulen (Crystal Meth)

Dozent/in:
Anna Kofink
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.

Psychologische Ästhetik

 

STREET ART

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 27.10.2017, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, Einzeltermin am 8.12.2017, Einzeltermin am 22.12.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 9.2.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 27.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet vierzehntägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Beginn: 27.10.2017
Inhalt:
Sie arbeiten nachts, damit man sie nicht erwischt. Sie sind kreativ und beherrschen ihr Handwerk. Sie arbeiten schnell und konzentriert: Street Art - Künstler. Wenn es Tag wird, ist die Stadt um ein Bild reicher. Manche bewundern es als Kunst, manche nennen es Vandalismus. Weltweit, besonders in Großstädten, wird man an jeder Ecke mit dieser relativ neuen Kunst konfrontiert. Man muss sie wahrnehmen, ob man will oder nicht. Sie fällt auf, sie amüsiert oder provoziert. Aber halt! Ist das wirklich alles so neu? Wodurch wurde das Entstehen der Street Art beeinflusst? Welche Ideen stecken dahinter? In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Motivation Street Art Künstler haben, wie ihre Bilder wirken und wodurch, warum sie polarisieren, und auch wie sie gemacht sind. Um nicht nur die Seite der Betrachter einzunehmen, sondern auch die der Künstler, werden wir selbst mit einigen Techniken der Street Art arbeiten. Aber keine Sorge! Für dieses Seminar ist keine künstlerische Begabung Voraussetzung. Es gibt leicht erlernbare Techniken, die wir Ihnen zeigen werden.

Psychologie und Literatur

 

Psychologie und Literatur

Dozent/in:
Tina Horlitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss leider entfallen
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie FÜM Psychologie und Literatur angeboten.
Inhalt:
In diesem fächerübergreifenden Seminar werden Themenbereiche aufgegriffen, in denen psychologische Phänomene im Medium der Literatur zum Thema werden oder die Psychologie die Literatur bzw. deren Rezeption zu ihrem Gegenstand macht. Das Seminar ist für 10 Teilnehmer aus der Psychologie (Master) und 10 Teilnehmer aus der Literaturwissenschaft geöffnet. Die Vorbereitung eines Themas findet nach Möglichkeit im interdisziplinären Tandem statt. Im Speziellen geht es im Wintersemester 2016/2017 inhaltlich um das Thema Phantasie. Im ersten Schritt werden Konzepte der Phantasie, der Vorstellungs- oder Einbildungskraft, der Imagination, des Imaginären usw. exploriert, systematisiert und anhand aktueller empirischer Befunden in Zusammenhang mit anderen Persönlichkeitseigenschaften (z.B. Offenheit für neue Erfahrungen, Kreativität) in diskutiert. Im zweiten Schritt folgt eine Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Methoden, den Dialog zwischen diesem Wissen der Wissenschaft(en) und dem Wissen der Literatur als Wissenskultur zu beschreiben und selbst zu führen. Im dritten Schritt werden auf dieser Basis ausgewählte literarische Texte auf das Thema der Phantasie hin analysiert. Insgesamt besitzen die TeilnehmerInnen am Ende des Seminars ein breites Wissen über die zahlreichen Facetten des theoretischen Konzeptes Phantasie sowie ausgewählte empirische Ergebnisse und die Fähigkeit, dieses in literarisch verdichteter Form als Thema oder Figuration in Texten ausfindig zu machen.

Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung, 18.11.2017 9:00 - 19.11.2017 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 19:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 

Diagnostische Verfahren (Beratungslehrkraft)

Dozent/in:
Thorsten Binz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkraft: *Nicht notwendig*
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abschluss des Moduls "Einführung in die Empirie (Psychologie für Beratungslehrer)". Für das Modul bietet es sich an, die Empiriekenntnisse aufzufrischen. Geeignete Lehrbücher dafür sind:
Pospeschill, Markus (2013). Empirische Methoden in der Psychologie. München: Ernst Reinhardt.
Pospeschill, Markus (2010). Testtheorie, Testkonstruktion, Testevaluation. München: Ernst Reinhardt.

 

Einführung in die Empirie

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Einführung in die Psychologie für Beratungslehrkraft
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beratungslehrkraft 1.Semester
Anmeldung für Beratungslehrkraft: Nicht notwendig

 

Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung

Dozent/in:
Jana Knodt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
Inhalt:
Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.

 
 
Blockveranstaltung2.12.2017 9:00 - 3.12.2017 19:00M3/02.10 Knodt, J.
 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen „Lernstrategien“ vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Seminar zur Prüfungsvorbereitung für Schulpsychologie und Beratungslehrkraft

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Schulpsychologie "alte LPO I" ab 7. Semester; Beratungslehrkraft Modul: Pädagogische Psychologie ab 3. Semester

 

Stressbewältigungstraining nach Kaluza

Dozent/in:
Julia Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WPM/PM Schulpsychologie und Beratung PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“

Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.

Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.

Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.

Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf eine geringe Teilnehmerzahl beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.

Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de

 

Seminar: Aus Vergleichsstudien lernen (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 17:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG1/02.08
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Bitte beachten Sie die zeitliche Verschiebung des 2. Blocktermins vom 19./20.1.18 auf den 12./13.1.18
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Vergleichsstudien sind aus der aktuellen Bildungsdiskussion nicht mehr wegzudenken. Die große Komplexität der Studien und die vielen organisatorischen und methodischen Besonderheiten, die den verwendeten Erhebungs- und Auswertungsverfahren eigen sind, machen es schwer, die Ergebnisse von Vergleichsstudien zu interpretieren und politische Schlussfolgerungen oder pädagogische Handlungsanweisungen abzuleiten. Auf welche Fragen können Befunde aus Vergleichsstudien eine Antwort geben? Wann sind die Befunde mehr oder weniger belastbar? Wie darf man sie keinesfalls interpretieren? Welche anderen Anregungen für die Gestaltung von Schule und Unterricht sind in den Ergebnissen zu entdecken? Aus der Perspektive von Schulleitungen gibt es je nach eigenem Hintergrund eine Vielzahl von Möglichkeiten, Vergleichsstudien nützliche und hilfreiche Informationen zu entnehmen. Das Seminar vermittelt anhand der zum Zeitpunkt des ersten Blocks tagesaktuellen PISA 2015-Befunde grundlegende Informationen zu Vergleichsstudien und leitet zum selbstständigen Umgang mit Studien an.

Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18. September bis 10. Oktober 2017.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18. September bis 10. Oktober 2017.

Psychologie im EWS-Bereich

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Marianne Schüpbach
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 23.3.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.3.2018, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.3.2018, 9:00 - 16:00, MG2/02.09

Vorlesungen

 

Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Inhalt:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Seminare

 

Basisseminar Psychologie (EWS) Dornheim

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren! Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel I

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.

Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel II

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, M3N/03.28
Raumwechsel: Das Seminar findet in MG2/ 02.09 statt. Das Seminar findet alle 2 Wochen im Seminarraum zwischen 12 und 14 Uhr statt. In jeder anderen Woche werden selbständig in Gruppen Hausaufgaben bearbeitet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.
Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
Inhalt:
Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen sowie der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen und wie sieht es mit deren Umsetzung in der Praxis aus? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Zweiergruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindern vor. Nach dem gemeinsamen theoretischen Teil des Seminars wird die Seminargruppe aufgeteilt. Ein Teil der Gruppe erprobt im Tandem einzelne Elemente in der Kindergartenpraxis. Dazu werden sie über 4 Wochen zwei Kinder in jeweils ca. 20-30 minütigen Einheiten fördern. Insgesamt sollten Sie dafür ca. 2 Stunden pro Termin einplanen können. Mit Hilfe geleiteter Beobachtung schulen Sie dabei Ihre eigene entwicklungsförderliche sprachliche Interaktionskompetenz. Der andere Teil der Seminargruppe arbeitet in diesen 4 Wochen im Tandem einen Stundenentwurf mit Reflexion des theoretischen Bezugs zu einer exemplarischen Sitzung mit einem Kindergartenkind schriftlich aus. In den verbleibenden Semesterwochen nach der Praxisphase berichten sich die Gruppen, die im Kindergarten waren, zunächst gegenseitig ihre Erfahrungen mit der Förderung. Eine Abschlussveranstaltung mit den beteiligten Erzieherinnen bildet hier den Schlusspunkt. Die Gruppen, die einen Stundenentwurf ausgearbeitet haben, präsentieren sich diesen gegenseitig in einer gesonderten (Block-)veranstaltung. Die Frage, inwiefern die Interaktionsprinzipien auf Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen übertragbar sind, soll in allen Gruppen diskutiert werden.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule. Die Praxisphase im Kindergarten richtet sich ebenfalls insbesondere an diese beiden Gruppen von Studierenden.

 

Seminar Psychologie (EWS): Why does it hurt so much? - Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
Inhalt:
In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Angst und Essstörungen, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
Empfohlene Literatur:
• Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
• Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen

Dozentinnen/Dozenten:
Daniela Sauer, Dorothea Horn
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Seminar findet an 5 Terminen jeweils Montags 10-12 Uhr (16.10., 13.11., 4.12., 8.1., 29.1.) und am Wochenende 20./.21.10.2017 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Theorie- und Praxisanteile des Seminars setzen sich folgendermaßen zusammen:
1. Seminarvorbesprechung und Themeneinstieg am Montag, 16.10.2017, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
2. Vorbereitungsseminar in M 3/02.10 am Freitag, 20.10.2017, 14-18 Uhr (s.t.) und Samstag, 21.10.2017, 9-18 Uhr (s.t.)
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung eines Lerncoachings (vier Gespräche) mit einem/r Schüler/in von November bis Januar 7.11.2017-26.01.2018. In diesem Zeitraum finden drei Termine zur kollegialen Beratung jeweils montags, 10-12 Uhr (13.11.2017, 4.12.2017, 8.1.2018) statt (MG 2/01.03). Im Rahmen dieser Termine werden im Sinne der Ko-Konstruktion die Beratungsgespräche vor- und nachbesprochen. Sie erhalten außerdem wertvolle Anregungen und umfangreiche Materialien an die Hand und profitieren vom gegenseitigen Austausch Ihrer Erfahrungen.
4. Abschlussreflexion am Montag, 29.01.2018, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
Inhalt:
Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeder Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.

Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium (Aufbaumodul EWS Psychologie) sowie an Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft (Modul: Felder der Beratung, Schulpädagogik), die sich in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin und Lernberater vorbereiten möchten.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernen in Gruppen aus psychologischer Perspektive (Anderka)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:30 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:30 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:30 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:30 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz oder Konfliktfähigkeit sind Bildungsziele, die u.a. mithilfe von Lernen in Gruppen erreicht werden sollen. Andererseits bilden diese Kompetenzen die Voraussetzung, damit Lernen in Gruppen überhaupt funktionieren kann. In dem Seminar lernen Sie Theorien im Zusammenhang mit diesem Thema kennen, werden sich mit den Merkmalen kooperativen Lernens und Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrkraft in diesem Zusammenhang und mit möglichen Schwierigkeiten und deren Vorbeugung auseinandersetzen. Weitere Argumente für den Einsatz in der Diskussion mit skeptischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen gewinnen Sie aus der Beschäftigung mit Studien zur Effektivität des Lernens in Gruppen. Ein Blocktag ist dem praktischen Kennenlernen verschiedener Methoden gewidmet.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2017, Einzeltermin am 5.11.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09. - 10.10.17.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2018, 9:00 - 10:30, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Zum Lernen motivieren: Bedingungen, Faktoren, Ergebnisse (Endres)

Dozent/in:
Magdalena Endres
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Motivation stellt neben kognitiven Fähigkeiten eine der wichtigsten individuellen Determinanten für erfolgreiches Lernen dar (Helmke, 2007). Gleichzeitig ist Motivation auch der Bereich, der laut Lehrkräften in der Praxis am häufigsten Grund für niedrige schulische Leistung ist. Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Motivationstheorien (z.B. ErwartungsxWert-Theorien, Selbstbestimmungstheorie) kennenzulernen und die Brücke zu anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielweise Selbstkonzept oder Interesse zu spannen. Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle die soziale Umwelt und persönliche Begabung für Motivation spielen und durch welche praktischen Fördermöglichkeiten, Schülerinnen und Schüler im Schulalltag motiviert werden können.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Tutorenschulung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2017, 11:00 - 13:00, M3N/-1.19

Kolloquium

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Dornheim)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, M3N/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Schröppel)

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:00, M3N/01.37
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden. (keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet statt in Raum M3N/01.28.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen.
Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3N.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

 

Kolloquium Psychologie (EWS) zur Prüfungsvorbereitung (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
Das Kolloquium findet statt in Raum M3N/01.29.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses „Kolloquium Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Kolloquium werden Prüfungsinhalte aus allen Bereichen der LPO I von Lerngruppen selbständig anhand von Prüfungsaufgaben erarbeitet und mit der Dozentin / dem Dozenten besprochen. Die Einführungsveranstaltung, in der die Terminvergabe erläutert und die Lerngruppenbildung initiiert wird, wird gesondert angekündigt; hierzu und zu weiteren Informationen wird auf das Schwarze Brett der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht gegenüber M3.01.27 (Marcushaus) verwiesen.

Tutorium

 

Tutorium Psychologie (EWS) zur Vorbereitung auf die Staatsexamensprüfung in Psychologie (EWS)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Tutorium Psychologie (EWS) richtet sich ausschließlich an Studierende, die direkt nach dem Semester ihr Staatsexamen (schriftlich oder mündlich) im Fach Psychologie (EWS) ablegen werden.
(keine FlexNow-Anmeldung)
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Prüfungsinhalte für das Staatsexamen aus allen Bereichen der LPO I erarbeitet und mit den TutorInnen besprochen.

Promotionsstudium Biopsychologie

 

Doktorandenseminar Biopsychologie

Dozent/in:
Stefan Lautenbacher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Promotionsstudium
Termine:
Einzeltermin am 8.1.2018, 10:00 - 16:00, MG2/01.04

Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung

Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung

Basismodule

Basismodul B

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Sozio-emotionale Entwicklung im Kindesalter

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B


Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Inhalt:
Im Seminar werden wichtige Theorien der sozialen und emotionalen Entwicklung, wie Bindung, Temperament und Moral in der Kindheit besprochen und diskutiert. Daneben werden mit Hilfe studentischer Expertengruppen auch diagnostische Verfahren, Präventionsprogramme und praktische Anwendungen in den Seminarablauf integriert.

 

Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter

Dozent/in:
Katharina Dorn (geb. Nübel)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, Einzeltermin am 9.1.2018, Einzeltermin am 16.1.2018, Einzeltermin am 23.1.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
ab 21.11.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B


Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über den Eintrag in eine Teilnehmerliste im Sekretariat von Frau Prof. Weinert, Entwicklungspsychologie.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden zentrale Entwicklungstheorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im frühen Kindesalter besprochen und mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Zudem werden geeignete Forschungsmethoden und Testverfahren der Entwicklungspsychologie in diesem jungen Lebensalter besprochen und teils interaktiv behandelt. Mit Videos zu Fallbeispielen sollen frühe Fähigkeiten in diesen Bereichen untermauert und stets ein kritischer Blick auf (aktuelle) Forschungsbefunde und ihr Bezug zu altbewährten Theorien geworfen werden. Die Seminarteilnehmer werden dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.

 

Wie denken Kinder? Kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter

Dozent/in:
Susanne Ebert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
bis zum 6.2.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B

Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen Grundlagen sowie verschiedene Entwicklungsbereiche der kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch wichtige Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Die verschiedenen Themen sollen überwiegend von Arbeitsgruppen präsentiert und anschließend in Kleingruppen vertieft werden. Zu einzelnen Themen soll von den Teilnehmern außerdem empirische Literatur (Studien) gelesen und im Seminar besprochen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen und sich aktiv am Seminar zu beteiligen (u. a. Referat, Leitung von Gruppenarbeiten).

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen „Lernstrategien“ vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Basismodul C

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodule

Vertiefungsmodul A

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 17.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 8.12.2017, 10:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 15.12.2017, Einzeltermin am 9.2.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
ab 27.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Inhalt:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen „Lernstrategien“ vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Vertiefungsmodul B

 

Bindung und Bindungsstörungen

Dozent/in:
Franziska Vogel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Grundlagen der Bindungstheorie besprochen und der Verlauf der Bindungsentwicklung über die Lebensspanne betrachtet. Dabei werden auch die entsprechenden diagnostischen Instrumente und deren Hintergründe kritisch diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns auch mit Entstehung, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.

 

Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

 

Entwicklungsdiagnostik

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul "Instruktion und Beratung" in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • Diplompsychologie/Schulpsychologie im Hauptstudium (nachrangig, d.h. wenn Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar sollen ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Testverfahren für das jüngere Kindesalter und Vorschulalter erarbeitet und vorgestellt werden.

 

Selbstgesteuertes Lernen

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Erweiterungsstudium Beratungslehrer; M.Sc. Emp. Bildungsforschung Basismodul C
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar Pädagogische Psychologie (B.Sc. Psychologie 3.Semester)
Beratungslehrkraft: Modul „Pädagogische Psychologie“ Pflichtseminar „Lernen und Leistung“ oder „ Trainings in der Pädagogischen Psychologie“
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Modelle des Selbstgesteuerten Lernens vorgestellt (Dozenten-Vortrag).
Dabei wird Rückgriff genommen auf Grundkonzepte der Allgemeinen Psychologie (v.a. Gedächtnispsychologie).

Im weiteren Verlauf werden empirische Befunde zu generellen Fragen der Wirksamkeit von Selbstgesteuertem Lernen und einzelnen „Lernstrategien“ vorgestellt und in die Praxis übersetzt (Referate/Präsentationen).

 

Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz

Dozent/in:
Ralf Bergner-Köther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung. Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen. Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen. Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Inhalt:
In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.

Forschungsmethoden

 

Forschungsmethoden

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Forschungsmethoden in Psychologie und Empirischer Bildungsforschung. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basismodul oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung
Inhalt:
Ausgewählte Schwerpunkte in den Forschungsmethoden zu Erhebungsdesigns und statistische Analysen wie Stichprobenziehung, Modelle für Längsschnittliche Daten, Mehrebenenmodelle, sowie nonparamterische Tests, Modelle für fehlende Werte und die Logik von Signifikanztests

 

Forschungsseminar Methoden Empirischer Bildungsforschung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Forschungsseminar, 1 SWS
Termine:
Do, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
ab 14.12.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Raum n.V.

 

Multivariate Statistik

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.

In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Inhalt:
Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung. Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.

Voraussetzung für das Seminar:
  • Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
  • Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
  • Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
  • Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
  • Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
  • Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
  • Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen

 

Prüfungsvorbereitungskurs Forschungsmethoden

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 9.9.2017, Einzeltermin am 10.9.2017, 10:00 - 17:30, MG2/01.10
9.9.17 - für Prüfung am 12.9. und 13.9. / 10.9. - für Prüfung am 14.9. und 15.9.

 

Übung Multivariate Statistik (Kurse A, B & C)

Angaben:
Übung, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung gehört zur Vorlesung Multivariate Statistik (im Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie und im Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden M.Sc. Empirische Bildungsforschung)
Inhalt:
Die Übung verfolgt zwei Ziele: Begleitend zur Vorlesung werden Übungen besprochen, dabei wird eine Einführung in die Statistik-Softare R gegeben und diese dann für die Übungen verwendet.

 
 
Mi10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 
 
Mi12:00 - 14:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.
 
 
Do10:00 - 12:00MG2/01.09 Sengewald, M.-A.

Basismodul

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit: Basismodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung, Bereich/Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen; und zum Modul Diagnostik im M.Sc. Psychologie.
Es wird aktive Teilnahme inkl. einer Präsentation erwartet.
Inhalt:
Einführung in die Konstruktion psychologischer Tests und in die probabilistische Testtheorie, insbesondere das Rasch-Modell

 

Grundlagen Item Response Modellierung

Dozent/in:
Claus H. Carstensen
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit: Basismodul Forschungsmethoden im M.Sc. Empirische Bildungsforschung, Bereich/Seminar Methoden der empirischen Bildungsforschung: Grundlagen; und zum Modul Diagnostik im M.Sc. Psychologie.
Es wird aktive Teilnahme inkl. einer Präsentation erwartet.
Inhalt:
Einführung in die Konstruktion psychologischer Tests und in die probabilistische Testtheorie, insbesondere das Rasch-Modell

Berufliche Bildung

Bachelor Berufliche Bildung

Basismodul

 

Basisseminar Psychologie (EWS) Dornheim

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren! Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel I

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.

Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel II

Dozent/in:
Daniela Schröppel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 13:00, M3N/03.28
Raumwechsel: Das Seminar findet in MG2/ 02.09 statt. Das Seminar findet alle 2 Wochen im Seminarraum zwischen 12 und 14 Uhr statt. In jeder anderen Woche werden selbständig in Gruppen Hausaufgaben bearbeitet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.
Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

 

Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung

Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!

Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.

Grundlagen der Psychologie I

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Johannes Leder
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) A (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18. September bis 10. Oktober 2017.

 

Seminar Grundlagen der Psychologie (B.Ed.) B (Dittmar)

Dozent/in:
Oliver Dittmar
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001a. Passend für LAB-B-28-04-001c.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18. September bis 10. Oktober 2017.

Grundlagen der Psychologie II

 

Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne

Dozent/in:
Sabine Weinert
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • Bachelor Psychologie (3. Semester)
  • Schulpsychologie
  • Bachelor Berufliche Bildung
  • Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)

Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.

 

Seminar Entwicklung und Gesundheit (B.Ed.)

Dozent/in:
Dorothea Dornheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
B.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für LAB-B-28-04-001d.

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
Inhalt:
Ausgehend von den Vorlesungen Entwicklungspsychologie I und Gesundheitspsychologie I wird im Seminar eine Einführung in verschiedene Themen der klinischen Psychologie gegeben.

Master Berufliche Bildung

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
Empfohlene Literatur:
• Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
• Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernen in Gruppen aus psychologischer Perspektive (Anderka)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:30 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:30 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:30 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:30 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz oder Konfliktfähigkeit sind Bildungsziele, die u.a. mithilfe von Lernen in Gruppen erreicht werden sollen. Andererseits bilden diese Kompetenzen die Voraussetzung, damit Lernen in Gruppen überhaupt funktionieren kann. In dem Seminar lernen Sie Theorien im Zusammenhang mit diesem Thema kennen, werden sich mit den Merkmalen kooperativen Lernens und Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrkraft in diesem Zusammenhang und mit möglichen Schwierigkeiten und deren Vorbeugung auseinandersetzen. Weitere Argumente für den Einsatz in der Diskussion mit skeptischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen gewinnen Sie aus der Beschäftigung mit Studien zur Effektivität des Lernens in Gruppen. Ein Blocktag ist dem praktischen Kennenlernen verschiedener Methoden gewidmet.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2017, Einzeltermin am 5.11.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09. - 10.10.17.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2018, 9:00 - 10:30, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Zum Lernen motivieren: Bedingungen, Faktoren, Ergebnisse (Endres)

Dozent/in:
Magdalena Endres
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Motivation stellt neben kognitiven Fähigkeiten eine der wichtigsten individuellen Determinanten für erfolgreiches Lernen dar (Helmke, 2007). Gleichzeitig ist Motivation auch der Bereich, der laut Lehrkräften in der Praxis am häufigsten Grund für niedrige schulische Leistung ist. Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Motivationstheorien (z.B. ErwartungsxWert-Theorien, Selbstbestimmungstheorie) kennenzulernen und die Brücke zu anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielweise Selbstkonzept oder Interesse zu spannen. Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle die soziale Umwelt und persönliche Begabung für Motivation spielen und durch welche praktischen Fördermöglichkeiten, Schülerinnen und Schüler im Schulalltag motiviert werden können.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.

Aufbaumodul

 

Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
Empfohlene Literatur:
• Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
• Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.

 

Seminar Psychologie (EWS): Lernen in Gruppen aus psychologischer Perspektive (Anderka)

Dozent/in:
Angela Anderka
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:30 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:30 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:30 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:30 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz oder Konfliktfähigkeit sind Bildungsziele, die u.a. mithilfe von Lernen in Gruppen erreicht werden sollen. Andererseits bilden diese Kompetenzen die Voraussetzung, damit Lernen in Gruppen überhaupt funktionieren kann. In dem Seminar lernen Sie Theorien im Zusammenhang mit diesem Thema kennen, werden sich mit den Merkmalen kooperativen Lernens und Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrkraft in diesem Zusammenhang und mit möglichen Schwierigkeiten und deren Vorbeugung auseinandersetzen. Weitere Argumente für den Einsatz in der Diskussion mit skeptischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen gewinnen Sie aus der Beschäftigung mit Studien zur Effektivität des Lernens in Gruppen. Ein Blocktag ist dem praktischen Kennenlernen verschiedener Methoden gewidmet.

 

Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach)

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2017, Einzeltermin am 5.11.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09. - 10.10.17.
Inhalt:
In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.

 

Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach)

Dozent/in:
Marc Worbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2018, 9:00 - 10:30, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet. Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen. Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!

 

Seminar Psychologie (EWS): Zum Lernen motivieren: Bedingungen, Faktoren, Ergebnisse (Endres)

Dozent/in:
Magdalena Endres
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
Inhalt:
Motivation stellt neben kognitiven Fähigkeiten eine der wichtigsten individuellen Determinanten für erfolgreiches Lernen dar (Helmke, 2007). Gleichzeitig ist Motivation auch der Bereich, der laut Lehrkräften in der Praxis am häufigsten Grund für niedrige schulische Leistung ist. Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Motivationstheorien (z.B. ErwartungsxWert-Theorien, Selbstbestimmungstheorie) kennenzulernen und die Brücke zu anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielweise Selbstkonzept oder Interesse zu spannen. Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle die soziale Umwelt und persönliche Begabung für Motivation spielen und durch welche praktischen Fördermöglichkeiten, Schülerinnen und Schüler im Schulalltag motiviert werden können.

 

Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch)

Dozentinnen/Dozenten:
Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Psychologie (EWS): Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.

BA Pädagogik: Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
Inhalt:
In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.

 

Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel)

Dozent/in:
Barbara Drechsel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Inhalt:
Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben. Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen! Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.



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