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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
Didaktik der Mathematik
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Didaktik der Arithmetik (Grundschule) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Janik, Rebecca Ctibor, Anna Christine Fiedler, Sophia Wicht
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 09.02.18, 8.00 - 10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit von 11.09. bis 11.10.17 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 11.09.-11.10.2017)
Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik
- Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie (Mittelschule) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Vera Landgraf
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, ECTS: 6, Frühstudium
- Termine:
- Mo-Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Seminar beginnt am Mo, 16.10. / dienstags in der Regel 14tägig / Klausurtermin: Fr 09.02.18, 8.00-10.00 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dies Seminar ist wählbar in den Studiengängen
- Mittelschule Pflichtseminar im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule Für Studienanfänger empfohlen!
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow!
Möchten Sie das Modul im Rahmen eines Frühstudiums besuchen, wenden Sie sich bitte in einer Sprechstunde an die Dozentin.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule
Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B.
Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Mathematik in Jahrgang 9 & 10 -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2017, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Blockveranstaltung 20.10.2017-21.10.2017 Fr, Sa, Blockveranstaltung 27.10.2017-28.10.2017 Fr, Sa, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar - verbindliche Vorbesprechung Mo, 16.10., 18 Uhr, im MG2/02.09 (neben dem Mathe-Fachraum)
Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Mathematik unterrichten in der Mittelschule -
- Dozent/in:
- Manfred Paczulla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 11.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule.
oder
Theorie-Praxis-Seminar (Vorbereitungsseminar Praktikum Mathematik Mittelschule)
Wenn Sie das Seminar als Wahlseminar belegen besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.
Sie können dieses Seminar wahlweise als Theorie-Praxis-Seminar zur Vorbereitung eines Praktikums Mathematik Mittelschule belegen.
Bei der Meldung zur "Prüfung" (Bestätigung der Belegung) nutzen Sie dann bitte die Meldeliste des Theorie-Praxis-Seminars.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Anmeldungen über FlexNow bis 08.10.17 erbeten.
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Mathematische Kompetenzen in Jahrgang 3/4 -
- Dozent/in:
- Vera Landgraf
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 19.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Hinweis: Für das Seminar findet keine Vorbesprechung statt. Beginn: 17.11., 8.00 Uhr, Raum MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- IMSE im Modul: Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen abgeschlossen, da Seminar überfüllt.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Xenia Lamprecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2017/18 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
- Inhalt:
- Zum Wintersemester 2017/18 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule -
- Dozent/in:
- Manfred Paczulla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 11.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 8:00 - 16:00, MG2/02.10, MG2/02.03
Das Seminar findet als Blockveranstaltung zu Beginn des WS statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule
Anmeldung über FlexNow bis 08.10.17 erbeten.
- Inhalt:
- Die Veranstaltung dient der Vorbereitung zu absolvierender fachdidaktischer Praktika in Mathematik Mittelschule.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vorbereitet, Mathematikunterricht in der Mittelschule zu planen und zu analysieren.
Die Praxisanteile können in einem beliebigen Sommersemester nach der Vorbereitung gewählt werden.
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Didaktik der Biologie
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Das Schulbienenprojekt -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Im Seminar werden unterschiedliche Fragestellungen am Beispiel der Honigbiene in den gemeinsam erarbeitet und praktische erprobt. Schwerpunkte können dabei im Grund- bzw. Mittelschulbereich sein:
• Der Körperbau der Biene (mit Binokular) • Vom Ei zur Biene • Aufgabenteilung im Bienenstaat • Die Nahrung der Honigbienen • Der Bienentanz • Der Jahreszyklus der Honigbiene: Wintervorbereitung, Winterruhe, Frühjahrsaufschwung, Vermehrungsphase • Die Honigbiene als Bestäuber aus ökologischer und ökonomischer Betrachtung
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen theoretisch fundiert reflektiert werden. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung. Das Seminar erfolgt in Kooperation mit dem Projekt Bamberger Schulbiene unter der Leitung von Ilona Munique und Reinhold Burger.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 26.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten.
Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag
Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Jürgen Paul, Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
- Termine:
- Di, 12:15 - 15:45, MND/00.02, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
- Kennzeichen des Lebens
- Bau und Funktion einer Zelle
- Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
- Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
- Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
- Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung
- Termine:
- Do, 14:15 - 17:45, MND/00.03
Einzeltermine s. Voraussetzungen / Organisatorisches
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einzeltermine der Veranstaltung:
- Do, 19.10.17 von 14:15 - 16:45 (Vorbesprechung)
- Do, 14.12.17 von 14:15 - 17:45
- Do, 21.12.17 von 14:15 - 17:45
- Do, 11.01.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 18.01.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 25.01.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 01.02.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 08.02.18 von 14:15 - 17:45
- Inhalt:
- Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Übungen "Grundlagen der Biologie I" -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt.
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
- Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
- Grundlagen der Genetik
- Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
- Grundlagen der Verhaltensbiologie
- Evolution allgemein, Evolution des Menschen
- Empfohlene Literatur:
- • Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark
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Didaktik der Chemie
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Das Schulbienenprojekt -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Inhalt:
- Im Seminar werden unterschiedliche Fragestellungen am Beispiel der Honigbiene in den gemeinsam erarbeitet und praktische erprobt. Schwerpunkte können dabei im Grund- bzw. Mittelschulbereich sein:
• Der Körperbau der Biene (mit Binokular)
• Vom Ei zur Biene
• Aufgabenteilung im Bienenstaat
• Die Nahrung der Honigbienen
• Der Bienentanz
• Der Jahreszyklus der Honigbiene: Wintervorbereitung, Winterruhe, Frühjahrsaufschwung, Vermehrungsphase
• Die Honigbiene als Bestäuber aus ökologischer und ökonomischer Betrachtung
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine theoretische sowie unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen theoretisch fundiert reflektiert werden.
Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt. Der Praxisteil ermöglicht – ergänzend zu Praktika – praktische Lehrerfahrung.
Das Seminar erfolgt in Kooperation mit dem Projekt Bamberger Schulbiene unter der Leitung von Ilona Munique und Reinhold Burger.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 26.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs A -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften, Kurs B -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik.
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar/Oberseminar, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MND/00.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Chemie I -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
- Stoffe und Trennverfahren
- Atombau und Periodensystem
- Stoff- und Energieumsatz
- Bindungstypen
- Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
- Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
- Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
- Zwischenmolekulare Kräfte
- Wasser
- Nährstoffe im Überblick
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Sexuelle Bildung in Grund- und Mittelschule -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Do, 14:15 - 17:45, MND/00.03
s. Voraussetzungen / Organisatorisches
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Do, 19.10.17 von 14:15 - 16:45 (Vorbesprechung)
- Do, 14.12.17 von 14:15 - 17:45
- Do, 21.12.17 von 14:15 - 17:45
- Do, 11.01.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 18.01.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 25.01.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 01.02.18 von 14:15 - 17:45
- Do, 08.02.18 von 14:15 - 17:45
- Inhalt:
- Sexuelle Bildung kann als lebenslanger Prozess verstanden werden und ist in den Bildungsplänen der Grund- und Mittelschulen verankert. Hierbei ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen gemeint, die sich mit Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, Verhütung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Orientierung, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Partnerschaftsformen, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung aber auch Wertfragen und Moralvorstellungen einschließt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und altersangemessenen Lernprozessen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
• Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
Didaktik der Physik
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Auch für Anfänger geeignet!
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.02
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 26.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik)
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden! Die Veranstaltung kann bei bei Interesse auch als Blockveranstaltung angeboten werden!
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 14:00 - 17:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Fachdidaktik - Bildnerisches Denken in Buchform für die Schule (D. Eggenhofer) - Kunst und Theorie III und IV, Aufbau KD und Vertiefung KD -
- Dozent/in:
- Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 13.1.2018-14.1.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung Termin 12.1.;13.1. u. 14.1.18
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries C.) -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, End-Block
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
Blocktermin 10.11. und 11.11.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken
- Inhalt:
- Portfolio aus praktischen Arbeiten + Abschlussarbeit
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy )- -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Drucken - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Elena Förtsch, Nina Schneidawind, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung vom 3.11. bis 5.11.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, Monotypie, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau - (Romeis) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung vom 3.11. bis 5.11.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau II (Romeis) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Do, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mi, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 17.11. bis 19.11.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im dazugehörigen VC Kurs und in VC Kurs Aktuelles der Kunst.
- Inhalt:
- Erstellung einer Marionette
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau III -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Hanna Romeis, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 2.12.2017-3.12.2017 Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.013
Blockveranstaltung 2.12.2017-3.12.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 1.12.bis 3,12.17
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Wolf, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 11.11.2017-12.11.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung im dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
- Inhalt:
- Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Die. -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/03.067
Endblockveranstaltung am 19.1. und 20.1.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar wird ein Tutorium angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau
(4. ECTS Punkt)
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Mo. -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.010
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 16:00, WE5/00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches-, Szenisches- Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
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Vertiefte Technik / Projekt - Civitella - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Master Berufliche Bildung oder Vertiefung KP I, KP II, RS I - -
- Dozent/in:
- Michael Schmidt-Stein
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Blockveranstaltung 28.9.2017-11.10.2017 Mo-Fr, Sa, So, Zeit n.V., WE5/03.065
Civitella, Italien
Vorbesprechung: Donnerstag, 27.7.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, WE5/03.065
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Teilnehmerliste und Infos am "Schwarzen Brett" vor dem Sekretariat
(WE5 03.57)
- Inhalt:
- Künstlerisches Gestalten mit Material und Farbe unter Atelierbedingung in Civitella
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Werken I + II - Gefäßkeramik - Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Vertiefung KP II - KP III - (A. Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 9.2.2018, 14:00 - 19:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 10.2.2018, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
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Werken I + II - Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Vertiefung KP II - III - (C. Fries) -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 16:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blocktermine: 24.11.; 25.11.;8.12. und 9.12.17
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs der Didaktik der Kunst. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule) [Did. und Meth. des MU, Sek I] -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
Beginn: 17.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Improvisation, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
- Schlagwörter:
- Musikunterricht
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Bewegung - Tanz - Szene -
- Dozent/in:
- Julia Deutsch
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.9.2017, 15:00 - 19:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 30.9.2017, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 27.10.2017, 15:00 - 19:00, WE5/00.043
Einzeltermin am 28.10.2017, 9:00 - 13:30, WE5/00.043
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (GS/MS/RS/BS) sowie der Musik als Didaktikfach (GS/MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel
Besondere Hinweise: Die Zuordnung zum Bereich Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel in mehreren Modulen ist für alle Studierenden relevant, die die entsprechenden Module ab Sommersemester 2016 begonnen haben.
Das Seminar findet als Blockseminar statt:
Freitag, 29.09.17 15:00 19:00 Uhr
Samstag, 30.09.17 09:00 13:00 und 14:00 18:00 Uhr
Freitag, 27.10.17 15:00 19:00 Uhr
Samstag, 28.10.17 09:00 13:30
Samstag, 28.10.17 17.30 19.00 Uhr Probebühne des Staatstheaters Nürnberg
Möglichkeit des Besuches des Tanzstücks von Goyo Montero, Sa. 28.10.17, 19.00 21.00 Uhr im Staatstheater Nürnberg, Karten zum Studentenpreis
Bitte kommen Sie zu beiden Wochenenden in bewegungsfreundlicher Kleidung und bringen Socken oder Gymnastikschuhe mit!
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung geht es um die Möglichkeiten des freien Bewegens, aus deren Exploration Tänze improvisiert und auch zu Szenen choreographiert werden. Hierzu wird auch eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg zum Tanzstück Don Quijote von Goyo Montero stattfinden. Neben dem zeitgenössischen Tanz, der den künstlerischen Ausdruck und die Ästhetik in einem erfahrungsorientierten Musikunterricht in den Mittelpunkt stellt, wird es auch um tradierte und gebundene Tanzformen für Primar- und Sekundarstufe (z.B. historischer Tanz, Kindertanz, Volkstanz, Standard-Tanz...) und deren Vermittlung gehen. Hierbei werden unterschiedliche Ansätze beleuchtet und in der Veranstaltung in Praxisbeispielen erfahrbar gemacht werden.
https://youtu.be/pF2XSdAFszo
- Schlagwörter:
- Tanzimprovisation Tanztheater Gemeinschaftstänze
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Ältere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, b
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
Beginn: 19.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
- Inhalt:
- Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, im Lauf der Ge-schichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne der integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Grundzüge Musikgeschichte] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 16.01.2018, 16:15 Uhr, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt.
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Kontrapunkt (UF) -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Beginn: 12.10.2015
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 18.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Tonvorrat, Hexachordlehre, Modale Ordnungen und ihre Klauseldisposition, Intervallklassen, Konsonanz und Dissonanz, Grundlagen der Stimmführung im zweistimmigen Satz, Analyse kontrapunktischer Sätze
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen) [Basisqualifikation] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julia Deutsch, Monika Mühlhölzl, Johann Deusel, Ute Schmidtner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 02.10.2017
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
- Schlagwörter:
- Basisqualifikation Musik
| | | Mo | 14:00 - 15:30 | WE5/01.072 |
Mühlhölzl, M. |
| | Mo Einzeltermin am 6.11.2017 | 14:15 - 15:45 14:15 - 15:45 | WE5/00.033 WE5/02.003 |
Schmidtner, U. |
ab 23.10.2017 |
| | Mi Einzeltermin am 21.2.2018 | 12:15 - 13:45 13:30 - 14:30 | WE5/01.072 WE5/00.033 |
Deutsch, J. |
a) Beginn: 18.10.2017
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| | Mi | 14:15 - 15:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
b) Beginn: 18.10.2017
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| | Mi | 16:15 - 17:45 | WE5/01.072 |
Deusel, J. |
Beginn: 18.10.2017
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Empirische musikpädagogische Unterrichtsforschung – am Beispiel der Bandklasse [Unterrichtsforschung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tobias Fichte, Stefan Hörmann
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, 2std., Blockveranstaltung an folgenden Terminen: Mo., 19.03.2018, 14:00-19:15, Di., 20.03.2018, 14:00-19:15, Do., 22.03.2018, 14:00-20:00, Fr., 23.03.2018, 09:00-16:30
- Termine:
- im Raum WE5/02.101
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter sowie der Musikpädagogik als Bachelor-Nebenfach
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
- Inhalt:
- Neben Studien zur musikpädagogischen Psychologie und Soziologie sind v. a. Forschungen zum Musikunterricht ein wichtiger Teilbereich der Empirischen Musikpädagogik. Diese suchen nach gesicherten Erkenntnissen über Ablauf, Ertrag, Bewertung und Rahmenbedingungen von Musikunterricht und set¬zen dafür Befragungen, Beobachtungen und Tests ein. Für die wissenschaftliche Fundierung musikdidaktischer Publikationen – wie Lehrpläne, konzeptionelle Schriften und Unterrichtswerke – sind sie von großer Bedeutung. Nach einer kurzen Behandlung allgemeiner Grundlagen empirischen Forschens und einem Überblick über aktuelle Schwerpunkte empirischer Forschung in der Musikpädagogik beschäftigt sich die Lehrveranstaltung exemplarisch mit der Erforschung des noch jungen Bandklassenunterrichts. Dabei werden die Konzeption des Forschungsinstrumentariums, die Erhebung, Auswertung und Interpretation der Daten sowie mögliche musikdidaktische Konsequenzen aus den gewonnenen Einsichten intensiv in den Blick genommen und auch kritisch beleuchtet.
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Gehörbildung I für BA-NF [Gehörbildung I, BA-NF] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch 14tägig 2stündig erteilt
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 14:45 - 16:15, WE5/01.072
Einzeltermin am 20.10.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, Einzeltermin am 26.1.2018, 14:45 - 16:15, WE5/01.072
Beginn: 20.10.2017
vom 27.10.2017 bis zum 22.12.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, WE5/01.076
Beginn: 16.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Mittelschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement;
Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z. B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Blockveranstaltung 13.10.2017-15.10.2017 Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 20.10.2017, 17:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.10.2017, Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: 13., 14., 15., 20. und 21.10.
Konzerte: 22. Oktober 2017, 18 Uhr, AULA der Universität Bamberg und 17. Dezember 2017
Voraussetzung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist ausdrücklich erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 16.10.2017 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Programme: Semestereröffnungskonzert, Robert Schumann (1810-1856);
Konzert für Violonello und Orchester a-Moll op. 129; Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52;
J. S. Bach (1685-1750); Magnificat und Kantaten
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen [Medienpraxis] -
- Dozent/in:
- Tobias Mrzyk
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Einzelbetreuung der 2er-Teams: 13.01.2018 Frei gewählte Zeiten (90 Min.) zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr WE5/01.076
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 15:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 15:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, WE5/01.076
BS an zwei Wochenenden mit begleitendem Tutorium
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
Besondere Hinweise: Begleitendes Tutorium zur Optimierung der Handhabung einer PA:
Drei Termine zu je 90 Minuten im Zeitraum zwischen November und Februar
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:00 - 20:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 15:00, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Mi, 9:30 - 14:00, WE5/01.076
Di, 13:00 - 14:30, WE5/01.076
Mo, Di, 8:00 - 10:00, WE5/01.076
Mi, Di, 15:30 - 20:00, WE5/01.076
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067
Einzeltermin am 1.12.2017, 18:00 - 21:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 18.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 16.10.2017 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr und Dienstag, 17.10.2017 zwischen 09:00 und 13:00 Uhr im Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Antonin Dvo ák: Stabat Mater op. 58
Probentage: 01./02.12.; 27.01.2018
Aufführung:10. Februar 2018, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor an der Universität [Kammerchor] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 3 SWS, Probentage am 24./25.11. und 9.12.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.11.2017, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 19.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Konzert: Sonntag, 17. Dezember 2017, 17:00 Uhr, Aula der Universität Bamberg
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet Montag, 16.10.2017 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr und Dienstag, 17.10.2017 zwischen 09:00 und 13:00 Uhr im Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Der Kammerchor an der Universität Bamberg ist das jüngste Ensemble am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik.
Als Ensemble in kammermusikalischer Besetzung widmet er sich vornehmlich anspruchsvoller Literatur aus allen Epochen für Chor a cappella. Musikalität, eine sichere und klangvolle Stimme, fortgeschrittene Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind erwünscht. Die Teilnahme erfolgt nach bestandenem Vorsingen (Termin, siehe oben). Der Kammerchor probt projektbezogen.
Programm: J. S. Bach Magnificat Es-Dur BWV 243a
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Extra-Chor -
- Dozent/in:
- Julia Deutsch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, WE5/01.072
Beginn: 16.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer, offen auch für interessierte Studierende anderer Studienrichtungen
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett des Lehrstuhls
Module: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Es werden verschiedene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten mit der Stimme (Atem, Artikulation, Sprache, Klang...) sowie das Singen und Gestalten von Sprechstücken von Songs, Kanons und mehrstimmigen und Liedern im Mittelpunkt stehen. Je nach Besetzung werden dies Kanons und mehrstimmige Stücke verschiedener Stilrichtungen sein.
Der Extra-Chor kann von allen Studierenden besucht werden, auch von denen, die bislang mit Singen kaum oder wenig Berührung hatten und hier einen grundlegenden Umgang mit ihrer Stimme erhalten sollen. Es ist vor allem für diejenigen Studierenden gedacht, denen eine Teilnahme am Uni-Chor nicht möglich ist.
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Rockband -
- Dozent/in:
- Matthias Ferdin
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 20:00 - 21:30, Raum n.V.
im Schlagzeugraum WE5 -1/003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen: Das Ensemble richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an matthias.ferdin@uni-bamberg.de mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 27.1.2018, 16:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 24.10.2017
ab 24.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: 02.12.2017; 27.01.2018
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 16.10.2017 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951 863-1933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: : Antonin Dvo ák: Stabat Mater op. 58
Aufführung: 10. Februar 2018, 20 Uhr, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Beginn: 16.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz/Pop-Ensemble] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, am 06.11. findet die LV in -1.003 statt, 1 bzw. 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
I.) Beginn: 17.10.2017
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| | Mo | 17:45 - 18:30 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
II.) Beginn: 17.10.2017
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Vom Groove bis zur Gänsehaut – Musik und Emotion [Musik und Emotion] -
- Dozent/in:
- Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Beginn: 17.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF ab Version 2.0);
Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Empirischen Musikpädagogik;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Besondere Hinweise: Es ist möglich, lediglich einen Teil der Einheiten dieses Seminars zu besuchen, falls sie als 1std. Lehrveranstaltung besucht wird.
- Inhalt:
- Musik kann uns zu Tränen rühren und zugleich als schön empfunden werden, sie kann die Spannung von Filmszenen dramatisch in die Höhe treiben und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Sie löst Erinnerungen aus und unterstützt Therapien von Bewegungs- und Sprechstörungen. Nicht zuletzt verbindet uns die Musik – nicht nur über das gemeinsame Musizieren und geteilte musikalische Vorlieben. Wir werden in diesem Seminar gemeinsam diese engen Verknüpfungen von Musik und Emotion ergründen und u.a. folgende Themengebiete aus Sicht der Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaft näher betrachten:
- Spannung, Groove und Gänsehaut: dynamische Effekte beim Musikhören
- Von der Rührung bis zum „Wow!“: affektive, ästhetische und emotionale Reaktionen auf Musik
- Über Liebeslieder und Wiegenlieder und darüber hinaus: wie Musik Emotionen regulieren kann
- Musik und Gedächtnis: wie Musik Demenzkranken zu Erinnerungen verhilft
- Musik als universelle Sprache: wie uns Musik und Musizieren miteinander verbindet
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness a (GS) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Fr, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Seminar: Sport als Erfolgsfaktor: Soziale Integration -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Erste Sitzung: Mittwoch, den 25.10.17 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr im Seminarraum Volkspark
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi 25.10.17, 18-21 Uhr (Theorie)
2. Termin: Mi 08.11.17, 14-17 Uhr (Theorie)
3. Termin: Mi 15.11.17, 14-16 Uhr (Praxis)
4. Termin: Mi 22.11.17, 14-16 Uhr (Praxis)
5. Termin: Mi 29.11.17, 14-16 Uhr (Praxis)
6. Termin: Mi 06.12.17, 14-16 Uhr (Praxis)
7. Termin: Mi 13.12.17, 14-16 Uhr (Praxis)
8. Termin: Mi 20.12.17, 14-16 Uhr (Feedback)
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum statt, Praxis in der Turnhalle des Volksparks.
- Inhalt:
- Die moderne Gesellschaft läuft in ihrer individualistischen Schattierung Gefahr, soziales Miteinander aus dem Blickfeld zu verlieren und benachteiligte Menschen an den gesellschaftlichen Rand zu drängen. Vor diesem gesellschaftspolitischen Hintergrund können Bewegung, Spiel und Sport auch als effektive bzw. effiziente Instrumente sozialer Integration verstanden und eingesetzt werden. Im Rahmen der Seminarveranstaltung wird diese sozial-integrative Dimension nicht nur sportpädagogisch aufgegriffen, sondern auch didaktisch ausbuchstabiert. Anhand von eigenständig ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen gilt es, spielerisch-sportliches Miteinander mit gesellschaftlichen Sondergruppen (z.B. Flüchtlingen; Menschen mit Behinderung) praktisch durchzuführen und in seinen Chancen wie Grenzen gemeinsam kritisch zu reflektieren.
Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung am Beginn des Semesters zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die jeweiligen Dozenten kommen kann. Daher findet am Mittwoch, den 25.10.17 um 18:00 Uhr s.t. bis 21 Uhr eine gemeinsame Vorbesprechung im Seminarraum Volkspark statt. Alle Teilnehmer aus beiden Seminaren sind verpflichtet daran teilzunehmen.
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Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2017, 14:00 - 17:00, VP/VP
Einzeltermin am 10.1.2018, Einzeltermin am 24.1.2018, 9:00 - 18:00, VP/VP
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi, 18.10.17, 14:00 - 17:00 Uhr
2. Termin: Mi, 10.01.18, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 24.01.18, 09:00 - 18:00 Uhr
- Inhalt:
- Sportwissenschaft als junge Disziplin innerhalb des universitären Fächerkanons versteht sich innerhalb der Forschungsgemeinschaft eher im Plural abzulesen am Terminus Sportwissenschaften . Diese begriffliche Klassifizierung ist v.a. der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt einschlägiger Forschungsfragen die Rede ist, welche ihren Niederschlag in einem ausdifferenzierten Feld sportwissenschaftlicher Einzeldisziplinen findet. Mit inhaltlichem Schwerpunkt auf die human- und sozialwissenschaftliche Perspektive werden in dieser Seminarveranstaltung die Teildisziplinen Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportpädagogik und Sportökonomie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem speziellen Anwendungsbezug.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:00 - 9:45, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:00 - 10:45, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 13:00 - 14:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch (nur für Haupt- und Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:30 - 16:00, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Allgemeiner Hochschulsport
Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2017, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 14.11.2017, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2018, 14:15 - 15:45, MG1/01.02
Einzeltermin am 22.2.2018, 14:15 - 17:45, M3/01.16
- Inhalt:
- Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
- Inhalt:
- Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.
Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).
Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.
Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.
BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur (Kurzkommentar):
Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
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*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Modul BA PÄD KF EMP
Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)
Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
- Inhalt:
- Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.
Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).
Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.
Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.
BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur (Kurzkommentar):
Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.
BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
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*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).
Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.
Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.
BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur (Kurzkommentar):
Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.
BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Achtung: Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt! Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
- Inhalt:
- Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.
Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins wiss. Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.11.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 14.10., 10-16 Uhr,MG1/00.04) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: "Ismen" in der Pädagogik. Vom Idealismus, Realismus über den Existenzialismus, Pragmatismus und Konstruktivismus zur Moderne - Wissenschafts- und erkenntniskritische Studien -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Reichenbach, R., Philosophie der Bildung und Erziehung, Stuttgart 2007, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Wer angeführte Ismen nicht unterscheiden kann, ist d* für Pädagogisches ungeeignet? Kann man sich denn Pädagogik nicht allein im Praxisvollzug - ohne Ismen im Kopf - erwerben? Muss die Theorie, gar Philosophie, sein, besteht nicht die Gefahr mit prätentiösem Begriffsgeklapper und ondulierten Daten, Fakten und Tatsachen die Kommunikation unter Praktikerinnen zu verschwierigen? Nun ist es aber so, dass Ihre pädagogische Praxis (im Abendland) imprägniert ist mit einem (= Ihrem) Selbst- und Weltverständnis, das sich, darauf wette ich, mindestens aus zweien der Ismen Grundlegendes ausgeborgt hat. Da liegt es doch irgendwie nahe, diesen Sachverhalt der Übernahme zu explorieren. Ja, die Hoffnung ist sogar, dass sich die Mühe mit Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie lohnt, also das Ausleuchten der Ismen, jedenfalls dann, wenn man so etwas wie Professionalität in pädagogischer Praxis einrichten und stabilisieren will.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.).
Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Erziehungswissenschaft -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 28.10.2017, 8:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 22.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 22.12.2017, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2017, 12:00 - 17:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft als handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüber hinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EMP-A
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Modul MA EBWS HF EMP-B
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EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
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MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
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EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 2
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
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*Achtung: Seminar muss leider entfallen!* Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Die Geschichte der Heimerziehung -
- Dozent/in:
- Thomas Trapper
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.1.2018, 10:00 - 14:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 14:00 - 20:00 Uhr, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Im Blockseminar begeben wir uns auf eine historische Spurensuche des Phänomens „Heimerziehung“. Das Thema erstreckt sich von den Vorläufern in der christlich geprägten Kultursphäre, über „Klassiker“ im späten Mittelalter und in der Aufklärung, bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre in Deutschland, die Heimkampagne, die anschließende Reformdiskussion, sowie die eingeleiteten Strukturveränderungen werden uns beschäftigen. Das Thema wird mit der Reflexion aktueller Betreuungsmodelle der Erziehungshilfe abgerundet.
Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 27.10.2017; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Blockveranstaltung: am
Freitag, 26.01.2018; 14:00 - 20:00; M3N/01.26;
Samstag, 27.01.2018; 10:00 – 20:00; M3N/01.26;
Sonntag 28.01.2018; 10:00 - 14:00, M3N/01.26.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise:
Jordan, E. / Maykus, S. / Stuckstätte, E.C. (20154): Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Geschichte und Gegenwart der Jugendkulturen -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.10.2017, Einzeltermin am 24.10.2017, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Postmoderne Entwicklungen (z.B. Beck 1986) haben dazu geführt, dass Lebens(lauf)entwürfe- und Lebensstile pluralisieren, individualisieren und entgrenzen. Das spiegelt sich auch in einer zunehmend ausdifferenzierenden Kultur von Jugend wieder. Im Zuge der damit in Zusammenhang stehenden Alltagsästhetisierung (Schulze 1992) sind wir im privaten und öffentlichen (Lebens-)Raum zunehmend mit (jugend-)kulturellen Ausdrucksformen konfrontiert. Sie prägen unsere Wahrnehmungs- und Deutungsmuster; sie bieten Identifikations- und Orientierungsmöglichkeiten und halten in der Konsequenz ein immenses postmodernes Bildungspotenzial für Heranwachsende parat. Eben deshalb wächst das sozialwissenschaftliche Interesse daran, das Phänomen Jugendkulturen (z.B. Ferchhoff 2007 sowie Hitzler u.a. 2005) gezielter zu erforschen (Pfaff 2011).
Daran anschließend soll die Jugend als eigenständige Lebensphase mit ihren spezifischen kulturellen Aneignungs- und Ausdrucksformen unter einer (bildungs-)historischen und bildungswissenschaftlichen Perspektive im Mittelpunkt des Seminars stehen. Neben vertiefenden theoretischen Diskussionen ermöglicht das Seminar den Studierenden sich mit dem Phänomen forschungspraktisch auseinanderzusetzen.
Das Seminar ist als dreistufiges Phasen-Seminar konzipiert. In der ersten Phase stehen die historische Entwicklung und der Bedeutungswandel von Jugendkulturen im Fokus, in dessen Rahmen auch die Merkmale und Funktionen der Vergemeinschaftungsform(en) näher bestimmt werden. Davon ausgehend zielt die zweite Phase darauf ab, das Konstrukt Jugendkultur aus verschiedenen bildungstheoretischen Perspektiven (z.B. Raum, Gender/Körper und Drogen/Gewalt etc.) vertiefend zu diskutieren. In der dritten forschungspraktischen Seminarphase werden die Studierenden dann gegenwärtige Jugendkultur(en) in Bamberg unter einer bestimmten bildungstheoretischen Perspektive genauer erforschen. Die Ergebnisse der Forschungsgruppen werden am Kompakttag (20.01.2017) präsentiert und gemeinsam diskutiert.
BITTE BEACHTEN SIE: Das Seminar fordert von den Studierenden ein hohes Maß an Bereitschaft von Textlektüre, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Engagement. Die Anwesenheit am Kompakttag (und den Sitzungen) ist Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur (Kurzkommentar):
Baacke, D. (1987). Jugend und Jugendkulturen: Darstellung und Deutung. Weinheim: Juventa-Verl.
Beck, U. (1986). Auf dem Weg in einer Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag.
Ferchhoff, W. (2007). Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert: Lebensformen und Lebensstile. Wiesbaden: VS Verlag.
Hitzler, R., Bucher, T., & Niederbacher, A. (2005). Leben in Szenen: Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag.
Pfaff, N. (2011). Aktuelle Entwicklungen der Jugendforschung. Zeitschift für Erziehungswissenschaft, 14 (4), 523-550. Zu finden unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-011-0243-y
Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt am Main/New York: Campus Verlag.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogische Epochen. Von der Antike bis zur Gegenwart. -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2017
Anmeldung zur Prüfung in FlexNow vom 15.1. bis 29.1.2018
- Inhalt:
- Dieses Seminar folgt im Aufbau und Inhalt dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird. Zu Pädagogeninnen gehört Geschichtswissen wie der Strick zum Galgen. Der Nutzen liegt z. B. darin, dass man lesen kann, was von den Altvorderen problemorientiert bereits gesagt worden ist (und spart sich manch‘ diluierte Lektüre rezenter Experten). Es finden sich auch Mustervorlagen für gelungene und gescheiterte pädagogische Praxen (z.B. >Menon<, >Stanser Brief<, Unterrichte von M. Wagenschein). Nicht nur für Pädagogeninnen gilt: „Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln unerfahren, mag von Tag zu Tage leben“ (J. W. von Goethe). Gegen die Stressvokabel „Innovation“ und den Zwang zur Selbstoptimierung (= funktionale Mündigkeit) steht Geschichtsbewusstsein oder auch das Wissen um Geschichtlichkeit - aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Angeraten sei, aus vorgelegten Texten diejenige Geschichte gemäß „edukativer Intentionalität“ (Blankertz) zu zimmern, in die Sie sich als Pädagogeninnen nach bestem Wissen und Gewissen einklinken können. Dass hierbei eklektisch vorgegangen wird (werden soll), störe Sie nicht, das ist – wie in der Enzyklopädie d’Alemberts und Diderots von 1751 - positiv zu sehen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor * versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Ästhetische Bildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, 18:15 - 19:45, MG1/02.06
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anwesenheit an den einzelnen Sitzungen ist Voraussetzung für die Teilnahme!
Meldefrist für FlexNow zu Lehrveranstaltungsprüfungen (Leistungsnachweise)
An-/Abmeldung: 15.01.2018 10:00 Uhr - 29.01.2018 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Ausgehend von der Ästhetisierung der Gesellschaft (Schulze 1992) gewinnt ästhetische Bildung in postmodernen Gesellschaften an bildungsbiographischer Bedeutung. Im sozialwissenschaftlichen und fachpolitischen Diskurs wird sie als vielversprechende Bildungsressource für die individuelle Lebensbewältigung (z.B. Schmid 1999) und gesellschaftliche Partizipation (z.B. Schwanenflügel/Walther 2012; BKJ 2000) diskutiert.
In verschiedenen (schulischen und) außerschulischen Bildungskontexten, wie z.B. Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit (insb. Jugendkulturarbeit), der Vereinsarbeit, in Museen oder Theatern, oder in Musik- und Kunstschulen ist ästhetische Bildung deshalb auch ein zentrales pädagogisches Tätigkeitsfeld (Jäger/Kuckhermann 2004). Die Angebotsformen richten sich an unterschiedlichen ästhetischen Gegenständen, Zielstellungen, Organisationsformen und Professionalisierungsgraden aus. Ihnen ist gemeinsam, dass sie sich "in besonderer Weise mit der Deutung und Gestaltung des sozialen Sinns" ihrer Adressatinnen und Adressaten (Treptow 2008, S. 50) befassen.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der vertiefenden Diskussion ästhetischer Bildung in ihren pädagogischen Bezügen. Neben der Diskussion einschlägiger Konzepte und Theorien wird es darum gehen, sich exemplarisch mit spezifischen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen auseinanderzusetzen, die ästhetische Bildungsprozesse rahmen.
Von den Studierenden wird die vorbereitende Lektüre und Bearbeitung der Pflichtlektüre zu den einzelnen Sitzungen als auch die eigenständige Auseinandersetzung mit einer spezifischen Bildungsinstitution (in Gruppenarbeit) erwartet.
BITTE BEACHTEN SIE:
Das Seminar findet nicht in einem regulären Wochenturnus statt.
Es setzt sich aus der Vorbesprechung
(23.10, 18:15 bis 19:45 Uhr)
und aus Kompaktsitzungen
(17.11.2017, 14:15-19:45 Uhr, 18.11., 10 - 18 Uhr sowie 12.01.2017, 14:15-19:45 Uhr/13.01.2018, 10:15-15:45 Uhr) zusammen!
Die erste Sitzung findet am 23.10.2017 statt!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur Kurzkommentar:
Jäger, J./Kuckhermann, R. (Hrsg.) (2004): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmung, Gestaltung und Kommunikation. Juventa Verlag: Weinheim/München
Schmid. W. (1999): Über den Versuch zur Neubegründung der Philosophie der Lebenskunst nach Foucault. In: Bundesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V. (Hrsg.): Lernziel Lebenskunst. Konzepte und Perspektiven. Remscheid. S. 15-28
Schulze, G. (1992): Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York.
Schwanenflügel, L./Walther, A. (2012): Partizipation und Teilhabe. In: Bockhorst, H./Reinwand, V. I./Zaccharias, W. (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. Kopaed Verlag: München. S. 274-278.
Treptow, R. (2008): Kulturarbeit und Kulturelle Bildung. In: Chasée, Karl August/von Wensierski, Hans Jürgen (Hrsg): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa: Weinheim und München.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 12:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:15 - 19:00 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
Meldefrist für FlexNow zur Lehrveranstaltungsprüfung:
An-/Abmeldung: 15.1.-29.1.2018
- Inhalt:
- Dass Bildung viel mit Zeit zu tun hat, leuchtet unmittelbar ein, man denke nur an das Hin- und Hergerissensein zwischen Stress und Langeweile in Schule und Hochschule. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Seminarteilnehmerinnen und –teilnehmer mit dem Zusammenhang von Bildung und Zeit wird zunächst grundsätzlich nach der Zeitlichkeit des Menschen als körperliches, seelisches und geistiges Wesen gefragt. Anschließend wird untersucht, wie in ausgewählten bildungstheoretischen Ansätzen die Zeitlichkeit von Bildungsprozessen jeweils explizit und implizit thematisiert wird und welche generellen Konsequenzen für die Gestaltung und Wirkungen von Bildungsprozessen daraus abgeleitet werden können. Im dritten Seminarteil werden wir diese Konsequenzen für verschiedene pädagogische Praxisfelder (z.B. Gesundheitsbildung, Umweltbildung und Globales Lernen, Politische Bildung, Erlebnispädagogik) konkretisieren. Insgesamt möchte das Seminar das kritisch-emanzipatorische Potenzial der Zeit als Schlüssel zu Bildungsprozessen herausarbeiten.
Zur Arbeitsweise:
Die Lektüre kurzer Texte und Inputreferate werden die Grundlage für ausführliche Diskussionen bilden. Gearbeitet wird in Gruppen und im Plenum. Die Referate sind obligatorisch, Hausarbeiten fakultativ.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:30 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:15 - 15:45, MG1/00.04, MG2/01.02
Einzeltermin am 29.1.2018, 14:30 - 16:00, MG1/02.05
Mo nur wenige Einzeltermine, Referate finden alle am Blocktermin statt!, zusätzl. Praxistermine (Einführung Löheheim: 23.10., 14.30 Uhr)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II). Das Seminar wird nur für ein Wahlpflichtseminar anerkannt!
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Modul MA EBWB HF EMP
Modul MA EBWB HF EMP-A2
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Modul MA EBWB HF EMP-B2
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EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
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MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
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EMP_MA: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede (ehem. Buntins)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, M3N/02.27
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt.
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Lehramt EWS
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Urteilskraft in pädagogischer Praxis. Studien und Übungen anhand von Spielfilmen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2017
- Inhalt:
- >Urteilskraft< ist eine unterschätzte Vokabel. Dabei bezeichnet >Urteilskraft< diejenige Fertigkeit, die zwischen Theorie und Praxis auf spezielle Art zu vermitteln vermag. Urteilskraft ist trainierbar, sie ist nicht bloß ein Talent. Der Mühe der Einübung in die Urteilskraftfertigkeit sollte sich diejenige unterziehen, die nach Professionalität strebt, denn Professionalität ist gefragt und wird gut bezahlt! Weil Pädagogik eine Wissenschaft für die Praxis ist, bieten wir dies Seminar an, das als ein Trainingsbeginn genutzt werden kann. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Spielfilme hilfreich. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Pädagogisches ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das man in ein Können umwandeln kann? Ob also Kenntnisse erworben werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial geeignet sind? Ob Spielfilme darüber hinaus noch auf etwas zeigen, das wir als Pädagogeninnen nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
| | | Einzeltermin am 24.11.2017 Einzeltermin am 25.11.2017 Einzeltermin am 2.12.2017 | 14:00 - 20:00 9:00 - 20:00 9:00 - 20:00 | M3N/01.26 MG2/01.03 M3N/01.26 |
Bätz, R. Falck, J. |
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Urteilskraft in pädagogischer Praxis. Studien und Übungen anhand von Spielfilmen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Roland Bätz, Joscha Falck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Lehramt EWS; BA BB; LAMOD-B-01-01-003a; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme ab 1.10.2017
- Inhalt:
- >Urteilskraft< ist eine unterschätzte Vokabel. Dabei bezeichnet >Urteilskraft< diejenige Fertigkeit, die zwischen Theorie und Praxis auf spezielle Art zu vermitteln vermag. Urteilskraft ist trainierbar, sie ist nicht bloß ein Talent. Der Mühe der Einübung in die Urteilskraftfertigkeit sollte sich diejenige unterziehen, die nach Professionalität strebt, denn Professionalität ist gefragt und wird gut bezahlt! Weil Pädagogik eine Wissenschaft für die Praxis ist, bieten wir dies Seminar an, das als ein Trainingsbeginn genutzt werden kann. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Spielfilme hilfreich. Spielfilme haben im Seminar Vorrang vor wissenschaftlichen Texten. Ob mit dem audiovisuellen Medium des Spielfilms, das auf seine artistische Weise Pädagogisches ins laufende Bild rückt, spezifisches Wissen erworben werden kann, das man in ein Können umwandeln kann? Ob also Kenntnisse erworben werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial geeignet sind? Ob Spielfilme darüber hinaus noch auf etwas zeigen, das wir als Pädagogeninnen nicht unmittelbar brauchen, aber schön finden? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden!!! Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
| | | Einzeltermin am 24.11.2017 Einzeltermin am 25.11.2017 Einzeltermin am 2.12.2017 | 14:00 - 20:00 9:00 - 20:00 9:00 - 20:00 | M3N/01.26 MG2/01.03 M3N/01.26 |
Bätz, R. Falck, J. |
Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
Lernumwelten: Basismodul C
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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Lernumwelten: Vertiefungsmodul
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Medienpädagogik -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.11.2017, 14:15 - 17:45, M3N/01.26
Achtung: Der Einzeltermin am 03.11. ist obligatorisch! Die Nicht-Teilnahme ist ein Ausschlussgrund für das Seminar!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2017
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Auch wenn die neue „Generation@“ quasi selbstverständlich in diese hineinwächst, stellt sich doch die Frage, welche Aufgaben sich für die Medienpädagogik (neu) ergeben. So unterscheiden sich die Medienpraxen diverser Bevölkerungsgruppen erheblich voneinander, was unterschiedliche medienpädagogische Antworten herausfordert. Das Seminar widmet sich neben allgemeinen medienpädagogischen Grundlagen auch der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung sowie einzelnen Medienformen, speziell den neuen Medien. Dabei sollen gängige und oft einseitige Alltagstheorien transzendiert sowie die Vielschichtigkeit und Mehrperspektivität des Themas samt seinen empirischen Grundlagen ausgeleuchtet werden.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, MA EBWB und EBF), die die Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mitbringen.
Achtung: Lehrämtler können in diesem Seminar keinen Leistungsnachweis erwerben!
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MA Educational Quality in Developing Countries
Modul 1: Education and Normativity I
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Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Education and Normativity I "(Modul 1) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Lang, Mark Wenz, Susanne Krogull, Marina Wagener
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-4.10.2017 Mo-Mi, 17:00 - 18:30, M3N/01.26
Blockveranstaltung 23.10.2017-25.10.2017 Mo-Mi, 11:15 - 12:45, 15:15 - 16:45, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2017-25.10.2017 Mo-Mi, 9:15 - 10:45, Raum n.V.
Raum vom 23.10-25.10. in der ESG, Markusplatz 1
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Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Education and Normativity I" (Modul 1) -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-5.10.2017 Mo-Do, 9:15 - 10:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 9:15 - 10:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.10.2017, 9:15 - 10:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 9:15 - 10:45, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungen
26.10.: 10:30-13:00 Uhr
26.10.: 14:00-17:30 Uhr
27.10.: 09:30-11:00 Uhr
27.10.: 12:00-13:00 Uhr
27.10.: 14:00-15:30 Uhr
in ESG, Markusplatz 1
Schulbesuch in Nürnberg am 16.10.2017: Abfahrt 7:30 Uhr - Rückfahrt ca. 13:00 Uhr
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Modul 2: Education and Normativity II
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Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Faith-based Education" (Modul 2) -
- Dozent/in:
- Martin Affolderbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.10.2017, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 5.10.2017, 15:15 - 16:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 15:15 - 16:45, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Blockveranstaltung 9.10.2017-11.10.2017 Mo-Mi, 15:15 - 16:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Exkursion nach Wittenberg ganztägig
07.10.-08.10.2017
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Modul 3: Theories of Educational Quality I
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Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Theories of Educational Quality I" (Modul 3) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Krogull, Sabine Lang, Mark Wenz, Marina Wagener
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.10.2017, 17:00 - 18:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 6.10.2017, 17:00 - 18:30, M3/00.16
Blockveranstaltung 9.10.2017-12.10.2017 Mo-Do, 17:00 - 18:30, MG2/01.03
Blockveranstaltung 13.10.2017-14.10.2017 Fr, Sa, 17:00 - 18:30, M3N/-1.19
Blockveranstaltung 16.10.2017-19.10.2017 Mo-Do, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Raum in ESG, Markusplatz 1
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Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Theories of Educational Quality I" (Modul 3) -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-4.10.2017 Mo-Mi, 15:15 - 16:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.10.2017, 15:15 - 16:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 15:15 - 16:45, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.10.2017, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2017, 20:00 - 21:30, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfung am 20.10.2017 von 11-13 Uhr in der ESG, Markusplatz 1
Schulbesuch in Fürth am 17.10.2017, Abfahrt um 7:30 Uhr - Rückfahrt ca. 13 Uhr
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Modul 6: Measuring and Documentation I
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Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Scientific writing and documentation" (Modul 6) -
- Dozent/in:
- Susanne Krogull
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.10.2017-3.10.2017 Mo-Fr, Sa, So, 11:15 - 12:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.10.2017, 11:15 - 12:45, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.10.2017, 11:15 - 12:45, 14:00 - 15:15, M3N/-1.19
Einzeltermin am 14.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, 15:15 - 16:45, M3N/-1.19
Einzeltermin am 16.10.2017, Einzeltermin am 17.10.2017, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.10.2017, 9:15 - 10:45, 11:15 - 12:45, Raum n.V.
Raum in ESG, Markusplatz 1
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Schulpädagogik
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Lehramt EWS
Modul SCHULPÄD I
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Modul SCHULPÄD II
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Konflikte in der Schule -
- Dozent/in:
- Hans Ernst
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul SCHULPÄD III
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Konflikte in der Schule -
- Dozent/in:
- Hans Ernst
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26
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Lehramt EWS (Modulbeginn Schulpädagogik WS 15/16)
Modul A
Modul B
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Das fliegende Klassenzimmer. Theaterpädagogische Methoden im Unterricht. Anmeldung in der Vorbesprechung! (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26, M3N/02.27
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 15:00 Uhr, M3/-1.13
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Konflikte in der Schule -
- Dozent/in:
- Hans Ernst
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26
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Praxis beobachten, Praxis reflektieren -
- Dozent/in:
- Sibylle Rahm
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.9.2017, Einzeltermin am 25.9.2017, Einzeltermin am 26.9.2017, Einzeltermin am 27.9.2017, Einzeltermin am 4.10.2017, Einzeltermin am 5.10.2017, Einzeltermin am 6.10.2017, 15:00 - 20:00, M3N/00.26
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Modul C
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Konflikte in der Schule -
- Dozent/in:
- Hans Ernst
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul D
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Konflikte in der Schule -
- Dozent/in:
- Hans Ernst
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Konflikte in der Schule -
- Dozent/in:
- Hans Ernst
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 16.2.2018, Einzeltermin am 17.2.2018, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/00.26
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Modul 2: Felder der Beratung
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Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Seminar findet an 5 Terminen jeweils Montags 10-12 Uhr (16.10., 13.11., 4.12., 8.1., 29.1.) und am Wochenende 20./.21.10.2017 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Theorie- und Praxisanteile des Seminars setzen sich folgendermaßen zusammen:
1. Seminarvorbesprechung und Themeneinstieg am Montag, 16.10.2017, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
2. Vorbereitungsseminar in M 3/02.10
am Freitag, 20.10.2017, 14-18 Uhr (s.t.)
und Samstag, 21.10.2017, 9-18 Uhr (s.t.)
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung eines Lerncoachings (vier Gespräche) mit einem/r Schüler/in von November bis Januar 7.11.2017-26.01.2018.
In diesem Zeitraum finden drei Termine zur kollegialen Beratung jeweils montags, 10-12 Uhr (13.11.2017, 4.12.2017, 8.1.2018) statt (MG 2/01.03). Im Rahmen dieser Termine werden im Sinne der Ko-Konstruktion die Beratungsgespräche vor- und nachbesprochen. Sie erhalten außerdem wertvolle Anregungen und umfangreiche Materialien an die Hand und profitieren vom gegenseitigen Austausch Ihrer Erfahrungen.
4. Abschlussreflexion am Montag, 29.01.2018, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
- Inhalt:
- Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeder Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium (Aufbaumodul EWS Psychologie) sowie an Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft (Modul: Felder der Beratung, Schulpädagogik), die sich in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin und Lernberater vorbereiten möchten.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Seminar findet an 5 Terminen jeweils Montags 10-12 Uhr (16.10., 13.11., 4.12., 8.1., 29.1.) und am Wochenende 20./.21.10.2017 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Theorie- und Praxisanteile des Seminars setzen sich folgendermaßen zusammen:
1. Seminarvorbesprechung und Themeneinstieg am Montag, 16.10.2017, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
2. Vorbereitungsseminar in M 3/02.10
am Freitag, 20.10.2017, 14-18 Uhr (s.t.)
und Samstag, 21.10.2017, 9-18 Uhr (s.t.)
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung eines Lerncoachings (vier Gespräche) mit einem/r Schüler/in von November bis Januar 7.11.2017-26.01.2018.
In diesem Zeitraum finden drei Termine zur kollegialen Beratung jeweils montags, 10-12 Uhr (13.11.2017, 4.12.2017, 8.1.2018) statt (MG 2/01.03). Im Rahmen dieser Termine werden im Sinne der Ko-Konstruktion die Beratungsgespräche vor- und nachbesprochen. Sie erhalten außerdem wertvolle Anregungen und umfangreiche Materialien an die Hand und profitieren vom gegenseitigen Austausch Ihrer Erfahrungen.
4. Abschlussreflexion am Montag, 29.01.2018, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
- Inhalt:
- Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeder Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium (Aufbaumodul EWS Psychologie) sowie an Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft (Modul: Felder der Beratung, Schulpädagogik), die sich in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin und Lernberater vorbereiten möchten.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Modul 5: Wahlpflicht Seminare
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozent/in:
- Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
8 Termine ab 17.10.17 - 9.1.2017; Teilnahme am Beratungstraining am Freitag, 15.12.2017, 13-19 Uhr und Samstag 16.12.17, 9.30-18 Uhr. Ort für das Beratungstraining wird noch bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisation: Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten. Die Vermittlung grundlegender theoretischer Inhalte erfolgt ab Dienstag, 17.10.2017 in sieben wöchentlichen Sitzungen durch die Seminarleitung. Das 1,5-tägige praxisorientierte Bamberger Beratungstraining findet gemeinsam mit unseren Peer-Edukatoren in Kleingruppen am 15./16.12.2017 statt. Ein Abschlusstermin dient der gemeinsamen Seminarreflexion und -evaluation.
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Schulpädagogik I
Schulpädagogik II
Master Bildungsmanagement und Schulführung: Kernmodulgruppe 3:
Personalentwicklung / Personalmanagement: Modul: Kommunikation und Konfliktbewältigung als schulische Leitungsaufgabe - 5 ECTS
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft , wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen.
Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht . In einem ersten Schritt erwerben die teilnehmenden Lehramtsstudierende in sieben wöchentlich stattfindenden Seminarsitzungen zunächst grundlegende beratungsbezogene Wissensinhalte. In einem zweiten Schritt erhalten sie die Gelegenheit in Kleingruppen an dem 1,5-tägigen Bamberger-Beratungstraining teilzunehmen und dort ausgewählte Methoden der Beratung praktisch und fallbezogen zu üben. Das Training wird im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes von speziell geschulten Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, d.h. Studierende der Schulpsychologie, des Beratungslehramtes und des Masters Bildungsmanagement und Schul-Führung, durchgeführt. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe verbunden mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Modul Organisation Schule
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
Sozialpädagogik
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Der psychiatrisch-therapeutische Komplex und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Patrick Haas
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Vorbereitung eines Referats (45 - 60 Minuten) und die Abgabe einer Hausarbeit notwendig.
- Inhalt:
- Warum sollte man die Forschung und Ausweitung von psychiatrischem Wissen kritisch reflektieren? Ist es nicht wünschenswert, dass psychische Krankheiten wie ganz normale Krankheiten angesehen werden und Therapieplätze ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können? Was hat das alles mit einer neoliberal verfassten Gesellschaft zu tun, in der der Einzelne immer mehr Selbstverantwortung für sein eigenes Glück übernehmen soll?
Michel Foucault hat die Begriffe der Biopolitik und der Gouvernementalität geprägt. Aus dieser theoretischen Perspektive wird das Verhältnis von Macht, Wissen und Subjektivierungsformen in den Blick genommen. Diese Analyseebene erlaubt es, historische Verschiebungen in diskursiver, wie praktisch-gesellschaftlicher Hinsicht zu erfassen. War die Institution Psychiatrie früher ein Ort des Ausschlusses und der Disziplinierung von Anormalen mit langer Verweildauer, ist sie heute, dank moderner Psychopharmaka zur Drehtürpsychiatrie mit kurzem Aufenthalt geworden. Ebenso hat sich das psychiatrische und psychologische Wissen fast vollständig in den Alltagsdiskurs integriert und wird von den einzelnen Individuen eigenständig angewendet: Selbstoptimierung. Dabei lässt sich beobachten, dass soziale Konfliktlagen, eben auch durch die Anwendung ebenjenes Wissens individualisiert und entpolitisiert werden: Burnout – gesteigerte gesellschaftliche Leistungsanforderungen werden nicht per se in Frage gestellt, sondern es wird erst mal therapiert.
Um dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen besser verstehen zu können, werden wir uns zunächst mit den theoretischen Begriffen Macht, Wissen und Diskurs beschäftigen. Daran anschließend werden wir uns mit Foucaults Analyse der Psychiatrie auseinandersetzen. Im letzten Schritt versuchen wir den therapeutisch-industriellen Komplex aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie näher zu beleuchten und zeitdiagnostisch zu fassen.
Die intensive Lektüre der Texte wird empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Anhorn, Roland/Balzereit, Marcus 2016: Soziale Arbeit und Therapeutisierung. Springer VS
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Drogen -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SozPäd ABK-B: Methodisches Handeln (vorher: Grundlagen der Beratungs- und Gesprächsführung)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA BB: Modul Sozialpädagogik; Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem „sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Pädagogik Modul Sozialpädagogik II BA BB Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 11. Januar 2018 an!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Kindergarten goes digital - Medienerziehung und -bildung in den frühpädagogischen Institutionen -
- Dozent/in:
- Anika Heinl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität), BA Pädagogik, Modul Sozialpädagogik II BA BB (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
- Inhalt:
- Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die von digitalen Medien in allen Lebenszusammenhängen durchdrungen ist. Im Zuge dieser Entwicklung - hin zur sogenannten Medienkindheit - wird der Erwerb einer möglichst umfassenden Medienkompetenz wichtiger denn je. So soll bereits im Kindergarten ein selbstbestimmter, reflektierter und persönlich wie sozial verantwortlicher Umgang mit den neuen Entwicklungen gefördert werden.
In diesem Seminar werden auf der einen Seite die Ausgestaltungen, Verbindlichkeiten und Geltungsbereiche von Medienerziehung und -bildung im Rahmen der frühkindlichen Institutionen sowie zugehörige aktuelle empirische Befunde der tatsächlichen Medienpraxis im Fokus stehen. Auf der anderen Seite wird die Frage nach einer adäquaten medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen kritisch diskutiert und im Rahmen qualitativer Forschungsmöglichkeiten eigene Überlegungen zur Weiterentwicklung des Diskurses angestellt.
Das Seminar ist unter Berücksichtigung abwechslungsreicher Sozialformen sowie unterschiedlichen interaktiven Methoden aufgebaut und auf die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden angewiesen.
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Sexualität -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B: Diagnose- und Handlungskompetenz (vorher: Arbeit mit Gruppen), Methodenwissen
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2017, 16:00 - 18:00, U5/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zu eigenen Vorträgen/Referaten und Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Sexualität ist ein Thema, welches unser Leben recht deutlich bestimmt und dennoch meist im Verborgenen und Geheimen besprochen wird. In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz deutlich hin und beleuchten einige Themen genauer.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt.
Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die "dunkle Seite" von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll - sexuelle Gewalt/Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und eigene zu konzipieren und durchzuführen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Sozialarbeit gegen Rassismus und Diskriminierung: Institutioneller Rassismus, Alltagsrassismus und konkrete Strategien gegen Rassismus -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Institutionen und Professionalität / Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Institutionen und Professionalität / Handlungsmethoden und -praxen); BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Methodisches Handeln / Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Konzepte und Organisationsformen / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 8.12.2017, 15:00 - 21:00, M3/02.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil.
- Inhalt:
- Im theoretischen Teil wollen wir den Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen unter die Lupe nehmen. Wir werden über die Geschichte des Rassismus und die Kolonialzeit Deutschlands und über Alltags- und strukturellen Rassismus sprechen. Wir werden über die Erfahrungen von Betroffenen reden und die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Rassismus auf die Betroffenen betrachten. Was kann die Sozialarbeit machen, um Strategien gegen Rassismen zu entwickeln? Anschließend wollen wir darüber diskutieren, ob es an Hochschulen und Universitäten Rassismus gibt und warum das Thema ein Tabuthema ist.
In dem praktischen Teil geht es hauptsächlich um das Training von Verhaltensweisen:
1. Gegen Vorurteile und "Unconscious Bias"
2. Gegen Rassismus in der Kommunikation (und wie man widersprechen kann)
3. Wie kann ich die Betroffenen beraten? Wie kann ich ihre Ressourcen mobilisieren?
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Symposium "The Future of Childhood Studies" -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF SozPäd 2 - B, Sozialpädagogische Forschung; Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2017, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2017, 8:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechungs- und Anmeldetermin am 19. Oktober 2017!
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- In this symposium, we will discuss how childhood studies need to, and might, develop in the future. Since the 1990s, empirical and theoretical work coming out of the new social studies of childhood have been the catalyst for a diversity of empirical research, for policy analysis, and for the development of professional practice. This has especially been the case in the field of children s rights and well-being but perhaps less so in other key fields. In addition, we need to critically address the question of whether we need alternative conceptualisations of children and childhood in late modernity/late capitalism? Or is it enough to connect the key assumptions and positions of the new social studies of childhood with the heterogeneous and complex constructions of childhood via interdisciplinary approaches whilst retaining the critical considerations that childhood studies offer?
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Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, max. 50 TeilnehmerInnen! Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I, MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Inhalt:
- Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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BA Pädagogik
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Anti-Bias-Training -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Institutionen und Professionalität / Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge / Institutionen und Professionalität / Handlungsmethoden und -praxen); BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Methodisches Handeln / Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Soziale Probleme und abweichendes Verhalten / Konzepte und Organisationsformen / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung, Evaluation)
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 27.1.2018, 9:00 - 16:00, MG2/00.10
- Inhalt:
- Der zentrale Gedanke der Anti-Bias-Arbeit bzw. des Anti-Rassismus bzw. der Anti-Diskriminierung ist die Auseinandersetzung mit den eigenen bewussten und unbewussten Vorurteilen (Bildern, Stereotypen) und Rassismen, die Reflektion von Diskriminierungstendenzen, das Hinterfragen der eigenen Machtposition und Privilegien in der Gesellschaft und die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten für ein gerechtes, respektvolles, faires und inklusives Miteinander.
Wir werden versuchen, auf die Frage zu antworten: "Es gibt keine Rassen, aber warum lebt der Rassismus immer noch?"
Im Anti-Bias-Training wird den Studierenden ein freier und sicherer Raum geboten, um in einer lockeren Atmosphäre über die eigenen Ängste und Unsicherheiten im Hinblick auf "die Anderen bzw. die Fremden" zu sprechen.
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
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Diskriminierung: Ursachen, Folgen, Ausprägungen und Widerstand -
- Dozent/in:
- Lena Stahl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 31.1.2018, 16:00 - 18:00, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und eine Leistungserbringung laut MHB in Form eines Referats oder einer Hausarbeit erwartet.
- Inhalt:
- Diskriminierung existiert auf vielen verschiedenen Ebenen, ist eng verknüpft mit Machtverhältnissen, gesellschaftlichem Wissen, Vorurteilen und Zuschreibungen. Je nach Ausprägung, Ebene und Richtung hat diskriminierendes Verhalten unterschiedliche Ursachen und Folgen für Einzelne und Gruppen. Was Diskriminierung ist und wie bzw. warum Soziale Arbeit Widerstand leisten kann und muss, um gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzutreten, wird im Seminar behandelt.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Pädagogik Modul Sozialpädagogik II BA BB Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 11. Januar 2018 an!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Kindergarten goes digital - Medienerziehung und -bildung in den frühpädagogischen Institutionen -
- Dozent/in:
- Anika Heinl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität), BA Pädagogik, Modul Sozialpädagogik II BA BB (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
- Inhalt:
- Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die von digitalen Medien in allen Lebenszusammenhängen durchdrungen ist. Im Zuge dieser Entwicklung - hin zur sogenannten Medienkindheit - wird der Erwerb einer möglichst umfassenden Medienkompetenz wichtiger denn je. So soll bereits im Kindergarten ein selbstbestimmter, reflektierter und persönlich wie sozial verantwortlicher Umgang mit den neuen Entwicklungen gefördert werden.
In diesem Seminar werden auf der einen Seite die Ausgestaltungen, Verbindlichkeiten und Geltungsbereiche von Medienerziehung und -bildung im Rahmen der frühkindlichen Institutionen sowie zugehörige aktuelle empirische Befunde der tatsächlichen Medienpraxis im Fokus stehen. Auf der anderen Seite wird die Frage nach einer adäquaten medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen kritisch diskutiert und im Rahmen qualitativer Forschungsmöglichkeiten eigene Überlegungen zur Weiterentwicklung des Diskurses angestellt.
Das Seminar ist unter Berücksichtigung abwechslungsreicher Sozialformen sowie unterschiedlichen interaktiven Methoden aufgebaut und auf die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden angewiesen.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B
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Rassismus als soziales Phänomen: sozialpädagogische Veränderungsmöglichkeiten -
- Dozent/in:
- Lena Stahl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B (Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, KÄ7/00.08
Bitte beachten! Raumänderung: KÄ7/00.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmenden werden rege mündliche Beteiligung, Diskussionsbereitschaft, eigenständige Literaturrecherche und Präsentation (z. B. in Form eines Referats) erwartet.
- Inhalt:
- Rassismus ist allgegenwärtig und betrifft alle. Vor dem Hintergrund kultureller, historischer, sozialer und struktureller Zusammenhänge werden in diesem Seminar verschiedene Aspekte beleuchtet, die zu Rassismus beitragen, um diese reflektieren und verändern zu können. Theorien und Diskurse aus Sozialpädagogik, Migrations- und Rassismusforschung werden erarbeitet, um Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischen Handelns aufzuzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Der psychiatrisch-therapeutische Komplex und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Patrick Haas
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Vorbereitung eines Referats (45 - 60 Minuten) und die Abgabe einer Hausarbeit notwendig.
- Inhalt:
- Warum sollte man die Forschung und Ausweitung von psychiatrischem Wissen kritisch reflektieren? Ist es nicht wünschenswert, dass psychische Krankheiten wie ganz normale Krankheiten angesehen werden und Therapieplätze ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können? Was hat das alles mit einer neoliberal verfassten Gesellschaft zu tun, in der der Einzelne immer mehr Selbstverantwortung für sein eigenes Glück übernehmen soll?
Michel Foucault hat die Begriffe der Biopolitik und der Gouvernementalität geprägt. Aus dieser theoretischen Perspektive wird das Verhältnis von Macht, Wissen und Subjektivierungsformen in den Blick genommen. Diese Analyseebene erlaubt es, historische Verschiebungen in diskursiver, wie praktisch-gesellschaftlicher Hinsicht zu erfassen. War die Institution Psychiatrie früher ein Ort des Ausschlusses und der Disziplinierung von Anormalen mit langer Verweildauer, ist sie heute, dank moderner Psychopharmaka zur Drehtürpsychiatrie mit kurzem Aufenthalt geworden. Ebenso hat sich das psychiatrische und psychologische Wissen fast vollständig in den Alltagsdiskurs integriert und wird von den einzelnen Individuen eigenständig angewendet: Selbstoptimierung. Dabei lässt sich beobachten, dass soziale Konfliktlagen, eben auch durch die Anwendung ebenjenes Wissens individualisiert und entpolitisiert werden: Burnout – gesteigerte gesellschaftliche Leistungsanforderungen werden nicht per se in Frage gestellt, sondern es wird erst mal therapiert.
Um dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen besser verstehen zu können, werden wir uns zunächst mit den theoretischen Begriffen Macht, Wissen und Diskurs beschäftigen. Daran anschließend werden wir uns mit Foucaults Analyse der Psychiatrie auseinandersetzen. Im letzten Schritt versuchen wir den therapeutisch-industriellen Komplex aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie näher zu beleuchten und zeitdiagnostisch zu fassen.
Die intensive Lektüre der Texte wird empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Anhorn, Roland/Balzereit, Marcus 2016: Soziale Arbeit und Therapeutisierung. Springer VS
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Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
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Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
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Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie -
- Dozent/in:
- Brita Schönwälder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Am Mittwoch, 7. Februar 2018, fällt das Seminar aus!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:
- Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
- Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
- Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
- Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
- Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
- Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen
Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.
Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:
- Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
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Geschlechtssensible Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Katrin Degen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Pädagogik Modul Sozialpädagogik II BA BB Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, KR12/02.01
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es findet keine Vorbesprechung statt!
Bitte melden Sie sich bei Frau Katrin Degen per E-Mail bis spätestens 11. Januar 2018 an!
- Inhalt:
- "Was ist Geschlecht und warum spielt es eine Rolle in der Sozialpädagogik?" - Der Beantwortung dieser Frage widmen wir uns in diesem Seminar.
Dabei werden wir zu Beginn die derzeitige Fachliteratur bearbeiten, um so einen ersten Einblick in die aktuellen Themen der Gender- und Queerstudies zu erhalten.
Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen erfolgt anschließend eine reflektierte Betrachtung konkreter Arbeitsfelder geschlechtssensibler Sozialpädagogik.
Mögliche Themen sind beispielsweise:
1. Geschlechtssensible Ansätze in der Elementarpädagogik
2. Jungen- und Mädchenarbeit
3. Männliche Beziehungsgewalt gegen Frauen
4. Geschlechtssensible Drogenarbeit
5. Arbeit mit SexarbeiterInnen
6. Geschlechtssensible Gesundheitsvorsorge
7. LGBTTIQ als AdressatInnen sozialer Arbeit
- Empfohlene Literatur:
- Zu Beginn des Seminars wird eine ausführliche Literaturliste verteilt.
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Kindergarten goes digital - Medienerziehung und -bildung in den frühpädagogischen Institutionen -
- Dozent/in:
- Anika Heinl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul BA KF SozPäd 1 - B (Institutionen und Professionalität), BA Pädagogik, Modul Sozialpädagogik II BA BB (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
- Inhalt:
- Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die von digitalen Medien in allen Lebenszusammenhängen durchdrungen ist. Im Zuge dieser Entwicklung - hin zur sogenannten Medienkindheit - wird der Erwerb einer möglichst umfassenden Medienkompetenz wichtiger denn je. So soll bereits im Kindergarten ein selbstbestimmter, reflektierter und persönlich wie sozial verantwortlicher Umgang mit den neuen Entwicklungen gefördert werden.
In diesem Seminar werden auf der einen Seite die Ausgestaltungen, Verbindlichkeiten und Geltungsbereiche von Medienerziehung und -bildung im Rahmen der frühkindlichen Institutionen sowie zugehörige aktuelle empirische Befunde der tatsächlichen Medienpraxis im Fokus stehen. Auf der anderen Seite wird die Frage nach einer adäquaten medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen kritisch diskutiert und im Rahmen qualitativer Forschungsmöglichkeiten eigene Überlegungen zur Weiterentwicklung des Diskurses angestellt.
Das Seminar ist unter Berücksichtigung abwechslungsreicher Sozialformen sowie unterschiedlichen interaktiven Methoden aufgebaut und auf die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden angewiesen.
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Modul BA BB Förderpädagogik
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
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Ausgewählte Handlungsfelder in der Sozialpädagogik: Gerontologie -
- Dozent/in:
- Brita Schönwälder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Sozial-pädagogische Handlungsformen / Gesprächsführung); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Am Mittwoch, 7. Februar 2018, fällt das Seminar aus!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/02.10
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Bereiche des "Alters" und "Alterns" thematisiert werden:
- Gerontologie, eine "junge" Wissenschaft
- Der Blick auf das "Alter" aus interdisziplinärer Perspektive (biologisch-funktional, soziologisch, psychologisch)
- Kompetenzverlust im Alter vs. Mobilisierung von Ressourcen
- Klärung der Begriffe "Prävention" und "Intervention" als Handlungsmaxime in der Gerontologie
- Altersprobleme aus geriatrisch-medizinischer Sicht. Dazu gehört der Blick auf vorherrschende Krankheitsbilder wie Demenz, Apoplex, Diabetes II, Parkinson etc.
- Diskussion der Altersproblematik generell mit ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität alternder Menschen
Gerontologie ist ein weites, viele Disziplinen umfassendes wissenschaftliches Feld. Die Thematik ist angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung hochaktuell.
Dringende Fragen bitte mit Angabe einer Rückrufnummer an folgende E-Mail-Adresse: brita.schoenwaelder@t-online.de
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich mit der Thematik vertraut machen möchte, dem empfehle ich folgende Literatur:
- Oswald, Wolf D., Herrmann, Werner M., Kanowski, Siegfried, Lehr, Ursula, Thomä, Hans, (Hrsg.) 1991: "Gerontologie. Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe." Kohlhammer Verlag, Köln
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg.) 1999: "Funkkolleg Altern 1. Die vielen Gesichter des Alterns."
- Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard, Frahm, Eckart (Hrsg). 1999: "Funkkolleg Altern 2. Lebenslagen und Lebenswelten, soziale Sicherung und Altenpolitik."
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 2-B (Diagnose- und Handlungskompetenz/Arbeit mit Gruppen, Methodenwissen); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden); MA BB Sozialpädagogik II (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/01.26
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und Soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt?
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagog/in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
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Der psychiatrisch-therapeutische Komplex und Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Patrick Haas
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Vertiefende Theorieanalyse und wissenschaftstheoretische Grundlegungen); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 27.1.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 20.11.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Vorbereitung eines Referats (45 - 60 Minuten) und die Abgabe einer Hausarbeit notwendig.
- Inhalt:
- Warum sollte man die Forschung und Ausweitung von psychiatrischem Wissen kritisch reflektieren? Ist es nicht wünschenswert, dass psychische Krankheiten wie ganz normale Krankheiten angesehen werden und Therapieplätze ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können? Was hat das alles mit einer neoliberal verfassten Gesellschaft zu tun, in der der Einzelne immer mehr Selbstverantwortung für sein eigenes Glück übernehmen soll?
Michel Foucault hat die Begriffe der Biopolitik und der Gouvernementalität geprägt. Aus dieser theoretischen Perspektive wird das Verhältnis von Macht, Wissen und Subjektivierungsformen in den Blick genommen. Diese Analyseebene erlaubt es, historische Verschiebungen in diskursiver, wie praktisch-gesellschaftlicher Hinsicht zu erfassen. War die Institution Psychiatrie früher ein Ort des Ausschlusses und der Disziplinierung von Anormalen mit langer Verweildauer, ist sie heute, dank moderner Psychopharmaka zur Drehtürpsychiatrie mit kurzem Aufenthalt geworden. Ebenso hat sich das psychiatrische und psychologische Wissen fast vollständig in den Alltagsdiskurs integriert und wird von den einzelnen Individuen eigenständig angewendet: Selbstoptimierung. Dabei lässt sich beobachten, dass soziale Konfliktlagen, eben auch durch die Anwendung ebenjenes Wissens individualisiert und entpolitisiert werden: Burnout – gesteigerte gesellschaftliche Leistungsanforderungen werden nicht per se in Frage gestellt, sondern es wird erst mal therapiert.
Um dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen besser verstehen zu können, werden wir uns zunächst mit den theoretischen Begriffen Macht, Wissen und Diskurs beschäftigen. Daran anschließend werden wir uns mit Foucaults Analyse der Psychiatrie auseinandersetzen. Im letzten Schritt versuchen wir den therapeutisch-industriellen Komplex aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie näher zu beleuchten und zeitdiagnostisch zu fassen.
Die intensive Lektüre der Texte wird empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- Anhorn, Roland/Balzereit, Marcus 2016: Soziale Arbeit und Therapeutisierung. Springer VS
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Zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus: Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 2 - A (Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB Sozialpädagogik II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.1.2018, 10:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 1.2.2018, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/01.03
- Inhalt:
- Gegenwärtig wird der Rechtspopulismus stark problematisiert: Auf der einen Seite erstarkt er und findet weltweit immer mehr AnhängerInnen bei AfD, PEGIDA, FPÖ, Front National und vielen mehr. Auf der anderen Seite steht er im Fokus vieler Diskussionen, die nach Mitteln zur Bekämpfung dieses Populismus suchen. Zunehmend findet die rassistische Hetze zudem ihre Entsprechung teils auch im Rechtsterrorismus - Brandanschläge gegen die Unterkünfte von Geflüchteten oder Angriffe auf PolitikerInnen sind mittlerweile (wieder) Normalität. Auch die jahrelang ignorierte und nun gesellschaftlich nur unzureichend aufgeklärte Terrorserie des National-Sozialistischen Untergrunds (NSU) verdeutlicht die menschenfeindliche Konsequenz rechtsradikaler Ideologie.
SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen kommen vielfach mit (potentiellen) Opfern sowie TäterInnen rechtsmotivierter Gewalt und Diskriminierung in Berührung. Nicht zuletzt deshalb liegt es nahe, sich in der Sozialen Arbeit intensiv mit Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus auseinanderzusetzen. Hierfür braucht es (theoretische) Erklärungen, die den Staat und die gegenwärtige neoliberale Formation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen und zugleich die Zivilgesellschaft nicht vernachlässigen. Das aktuelle Erstarken der Rechten kann ohne ein Verständnis der zunehmenden Prekarisierung und sozialen Spaltung im "nationalen Wettbewerbsstaat" (Hirsch) nicht adäquat erfasst werden. Im Blockseminar wollen wir wesentliche Akteure, Inhalte und (Gegen-)Strategien diskutieren und dabei den Bogen von AfD über die Neue Rechte hin zu Terrorgruppen wie den NSU spannen.
- Empfohlene Literatur:
- Kleffner, Heike 2015: Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex. In: APuZ 40, 44-48.
- Kellershohn, Helmut/Kastrup, Wolfgang (Hg.) 2016: Kulturkampf von rechts. AfD, Pegida und die Neue Rechte. Münster: Unrast.
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Modul MA BB/ Fachdidaktik
Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 26.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 27.10.2017, 14 Uhr - 20 Uhr, Raum MG2/02.04, findet die Einführung und Vertiefung statt. Teilnahme Voraussetzung!
- Inhalt:
- Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch jeweils spezifische Erhebungs- und Auswertungstechniken notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze solcher Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert und kritisiert.
Es ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung bzw. durch die Beteiligung an ihr erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
- Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
- Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
- Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [BA-Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09, MG2/00.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Sie verschiedene Apps für Kinder kennenlernen. Neben der Aneignung eigener handlungspraktischer Medienkompetenz, untersuchen und reflektieren Sie die Rolle digitaler Spiele im Leben von Kindern. Sie setzen sich dabei mit verschiedenen Meinungen auseinander und entwickeln eine eigene differenzierte Betrachtungsweise im Umgang mit digitalen Spielewelten.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs A) [Resilienzförderung Kurs A] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs B) [Resilienzförderung Kurs B] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b.
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
24. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Raum MG2/02.04, Vorbesprechung
21. November 2017, 8.30 - 13 Uhr, (Block 1)
30. November 2917, 9 - 14 Uhr, (Block 2)
12. Januar 2018, 9 - 12 Uhr, (Block 3)
Block 4 noch offen (18. oder 19.Januar oder 19. oder 26. Februar)
Teilnahme an der Vorbesprechung Voraussetzung!Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in dem Vortreffen am 24.10.17, 18-20 Uhr, MG2/02.04, festgelegt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 13.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Vom Handeln zur Produktion - Aktive Medienarbeit am Beispiel Scratch Junior [MA-Projekt] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- In diesem Seminar lernen Sie eine einfache Programmiersprache kennen, die besonders bei Vorschulkindern sehr beliebt ist. Sie fördert bei Kindern ihre Problemlösefähigkeit, logisches Denken und verhilft ihnen zu einem positiven Selbstwirksamkeitskonzept. Nach einer kleinen Einführung über die Funktionsweise der App, werden Sie selbststätig und kreativ eigene kleine Programmiergeschichten planen und umsetzen können. Programmierkenntnisse sind dazu nicht notwendig.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen: Grundsätze der Elementarpädagogik [Elementarpädagogik (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Anhand von Schlüsselzitaten aus klassischen Texten sollen Prinzipien (Grundsätze des Faches) erarbeitet werden. Das Semminar ist so eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Elementarpädagogik und zugleich in die Grundlagen der Texthermeneutik.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Päd. Ansätze (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EFP 1
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
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Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 13.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung Kurs A [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2017, Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 13.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Mögliche Themen: Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln? Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen? Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten? Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen? Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken? Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Praktikumsvorbereitung Kurs B [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Digitale Welten - ein Kinderspiel? [BA-Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09, MG2/00.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Sie verschiedene Apps für Kinder kennenlernen. Neben der Aneignung eigener handlungspraktischer Medienkompetenz, untersuchen und reflektieren Sie die Rolle digitaler Spiele im Leben von Kindern. Sie setzen sich dabei mit verschiedenen Meinungen auseinander und entwickeln eine eigene differenzierte Betrachtungsweise im Umgang mit digitalen Spielewelten.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs A) [Resilienzförderung Kurs A] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 4.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004).
Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.).
Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Resilienzförderung mithilfe von Bilderbüchern (Kurs B) [Resilienzförderung Kurs B] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Inhalt:
- Unter dem Begriff "Resilienz" kann die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken biologischer, psychologischer und psychosozialer Art verstanden werden (Wustmann, 2004). Diese Widerstandsfähigkeit kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein und ist nicht als stabile Persönlichkeitseigenschaft aufzufassen. Vielmehr können Umwelteinflüsse einen entscheidenden Einfluss auf die kindliche Resilienz nehmen. Die Förderung von Resilienz kann dementsprechend auch als wichtige und lohnenswerte frühpädagogische Aufgabe verstanden werden.
Eine von vielen Möglichkeiten zur Resilienzförderung kann dabei im Vorlesen von (sorgfältig anhand bestimmter Qualitätskriterien ausgewählten) Bilderbüchern gesehen werden. So wird mit dem sogenanntem "dialogischen Lesen" von Bilderbüchern, in denen resiliente Figuren schwierige Umstände aus eigener Kraft bewältigen, u.a. die Hoffnung verbunden, Kinder auf ihre eigenen Problemlösungskompetenzen hinzuweisen (ebd.). Im Seminar sollen zum einen im Rahmen eines Theorie-Inputs Möglichkeiten der Resilienzförderung in der frühen Kindheit, Qualitätsmerkmale "guter" bzw. zur Resilienzförderung geeigneter Bilderbücher sowie Qualitätskriterien eines förderlichen Vorlesens von Bilderbüchern im Dialog erörtert und gemeinsam diskutiert werden.
Die SeminarteilnehmerInnen haben anschließend die Aufgabe, in Kleingruppenarbeit selbst dialogische Vorlesesituationen mit Bezug zur Resilienzförderung bei Vorschulkindern zu gestalten. Hierzu sollen zunächst eine begründete Bilderbuchauswahl getroffen sowie mehrere passende Leitfragen für Gespräche vor, während und nach dem Vorlesen entworfen werden. Diese Überlegungen sowie die entsprechenden Ergebnisse (in Form von Audio-/Video-Aufnahmen und/oder Transkripten von den "Vorlese-Gesprächen")sollen den anderen SeminarteilnehmerInnen am Ende präsentiert und gemeinsam diskutiert werden sowie in den anzufertigenden Portfolios dokumentiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim und Basel: Beltz.
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b.
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
24. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Raum MG2/02.04, Vorbesprechung
21. November 2017, 8.30 - 13 Uhr, (Block 1)
30. November 2917, 9 - 14 Uhr, (Block 2)
12. Januar 2018, 9 - 12 Uhr, (Block 3)
Block 4 noch offen (18. oder 19.Januar oder 19. oder 26. Februar)
Teilnahme an der Vorbesprechung Voraussetzung!Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in dem Vortreffen am 24.10.17, 18-20 Uhr, MG2/02.04, festgelegt.
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LAB-B-28-02-001a
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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LAB-B-28-02-001b
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b.
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 24.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
24. Oktober 2017, 18-20 Uhr, Raum MG2/02.04, Vorbesprechung
21. November 2017, 8.30 - 13 Uhr, (Block 1)
30. November 2917, 9 - 14 Uhr, (Block 2)
12. Januar 2018, 9 - 12 Uhr, (Block 3)
Block 4 noch offen (18. oder 19.Januar oder 19. oder 26. Februar)
Teilnahme an der Vorbesprechung Voraussetzung!Die Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in dem Vortreffen am 24.10.17, 18-20 Uhr, MG2/02.04, festgelegt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart [Familie (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Steffen Großkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.
Am Freitag, 20.10.17, 14-19 Uhr, Raum MG2/01.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
- Empfohlene Literatur:
- Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M.
(Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik / Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik: Übergang Kindergarten-Grundschule [Lernumgebungen: Übergang (BA)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Das Seminar befasst sich mit der Schnittstelle von Elementar- und Primarbereich, dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Das Seminar gliedert sich in zwei Bereiche: Ausgehend von der historischen Entwicklung der beiden Institutionen Kindergarten und Grundschule werden im ersten Seminarabschnitt theoretische Ansätze und Modelle zu diesem Bildungsübergang vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars werden nationale und internationale Modellversuche, Projekte sowie Studien zur Anschlussfähigkeit und Kooperation von Kindergarten und Grundschule diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme in Form von Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten Beiträgen (Referat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Kindheit, Erziehung und Geschlecht [Kindheit (BA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang stets die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) und dem sozialen oder auch psychischen Geschlecht (engl.: gender).
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Im Seminar soll die Thematik "Kindheit und Geschlecht" bewusst aus ganz verschiedenen Perspektiven kritisch beleuchtet werden. So sollen z.B. sowohl grundlegende Annahmen philosophischer Art zur Bedeutung und Konstruktion von Geschlecht erörtert werden als auch empirische Befunde zur Bedeutung kindlicher Geschlechtsunterschiede in Kindertagessstätten sowie zur Bedeutung des Geschlechts pädagogischer Fachkräfte thematisiert werden. Weitere Themen, die Gegenstand des Seminars sein werden, sind u.a. historisch bedingte Unterschiede in Bezug auf Geschlechter- und Erziehungsvorstellungen, typische Geschlechterdarstellungen in populären Kindermedien oder der Umgang mit kindlichem Verhalten, das deren biologischem Geschlecht bzw. etwaigen eigenen Vorstellungen über "geschlechtstypisches" Verhalten (zumindest subjektiv empfunden) stark zu widersprechen scheint.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung domänenspezifischer Kompetenzen in Kindertagesstätten [Förderung (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst. Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der frühen Kindheit (BA Seminar) [Theorien und Konzepte der EFP:Medien (BA-Seminar)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1 - B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul LAB-B-28-02-001b; nicht zugelassen für Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO!
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen grundlegende Einblicke in die gegenwärtige Bedeutung von Medien in der frühen Kindheit ermöglicht werden. Hierzu werden diverse Medienangebote, insbesondere Fernsehsendungen, Filme und Apps für Kinder, näher thematisiert und im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz kritisch diskutiert.
Zentrale zu behandelnde Aspekte des Seminars sind weiterhin aktuelle empirische Befunde zur generellen Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern, bedeutsame Mediennutzungs- und wirkungstheorien für die frühe Kindheit sowie grundsätzliche mediale Einsatzmöglichkeiten und mögliche Maßnahmen einer sinnvollen Medienerziehung in Familien und in Kindertagesstätten.
Leitfragen, die im Seminar immer wieder aufgegriffen und diskutiert werden sollen, sind dabei unter anderem, inwiefern überhaupt bereits in der frühen Kindheit die Nutzung von Medien sinnvoll sein kann und welche Medienangebote für Kinder in dieser Lebensphase tatsächlich als pädagogisch wertvoll oder andererseits als schädlich zu betrachten sind.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Modul MA EBWS HF EFP 2
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Modul MA EBWS HF EFP 1-A
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) / Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung [Theoretische Grundlagen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1-A, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorien der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Päd. Ansätze (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 26.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 27.10.2017, 14 Uhr - 20 Uhr, Raum MG2/02.04, findet die Einführung und Vertiefung statt. Teilnahme Voraussetzung!
- Inhalt:
- Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch jeweils spezifische Erhebungs- und Auswertungstechniken notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze solcher Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert und kritisiert.
Es ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung bzw. durch die Beteiligung an ihr erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
- Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
- Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
- Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Vom Handeln zur Produktion - Aktive Medienarbeit am Beispiel Scratch Junior [MA-Projekt] -
- Dozent/in:
- Anke Steinhäuser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B
Es findet keine Vorbesprechung statt. In der ersten Sitzung wird die Seminarplanung bekanntgegeben.
- Inhalt:
- In diesem Seminar lernen Sie eine einfache Programmiersprache kennen, die besonders bei Vorschulkindern sehr beliebt ist. Sie fördert bei Kindern ihre Problemlösefähigkeit, logisches Denken und verhilft ihnen zu einem positiven Selbstwirksamkeitskonzept. Nach einer kleinen Einführung über die Funktionsweise der App, werden Sie selbststätig und kreativ eigene kleine Programmiergeschichten planen und umsetzen können. Programmierkenntnisse sind dazu nicht notwendig.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualitative Forschung in der Elementarpädagogik [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 25.11.2017, Einzeltermin am 26.11.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B
Am Freitag, 27.10.2017, 14 Uhr - 20 Uhr, Raum MG2/02.04, findet die Einführung und Vertiefung statt. Teilnahme Voraussetzung!
- Inhalt:
- Qualitative Forschungsansätze in der Pädagogik der frühen Kindheit bilden Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Erkenntnisse über das Geschehen in öffentlichen Kleinkindereinrichtungen und in Familien produziert und reflektiert werden können. Zum Erkennen, Verstehen und Erklären bestimmter Gegenstandsbereiche innerhalb elementarpädagogischen Geschehens sind jedoch jeweils spezifische Erhebungs- und Auswertungstechniken notwendig, die sich von Interviews mit ErzieherInnen, Eltern oder Kindern über teilnehmende Feldbeobachtungen und Videographien bis hin zu ethnographischen Zugängen oder Dokumentenanalysen aufspannen. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze solcher Forschungsverfahren vorgestellt und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen zur Erfassung elementarpädagogischen Geschehens diskutiert und kritisiert.
Es ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung bzw. durch die Beteiligung an ihr erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Friebertshäuser, B., Seichter, S. (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
- Schäfer, G.E., Staege, R. (2010): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung, Weinheim u.a.: Juventa.
- Stamm, M., Edelmann, D. (Hrsg.) (2013): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer.
- Stenger, U., Edelmann, D., König, A. (Hrsg.) (2015): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung, Weinheim, Basel: Beltz-Juventa.
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Modul MA EBWS HF MA-A
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001b
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Chancen und Herausforderungen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindertagespflege [Betreuung Kindern (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Anja Linberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Nicht zuletzt durch den großflächigen quantitativen Ausbau ist sind Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. So ist die Frage nach erforderlichen Rahmenbedingungen, der Qualität aber auch der Auswirkungen von früher Betreuung in den letzten Jahren akuter geworden. Jedoch kann frühkindliche Betreuung möglicherweise auch eine Chance für bestimmte Kindergruppen darstellen.
Diese Fragen sollen zusammen mit den Seminarteilnehmern erarbeitet und diskutiert werden. Dazu werden zunächst verschiedene Betreuungsformen für Kinder unter drei Jahren, wie Tagespflege, Kindertageseinrichtungen und altersgemischte Gruppen und deren Inanspruchnahme beleuchtet, um anschließend verschiedene Herausforderungen und Chancen der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu diskutieren.
Eine Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung: Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Klassische und moderne pädagogische Ansätze in Kindertageseinrichtungen [Päd. Ansätze (MA Seminar)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte klassische und moderne pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung:
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Vorbesprechung:
- Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung (Welser) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.
An folgenden Terminen findet die verpflichtende Präsenzveranstaltung statt:
- 16.10.2017
- 23.10.2017
- 06.11.2017
- 13.11.2017
- 20.11.2017
- 27.11.2017
- 04.12.2017
Vom 11. Dezember 2017 bis 05. Februar 2018 wird daran anschließend eine wöchentlich stattfindende individuelle Beratung und Begleitung zu den Seminarzeiten angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können.
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Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EBWB 1
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung:
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Vorbesprechung:
- Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung (Welser) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.
An folgenden Terminen findet die verpflichtende Präsenzveranstaltung statt:
- 16.10.2017
- 23.10.2017
- 06.11.2017
- 13.11.2017
- 20.11.2017
- 27.11.2017
- 04.12.2017
Vom 11. Dezember 2017 bis 05. Februar 2018 wird daran anschließend eine wöchentlich stattfindende individuelle Beratung und Begleitung zu den Seminarzeiten angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-A
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung (Welser) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden. Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen und den roten Faden durch die sieben gemeinsamen Präsenztermine bilden, in denen folgende Themen im Vordergrund stehen:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Die Funktion und Ausgestaltung der Praktikumsarbeit/ des Praktikumsberichts.
An folgenden Terminen findet die verpflichtende Präsenzveranstaltung statt:
- 16.10.2017
- 23.10.2017
- 06.11.2017
- 13.11.2017
- 20.11.2017
- 27.11.2017
- 04.12.2017
Vom 11. Dezember 2017 bis 05. Februar 2018 wird daran anschließend eine wöchentlich stattfindende individuelle Beratung und Begleitung zu den Seminarzeiten angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung:
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Vorbesprechung:
- Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EBWB 1
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
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Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2-A
Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
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Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF EBWB BAS
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung:
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Vorbesprechung:
- Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A
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Grundbegriffe und Ansätze der EB/WB -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion", MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Projektseminar nähern sich die Teilnehmenden der allgemeinen, nichtberuflichen Erwachsenenbildung im Rahmen eines forschend-analytischen Zugangs und mittels eines spezifischen bildanalytischen Blickwinkels.
In einer ersten theorieorientierten Phase des Seminars erhalten Sie einen Überblick über Diskurse und relevantes Wissen zu den Trägern, Institutionen, Organisationen, formalen und non-formalen Lernorten, TN-Strukturen sowie Inhaltsbereichen und Themenfeldern der allgemeinen Erwachsenenbildung (insbesondere der kulturellen und politischen Erwachsenenbildung). Im Anschluss daran lernen Sie die Bedeutung und Funktion von Bildern und Fotografien in der erwachsenenpädagogischen Theorie, Forschung und Praxis kennen.
Diese beiden Inhaltsbereiche werden in der sich anschließenden Projektphase des Seminars forschend-kreativ verknüpft. Sie arbeiten gemeinsam mit anderen Teilnehmenden in Projektgruppen mehrere Wochen zu einer selbstgewählten Fragestellung kooperativ und selbstgesteuert zusammen und erschließen sich einen spezifischen Inhaltsbereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (politische, kulturelle, intergenerationale, religiöse, wissenschaftliche Erwachsenenbildung, Grundbildung, Gesundheitsbildung, Umweltbildung usw.) mittels eines bildanalytischen Zugangs. Ihre Projektidee kann dabei entweder als kleine empirische Analyse (Bereich Forschung) oder z.B. als Konzeption einer Lernumgebung (Bereich Praxis) angelegt sein. Ihnen wird vor der Projektphase im Seminar eine Idee davon vermittelt, wie solche Projekte in den beiden Bereichen aussehen könnten.
In der dritten und letzten Phase des Seminars stehen die Präsentationen der Projektergebnisse sowie die Reflexion Ihrer Lernprozesse und Lernergebnisse im Mittelpunkt.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium EB/WB (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelde- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung für alle Teilnehmer 1.-22.10.2017 über FlexNow.
Bitte lesen Sie Näheres zum Anmeldeverfahren auf unserer Homepage https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/ihr-master-studium/seminar-anmeldung/ (Dies gilt auch für Bachelor!)
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zielgruppen und Adressaten: Nachhaltigkeitsbildung am Beispiel konsumkritischer Stadtführungen -
- Dozent/in:
- Katya Branzka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 10.1.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in die bildungspolitische Herausforderung ein, Adressaten erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung zu sensibilisieren und Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensführung zu fördern. Entsprechend wird mit dem Seminar das Ziel verbunden, Studierende mit dem Bildungskonzept nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen. Im Seminar wird die Frage verfolgt, wie das komplexe Thema der Nachhaltigkeitsbildung für verschiedene Zielgruppen der Erwachsenenbildung didaktisch arrangiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema nachhaltiger Konsum im Alltag und der Frage, wie die breitgefächerte Zielgruppe durch sogenannte konsumkritische Stadtführungen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden im Seminar zunächst übergreifende Bildungskonzepte wie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sowie spezifische Konzepte einer Bildung zu nachhaltigem Konsum thematisiert. Den Kern des Seminars stellt im Anschluss daran die projektförmige Entwicklung und gemeinsame Durchführung einer exemplarischen konsumkritischen Stadtführung in der Bamberger Innenstadt dar.
- Empfohlene Literatur:
- Emde, O. (2015). Spazierend schreiten wir voran : Stadtrundgänge als Lernarrangements politischer Bildung. Polis, 19 (2), 21-25.
- Schleich, K. (2010). Der ,Konsumkritische Stadtrundgang´ als eine Chance Globalen Lernens. In K. Moegling, B. Overwien & W. Sachs (Hrsg.), Globales Lernen im Politikunterricht (Erfahrungsorientierter Politikunterricht, Bd. 1, S. 214-232). Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl.
- Schuh, M. (Hrsg.). (2003). Vordenken Nachdenken: Konsumenten lernen nachhaltiger konsumieren. Sieben Module Verbraucherbildung für Erwachsene. Wien: o.V.
- Lang-Wojtasik, G. & Klemm, U. (2012). Handlexikon Globales Lernen. Klemm & Oelschläger-Verl.
- Apel, H. (2008). Lebenslanges Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In T. Lucker & O. Kölsch (Hrsg.), Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Fokus Lebenslanges Lernen. Ergebnisse des F + E-Vorhabens Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Positionierung des Naturschutzes (Naturschutz und Biologische Vielfalt, Bd. 50, S. 59-87). Bonn und Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2-A
Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Weiterbildungsprogramme aus ausgewählten Ländern dargestellt. Sie werden analysiert im Hinblick auf ihre kulturelle Einbindung, auf andragogische Grundideen und methodisch-didaktische Konzepte.
- Empfohlene Literatur:
- Reischmann, Jost: Comparative Adult Education In: English, Leona (ed): International Encylopedia of Adult Education. London: Palgrave Macmillan. S. 136-141.
- Reischmann, Jost/Bron jr, Michal (eds) (2008): Comparative Adult Education 2008 Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Theoretische und praxeologische Zugänge zu Beratung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Veranstaltung bietet einen theoretisch wie praxeologisch informierten Zugang zum professionellen Handlungsmodus Beratungim Bereich der Erwachsenenbildung. Hierzu stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Fokus als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsfelder. Methodische Grundlagen von Beratung werden unter Zuhilfenahme von praktischen Übungen vorgestellt und Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
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Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2017, 16:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 19:00, MG2/02.09, MG2/00.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 15.11.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Anmeldebedingungen:
Vorbesprechung:
Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 15. November 2017 von 18.00 - 19.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und und anschließend im Rahmen einer didaktischen Reflexion analysiert.
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Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Einzeltermin am 15.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16, M3/00.16
Einzeltermin am 16.2.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26, M3/01.16
Vorbesprechung: Montag, 11.12.2017, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
Vorbesprechung:
- Die Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Dezember 2017 von 12.00 bis 13.00 Uhr im Raum MG2/01.10 statt.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Anfertigung eines Portfolios erforderlich, in welchem anhand von Impulsfragen der Einsatz von Aktivierenden Methoden didaktisch für unterschiedliche Phasen einer Lehr-Lernsituation zu reflektieren ist.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Argumentieren Lernen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 3.2.2018, Einzeltermin am 12.2.2018, Einzeltermin am 13.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 14.11.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Fähigkeit, Entscheidungen logisch zu begründen, unsachlichen Argumenten souverän zu begegnen sowie schlüssig und schlagkräftig für Ideen und Konzepte zu argumentieren, gilt als Schlüsselqualifikation von Erwachsenenbildnern sei es im Training, in Moderationen, bei Vorträgen, beim Einwerben eines Projektes, in Mitarbeitergesprächen oder in Publikationen. In dieser Veranstaltung sollen Logik und kommunikative Kompetenz gefördert werden, indem die Grundlagen des Argumentierens vermittelt und anhand von Beispielen (z.B. Texte) sichtbar gemacht werden. Dabei wechseln sich Input-, Vertiefungs- und Diskussionsphasen ab.
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Projektmanagement: Lernen mit digitalen Medien -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Müller, Anna Schmelzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 20.1.2018, Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Weitere Termin finden online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung wird der 24.2.2018 als Online-Konferenz gestaltet.(voraussichtlich!)
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Neben der Online-Konferenz ist die Erstellung einer digitalen Lerneinheit im Selbststudium Pflichtbestandteil zum Bestehen des Kompetenzseminars.
Dozierende:
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Inhalt:
- Digitalisierung ist in aller Munde und das Lernen mit digitalen Medien hat längst den Bildungsbereich erreicht.
Viele Unternehmen setzen bereits auf eine digitale Lernstrategie, um Mitarbeiter orts-und zeitungebunden weiterzubilden. Welche Auswirkungen hat dies auf Erwachsenenbildner, ist eine neue Erwachsenenbildung gefordert und wie unterscheidet sich virtuelles von Präsenz -Lernen?
In diesem Kompetenzseminar werden wir uns zunächst an die Thematik Lernen mit digitalen Medien herantasten und selbst (Lern-)Erfahrungen im virtuellen Raum sammeln. Eine online Kick-Off Veranstaltung wird vor dem Präsenztermin im November stattfinden. Ein Follow-Up Termin findet im Januar statt.
Während des Präsenztermins befassen wir uns intensiv mit der Erarbeitung einer Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels. Abschließend wird eine kurze Lernsequenz mit einem ausgewählten Autorentool erstellt.
Im Anschluss werden wir die Erfahrungen, die Chancen und Grenzen reflektieren und beleuchten.
Bereits ab jetzt könnt ihr die Seminarvorbereitung über Twitter unter dem #ebwbdigital verfolgen.
Studierende sollten über die Möglichkeiten verfügen einen internetfähigen (möglichst WLAN) Laptop mit ins Seminar zu bringen. Eine stabile Internetverbindung in das Universitätsnetzwerk sowie auch ein Headset mit Mikrofon wird empfohlen.
Inhaltsschwerpunkte:
- Grundlegende Begrifflichkeiten, Praktisches Anwenden von digitalen Medien im Lernkontext mit anschließender Analyse und Reflektion, Erarbeitung einer digitalen Lernstrategie, Didaktische Analyse und Umsetzung einer Lernsequenz
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- Grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Lernen mit digitalen Medien (z.B. Web 2.0. E-Learning, SCORM, MOOC, Social Media) kennen.
- eigene Erfahrungen im digitalen Lernkontext gesammelt und eine digitale Lernstrategie anhand eines Fallbeispiels ausgearbeitet haben.
- eine virtuelle Lernsequenz selbst umgesetzt haben.
- die Chancen und Grenzen des Lernens mit digitalen Medien reflektiert haben.
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Seminardesign -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 9.2.2018, Einzeltermin am 10.2.2018, Einzeltermin am 11.2.2018, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an den Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisieren - Präsentieren (Kurs C) -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 14.3.2018, 9:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 15.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.3.2018, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt von Teilnahmebestätigung und/oder ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des des Kompetenztrainings erforderlich.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Didaktik der Grundschule
Grundschulpädagogik
Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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Arbeiten in der Lernwerkstatt -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- Mi, Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Mo, 8:00 - 12:00, MG2/02.04, MG2/02.10
Do, 12:00 - 16:00, MG2/02.04
Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Mo, Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.03
Do, 8:00 - 20:00, MG2/02.03
Di, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04, MG2/02.10
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 27.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 19.3.2018, 10:00 - 12:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 5.4.2018, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
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HS- "Elektrizitätslehre" - ein (nicht nur) naturwissenschaftlich-technisches Thema im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Zeit n.V., MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.1.2018, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
benotet
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
- Inhalt:
- Das Thema „Elektrizitätslehre“ ist zentral für die Lebenswelt der Kinder, daher wird es auch im Sachunterricht der Grundschule aufgegriffen. Der Schwerpunkt des Themas liegt auf der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive (GDSU, 2013). Zur Anbahnung von Scientific Literacy sollen aber auch ökomische, ökologische oder ethische Gesichtspunkte betrachtet werden. Im Hauptseminar werden zentrale Aspekte des (naturwissenschaftlichen) Lernens im Sachunterricht beleuchtet. Zudem werden konkrete Lernstationen zum Thema konzipiert, erprobt und evaluiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zum Stromkreis.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie den Einzeltermin am 18.01.18 und halten Sie sich diese unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung vorgestellt und reflektiert. Eine letzte Sitzung zur Besprechung der Hausarbeiten findet am 06.02.2018 statt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-"Experimentieren" im naturwissenschaftlichen Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Beginn ab 23.10.17
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Achtung: Das Hauptseminar beginnt am 23.10.17
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
benotet
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
- Inhalt:
- „Experimentieren und Untersuchen“ werden im Perspektivrahmen der GDSU (2013) als per-spektivenbezogene Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen der naturwissenschaftlichen Per-spektive genannt. Im Hauptseminar geht es um die Bedeutung dieser Arbeitsweise, um eine Abgrenzung des „didaktischen Experimentierbegriffs“ im Vergleich zum wissenschaftlichen Experiment sowie um die theoretische Fundierung zentraler Fragestellungen speziell zur na-turwissenschaftlichen Perspektive. Im Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentiereinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtli-chen Umsetzung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie den Einzeltermin am 12.01.18 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert. Die laufenden Sitzungen fallen danach weg. Eine letzte Sitzung zur Besprechung der Hausarbeiten findet am 05.02.2018 statt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Achtung!!! Blocktag (07.10.2017) ist verpflichtend!! Anmeldung ist noch möglich per Mail bei Dozenten!
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, MG2/02.10
Einzeltermin am 7.10.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 25.7.2017, 9:45 - 11:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
maximale Teilnehmerzahl: 25
Seminarphase durch Blocktag verkürzt. Seminarzeit vom 17.10. - 19.12.2017
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
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S-Forschen und Experimentieren im Forscherraum, Schwerpunkt Bauen und Konstruieren (Lernbereich Technik und Kultur) -
- Dozent/in:
- Jonas Göb
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 11.11.2017-12.11.2017 Sa, So, 8:30 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 12.11.2017, 8:30 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 24.11.2017, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.12.2017, 9:30 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
- Inhalt:
- Forschen und Experimentieren in Forscherräumen der Grundschule schafft Freiräume, Kinder für naturwissenschaftliche und technische Probleme ihrer Welt zu begeistern.
In diesem Seminar können Sie sich mit strukturgebende Rahmenbedingungen, Hintergründe und Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Forschen und Experimentieren in der Grundschule auseinandersetzen.
Nach einer Einführung und Auseinandersetzung soll theoretisches Wissen am Beispiel des Lernbereichs Technik und Kultur veranschaulicht und in der Grundschule Amlingstadt praktisch umgesetzt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Praxisseminar "Informatik an der Grundschule" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2017, 14:30 - 19:30, WE5/05.005
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Termine (unter Vorbehalt):
Grundlagensitzung:
Mittwoch, 15.11.2017, 14:30 - 19:30 Uhr, Raum: WE5/05.005
Praktische Schularbeit:
Fr., 01.12. (Kl. 4a/3a), Fr., 08.12. (Kl. 3b/2a), Fr. 15.12.(Kl. 2b/1a/1b);
(Teilnahme mindestens eines Schulvormittags, wahlweise/organisatorisch auch mehr)
Unterrichtshospitationen in Grund- und Mittelschule nach Absprache möglich;
Begrenzte Teilnehmerzahl: 12
- Inhalt:
- Das Praxisseminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss (Jahrgangsstufen 1-4 der Grundschule Burgebrach).
Programmieren ein grundlegender Bildungsbegriff der Grundschule?
Sowohl dieser als auch bestehenden Kinderfragen wird nachgegangen: Ist Algorithmus eine Krankheit? Wer waren die ersten Informatiker? Wie arbeitet ein Computer? Was ist ein Pixel? u.v.m. Im Vordergrund steht dabei das Be-greifen der Thematik im wahrsten Sinne des Wortes, um wichtige Begriffe zu klären und ein technisches Grundverständnis zu vermitteln. Die Experimentierkiste Informatik der interdisziplinären Forschungsgruppe FELI kommt hier zum Einsatz.
Parallel dazu können Unterrichtshospitationen wahrgenommen werden, um unsere Arbeit mit dem kleinen Mikrokontrollboard Calliope-Mini kennenzulernen. Das kleine Board findet momentan Einzug in den Lehrplänen zahlreicher Bundesländer (u.a. Saarland und Bremen) und kommt bisweilen an vielen Pilotschulen zum Einsatz.
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S-Werteerziehung und Friedenserziehung im Sachunterricht der Grundschule -
- Dozent/in:
- Horst Zeinz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Blockveranstaltung 8.12.2017-9.12.2017 Fr, Sa, 9:00 - 20:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 2.11.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 begrenzt.
- Inhalt:
- Was sind Werte, Normen, Tugenden, Erziehungsziele und welchen Stellenwert haben sie im Sachunterricht sowie darüber hinaus in der Lebenswelt der Kinder? Neben theoretischen Grundlagen werden in diesem Seminar auch unterrichtspraktische Beispiele aus den Bereichen soziales, politisches und naturwissenschaftliches Lernen erarbeitet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die Gestaltung eines (Gruppen-)Referates sowie eine kurze schriftliche Darstellung und Reflexion zu Seminarinhalten. Nähere Informationen zu Inhalt und Organisation des Seminars werden in der (verpflichtenden) Vorbesprechung thematisiert.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S/HS-Individuelle Förderung von Kindern mit Flucht- & Migrationshintergrund (Service Learning) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 14:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
Hauptseminar:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Seminar:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
- Inhalt:
- Wie kann die Bildungsintegration von Kindern mit Migrationshintergrund gelingen? Welche Diagnose- und Förderkonzeptionen können Grundschullehrkräfte nutzen, um einen möglichst individuell adaptierten Unterricht zu gestalten? Mit dem Seminar wird das Ziel verfolgt diesen Fragen nachzugehen, um angehende Lehrkräfte auf die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in Grundschulen vorzubereiten. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit die Lern- und Lebensbedingungen von Kindern mit Migrationshintergrund kennenzulernen. Insbesondere das Leben von Kindern mit Fluchterfahrung ist geprägt von einer unsicheren Bleibeperspektive, dem Leben am Existenzminimum und unter nicht kindgerechten Lebensbedingungen.
Kernstück des Seminars ist es zu dem Thema, einen engen Theorie-Praxis-Bezug herstellen. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit städtischen Grundschulen in Bamberg statt und im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf).
Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der individuellen Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum Praxisteil in Form des ehrenamtlichen Engagements einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
Zitate von Studierenden, die dieses Service Learning-Seminar schon besucht haben:
"Es war sehr schön Praxiserfahrung mit Kindern, aber vor allem mit geflüchteten Kindern zu sammeln. Es hat Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und Fortschritte zu sehen. Die Reflexionen innerhalb des Seminars haben geholfen sich selbst zu reflektieren und vielleicht auch einen anderen Blickwinkel auf das geschilderte Problem zu erlangen."
"Das Thema ist sehr aktuell und ich fühle mich nun besser vorbereitet auf Sprachförderung im Unterricht als zuvor."
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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S Kinder mit Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb Ursachen, Diagnose, Prävention und Förderung -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 21:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 20:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 17.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Schriftspracherwerbs" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10.- 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden mögliche Schwierigkeiten des Schriftspracherwerbs, wie z. B. Lese-Rechtschreibschwierigkeiten in den Blick genommen. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit diesen erschwerten Bedingungen werden informelle und standardisierte Diagnoseformen betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit möglichen Problemen im Unterricht sowie auf der Prävention durch guten Unterricht oder durch gezielte Förderprogramme.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Informationseinheit im Seminar sowie einer schriftlichen Reflexion.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Schriftspracherwerb, sprachliche Heterogenität und Mehrsprachigkeit (Service Learning) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
BITTE FREIHALTEN: Einzeltermin als Blockveranstaltung: Samstag, den 09.12.17 von 9.00 - 14.00h in MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs oder Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (unbenotet) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs (benotet)
ECTS: 2 (benotet oder unbenotet)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 02.10. - 20.11.2017
Anmeldung zur Prüfung: 15.01. - 29.01.2018
- Inhalt:
- Sprachliche Vielfalt ist gesellschaftliche Normalität in Deutschland und Grundschulklassen spiegeln diese sprachliche Vielfalt wieder. Wie kann die sprachliche Heterogenität von Kindern im vornehmlich monolingualen Schulalltag konstruktiv für den Schriftspracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund genutzt werden? Wie kann die Mehrspachigkeit von Kindern konstruktiv für den Sprachlernprozess aller Schülerinnen und Schüler genutzt werden? Was ist in der didaktischen Planung für die Sprach- und Leseförderung von DaZ-Kindern zu reflektieren?
Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu den Grundlagen des Erst- und Zweitspracherwerbs, besprechen wir verschiedene Methoden des Schriftspracherwerbs für die individuelle Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Ziel ist es einen defizitorientierten Blick auf Kinder, die zum Schulbeginn nicht über muttersprachliche Kenntnisse im Deutschen verfügen, zu überwinden.
Das Seminar ist als Service Learning-Seminar konzipiert und bietet den Studierenden einen engen Theorie-Praxis-Bezug mit dem Ziel, auf die pädagogische Arbeit mit einer heterogenen Schülerschaft in der Grundschule vorzubereiten. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit städtischen Grundschulen in Bamberg statt und im Rahmen des AWO-Projekts Bamberger Lesefreunde (http://www.awo-bamberg.de/fileadmin/media/Migrationssozialdienst/2013_01_Lesefreunde_Deutsch.pdf). Die Studierenden können durch die ehrenamtliche Gestaltung und Durchführung von Sprach- und Leseförderung konkrete Praxiserfahrung in der individuellen Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sammeln. Das Seminar bietet begleitend zum Praxisteil in Forme des ehrenamtlichen Engagements einen kontinuierlichen Reflexionsraum, in dem die praktischen Erfahrungen der Studierenden theoretisch fundiert reflektiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität-Klassenmanagement und Unterrichtsklima im Fokus -
- Dozent/in:
- Lilian Wasko
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- „Was ist guter Unterricht?“ – diese Frage bildet nicht nur den Titel eines schulpädagogischen Bestsellers, sondern kann auch von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf zwei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität gesetzt. Die erste Basisdimension beinhaltet den Themenkomplex „Klassenmanagement“, dies bedeutet unter anderem den Umgang mit Unterrichtsstörungen, sowie die Gestaltung von Strukturen, die den Unterricht regeln und rhythmisieren. Das Unterrichtsklima bildet den Schwerpunkt der zweiten Basisdimension von Unterrichtsqualität. Es soll erarbeitet werden, wie eine lernförderliche Unterrichtsatmosphäre hergestellt werden kann. Weiterhin bietet das Seminar die Gelegenheit, sich mit ausgewählten Ergebnissen der Unterrichtsforschung kritisch auseinanderzusetzen. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für die zukünftige Lehrpraxis abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf Sekundarstufe (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldefrist/Teilnahme: 01.10.2017 (10:00 Uhr) bis 15.01.2017 (23:59 Uhr);
Anmeldefrist/Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Grundschulalter ist eine von Übergängen gesäumte Lebensphase. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Hauptseminar Transitionen: Übergang vom Kindergarten in die Grundschule und Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe mit theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden zur Gestaltung des Eintritts in die Grundschule und dem Übertritt auf die Sekundarstufe I.
Basierend auf dem Transitionsansatz als Theorierahmen werden Übergänge als Entwicklungsaufgaben verstanden, deren Bewältigung eine Herausforderung für das Individuum darstellt. Die Gestaltung der Übergänge hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf deren erfolgreiche Bewältigung und involviert alle am Übergang Beteiligten (Schulkind, Familie, Bildungseinrichtung).
Inhaltlich wird im ersten Teil der Veranstaltung der Übergang in die Grundschule in den Blick genommen und der Frage nachgegangen, wie der Schuleintritt gestaltet werden kann (z.B. unterschiedliche Modelle am Schuleingang, Schuleingangsdiagnostik, Gestaltung von Anfangsunterricht, Eltern). Im zweiten Teil der Veranstaltung wird der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe genauer betrachtet. Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung zum Übergang in das gegliederte Schulwesen werden als Grundlage genutzt um zu klären wie der Übertritt in die Sekundarstufe gemanagt werden kann.
So bietet das Hauptseminar zum einen ein breites Grundlagenwissen zu Schullaufbahnübergängen und zum anderen Handlungswissen zur Gestaltung von Übergängen im Grundschulalter.
- Empfohlene Literatur:
- Bellenberg, G., & Forell, M. (Hrsg.). (2013). Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz), (Seminar A1 oder A2) -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
- Termine:
- Vorbesprechung: Donnerstag, 6.7.2017, 12:00 - 14:00 Uhr, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 02.06.2017 (10:00 Uhr) bis 23.06.2017 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 30.10.2017 (10:00 Uhr) bis 21.12.2017 (23:59 Uhr).
Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 06.11.2017 - 10.11.2017
Vorbereitungssitzung: Donnerstag, den 06.07.17, 12:00 - 14:00 Uhr
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 6.11.2017
•Fahrt Bamberg nach Solothurn mit dem Bus
•Übernachtung in der Jugendherberge Solothurn
Dienstag 7.11.2017
•Hospitationsbesuch in der Grundschule Köniz-Buchsee, Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern, Besichtigung in Bern
•Übernachtung in der Jugendherberge Solothurn
Mittwoch 8.11.2017
•Fahrt Bern nach Zürich mit dem Bus
•Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Studiengang Kindergarten-Unterstufe
•Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat
Donnerstag 9.11.2017
•Besuch an der PHZH und
•Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
•Übernachtung bei Studierenden der PHZH privat
Freitag 10.11.2017
•Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus
Teilnehmerzahl: Max. 30 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)
Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 30 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 250€
Individuelle Kosten: ca.50 - 60€
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen - in diesem Fall in der Schweiz - vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.
Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Bern, am Schuleingang die "Basisstufe" vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten.
Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich stattfinden.
Die Studierenden aus Bamberg werden in Luzern zwei Nächte in einem Hotel und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.
Zielorte:
- Eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
- Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
- Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich
Leistungsnachweis
- Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland
- Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz
Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
- Vorbereitungssitzung: wird später mitgeteilt.
- Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck): wird später mitgeteilt.
- Empfohlene Literatur:
- wird noch bekannt gegeben.
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S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe (Seminar A1 oder A2) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katharina Hagen, Julia Reichenbächer
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 23.3.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 24.3.2018, Einzeltermin am 25.3.2018, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 24.11.2017, 17:00 - 18:30 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 23.03.2018 (10:00 Uhr) - 31.03.2018 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen. Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die Eingangsstufe , d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor. Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio). In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen. Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
- Empfohlene Literatur:
- Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.
Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.
Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch Flexible Grundschule Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Do
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Für mein Seminar wird es folgende Einzeltermine geben:
19.10
26.10
02.11
16.11
23.11
07.12
11.01
18.01
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar
Praktikumsbericht
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen. Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Einzeltermin am 5.12.2017, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 5.12.2017, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 6.12.2017, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 6.12.2017, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.12.2017, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.1.2018, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.1.2018, 16:00 - 18:00, U5/00.24
Einzeltermin am 24.1.2018, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2018, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Wissenschaftliches Arbeiten und Übung dazu.
Klausurvorbereitung
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Sachunterricht
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S - Kompetenzorientierter Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung außerschulischer Lernorte - I -
- Dozent/in:
- Susanne Hellmuth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.11.2017, Einzeltermin am 12.11.2017, 9:00 - 18:00, MG1/02.09
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (ab 10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.11.2017 (ab 10:00 Uhr) - 31.12.2017 (23:59 Uhr).
Leistungsanforderungen:
Aktive Teilnahme am Seminar
Gestaltung einer Seminareinheit mit Handout
Schriftliche Hausarbeit
Seminarreflexionen
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet. Der kompetenzorientierte Unterricht und mögliche Arbeitsweisen wie Stationen- und Werkstattlernen, sowie der Einbezug außerschulischer Lernorte, sollen den Forderungen nach Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, lebenslangem Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen Rechnung tragen (Peschel, 2003).
Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Kompetenzorientierter Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung außerschulischer Lernorte - II -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2017, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 18.11.2017, Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts"
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts" (LAMOD-13-03-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (ab 10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.11.2017 (ab 10:00 Uhr) - 31.12.2017 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet. Der kompetenzorientierte Unterricht und mögliche Arbeitsweisen wie Stationen- und Werkstattlernen, sowie der Einbezug außerschulischer Lernorte, sollen den Forderungen nach Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, lebenslangem Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen Rechnung tragen (Peschel, 2003).
Gemäß Lehrplan PLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die ebenso fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Werteerziehung, Alltags- und Lebenskompetenz) im Blick hat, sowie sinnstiftend, motivierend und problemorientiert gestaltet ist. Am Themenbeispiel Wasser sollen diese Möglichkeiten konkret betrachtet, sowie Chancen und Probleme beleuchtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II (Hauptseminar A) -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.11.2017, 8:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs/ Aufbaumodul / Hauptseminar A
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 01.12.2017 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 10.11.2017 (10:00 Uhr) - 01.12.2017 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Nanine Lilla
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 16:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.12.2017, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Dass Kinder lesen und schreiben lernen, gilt als eine grundsätzliche Aufgabe der Grundschule. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem rechten Weg des Schriftspracherwerbs. Im Seminar Aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs im Vergleich soll dieser Frage nachgegangen werden. Dazu werden aktuelle Konzeptionen von historischen Methoden abgegrenzt, vor dem Hintergrund aktueller Befunde beurteilt und miteinander verglichen. Damit vermittelt das Seminar zum einen Kenntnis wichtiger Konzeptionen und zum anderen ein breites Basiswissen zum Schriftspracherwerb.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
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S - Schriftspracherwerb in der Jahrgangsmischung (Seminar A) -
- Dozent/in:
- Susanne Vogt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, U5/01.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 01.10.2017 (10:00 Uhr) - 15.01.2018 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- In der Jahrgangsmischung ist die Heterogenität der Schülerschaft sehr groß. In diesem Seminar wollen wir nach einem Überblick über die verschiedenen Lernvoraussetzungen im Schriftspracherwerb deren wissenschaftliche Einordnung und mögliche Diagnose betrachten. Daran anschließend werden wir untersuchen, wie man dieser Heterogenität in der Theorie, aber auch in der Praxis begegnen kann und welche Chancen aber auch Grenzen sich dabei ergeben. Darüber hinaus möchten wir einen Blick auf die veränderte Lehr- Lernkultur werfen, die für diese Art des Unterrichtens notwendig erscheint. Um den Praxisbezug auch selbst erfahrbar zu machen, wollen wir im Seminar Übungsmöglichkeiten aus verschiedenen Bereichen des Schriftspracherwerbs kennen lernen und in Kleingruppen selbst erstellen, um diese dann bei zwei verpflichtenden Besuchen in einer FLEX- Klasse auszuprobieren und zu reflektieren.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Empirische Bildungsforschung
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Multitex -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung
- Termine:
- 8:00 - 16:30, 8:00 - 14:00, MG2/00.09
8:00 - 20:00, MG2/00.09, RZ/01.02
8:00 - 16:00, RZ/01.02
16:00 - 20:00, RZ/00.05, MG2/00.09
8:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 23.10.2017, 8:00 - 16:30, MG2/00.09
Einzeltermin am 24.10.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 26.10.2017, 8:00 - 16:30, RZ/01.02
Einzeltermin am 27.10.2017, 8:00 - 16:30, MG2/00.09
Einzeltermin am 2.11.2017, 8:00 - 16:30, RZ/01.02
Einzeltermin am 6.11.2017, 13:30 - 17:30, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 7.11.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 9.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 9.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 10.11.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 14.11.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 15.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.11.2017, 8:00 - 12:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 20.11.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 21.11.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 21.11.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 22.11.2017, 8:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 22.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.11.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 24.11.2017, Einzeltermin am 27.11.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.11.2017, Einzeltermin am 30.11.2017, Einzeltermin am 4.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 5.12.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 6.12.2017, 8:00 - 12:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 6.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 7.12.2017, 8:00 - 20:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 7.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 14.12.2017, 8:00 - 20:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 14.12.2017, 16:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.12.2017, Einzeltermin am 18.12.2017, 8:00 - 20:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 19.12.2017, 8:00 - 16:00, RZ/01.02
Einzeltermin am 19.12.2017, 16:00 - 20:00, RZ/00.05
Einzeltermin am 21.12.2017, 8:00 - 12:00, RZ/01.02
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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"Die Taube auf dem Dach oder den Spatz in der Hand?" - Grundlagen und Anwendung der allgemeinen Psychologie: Urteilen, Entscheiden und Problemlösen -
- Dozent/in:
- Alexander Werner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Urteilen, Entscheiden und Problemlösen stellen alltägliche Prozesse des Denkens dar, ohne die wir nicht fähig wären unsere Ziele zu erreichen. Aber wie wir zu Urteilen, wie treffen wir Entscheidungen und wie gehen wir einfache und komplexe Probleme an? Ziel des Seminars ist es theoretische Grundlagen dieser Aspekte zu erarbeiten und in Bezug zum pädagogisch-psychologischen Handeln zu setzen.
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"Man kann nicht nicht kommunizieren" - Kommunikation und Gesprächsführung in pädagogischen Handlungsfeldern -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Anmerkung: Das Seminar findet in Kooperation mit der Bamberg Graduate School of Social Sciences statt (BAGSS). Falls nicht-deutschsprachige Studierende teilnehmen werden, wird das Seminar auf Englisch stattfinden.
- Inhalt:
- „Man kann nicht nicht Kommunizieren“. Das erste Axiom Paul Watzlawicks bringt es auf den Punkt: der Mensch ist ein durch und durch kommunikatives Wesen. Und dennoch gibt es große Unterschiede zwischen alltäglicher und beruflicher Kommunikation. Professionelle Gespräche zu führen gehört zum Berufsalltag eines jeden Pädagogen.
Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der Kommunikationspsychologie, der Gesprächsführung und Beratungspsychologie thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen Elemente der Gesprächsführung ausprobiert und erprobt werden (z.B. Sokratischer Dialog, Motivational Interviewing, Aktives Zuhören, Systemisches Fragen, usw.).
Seminarstruktur:
• Beiträge der Dozentin und Diskussionen
• Rollenspiele zur Gesprächsführung
• Kurzreferate mit Gruppenarbeitsphase
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
• Regelmäßige Teilnahme
• aktive Beteiligung während der Seminarzeit
• Teilnahme an Rollenspielen
• Übernahme eines Referats
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Emotionen bei Kindern -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Das Blockseminar findet statt im Raum: MG1/01.04 ------ Termine: Fr., 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr; Samstag, 16.12.2017 von 09 - 17 Uhr; Sonntag, 17.12.2017 von 09 - 14 Uhr. Vorbesprechungen der Themen per Mail.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
Es sind eine Vorkenntnisse nötig; empfohlen für 1. Semester Pädagogik.
- Inhalt:
- Emotionen drücken sich bei Kindern oft anders aus als bei uns Erwachsenen. Demzufolge haben sie auch andere Strategien, sie zu regulieren, was berücksichtigt werden muss, wenn man es mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Nach einer theoretischen Einführung durch die Dozentin stellen Studierende ihre Themen, mit denen sie sich beschäftigt haben, als Referate vor. Themen werden vorher vergeben.
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Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Spinath, B. & Brünken, R. (2016). Pädagogische Psychologie – Diagnostik, Evaluation und Beratung. Göttingen: Hogrefe.
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Pädagogische Psychologie: Diagnostik, Beratung, Problemfelder (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Erforschung psychologischer Grundlagen des Lernens und Lehrens einschließlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundlagen psychologisch-pädagogischer Diagnostik gegeben werden. Dabei wird Bezug auf die Anwendungsfelder Intelligenz und Begabung, ADHS sowie Angst in Leistungssituationen genommen. Abschließend soll eine kurze Einführung in das Thema der pädagogisch-psychologischen Beratung gegeben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Spinath, B. & Brünken, R. (2016). Pädagogische Psychologie – Diagnostik, Evaluation und Beratung. Göttingen: Hogrefe.
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Psychologische Diagnostik und Beurteilung -
- Dozent/in:
- Tobias Rausch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt im Raum: MG1/01.04. BEACHTE: am Freitag, 12. Jan 2018, 10 - 12 Uhr einmalig im Raum MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 09. Oktober 2017, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Eine akkurate Wahrnehmung von Personen und ihren Eigenschaften ist die Grundlage für angemessene pädagogische Handlungsentscheidungen in vielen persönlichen und professionellen Kontexten. Im Seminar werden zunächst theoretische und praktische Grundlagen der Psychologie der Personenwahrnehmung und der diagnostischen Kompetenz gelegt. Außerdem werden anhand ausgewählter Diagnosemanuale aus dem Bereich der Leistungs- und Persönlichkeitstests Schlaglichter auf die testgestützte Diagnostik geworfen. Pädagogisch Handelnden kommt hier insbesondere die Aufgabe zu, Testkonzepte, Testergebnisse und Diagnosen kompetent zu beurteilen und zu bewerten. Es wird daher auch die Frage bearbeitet, auf welchen psychologischen Grundlagen Testverfahren basieren und wie diese zustande kommen. Die Bereitschaft zur gelegentlichen Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Psychologie (EWS):
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul C (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ab 8.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung ur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Lehren und Lernen: Didaktik und Methodik (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10/1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Politische Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB1-B, MA EBWS HF EBWB1, MA EBWS HF EBWB1-B, MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul, MA EBF Lernumwelten: Basismodul C
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 7.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung fokussiert die Didaktik und Methodik der politischen Erwachsenenbildung und setzt sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen auseinander. Behandelt werden u.a. die Ziele, Inhalte und Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung sowie aktuelle Themen wie Rechtspopulismus, Globalisierung, Migration und Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei die Frage nach der Aufgabe sowie den Chancen und Grenzen der politischen Erwachsenenbildung unter den gegebenen Umständen und unter Beachtung der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen.
- Empfohlene Literatur:
- Lange, D./Hufer, K.-P. (Hrsg.) (2016): Handbuch politische Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts.
- Sander, W. (Hrsg.) (2014): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag.
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Institut für Psychologie
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Aggression und Bullying -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- Welche Formen von Gewalt und Aggression gibt es im Schulkontext? Was versteht man unter dem Begriff (Cyber-) Bullying? Wer ist am Prozess beteiligt? Welche Folgen können auf Seiten der Opfer entstehen? Wie kann Gewalt gestoppt werden und welche Möglichkeiten gibt es vorzubeugen? Diese Fragen werden im Seminar gemeinsam bearbeitet, indem zum einen Wissen über aggressives Verhalten im Kindes- und Jugendalter aufgebaut wird und zum anderen konkrete Interventionsmöglichkeiten ausprobiert werden.
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Hauptstudium
Diagnostik
Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie
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Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Einführung in die Psychologie
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Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
- Inhalt:
- In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Non-visual Perception -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Requested for a long time, now available in this semester: An introductory English-language seminar course that covers several non-visual senses, including auditory perception, haptic/kinesthetic perception, olfactory and gustatory perception, as well as perception of time. No neuroscience background is required, as the key necessary concepts will be introduced within the course.
Auditory perception covers basic physics of the sounds, physiology of the auditory system, pitch processing, spatial sound localization, auditory scene analysis, and speech comprehension.
Olfactory and gustatory perception will show the interaction between the two systems by looking at common and distinct sources of information for smell, taste, and flavor. First, we will explore the neural correlates of smell (orthonasal olfaction) and of pure taste (how the food tastes when your nose is blocked and you do not brief). Then, we will look at how these two senses combine to produce a flavor (that is the one you associate with food, not its taste). In addition, we will look at how other visual modalities can enhance or ruin the taste of food (gastrophysics).
At the end, time perception examine sense of time at all time-scales, starting with day-long time-intervals and ending with the milliseconds-level precision of event-synchrony detection.
The course will give you the chance to look to perceptual phenomena across the senses—and important extension of the already known phenomena from the visual domain!
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STREET ART -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, Einzeltermin am 8.12.2017, Einzeltermin am 22.12.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 9.2.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung findet vierzehntägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Beginn: 27.10.2017
- Inhalt:
- Sie arbeiten nachts, damit man sie nicht erwischt. Sie sind kreativ und beherrschen ihr Handwerk. Sie arbeiten schnell und konzentriert: Street Art - Künstler.
Wenn es Tag wird, ist die Stadt um ein Bild reicher. Manche bewundern es als Kunst, manche nennen es Vandalismus.
Weltweit, besonders in Großstädten, wird man an jeder Ecke mit dieser relativ neuen Kunst konfrontiert. Man muss sie wahrnehmen, ob man will oder nicht. Sie fällt auf, sie amüsiert oder provoziert. Aber halt! Ist das wirklich alles so neu? Wodurch wurde das Entstehen der Street Art beeinflusst? Welche Ideen stecken dahinter?
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Motivation Street Art Künstler haben, wie ihre Bilder wirken und wodurch, warum sie polarisieren, und auch wie sie gemacht sind.
Um nicht nur die Seite der Betrachter einzunehmen, sondern auch die der Künstler, werden wir selbst mit einigen Techniken der Street Art arbeiten. Aber keine Sorge! Für dieses Seminar ist keine künstlerische Begabung Voraussetzung. Es gibt leicht erlernbare Techniken, die wir Ihnen zeigen werden.
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Visual Perception, Cognition, and Action -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- An introductory English-language seminar course that explains the visual domain with an emphasis on understanding the underlying neural architecture. No neuroscience background is required, as the key necessary concepts will be introduced within the course.
The course build the understanding of the visual processing from grounds up helping you to understand and, with the help of visual illusions, literally see how the visual system works. We start with the retina and the primary visual cortex (did you know that V1 contains information about the world that you cannot access?). Next, we explore different visual properties such as motion (I’ll show you how you can see motion when nothing moves), color (you will see at least four different colors in a single gray patch), object- and face-processing. We finish the course of by taking a look at visual attention (topics include change blindness and attention without awareness) and various types of visual memories, including prior knowledge that produces the visual illusions.
Most importantly: I will take great care of illustrating all the phenomena with many examples and tr-out-experiments, including thrilling visual illusions which will fascinate you.
- Empfohlene Literatur:
- "Basic Vision: An Introduction To Visual Perception" by Snowden, Thompson, and Troscianko, ISBN-10: 019957202X, ISBN-13: 978-0199572021
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben.
-Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
- Empfohlene Literatur:
- Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
- Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
- Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
- Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Das Selbst und soziale Interaktion -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Blockseminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie; für Studierende 1.-3. Semester
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 9.12.2017, Einzeltermin am 10.12.2017, 9:30 - 18:00, MG1/02.06
Alle Zeitangaben sind s.t.
Vorbesprechung: Freitag, 10.11.2017, 14:15 - 17:30 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- Was beeinflusst die soziale Interaktion? Inwiefern spielt unser Selbstkonzept eine Rolle? Wie wirkt sich unsere Zuordnung zu Gruppen auf unser soziales Miteinander und unsere Selbstwertschätzung aus? Im Seminar "Das Selbst und soziale Interaktion" wollen wir uns Antworten auf diese Fragen nähern. Dazu werden wir uns mit Themen wie dem Selbstkonzept, sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit beschäftigen und Grundlagen im Bereich sozialer Interaktionen innerhalb und zwischen Gruppen betrachten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Persönlichkeit und beruflicher Erfolg -
- Dozent/in:
- Sarah Brüning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.11.2017, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Bachelor Psychologie für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Voraussetzungen für dieses Seminar sind regelmäßige und aktive Teilnahme, die Bereitschaft, sich mit empirischen Texten zu befassen sowie die Präsentation eines Seminarthemas (Literaturempfehlungen zum jeweiligen Thema werden im VC-Kurs zur Verfügung gestellt).
- Inhalt:
- Verdient man mehr, wenn man gesellig und kontaktfreudig ist? Oder haben Menschen mit viel Durchsetzungsvermögen wirklich bessere Chancen auf beruflichen Aufstieg? Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten, Selbstwert, Selbstkontrolle und soziodemografische Faktoren für beruflichen Erfolg? Wie misst man das Ganze eigentlich? Im Seminar "Persönlichkeit und beruflicher Erfolg" möchte ich mit Euch den Einfluss von stabilen Persönlichkeitsmerkmalen auf beruflichen Erfolg behandeln. Dazu beschäftigen wir uns unter anderem mit dem Modell der Big Five und dem Konzept von beruflichem Erfolg. Des Weiteren möchte ich Euch das Recherchieren und Lesen von empirischen englischsprachigen Texten näher bringen, eine Kompetenz, die nicht zuletzt für die Bachelorarbeit von Vorteil ist.
- Empfohlene Literatur:
- Wird noch bekannt gegeben.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie I -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:
1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RT (2006) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.
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Biopsychologische Grundlagen von Optimismus und Pessimismus -
- Dozent/in:
- Johanna Günther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Optimismus und Pessimismus sind relativ stabile Persönlichkeitsmerkmale, die sich auf Erwartungen für zukünftige bzw. Erklärungen für gegenwärtige Ereignisse beziehen. Sie beeinflussen Wohlbefinden, Lebenserwartung sowie die Entstehung und den Verlauf psychischer und körperlicher Krankheiten.
Im Seminar werden biopsychologische Mechanismen im Bereich von Neurotransmittern, Hormonen und Immunsystem untersucht, die Optimismus und Pessimismus kennzeichnen und deren Wirkung auf die Gesundheit erklären. Anhand von experimentellen und klinischen Studien lernen die Teilnehmer/innen typische Fragestellungen und Forschungsmethoden der Biopsychologie (z.B. EEG, fMRI, Tiermodelle) kennen.
Folgende Themenkomplexe werden behandelt:
- Entstehung von Optimismus und Pessimismus (genetische Basis, Umweltbedingungen, Lernprozesse)
- Optimismus und Pessimismus im Gehirn: Neurotransmitter Dopamin und Serotonin, beteiligte Hirnareale, relevante Prozesse, strukturelle und funktionelle Unterschiede
- Zusammenhang von Optimismus/ Pessimismus mit Stress- und Sexualhormonen
- Pessimismus als Risikofaktor und Symptom der Depression
- Optimismus/Pessimismus und körperliche Gesundheit: Wirkung auf Aktivität und Funktionsweise des Immunsystems im Zusammenhang mit Krebs, HIV und natürlicher Alterung
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Biopsychologische Mechanismen von gesundem und gestörtem Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Der Schlaf ist zwar ein alltägliches, aber keineswegs ein simples Phänomen.“ Gerade darum wird seit der Antike über die Bedeutung und Funktion von Schlaf spekuliert. Seit Beginn der modernen, systematischen Schlafforschung ist man einigen Antworten näher gekommen, aber es gibt weiterhin Fragen im Bereich Schlaf, die ungeklärt bleiben. Das Seminar soll den momentanen Forschungsstand bezüglich Schlaf präsentieren und dabei die folgenden Themenkomplexe behandeln:
Grundlagen gesunden Schlafs (Messung, Funktion, Neurobiologie)
Schlafstörungen
Geschlechts- und Altersunterschiede bezüglich Schlaf
Zusammenhang von Schlaf und psychischen Erkrankungen, sowie Schmerz
Träume
Als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme gilt eine regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat o.ä.) am Seminar.
- Empfohlene Literatur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Förstl, Hautzinger, Roth (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer. Heidelberg
Hajak, G., und Rüther, E. "Schlafstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2008. 1973-2007
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Journal Club Biological Psychology -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Horn-Hofmann, Cindy Strömel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- This interactive course provides deeper insight into current topics and methods in biopsychological research. We will practice reading, understanding, and critically discussing international high quality publications in English language. Students will also learn about different biopsychological methods (e.g., EEG, pain measurement) in theory and will have the opportunity to experience their practical application in our lab.
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Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Trapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. In: Manfred Herrmann, Thomas F. Münte (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie: Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie. Heidelberg, 2009: Spektrum Akademischer Verlag. S 421-443.
Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. Göttingen, 2009: Hogrefe
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Nonverbale Emotionskommunikation -
- Dozent/in:
- Eva Capito
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, M3/02.10
- Inhalt:
- Um unseren Gefühlszustand mitzuteilen brauchen wir oft keine großen Worte zu verlieren. Mimik, Gestik, Körperhaltung und/oder Stimmmerkmalen reichen aus, um eigene Emotionen auszudrücken und Emotionen bei anderen Personen zu erkennen. Diese alltägliche und automatische Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionsausdrücke wollen wir in diesem Seminar aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachten. Konkret werden wir uns mit folgenden Fragestellungen befassen: Welche physiologischen Vorgänge laufen bei emotionalen Empfindungen ab (z.B. kardiovaskulär, hormonell, neuronal)? Wie kann man die verschiedenen Kanäle nonverbaler Kommunikation systematisch erfassen? Was beeinflusst die Enkodierung und Dekodierung nonverbaler Emotionen? Welche Defizite nonverbaler Kommunikation treten bei verschiedenen neurophysiologischen und neuropsychologischen Störungen (Alkoholismus, Demenz, Depression, Parkinson) auf? Bei allen Fragestellungen wird die Mimik eine bedeutende Rolle einnehmen, da dieser nonverbale Kommunikationskanal in der bisherigen Forschung am tiefsten elaboriert ist. Hierbei werden wir noch speziell auf die Relevanz der Schmerzmimik als wichtiges kommunikatives Warnsignal eingehen. Außerdem werden wir den mimischen Ausdrucks mittels Facial Action Coding System (FACS; Ekman & Friesen, 1978) in Praxisübungen analysieren. Der theoretische Hintergrund und die Anwendungsfelder aller Themen werden dabei immer in Bezug zur aktuellen oder klassischen Forschung dargestellt und diskutiert. Eine regelmäßige und aktive Mitarbeit (Referat) sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar.
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Pain: Psychology and Physiology -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and Learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
- Empfohlene Literatur:
- Wall and Melzack’s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005
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Sucht -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist, das Phänomen Sucht aus einer biopsychologischen Perspektive zu beleuchten. Wie reagiert das Gehirn auf verschiedene psychoaktive Substanzen? Wie entwickelt sich eine Sucht? Welche neuropsychologischen Probleme entstehen durch Drogenmissbrauch? Was können wir aus experimentellen Tier- und Humanmodellen lernen? Die kritische Diskussion aktueller Forschungsergebnisse soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden
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Forschungsmethoden Vorlesung -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Do, 8:25 - 9:55, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
- Inhalt:
- Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft;
Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie;
Theorien, Hypothesen & Variablen;
Testen;
Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…);
Qualitative Forschungsmethoden;
Versuchsplanung;
Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…);
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
- Empfohlene Literatur:
- Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2014). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.
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Statistik I Seminar B (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
(nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
- Inhalt:
- Methodologische Grundbegriffe,
Skalenniveaus & Kennwerte,
Deskriptive Statistik,
Zusammenhangsmaße,
Wahrscheinlichkeitstheorie,
Grundlagen der Inferenzstatistik,
Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
- Empfohlene Literatur:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Elektroschocks und Aliens: Klassische Studien der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die einzelnen Studien werden in Gruppen erarbeitet und im Plenum präsentiert und gemeinsam besprochen.
Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Diskussionsleitung zu verschiedenen Teilaspekten der Studien.
- Inhalt:
- Was haben Fahrradfahren, Gefängniswärter, leuchtende Punkte, Kakerlaken, Bewohner des Planeten Clarion und Elektroschocks gemeinsam? Sie alle spielen eine Rolle in Studien im Bereich Sozialpsychologie!
Viele Studien haben die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflusst; sie sind viel zitiert und weit bekannt. Kein Lehrbuch der Sozialpsychologie kommt ohne die Erwähnung zumindest einiger klassischer Studien aus (z. B. Ashs Konformitätsstudien oder Zimbardos Stanford Prison Experiment, etc.).
Dieses Semester beschäftigen wir uns mit einigen klassischen Studien aus dem Bereich Sozialpsychologie.
Wir betrachten in welchem Kontext die Studien erdacht und wie sie durchgeführt wurden. Wer waren die Forschenden, was wurde herausgefunden und wie wurde es interpretiert? Welche Theorien wurden mit Hilfe der Studien entwickelt oder inspiriert? Inwiefern sind Auswirkungen auf die Psychologie und darüber hinaus spürbar? Wo finden sich Milgram, Zimbardo und Tajfel in Film, Fernsehen und der Tageszeitung?
Am Ende des Seminars sollten Studierende in der Lage sein: 1) Die Stärken und Schwächen (sozial)psychologischer Studien beurteilen zu können. 2) Den Einfluss der Biographie von Forschenden auf ihre Forschung besser zu verstehen. 3) Den Weg von der Studie zur Theorie nachzuvollziehen. 4) Sozialpsychologische Studien kritisch hinterfragen und weiterdenken zu können. 5) Die Verbreitung von Sozialpsychologie im alltäglichen Leben besser wahrzunehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlage des Seminars ist das Buch "Social Psychology: Revisiting the Classic Studies" von Smith & Haslam.
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Making diversity work? Diversity, inclusion and cooperation through a social psychology lense -
- Dozent/in:
- Oliver Lauenstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 27.1.2018, Einzeltermin am 28.1.2018, 9:00 - 18:30, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
- Inhalt:
- "A lot of social psychology, especially when groups are concerned, focusses on intergroup conflict or even aggression and violence. Being different from each other, it appears, is first and foremost a source of animosity. Is this, however, really the case? Are groups or identities really as homogenous and our own memberships in groups as clear-cut as we believe? In this course we will explore three main aspects: Firstly, the diversity within and across groups as well as ourselves; secondly, how this affects group dynamics and thirdly, we will particularly focus on approaches within social psychology that attempt to offer a framework for cooperation and inclusion despite our individual and group differences.
The specifics of the course will be adapted according to pre-course discussion in the course-moodle. This is to say, you will have some say in the main themes of the seminar. Depending on your interests, we can include some more political psychology/philosophy (e.g. looking at Appiah's concept of modern cosmopolitanism) or focus on classic social psychology (e.g. Tajfel's Social Identity Theory). Some theories and concepts that will likely be covered include: allophilia, intersectionality, human identity, polyculturalism, contact theory and integroup theory.
The seminar will be based on a close reading and analysis of a selected small number of articles, which will be announced at the start of the semester, as well as some media analysis and - if possible - conversation with some of the studies' authors.
The seminar will be held in English."
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Social Psychology of Singlehood and Romantic Relationships -
- Dozent/in:
- Gal Slonim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 12.11.2017, 9:00 - 17:30, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
- Inhalt:
- In this seminar, students will get acquainted with the latest research on romantic relationships and singlehood. Some of the topics that will be covered include: attraction, what is love?, relationship satisfaction, conflicts and conflict resolution in romantic relationships, breaking up, and more. Format: the course will be referat-based (presentations prepared by the students with the guidance of Mr. Slonim).
- Empfohlene Literatur:
- Erber, R., & Erber, M. W. (2016). Intimate relationships: Issues, theories, and research. Psychology Press.
Fugère, M. A., Leszczynski, J. P., & Cousins, A. J. (2014). The social psychology of attraction and romantic relationships. Palgrave Macmillan.
Guerrero, L. K., Andersen, P. A., & Afifi, W. A. (2017). Close encounters: Communication in relationships. Sage Publications.
Johnson, M. D. (2016). Great Myths of Intimate Relationships: Dating, Sex, and Marriage. John Wiley & Sons.
Miller, R. (2014). Intimate relationships. McGraw-Hill Higher Education.
Strong, B., & Cohen, T. F. (2013). The marriage and family experience: Intimate relationships in a changing society. Cengage Learning.
Williams, B. K., Sawyer, S. C., & Wahlstrom, C. M. (2012). Marriages, families, and intimate relationships. Pearson Higher Ed.
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Johannes Leder
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 17.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 8.12.2017, 10:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 15.12.2017, Einzeltermin am 9.2.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, Einzeltermin am 9.1.2018, Einzeltermin am 16.1.2018, Einzeltermin am 23.1.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
ab 21.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über den Eintrag in eine Teilnehmerliste im Sekretariat von Frau Prof. Weinert, Entwicklungspsychologie.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden zentrale Entwicklungstheorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im frühen Kindesalter besprochen und mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Zudem werden geeignete Forschungsmethoden und Testverfahren der Entwicklungspsychologie in diesem jungen Lebensalter besprochen und teils interaktiv behandelt. Mit Videos zu Fallbeispielen sollen frühe Fähigkeiten in diesen Bereichen untermauert und stets ein kritischer Blick auf (aktuelle) Forschungsbefunde und ihr Bezug zu altbewährten Theorien geworfen werden. Die Seminarteilnehmer werden dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.
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Wie denken Kinder? Kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
bis zum 6.2.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen Grundlagen sowie verschiedene Entwicklungsbereiche der kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch wichtige Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Die verschiedenen Themen sollen überwiegend von Arbeitsgruppen präsentiert und anschließend in Kleingruppen vertieft werden. Zu einzelnen Themen soll von den Teilnehmern außerdem empirische Literatur (Studien) gelesen und im Seminar besprochen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen und sich aktiv am Seminar zu beteiligen (u. a. Referat, Leitung von Gruppenarbeiten).
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Aggression und Bullying -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 3.12.2017, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- Welche Formen von Gewalt und Aggression gibt es im Schulkontext? Was versteht man unter dem Begriff (Cyber-) Bullying? Wer ist am Prozess beteiligt? Welche Folgen können auf Seiten der Opfer entstehen? Wie kann Gewalt gestoppt werden und welche Möglichkeiten gibt es vorzubeugen? Diese Fragen werden im Seminar gemeinsam bearbeitet, indem zum einen Wissen über aggressives Verhalten im Kindes- und Jugendalter aufgebaut wird und zum anderen konkrete Interventionsmöglichkeiten ausprobiert werden.
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Stressbewältigungstraining nach Kaluza -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul âBeratung und Gesprächsführungâ Pflichtseminar âBeratungâ oder âGesprächsführungâ
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen.
Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf eine geringe Teilnehmerzahl beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet
eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit
unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen
kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen,
beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine
konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung
von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie
als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte
reduziert werden kann.
Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von
praktischen Übungen vertieft.
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 3.12.2017, Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen [Selbstfürsorge] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme, zur aktiven Teilnahme an praktischen Übungen zur Selbstfürsorge und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Selbstfürsorge ist für Menschen in helfenden Berufen essentiell um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig ist die Förderung von Selbstfürsorge bei Patienten häufig Thema in der Psychotherapie. Ziel des Seminars ist es, verschiedene Aspekte von Selbstfürsorge zu diskutieren und Strategien zur persönlichen Selbstfürsorge zu entwickeln. Hierzu sollen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert werden, beispielsweise Achtsamkeit, Förderung von Selbstwert und Stressbewältigungsstrategien.
- Empfohlene Literatur:
- McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Norcross J. & Guy, J. (2010). Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Göttingen: Hogrefe.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2010). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiraldi, G. R. (2011). Arbeitsbuch Selbstachtung. Paderborn: Junfermann.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Intelligenzdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
- Empfohlene Literatur:
- Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.
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Persönlichkeitsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.11.2017, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).
Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
- Empfohlene Literatur:
- Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität oder Prüfungsängstlichkeit. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Seminarteilnehmern. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Theory of Mind bei Kindergartenkindern Warum haben Kinder Schwierigkeiten mit Aufgaben zum Verständnis falscher und richtiger Überzeugungen? - Empiriepraktikum (Teil 1) -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.1.2018, Einzeltermin am 18.1.2018, Einzeltermin am 25.1.2018, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In Arbeitsgruppen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil 2 im SoSe 2018 belegbar!
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum".
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Empiriepraktikums wollen wir uns genauer damit beschäftigen, wie sich ein Verständnis von mentalen Zuständen wie z.B. Wissen oder Überzeugungen entwickelt (Theory of Mind). Insbesondere wollen wir der Frage nachgehen, was Aufgaben zu Überzeugungen für Kindergartenkinder so schwer macht. In Kleingruppen soll zunächst eine empirische Studie repliziert werden. Davon ausgehend soll eine eigene Studie selbstständig geplant und durchgeführt werden. Da unsere Versuchspersonen Kindergartenkinder sind, ist die Akquise und Durchführung sehr aufwändig und erfolgt in der Regel vormittags in Kindergärten. Ziel des Praktikums ist es, an methodische und inhaltliche Fragen der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien heranzuführen und im Seminar selbst kleine Studien durchzuführen.
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Empiriepraktikum "Hot or Not?" [Empra] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sandra Utz, Susanne Röder
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 20:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Unser Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Schon seit ein paar Jahren beschäftigt sich die Evolutionspsychologie auch mit der Frage, welche Rolle die Körperbewegung – insbesondere Tanz - bei der Partnerwahl spielt. Inhalt dieses Empiriepraktikums soll sein, herauszufinden, welche Tanzbewegungen als besonders attraktiv wahrgenommen werden und ob wir bewusst sexy tanzen können.
Ziel des Empiriepraktikums ist es (unter anderem) einen Überblick über aktuelle Forschung zum Thema zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, die eigenen Daten auszuwerten und am Ende des Semesters auf unserer Empiriepraktikumskonferenz die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.
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Empiriepraktikum "Wenn die Tüte knistert, kribbelt der Kopf: Das Phänomen ASMR" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Vera Hesslinger, Claus-Christian Carbon
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
- Inhalt:
- Auf YouTube kursieren zahlreiche Filme, in welchen Hände in Nahaufnahme und beinah zeitlupengleich Plastikverpackungen hin und her bewegen oder öffnen, über raue Oberflächen streichen, durch Haare fahren, begleitet von leisem Knacken, Knistern oder Flüstern. Beim Betrachten kommt es (potentiell) zur einer sog. Autonomic Sensory Meridian Response (ASMR), auch Kopfkribbeln, Kopf-Orgasmus oder Sinnesmassage genannt. Wissenschaftlich wurde dieses wahrnehmungspsychologisch interessante Phänomen noch kaum untersucht.
Im Empra wagen wir eine theoretische und empirische Annäherung. Auf Grundlage der Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens konzipieren und bearbeiten die Teilnehmenden unter Anleitung der Dozierenden ein oder ggf. mehrere empirische Projekte zur Untersuchung des Phänomens ASMR.
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Empiriepraktikum Spiel & Gamification [ExPra Spiel] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marius Raab, Susanne Röder
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Treffpunkt M3/211 /Besprechungsraum Allgemeine PSychologie)
- Inhalt:
- Das Spiel gilt als anthropologische Konstante -- in anderen Worten: Menschen haben zu allen Zeiten gespielt, und das Spiel ist mit der Kulturgeschichte des Menschen untrennbar verwoben. Johan Huizinga (1938) etwa schreibt, "dass menschliche Kultur im Spiel – als Spiel – aufkommt und sich entfaltet".
Kognition, Emotion, und Motivation sind zentrale Forschungsthemen der Psychologie, und allesamt unverzichtbar, wenn wir Menschen beim Spielen verstehen wollen. In diesem Empiriepraktikum wollen wir an Hand von Brettspielen näher untersuchen, was uns -- zum Beispiel bei Monopoly und Siedler von Catan --motiviert. Dabei sind folgende Ansätze denkbar:
Das Spiel als Diagnostikum: Was können wir über Menschen lernen, wenn wir sie im Spiel beobachten
Das Spiel als Intervention: Bei welchen psychologischen Fragestellungen können Brettspiele als Treatment eingesetzt werden, um bestimmte (kognitive, emotionale und/ oder motivationale) Wirkungen hervorzurufen
Das Spiel als Motivator: Wann kann es sinnvoll sein, Spielmechanismen auf spielfremde Kontexte zu übertragen (Stichwort: Gamification), um die Motivation der Beteiligten zu erhöhen -- und wann nicht?
Das Seminar findet voraussichtlich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg statt. Nach theoretischen Überlegungen und Festlegung der Fragestellung in den ersten Sitzungen werden wir für einen Nachmittag oder Tag (Termin nach Absprache) in Nürnberg aus einer Auswahl von 30.000 Spielen, mit Unterstützung der Kuratorinnen und Kuratoren, geeignete Brettspiele identifizieren und direkt ausprobieren. Auf dieser Grundlage planen wir dann die empirischen Studien.
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Empiriepraktikum Verschwörungstheorien [ExPra Conspiracy] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind eine Konstante der politischen Kultur (9/11, Bilderberger, ...) und unserer Populärkultur (von Akte X bis Game of Thrones). Menschen sind fasziniert von der Vorstellung, dass wichtige Ereignisse und Prozesse der Geschichte maßgeblich von kleinen und im Verborgenen arbeitenden Gruppen bestimmt werden. Dabei hat die Geschichte gezeigt, dass solche Verschwörungen tatsächlich oft Einfluss auf das Weltgeschehen genommen haben und immer noch nehmen (Schweinebucht, Watergate, NSA, ...). Oft ist also nicht (oder erst rückblickend) entscheidbar, ob eine Verschwörungstheorie "wahr" ist, ob also der Glaube an diese Theorie rational ist.
Dabei prägen solche Verschwörungstheorien oft das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen. Praktisch alle Fragestellungen der Psychologie können im Mikrokosmos Verschwörungstheorie abgebildet werden. Das macht sie für die Forschung so interessant. In den vergangenen Jahren hat auch das Interesse von Psychologen stark zugenommen.
Auf der Grundlage aktueller Literatur und der langjährigen Forschung zu diesem Thema am Lehrstuhl sollen einzelne Aspekte des Phänomens empirisch untersucht werden. Themen und Forschungsmethoden werden mit den TeilnehmerInnen festgelegt.
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5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Inhalt:
- Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen.
So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)
Aufbau:
Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren.
Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)
Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.
Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
- Einführung in die Anomalistische Psychologie
- Geschichte der Parapsychologie
- Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
- Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
- Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
- Determinanten des Glaubens an PSI
- Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
- Empirische Überprüfung der Astrologie
- Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.
Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt
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KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik -
- Dozent/in:
- Ute Schmid
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
- Inhalt:
- Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.
Zusätzliche Informationen
https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/
Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
- Empfohlene Literatur:
- Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J.
Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen
Hogrefe.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ines Kollei, Stefanie Schroeder, Hedda Schulte
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
- Inhalt:
- In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.
Die Lernziele umfassen:
- Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
- die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
- ein Überblick pharmakologischer Interventionen
- ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 25.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.1.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 27.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 14:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 20.10.2017 um 14:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung beginnt pünktlich um 14:00 Uhr.
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2017, 15:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 1.12.2017, 15:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.12.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.12.2017, 15:00 - 18:30, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von der Klientin/vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Vorbesprechung am 20.10.2017 um 15:00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend! Die Einführungsveranstaltung sowie die einzelnen Blocktermine beginnen pünktlich.
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe 19.02.2018)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2017/18 oder Sommersemester 2018 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Seminarreflexion (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe 20.02.2018)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2017/18 oder Sommersemester 2018 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Blockseminar "Angewandte psychologischen Forschung: Mitarbeitermotivation" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2017, 9:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.11.2017, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 12.1.2018, Einzeltermin am 2.2.2018, 9:00 - 12:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt jeweil pünktlich um 9:00 Uhr (s.t.).
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Ergebnisbericht (Umfang: 5-8 Seiten; Abgabe: 03.03.2018)
Darüber hinaus wird erwartet, sich aktiv an der Durchführung des Seminars zu beteiligen.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars haben Studierende die Möglichkeit, selbstständig eine eigene Fragestellung zum Thema Mitarbeitermotivation zu entwickeln und empirisch zu überprüfen. Dabei wird auf alle Schritte eingegangen, die zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen notwendig sind.
Dabei werden unter anderem folgende Themen behandelt:
- Wie werden eigene Forschungsfragen entwickelt?
- Wie wird ein Untersuchungsplan entworfen?
- Wie kann Mitarbeitermotivation erhoben werden?
- Was ist bei der Datenauswertung zu beachten?
- Wie werden Forschungsergebnisse berichtet?
Aufgrund der Seminarinhalte eignet sich dieses Seminar auch als Vorbereitung auf das Schreiben der Abschlussarbeit.
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Christine Syrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, WE5/01.067
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Vorlesung: Arbeitspsychologie -
- Dozent/in:
- Christine Syrek
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, WE5/00.022
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren. Bamberger Peer-Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Stephanie Bauer-Hägele, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:30 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.11.2017, 10:00 - 16:00, MG2/01.10
Durchführung des Trainings: Freitag, 15.12.17, 14-19 Uhr und Samstag, 16.12.17, 9.30-18.00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben; Nachbesprechungstermin: Mo., 18.12.2017 10.00 - 12.00 Uhr (MG2/01.03)
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende der Schulpsychologie als auch des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft, die ihre Beratungskompetenzen selbst und gemeinsam mit anderen trainieren möchten.
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie:
Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung. Seminarteil 1 (theoretische Grundlagen, Vorbereitung Training) & Seminarteil 2 (Trainingsdurchführung). Die Seminarteile können nicht einzeln belegt werden. - 6 ECTS (Pflichtmodul)
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft:
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul)
Die Seminarteilnehmer erhalten im Rahmen eines Blockseminars zum einen kompakte Grundlagen zur Beratung im schulischen Kontext und durchlaufen zum zweiten als Teilnehmende das 1,5 tägige Bamberger Beratungstraining. Neben der fachbezogenen Schulung werden sie auf ihre Rolle als BeratungstrainerInnen bzw. Peer-Edukatoren vorbereitet. Jedem Trainer-Tandem wird ein ausgearbeitetes Trainermanual mit Ablaufplänen, Arbeitsaufträgen, Übungsanleitungen etc. sowie ein fertiger Foliensatz zur Verfügung gestellt. Die anschließende Durchführung des Bamberger Beratungstrainings erfolgt selbstständig im Trainer-Tandem und findet am 15./16.12.2017 im Rahmen des Seminars Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Peer-Beratungstraining (Lehrprojekt BERA) statt.
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept:
Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten.
Das praxisorientierte und innovative Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen. Im Sinne eines Peer-Edukation-Ansatzes werden hierfür in einem ersten Schritt Lehramtsstudierende mit einem Beratungsschwerpunkt, also Studierende der Schulpsychologe und des Beratungslehramtes von beratungserfahrenen Dozierenden als Beratungstrainer (Peer-Edukatoren) ausgebildet. In einem zweiten Schritt haben die geschulten Peer-Edukatoren die Chance, ihrerseits das Beratungstraining mit Studierenden des Lehramtes (Peers) durchzuführen. Peers und Peer-Edukatoren profitieren gleichermaßen: Die Peer-Edukatoren vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen und erwerben in der Rolle der Durchführenden zusätzliche Trainerkompetenzen. Die Peers ihrerseits können theoretisches Wissen in kleinen Trainingsgruppen praktisch umsetzen und die Erfahrungen ihrer Peer-Edukatoren als Ressource nutzen. Gemeinsames handlungs- und fallbezogenes Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß ist das Ziel der Veranstaltung.
Das Seminar basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Diagnostik II
Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität oder Prüfungsängstlichkeit. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Seminarteilnehmern. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Stressbewältigungstraining nach Kaluza -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul âBeratung und Gesprächsführungâ Pflichtseminar âBeratungâ oder âGesprächsführungâ
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen.
Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf eine geringe Teilnehmerzahl beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet
eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit
unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen
kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen,
beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine
konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung
von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie
als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte
reduziert werden kann.
Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von
praktischen Übungen vertieft.
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 3.12.2017, Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 1.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 16:30, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.11.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen [Selbstfürsorge] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme, zur aktiven Teilnahme an praktischen Übungen zur Selbstfürsorge und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Selbstfürsorge ist für Menschen in helfenden Berufen essentiell um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig ist die Förderung von Selbstfürsorge bei Patienten häufig Thema in der Psychotherapie. Ziel des Seminars ist es, verschiedene Aspekte von Selbstfürsorge zu diskutieren und Strategien zur persönlichen Selbstfürsorge zu entwickeln. Hierzu sollen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert werden, beispielsweise Achtsamkeit, Förderung von Selbstwert und Stressbewältigungsstrategien.
- Empfohlene Literatur:
- McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Norcross J. & Guy, J. (2010). Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Göttingen: Hogrefe.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2010). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiraldi, G. R. (2011). Arbeitsbuch Selbstachtung. Paderborn: Junfermann.
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 2.12.2017, Einzeltermin am 3.12.2017, Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
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Urteilen und Entscheiden: Grundlagen und Anwendung auf individueller und politischer Ebene (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Carolin Stange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Fächerübergreifend mit Politikwissenschaften
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende der Psychologie: Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester. Das Seminar wird gemeinsam mit einer Dozentin und Studierenden der Politikwissenschaften durchgeführt. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Seminar, in dem wir u.a. erarbeiten möchten, wie die Disziplinen Politikwissenschaft und Psychologie bei der Erforschung von Entscheidungen und Urteilen gegenseitig voneinander profitieren können. Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden). Das Seminar läuft über zwei Semester und wird im Sommersemester fortgesetzt. Das Seminar im Wintersemester dient dazu, Grundlagen zu legen, um im Sommersemester eine eigene Fragestellung zu entwickeln und empirisch zu untersuchen.
Für Studierende der Politikwissenschaft: Das Seminar stellt das Modul „Vertiefungsseminar zur Politischen Theorie“ dar und richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft mit entsprechenden Voraussetzungen. Das Seminar wird gemeinsam mit einem Dozenten und Studierenden der Psychologie durchgeführt. Es handelt sich also um ein interdisziplinäres Seminar, in dem wir u.a. erarbeiten möchten, wie die Disziplinen Politikwissenschaft und Psychologie bei der Erforschung von Entscheidungen und Urteilen gegenseitig voneinander profitieren können.
Erwartet wird aktive Teilnahme, Lektürerückmeldungen und eine Sitzungsmoderation, Prüfungsleistung ist Klausur oder Hausarbeit.
- Inhalt:
- Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell des Verhaltens von Menschen kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Verhalten von Menschen besonders im politischen Kontext ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologische Theorien darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen wird in dem Seminar auf die Grundannahmen des rationalen Modells, dass dem „Homo Oeconomicus“ zu Grunde liegt, eingegangen und das Modell der „bounded rationality“ als Gegenmodell eingeführt. Im Detail beschäftigen wir uns mit den Themen: Vertrauen, soziale Interaktion, Spieltheorie, ökonomische Entscheidungen unter Risiko oder Unsicherheit, soziale Präferenzen und strategisches Denken.
- Empfohlene Literatur:
- Hastie, Reid, and Robyn M. Dawes. Rational choice in an uncertain world: The psychology of judgment and decision making. Sage, 2010.
Peterson, M. (2017). An introduction to decision theory. Cambridge University Press.
Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 24 (12 BA Psychologie, 12 BA Politikwissenschaft)
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Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
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Angewandte Statistik -
- Dozent/in:
- Theresa Rohm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
- Inhalt:
- Im Seminar werden nach einer Einführung in die Datenaufbereitung und -analyse in R bekannte statistische Verfahren (z.B. Mittelwertvergleich, Regressionsverfahren) gemeinsam erarbeitet. Die Verfahren werden durch Referate und Übungen wiederholt und vertieft. Das Seminar vermittelt die selbständige Entwicklung psychologischer Fragestellungen, den Umgang mit Datensätzen und die eigenständige Durchführung statistischer Analysen mit Hilfe der Software R.
Im zweiten Teil dieses Seminars (im Sommersemester 2018) wird die Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung anhand (vorliegender) empirischer Daten geübt. Dazu gehören Literaturrecherche, Hypothesengenerierung, Methodenplanung, Datenakquise und -modifikation, sowie die Auswertung mittels Statistiksoftware und die anschließende Verschriftlichung der Ergebnisse in Form einer Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Field, A., Miles, J. & Field, Z. (2012). Discovering statistics using R. Los Angeles, Sage.
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Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Applied data analysis for psychology using the open-source software R -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
- Inhalt:
- An introductory hands-on course on use of free R software for the analysis of the typical data for the psychology research. No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is recommended but not strictly necessary.
During the seminar course, you will learn how to simplify the data analysis, how to perform sophisticated statistical analysis, and how to generate production quality figures by writing simple and short scripts. In just a few lines of an easy to read code, R software allows you to import data (excel, SPSS, CSV, etc.), preprocess it (units conversion, scaling, filtering, etc.), aggregate it (group it by any combination of factors and change this grouping on the fly with a simple edit), perform statistical analysis (parametric and non-parametric tests, ANOVAs, linear-mixed models, Bayesian statistics), and generate an intuitive looking figure. Importantly you can reuse the code we generate for your typical data analysis. This is so important for executing your thesis, whether it’s your BSc, MSc thesis or Zulassungsarbeit.
Have a dataset you would like to analyze? Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
- Empfohlene Literatur:
- "Discovering Statistics Using R" by Andy Field and Jeremy Miles, ISBN-10: 1446200469, ISBN-13: 978-1446200469
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Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung [Statistik verstehen] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
- Inhalt:
- Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten?
Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.
- Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?
- Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?
- Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?
- Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)
- Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.
Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück.
In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.
Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium!
Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte).
Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten:
www.human-perception.com
- Empfohlene Literatur:
- Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
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Industrial/Organizational Psychology Reading Club -
- Dozent/in:
- Christine Syrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.SC. (Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Besprechungsraum WE5N/01.08
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen und stellt diesen auf Englisch vor. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar bis zum 03.10.2016 direkt bei der Dozentin an: antje.schmitt@uni-bamberg.de
- Inhalt:
- In diesem „I/O-Reading Club“ setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert.
Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Einführung in die Tiefenpsychologie -
- Dozent/in:
- Georgios Paslakis
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.10.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand eines Referates "vor Ort" am zweiten Seminarwochenende einzubringen. Bitte kontaktieren Sie mich per Mail (georgios.paslakis@uk-erlangen.de). Die Themen werden an die entsprechenden Teilnehmer zu Beginn des Semesters verteilt.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Blockseminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten/innen der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.
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Schwierige Situationen in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 30.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.2.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Vier Einzeltermine am 16.01., 23.01., 30.01. und 06.02.2017.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Referat mit schriftlicher Hausarbeit
- Inhalt:
- In diesem Seminar setzen wir uns mit als schwierig erlebten Situationen im psychotherapeutischen und beratenden Kontext auseinander. Nach einer Auswahl der zu behandelnden Situationen, stellen die Studierenden in kurzen Präsentationen die Schwierigkeiten, Besonderheiten und Hintergründe der jeweiligen Situationen dar. Den Schwerpunkt jeder Seminarstunde bildet dann der interaktive Teil. Gemeinsam entwickeln wir mögliche Lösungsansätze und probieren diese in Übungen aus (Rollenspiele, Verhaltensexperimente, Demonstration durch Seminarleitung, etc.).
Die Studierenden werden angeregt, eigene Möglichkeiten zum Umgang mit schwierigen Patienten/Klienten zu generieren, eigene Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen frei zu setzen und die Wirkung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zu erleben.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Intelligenzdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
- Empfohlene Literatur:
- Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.
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Persönlichkeitsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.11.2017, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Persönlichkeit ist die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten eines Menschen (Asendorpf, 2017).
Im Seminar beschäftigen wir uns gemeinsam damit, was Persönlichkeit ist, welche Bedeutung sie für unser Erleben und Verhalten hat und wie wir sie erfassen können. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, welchen Beitrag sie zur Erklärung individuellen Erlebens und Verhaltens leisten können.
- Empfohlene Literatur:
- Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung
- PM Diagnostik bzw. Diagnostik I: keine benotete Prüfungsleistung
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie): Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: Projektarbeit bestehend aus einem benoteten Referat (45 Min) und einer schriftlichen benoteten Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schule auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber woran kann man Lern- und Verhaltensschwierigkeiten erkennen?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität oder Prüfungsängstlichkeit. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Seminarteilnehmern. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine Einführung in die Affektive Neurowissenschaft gegeben. Dabei wird der Leitfrage nachgegangen, was die Neurowissenschaft zu psychologischen Emotionstheorien beitragen kann.
Es werden zunächst die wichtigsten psychologischen Emotionstheorien kurz wiederholt. Es wird auf die an der Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen eingegangen. Methodische Probleme bei der Untersuchung der an Emotionsentstehung beteiligten Hirnregionen werden behandelt. Im Anschluss werden zwei neurowissenschaftliche Emotionstheorien vorgestellt: der Ansatz der diskreten Emotionen (discrete emotion theories) und die neurobiologische Emotionstheorie von Smith und Lane (2015).
Ziel des Vorlesungsteils ist es, moderne neuropsychologische Emotionstheorien und deren potenzielle Anwendung, beispielsweise in der klinischen Psychologie, kennenzulernen.
III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Pflichtmodul Forschungsmethoden
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Multivariate Statistik -
- Dozent/in:
- Claus H. Carstensen
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie
und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
- Inhalt:
- Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung.
Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.
Voraussetzung für das Seminar:
- Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
- Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
- Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
- Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
- Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
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Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse in der Testkonstruktion [Faktorenanalyse] -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar, Pflichtmodul Vertiefung Diagnostik, Theorien und Modelle
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10, M3N/-1.19
- Inhalt:
- Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln.
Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Dabei wird der Umgang mit den Statistikprogrammen SPSS, R, AMOS und Mplus geübt. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
- Empfohlene Literatur:
- Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Familienrechtspsychologische Begutachtung -
- Dozent/in:
- Carsten Zoll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2017, Einzeltermin am 26.10.2017, 18:00 - 20:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.1.2018, Einzeltermin am 14.1.2018, 9:00 - 16:00, M3/-1.13
Zusätzlich werden individuelle Gruppentermine vereinbart.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der psychologischen Begutachtung vom Familiengericht beauftragter Fälle.
Unter anderem werden behandelt: Anlässe für familienrechtspsychologische Begutachtungen (insbesondere in Bezug auf elterliche Sorge, Umgangsrecht und Erziehungsfähigkeit), Akteure in familienrechtspsychologischen Verfahren, diagnostische Methoden, Standards bzw. Richtlinien familienrechtspsychologischer Begutachtung, Erstellung eines schriftlichen Gutachtens.
Es ist geplant, die Inhalte auch anhand eines realen Falles zu vertiefen.
- Empfohlene Literatur:
- Dettenborn, H. & Walter, E. (2015). Familienrechtspsychologie (2. Aufl.). München: Ernst Reinhardt.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Begutachtung (6. Aufl.). München: C.H. Beck.
Weitere Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung gegeben.
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Glaubhaftigkeitsbegutachtung -
- Dozent/in:
- André Körner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2017, Einzeltermin am 19.11.2017, Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 19:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang Master Psychologie, Modul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Vorbesprechung und Themenvergabe erfolgen online und nach individueller Absprache.
- Inhalt:
- Im Seminar vertiefen die Teilnehmer/innen ihre bereits im Studium erworbenen diagnostischen Kenntnisse im Feld der Rechtspsychologie. Neben einer allgemeinen Einführung in das Fach lernen die Studierenden die methodischen Grundlagen der Gutachtenerstellung anwendungsnah kennen. Für die Glaubhaftigkeitsbegutachtung als Teilgebiet werden die (straf-)rechtlichen, diagnostischen, ethischen, entwicklungspsychologischen und klinischen Rahmenbedingungen erläutert. Im Fokus stehen unter anderem:
• Anlässe für Glaubhaftigkeitsbegutachtungen, Vergleich zu psychophysiologischen Methoden
• Prüfvorgang in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung (Mindestanforderungen nach dem BGH-Urteil, 1999)
• Analyse von Realkennzeichen und Anwendung inhaltsorientierter Verfahren
Nach dem Kennen lernen der Grundlagen und Rahmenbedingungen wird der Gutachtenprozess anhand von Fallbeispielen, Originalaufnahmen und -dokumenten exemplarisch dargestellt. Im Seminar liegt der Fokus eher darauf, einen Überblick über den Ansatz der Glaubhaftigkeitsbegutachtung in Theorie und Praxis zu geben. Es handelt sich weniger um ein Begutachtungstraining. Schwerpunkte sind:
• Aussageentstehung und –entwicklung
• Hypothesengeleitetes Vorgehen: Undeutsch-Hypothese, Lügenhypothese und Suggestionshypothese
• Pseudoerinnerungen, Fremd- und Autosuggestion als Fehlerquellen im Begutachtungsprozess
• Spezialfälle der Begutachtung bei kindlichen Opferzeugen und Beeinträchtigungen der Aussagenden
• Vernehmungs- und Verhörtechniken, falsche Geständnisse
Im Seminar werden reale Fälle bearbeitet (z. Bsp. Verdacht auf Missbrauch, Vergewaltigung, etc.). Die Teilnehmer/innen sollten vorab prüfen, ob und wie sie mit diesen Themen umgehen möchten. Es gibt innerhalb des Seminars immer wieder die Möglichkeit zur Reflexion und Gelegenheiten die Themen einzuordnen und zu diskutieren.
- Empfohlene Literatur:
- Volbert, R. (2008). Glaubhaftigkeitsbegutachtung – mehr als Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 2(1), 12–19. https://doi.org/10.1007/s11757-008-0055-y
Volbert, R., & Dahle, K.-P. (2010). Forensisch-psychologische Diagnostik im Strafverfahren. Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K., & Kluck, M.-L. (2013). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (6th ed.). Heidelberg: Springer.
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Psychologische Fahreignungsbegutachtung -
- Dozent/in:
- Anja Neumann-Thiele
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
- Inhalt:
- Pro Jahr werden in Deutschland ca. 95.000 Medizinisch-Psychologische Untersuchungen durchgeführt, die dazu dienen, die Fahreignung einer Person zu bewerten. Dies kann notwendig sein, um die Voraussetzungen für die Durchführung besonderer Aufgaben (z.B. Personenbeförderung) zu prüfen oder nachdem sich aufgrund von erheblichen oder wiederholten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen begründete Zweifel an der Fahreignung ergeben haben. Hierbei sind vor allem die Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen sowie Verkehrsverstöße (z.B. Geschwindigkeitsübertretungen) oder Straftaten im Straßenverkehr relevant. Das Seminar beleuchtet die theoretischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Hintergründe der Fahreignungsdiagnostik und beschäftigt sich mit dem diagnostischen Prozess in der Begutachtung sowie dessen Grundlagen. Dabei sollen Elemente wie Akten- und Vorgeschichtsanalyse, Durchführung der Exploration (psychologisches Untersuchungsgespräch), Auswertung und Gutachtenerstellung auch praktisch erprobt werden.
- Empfohlene Literatur:
- • Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen (2017). Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung. Mensch und Sicherheit Heft M 115.
• DGVP/DGVM (Hrsg.; 2013). Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung – Beurteilungskriterien. Kirschbaumverlag Bonn.
• Wagenpfeil, T. (2015). Der Testknacker bei Führerscheinverlust. Goldmann.
• Verordnung über Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnisverordnung – FeV; BGBI). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
• Straßenverkehrsgesetz (StVG). Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
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Klinische Psychologie (Modelle Psychischer Störungen/MSc.) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angelika Lakatos-Witt, Stefan Lautenbacher, Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Personal und Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Christine Syrek
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, WE5/02.006
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Dr. Syrek. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.
0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
- Empfohlene Literatur:
- Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2014). Lehrbuch Organisationspsychologie, 5. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.
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Einflussfaktoren und Auswirkungen destruktiver Führung: Aktueller Forschungsstand und Durchführung einer empirischen Studie -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2017, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2017, Einzeltermin am 8.11.2017, Einzeltermin am 15.11.2017, Einzeltermin am 22.11.2017, Einzeltermin am 29.11.2017, Einzeltermin am 10.1.2018, Einzeltermin am 24.1.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
bis zum 24.1.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat im Team (max. 45 Minuten)
- Akquise von Untersuchungsteilnehmern
- Semesterbegleitendes Lerntagebuch nach Vorlage (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: 1 Seite, Abgabe der Reflexionen: bis 1 Woche vor der letzten Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Im Arbeitsalltag findet man häufig Beispiele destruktiver Führung. Nach einer Einführung in das Thema widmet sich das Seminar intensiv der Frage, wie destruktive Führung entsteht. Zudem werden mögliche Forschungsansätze zur Untersuchung dieser Fragestellung gemeinsam erarbeitet.
Darüber hinaus bietet das Seminar die Möglichkeit, an einem aktuellen, thematisch passenden Forschungsprojekt mitzuwirken. Zum einen werden die gewonnen theoretischen Erkenntnisse anhand eines aktuellen Forschungsprojektes illustriert. Zum anderen unterstützen die Studierenden die Akquise von Untersuchungsteilnehmern, sodass wir uns der Beantwortung der Frage nach der Entstehung destruktiver Führung zu Semesterende annähern werden.
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Seminar “Führung in Organisationen" -
- Dozent/in:
- Christine Syrek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/02.006
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 45 Minuten)
- Semesterbegleitendes, wöchentliches Lerntagebuch (Reflexion jeder Seminarsitzung, Umfang pro Reflexion: max. 1 Seite, späteste Abgabe der Reflexionen: 05.02.2018)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Personalführung und Zusammenarbeit gelten als entscheidende Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Das Führen von Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist jedoch schwieriger geworden. Die Unternehmenswelt befindet sich in einem ständigen Wandel und wird zunehmend digitalisiert. Führung durch direktive Anweisungen wird zu einem Relikt aus der Vergangenheit. Die Aufgabe von Führungskräfte ist es, die Anpassung des Unternehmens an die neuen Anforderungen mitzugestalten und gleichzeitig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und mitzunehmen.
Im Seminar werden grundlegende und aktuelle Führungstheorien und -modelle auf den Prüfstand gestellt. Die Studierenden erfahren wie Führungsprozesse ablaufen (und ablaufen sollten), wie wirksam Führung ist, welche neuen Anforderungen sich Führungskräften stellen müssen und wie Führungskräfte trainiert werden können. Es werden aktuelle anwendungsorientierter Studien diskutiert, an Fällen aus der Unternehmenspraxis gearbeitet und praktische Übungen durchgeführt.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Dissoziative Störungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
- Inhalt:
- Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! In der Vorbesprechung erfolgt die Einteilung in 2 Gruppen. Einzeltermine Gruppe 1: 24.10., 07.11., 14.11. und 21.11.2017. Einzeltermine Gruppe 2: 28.11., 05.12., 12.12.2017 und 09.01.2018.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den Gruppen.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Gesprächsführung -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2017, Einzeltermin am 20.11.2017, Einzeltermin am 15.1.2018, Einzeltermin am 29.1.2018, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit Gesprächsführungsfertigkeiten vertieft einzuüben und richtet sich vor allem, aber nicht nur an Studierende, die bisher keine Gelegenheit hatten diese Fertigkeiten einzuüben. Diese Fertigkeiten werden benötigt um im 3. oder 4. Fachsemester das Seminar "Fallkonzeption und Therapieplanung" sowie die Modulabschlußprüfung erfolgreich zu absolvieren. Es richtet sich daher in erster Linie an Master-StudentInnen des 1. oder 2. Fachsemesters.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Einteilung in Untergruppen.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Übungsseminar geht es um grundlegende Gesprächsführungstechniken. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten. Es sind auch Termine für Videofeedback geplant.
In der Einführungsveranstaltung am 16.10.2017 um 18.00 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Imaginative Verfahren in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2017, 16:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 25.11.2017, 10:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen;
- Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars soll der Einsatz von imaginativen Verfahren theoretisch vermittelt und praktisch eingeübt werden. Wir arbeiten in Kleingruppen und probieren aus, wie imaginative Techniken in verschiedenen Therapieabschnitten eingesetzt werden können. Zudem werden wir uns die störungsspezifische Anwendung imaginaitver Techniken anschauen.
Die Teilnehmenden sollen den Einsatz imaginativer Verfahren dann weiter üben und kurz schriftlich reflektieren.
Weiterhin sollen Interessenschwerpunkte der Teilnehmenden bearbeitet werden. Die Themenauswahl ist dabei flexibel, z.B. können weitere störungsspezifische Aspekte aufgegriffen werden, der Einsatz imaginativer Verfahren in verschiedenen Therapierichtungen kann thematisiert werden oder die Wirksamkeit imaginativer Verfahren kann besprochen werden.
Aktive, regelmäßige Teilnahme; Bereitschaft zur weiteren Übung/Reflexion imaginativer Techniken; Übernahme und Gestaltung eines Themas werden erbeten.
Vorbesprechung: Informationen zu den Seminarinhalten, Klärung von Fragen und die Vergabe von Themen erfolgt in der Vorbesprechung am 20.10.2017 (16-17 Uhr, s.t.). Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist für alle verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Kirn, Echelmeier, Engberdig (2009). Imagination in der Verhaltenstherapie. Berlin: Springer.
Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung geklärt.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert.
Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychotherapieforschung (MSc.) -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendenen Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen evidenzbasierter psychotherapeutischer Arbeit und dem Verständnis von Grundlagen und Methoden moderner empirischer Therapieforschung. Ein solches Verständnis ist eine wichtige Voraussetzung für die Beurteilung störungsspezifischer Präventions- und Behandlungsansätze und für deren Weiterentwicklung in der klinisch-psychologischen Forschung. Es werden sowohl historisch bedeutsame Arbeiten als auch aktuelle Trends und Strömungen diskutiert.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen aktiven Teilnahme und zur Übernahme eines Themas wird gewünscht.
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagen:
Caspar, F. & Jacobi, F. (2010). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring & S. K. Sulz (Hrsg.), Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie (Lehrbuch der Psychotherapie, Band 1, 2. Aufl.). München: CIP-Medien.
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (Springer-Lehrbuch, S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
Vertiefung:
Grawe, K. (2000). Psychologische Therapie (2., korrigierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie.
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change (6. Aufl.). Hoboken, New Jersey: Wiley.
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Essstörungen - Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend.
Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer.
Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010.
Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU.
Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.
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Schematherapie [Schematherapie] -
- Dozent/in:
- Lisa Aufleger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar fängt am ersten Termin s.t. an.)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, besonders da die Stunden zum Teil auf einander aufbauen, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung und der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum à la Schematherapie.
- Inhalt:
- Laut Schematherapie haben Menschen verschiedene „innere Anteile“ und kommen im Alltag in unterschiedliche innere Zustände (Modi), durch die sie auf eine bestimmte Art und Weise auf Situationen reagieren. Dies bezieht die Schematherapie, als eine der Therapieverfahren der dritten Welle, in die Therapie mit ein. Dabei verwendet sie nicht nur reine kVT-Methoden, sondern bedient sich z.B. auch psychodynamischer Konzepte. Im Seminar werden wir die Schematherapie zu Beginn theoretisch betrachten und im Verlauf der Sitzungen mit (vorgegebenen) Fallbeispielen arbeiten um das Wissen in die Praxis zu übersetzen und zu vertiefen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und praktischen Übungen zusammensetzen.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Demenz: Grundlagen & kognitive, emotionale und soziale Probleme -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Master-Studium
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars soll ein Überblick über unterschiedliche Formen der Demenz (Alzheimer-Demenz, Lewy-Körper-Demenz, vaskuläre Demenzen, Korsakow-Syndrom, etc.), deren biologische Korrelate und klinisches Erscheinungsbild gegeben werden. Schwerpunktmäßig soll die Alzheimer-Krankheit als häufigste Demenzform behandelt werden. Ziel des Seminars ist es, eine umfassende Information über die Ursachen (Risikofaktoren, genetische Vorbelastung, neurobiologische Veränderungen), die Psychopathologie (nicht-kognitive Veränderungen) und die neuropsychologischen Einbußen der Alzheimer-Demenz zu geben. Praxisrelevante Themen wie das diagnostische Vorgehen (insbesondere die Bedeutung neuropsychologischer Testverfahren), Therapieansätze und Versorgungsprobleme werden ebenfalls Inhalt des Seminars sein. Eine Exkursion in die Gedächtnissprechstunde des Klinikums am Michelsberg ist in Planung.
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Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation. -
- Dozent/in:
- Wolfgang Kühne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 9.12.2017, 10:00 - 14:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 9.12.2017, 14:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 27.10.2017
- Inhalt:
- Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen.
Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
- Empfohlene Literatur:
- Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.
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Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit -
- Dozent/in:
- Michael Preier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.12.2017, 8:00 - 12:00, 12:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.12.2017, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeiten des Blockseminars nach Absprache
- Inhalt:
- Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: Fortschritte der Neuropsychologie (Hogrefe).
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Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter -
- Dozent/in:
- Margarethe Gollas
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2017, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 8:30 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.11.2017, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.11.2017, 8:30 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2017, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.11.2017, 8:30 - 16:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Samstagstermine finden in Bad Staffelstein statt.
- Inhalt:
- Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht.
Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Kerkhoff, G. (2004): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Dissoziative Störungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
- Inhalt:
- Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert.
Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen
beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu
begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen,
die ihnen wirklich am Herzen liegen.
Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch
kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das
Ausprobieren von Übungen zu erfahren.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Essstörungen - Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend.
Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer.
Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010.
Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU.
Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.
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Schematherapie [Schematherapie] -
- Dozent/in:
- Lisa Aufleger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar fängt am ersten Termin s.t. an.)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, besonders da die Stunden zum Teil auf einander aufbauen, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung und der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum à la Schematherapie.
- Inhalt:
- Laut Schematherapie haben Menschen verschiedene „innere Anteile“ und kommen im Alltag in unterschiedliche innere Zustände (Modi), durch die sie auf eine bestimmte Art und Weise auf Situationen reagieren. Dies bezieht die Schematherapie, als eine der Therapieverfahren der dritten Welle, in die Therapie mit ein. Dabei verwendet sie nicht nur reine kVT-Methoden, sondern bedient sich z.B. auch psychodynamischer Konzepte. Im Seminar werden wir die Schematherapie zu Beginn theoretisch betrachten und im Verlauf der Sitzungen mit (vorgegebenen) Fallbeispielen arbeiten um das Wissen in die Praxis zu übersetzen und zu vertiefen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und praktischen Übungen zusammensetzen.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung, 18.11.2017 9:00 - 19.11.2017 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 19:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 4.11.2017-5.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, MG2/01.03, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie und fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung):
Sa., 21.10.2017 von 09.00 bis 17.00 Uhr (inkl. Pausen)
weiterer Blocktermin: 4./5.11.2017 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie auch vollständige Beratungsgespräche zu üben.
Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie Literatur zu dem Seminarthema lesen und sich ein (englischsprachiges) Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Personalauswahl - Diagnostische Gesprächsführung -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.1.2018, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
ab 25.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Wahlpflichtmodul Personalauswahl zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Master-Studiengang.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Übungen, Rückblick etc., sollten vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Leistungsnachweis: Vermittlung eines Seminarthemas und interaktive Wiederholung zum Seminarabschluss.
Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet sie ab 25.10.2017 in zweiwöchigen Abständen in Doppelterminen mittwochs von 12 bis 16 Uhr (s.t., inkl. Pausen) statt.
Alle Einzeltermine im Überblick:
25.10.2017
08.11.2017
22.11.2017
06.12.2017
10.01.2018
17.01.2018
31.01.2018
- Inhalt:
- Neben Fragebogenerhebung und Beobachtung stellt Gesprächsführung eine zentrale diagnostische Methode dar. Sie wird in verschiedenen Bereichen und für unterschiedlichsten Funktionen eingesetzt - beispielsweise im Personalmanagement zur Potenzialanalyse,
in therapeutischen Settings zur Diagnose und Indikationserstellung oder im forensischen Bereich zur Gutachtenerstellung (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012).
Im Seminar Diagnostische Gesprächsführung soll neben theoretischen Hintergründen (z.B. Beziehungsaufbau, Aufbau des multimodalen Interviews nach Schuler) vor allem Praxisbezug und Üben im Vordergrund stehen. Ziel ist es, verschiedene Anwendungsbereiche und bewährte Instrumente kennenzulernen und zu vergleichen.
Außerdem soll genügend Zeit zur Übung (Gesprächsvorbereitung, Durchführung in Rollenspielen und Nachbereitung) sowie Feedback zur Verfügung stehen, sodass die Teilnehmenden sowohl die Perspektive der Interviewdurchführenden als auch der Interviewten übernehmen können.
- Empfohlene Literatur:
- Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5.Aufl). Heidelberg: Springer.
Schuler, H. (2014). Biographieorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg). Lehrbuch der Personalpsychologie (S.257-300). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, K. (Hrsg.). (2009). Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Eignungsinterview. Lengerich: Pabst Science Publishers.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar Führungskräfteentwicklung -
- Dozent/in:
- Melanie Greß
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Blockveranstaltung 13.1.2018-14.1.2018 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 9.2.2018, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 10.2.2018, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Bitte beachten Sie, dass die Vorbesprechung um Punkt 18 Uhr und die Blockveranstaltung um Punkt 09 Uhr beginnt!
Vorbesprechung: Donnerstag, 9.11.2017, 18:00 - 19:30 Uhr, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmenden der Vortrag eines Referats inkl. Handout, sowie die Erstellung einer kurzen Seminarreflexion erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin.
Auf Wunsch der Teilnehmenden können Referate oder Diskussionsrunden in englischer Sprache absolviert werden, sofern die Seminargruppe dem zustimmt.
- Inhalt:
- Unter Personalentwicklung versteht man alle gezielten Maßnahmen einer Organisation, die darauf ausgerichtet sind, die Qualifikation des Personals, d.h. der Mitarbeiter und Führungskräfte auf allen Hierarchieebenen, für dessen gegenwärtige und zukünftige Aufgaben systematisch sicherzustellen. Nach einer Wiederholung der Grundlagen werden im Seminar ausgewählte Themenbereiche der Personalentwicklung besprochen. Einen Schwerpunkt bilden Verfahren, die sich an Führungskräfte in Unternehmen richten. Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können. Dabei soll der Blick geweitet werden, u.a. hin zu Themen wie dem Talent Management Cycle, Veränderungen der Arbeitswelt, Einschränkungen auf Seiten des Unternehmens.
Ziel der Veranstaltung ist es durch Vorträge und Diskussionen über das Kennenlernen verschiedener Verfahren hinaus ein Verständnis dafür zu entwickeln, vor welchem Hintergrund diese Verfahren in der Praxis durchgeführt werden und welche Herausforderungen sich ergeben können.
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Blockseminar "Konflikte in Organisationen" -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, WE5/02.004
Blockveranstaltung 16.12.2017-17.12.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/02.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation und Ausarbeitung erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin. Dieser wird noch im VC-Kurs bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Konflikte sind im menschlichen Miteinander unvermeid- und im Grunde auch unverzichtbar. Egal ob im im beruflichen Kontext, im privaten Miteinander, im sportlichen Wettkampf oder im kindlichen Spiel - Konflikte können belasten und zerstören, zeigen oftmals aber auch kreative Lösungsmöglichkeiten für festgefahrene Situationen auf und "bereinigen die Atmosphäre". Letztlich ist es meist nur eine Frage des richtigen Umgangs mit der Situation und das Erkennen der Ursachen und Rahmenbedingungen für Konflikte.
Das Seminar möchte die verschiedenen theoretischen Modelle zur Entstehung und zum Verlauf von Konflikten auffrischen und vertiefen. Den Schwerpunkt wird dabei das Konfliktgeschehen im organisationalen Umfeld bilden. Gleichzeitig sollen Lösungsansätze und Methoden zur Konfliktarbeit und -bewältigung erarbeitet und umgesetzt werden. Neben kreativen Wegen aus dem Konflikt, sollen dabei auch mögliche Betätigungsfelder für Psychologen in der beruflichen Praxis (z.B. Mediation, Coaching, Konfliktlösung in Seminar und Training) beleuchtet werden.
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung); Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung ab 1.10.2017 über www.vhb.org; Beginn 1.11.2017
Anbieter: Prof. Dr. Klaus Moser
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt.
Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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MS-Tag (Multiple Sklerose) -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
- Inhalt:
- Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und
eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung
in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren
kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst
werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2.
Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple
Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.
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Neurologie für Neuropsychologen I -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
Einzeltermin am 6.3.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Psychosomatik
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Dissoziative Störungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
- Inhalt:
- Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Persönlichkeit in der Klinischen Psychologie: Vom Störungsbild zum Einflussfaktor psychischer und somatischer Erkrankungen -
- Dozent/in:
- Dominic Ehrmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.11.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich in zwei Teilen den pathologischen und nicht-pathologischen Persönlichkeitsaspekten und deren Bedeutung innerhalb der klinischen Psychologie.
Im ersten Teil werden die verschiedenen Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) gemäß ICD-10/DSM-5 besprochen. Hierbei sollen auch die Möglichkeiten und die Effektivität von psychotherapeutischen Interventionen bei diesen Störungsbildern erläutert werden.
Der zweite Teil widmet sich den nicht-pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen gemäß aktuellen Theorien zur Persönlichkeit (z.B. Big Five Modell). Hierbei wird im Seminar erarbeitet, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Extraversion, Neurotizismus) die Entstehung und Behandlung von psychischen und somatischen Erkrankungen beeinflussen können.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe -
- Dozent/in:
- Kristin Härtl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.1.2018, 14:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.1.2018, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 21.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit der Dozentin ab Anmeldung zum Seminar.
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Klausur (am Ende des dritten Seminartages)
- Inhalt:
- Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.
Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.
Vorgehen:
Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
- Empfohlene Literatur:
- Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst
Härtl, K., Hermelink, K. (2013). Onkologie interdisziplinär: Psychoonkologische Ansätze Bedeutung für die gynäkologische Onkologie? Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 73, 992-995.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)
Herschbach, P., Heußner, P. (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta
Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)
Kowalcek, I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2017/18 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Human Resources Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Frau Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gern an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: jana.kammerhoff@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, nehmen Sie bitte zu Georg Dochtmann Kontakt auf (georg.dochtmann@uni-bamberg.de) und teilen ihm mit, an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 16.12.2017-17.12.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und Gesundheit am Arbeitsplatz zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (09:00-16:30) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der beiden Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.
Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Die Anforderungen dafür werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt. Ich empfehle die Erstellung eines ca. 10-seitigen Manuals für ein Training zum Themenbereich Umgang mit psychischen Beanspruchungen .
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:
16.12.2017 09:00-18:00 Uhr
17.12.2017 09:00-18:00 Uhr
Zudem findet am 27.10.2017 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
- Inhalt:
- In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.
Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln.
Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von Mitarbeitenden, die häufig spezifische Expertise für ihr Fachgebiet haben, sind ihre Kompetenzen nicht nur für ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch für die ihrer Mitarbeitenden hoch relevant.
- Empfohlene Literatur:
- Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
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Psychiatrie
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Dissoziative Störungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Referat mit schriftlicher Hausarbeit.
- Inhalt:
- Dissoziative Störungen sind eine Reaktion auf eine traumatische Erfahrung und sind gekennzeichnet durch einen Verlust der psychischen Integration des Erlebens und Verhaltens. Dissoziative Phänomene und Symptome können isoliert oder kombiniert bei anderen psychischen Störungen vorkommen, die sich als Folge von traumatischen und belastenden Lebensereignissen entwickelt haben. In diesem Seminar behandeln wir verschiedene Formen der dissoziativen Störungen wie z. B. Amnesie, Fugue, Konversionsstörung. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung. Diese ist die besonders tiefgehende und komplexeste Form einer dissoziativen Störung, die jedoch nach wie vor als umstritten gilt. Der Praxisbezug wird durch Fallbeispiele und Übungen in den Kleingruppen hergestellt.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erbeten.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen -
- Dozent/in:
- Irina Block
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert.
Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. computergestützte Interventionen zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 13.1.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 2.2.2018, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.2.2018, 10:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 23.10.2017, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar beginnt s.t.
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
- Inhalt:
- Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen
beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu
begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen,
die ihnen wirklich am Herzen liegen.
Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch
kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das
Ausprobieren von Übungen zu erfahren.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Essstörungen - Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 15.12.2017 von 14 - 18 Uhr statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend.
Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer.
Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010.
Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU.
Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.
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Schematherapie [Schematherapie] -
- Dozent/in:
- Lisa Aufleger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Seminar fängt am ersten Termin s.t. an.)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Wichtig für das erfolgreiche Bestehen des Seminars ist eine regelmäßige Teilnahme, besonders da die Stunden zum Teil auf einander aufbauen, sowie die Bereitschaft zu Rollenspielen, da uns diese gut ermöglichen eine therapeutische Situation zu simulieren. Die Seminarleistung besteht aus einer Fallvorstellung und der Erarbeitung des Falles mit dem Plenum à la Schematherapie.
- Inhalt:
- Laut Schematherapie haben Menschen verschiedene „innere Anteile“ und kommen im Alltag in unterschiedliche innere Zustände (Modi), durch die sie auf eine bestimmte Art und Weise auf Situationen reagieren. Dies bezieht die Schematherapie, als eine der Therapieverfahren der dritten Welle, in die Therapie mit ein. Dabei verwendet sie nicht nur reine kVT-Methoden, sondern bedient sich z.B. auch psychodynamischer Konzepte. Im Seminar werden wir die Schematherapie zu Beginn theoretisch betrachten und im Verlauf der Sitzungen mit (vorgegebenen) Fallbeispielen arbeiten um das Wissen in die Praxis zu übersetzen und zu vertiefen. Generell soll sich das Seminar aus einer ausgewogenen Mischung von Theorie und praktischen Übungen zusammensetzen.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 12:00 - 18:00, WE5/01.067
Blockveranstaltung 16.12.2017-17.12.2017 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist den fächerübergreifenden Modulen "Angewandte Personalentwicklung" und Gesundheit am Arbeitsplatz zugeordnet und richtet sich daher an Studierende der BWL und Psychologie.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines 1-tägigen Trainingskonzepts (09:00-16:30) in zwei gemischten Gruppen aus BWL- und Psychologiestudierenden, das an einem der beiden Seminartage mit der Seminargruppe durchgeführt wird.
Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Die Anforderungen dafür werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt. Ich empfehle die Erstellung eines ca. 10-seitigen Manuals für ein Training zum Themenbereich Umgang mit psychischen Beanspruchungen .
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung zu folgenden Terminen statt:
16.12.2017 09:00-18:00 Uhr
17.12.2017 09:00-18:00 Uhr
Zudem findet am 27.10.2017 von 12:00-18:00 Uhr ein Train-the-Trainer-Workshop statt, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von Trainings vermittelt sowie eine erste Einführung in das Thema gegeben werden. Die Teilnahme an diesem Termin ist unbedingt erforderlich!
- Inhalt:
- In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.
Das Seminar hat das Ziel, einen Überblick über Relevanz und konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung im Bereich "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz" zu vermitteln.
Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar. Als Multiplikatoren und Koordinatoren von Mitarbeitenden, die häufig spezifische Expertise für ihr Fachgebiet haben, sind ihre Kompetenzen nicht nur für ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch für die ihrer Mitarbeitenden hoch relevant.
- Empfohlene Literatur:
- Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz Verlag, Weinheim.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Hallbergmoss: Pearson
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Göttingen: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Heidelberg: Springer.
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Selbstfürsorge für Menschen in helfenden Berufen [Selbstfürsorge] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme, zur aktiven Teilnahme an praktischen Übungen zur Selbstfürsorge und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Selbstfürsorge ist für Menschen in helfenden Berufen essentiell um die eigene Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Gleichzeitig ist die Förderung von Selbstfürsorge bei Patienten häufig Thema in der Psychotherapie. Ziel des Seminars ist es, verschiedene Aspekte von Selbstfürsorge zu diskutieren und Strategien zur persönlichen Selbstfürsorge zu entwickeln. Hierzu sollen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert werden, beispielsweise Achtsamkeit, Förderung von Selbstwert und Stressbewältigungsstrategien.
- Empfohlene Literatur:
- McKay, M., Wood, J. C. & Brantley, J. (2008). Starke Emotionen meistern. Paderborn: Junfermann.
Norcross J. & Guy, J. (2010). Lassen Sie es in Ihrer Praxis. Göttingen: Hogrefe.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2010). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiraldi, G. R. (2011). Arbeitsbuch Selbstachtung. Paderborn: Junfermann.
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Psychologische Ästhetik
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STREET ART -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2017, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 10.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, Einzeltermin am 8.12.2017, Einzeltermin am 22.12.2017, Einzeltermin am 12.1.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 12.1.2018, 11:00 - 14:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 26.1.2018, Einzeltermin am 9.2.2018, 10:00 - 14:00, M3/02.10
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung findet vierzehntägig statt, also nur jeden 2. Freitag. Beginn: 27.10.2017
- Inhalt:
- Sie arbeiten nachts, damit man sie nicht erwischt. Sie sind kreativ und beherrschen ihr Handwerk. Sie arbeiten schnell und konzentriert: Street Art - Künstler.
Wenn es Tag wird, ist die Stadt um ein Bild reicher. Manche bewundern es als Kunst, manche nennen es Vandalismus.
Weltweit, besonders in Großstädten, wird man an jeder Ecke mit dieser relativ neuen Kunst konfrontiert. Man muss sie wahrnehmen, ob man will oder nicht. Sie fällt auf, sie amüsiert oder provoziert. Aber halt! Ist das wirklich alles so neu? Wodurch wurde das Entstehen der Street Art beeinflusst? Welche Ideen stecken dahinter?
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen, welche Motivation Street Art Künstler haben, wie ihre Bilder wirken und wodurch, warum sie polarisieren, und auch wie sie gemacht sind.
Um nicht nur die Seite der Betrachter einzunehmen, sondern auch die der Künstler, werden wir selbst mit einigen Techniken der Street Art arbeiten. Aber keine Sorge! Für dieses Seminar ist keine künstlerische Begabung Voraussetzung. Es gibt leicht erlernbare Techniken, die wir Ihnen zeigen werden.
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Psychologie und Literatur
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Psychologie und Literatur -
- Dozent/in:
- Tina Horlitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar muss leider entfallen
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie FÜM Psychologie und Literatur angeboten.
- Inhalt:
- In diesem fächerübergreifenden Seminar werden Themenbereiche aufgegriffen, in denen psychologische Phänomene im Medium der Literatur zum Thema werden oder die Psychologie die Literatur bzw. deren Rezeption zu ihrem Gegenstand macht. Das Seminar ist für 10 Teilnehmer aus der Psychologie (Master) und 10 Teilnehmer aus der Literaturwissenschaft geöffnet. Die Vorbereitung eines Themas findet nach Möglichkeit im interdisziplinären Tandem statt. Im Speziellen geht es im Wintersemester 2016/2017 inhaltlich um das Thema Phantasie. Im ersten Schritt werden Konzepte der Phantasie, der Vorstellungs- oder Einbildungskraft, der Imagination, des Imaginären usw. exploriert, systematisiert und anhand aktueller empirischer Befunden in Zusammenhang mit anderen Persönlichkeitseigenschaften (z.B. Offenheit für neue Erfahrungen, Kreativität) in diskutiert. Im zweiten Schritt folgt eine Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Methoden, den Dialog zwischen diesem Wissen der Wissenschaft(en) und dem Wissen der Literatur als Wissenskultur zu beschreiben und selbst zu führen. Im dritten Schritt werden auf dieser Basis ausgewählte literarische Texte auf das Thema der Phantasie hin analysiert. Insgesamt besitzen die TeilnehmerInnen am Ende des Seminars ein breites Wissen über die zahlreichen Facetten des theoretischen Konzeptes Phantasie sowie ausgewählte empirische Ergebnisse und die Fähigkeit, dieses in literarisch verdichteter Form als Thema oder Figuration in Texten ausfindig zu machen.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Achtsamkeit und Lösungsorientierung in Beratung und Intervention -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung, 18.11.2017 9:00 - 19.11.2017 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Sa, So, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 19.11.2017, 9:00 - 19:00, M3N/03.29, M3N/03.28
Vorbesprechung: Donnerstag, 19.10.2017, 18:00 - 21:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul Beratung und Gesprächsführung Pflichtseminar Beratung oder Gesprächsführung
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout in Teams
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den Themen Achtsamkeit und Lösungsorientierung. Zentraler Inhalt des Seminars ist es, wann in Therapie und Beratung Methoden der Lösungsorientierung und Achtsamkeit indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten und auch in der Beraterrolle umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Stressbewältigungstraining nach Kaluza -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul âBeratung und Gesprächsführungâ Pflichtseminar âBeratungâ oder âGesprächsführungâ
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll das Stressbewältigungstraining nach Kaluza praktisch eingeübt werden. Das Training lässt sich kontextübergreifend fast überall dort einsetzen, wo Menschen mit Stress konfrontiert sind. Es ist daher zum einen natürlich für Psychologen in der Beratung sowie im klinischen Alltag interessant, aber auch für Schulpsychologen und Lehrkräfte, die mit älteren Schülern arbeiten.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben, eine Gruppensitzung in der Rolle des Gruppenleiters mit Ihren Kommilitonen als "Klienten" durchzuführen. Die Seminarleiterin steht Ihnen dabei unterstützend als Co-Leiterin zur Seite. Das Manual enthält eine genaue Anleitung sowie vorgefertigte Arbeitsmaterialien für die Durchführung der einzelnen Sitzungen, wodurch sich eine unkomplizierte Möglichkeit ergibt, sich einmal in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Zu guter Letzt soll das Seminar jedoch auch für Sie einen gewissen Selbsterfahrungswert haben. Da Sie sich zumeist in der Rolle des Klienten befinden werden, haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren stressinduzierenden Grundeinstellungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um Ihr Studium und Ihren Alltag künftig mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen.
Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Seminar nicht um eine heilkundliche Maßnahme, sondern eine akademische Veranstaltung handelt.
Scheinanforderung: Vorbereitung und Durchführung einer Gruppensitzung (z.B. Anleitung der Gruppe in einem Entspannungsverfahren sowie Diskussion leistungsbezogener Grundannahmen).
Darüber hinaus sollten Sie zu einem gewissen Maß an Selbstöffnung bereit sein und sich in der Gruppe zu Ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Stress äußern können. Damit Sie profitieren können, sollten Sie zudem die wöchentlichen "Hausaufgaben" erledigen, z.B. Fragebögen oder Selbstbeobachtungsprotokolle ausfüllen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung im Sinne einer Scheinleistung. Die Gruppengröße wird auf eine geringe Teilnehmerzahl beschränkt sein, um den Charakter einer Klientengruppe zu erhalten und um Ihnen die Bearbeitung persönlicher Themen zu ermöglichen.
Achtung: Die Inhalte können sich noch geringfügig ändern bis zu Semesterbeginn. Bei Fragen wenden Sie sich sehr gerne einfach per E-Mail an mich: julia.mueller@uni-bamberg.de
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Seminar: Aus Vergleichsstudien lernen (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.12.2017, 14:00 - 17:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.12.2017, 9:00 - 17:00, MG1/02.08
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 17:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 13.1.2018, 9:00 - 17:00, M3N/03.29
Bitte beachten Sie die zeitliche Verschiebung des 2. Blocktermins vom 19./20.1.18 auf den 12./13.1.18
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Vergleichsstudien sind aus der aktuellen Bildungsdiskussion nicht mehr wegzudenken. Die große Komplexität der Studien und die vielen organisatorischen und methodischen Besonderheiten, die den verwendeten Erhebungs- und Auswertungsverfahren eigen sind, machen es schwer, die Ergebnisse von Vergleichsstudien zu interpretieren und politische Schlussfolgerungen oder pädagogische Handlungsanweisungen abzuleiten. Auf welche Fragen können Befunde aus Vergleichsstudien eine Antwort geben? Wann sind die Befunde mehr oder weniger belastbar? Wie darf man sie keinesfalls interpretieren? Welche anderen Anregungen für die Gestaltung von Schule und Unterricht sind in den Ergebnissen zu entdecken? Aus der Perspektive von Schulleitungen gibt es je nach eigenem Hintergrund eine Vielzahl von Möglichkeiten, Vergleichsstudien nützliche und hilfreiche Informationen zu entnehmen. Das Seminar vermittelt anhand der zum Zeitpunkt des ersten Blocks tagesaktuellen PISA 2015-Befunde grundlegende Informationen zu Vergleichsstudien und leitet zum selbstständigen Umgang mit Studien an.
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Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB
Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Seminare
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Basisseminar Psychologie (EWS) Dornheim -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren! Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel I -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.
Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel II -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 13:00, M3N/03.28
Raumwechsel: Das Seminar findet in MG2/ 02.09 statt. Das Seminar findet alle 2 Wochen im Seminarraum zwischen 12 und 14 Uhr statt. In jeder anderen Woche werden selbständig in Gruppen Hausaufgaben bearbeitet.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.
Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Seminar Psychologie (EWS): Entwicklung und entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Dornheim, Anita Knöferle
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [ab SS 14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft!
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter https://www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium/.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
- Inhalt:
- Was sind die Kriterien für eine entwicklungsförderliche sprachliche Interaktion als zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität an Schulen sowie der Prozessqualität an vorschulischen Bildungseinrichtungen und wie sieht es mit deren Umsetzung in der Praxis aus? Ausgehend von der vorschulischen und schulischen Entwicklung sprachlicher, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen stellen Sie im Rahmen des Seminars in einer Zweiergruppe in einem Kurzreferat Prinzipien aus einem ausgewählten Ansatz zur kognitiv-sprachlichen Entwicklungsförderung von Kindern vor.
Nach dem gemeinsamen theoretischen Teil des Seminars wird die Seminargruppe aufgeteilt. Ein Teil der Gruppe erprobt im Tandem einzelne Elemente in der Kindergartenpraxis. Dazu werden sie über 4 Wochen zwei Kinder in jeweils ca. 20-30 minütigen Einheiten fördern. Insgesamt sollten Sie dafür ca. 2 Stunden pro Termin einplanen können. Mit Hilfe geleiteter Beobachtung schulen Sie dabei Ihre eigene entwicklungsförderliche sprachliche Interaktionskompetenz. Der andere Teil der Seminargruppe arbeitet in diesen 4 Wochen im Tandem einen Stundenentwurf mit Reflexion des theoretischen Bezugs zu einer exemplarischen Sitzung mit einem Kindergartenkind schriftlich aus.
In den verbleibenden Semesterwochen nach der Praxisphase berichten sich die Gruppen, die im Kindergarten waren, zunächst gegenseitig ihre Erfahrungen mit der Förderung. Eine Abschlussveranstaltung mit den beteiligten Erzieherinnen bildet hier den Schlusspunkt. Die Gruppen, die einen Stundenentwurf ausgearbeitet haben, präsentieren sich diesen gegenseitig in einer gesonderten (Block-)veranstaltung. Die Frage, inwiefern die Interaktionsprinzipien auf Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersstufen übertragbar sind, soll in allen Gruppen diskutiert werden.
Das Seminar richtet sich an interessierte Studierende aller Lehrämter, insbesondere an Studierende der Beruflichen Bildung und Studierende im Lehramt Grundschule. Die Praxisphase im Kindergarten richtet sich ebenfalls insbesondere an diese beiden Gruppen von Studierenden.
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Seminar Psychologie (EWS): Why does it hurt so much? - Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Jugendalter -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Angst und Essstörungen, die insbesondere im Jugendalter auftreten können, behandelt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt interaktiv über Ausschnitte aus Film und/oder Literatur sowie über die selbstständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. Abschließend wird auf Umgangsmöglichkeiten mit den entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht eingegangen und diese werden praktisch geübt.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3â5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
- Empfohlene Literatur:
- ⢠Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
⢠Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.
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Seminar Psychologie (EWS): Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniela Sauer, Dorothea Horn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 20.10.2017, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2017, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Seminar findet an 5 Terminen jeweils Montags 10-12 Uhr (16.10., 13.11., 4.12., 8.1., 29.1.) und am Wochenende 20./.21.10.2017 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Theorie- und Praxisanteile des Seminars setzen sich folgendermaßen zusammen:
1. Seminarvorbesprechung und Themeneinstieg am Montag, 16.10.2017, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
2. Vorbereitungsseminar in M 3/02.10
am Freitag, 20.10.2017, 14-18 Uhr (s.t.)
und Samstag, 21.10.2017, 9-18 Uhr (s.t.)
3. Praxis/Feldeinsatz: Durchführung eines Lerncoachings (vier Gespräche) mit einem/r Schüler/in von November bis Januar 7.11.2017-26.01.2018.
In diesem Zeitraum finden drei Termine zur kollegialen Beratung jeweils montags, 10-12 Uhr (13.11.2017, 4.12.2017, 8.1.2018) statt (MG 2/01.03). Im Rahmen dieser Termine werden im Sinne der Ko-Konstruktion die Beratungsgespräche vor- und nachbesprochen. Sie erhalten außerdem wertvolle Anregungen und umfangreiche Materialien an die Hand und profitieren vom gegenseitigen Austausch Ihrer Erfahrungen.
4. Abschlussreflexion am Montag, 29.01.2018, 10-12 Uhr, MG 2/01.03
- Inhalt:
- Beratung zählt zu den grundlegenden Aufgaben einer jeder Lehrkraft. Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen geht es vor allem um die alltägliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren übernimmt die Lehrkraft die Rolle der Lernberaterin/des Lernberaters, indem sie Schülerinnen und Schüler anregt und begleitet, ihren individuellen Lernprozess zu verstehen und zu optimieren.
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium (Aufbaumodul EWS Psychologie) sowie an Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft (Modul: Felder der Beratung, Schulpädagogik), die sich in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin und Lernberater vorbereiten möchten.
Im Seminar Lernberatung erwerben Sie als Teilnehmende zunächst praxis- und fallorientiertes Wissen zur Gestaltung eines gelingenden Beratungsprozesses zur Förderung von selbstreguliertem Lernen. Im Anschluss übertragen Sie Ihr erworbenes Wissen in die Praxis und führen in Tandems ein Lerncoaching mit einer Schülerin oder einem Schüler durch. Dabei werden Sie durch individuelles Mentoring und kollegiale Beratung intensiv begleitet.
Das Seminar Lernberatung bietet Ihnen die Gelegenheiten, in einer wertschätzenden Atmosphäre Ihre zukünftige Rolle als Lernberaterin/Lernberater zu entdecken, auszuprobieren, professionell zu gestalten und zu reflektieren.
Es basiert auf einem innovativen Lehrkonzept, das vom Teilprojekt BERA - Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt, durchgeführt und evaluiert wird. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Seminar Psychologie (EWS): Lernen in Gruppen aus psychologischer Perspektive (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:30 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:30 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:30 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:30 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz oder Konfliktfähigkeit sind Bildungsziele, die u.a. mithilfe von Lernen in Gruppen erreicht werden sollen. Andererseits bilden diese Kompetenzen die Voraussetzung, damit Lernen in Gruppen überhaupt funktionieren kann. In dem Seminar lernen Sie Theorien im Zusammenhang mit diesem Thema kennen, werden sich mit den Merkmalen kooperativen Lernens und Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrkraft in diesem Zusammenhang und mit möglichen Schwierigkeiten und deren Vorbeugung auseinandersetzen. Weitere Argumente für den Einsatz in der Diskussion mit skeptischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen gewinnen Sie aus der Beschäftigung mit Studien zur Effektivität des Lernens in Gruppen. Ein Blocktag ist dem praktischen Kennenlernen verschiedener Methoden gewidmet.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2017, Einzeltermin am 5.11.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09. - 10.10.17.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2018, 9:00 - 10:30, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS): Zum Lernen motivieren: Bedingungen, Faktoren, Ergebnisse (Endres) -
- Dozent/in:
- Magdalena Endres
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Motivation stellt neben kognitiven Fähigkeiten eine der wichtigsten individuellen Determinanten für erfolgreiches Lernen dar (Helmke, 2007). Gleichzeitig ist Motivation auch der Bereich, der laut Lehrkräften in der Praxis am häufigsten Grund für niedrige schulische Leistung ist.
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Motivationstheorien (z.B. ErwartungsxWert-Theorien, Selbstbestimmungstheorie) kennenzulernen und die Brücke zu anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielweise Selbstkonzept oder Interesse zu spannen. Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle die soziale Umwelt und persönliche Begabung für Motivation spielen und durch welche praktischen Fördermöglichkeiten, Schülerinnen und Schüler im Schulalltag motiviert werden können.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Psychologie (EWS):
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul B
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Sprachliche und Kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter -
- Dozent/in:
- Katharina Dorn (geb. Nübel)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, Einzeltermin am 9.1.2018, Einzeltermin am 16.1.2018, Einzeltermin am 23.1.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
ab 21.11.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über den Eintrag in eine Teilnehmerliste im Sekretariat von Frau Prof. Weinert, Entwicklungspsychologie.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden zentrale Entwicklungstheorien der sprachlichen und kognitiven Entwicklung im frühen Kindesalter besprochen und mit bedeutenden und aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Zudem werden geeignete Forschungsmethoden und Testverfahren der Entwicklungspsychologie in diesem jungen Lebensalter besprochen und teils interaktiv behandelt. Mit Videos zu Fallbeispielen sollen frühe Fähigkeiten in diesen Bereichen untermauert und stets ein kritischer Blick auf (aktuelle) Forschungsbefunde und ihr Bezug zu altbewährten Theorien geworfen werden. Die Seminarteilnehmer werden dazu angeregt bedeutsame Fragestellungen zu diskutieren und methodische Vorgehensweisen kritisch zu beleuchten.
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Wie denken Kinder? Kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kindesalter -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2018, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
bis zum 6.2.2018
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Seminar sollen Grundlagen sowie verschiedene Entwicklungsbereiche der kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch wichtige Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Die verschiedenen Themen sollen überwiegend von Arbeitsgruppen präsentiert und anschließend in Kleingruppen vertieft werden. Zu einzelnen Themen soll von den Teilnehmern außerdem empirische Literatur (Studien) gelesen und im Seminar besprochen werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen und sich aktiv am Seminar zu beteiligen (u. a. Referat, Leitung von Gruppenarbeiten).
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Basismodul C
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 17.11.2017, Einzeltermin am 24.11.2017, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 8.12.2017, 10:00 - 14:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 15.12.2017, Einzeltermin am 9.2.2018, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Vertiefungsmodul B
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.11.2017, 14:00 - 20:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 18.11.2017-19.11.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Forschungsmethoden
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Multivariate Statistik -
- Dozent/in:
- Claus H. Carstensen
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie
und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
- Inhalt:
- Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung.
Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.
Voraussetzung für das Seminar:
- Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
- Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
- Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
- Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
- Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
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Basismodul
Berufliche Bildung
Bachelor Berufliche Bildung
Basismodul
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Basisseminar Psychologie (EWS) Dornheim -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren! Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.2017.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel I -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.
Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) Schröppel II -
- Dozent/in:
- Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 13:00, M3N/03.28
Raumwechsel: Das Seminar findet in MG2/ 02.09 statt. Das Seminar findet alle 2 Wochen im Seminarraum zwischen 12 und 14 Uhr statt. In jeder anderen Woche werden selbständig in Gruppen Hausaufgaben bearbeitet.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar ) Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow über den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie vom 18.09.-10.10.2017.
Das Basisseminar für das WS 17/18 ist bereits voll belegt. Alternativ wird ein weiteres Basisseminar im Sommersemester 2018 angeboten, so dass Studierende die Möglichkeit haben, es dann zu belegen.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft. In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3-5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.12.2017, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3 5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2017, 10:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3â5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im WS 2018/19 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (3. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Johannes Leder
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Grundlagen der Psychologie II
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 17/18 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Master Berufliche Bildung
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Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
- Empfohlene Literatur:
- ⢠Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
⢠Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.
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Seminar Psychologie (EWS): Lernen in Gruppen aus psychologischer Perspektive (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:30 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:30 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:30 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:30 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz oder Konfliktfähigkeit sind Bildungsziele, die u.a. mithilfe von Lernen in Gruppen erreicht werden sollen. Andererseits bilden diese Kompetenzen die Voraussetzung, damit Lernen in Gruppen überhaupt funktionieren kann. In dem Seminar lernen Sie Theorien im Zusammenhang mit diesem Thema kennen, werden sich mit den Merkmalen kooperativen Lernens und Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrkraft in diesem Zusammenhang und mit möglichen Schwierigkeiten und deren Vorbeugung auseinandersetzen. Weitere Argumente für den Einsatz in der Diskussion mit skeptischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen gewinnen Sie aus der Beschäftigung mit Studien zur Effektivität des Lernens in Gruppen. Ein Blocktag ist dem praktischen Kennenlernen verschiedener Methoden gewidmet.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2017, Einzeltermin am 5.11.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09. - 10.10.17.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2018, 9:00 - 10:30, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS): Zum Lernen motivieren: Bedingungen, Faktoren, Ergebnisse (Endres) -
- Dozent/in:
- Magdalena Endres
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Motivation stellt neben kognitiven Fähigkeiten eine der wichtigsten individuellen Determinanten für erfolgreiches Lernen dar (Helmke, 2007). Gleichzeitig ist Motivation auch der Bereich, der laut Lehrkräften in der Praxis am häufigsten Grund für niedrige schulische Leistung ist.
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Motivationstheorien (z.B. ErwartungsxWert-Theorien, Selbstbestimmungstheorie) kennenzulernen und die Brücke zu anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielweise Selbstkonzept oder Interesse zu spannen. Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle die soziale Umwelt und persönliche Begabung für Motivation spielen und durch welche praktischen Fördermöglichkeiten, Schülerinnen und Schüler im Schulalltag motiviert werden können.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Psychologie (EWS):
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Aufbaumodul
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Seminar Psychologie (EWS): Leistungen messen und beurteilen - ein Praxisseminar (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Schule ist ein Ort, an dem vielfältige Beurteilungsprozesse stattfinden. »Beurteilen« als berufliche Tätigkeit der Lehrkräfte spielt in allen unterrichtlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Daher rührt auch die Problemkomplexität, die mit der »Beurteilungsaufgabe« verbunden ist. Diese macht es deshalb notwendig, sich darüber im Klaren zu sein, was einerseits die »Beurteilungsaufgabe« umfassen soll und wie andererseits die an sie gestellten Anforderungen methodisch und instrumentell implementiert werden sollen. (Jürgens & Lissmann 2015)
Anschließend an dieses Zitat von Jürgens und Lissmann zielt das Seminar darauf ab, einerseits den Sinn und Zweck von Beurteilung im Kontext Schule zu beleuchten, andererseits konkret Methoden und Instrumente der Leistungsmessung und nachfolgend beurteilung praktisch einzusetzen und zu reflektieren. Das Hauptaugenmerk wird deshalb die Erprobung und eigene Modifikation vielfältiger Prüfungsmodalitäten, angepasst an bestimmte Leistungsbereiche, darstellen, u.a.:
o geschlossene und offene schriftliche Aufgabenformate
o verschiedene Formen des mündlichen Abprüfens
o ganzheitliche Produktprüfungen
o Portfolios/Lernjournale
o Sozialverhalten
o etc.
- Empfohlene Literatur:
- ⢠Jürgens & Lissmann (2015). Pädagogische Diagnostik.
⢠Hesse & Latzko (2009). Diagnostik für Lehrkräfte.
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Seminar Psychologie (EWS): Lernen in Gruppen aus psychologischer Perspektive (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2017, 14:30 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.11.2017, 9:30 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.12.2017, 14:30 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.12.2017, 9:30 - 17:00, M3/-1.13
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 17:00 - 18:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz oder Konfliktfähigkeit sind Bildungsziele, die u.a. mithilfe von Lernen in Gruppen erreicht werden sollen. Andererseits bilden diese Kompetenzen die Voraussetzung, damit Lernen in Gruppen überhaupt funktionieren kann. In dem Seminar lernen Sie Theorien im Zusammenhang mit diesem Thema kennen, werden sich mit den Merkmalen kooperativen Lernens und Ihrer zukünftigen Rolle als Lehrkraft in diesem Zusammenhang und mit möglichen Schwierigkeiten und deren Vorbeugung auseinandersetzen. Weitere Argumente für den Einsatz in der Diskussion mit skeptischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen gewinnen Sie aus der Beschäftigung mit Studien zur Effektivität des Lernens in Gruppen. Ein Blocktag ist dem praktischen Kennenlernen verschiedener Methoden gewidmet.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2017, Einzeltermin am 5.11.2017, 10:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.1.2018, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 16.10.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09. - 10.10.17.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 11.1.2018, 9:00 - 10:30, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche Faktoren näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. managen kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminar Psychologie (EWS): Zum Lernen motivieren: Bedingungen, Faktoren, Ergebnisse (Endres) -
- Dozent/in:
- Magdalena Endres
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
- Inhalt:
- Motivation stellt neben kognitiven Fähigkeiten eine der wichtigsten individuellen Determinanten für erfolgreiches Lernen dar (Helmke, 2007). Gleichzeitig ist Motivation auch der Bereich, der laut Lehrkräften in der Praxis am häufigsten Grund für niedrige schulische Leistung ist.
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Motivationstheorien (z.B. ErwartungsxWert-Theorien, Selbstbestimmungstheorie) kennenzulernen und die Brücke zu anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielweise Selbstkonzept oder Interesse zu spannen. Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle die soziale Umwelt und persönliche Begabung für Motivation spielen und durch welche praktischen Fördermöglichkeiten, Schülerinnen und Schüler im Schulalltag motiviert werden können.
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Seminar Psychologie (EWS, BA-Pädagogik): Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (Drechsel, Paetsch) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Psychologie (EWS):
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 18.09.-10.10.17.
BA Pädagogik:
Dieses Seminar richtet sich auch an BA-Pädagogik-Studierende, Bezugswissenschaft Psychologie im Modul BA PÄD KF PSYCH –B (Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns; Seminarmodul).
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Pädagogischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert. Im Rahmen des Seminars lernen die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente kennen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, Facetten schulischer und außerschulischer Leistungsbeurteilung und der pädagogisch-psychologischen Diagnostik praktisch zu erproben und zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehramtsstudierende (EWS) als auch an BA-Pädagogik-Studierende.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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