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Institut für Katholische Theologie

Alttestamentliche Wissenschaften

 

Biblisches Hebräisch I [Biblisches Hebräisch I]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 19:00, U2/01.30
Fr, 10:00 - 12:00, U2/01.30
ab 19.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs findet statt, wenn und solange mindesten vier Studierende teilnehmen. Studierende aller Studiengänge sind herzlich willkommen.

Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 1. 10. 2018 an klaus.bieberstein(at)uni-bamberg.de
Inhalt:
Hebräisch ist die (wichtigste) Sprache des Alten Testaments, und schon einfache Grundkenntnisse helfen sehr, sowohl das Alte Testament als auch Kommentare desselben besser zu verstehen.

Zudem ist Hebräisch eine faszinierende Sprache, denn sie ist eine semitische Sprache und funktioniert darum grundlegend anders als uns vertraute indogermanische Sprachen. Dabei ist sie nicht schwer zu lernen.

Im ersten Teil des zweisemestrigen Kurses beschäftigen wir uns mit den Grundlagen: Lesen und Schreiben sowie die Flexion von Nomina und Verben. Im Sommersemester werden wir uns, darauf aufbauend, an einige Feinheiten wagen.

Von Anfang an werden uns exegetische Fragestellungen begleiten, die zudem in der zugehörigen Lektüreübung (Fr 10 11 Uhr) vertieft werden können. Zu dieser sind ab Anfang Dezember auch Studierende früherer Kurse oder vergleichbarer Vorkenntnisse eingeladen.

Ziel des Kurses ist es, ein Grundverständnis der hebräischen Sprache aufzubauen, um Übersetzungen nachvollziehen zu können sowie Wörterbücher und biblische Kommentare gewinnbringend nutzen zu können.

 

Biblisches Hebräisch: Lektüre [Biblisches Hebräisch: Lektüre]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 1 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Fr, 10:00 - 11:00, U2/01.30
Fr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs richtet sich an Studierende mit Grundkenntnissen im biblischen Hebräisch. Er beginnt erst am 3. Dezember 2018, damit auch Studierende teilnehmen können, die erst am 15. Oktober 2018 im Kurs Biblisches Hebräisch I beginnen, die Sprache zu lernen.
Der Kurs findet statt, wenn und solange mindesten vier Studierende teilnehmen. Studierende aller Studiengänge sind herzlich willkommen.
Inhalt:
Nach einem Kurs der Einführung in das biblische Hebräisch soll das Gelernte nicht verloren gehen, sondern angewandt werden. Dazu bietet sich dieser Lektürekurs für die theologischen Highlight-Texte des Alten Testaments sehr gut an.
Empfohlene Literatur:
Biblia Hebraica

 

Orientierungskurs: Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft [Orientierungskurs Theologie]

Dozent/in:
Tina Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit
  • alle theologischen Bachelor- und Lehramtsstudiengänge (außer Didaktikfach Grundschule): Einführung in die Theologie: Basismodul A

Organisatorisches
  • Am 18. 10. 2018 findet um 12:30–14:00 Uhr in MG1/02.05 eine gemeinsame Sitzung aller drei Gruppen (Tina Betz / Florian Brustkern / Marie-Theres Ultsch) statt.
  • In dieser gemeinsamen Sitzung erfolgt die Einteilung und Anmeldung der Studierenden in die drei Gruppen.
Inhalt:
Der Orientierungskurs soll eine Einführung geben, was wissenschaftlich-theologisches Reflektieren heute bedeuten kann. An ausgewählten Handlungsfeldern religiöser Bildung und Erziehung (u. a. Gemeinde, Familie, Schule ...) werden Herausforderungen einer pluralen postmodernen Gesellschaft und deren Wirkungen auf die Rahmenbedingungen religiösen Lernens reflektiert. Unter anderem stehen dabei Möglichkeiten religiöser Bildung heute, die Wahrnehmung der Lernenden als Subjekte religiöser Bildungsprozesse sowie Fragen zu den Herausforderungen und Chancen theologischer Diskurse, theologischer Kompetenzen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und Institutionen im Zentrum.

Im Seminar sollen so Grundlagen für die Reflexion des aufgenommenen Theologie-Studiums und zukünftiger Berufsfelder geschaffen werden. Zugleich findet eine Einführung in wissenschaftliche Arbeitstechniken und Rechercheoptionen/-techniken zu wissenschaftlich-theologischer Literatur statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Orientierungskurs angegeben.

 

Seminar AT: Die deuterokanonischen Bücher des Alten Testaments [Seminar AT: Deuterokanonische Bücher]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums Altes Testament: Mastermodul

Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 15. 10. 2018 an martin.mulzer(at)uni-bamberg.de
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Sieben Schriften des Alten Testaments werden als deuterokanonische Schriften bezeichnet, da sie nicht hebräisch oder aramäisch, sondern griechisch verfasst worden sind. Sie finden sich in allen Bereichen des Alten Testaments: Tobit, Judit, 1–2 Makkabäer, Weisheit, Jesus Sirach und Baruch. Im Seminar werden sie vorgestellt. Zentrale Texte sollen eingehender behandelt werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den Büchern Judit und Tobit liegen.
Empfohlene Literatur:
B. Schmitz / H. Engel, Judit (HThKAT), Freiburg i.Br. u.a. 2014.
H. Schüngel-Straumann, Tobit (HThKAT), Freiburg i.Br. u.a. 2000.
S. von Dobbeler, Die Bücher 1/2 Makkabäer (NSK.AT 11), Stuttgart 1997.
O.H. Steck, Das Buch Baruch, in: Ders. u.a., Das Buch Baruch … (ATD Apokryphen Bd. 5), Göttingen 1998, 11-68.
H. Hübner, Die Weisheit Salomos (ATD Apokryphen Bd. 4), Göttingen 1999.
J. Marböck, Jesus Sirach 1-23 (HThKAT), Freiburg i.Br. u.a. 2010.

 

Seminar AT: Die zwölf »kleinen« Propheten (Dodekapropheton) [Seminar AT: Die zwölf »kleinen« Propheten]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Das Seminar findet statt, wenn und solange mindestens fünf Studierende teilnehmen. Anmeldungen sind bis 1. 10. 2018 möglich (siehe unten).

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 1. 10. 2018 an klaus.bieberstein(at)uni-bamberg.de
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die Bücher der zwölf »kleinen« Propheten (Hosea, Joel, Amos, Abadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi) werden zusammenfassend als »Dodekapropheton« bezeichnet.

Sie stehen bisweilen im Schatten der sogenannten »großen« Propheten (Jesaja, Jeremia, Ezechiel) – zu Unrecht, denn sie sind nicht minder faszinierend und decken, literaturgeschichtlich gelesen, das gesamte Spektrum der biblischen Prophetie von deren Anfang mit Amos bis zu den jüngsten Fortschreibungen ab.

Das Seminar verfolgt anhand der sogenannten »kleinen« Propheten zwei Ziele:
  • Erstens erarbeiten wir uns einen Überblick über die Schriften und ihre theologischen Akzente und ordnen sie literaturgeschichtlich ein.
  • Zweitens lernen wir anhand der Texte und Kommentare, eigenständig exegetisch zu arbeiten, um anschließend in der Lage zu sein, sich an andere biblische Texte mit Hilfe von Kommentare eigenständig zu erschließen.
Empfohlene Literatur:
Von grundlegender Bedeutung ist, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine der vier führenden »Einleitungen« zulegen und die Einführungen in die prophetischen Bücher im Laufe des Seminars lesen:
  • Zenger, Erich (u. a.), Einleitung in das Alte Testament, hg. von Christian Frevel (Studienbücher Theologie 1.1), Stuttgart 1995; 9. Auflage 2015. • 13/xli 95 CR 5020
  • Gertz, Jan Christian (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments (UTB 2745), Göttingen 2006; 5. Auflage 2016. • 13/xli 106 CT 12291a bzw. 15/xli 106 CT 12291
  • Römer, Thomas (Hg.), Einleitung in das Alte Testament. Die Bücher der hebräischen Bibel und die alttestamentlichen Schriften der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen, Zürich 2013. • 15/xli 113 CT 18980
  • Dietrich, Walter / Mathys, Hans-Peter / Römer, Thomas / Smend, Rudolf, Die Entstehung des Alten Testaments, Stuttgart 2014. • 25/BC 6025 IC 38015 und 21/BC 6025 IC 38015a

 

Seminar AT: »Singt dem HERRN ein neues Lied«. Lyrische Texte in der Hebräischen Bibel [Seminar AT: Lyrik]

Dozent/in:
Tina Betz
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« (oder vergleichbaren Vorlesungen anderer Universitäten) vermittelt werden.
  • Das Seminar findet statt, wenn und solange mindestens fünf Studierende teilnehmen. Anmeldungen sind bis 1. 10. 2018 möglich (siehe unten).

Modulzugehörigkeit
  • Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A

– Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien, Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II

– Weitere Masterstudiengänge
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul

– Sonstige
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 01. 10. 2018 an tina.betz(at)uni-bamberg.de
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.

Modulprüfung
  • Die »Abschlussprüfung« im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A/B/C« besteht aus zwei kurzen Hausarbeiten / Portfolios in je einem Seminar zum AT und NT.
  • Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die lyrischen Texte der Hebräischen Bibel zeichnen sich durch ihre kunstvolle sprachliche Gestaltung aus. Texte wie die Psalmen, das Hohelied, das Lied der Weisheit oder das Lied am Schilfmeer laden dazu ein, sich mit der sprachlichen Struktur und formalen Gestaltung der Texte zu beschäftigen. Diese formkritische Perspektive auf die Texte zeigt so um deutlicher, welch großes literarisches Potential den Texten innewohnt.
Hebräischkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich, werden aber mit Freude aufgegriffen.
Empfohlene Literatur:
[wird noch ergänzt]

 

Tutorium zur Vorlesung AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur [Tutorium AT I]

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus.
  • Es wird in zwei parallel arbeitenden Gruppen angeboten.
  • Eine Anmeldung in FlexNow ist nicht vorgesehen.
  • Kommen Sie einfach in das Tutorium, bringen Sie Ihre Bibel sowie Ihre Mitschriften aus der Vorlesung mit und arbeiten Sie konstant mit.
Inhalt:
  • Die Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« bietet einen Überblick über die gesamte Geschichte Israels und seiner Literatur und vermittelt die Grundlage zum Verständnis aller weiteren alttestamentlichen Lehrveranstaltungen.
  • Unter diesem Gesichtspunkt ist sie die wichtigste alttestamentliche Lehrveranstaltung und erfordert eine besonders intensive Vor- und Nacharbeit.
  • Das Tutorium bietet die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
  • Siehe Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur«

 

Tutorium zur Vorlesung AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur [Tutorium AT I]

Dozent/in:
Simone Teufel
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus.

Es wird in zwei parallel arbeitenden Gruppen (Simone Teufel / Simon Steinberger) angeboten.

Eine Anmeldung in FlexNow ist nicht vorgesehen.
Inhalt:
Das Tutorium bietet im Rahmen einer freiwilligen zusätzlichen Veranstaltung die intensivierte Begleitung der Grundlagenvorlesung »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur«.

Für die Atmosphäre und das Arbeiten sind die Studierenden selbstverantwortlich. Ziel sollte es sein, im entspannten Zusammensein über die Inhalte der Vorlesung – und wenn gewünscht, darüber hinaus – gemeinsam zu sprechen. Dies ermöglicht ebenfalls die Erstellung und Bereitstellung weiterer Arbeitsmaterialien, die den Stoff geordnet und strukturiert, vor allem im Hinblick auf die Klausur, kompakt zugänglich machen sollen.

Es ist kein Wunderwerk, beide Vorlesungen gut zu beherrschen. Es erfordert allerdings einen reflektierten Umgang – mit sich selbst und mit sich selbst im Hinblick auf theologische Fragestellungen. Bringen Sie daher bitte zuerst sich selbst, eine Bibel und Ihre Mitschrift mit in das Tutorium. Viel wichtiger ist allerdings die Voraussetzung meinungsbildender Prozesse und die Bereitschaft, sich nach 16 Uhr partizipierend im Gespräch einzubringen. Humor gilt darüber hinaus als gesunde Grundvoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Siehe Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur«

 

Vorbesprechung für das Seminar »Land der Bibel« im SoSe 2019 [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Bieberstein, Peter Reinl
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2018, 19:00 - 21:00, U2/00.26
Einzeltermin am 6.12.2018, 16:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 31.1.2019, 18:00 - 20:00, U2/02.04

 

Vorlesung AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur [VL AT I: Geschichte Israels]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbemerkung
  • Diese Vorlesung ist die alttestamentliche Grundvorlesung für alle Studierenden in allen katholisch-theologischen Studiengängen (außer Lehramt Didaktik GS und HS/MS) und Voraussetzung zum Verständnis aller weiteren alttestamentlichen Lehrangebote.
  • Sie muss aber nicht im ersten Semester besucht werden, denn sie ist anspruchsvoll und schreitet schnell voran. Daher ist zu erwägen, sie gegebenenfalls erst im dritten Semester zu besuchen.
  • Sie wird (in der Regel) in jedem Wintersemester angeboten.

Modulzugehörigkeit
  • Sie richtet sich insbesondere an Studierende folgender Studiengänge und Module:

– Lehramt an Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien
  • Lehramt Grundschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Mittelschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Realschule, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

– Lehramt an berufsbildenden Schulen
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik II, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

Weitere Bachelorstudiengänge
  • BA Theologische Studien, Nebenfach / erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik, Nebenfach / erweitertes Nebenfach: Judaistik BA 03 Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Nebenfach: Modul A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, erweitertes Nebenfach: Modul A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien, Hauptfach: Modul A/H 2 Theologische Diskurse

Weitere Masterstudiengänge
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Universität Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • MA Interreligiöse Studien: Judentum – Christentum – Islam: Modulgruppe A Religiöse Traditionen

Anmeldung
  • Eine vorherige Anmeldung über FlexNow oder Mail ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in die Vorlesung. Die Anmeldung für FlexNow erfolgt erst während des Semesters auf einem Formblatt, das in der Vorlesung ausgegeben wird.

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr. Bitte beachten Sie dies bei der Planung Ihres Stundenplanes.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I« bezieht sich auf die beiden Vorlesungen AT I und AT II und wird viel mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten. Andere Module sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Die biblische Literatur ist nicht vom Himmel gefallen, sondern das Produkt eines fast tausendjährigen Ringens um eine angemessene Interpretation menschlicher Erfahrungen in einer angemessenen Rede von Gott. Auch wurden die Texte nicht für Nachgeborene, sondern für zeitgenössische Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer verfasst, um sich mit deren Problemen auseinanderzusetzen. Daher setzt ein angemessenes Verständnis der Texte ein Wissen um die Probleme jener Zeiten und die Entstehung der biblischen Literatur voraus. Dieses Grundwissen wird in dieser einführenden Überblicksvorlesung vermittelt. Sie behandelt Epoche um Epoche die Geschichte Israels und Judas (möglichst aufgrund außerbiblischer Quellen) und der biblischen Literatur von den frühesten Texten bis zu ihrer heute vorliegenden kanonischen Form als Reflexe der sich wandelnden Zeiten.
Empfohlene Literatur:
  • Die wichtigste Primärliteratur (Quelle) zum Thema ist selbstverständlich die Bibel selbst. Studierende im ersten Semester, die noch keine geeignete Bibelausgabe besitzen, werden gebeten, vor dem Kauf wegen Kaufempfehlungen die erste Vorlesungsstunde abzuwarten.
  • Wichtige Sekundärliteratur wird zu Beginn der Vorlesung vorgestellt.
  • Ferner wird im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiteren Materialien angelegt. Das erforderliche Passwort wird in der Vorlesung ausgegeben.

 

Vorlesung AT Vertiefung: Die Geschichte der Zukunft. Die Entstehung und Entwicklung der Eschatologie in der alttestamentlichen Literatur [VL AT Vertiefung: Eschatologie]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbemerkung
  • Diese Vorlesung ist Teil eines Lehrangebots auf gehobenem Niveau.
  • Die Kenntnis der Grundvorlesungen AT I (Geschichte Israels und seiner Literatur) und AT II (Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur) oder vergleichbarer Vorlesungen anderer Universitäten wird vorausgesetzt.

Zyklus
  • In der Regel wird in jedem Semester eine Vorlesung zu einem anderen Thema (wie Schöpfungserzählungen, Tempel, Theodizee, Eschatologie etc.) angeboten.

Modulzugehörigkeit
  • Lehramt Gymnasium, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • BA Theologische Studien, erweitertes Nebenfach / Hauptfach: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik, Unterrichtsfach Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften – Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Eine vorherige Anmeldung über FlexNow oder Mail ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in die Vorlesung. Die Anmeldung für FlexNow erfolgt erst während des Semesters auf einem Formblatt, das in der Vorlesung ausgegeben wird.

Dauer der Vorlesung
  • Die Vorlesung dauert zwei mal 45 Minuten mit einer Pause von 15 Minuten, also 10:15–11:00 und 11:15–12:00 Uhr.

Modulprüfung
  • Die schriftliche Abschlussprüfung im Modul »Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul II« bezieht sich auf zwei alttestamentliche Vertiefungsvorlesungen freier Wahl und wird vier mal im Jahr (jeweils am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit) angeboten.
  • Mastermodule sehen andere Prüfungsmodalitäten vor.
Inhalt:
Zur alttestamentlichen Literatur gehören nicht nur Erzählungen vom Anfang, die vor allem in Schöpfungserzählungen ausformuliert wurden, sondern auch Vorstellungen vom Ziel der Geschichte. Diese setzten allerdings erst langsam ein. Während frühe Schriftpropheten wie Amos und Hosea, Jesaja und Micha eher düstere Zukunftserwartungen hegten, wandelten sich die Zukunftsbilder spätestens mit der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar II. im Jahre 587, und Fortschreibungen der prophetischen Literatur aus achämenidischer und frühhellenistischer Zeit entwickelten differenzierte Vorstellungen umfassender Gerechtigkeit, auf die die Geschichte hinauslaufen müsse, bis hin zum Jüngsten Gericht, der Auferweckung der Toten und einem Leben im Paradies, so dass dem verlorene Paradies am Anfang der Geschichte das erwartete Paradies als Ziel der Geschichte entspricht.

Diese Vertiefungsvorlesung verfolgt die Geschichte der Zukunftsvorstellungen in der alttestamentlichen Literatur und fragt Etappe um Etappe nach bestimmenden Kräften, die den Zukunftsvorstellungen zugrunde lagen und zu deren Ausformulierungen geführt haben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorlesung ist im »Virtuellen Campus« ein Kurs mit weiterführenden Literaturangaben eingerichtet. Das erforderliche Passwort wird in der Vorlesung ausgegeben.

Neutestamentliche Wissenschaften

 

MAHL-Vorlesung (NT VL I)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, ••• MA "Religion und Bildung" // BA-Studiengänge // LA Gym // ZIS •••
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.26
1. Lehrveranstaltung: 16. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Vorlesung bitte p. E-Mail bis 10. Oktober an: nt@uni-bamberg.de

mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname (Matrikelnummer)
  • Studiengang (Modulbezeichnung)
Inhalt:

MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG

BA / LA
Vertiefungsmodul III (Bibelwissenschaften)

MA Religion und Bildung
Mastermodul MA RuB 02-NT

Interreligiöse Studien (ZIS)
Modul A "Religiöse Traditionen"

 

Sexualität, Macht und Religion (NT VL II)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, ••• MA "Theologische Studien" // MA "Religion und Bildung" // ZIS // EWS // Studium Generale // Gasthörer •••
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/01.33
1. Lehrveranstaltung: 18. Oktober
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Anmeldung zur Vorlesung bitte p. E-Mail bis 10. Oktober an: nt@uni-bamberg.de

mit folgenden Angaben:
  • Name, Vorname (Matrikelnummer)
  • Studiengang (Modulbezeichnung)
Inhalt:

MODULZUORDNUNG / MODULBEZEICHNUNG

MA "Theologische Studien":
Mastermodul MA ThS 02-NT

MA "Religion und Bildung":
Mastermodul MA RuB 02-NT

Theologie in Gesellschaftswissenschaften (EWS):
Modul A - LAMOD-01-06-001b - Teilnahme (1,5 LP)
Modul A - LAMOD-01-06-001b - mit Klausur (3,5 LP)
Modul B - LAMOD-01-06-003b - nur mit Klausur (3 LP)

Interreligiöse Studien (ZIS):
Modul A "Religiöse Traditionen"

 

Probleme und Neuansätze aktueller Bibelwissenschaft (NT OS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, für: Promovenden // MA // BA // LA Gym // (ZA)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U2/00.18
1. Veranstaltungstermin: 17. Okt. [weitere Termine: nach Vereinbarung]

 

Weihnacht - Mt + Lk - (NT HS)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für: MA " Theologische Studien" // BA "Theologische Studien" // MA "Religion und Bildung" // LA Gym // ZIS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/00.18
1. Veranstaltungstermin: 18. Oktober

 

Exegetische Klassiker (NT Ü)

Dozent/in:
Joachim Kügler
Angaben:
Übung, 1 SWS, für: LA Gym
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, U2/00.18
1. Veranstaltungstermin: 23. Oktober [weitere Termine nach Vereinbarung]
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung dient ausschließlich der Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen

 

Einführung in die Bibel Teil 1 (Altes Testament)

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Zielgruppe: hauptsächlich Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorlesung ist für Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Mittelschule vorgesehen. Der 2. Teil ist für das Sommersemester 2019 geplant. Modulzuordnung für Lehramt Mittelschule mit Katholischer Religionslehre als Didaktikfach: LAMOD-23-02-003. Das Modul wird abgeschlossen mit einer schriftlichen Prüfung über den Stoff beider Vorlesungen (siehe aktuelles Modulhandbuch)

 

Einführung in die Bibel

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium, Zielgruppe: Studierende der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Grundschule, Studium Generale ...
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist obligatorisch für Studierende der Kath. Religionslehre als Didaktikfach für die Grundschule. Empfohlen wird die Teilnahme im 1. oder 2. Studiensemester. Modulzuordnung für Religion als Didaktikfach für die Grundschule: Das Seminar ist Bestandteil des Moduls "Einführung in die Theologie: Basismodul B" (LAMOD-23-01-002a).
Modulzuordnung für Judaistik als BA-Hauptfach "Jüdische Studien": Basismodul 1 - Einführung in die Quellen (B/H1).
Studierende anderer Studiengänge können nach vorheriger Abklärung der Anrechenbarkeit in ihrem Studiengang gerne an dieser Lehrveranstaltung teilnehmen, ECTS erwerben sowie Prüfungen ablegen!

 

Vorlesung NT-1: Einführung in die Schriften des Neuen Testaments

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Zielgruppe: alle Studiengänge des Instituts, außer Religion als Didaktikfach für Grund- oder Mittelschule, Näheres unter Zusatzangaben
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 19.2.2019, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Vorlesung ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAMOD-23-02-002a)
Bachelor Theologische Studien (Nebenfach, Erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II"
Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II" (Modulnummer: LAB-B-23-02-002a)
Bachelor BWL mit Wirtschaftspädagogik II und Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Bibelwissenschaften: Grundlagenmodul II
Master Theologische Studien: Bibelwissenschaften Neues Testament Mastermodul (Modulnummer: MA ThS 02 NT)
Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 NT)
Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre für Studierende an der Universität Erlangen-Nürnberg (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): Bibelwissenschaften Grundlagenmodul II
weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

 

Jesus von Nazaret und seine Welt

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Zielgruppe: alle Studiengänge des Instituts außer LA Gymnasium, Näheres unter Zusatzangaben
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist in folgenden Studiengängen und Modulen anrechenbar:
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA" (Modulnummer: LAMOD-23-02-004b, für alle, die einen Teil des Moduls schon im Wintersemester 2015/2016 oder früher gemacht haben: LAMOD-23-02-004a)
• Lehramtsstudium: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAMOD-23-02-005b, für alle, die einen Teil des Moduls schon im Wintersemester 2015/2016 oder früher gemacht haben: LAMOD-23-02-005a)
• Bachelor Theologische Studien (erweitertes Nebenfach und Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul I B"
• Bachelor Theologische Studien (Hauptfach): "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IV"
• Bachelor Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IB" (Modulnummer: LAB-B-23-02-005b, für alle, die schon einen Teil des Moduls schon im Wintersemester 2015/2016 oder früher gemacht haben: LAB-B-23-02-005a)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IC"
• Master Theologische Studien: „Bibelwissenschaften – Neues Testament Mastermodul“ (Modulnummer: MA ThS 02 – NT)
• Master Religion und Bildung: "Heilige Schriften des Christentums - Neues Testament: Mastermodul" (Modulnummer: Ma RuB 02 - NT)
• Master Berufliche Bildung: "Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul V" (Modulnummer: LAB-M-23-02-010)
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Theologie: "Bibelwissenschaften: Vertiefungsmodul IC"
• Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre für Studierende an der Universität Erlangen-Nürnberg (Studienbeginn ab Wintersemester 2012/2013): „Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IA“
• weitere Studiengänge (zum Beispiel Theologie in Gesellschaftswissenschaften, ZIS, Studium Generale) nach Absprache - gerne können wir die Anrechenbarkeit vorab prüfen und gegebenenfalls vom importierenden Studiengang bestätigen lassen!

bitte beachten:
• nicht anrechenbar für Vertiefungsmodule im Studiengang "Lehramt für Gymnasium"

• die Angaben zur Anrechenbarkeit gelten vorbehaltlich etwaiger Änderungen in den noch nicht veröffentlichten Modulhandbüchern vom Wintersemester 2018/2019

 

Methoden der Bibelexegese in der Praxis

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich, Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge, die die Methoden der wissenschaftlichen Bibelexegese näher kennenlernen wollen, zum Beispiel, weil sie eine Abschlußarbeit im Fach Neues Testament schreiben wollen
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/02.04

 

Seminar zur Vorbereitung auf das Staatsexamen

Dozent/in:
Ulrich Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Zielgruppe: Alle Studierenden der Studiengänge Lehramt Grundschule, Mittelschule und Realschule mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre, die sich auf das Staatsexamen im Fach Bibelwissenschaften / NT vorbereiten
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.04

 

Die Wundererzählungen in der neutestamentlichen und frühchristlichen Überlieferung

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, LA / BA TheoStud / MA TheoStud / B.Ed.Berufl.Bildung/Fachrichtung Sozialpäd.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 19. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LVA bis 13. Oktober 2018 per E-Mail an: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

 

Exorzismus in Afrika als biblisches Erbe: Die neue Herausforderung der Evangelisierung

Dozent/in:
Eric Souga Onomo
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, BA TheoStud / MA TheoStud / EWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/00.18
1. Lehrveranstaltungstermin: 19. Okt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LVA bis 13. Oktober 2018 per E-Mail an: eric.sougaonomo@uni-bamberg.de

Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie

 

Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Martyr invictus – Die Martyriumsidee in Spätantike und frühem Mittelalter

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Vertiefungsseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagen-(bis SS 2012 Aufbau-)module Kirchengeschichte.
Themen- und Einschreibliste liegen im Sekretariat aus.
Inhalt:
Sind Attentäter, die im Namen Gottes töten, Märtyrer? Darf die Bereitschaft, für Gott zu sterben, mit Gewalttätigkeit einhergehen? In der öffentlichen Debatte werden Dschihadisten immer wieder fälschlich als Märtyrer bezeichnet, die durch den „Kampf gegen die Ungläubigen“ mit Belohnungen im Paradies rechnen dürfen. Kommt ihnen aber im strengen Sinne der Ehrentitel „Märtyrer“ zu?
Der Focus des Seminars soll daher auf der historischen Herausarbeitung eines heuristisch fruchtbaren Märtyrer-Begriffs in Spätantike und frühem Mittelalter liegen, und zwar im Sinne einer freien, duldenden (nicht aktiv kämpfenden wie beim Dschihadisten) Annahme des Todes um des Glaubens (einschließlich seiner ethischen Implikationen) willen. Hier kommt jenseits rein hagiographischer Fragen die Problematik des odium fidei ins Spiel, resp. der causa, nicht der poena, welche nach Augustinus (ep. 89,2; enarr. in ps. 34) den christlichen Märtyrer ausmacht.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird neben den Originalquellen in Bibliotheca Hagiographica Latina, Graeca und Orientalis eigens angegeben.
Martyrologium Romanum.

 

Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Augustinus von Hippo. Leben und Werk

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Inhalt:
Augustinus von Hippo, der wohl bedeutendste Kirchenlehrer, den die lateinische Kirche hervorgebracht hat, sein bewegtes Leben und sein reiches literarisches Schaffen sind Gegenstand dieser Vorlesung. Auch die Wirkungsgeschichte dieses großen Mannes in der abendländischen Theologie soll zumindest in groben Zügen skizziert werden.
Empfohlene Literatur:
W. Geerlings, Augustinus, Freiburg 1999.

 

Vorlesung NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul III): Die Kirche im Zeitalter von Aufklärung und Absolutismus

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Empfohlene Literatur:
Hubert Jedin, Handbuch für Kirchengeschichte, Bd. 5, Freiburg 1970

 

Lektürekurs zur Vorlesung Alte Kirchengeschichte: Augustinus von Hippo

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
nach Vereinbarung

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., U2/02.02
Blocktermine nach Absprache

 

Lektüreübung: Lektüre christlich-arabischer Texte des syrischen Raumes

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/02.02
Empfohlene Literatur:
Georg Graf, Christlich-arabische Literatur, Bd. 2, Città del Vaticano 1975.

 

Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Geschichte des Erzbistums Bamberg

Dozent/in:
Norbert Jung
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 1.12.2018, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 14:15 - 15:00 Uhr, U2/02.01
Inhalt:
Am 1. April 1818 erließ Papst Pius VII. die Zirkumskriptionsbulle, durch die im Rahmen der Neuordnung der katholischen Kirche im damaligen Königreich Bayern das damals bereits 800 Jahre alte Bistum Bamberg zum Erzbistum erhoben wurde. Das Seminar nimmt das 200-jährige Jubiläum dieses Ereignisses zum Anlass, um seine Vorgeschichte sowie die seitherige Entwicklung des nunmehrigen Erzbistums zu beleuchten. Exkursionen an Originalschauplätze ergänzen die Referate der Seminarteilnehmer zu ausgewählten Einzelthemen.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur: Andreas Hölscher / Norbert Jung (Hgg.): Die Erzbischöfe von Bamberg. Lebensbilder, Petersberg 2015.

 

Seminar (Kirchengeschichte: Basismodul 2)

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04

 

Überblickswissen Kirchengeschichte (Kirchengeschichte: Basismodul 1)

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Seminare des Basismoduls Kirchengeschichte werden im kommenden Semester wieder angeboten. Überlegen Sie daher gründlich, ob das Modul wirklich noch in Ihren Studenplan passt.
Inhalt:
Das Basismodul Kirchengeschichte will aus historischer Perspektive einen Zugang zur Theologie eröffnen und dient in der Anfangsphase des Studiums der Einführung in das Fach Kirchengeschichte. Zu diesem Zweck gibt Seminar 1 einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Kirche. Es stellt das Grundwissen der Kirchengeschichte zur Verfügung, das in allen theologischen Studiengängen erforderlich ist. Die Inhalte dieses Seminars werden in der 90-minütigen Klausur abgeprüft.

Fundamentaltheologie und Dogmatik

 

DAS LEIB-SEELE-PROBLEM Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnis von Mensch und Gott in Philosophie und natürlicher Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltun: 03.09.2018 (08:00 Uhr) bis 17.12.2018 (23:59 Uhr)

Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5
Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5
Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet
Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
Inhalt:
Die moderne Fassung des Leib-Seele-Problems geht auf Descartes’ dualistische Einteilung der Wirklichkeit in die bloß ausgedehnten körperlichen und die denkend-beseelten „Dinge“ zurück. Daraus folgen Fragestellungen wie: Was sind eigentlich Geist und Materie bzw. wie kann gedacht werden, dass zwischen dem menschlichen Bewusstsein und materiellen Körpern Wechselwirkungen bestehen. Diese Fragen erhalten heute angesichts der reduktionistischen Position des Naturalismus neue Dringlichkeit. Auch für die theologische Erkenntnis sind sie entscheidend, weil in der Tradition der sogenannten natürlichen bzw. philosophischen Theologie Gott als ein unendliches Geist-Subjekt vorgestellt wird, dass eine ganze Welt mit endlich-verkörperten Geist-Subjekten schafft. Was soll eine solche schöpfungstheologische Behauptung bedeuten? Und wie sehen die Beziehungen aus, die zwischen dem einem unendlichen und den vielen endlichen Subjekten bestehen? Angesichts derartiger Fragen will das Seminar grundlegende Argumentationsmuster vorstellen, wie in der Gegenwart das Verhältnis von Geist und Körper bzw. Seele und Leib rational erklärt wird. Mit ihrer Hilfe wollen wir diskutieren, was diese Ansätze für ein theologisches Verständnis des Menschen vor Gott und des Verhältnisses von Gott und Welt beitragen können.
Empfohlene Literatur:
Godehard Brüntrup, Philosophie des Geistes. Eine Einführung in das Leib-Seele-Problem (= Grundkurs Philosophie 22), Stuttgart 2018; Carsten Bresch / Sigurd M. Daecke, / Helmut Riedlinger (Hgg.), Kann man Gott aus der Natur erkennen? (= QD 125), Freiburg i. Br. 1990; Eberhard Jüngel, Das Dilemma der natürlichen Theologie und die Wahrheit des Problems, in: ders., Entsprechungen: Gott – Wahrheit – Mensch, München 1986, S. 158–177; Christoph Kock, Natürliche Theologie. Ein evangelischer Streitbegriff. Neukirchen-Vluyn 2001; Thomas Nagel, Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?, in: Peter Bieri (Hg.), Analytische Philosophie des Geistes, Bodenheim 1993, S. 261–275; Holm Tetens, Gott denken. Ein Versuch über rationale Theologie (= RUB 19295), Stuttgart 52015; Christian Weidemann, Die Unverzichtbarkeit natürlicher Theologie (= Symposion 129)

 

DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen (Dogmatik: Gotteslehre)

Dozent/in:
Florian Klug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul I 2,5
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Modulstudium 2,5
Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
  • Modulstudium: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
Inhalt:
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.
Empfohlene Literatur:
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.

 

Die Armen und die Theologie. Einführung in die Befreiungstheologie

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5

Vertiefungsmodul II
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5

Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5

Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet

Prüfung:
Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit Vertiefungsmodul II:
  • LA GY: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • MA Berufliche Bildung SozPäd: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): schriftliche Hausarbeit
Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorberei-tendem Referat (30 Min.) im Seminar
Inhalt:
Die Befreiungstheologie (entstanden ab Ende der 1960er Jahre in Lateinamerika) stellt einen theologiegeschichtlichen und kircheninstitutionellen Ausnahmefall dar: Zum einen vollzog sich ihre Entstehung nicht im kulturell-ökonomischen Zentrum (Europa), sondern in der sozio-ökonomischen Peripherie der ausgebeuteten Länder Lateinamerikas; zum anderen ist sie als eine Bewegung zu beschreiben, die ihren Ausgangspunkt nicht theoretisch im Umkreis von Akademikerinnen und Akademikern nimmt, sondern dezidiert praktisch in der Grunderfahrung der systemischen Ausbeutung sowie Verelendung des gesamten Volkes und der konkreten Befreiungspraxis dieses Volkes selbst. Sie erhebt dabei aber nicht den Anspruch, nur eine weitere Genitiv-Theologie oder kontextuelle Theologie zu sein, sondern, Theologie als Ganze neu zu betreiben. Durch ihre methodische Nähe zu marxistischen Theorien bzw. Strömungen gerieten sie und ihre Vertreter besonders in den 1980er Jahren vielfach in die Kritik.

Ziel des Seminares ist es, die Geschichte, den Entstehungskontext, die Prinzipien und Methoden sowie Vertreter und zentrale Texte der Befreiungstheologie kennenzulernen und sich mit der Kritik an dieser auseinanderzusetzen. Dabei sollen auch aktuelle Ansätze zu Behinderung (z.B. Nancy Eiesland: Der behinderte Gott. Anstöße zu einer Befreiungstheologie der Behinderung), Gender, Ökologie oder Migration/Asyl in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Gutiérrez, Gustavo: Theologie der Befreiung (= Welt der Theologie), Matthias-Grünewald-Verlag: Mainz 101992. [Gutiérrez, Gustavo: Teología de la liberación, Ediciones Sigueme: Salamanca 1972.]
  • Boff, Leonardo / Boff, Clodovis: Wie treibt man Theologie der Befreiung?, Patmos: Düsseldorf 1986.
  • Ignacio Ellacuría / Jon Sobrino (Hgg.): Mysterium liberationis. Grundbegriffe der Theologie der Befreiung, 2 Bde., Edition Exodus: Luzern 1995f.
  • Kern, Bruno: Theologie der Befreiung (= UTB, 4027), Francke: Tübingen 2013.

 
 
Mi14:00 - 16:00U2/01.36 Schmitt, A.
 

Die Hörer der Botschaft. Ein Lektüreseminar zur Karl Rahners Fundamentaltheologie des Christentums.

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Lektürekurses ab dem 15.09.18 per Email für das Seminar an unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.
Achtung: Kein Modulstudium!

 

Examenskurs I

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.04
ab 24.10.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U2/02.04
Inhalt:
Im kommenden Wintersemester werden wieder zwei Examenskurse angeboten. Da die Nachfrage bzgl. der Vorbereitung auf das Examen in Dogmatik immer relativ gering ist, dafür in Fundamentaltheologie umso höher, werden wir in diesem Semester gemeinsam beraten, welche Kurse für Sie "sinnvoll" sind. Es wird in jedem Fall einen Kurs zur Vorbereitung auf das Examen in Fundamentaltheologie (Fundamentaltheologie I) geben. Über den anderen entscheiden dann Sie. Zur Wahl stehen: a) Dogmatik (Schöpfung/Sakramente) b) Fundamentaltheologie II (dieser Kurs bildet eine Ergänzung zu Funda I und behandelt jene Traktate, für die im Kurs I i.d.R. die Zeit fehlt - v.a. Kirche) Zur Vorbesprechung treffen wir uns am 17. Oktober, um 12:00 Uhr in Raum U2/02.04

 

Examenskurs II

Dozent/in:
Lisa Martin
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.26
ab 24.10.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 12:00 - 14:00 Uhr, U2/02.04
Inhalt:
Im kommenden Wintersemester werden wieder zwei Examenskurse angeboten. Da die Nachfrage bzgl. der Vorbereitung auf das Examen in Dogmatik immer relativ gering ist, dafür in Fundamentaltheologie umso höher, werden wir in diesem Semester gemeinsam beraten, welche Kurse für Sie "sinnvoll" sind. Es wird in jedem Fall einen Kurs zur Vorbereitung auf das Examen in Fundamentaltheologie (Fundamentaltheologie I) geben. Über den anderen entscheiden dann Sie. Zur Wahl stehen: a) Dogmatik (Schöpfung/Sakramente) b) Fundamentaltheologie II (dieser Kurs bildet eine Ergänzung zu Funda I und behandelt jene Traktate, für die im Kurs I i.d.R. die Zeit fehlt - v.a. Kirche) Zur Vorbesprechung treffen wir uns am 17. Oktober, um 12:00 Uhr in Raum U2/02.04

 

Geschenkte Freiheit aus Gnade. Ist Gnadentheologie heute noch aktuell?

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2018, 14:00 - 18:00, U2/02.03
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, U2/01.36
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 11.11.2018, 10:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe Studierende: Bitte melden sie sich zur optimalen Planung des Blockseminars ab dem 15.09.18 per Email für das Blockseminar unter: marlene.moschko-peetz@uni-bamberg.de an.

Unter Umständen kann das BS bei geringer Nachfrage und großem Überhang des Seminarangebotes WS18/19 nicht Zustande kommen. Bitte planen sie Alternativen dazu ein.

An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltung: 03.09.2018 (08:00 Uhr) bis 17.12.2018 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Stellen sie sicher, dass sie diese Lehrveranstaltung laut ihrem aktuellen Modulhandbuch belegen müssen. Falschbelegungen (nicht modulzugehöriger belegte Lehrveranstaltungen) können nachträglich nicht mehr abgeprüft und umgebucht werden.

Verwendbarkeit und Modulzugehörigkeit
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul I
  • Lehramt GYM 2,5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 2,5
  • MA Wirtschaftspädagogik 5
Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5
Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet

Lehrformen
Besuch Seminar interaktive Mitarbeit (Diskussionen, Student. Beiträge) Textstudium in Heimarbeit didaktisch-methodische und digitale Lehrformen

Prüfungsformen
Entsprechend dem Modulhandbuch:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul I: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.) oder Klausur (90 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)


Abgabetermin
3 Monate nach Themenstellung in der Sprechstunde

 

GOTTES SELBSTMITTEILUNG IN JESUS CHRISTUS. Grundfragen einer christologisch orientierten Theologie der Offenbarung (Fundamentaltheologie: Offenbarung/ Christologie)

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul I 2,5
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Modulstudium 2,5
Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
  • Modulstudium: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen
Inhalt:
Dass Gott sich dem Menschen offenbart, ist eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens. Die Fragen, wie solche Offenbarung denkbar und begrifflich fassbar ist, welche Zumutungen sie enthält und wie sich ihr Verständnis in den maßgeblichen Lehräußerungen der Kirche auf dem I. und II. Vatikanum entwickelt hat, bilden einen Schwerpunkt der Vorlesung. Zum anderen verlangt die theologisch zentrale Bestimmung von Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus den Entwurf einer Christologie, die in der mehrfachen Spannung von historischem und biblischem Jesus und geglaubtem Christus die Heilsbedeutung des Mensch-gewordenen Gottessohnes in der Welt von heute umreißt.
Empfohlene Literatur:
Jürgen Becker, Jesus von Nazaret, Berlin/ New York 1996; Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage. Freiburg i. Br. 2009; Ingolf U. Dalferth, Der auferweckte Gekreuzigte. Zur Grammatik der Christologie, Tübingen 1994; Christoph Danz/ Michael Murrmann-Kahl, Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus. Zum Stand der Christologie im 21 Jahrhundert (= DoMo 1), Tübingen 2010; Gerhard Gäde, Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn 2009; Helmut Hoping, Einführung in die Christologie, Darmstadt 2004; Walter Kasper, Jesus der Christus (= WKGS 3), Freiburg/ Basel/ Wien 2007; Walter Kern/ Hermann J. Pottmeyer/ Max Seckler, Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung (= UTB). 2. verb. und aktualisierte Auflage, Tübingen 2000; Elmar Klinger, Jesus und das Gespräch der Religionen. Das Projekt des Pluralismus, Würzburg 2006; Georg Kraus, Jesus Christus – der Heilsmittler, Frankfurt am Main 2005; Karl-Heinz Menke, Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008; Gerhard Ludwig Müller, Christologie – Die Lehre von Jesus dem Christus, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik 2, Paderborn u. a. 1995, 1–297; Karlheinz Ruhstorfer, Christologie (= Gegenwärtig Glauben Denken 1), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2008; Jon Sobrino, Christology at the crossroads. A latin american approach, Eugene-Oregon 1978; Dumitru Staniloae, Orthodoxe Dogmatik, Bd. II (= ÖTh 15), Zürich u. a. 1990, 11–149; Michael Welker, Gottes Offenbarung. Christologie, Neukirchen-Vluyn 2010.

 

HAT RELIGION NOCH EINFLUSS? Konfessionelle und kulturtheoretische Perspektiven

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Katharina Eberlein-Braun
Angaben:
Blockseminar, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Einzeltermin am 24.10.2018, 18:00 - 21:00, U2/01.33
Einzeltermin am 25.10.2018, 10:00 - 12:00, OK8/02.04
Einzeltermin am 25.10.2018, 14:00 - 18:00, LU19/00.11
Einzeltermin am 25.10.2018, Einzeltermin am 5.12.2018, Einzeltermin am 16.1.2019, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.1.2019, 14:00 - 16:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltung: Datum Beginn 04.09.2018(10:00 Uhr) bis Datum Ende 17.12.2018(23:59 Uhr)

Stellen sie sicher, dass sie diese Lehrveranstaltung laut ihrem aktuellen Modulhandbuch belegen müssen. Falschbelegungen (nicht modulzugehöriger belegte Lehrveranstaltungen) können nachträglich nicht mehr abgeprüft und umgebucht werden.
Inhalt:
Unter dem Namen Öffentliche Theologie firmiert eine Reflexion, die Religionen als Mitspieler im gesellschaftlichen Raum wahrnimmt und ihre Funktionen näher beleuchtet. V.a. steht die Frage nach dem Einfluss im Zentrum, den Religionen und besonders die christlichen Denominationen in den heutigen säkular bzw. weltanschaulich plural geprägten Gesellschaften noch übernehmen können. Den verschiedenen Dimensionen dieser Fragestellung will das Seminar in einem interkonfessionell akzentuierten Gesprächsrahmen zwischen evangelischer und katholischer Theologie nachdenken.
Das Seminar bietet die besondere Möglichkeit, im Rahmen des üblichen Moduls an Veranstaltungen mit Tagungscharakter teilzunehmen und diese interessante Form aktueller Forschung mit internationalen Gästen mitzuerleben. Der Ertrag eines üblichen Seminars ist durch die Begleitung, Vor- und Nachbereitung der Dozenten gewährleistet.
Das Seminar besteht aus mit den Dozenten vor- und nachbereiteten Vortragsbesuchen zum 10jährigen Bestehen der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle (Titel: Hat Religion noch Einfluss? Perspektiven Öffentlicher Theologie ), einem Seminartag im Anschluss, Besuchen der Vorträge des Theologischen Forums (Titel: Verzauberung der Welt? religiöse Symbolsysteme in Geschichte und Gegenwart ), Nachreflexion und Ertrag bezüglich der Frage nach dem Einfluss von Religion in der Gegenwart.
Im Seminar sind die üblichen Prüfungen im KoKo-Modul möglich. Literatur findet sich ab Seminarbeginn im VC-Kurs. Bei einzelnen Überschneidungen mit anderen Lehrveranstaltungen stellen die Dozenten eine Bestätigung über die Teilnahme am Blockseminar aus.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Institutsversammlung

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2018, 18:00 - 20:00, U2/02.30

 

Religion, eine Ware? - Einführung in die Fundamentaltheologie und Dogmatik

Dozent/in:
Marlene Moschko-Peetz
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung über FlexNow als Teilnehmer zur Lehrveranstaltun: 03.09.2018 (08:00 Uhr) bis 17.12.2018 (23:59 Uhr)

Stellen sie sicher, dass sie diese Lehrveranstaltung laut ihrem aktuellen Modulhandbuch belegen müssen. Falschbelegungen (nicht modulzugehöriger belegte Lehrveranstaltungen) können nachträglich nicht mehr abgeprüft und umgebucht werden.

Verwendbarkeit und Modulzugehörigkeit

Einführung in die Theologie Basismodul A/C
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
  • BA Berufliche Bildung, BA-HF, BA-NF, BA, ENF
  • BA Theologische Studien
  • BA BWL Schwerpunkt WiPäd


Einführung in die Theologie Basismodul B
  • Lehramt Di-GS


Lehrformen
Textstudium in Heimarbeit

Prüfungsform
Entsprechend dem Modulhandbuch: Schriftliche Hausarbeit nach Wahl: entweder in dieser Vorlesung "Religion eine Ware" (2 ECTS) oder in der Vorlesung "Einführung in die Theologische Ethik" 2 ECTS) (Do 9-10) von Prof. Weißer.

Einführung in die Theologie Basismodul A/C: schriftliche Hausarbeit nach Wahl (3 Monate ab Themenstellung)

Abgabetermin
3 Monate nach Themenstellung in der Sprechstunde
Empfohlene Literatur:
Primär- und Sekundärliteratur wird in den Seminarstunden angegeben bzw. auf dem VC gespeichert.

 

SALZ DER ERDE? Christentum, Judentum und Islam als religiöse Minderheiten in der säkularen Gesellschaft der Gegenwart

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA
  • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Vertiefungsmodul II
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd 5
  • BA Theol. Stud. HF, ENF 5
Vertiefungsmodul III A 5
  • Lehramt GYM 5
  • MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd. 5
Vertiefungsmodul III B 8
  • Lehramt GYM
Mastermodul
  • MA Religion und Bildung 5
Mastermodul I
  • MA Theol. Stud. 5
Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung 5
  • MA Theol. Stud. 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
  • Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) 3
für ZIS geeignet
Prüfung:
  • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit
  • Vertiefungsmodul II:
  • Lehramt GYM und MA Berufliche Bildung/ Soz. Päd.: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) oder Klausur (90 Minuten)
  • BA Theol. Stud. HF, ENF: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat (80 Min.)
  • Vertiefungsmodul III A: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Vertiefungsmodul III B: Portfolio (Bearbeitungsfrist 3 Monate)
  • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar
  • Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)


BA-Hauptfach Jüdische Studien: B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft) A/H 2 (Theologische Diskurse)
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik: A/N 45 2 (Theologische Diskurse) V/N 45 1a (Interreligiöse Perspektiven)
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik: A/N 30-2 (Theologische Diskurse) V/N 30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Die gegenwärtige Gesellschaftsformation in Westeuropa kennzeichnet neben Pluralisierung und Individualisierung des religiösen Erfahrungsraums auch eine Tendenz zur Marginalisierung, die insbesondere das Christentum betrifft. Das volkskirchliche Format gehört spätestens seit Mitte der 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts der Vergangenheit an. Für die nächsten 20 Jahre wird in Deutschland sogar ein Rückgang der Kirchenzugehörigkeit auf unter 50 Prozent vorausgesagt. Damit entwickelt sich das Christentum in ähnlicher Weise zu einer religiösen Minderheit, wie das heute für Judentum und Islam hier bereits der Fall ist. Unter dem erkenntnisleitenden Aspekt dieses Positionswechsels will das Seminar den Minderheiten-Status als Chance für das interreligiöse Gespräch erkunden. Historisch hat nicht zuletzt das Christentum seine gesellschaftsprägende Kraft ja aus einer Minderheitenposition entfaltet. Andererseits hat die Mehrheitskirche des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Westeuropa durchaus prekäre Unterdrückungsstrukturen hervorgebracht. Ebenso aufschlussreich erweist sich der Blick auf die Spannung zwischen Minderheits- und Mehrheitsstatus im Judentum. Die Verfolgungen, die insbesondere die jüdisch-christlichen Geschichte skandieren, stehen den aktuellen politischen Bestrebungen im Staat Israel gegenüber, auf nationalstaatlicher Basis exklusive Standards für die Zugehörigkeit zum Judentum durchzusetzen. Im Blick auf den Islam verschärfen gegenwärtig die sogenannte Flüchtlingskrise und die in ihrem Rahmen oft sehr pauschal funktionierenden Zuordnungen die Wahrnehmung, so als ob alle Migranten unterschiedslos Muslime wären. Werden hier Minderheiten fiktiv konstruiert? Und was bedeuten solche Konstruktionen für die gesellschaftliche Verortung der Religionen? Welche Politiken regieren diese Funktionalisierungen und wie kann man theologisch darauf reagieren? Und nicht zuletzt: Welche gesellschaftskritische Alternativen eröffnet den Religionen gerade eine Minderheitenposition? Mit diesen und ähnlichen Fragen möchten wir uns in biblischen, historischen und aktuellen Kontexten auseinandersetzen. Neben den klassischen Prüfungsformen bietet das Seminar den Studierenden dabei die Möglichkeit, im Rahmen einer gemeinsamen Projektarbeit ein eigenständiges Format der Thematisierung des Problemfeldes zu entwickeln, z.B. indem die Gruppe eine Podiumsdiskussion vorbereitet und durchführt.
Empfohlene Literatur:
Basedau, Matthias, Fox, Jonathan (2017): Does discrimination breed grievances—and do grievances breed violence? New evidence from an analysis of religious minorities in developing countries. In: Conflict Management and Peace Science 34 (3), S. 217–239.
Bultmann, Christoph et al. (2014): Religionen in Nachbarschaft. Pluralismus als Markenzeichen der europäischen Religionsgeschichte: Aschendorff Verlag (Vorlesungen des interdisziplinären Forums Religion, 8).
Doebler, Stefanie (2015): Love Thy Neighbor? Relationships between Religion and Racial Intolerance in Europe. In: Politics and Religion 8, S. 745–771.

 

Tutorium zur Einführungsvorlesung »Religion, eine Ware?«

Dozent/in:
Jessica Mihm
Angaben:
Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, 2-wöchig
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/02.04
Einzeltermin am 6.12.2018, 18:00 - 20:00, U2/02.04

 

Tutorium zur Vorlesung "Der eine Gott in drei Personen"

Dozent/in:
Simon Steinberger
Angaben:
Tutorien
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 4.12.2018, 18:00 - 20:00, LU19/00.09
die Tutorien zu den Vorlesungen (Grundlagenmodul) finden im 14-tägigen Wechsel statt
ab 23.10.2018

 

Tutorium zur Vorlesung "Gottes Selbstmitteilung in Jesus Christus"

Dozent/in:
Katja Neubauer
Angaben:
Tutorien, Am 30.10.2018 findet die Veranstaltung im Raum U2/00.25 statt
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/00.26
die Tutorien zu den Vorlesungen (Grundlagenmodul) finden im 14-tägigen Wechsel statt
ab 23.10.2018

Theologische Ethik

 

Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/02.11
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Theologischen Ethik (Zulassungsarbeiten, BA, MA, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen des ethischen Diskurses. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt. Die Teilnahme ist nur nach Absprache möglich.

 

Digitalisierung 4.0 – Eine sozialethische Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt der Zukunft

Dozent/in:
Christina Potschka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II (Modulbezeichnung bis SoSe 2012:„Moraltheologie/Sozialethik Aufbaumodul)
  • Lehramt UF GY, RS
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert (Modulbezeichnung bis SoSe 2012: Basismodul)
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A(Modulbezeichnung bis SoSe 2012: „Moraltheologie/Sozialethik Erweiterungsmodul“)
  • Lehramt UF GY
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien
  • BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB (Modulbezeichnung bis SoSe 2012: „Moraltheologie/Sozialethik Erweiterungsmodul“)
  • Lehramt UF GY

Master Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
  • B1/B2

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2018 möglich.
Inhalt:
Das Fortschreiten der Digitalisierung führt zunehmend zu Veränderungen in unserer Lebens- und Arbeitswelt. Neue Medien, Kommunikationstechniken, Geräte und Maschinen führten seit dem 20 Jahrhundert zu einer Art „Digitaler Revolution“. Eine Konsequenz: Es findet eine Umstrukturierung der Arbeitswelt statt. Wo heute noch Menschen Lkws fahren, sollen zukünftig autonome Lkws über die Autobahnen rollen. Mittels solchen neuen technischen, teilautonomen oder autonomen Maschinen werden auf der einen Seite neue Arbeitsplätze in Forschung, Entwicklung und Produktion geschaffen. Auf der anderen Seite werden aber auch zunehmend Arbeitsplätze durch Maschinen genommen, da sie länger, günstiger, präziser und ohne Pause arbeiten können. Digitalisierung zeigt so ihr ambivalentes Gesicht. Das Seminar will sich vor diesem Hintergrund dem Thema Digitalisierung 4.0 aus sozialethischer und theologischer Perspektive annähern. Dazu werden folgende Fragen zentral sein: Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Welche Chancen und Grenzen ergeben sich aus der Digitalen Revolution? Und wie wirkt sich diese Veränderung auf unsere Gesellschaft aus?
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Einführung in die Theologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 8:00 - 9:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung Basismodul A
  • Lehramt, UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
  • BA Berufliche Bildung, BA-HF, BA-NF, BA, ENF
  • BA Theologische Studien

Basismodul B
  • Lehramt, Di-GS

Basismodul C
  • BA BWL Schwerpunkt WiPäd

Studium Generale

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2018 möglich.
Inhalt:
Wer über Ethik und Moral redet, muss sich erklären. Moral klingt nach den Ermahnungen der Eltern und nach spießigem Leben. Die Sängerin Edith Piaf brauchte das so auf den Punkt: „Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.“ Wenn nun diese Rede von der Moral im Raum des Glaubens erfolgt, scheinen sich weitere Probleme aufzutun. Heißt Moral, das zu tun, was Gott will? Oder der Papst? Ist Glaube dazu da, im Namen der Moral all das zu verbieten, was schön ist und Spaß macht? Die Vorlesung will diesen Anfragen begegnen – und darüber hinausgehen. Zunächst erläutert und klärt sie die Grundbegriffe ethischer Reflexion. Darüber hinaus verdeutlicht sie, dass die Frage nach der Moral, dem richtigen und guten Handeln nicht willkürlich ist. Sondern dass die Frage nach der Moral der Preis ist, den wir für unser modernes, technifiziertes und arbeitsteiliges Leben bezahlen. Die VL macht schließlich auch Reichweite und Grenzen der Ethik in Bezug auf das Individuum wie sein soziales Leben deutlich. Theologische Ethik soll so als Ethik vor dem Horizont christlichen Glaubens entschlüsselt werden, mit dem Anlie-gen, sittliche Grundkompetenzen für das eigene Leben bereitzustellen.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Auer, Alfons: Autonome Moral und christlicher Glaube, Düsseldorf 21989;
  • Böckle, Franz: Fundamentalmoral, München 51991;
  • Düwell, Marcus u.a.: Handbuch Ethik, Stuttgart 22006;
  • Ernst, Stephan: Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München 2009;
  • Fenner, Dagmar: Ethik. Wie soll ich handeln? Tübin-gen 2008;
  • Fischer, Johannes u.a.: Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik, Stuttgart 2007;
  • Fischer, Peter: Einführung in die Ethik, München 2003;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, 2. Bände, Regensburg 2004-2005;
  • Höffe, Otfried (Hg.): Lexikon der Ethik, München 62002; Honecker, Martin: Einführung in die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe, Berlin/New York 1990;
  • Horster, Detlef (Hg.): Texte zur Ethik, Stuttgart 2012;
  • Lienemann, Wolfgang: Grundinformation Theologische Ethik, Göttingen 2008; - Mühling, Markus: Systematische Theologie: Ethik, Göttingen 2012;
  • Pauer-Studer, Herlinde: Einführung in die Ethik 2003;
  • Pieper, Annemarie (Hg.): Geschichte der neueren Ethik. 2 Bände, Tübingen 1992; Pieper, Annemarie: Einführung in die Ethik, Stuttgart 52000;
  • Quante, Michael: Einführung in die Allgemeine Ethik, Darmstadt 22006;
  • Ricken, Friedo: Allgemeine Ethik (Grundkurs Philosophie Band 4), Stuttgart u.a. 42003;
  • Sajak, Clauß Peter u.a. (Hg.): Christlich Handeln in Verantwortung für die Welt (Theologie studieren Modul 12), Paderborn 2015;
  • Schockenhoff, Eberhard: Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf, Freiburg 2007;
  • Tugendhat, Ernst: Vorlesungen über Ethik, Frankfurt a.M. 31995; Wilhelms, Günter: Christliche Sozialethik, Paderborn 2010.

 

Grundfragen der Biomedizinischen Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II (Modulbezeichnung bis SoSe 2012:„Moraltheologie/Sozialethik Aufbaumodul)
  • Lehramt UF GY, RS
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien (bis SoSe 2012: Modul Systematische Theologie Mor/Soz: Aufbaumodul) BA-HF
  • MA Wi-Päd

Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A
  • Lehramt GY, RS

MA Theologische Studien
  • Mastermodul I

MA Religion und Bildung
  • Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul

EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A/Modul B

Master Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen) B1/B2

Modulstudium

Studium Generale

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2019 möglich.
Inhalt:
In den letzten Jahrzehnten hat sich das biologische und medizinische Wissen enorm vergrößert. Dadurch wird das Leben des Menschen immer stärkeren Möglichkeiten der Einflussnahme und Kontrolle unterwor-fen. Hinzu kommen der Strukturwandel ärztlichen Handelns im Kontext des modernen Gesundheitswe-sens, die starke Verrechtlichung medizinischer Fragen und die soziale Aufforderung an den Einzelnen, sein Leben zu gestalten. Mit diesen Prozessen und Veränderungen stellen sich eine Vielzahl ethischer Fragen – vor allem um Anfang und Ende menschlichen Lebens. Ziel der Vorlesung ist es, aus theologisch-ethischer Perspektive in einzelne Themenfelder einzuführen (z.B. Grundlagen der Bio-medizinischen Ethik; Voraus-setzungen der modernen Reflexion auf Leben, Sterben und Tod; moralischer Status des ungeborenen Le-bens; Menschenwürde und Recht auf Leben; Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin; Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte; Altern; Selbstbestimmung und Sterbehilfe) und so zu einer eigenständigen ethischen Reflexion in biomedizinischen Fragen anzuleiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur
  • Ach, Johann S. u.a. (Hg.): Bioethik: Disziplin und Diskurs. Zur Selbstaufklärung angewandter Ethik, Frank-furt a.M. 2002;
  • Düwell, Marcus (Hg.): Bioethik. Eine Einführung, Frankfurt a.M. 2003;
  • Fischer, Michael: Medizin- und Bioethik, Frankfurt u.a. 2006;
  • Hope, R. Anthony: Medizinische Ethik, Bern 2008; -
  • Irrgang, Bernhard: Bioethik in der philosophischen Diskussion, Dresden 2010;
  • Kaatsch, Hans-Jürgen: Medizinethik, Berlin u.a. 2008;
  • Korff, Wilhelm u.a. (Hg.): Lexikon der Bioethik. 3 Bände, Gütersloh 2000;
  • Ohly, Lukas: Problems of bioethics, Frankfurt a.M. 2012;
  • Prüfer, Thomas u.a. (Hg.): Bioethik, Hamburg 2003;
  • Steinbock, Bonnie: The Oxford handbook of bioethics, Oxford u.a. 2007;
  • Sturma, Dieter: Handbuch Bioethik, Stutt-gart/Weimar 2015.

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Theologische Ethik

Dozentinnen/Dozenten:
Ruth Kaiser, Silke Hüsges
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Inhalt:
Das Tutorium ist ein Ergänzungsangebot zur Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik«. Hier können die Inhalte der Vorlesung vertieft und mögliche Fragen bearbeitet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die anzufertigenden Hausarbeiten zu besprechen und Probleme des wissenschaftlichen Arbeitens zu klären.

 

Übung zur Prüfungsvorbesprechung

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Inhalt:
Die Übung bietet allen Studierenden ein Forum, die in Theologischer Ethik eine Prüfungsleistung am Ende ihres Studiums erbringen. Das beinhaltet die Diskussion und Vertiefung der Vorlesungsstoffe sowie die Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen.

 

Von Hollywood bis Edeka Heilige Familien(bilder) im Weihnachtsfilm

Dozent/in:
Thomas Winterstein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2018, 18:00 - 20:00, U2/01.30
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, U2/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2018 möglich.
Inhalt:
Kein anderes christliches Fest ist so präsent wie Weihnachten: Medial bekommt es eine große Bühne, wenn eine riesige Werbe- und Stimmungsmaschinerie in Gang gesetzt wird, indem Werbespots und zahlreiche Weihnachtsfilme über die Bildschirme flimmern. Darin begegnet einem immer wieder die Idealvorstellung einer kleinbürgerlichen Familie: Nicht-getrenntlebende Eltern kümmern sich liebevoll um ihren Nachwuchs. Egal ob Arnold Schwarzenegger in Versprochen ist Versprochen, Die Simpsons, Chevy Chase in Eine schöne Bescherung oder die Familie im letztjährigen EDEKA-Weihnachtsspot sie alle wollen ihren Lieben das perfekte Fest bieten. Das Seminar beschäftigt sich mit den Familienbildern dieser und anderer Weihnachtsfilme (und -Spots) und geht der Frage nach, wie und ob in diesen Moralvorstellungen die Botschaft der Ankunft des Messias in der Welt modelliert, karikiert, adaptiert oder ganz vergessen wird.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Wie moralisch muss ich sein? Über Heilige und Heiligkeit in einer unheiligen Gesellschaft

Dozent/in:
Christina Potschka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2018, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Einzeltermin am 25.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 15.11.2018, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Einzeltermin am 22.11.2018, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 29.11.2018, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Einzeltermin am 5.12.2018, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 13.12.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Einzeltermin am 16.1.2019, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.1.2019, Einzeltermin am 31.1.2019, Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II (Modulbezeichnung bis SoSe 2012: Moraltheologie/Sozialethik Aufbaumodul)
  • Lehramt UF GY, RS
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert (Modulbezeichnung bis SoSe 2012: Basismodul)
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF GY (Modulbezeichnung bis SoSe 2012: Moraltheologie/Sozialethik Erweiterungsmodul )
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB (Modulbezeichnung bis SoSe 2012: Moraltheologie/Sozialethik Erweiterungsmodul )
  • Lehramt UF GY

Master Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen)
  • B1/B2

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien

Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2018 möglich.
Inhalt:
Moralischen Forderungen begegnen wir überall: Wir sollen politisch korrekt sprechen, Müll trennen und aufs Auto verzichten, fair einkaufen und sowieso dauernd gerecht handeln. Manchmal scheint es so, als müssten alle Heilige sein. Nichts Böses tun und immer zu Gu-tem bereit sein. Das Seminar will sich aus theologisch-ethischer Perspektive diesem Zwang zur Heiligkeit annähern und die Frage nach Heilig-sein und Heiligkeit kritisch reflektieren. Dabei zeigt schon eine erste Sichtung, dass der Begriff der Heiligen einem Wandel unterworfen war: Während für Paulus alle Getauften und alle Menschen guten Willens Heilige sind, galten nach der konstantinischen Wende vor allem Märtyrer als Heilige. Später verändert sich diese Vorstellung immer wieder: Bisweilen gilt vor allem mönchisches Leben als heilig, dann auch werden ganz normale Menschen zu Heiligen erklärt. Mehr noch: Über die Heiligen hinaus gibt es heilige Orte, heilige Handlungen, gibt es Dinge und Menschen, die einem heilig sind. Diesen Formen und Verständnissen von Heilig, heiligsein und Heiligkeit wendet sich das Seminar aus ethischer Perspektive zu.
Das Seminar wird als Kombinationsseminar durchgeführt. Dies bedeutet, dass das Seminar an neun Donnerstagsterminen von 12.15 Uhr bis 13.45 Uhr im Raum U2/02.30 regulär stattfindet. An den folgenden fünf Terminen besuchen Sie die dazu passende Vortragsreihe des Theologischen Forums zum Thema Verzauberung der Welt? (25.10.2018, 08.11.2018, 22.11.2018, 05.12.2018 und am 16.01.2019 von 18.15 Uhr bis ca. 19.45 Uhr).
Die Prüfungsleistung besteht aus einem Portfolio. Genauere Angaben dazu werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Bibel, Kirchengeschichte, Ethik, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht. Religionsdidaktische Perspektiven

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte, die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars sowie eines weiteren Religionsdidaktikseminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines zugehörigen Religionsdidaktikseminars)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Vorlesungsinhalte und die Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Vorlesungsinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.) über die Vorlesungsinhalte, die Inhalte einer weiteren Religionspädagogik-/Religionsdidaktik-Lehrveranstaltung und über im Selbststudium angeeignete wissenschaftliche Literatur

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Verschiedene Inhaltsbereiche prägen den Religionsunterricht. Wie aber können die Gottesfrage, biblische Erzählungen, kirchengeschichtliche Aspekte, ethische Fragestellungen, Konfession, Religionen etc. so thematisiert werden, dass zum einen die Schülerinnen sowie Schüler Ausgangs- und Zielpunkte der Lern- und Bildungsprozesse sind und zum anderen theologische Forschungsergebnisse in angemessener Weise aufgegriffen werden? Diese religionsdidaktische Kernfrage bildet das Zentrum der Vorlesung, der es darum geht, für einen guten RU zu sensibilisieren, auf Innovationen zu verweisen, aber zugleich die religionsunterrichtliche Realität reflexiv im Blick zu haben. Ausgewählte Unterrichtsbeispiele illustrieren das Dargelegte, an geeigneten Stellen wird auf die Aspekte Digitalisierung und Inklusion Bezug genommen.
Empfohlene Literatur:
wird im Verlauf der Vorlesung sukzessive zur Verfügung gestellt

 

Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren am Beispiel Kirchenpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 13:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 7.12.2018, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 17:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung Evangelische Theologie zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
An-/Abmeldung Katholische Theologie zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow

Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Religionsdidaktik
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!


Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A
  • Lehramt Gym, M.Ed. Berufliche Bildung, M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2018/19-Vorlesung "Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2019/20-Vorlesung "RU an der öffentlichen Schule")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A/B: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt. Insgesamt gilt es im Seminar, die Teilnehmer/-innen hinsichtlich einer religionsdidaktisch angemessenen Gestaltung konfessionell-kooperativer Lernsettings zu professionalisieren. Dies wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch Begegnungen mit der schulischen Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt. Diese Interviews wiederum bieten einen Horizont für die Erarbeitung und Evaluation von Lehr-Lern-Materialien zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zur Thematik "Kirchenpädagogik".
Empfohlene Literatur:
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2018), Konfessionelle Kooperation didaktisch: warum, wie und was es noch braucht, in: KatBl 143, 91-95.

 

Wertebildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung „Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung „Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Der Ruf nach einer Besinnung auf Werte, die ein gutes menschliches Miteinander garantieren, durchdringt in regelmäßigen Abständen die Gesellschaft. Meist wird in dieser Hinsicht den Schulen eine große Verantwortung zugesprochen. Insbesondere der Religionsunterricht sieht sich mit der Forderung konfrontiert, „Werte zu vermitteln”. Aber ist diese Aufgabe wirklich allein dem Religionsunterricht zuschreibbar? Welchen Stellenwert haben Wertebildung oder das sog. „ethische Lernen” in diesem Fach? Wie kann Wertebildung im Religionsunterricht gelingend gestaltet werden? Und überhaupt: Welchen Beitrag kann in dieser Hinsicht die christliche Tradition leisten? Diese Fragen bilden den Horizont des Seminars, das sich diesem öffentlich breit diskutierten Thema über (religions-)didaktische Reflexionen, aber auch über die Entfaltung unterrichtspraktischer Optionen annähern will.
Empfohlene Literatur:
Lindner, Konstantin (2017), Wertebildung im Religionsunterricht. Grundlagen, Herausforderungen und Perspektiven (= Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft 21), Paderborn.

 

Religionspädagogische und -didaktische Abschlussarbeiten verfassen

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2018, Einzeltermin am 4.12.2018, Einzeltermin am 8.1.2019, 9:00 - 12:00, U2/02.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Adressatenkreis:
Interssierte und Verfasser/-innen von
  • Bachelorarbeiten in den Studiengängen "B.A. Theologische Studien (75 ECTS)" und "B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Doppelwahlpflichtfach Kath. Religionslehre"
  • Zulassungsarbeiten im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt
  • Masterarbeiten in den Studiengängen "M.Ed. Berufliche Bildung", "M.A. Theologische Studien", "M.A. Religion und Bildung" und "M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre"
Inhalt:
Lehrveranstaltung für Studierende, die eine Bachelor-, Zulassungs- oder Masterarbeit im Bereich Religionspädagogik/Religionsdidaktik anfertigen bzw. anfertigen wollen oder Interesse an aktueller religionspädagogischer/-didaktischer Forschung haben.

 

Ökumenisches Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., U2/02.13
Termine nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
geschlossener Adressat/-innenkreis: Doktorandinnen, Doktoranden sowie Lehrende des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Institut für Evangelische Theologie) und des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Institut für Katholische Theologie)

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Gymnasien

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.13
Vorbesprechung: Donnerstag, 11.10.2018, 8:30 - 12:00 Uhr, U2/02.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Katholische Religionslehre

Prüfung:
schriftlicher Praktikumsbericht (unbenotet)

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die im WS 2018/19 das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum im Fach "Katholische Religionslehre" an Gymnasien leisten. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Befähigung zu eigenständiger Planung und Gestaltung von Religionsunterricht (didaktische Analyse, Lehr-/Lernziele und Kompetenzen, Sequenz-/Stundenplanung, Methoden, Sozialformen, Medien, ...).
Mit Blick auf eine gelingende Unterrichtspraxis werden insbesondere verschiedene Unterrichtsmaterialien und -methoden analysiert und reflektiert, Medienkompetenz angebahnt sowie rhetorisch-körpersprachliche Aspekte der Gestaltung von Lernprozessen (insbesondere Impuls-/Fragetechnik und Körpersprache) thematisiert. Kollegial beratend entwickelt das Seminar Unterrichtsbausteine/-stunden und reflektiert ausgewählte Unterrichtsversuche unter theologischen sowie methodisch-didaktischen Aspekten.
Empfohlene Literatur:
  • Klassen 5-6: Lehrplan für das bayerische Gymnasium. Fachlehrplan Katholische Religionslehre. Abrufbar im Internet unter folgender URL: http://www.isb.bayern.de [Lehrpläne - Gymnasium]
  • Klassen 7-12: Lehrplan für das bayerische Gymnasium. Fachlehrplan Katholische Religionslehre (in der Bekanntmachung von 06/2008). Abrufbar im Internet unter folgender URL: http://www.isb.bayern.de [Lehrpläne - Gymnasium G8]
  • Literaturhinweise werden im Verlauf des Seminars sukzessive zur Verfügung gestellt.

 

Religionsunterricht praktisch - ausgewählte Inhaltsbereiche religionsdidaktisch erschließen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Beginn / 1. Sitzungstermin am Montag, 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung „Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung „Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Inhaltsbereiche des Religionsunterrichts thematisiert. Anhand ausgewählter biblischer Erzählungen, kirchengeschichtlicher Themen, ethischer Fragestellungen, etc. sollen methodisch-didaktische Zugänge erprobt werden. Neben theologischen Vergewisserungen stehen insbesondere kreativ-praktische Konkretisierungen im Vordergrund, die einen innovativen und schülerorientierten Religionsunterricht ausmachen. Je nach Inhaltsbereich kommen unterschiedlichste Methoden zum Einsatz, z.B.: der Einsatz von Bildern, Stilleübungen, offene Arbeitsformen, kirchenraumpädagogische Erschließung, das Erzählen, etc.

 

Biblisches Lernen im Religionsunterricht

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Beginn / 1. Sitzungstermin am Donnerstag, 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik (falls noch kein Bibeldidaktik-Seminar besucht wurde)
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines weiteren Religionsdidaktik-Seminars (Achtung: kein zweites Bibeldidaktik-Seminar))
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung „Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung „Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Biblische Inhalte gehören zu den zentralen Themenbereichen des Religionsunterrichts, allerdings wird die Auseinandersetzung mit biblischen Texten von Kindern und Jugendlichen häufig als langweilig und wenig lebensrelevant empfunden. Zunehmend kommen Schülerinnen und Schüler auch erst im Religionsunterricht mit der Urkunde des jüdisch-christlichen Glaubens in Kontakt. Wie kann biblisches Lernen angesichts dieser Herausforderungen gelingen? Im Seminar werden aktuelle bibeldidaktische Ansätze thematisiert und an ausgewählten Bibeltexten erprobt. Neben der fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung sollen postmoderne bibeldidaktische Ansätze im Sinne einer subjektorientierten Bibeldidaktik in den Blick kommen und methodisch-didaktisch reflektiert werden.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Grundschulen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Achtung: Am Mittwoch, 30.1.2019 findet das Seminar zusammen mit der evang. Rel.-Päd. im Raum U5/01.22 von 14.00 -16.00 Uhr statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt GS (Didaktikfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow

Inhalt:
Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
Empfohlene Literatur:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010, 485ff.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Realschulen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Achtung: Am Mittwoch, 30.1.2019 findet das Seminar zusammen mit der evang. Rel.-Päd. im Raum U5/01.22 von 14.00 -16.00 Uhr statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt Mittelschule (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt Mittelschule (Didaktikfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt Realschule (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt Gymnasium (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"): Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können. Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010, 485ff.

 

Kollegiale Beratung: Planung der Unterrichtsversuche zu den studienbegleitenden Praktika

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Studierende, die das Praktikum im WS absolvieren
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, U2/02.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung erfolgt nach Absprache.
Inhalt:
In dieser Übung erhalten die Praktikanten die Möglichkeit einer kooperativen Unterrichtsplanung, indem die individuell geplanten Religionsstunden bzw. einzelne Bausteine gemeinsam besprochen und kritisch befragt werden (vor der Durchführung). Zur Vermeidung inhaltlicher Schieflagen und zur Erweiterung des methodischen Gestaltungsrepertoires wird nach alternativen Planungselementen gesucht. Die entwickelten Ideen können dann als Vorschläge aufgegriffen und im Praktikum erprobt werden.

 

Unterrichtspraktische Übungen

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

Übung für Prüfungskandidaten/innen (Klausur im Frühjahr 2019)

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, alle Lehrämter
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Beginn: 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an: andrea.kabus@uni-bamberg.de
Inhalt:
Diese Übung ist speziell auf die Anforderungen der Prüfungen ausgerichtet und soll die eigene Prüfungsvorbereitung begleiten (Prüfungstermin: Frühjahr 2019). Anhand ausgewählter Texte und Klausuraufgaben sollen prüfungsrelevante Themen bearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
  • Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg (2010): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. Neuausgabe. Vollst. überarb. 6. Aufl., München.
  • Mendl, Hans (2011): Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München. Überarbeitete Neuauflage Juni 2018
  • Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz (Hg.) (1974): Der Religionsunterricht in der Schule, Bonn.
  • Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz (Hg.) (2005): Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen, Bonn.

 

Übung zu religionsdidaktischen Zulassungsarbeiten

Dozent/in:
Andrea Kabus
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:00, U2/02.19

 

Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft (Brustkern)

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:30 - 14:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Einführung in die Theologie: Basismodul (für alle theologischen Bachelor- und Lehramtsstudiengänge außer Didaktikfach Grundschule)


Anmeldung sowie Einteilung der Teilnehmer/innen in die im UnivIS genannten Kurse erfolgt in der ersten Seminarsitzung.
Inhalt:
Der Orientierungskurs will eine Einführung geben, was wissenschaftlich-theologisches Reflektieren "heute" bedeuten kann. An ausgewählten Handlungsfeldern religiöser Bildung und Erziehung (u. a. Gemeinde, Familie, Schule,...) werden Herausforderungen einer pluralen postmodernen Gesellschaft und deren Wirkungen auf die Rahmenbedingungen religiösen Lernens reflektiert: Unter anderem stehen dabei Möglichkeiten religiöser Bildung heute, die Wahrnehmung der Lernenden als Subjekte religiöser Bildungsprozesse sowie Fragen zu Idee und Status des Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen im Zentrum.
Im Seminar sollen so Grundlagen für die Reflexion des aufgenommenen Theologie-Studiums und zukünftiger Berufsfelder geschaffen werden. Zugleich findet eine Einführung in wissenschaftliche Arbeitstechniken und Rechercheoptionen/-techniken zu wissenschaftlich-theologischer Literatur statt.

 

Orientierungskurs. Einführung in elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft (Ultsch)

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/00.26
erster Termin am 18.10.2018 von 12:30 - 14:00 Uhr (MG1/02.05)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Einführung in die Theologie: Basismodul (für alle theologischen Bachelor- und Lehramtsstudiengänge außer Didaktikfach Grundschule)


Anmeldung sowie Einteilung der Teilnehmer/innen in die im UnivIS genannten Kurse erfolgt in der ersten Seminarsitzung.
Inhalt:
Der Orientierungskurs will eine Einführung geben, was wissenschaftlich-theologisches Reflektieren "heute" bedeuten kann. An ausgewählten Handlungsfeldern religiöser Bildung und Erziehung (u. a. Gemeinde, Familie, Schule, ) werden Herausforderungen einer pluralen postmodernen Gesellschaft und deren Wirkungen auf die Rahmenbedingungen religiösen Lernens reflektiert: Unter anderem stehen dabei Möglichkeiten religiöser Bildung heute, die Wahrnehmung der Lernenden als Subjekte religiöser Bildungsprozesse sowie Fragen zu Idee und Status des Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen im Zentrum. Im Seminar sollen so Grundlagen für die Reflexion des aufgenommenen Theologie-Studiums und zukünftiger Berufsfelder geschaffen werden. Zugleich findet eine Einführung in wissenschaftliche Arbeitstechniken und Rechercheoptionen/-techniken zu wissenschaftlich-theologischer Literatur statt.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Daniel Eisenbeiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, U2/02.30
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 16:00, U2/02.30
(zweiter Blocktermin am 10./11.05.2019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
-B.Ed. Berufliche Bildung (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"):
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre
-M.Sc. Wirtschaftpädagogik (Unterrichtsfach "Kath. Religionslehre"):
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre WiPäd

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Für Studenten/-innen der FAU per Email an: sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an beruflichen Schulen, das Studierende folgender Studiengänge in den Semesterferien zwischen Februar und April 2018 leisten: B.Ed. Berufliche Bildung und M.Sc. Wirtschaftspädagogik - jeweils mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Befähigung zu eigenständiger Planung und Gestaltung von Religionsunterricht (Didaktische Analyse, Lehr-/Lernziele, Sequenz-/Stundenplanung, Methoden, Sozialformen, Medien ). Mit Blick auf die Unterrichtspraxis sollen verschiedene Unterrichtsmaterialien analysiert, Medienkompetenz angebahnt sowie die rhetorische Gestaltung, insbesondere Impuls-/Fragetechnik und Körpersprache, thematisiert und eingeübt werden. Kollegial beratend entwickelt das Seminar Unterrichtsbausteine/-stunden und reflektiert ausgewählte Unterrichtsversuche unter theologischen sowie methodisch-didaktischen Aspekten.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt.

 

Die Gottesfrage im Religionsunterricht thematisieren

Dozent/in:
Katrin Wolter
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, U2/02.30
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 17:00, U2/02.30
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 18:00 - 19:00 Uhr, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 23.07.2018 und 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Die Frage nach Gott stellt die zentrale Frage des Religionsunterrichts dar. Hierdurch unterscheidet sich RU wesentlich von anderen Fächern, hier liegt sein Mehrwert, das Besondere. In einer säkularen, postmodernen Gegenwart ist es heute allerdings nicht mehr selbstverständlich, die Frage nach Gott in der Schule zu thematisieren. Viele Schülerinnen und Schüler kommen mit wenig religiösen Vorerfahrungen, was uns Lehrende vor große Herausforderungen stellt. Wie kann die Gottesfrage in einem modernen Kontext Kinder und Jugendliche heute zum Nachdenken bringen? Wie kann sie zum Mittelpunkt des Religionsunterrichts werden? Diesen Fragen wendet sich das vorliegende Seminar zu. Anhand theoretischer Grundlegungen sowie zahlreicher praktisch-methodischer Ideen soll in dem Werkstattseminar offen und eigenaktiv gearbeitet werden. Ziel ist es, für das eigene spätere Unterrichten fundiertes Wissen und praktische Anregungen zum Umgang mit der Gottesfrage mitzunehmen.

Theologie im erziehungswissenschaftlichen Studium (EWS)

 

Grundfragen der Biomedizinischen Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II (Modulbezeichnung bis SoSe 2012:„Moraltheologie/Sozialethik Aufbaumodul)
  • Lehramt UF GY, RS
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien (bis SoSe 2012: Modul Systematische Theologie Mor/Soz: Aufbaumodul) BA-HF
  • MA Wi-Päd

Kulturelle Bildung: Grundlagenmodul A
  • Lehramt GY, RS

MA Theologische Studien
  • Mastermodul I

MA Religion und Bildung
  • Theorie und Praxis christlicher Ethik: Mastermodul

EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A/Modul B

Master Interreligiöse Studien (Modulgruppe B Interreligiöse Beziehungen) B1/B2

Modulstudium

Studium Generale

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2019 möglich.
Inhalt:
In den letzten Jahrzehnten hat sich das biologische und medizinische Wissen enorm vergrößert. Dadurch wird das Leben des Menschen immer stärkeren Möglichkeiten der Einflussnahme und Kontrolle unterwor-fen. Hinzu kommen der Strukturwandel ärztlichen Handelns im Kontext des modernen Gesundheitswe-sens, die starke Verrechtlichung medizinischer Fragen und die soziale Aufforderung an den Einzelnen, sein Leben zu gestalten. Mit diesen Prozessen und Veränderungen stellen sich eine Vielzahl ethischer Fragen – vor allem um Anfang und Ende menschlichen Lebens. Ziel der Vorlesung ist es, aus theologisch-ethischer Perspektive in einzelne Themenfelder einzuführen (z.B. Grundlagen der Bio-medizinischen Ethik; Voraus-setzungen der modernen Reflexion auf Leben, Sterben und Tod; moralischer Status des ungeborenen Le-bens; Menschenwürde und Recht auf Leben; Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin; Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte; Altern; Selbstbestimmung und Sterbehilfe) und so zu einer eigenständigen ethischen Reflexion in biomedizinischen Fragen anzuleiten.
Empfohlene Literatur:
Literatur
  • Ach, Johann S. u.a. (Hg.): Bioethik: Disziplin und Diskurs. Zur Selbstaufklärung angewandter Ethik, Frank-furt a.M. 2002;
  • Düwell, Marcus (Hg.): Bioethik. Eine Einführung, Frankfurt a.M. 2003;
  • Fischer, Michael: Medizin- und Bioethik, Frankfurt u.a. 2006;
  • Hope, R. Anthony: Medizinische Ethik, Bern 2008; -
  • Irrgang, Bernhard: Bioethik in der philosophischen Diskussion, Dresden 2010;
  • Kaatsch, Hans-Jürgen: Medizinethik, Berlin u.a. 2008;
  • Korff, Wilhelm u.a. (Hg.): Lexikon der Bioethik. 3 Bände, Gütersloh 2000;
  • Ohly, Lukas: Problems of bioethics, Frankfurt a.M. 2012;
  • Prüfer, Thomas u.a. (Hg.): Bioethik, Hamburg 2003;
  • Steinbock, Bonnie: The Oxford handbook of bioethics, Oxford u.a. 2007;
  • Sturma, Dieter: Handbuch Bioethik, Stutt-gart/Weimar 2015.

 

Von Hollywood bis Edeka Heilige Familien(bilder) im Weihnachtsfilm

Dozent/in:
Thomas Winterstein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2018, 18:00 - 20:00, U2/01.30
Einzeltermin am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 24.11.2018, 9:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 11.1.2019, 14:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, U2/00.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS Theologie in Gesellschaftswissenschaften
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 06.08. bis 11.11.2018 möglich.
Inhalt:
Kein anderes christliches Fest ist so präsent wie Weihnachten: Medial bekommt es eine große Bühne, wenn eine riesige Werbe- und Stimmungsmaschinerie in Gang gesetzt wird, indem Werbespots und zahlreiche Weihnachtsfilme über die Bildschirme flimmern. Darin begegnet einem immer wieder die Idealvorstellung einer kleinbürgerlichen Familie: Nicht-getrenntlebende Eltern kümmern sich liebevoll um ihren Nachwuchs. Egal ob Arnold Schwarzenegger in Versprochen ist Versprochen, Die Simpsons, Chevy Chase in Eine schöne Bescherung oder die Familie im letztjährigen EDEKA-Weihnachtsspot sie alle wollen ihren Lieben das perfekte Fest bieten. Das Seminar beschäftigt sich mit den Familienbildern dieser und anderer Weihnachtsfilme (und -Spots) und geht der Frage nach, wie und ob in diesen Moralvorstellungen die Botschaft der Ankunft des Messias in der Welt modelliert, karikiert, adaptiert oder ganz vergessen wird.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.



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