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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >> Elementar- und Familienpädagogik >> BA Pädagogik >>

Modul BA PÄD NF EFP 1-10

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [BA Vorlesung Lernumgebungen]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.

MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Lernumgebungen von Kindern in der frühen Kindheit. Dabei werden insbesondere die Institutionen (Kindergarten, Krippe, Tagespflege) und die Familie berücksichtigt. Darüber hinaus werden aktuelle Ansätze im Kindergarten thematisiert sowie Bezüge des Früherziehungssystems zu den Lernumgebungen Familie und zur Schule hergestellt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Beobachtungsverfahren zur Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten (BA) [Anregungsqualität BA]

Dozent/in:
Katharina Kluczniok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Was ist ein guter Kindergarten bzw. eine gute Krippe? Wie kann man gute Qualität in der Kita feststellen? Beobachtungsverfahren gelten bei der Erfassung von Qualität in Kitas als „gold standard“. Eine thematische Annäherung erfolgt im Sinne einer engen Theorie-Praxisverknüpfung. So werden im Seminar nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs unterschiedliche Beobachtungsverfahren zur Feststellung von Anregungsqualität in Krippe und Kindergarten vorgestellt, diskutiert und praktisch anhand von Videomaterial ausprobiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, GinA). Zudem werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen der Anregungsqualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar Funktion und Aufgaben von Beobachtung.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) wird vorausgesetzt.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in der Krippe [Krippe BA]

Dozent/in:
Lars Burghardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Modul LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.

Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.

Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung, Bildung und Betreuung in vor- und außerschulischen Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik (BA) [Einrichtungen BA]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.10.2018, Einzeltermin am 8.11.2018, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Exkursion am 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f

Bitte beachten Sie: die erste Sitzung am 18.10. und die Sitzung am 8.11. finden im Raum M3/-1/13 statt. Alle anderen Termine im Raum MG2/02.09.
Inhalt:
Der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung ist seit einigen Jahren nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) die Grundlage für die Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, daneben steht der Auftrag zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Institution und die Unterstützung von Familien. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und politische Entwicklungen spiegeln sich in gesetzlichen Änderungen und Entscheidungen wieder.

In diesem Seminar sollen Hintergründe, Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Förderauftrags in der Umsetzung für Kinder mit Blick auf verschiedene Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik beleuchtet werden. Hierbei soll neben den klassischen Einrichtungen für Kinder im vorschulischen Alter wie Kindergarten, Kinderkrippe und Kindertagespflege das Augenmerk auch auf familienstützende Einrichtungen wie Familienzentren aber auch auf außerschulische Angebote für Kinder im Grundschulalter gerichtet werden. Aspekte wie Partizipation,Inklusion, Netzwerkarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sollen ebenfalls Berücksichtigung finden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Bildungsauftrag und rahmengebenden Leitlinien wie Bildungsplänen soll das Seminar die Möglichkeit geben, Einblicke in aktuelle Projekte, Entwicklungen sowie Einrichtungen der Elementar- und Familienpädagogik zu erhalten. Im Rahmen des Seminars ist am 22.11.2018 eine Exkursion in ein Familienzentrum geplant. Details und Organisatorisches werden in der ersten Seminarsitzung besprochen.

Teilnahmevoraussetzungen: Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
  • Burghardt, L./Hemmerich, F. (2018): Bildung, Betreuung und Erziehung in Kita, Krippe und Hort. In: Strohmer, J. (Hrsg.) (2018): Psychologische Grundlagen für Fachkräfte in Kindergarten, Krippe und Hort. Bern, Hogrefe.
  • Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.) (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
  • Roßbach, H.G./Bloßfeld, H.-P. (Hrsg.) (2008): Frühpädagogische Förderung in Institutionen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11. Springer Link.

 

Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Sprachentwicklung und Sprachliche Bildung im Vorschulalter (BA) [Sprachentwicklung]

Dozent/in:
Iris Wortmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Bitte beachten Sie die kurzfristige Raumänderung für den 30.11.. Das Seminar findet an diesem Tag im Raum MG1/02.06 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 25.10.2018, 16:00 - 18:00 Uhr, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; LAB-B-28-02-001f
Inhalt:
Für die gesellschaftliche Teilhabe sind sprachliche Fähigkeiten unerlässlich. Die sprachliche Bildung nimmt seit einigen Jahren in der Forschung und Praxis der Frühpädagogik einen hohen Stellenwert ein, dies zeigt sich in der Vielzahl an entstandenen Praxismaterialien, initiierter Projekte und Programme wie z.B. dem Bundesprogramm Sprach-Kitas des BMfSFJ.

Im Seminar sollen theoretische Grundlagen von Spracherwerb im Kontext von Ein- und Mehrsprachigkeit und die Förderung und Unterstützung sprachlicher Entwicklung und dessen Herausforderungen im Kontext der Element –und Familienpädagogik unter der aktuellen Forschungslage betrachtet werden.

Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs (Kurzreferat inkl. Vorbesprechung) sowie das Lesen von Studientexten wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Egert, F./Hopf, M. (2018): Sprachliche Bildung und Förderung. In: Schmidt, T./Smidt, W. (Hrsg.): Handbuch empirische Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit. Münster, New York: Waxmann. S.273-293

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Das Konstrukt Familie: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) [Konstrukt Familie]

Dozent/in:
Luisa Prokupek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Familie in Vergangenheit und Gegenwart (BA) [Familie]

Dozent/in:
Steffen Großkopf
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, Einzeltermin am 13.1.2019, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 14:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Im Seminar werden wir intensiv die historischen Wurzeln dessen, was wir Familie nennen, betrachten und damit zwangsläufig auch Rahmenbedingungen dieser ersten Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen diskutiert sowie einige Überlegungen zur Zukunft der Familie(n) entwickelt. Ziel des Seminars ist es, neben sogenanntem Faktenwissen vor allem ein Bewusstsein für die historische Entwicklung der Familie im Zusammenspiel mit anderen Institutionen der Gesellschaft zu bilden sowie die kritische Reflexion alltagsweltlicher aber auch theoretischer Vorstellungen von Familie(n) und Erziehung.

Am Freitag, 26.10.2018, 14-19 Uhr, MG2/02.04, findet sowohl eine Einführung in das Thema als auch die Verteilung der Arbeitsaufträge statt.
Empfohlene Literatur:
Bitte lesen Sie bis zur ersten Sitzung den folgenden Text:
Matthes, E. (2011): Die historische Dimension der Familie: Geschichte der Familie als Erziehungsinstitution. In: Macha, H./Witzke, M. (Hrsg.): Familie. Handbuch der Erziehungswissenschaft Bd. 5, Paderborn u.a.O., S. 107-128.
Eine Kopiervorlage des Textes liegt im Sekretariat des EFP Lehrstuhls bereit.

 

Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Grundlagen der Medienpädagogik: Digitale Spielwelten (BA) [Digitale Spielwelten]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in medienpädagogische Begrifflichkeiten und Fragestellungen. Bei diesem Seminar stehen neben der Mediennutzung von Kindern und Familien auch die Qualität von KinderApps im Vordergrund. Auf Grundlage der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) werden unterschiedliche Fragenkomplexe, zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Generationen bei der Mediennutzung im familiären Gefüge herausgearbeitet. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Anregungen, wie ein medienpädagogischer Elternabend in einer Kindertagesstätte geplant und durchgeführt werden könnte.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Studien unter https://www.mpfs.de/startseite/

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Digitalisierte Kindheit - Lösungsansätze (BA) [Digitalisierte Kindheit]

Dozent/in:
Anke Steinhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Medienpädagogik ist ein weites Feld mit vielen unterschiedlichen Themenbereichen. Dieses Seminar setzt den Fokus gezielt auf die Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb der Kita. Die Studierenden setzen sich exemplarisch mit den themenspezifischen Inhalten des Bayerischen Bildungs- und Lehrplans auseinander. Zur praktischen Umsetzung werden in Team- und Einzelarbeit Lösungsansätze anhand des Medienführerscheins Bayerns für die Praxis in der Kita erarbeitet.

Studienprüfungsleistung: Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung. URL: https://www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/bildungsplan_7._auflage.pdf

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs A) (BA) [Frühkindliches Fernsehen (Kurs A)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische – mal mehr, mal weniger empirisch fundierte – Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern – etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen – ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren – etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils – jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!

 

Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliches Fernsehen - kritische Aspekte und pädagogische Potenziale (Kurs B) (BA) [Frühkindl. Fernsehen (Kurs B)]

Dozent/in:
Fabian Hemmerich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verpflichtende Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 10.10.18 bis 30.11.18.
Bitte beachten: Neu ab WiSe 18/19: Teilnahmeanmeldung ist Voraussetzung für die spätere Prüfungsanmeldung (dezentrale Prüfungsleistungen)!


MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Inhalt:
Bei frühkindlichem Fernsehkonsum handelt es sich um eine sehr komplexe und zugleich immer wieder kontrovers diskutierte Thematik. Teilweise sind in diesem Zusammenhang sehr pessimistische mal mehr, mal weniger empirisch fundierte Befürchtungen möglicher Risiken eines zu frühen Beginns und einer zu großen Intensität kindlicher Fernsehnutzung zu verzeichnen. So wird z.B. oft argumentiert, frühkindliches Fernsehen erhöhe das Risiko von Adipositas, erhöhe die Gewaltbereitschaft oder trage dazu bei, dass Kindern etwa durch stereotype Darstellungen von Geschlechterrollen ungeeignete Wertvorstellungen vermittelt werden. Während all diese potentiellen Risikofaktoren frühkindlichen Fernsehens in ihrer Bedeutung keineswegs zu unterschätzen sind, kommt eine sachlich-differenzierte Auseinandersetzung mit der Rolle weiterer in diesem Zusammenhang zu beachtender Einflussfaktoren etwa des familialen Anregungsmilieus und des elterlichen Erziehungsstils jedoch oft zu kurz. Bei einer zu einseitig negativen Perspektive auf frühkindliches Fernsehen werden außerdem ebenfalls zu berücksichtigende positive pädagogische Potenziale (z.B. im Hinblick auf gezielte Möglichkeiten der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse für alle Kinder durch bestimmte Fernsehsendungen) zudem oft unzureichend mitberücksichtigt.

Unabhängig von eigenen Beurteilungen der Sinnhaftigkeit frühkindlichen Fernsehens ist die Auseinandersetzung mit dieser Thematik jedoch in jedem Fall sowohl für Eltern als auch für pädagogische Fachkräfte als wichtig zu erachten. Denn es steht außer Frage, dass Fernsehen für die meisten Kinder heutzutage ein in vielerlei Hinsicht äußerst relevantes Medium darstellt. Und selbst wenn Eltern in ihrem Zuhause eine konsequent bewahrpädagogische Haltung vertreten und es ihren Kindern nicht erlauben fernzusehen, kommen Kinder spätestens mit Beginn der ersten außerfamiliären institutionellen Betreuung durch den Kontakt mit anderen Kindern auch mit Inhalten aus Film und Fernsehen in Berührung.

Ziel des Seminars ist die differenzierte und kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten frühkindlichen Fernsehens. In den ersten Seminarsitzungen werden zunächst wichtige grundlegende Aspekte erörtert. Hierzu zählen etwa Merkmale frühkindlicher Fernsehnutzung (z.B. in Bezug auf Häufigkeit und Dauer der Fernsehnutzung und Lieblingssendungen der Kinder), Merkmale frühkindlicher Wahrnehmung und Verarbeitung von Fernsehinhalten sowie unterschiedliche elterliche Fernseherziehungsstile und elterliche Einstellungen zum Thema frühkindlichen Fernsehens. Zudem werden relevante Medienwirkungstheorien behandelt. In den darauf aufbauenden weiteren Sitzungen stehen dann spezifischere Aspekte im Vordergrund, die sich z.B. auf bestimmte Arten von Kindersendungen und/oder bestimmte Wirkungsbereiche frühkindlicher Fernsehnutzung beziehen. Zu den in diesen Sitzungen behandelten Themen zählen beispielsweise:
  • Gesundheitliche Aspekte frühkindlichen Fernsehens
  • Bildungsfernsehen in der frühen Kindheit
  • Frühkindliches Fernsehen und Sprachentwicklung
  • Frühkindliche Fernsehhelden und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept
  • Geschlechterdarstellungen im Kinderfernsehen
  • Kinderfernsehen und Gewalt
  • An Kinder adressierte Fernsehwerbung

Inwiefern bestimmte Aspekte frühkindlichen Fernsehens als kritisch und andere als positiv zu betrachten sind und welche pädagogischen Konsequenzen sich hieraus jeweils ergeben könnten, sind zentrale, gemeinsam zu diskutierende, Leitfrage des Seminars.

Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!



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