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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte

 

Architektur im 19. Jahrhundert/Architecture in the 19th century

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basis-/Aufbaumodul "KG der Moderne" (Module 15,17); MA: Methoden d. KG (Modul 1); KG der Moderne (Modul 7), Nachholmodul II (Modul 11);
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die vielfältigen Strömungen in der Architektur des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht der deutsche Raum mit seinen geographischen Schwerpunkten in Preußen, Bayern und den Rheinlanden. Daneben wird die Rolle Frankreichs und Italiens eine Rolle spielen.

 

Der Bamberger Dom im europäischen Kontext/Bamberg Cathedral in the European context

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/00.05
Einzeltermin am 21.6.2018, 12:00 - 13:00, KR12/02.18
Einzeltermin am 22.6.2018, 14:00 - 18:00, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Aufbaumodul "KG des Mittelalters" (Module 9,10);
MA KG: Methoden d. KG (Modul 1), KG des Mittelalters I (Modul 3), KG des Mittelalters II (Modul 4);
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: MedS-BA III-4.1.3, MedS-BA III-4.2.1, MedS-BA III-4.2.2;
MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: MedS-MA III-4.1.1, MedS-MA III-4.1.2;
Inhalt:
Der Bamberger Dom gehört zu den bedeutendsten Kunstwerken des deutschen Mittelalters. In ungewöhnlicher Dichte finden sich hier zu Beginn des 13. Jahrhunderts innovative architektonische und bildhauerische Innovationen von europäischem Rang. In welchem kulturellen und künstlerischen Kontext sind sie entstanden? Welche Bezüge bestehen zu den großen Bauhütten in Frankreich und Italien? Wie erklären sich die höchst eigenständigen formalen und ikonographischen Lösungen?
Empfohlene Literatur:
Exner, Matthias (Hrsg.): Stadt Bamberg, Bd. 2: Domberg, 1. Drittelbd.: Das Domstift. Teil 1: Baugeschichte, Baubeschreibung, Analyse (= Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken IV), Berlin/München: Deutscher Kunstverlag 2015.
Exner, Matthias (Hrsg.): Stadt Bamberg, Bd. 2: Domberg, 1. Drittelbd.: Das Domstift. Teil 2: Ausstattung, Kapitelsbauten, Domschatz (= Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken IV), Berlin/München: Deutscher Kunstverlag 2015.

 

Exkursion nach Innsbruck zum Seminar von Prof. Grossmann - 4 Tage

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Exkursion, ECTS: 2,0
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basismodul "Grundl. + Methoden d. KG" (Modul 3); MA KG: Methoden der KG II (Modul 2)
Exkursion: 28.06.-01.07.2018 = 4 Tage = 2,0 ECTS
Inhalt:
Themen: Innsbruck, Hofburg Innsbruck, Zeughaus Goldenes Dachl Haus am Wappenturm, Wandmalerei Maximiliangrab in der Hofkirche Schloss Ambras bei Innsbruck Museum Ferdinandeum (Sammlungen zur Maximilianischen Kunst)

 

Innsbruck 1519 - Architektur und Kunst unter Kaiser Maximilian I/Innsbruck 1519 - Art and architecture in the time of Emporer Maximilian I. in Tyrol

Dozent/in:
G. Ulrich Großmann
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/02.01
Einzeltermin am 9.6.2018, 11:00 - 14:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG der Fr. NZ" (Module 11,12,13,14); MA KG: "KG d. Fr. NZ II" (Modul 6), Nachholmodul II (Modul 11);
Inhalt:
1519 jährt sich der Todestag Kaiser Maximilians I. zum 500. Mal, Anlass für zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen in Österreich und darüber hinaus. Insbesondere von Maximilian I. veranlasste Kunstwerke im Zusammenhang mit Innsbruck sind in der Forschung außerordentlich umstritten und das Seminar vermittelt unterschiedliche Ansätze und Argumentationsweisen, etwa bei der Datierung des Goldenen Dachls oder der Datierung Dürers erster Italienreise. Maximilian ließ Innsbruck quasi als Residenz ausbauen, zugleich veranlasste er bedeutende (graphische) Arbeiten bei Albrecht Dürer und war um den Nachruhm seiner Familie und seiner selbst bemüht. Die Bau- und Kunstwerke an der Schwelle zwischen Gotik und Renaissance gehören zu den führenden Werken dieser Epoche in Europa.
Themen/Objekte: Hofburg Zeughaus Goldenes Dachl Dürer in Innsbruck Jörg Kölderer Haus am Wappenturm, Wandmalerei Dürers Triumphzug Dürers Ehrenpforte Maximiliangrab in der Hofkirche Sind Kanonen Kunst? Maximilian und seine Zeughausbücher
Kufstein - Eroberung und Wiederaufbau [Ambras - und die Kunstkammer] Die Münze von Hall - Bauwerk und Bedeutung
Empfohlene Literatur:
Josef Garber: Das Goldene Dachl in Innsbruck. Augsburg/Wien 1922.
Erich Egg und Wolfgang Pfaundler: Kaiser Maximilian I. und Tirol. Innsbruck 1969
Ausstellung Maximilian I. Innsbruck. Innsbruck o.J. (Hg. E. Egg)
Vinzenz Oberhammer: Das Goldene Dachl in Innsbruck. Innsbruck 1970.
Österreichische Kunsttopographie Bd. XXXVIII. Innsbruck, 1. Teil. Die profanen Kunstdenkmäler der Stadt Innsbruck. Die Häuser. Wien 1972.
Johanna Müller-Meiningen: Die Moriskentänzer und andere Arbeiten des Erasmus Grasser für das Alte Rathaus in München. München 1984.
Johanna Felmayer: Das Goldene Dachl in Innsbruck. Maximilians Traum vom Goldenen Zeitalter. Edition Tirol, Innsbruck 1996.
Franz-Heinz Hye: Das Goldene Dachl Kaiser Maximilian I. und die Anfänge der Innsbrucker Residenz. Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, N.F. 24. Stadtmagistrat Innsbruck 1997.
Lukas Morscher, Anja Grebe, G. Ulrich Großmann: Das Goldene Dachl in Innsbruck. Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa Bd. 18), Regensburg 2004.
Josef Garber: Das Zeughaus Kaiser Maximilians I. in Innsbruck. In: Wiener Jb. Für Kunstgeschichte 5, 1928, S. 142-160.
Kurt Nicolussi: Jahrringdatierungen zur Baugeschichte des Zeughauses in Innsbruck. In. Veröff. Des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 82, Bd. I, Innsbruck 2002, S. 139-144.
Meinrad Pizzinini: Das Innsbrucker Zeughaus. Vom Waffenarsenal Kaiser Maximilians I. zum Tiroler Landeskundlichen Museum. Innsbruck 1982.

 

Monumentalskulptur des 14. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum/Monumental sculpture of the 14th century in the German-speaking world

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar/Proseminar, ECTS: 8, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basis-/Aufbaumodul "KG d. MA" (Module 7,8,9,10);
MA KG: KG des MA II (Modul 4), Nachholmodul II (Modul 11);
BA Interdiszpl. MA-Studien/Medieval Studies: MedSBA III-4.1.4; MA Interdiszipl. MA-Studien/Medieval Studies: MedS-MA III-4.1.1;
Inhalt:
Das Seminar dient als Einführung in die monumentale Skulptur des 14. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Anhand ausgewählter Beispiele werden zentrale Fragestellungen der aktuellen Forschung zu diesem Themengebiet diskutiert, Rahmenbedingungen der Entstehung und besondere Merkmale der jeweiligen Skulpturen untersucht. Auch das künstlerische Phänomen der „Parler“ wird hierbei kritisch besprochen.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Assaf Pinkus: Sculpting Simulacra in Medieval Germany, 1250 – 1380, Farnham [u. a.] 2014. Assaf Pinkus: Patrons and Narratives of the Parler School. The Marian Tympana 1350 – 1400, München/Berlin 2009. Michael Grandmontagne/Tobias Kunz (Hrsg.): Zwischen Paris und Köln. Skulptur um 1300, Petersberg 2016. Eva Maria Breisig: Die Bauplastik von Saint-Thiébaut in Thann und die spätgotische Skulptur am Oberrhein, Petersberg 2017. Matthias von der Bank: Studien zur süddeutschen Skulptur der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Umkreis des Augsburger Domes (= Kieler Kunsthistorische Studien N. F. Band 16), Kiel 2013. Robert Suckale: Die Hofkunst Kaiser Ludwigs des Bayern, München 1993.

 

Oberseminar für Examenskandidaten (K)

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA KG: Profilierungsmodul (Modul 9);
MA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: MedS-MA III-4.2.2 (Intensivierungsmodul II)

 

Propädeutikum Architektur/Introduction to the history of architecture

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Propädeutikum, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende im Bachelorstudiengang "Kunstgeschichte": Dieses Propädeutikum ist eine Veranstaltung im Basismodul "Grundlagen und Methoden der KG II" (Modul 2). Für regelmässige aktive Teilnahme und eine schriftliche Klausur werden 5 ECTS-Punkte vergeben. MA KG: Nachholmodul I (Modul 10); BA Interdiszipl. Mittelalterstudiengang/Medieval Studies: Basismodul "Grundlagen u. Methoden der KG II"
Inhalt:
Der Einführungskurs wendet sich an Studienanfänger. Er vermittelt die wichtigsten kunsthistorischen Techniken im Umgang mit der Architektur. Die Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet, das der praktischen Übung und Vertiefung dient.
Empfohlene Literatur:
Kemp, Wolfgang: Architektur analysieren: eine Einführung in acht Kapiteln, München 2009.
Zeitmaschine Architektur: eine Einführung in die Architekturtheorie von Wolfgang Amsoneit und Walter Ollenik, Essen 2008.
Meinrad von Engelberg: Die Neuzeit 1450 - 1800. Ordnung - Erfindung - Repräsentation, 2013.
Christoph Brachmann: Das Mittelalter 800 - 1500. Klöster - Kathedralen - Burgen, 2014.
Freigang, Christian: Die Moderne: 1800 bis heute - Baukunst - Technik - Gesellschaft, Darmstadt 2015.
Kleines Wörterbuch der Architektur, Reclam Wissen, Stuttgart, aktuelle Auflage;
Helten, Leonhard: Architektur. Eine Einführung, Berlin 2009.

 

Tintoret. Naissance d’un génie – Jacopo Tintoretto zum 500. Geburtstag

Dozent/in:
Anna Scherbaum
Angaben:
Exkursion, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Basismodul Grundlagen u. Methoden d. KG (Modul 3);
MA KG: Methoden der KG II - (Modul 2);
Einführung: Fr., 13.04.2018, 14 - 16 Uhr, Obere Pfarre Bamberg Exkursion: 28.06.-01.07.2018 nach Paris
Inhalt:
Jacopo Tintoretto kommt in Venedig als Sohn eines Färbers zur Welt. Ohne Rücksicht auf sein finanzielles Auskommen und getrieben von unbändigem Ehrgeiz malt er schon früh wie ein Besessener. Er arbeitet für Kirchen, genossenschaftliche Versammlungshäuser (scuole) und Paläste und erstaunt mit riesigen Leinwänden voller Zeichen und Wunder, Ereignisse und Visionen - darunter das kolossale „Paradies“ im Dogenpalast, eines der größten je gemalten Ölbilder. Mit der intensiven Betrachtung der Bamberger Assunta in der Oberen Pfarre stimmen wir uns auf Ausdruck und Dramatik des italienischen Meisters ein, der zu den produktivsten und einflussreichsten Künstlern gehört. In Paris erarbeiten wir uns sein Frühwerk in der Sonderausstellung Tintoret. Naissance d'un génie vor Originalen im Musée du Luxembourg. Religiöse, allegorische, erotische Gemälde sowie Porträts des jungen Tintoretto kommen hier zusammen. Darüber hinaus begegnen in der Ausstellung eng verwandten Werken seiner künstlerischen Vorbilder und Konkurrenten wie zum Beispiel Jacopo Palma il Vecchio, Andrea Schiavone, Paris Bordone und Francesco Salviati. Ausgewählte Zeichnungen, Druckgraphiken und Skulpturen verdeutlichen den außergewöhnlich weiten Horizont des auf-strebenden Malers. Ein Tag im Louvre gibt uns die Möglichkeit, noch weitere Werke der zeitgleichen venezianischen Kunstszene kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
http://de.museeduluxembourg.fr/
http://museeduluxembourg.fr/evenement/exposition-tintoret-naissance-dun-genie
Zur Himmelfahrt Mariens von Tintoretto In Bamberg: Die Bamberger "Himmelfahrt Mariae" von Jacopo Tintoretto : internationales Kolloquium in München, 27. und 28. Januar 1986 und Restaurierungsbericht . Hg. Petzet, Michael München, 1988
Bamberg. Ein Führer zur Kunstgeschichte der Stadt für Bamberger und Zugereiste, Bamberg 1990, Robert Suckale, Markus Hörsch und Peter Schmidt (Hgg.):, S. 104-106
Zu Tintoretto: Krischel, Roland: Tintoretto, Reinbek bei Hamburg 1994 Dobai, Katharina, Studien zu Tintoretto und die florentinische Skulptur der Michelangelo-Nachfolge, Bern Frankfurt am Main, u.a. 1991.
Dvorák, Max, Tintoretto, in: ders., Studien zur Kunstgeschichte, Leipzig 1989, S.137-139.
Huse, Norbert/ Wolters, Wolfgang, Venedig. Die Kunst der Renaissance, München 1986.
Swoboda, Karl Maria, Tintoretto. Ikonographische und Stilistische Untersuchungen, Huber, Wolfgang/Pohl Sieghard (Hgg.), Wien 1982.
Zu venezianischer Kunst: Katalog der Ausstellung Kunst in Venedig. Gemälde und Zeichnungen. 16.-18. Jahrhundert, Ingelheim am Rhein (Museum-Altes-Rathaus) 1987. Rosand, David, Paintind in Cinquecento Venice. Titian, Veronese, Tintoretto, New Haven, London, 1982. Steer, John, Venetian Painting. A Concise History, London 1980.

 

Tutorium zum Propädeutikum "Architektur"

Dozent/in:
Clara Forcht
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Bitte beachten - erster Termin: 09.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA KG: Dieses Tutorium ist dem Basismodul "Grundlagen und Methoden der KG II" Modul 2 zugeordnet. 1 ECTS-Punkt kann erworben werden.
Für Master empfohlen: Nachholmodul I (Modul 10)
BA Interdiszipl. Mittelalterstudiengang: Basismodul "Grundl. + Methoden d. KG II" (empfohlen) - keine ECTS
Inhalt:
Das Tutorium dient zur Vertiefung der Lehrinhalte im Propädeutikum "Architektur". Im Mittelpunkt steht das Einüben des wissenschaftlichen Arbeitens und der Techniken der Architekturanalyse.



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