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Professur für Judaistik

 

Biblisches Hebräisch I

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, FL2/01.01
Di, 12:15 - 13:45, FL2/01.01
Beginn: 25.4.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit:
BA NF Judaistik 45: VB 2
BA Jüd. Stud.: S/H3; V/N-45 3b

Vorkessntnisse: Modernes Hebräisch I
Leistungspunkterwerb: Klausur
Inhalt:
Wir lesen bekannte Geschichten aus dem Tanach (Hebräische Bibel). Mit welchen Worten schuf Gott die Welt? Wie klingen Abrahams Worte im Original? Warum nennt Lea ihren ersten Sohn Ruben? Beim Übersetzen der Texte vertiefen wir uns nach und nach in die Grammatik des biblischen Hebräisch.
Empfohlene Literatur:
  • Wolfgang Schneider, Grammatik des biblischen Hebräisch: ein Lehrbuch, München: Claudius, 2001. ISBN 3532711516
  • Gesenius, W./Buhl, F.: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament . - Berlin: Springer, 1962 [Nachdruck der 17. Auflage 1915]. - ISBN 3540028234

 

Das biblische Hebräisch: erster Schritt (Tutorium zur Bibelkunde)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, FL2/01.01
Beginn: 24.04.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!
Inhalt:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit:
BA Jüd. Stud: B/N-30 Grundlagen des Judentums.

In diesem Kurs werden Sie das Alef-Bet (mit seinem Vokalisationssystem), einen gewissen Grundwortschatz und elemantare Grammatik erlernen.
Der Kurs ist geeignet für Studierende ohne Hebräisch-Vorkenntnisse. Übung, 2 SWS

 

Der Staat Israel und die Theologie der Shoa

Dozent/in:
Wenzel Widenka
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulzuordnung für die Jüdischen Studien (Judaistik):
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdischen Studien und Judaistik:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1a,b
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 45 1,2; Aufbaumodul 1+2
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1,2; Aufbaumodul 1+2
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, die gesellschaftliche wie religiöse Bedeutung des Shoa und der Herausforderung des Umgangs mit dem Völkermord für den jungen, sich formierenden Staat Israel aufzuzeigen. Wir werden uns sowohl mit grundlegenden historischen Entwicklungen und deren Akteuren und Denkern wie Menachem Begin oder Hannah Arendt, als auch mit den aus diesen gesellschaftlichen Umwälzungen hervorgegangenen und sie begleitenden theologischen Beschäftigungen des Judentums mit der Shoa auseinandersetzen. Theologische Antworten werden genauso untersucht wie historische und gesellschaftliche Entwicklungslinien, um ein umfassendes und tiefgehendes Bild von der bis heute anhaltend Herausforderung des Judentums, und im speziellen Israels, angesichts der Shoa zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
  • Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. Neuausgabe der Originalausgabe München 1964. München, 1986.
  • Bauer, Yehuda: Die dunkle Seite der Geschichte. Die Shoah in historischer Sicht. Interpretationen und Re-Interpretationen. Übersetzung der englischen Ausgabe London 2001. Frankfurt am Main, 2001.
  • Münz, Christoph: Der Welt ein Gedächtnis geben. Geschichtstheologisches Denken im Judentum nach Auschwitz. Gütersloh, 1995.
  • Segev, Tom: Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung. Deutsche Übersetzung der hebräischen Ausgabe, Jerusalem 1991. Reinbek, 1995.
  • Brocke, Michael/ Jochum, Herbert (Hrsg.): Wolkensäule und Feuerschein. Jüdische Theologie des Holocaust. Gütersloh, 1993.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Eine Theologie der Praxis - Gebot, Gebet und Ritual in Christentum und Judentum

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung:
BA-Hauptfach Jüdische Studien
  • B/H2a,b; A/H 1a,b; A/H 2
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 45; A/N 45 1; A/N 45 2; Basismodul, AM 1+2
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1; A/N 30 2; Basismodul, AM 1+2

Flexnow-Anmeldung und Fristen in der Evangelischen Theologie im SoSe 17 finden Sie auf der Homepage unter News.
Inhalt:
Religionen werden konkret erfahrbar in der Alltagswirklichkeit des Lebens der Gläubigen, das sie je verschieden ausgestalten. Durch spezifische Institutionen und Rituale bilden sie Lebensformen aus, deren Unterschiedlichkeit Kontaktflächen schafft, an denen sich die Menschen reiben, aber eben auch begegnen können. Deshalb bieten die Praktiken der Religionen vorrangige Ansatzpunkte, das Gespräch miteinander sozusagen zu den unverkrampften Bedingungen des normalen Lebens aufzunehmen.
Unser Seminar will ausgewählte Gestaltungselemente, die für das religiöse Leben des Christentums und des Judentums spezifisch sind, in den Blick nehmen und den interreligiösen Dialog in ihrem Horizont als eine Theologie der Praxis aufnehmen. Exemplarisch werden die unterschiedlichen Formate des Bekenntnisses, des Gottesdienstes, des Gebets, das weite Feld von Essen und Trinken, sowie als konkretes Beispiel für religiöse Feste Pfingsten bzw. Schavu’ot den Arbeitsgegenstand bilden.
Empfohlene Literatur:
John N. D. Kelly, Altchristliche Glaubensbekenntnisse. Geschichte und Theologie. /Aus dem Engl. von Klaus Dockhorn unter Mitarbeit von Adolf M. Ritter. Göttingen 3. Auflage 1972. Böckler, Annette, Rayner, John D., Jüdischer Gottesdienst. Wesen und Struktur. Berlin 2002. Elbogen, Ismar, Der jüdische Gottesdienst in seiner geschichtlichen Entwicklung. Hildesheim 1995. Nulman, Macy, The Encyclopedia of Jewish Prayer. The Ashkenazic and Sephardic Rites. Lanham 1996,Online verfügbar unter http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=1215488. Osten-Sacken, Peter von der, Katechismus und Siddur. Aufbrüche mit Martin Luther und den Lehrern Israels. 2., überarb. und erw. Aufl. Berlin 1994.

 

Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen [jüdisch-christlich]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Judaist/innen:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3; A/H 1a,b
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-45 1a; VB 1
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a; VB 1

Flexnow-Anmeldung und Fristen in der Evangelischen Theologie im SoSe 17 finden Sie auf der Homepage unter News
Inhalt:
„Zwei Völker in deinem Schoß/ und zwei Völkerschaften teilen sich in deinem Innern/ Völkerschaft wird stärker sein als Völkerschaft / Und der Große wird dem Jungen dienen.“ So informiert der Ewige in Gen 25, 23 die arme Rebekka, die sich bei Ihm über die in ihrem Leib marodierenden Zwillinge beklagt hatte. Dieser Vers der Hebräischen Bibel, der Jahrhunderte lang zum Streitfall zwischen Juden und Christen darüber wurde, wer denn Esau (der Große) sein müsse oder Jakob (der Junge) sein dürfe, bringt ungewollt einen wesentlichen Aspekt der jüdisch-christlichen Beziehungen auf den Punkt. In der neueren religionsgeschichtlichen Forschung setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass es sich bei der Entstehung beider „Religionen“ buchstäblich um eine Zwillingsgeburt handelte. Doch auch in den folgenden Jahrhunderten, in Mittelalter und Neuzeit, beeinflussten Judentum und Christentum einander heftig. Die Vorlesung wird die soeben skizzierte Hypothese zu untersetzen versuchen. Sie zeichnet eine Geschichte der jüdisch-christlichen Interaktion aus der Sicht der jüdischen Gemeinschaft.
Empfohlene Literatur:
  • Daniel Boyarin, Dying for God. Martyrdom and the Making of Christianity and Judaism, Stanford 1999.
  • ders., Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums, ANTZ 10, Berlin, Dortmund 2009.
  • Robert Chazan, Daggers of Faith. Thirteenth-Century Christian Missionizing and Jewish Response, Berkeley u.a. 1989.
  • Tamar Frymer-Kensky, Michael Signer u.a. (ed.), Christianity in Jewish Terms, Oxford 2000.
  • Hershel Shanks (ed.), Christianity and Rabbinic Judaism. A Parallel History of Their Origins and Early Developments, Washington 1992.
  • Israel J. Yuval, Zwei Völker in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen, Göttingen 2006.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS

 

Jewish-British Culture

Dozent/in:
Christoph Houswitschka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U5/02.22
Einzeltermin am 25.4.2017, 18:00 - 20:00, U5/00.24
Einzeltermin am 2.5.2017, Einzeltermin am 9.5.2017, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 11.7.2017, 18:00 - 20:00, U5/01.22
ab dem 16.5.2017 findet die Vorlesung immer in Raum U5/02.22 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module Allocation:
all modules including an obligatory/optional reading tutorial (Übung) in cultural studies in
  • LA GS/HS/MS/RS/GY

  • BA Anglistik/Amerikanistik

  • BA Berufliche Bildung

  • MA English and American Studies

  • MA Wirtschaftspädagogik

  • Erweiterungsbereich English and American Studies

  • ERASMUS or visiting students


Hauptfach Jüdische Studien: B/H 2b, B/H 3, A/H 1a, A/H 1b
Großes Nebenfach Jüdische Studien (45 ECTS): A/N-45 1, V/N-45 1a
Kleines Nebenfach Jüdische Studien (30 ECTS): A/N-30 1, V/N-30 1a
Großes Nebenfach Judaistik (45 ETCS): Aufbaumodul 1, Vertiefungsbereich 1
Kleines Nebenfach Judaistik (30 ECTS): Aufbaumodul 1, Vertiefungsbereich 1

(De)Registration:
via FlexNow (except for guest auditors): 01.03.2017 (10:00) - 01.07.2017 (23:59)
guest auditors: please contact lecturer
Inhalt:
This lecture will offer you a survey to many centuries of Jewish life in Great Britain. Jews arrived with the Norman conquerors in the 11th century. They were driven out of England under Edward I in the 13th century to return under puritan rule in the 17th century. Eighteenth-century enlightenment and Victorian middle class culture brought about the assimilation of many Jews. When hundred thousands of Ashkenazi arrived from Eastern Europe around the turn of the 19th century, the London East End and other cities in England became centres of Jewish culture. A generation later or two, they were gentrified and moved to the suburbs. The Nazis and German occupation of Europe brought a new wave of Jewish refugees to the UK from the Continent. The lecture will not only talk about immigration and the thriving Jewish communities, its literature and its cultural and scientific achievements, but also about anti-semitism and the trials of the diaspora . The lecture informs you about Jewish synagogues, the London Jewish Museum, and forms of Holocaust Memory in the Imperial War Museum and the materials published by the Department for Education.

Trip to Dorset 04.09.2017-10.09.2017
The department of English Literature is planning a trip to Dorset in September.
We will explore the locations of John Fowles The French Lieutenant s Woman (we will stay in Lyme Regis), Tracy Chevalier s Remarkable Creatures (the story of Mary Anning, the 19th Century paleontologist who found very significative fossils along the Jurassic Coast) and Natasha Solomons The Novel in the Viola (we will visit the ghost town of Tyneham) as well as several places of Thomas Hardy s Wessex.
A meeting with all details (open to everyone who is interested) will be held May 4th at 8 pm, room U5/00.24. Registration for the trip will be until 6th May.
If you are interested and you already plan to come with us to Dorset please write an email to: chiara.manghi(at)uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
tba

 

Jüdische Gemeinschaften im Mittelalter [Judentum im MittelalterOsteuropa]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 03.04.2017, 10.00 Uhr bis 12.05.2017, 23.59 Uhr über Flex Now!

Modulzuordnung für Judaist/innen:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a,b; A/H 1a,b
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien/ Judaistik:
  • A/N -45 1; Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien/ Judaistik:
  • A/N 30 1; Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte
Inhalt:
Mit der Eroberung Palaestinas und des Zweistromlandes durch die Araber im 7. Jahrhundert beginnt für die jüdische Gemeinschaft eine neue Ära: das "Mittelalter". Jene Epoche ist dadurch geprägt, dass die jüdischen Gemeinden für Jahrhunderte unter "Kreuz und Halbmond" zu leben lernen. Im Laufe der Zeit bildeten sich distinkte jüdische Kulturen heraus, die intensiv von Islam und Christentum beeinflusst wurden.
Die Vorlesung soll dazu dienen, die für die jüdischen Gemeinschaften wesentlichen Ereignisse nachzuzeichnen. Zudem wird versucht, die intellektuellen und spirituellen Neuentwicklungen des jüdischen Mittelalters wie die Kommentare zu Talmud und Bibel,die Religionsphilosophie und Kabbala in ihrem jeweiligen Kontext zu verorten.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Mark Cohen, Unter Kreuz und Halbmond. Die Juden im Mittelalter, München 2005.
  • Robert Chazan, The Jews of Medieval Western Christendom, 1000-1500. Cambridge Medieval Textbooks, Cambridge (2. Auflage) 2008.
  • Bernard Lewis, The Jews of Islam, Princeton 1984.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Jüdische Studien - praktisch [Jüdische Studien - praktisch]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Judaist/innen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3; A/H 1a,b; A/H2
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N 45; A/N-45 1, A/N-45 2; V/N 45 1a; Basismodul(Ü), Aufbaumodul 1, Aufbaumodul 2, Vertiefungsmodul 1 (S)
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N 30 1+2; V/N 30 1a; Basismodul, Aufbaumodul 1 (S), Aufbaumodul 2, Vertiefungsmodul 1 (Ü)

 

Modernes Hebräisch II

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, FL2/01.01
Beginn: 25.04.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017, 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit:
NF Judaistik 45: VB 2
BA Jüd. Sudien: S/H2

Anforderungen für den Leistungsnachweis::
Abgabe von schriftlichen Aufgaben (regelmäßig), aktive Teilnahme an der Veranstaltung, Klausur
Inhalt:
Dieser Kurs ist eine Fortsetzung des Anfängerkurses (Modernes Hebräisch I). Grammatikalische Themen sind u.a.: „haben“ und „nicht haben“ im Präsens und in der Vergangenheit, Verben in der Vergangenheit und die Zahlen bis 1000.

Leistungspunkterwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
  • Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2014.
ISBN-10: 3944312090; ISBN-13: 978-3944312095 (oder ältere Auflagen)

 

S/PS Jüdische Literatur der Klassischen Moderne

Dozent/in:
Iris Hermann
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 3. April 2017 (10:00 Uhr) bis 12. Mai 2017 (23:59 Uhr) über Flex Now!

Höchstteilnehmerzahl: 20
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:

BA Germanistik:
  • Aufbaumodul NdL II (Seminar: 6 ECTS, Hausarbeit)

LA Deutsch:
  • Aufbaumodul/Aufbaumodul NdL II (Seminar: 6 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul NdL (Seminar: 6 ECTS, Hausarbeit)

BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II, Unterrichtsfach Deutsch:
  • Aufbaumodul NdL (Seminar: 6 ECTS, Hausarbeit)

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil NdL (Seminar: 6 ECTS, Hausarbeit)
Inhalt:
Die Zeit um 1910 gehört zu den spannendsten Epochen der deutschen Literatur. Es sind die Avantgarden der Klassischen Moderne, die im Expressionismus, Dadaismus, Futurismus und angrenzenden Gruppierungen die Literatur und Kunst revolutionieren. Nicht wenige von den Schriftstellern und Schriftstellerinnen sind Juden. Diese Blütezeit geht mit der Herrschaft der Nationalsozialisten zu Ende . Unsere Aufgabe wird sein, die Avantgarden der Klassischen Moderne aus der Perspektive des Jüdischen zu sehen und aus diesem und anderen Blickwinkeln zu verstehen.

 

S/Ü: "Sanfthand oder Der Januskopf - Von der Banalität des Bösen"

Dozent/in:
Antje Yael Deusel
Angaben:
Seminar/Proseminar/Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Frühstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 3. April 2017., 10:00 Uhr bis 12. Mai 2017., 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzugehörigkeit für Judaistik:
  • Vertiefungsbereich 2

Modulzugehörigkeit für Jüdische Studien:
  • Hauptfach: V/H 1
  • Nebenfach 45: V/N-45 2a; V/N-45 3a;
Inhalt:
Von Leonard Cohen stammt ein Gedicht mit dem Titel „Alles, was es über Eichmann zu wissen gibt“. Darin heißt es: „Augen – mittel. Haar – mittel. Gewicht – mittel. Größe – mittel. Besondere Kennzeichen – keine. Anzahl der Finger – zehn. Anzahl der Zehen – zehn. Intelligenz – mittel. Was haben Sie erwartet? Krallen? Übergroße Schneidezähne? Grünen Speichel? Wahnsinn?“
Ist es möglich, daß ein Mensch zwei grundverschiedene Gesichter hat, daß er einerseits ein treusorgender Familienvater, ein geliebter und verehrter Großvater sein kann und dennoch ein sadistischer NS-Verbrecher? Kann denn ein Mensch tatsächlich auf so drastische Weise gleichzeitig gut und abgrundtief böse sein? Und – wer darf über ihn richten?
Das Seminar geht dieser Frage nach anhand des Buches „Sanfthand“ von M. E. Kerr und weiterer Literatur und wirft auch einen Blick auf die Auseinandersetzung mit diesem Problem im zeitgenössischen Film.
"Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Umgang mit der Schoa und ihren Agonisten nach dem Zweiten Weltkrieg und beleuchtet parallel dazu den Umgang des Judentums mit dem Bösen im allgemeinen und im individuellen Sinn. Sie behandelt die Möglichkeiten und Grenzen von Vergebung und Wiedergutmachung (auch) aus religiöser Sicht.
Fortsetzung der Thematik aus der Lehrveranstaltung "Die Sonnenblume", deren Besuch jedoch nicht Voraussetzung ist."

Es wird empfohlen, sich bis zum Semesterbeginn eine Ausgabe des Buches Sanfthand von M. E. Kerr zu besorgen (das Buch ist günstig antiquarisch erhältlich): Kerr, M. E.: Sanfthand, Ravensburg 1989/1992
Empfohlene Literatur:
Begleitende Literatur (in Auswahl):
  • Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem, Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München/Berlin/Zürich 2016
  • Arendt, Hannah: Über das Böse, Eine Vorlesung zu Fragen der Ethik, München/Berlin/ Zürich 2016
  • DGB-Bildungswerk e.V. Kreis Schweinfurt (hg.): „Nach dem Krieg war keiner Nazi gewesen...“, Ebertshausen 2001
  • Tobias, Jim G. und Zinke, Peter: NAKAM – Jüdische Rache an NS-Tätern, Hamburg 2000
  • Volk, Christian: Urteilen in dunklen Zeiten, Berlin 2005

 

Seminar AT: Das Buch Deuteronomium. Bundesvertrag und Sozialutopie [Seminar AT: Dtn]

Dozent/in:
Ute Zeilmann
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« vermittelt werden.

Modulzuordnungen
  • Lehramt GS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt HS/MS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt RS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Theologische Studien HF, ENF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien HF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften - Altes Testament: Mastermodul
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 1. 4. 2017 an ute.zeilmann(at)uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Buch Deuteronomium – zwischen programmatischer Vertragsurkunde und Weisung fürs Leben in Freiheit

„Höre, Israel“ – Konzipiert ist das Buch Deuteronomium als eine große Rede Moses an das Volk Israel nach der Wüstenwanderung am Ostufer des Jordans. Der Blick schweift schon über das gelobte Land, das Mose nicht betreten darf. Man steht kurz vor dem Einzug ins gelobte Land. Was fehlt ist die An-Weisung, wie das Leben in diesem Land gelingen kann; vielleicht auch gelingendes, freies Leben generell?

„die Satzungen und Rechte“ – Das Buch Deuteronomium enthält viele Gesetze, die teils aus dem Bundesbuch bekannt sind, aber auch reformuliert worden sind. Interessant ist die Komposition der Gesetze im Gesamtaufriss des Buches. Im Zentrum steht die Forderung der Kultzentralisation: Der eine Gott Israels ist an einem Ort, den er erwählt, zu verehren. Das Buch ist ein Bundesvertrag mit diesem Gott JHWH. Was sind Pflichten und Rechtsbestimmungen in diesem Bund? Was sind die Chancen und Grenzen dieser Bundeskonzeption?

„die ich euch heute verkünde, lernt sie und handelt danach.“ - dieses Heute ist kein Damals, die lehrende und lernende, praktizierende Aktualisierung der Vertragsbestimmungen ist von Anfang an intendiert. Was taugen sie „heute“ noch, gerade in der Thematik von sozialen Abhängigkeiten, Armut und Verschuldung, Umgang mit Fremden? Neben dieser vielschichtigen Aufforderung darf auch auf keinen Fall die literargeschichtliche Einordnung des Buchs Deuteronomium fehlen, ist es doch Start- und Bezugspunkt des Deuteronomistischen Geschichtswerks und zugleich Schlussakkord des Pentateuchs.
Empfohlene Literatur:
Die Grundlagenliteratur wird im Laufe des Seminars vorgestellt.

 

Seminar AT: Die Elija- und Elischaerzählungen [Seminar AT: Die Elija- und Elischaerzählungen]

Dozent/in:
Martin Mulzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 15:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 29.4.2017, 9:00 - 19:00, U2/01.36
Einzeltermin am 23.6.2017, 15:00 - 19:00, U2/02.30
Einzeltermin am 24.6.2017, 9:00 - 19:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
  • Das Seminar setzt solide Grundkenntnisse der Literaturgeschichte des Alten Testaments voraus, wie sie in den beiden Vorlesungen »AT I: Geschichte Israels und seiner Literatur« und »AT II: Theologische Diskurse in der alttestamentlichen Literatur« vermittelt werden.

Modulzuordnungen
  • Lehramt GS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt HS/MS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Lehramt RS, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • Lehramt GY, UF Katholische Religionslehre: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Theologische Studien HF, ENF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • BA Theologische Studien HF: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul IV
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel
  • BA Jüdische Studien HF: B/H 1 Einführung in die Hebräische Bibel II
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I B
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums - Altes Testament: Mastermodul
  • MA Theologische Studien: Bibelwissenschaften - Altes Testament: Mastermodul
  • MEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften AT Intensivierungsmodul
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Bamberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I C
  • MSc Wirtschaftspädagogik, UF Katholische Religionslehre (Uni Erlangen-Nürnberg): Bibelwissenschaften Vertiefungsmodul I A
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Altes Testament: Mastermodul

Anmeldung
  • Anmeldung (nicht über FlexNow, sondern) unter Angabe der Matrikelnummer per mail bis 15. 04. 2017 an martin.mulzer(at)uni-bamberg.de
  • Später eingehende Anmeldungen können (wegen der dann abgeschlossenen Planungen) nicht mehr berücksichtigt werden.
Inhalt:
In der Mitte der beiden Königsbücher finden sich die Erzähltraditionen über die Propheten Elija und Elischa (1 Kön 17–2 Kön 13). Bei allen Gemeinsamkeiten und Verbindungen werden die beiden Propheten in unterschiedlicher Weise präsentiert. Es stellt sich somit die Frage nach dem Werden und der Abhängigkeit oder Unabhängigkeit der beiden Erzählkränze. Darüber hinaus ist das literarische Verhältnis zu den umgebenden Texten der deuteronomistischen Königsbücher von Interesse.
Empfohlene Literatur:
  • Art. zu Elia und Elisa im wibilex (www.bibelwissenschaft.de)
  • Albertz, Rainer, Elia. Ein feuriger Kämpfer für Gott (Biblische Gestalten 13), Leipzig 2006.
  • Otto, Susanne, Jehu, Elia und Elisa. Die Erzählungen von der Jehu-Revolution und die Komposition der Elia-Elisa-Erzählungen (BWANT 152), Stuttgart 2001.
  • Sauerwein, Ruth, Elischa. Eine redaktions- und religionsgeschichtliche Studie (BZAW 465), Berlin u.a. 2014.
  • Thiel, Winfried, Könige, 2. Teilband: 1 Kön 17ff. (BK.AT IX,2, Lieferung 1-8), Neukirchen-Vluyn 2000ff.
  • Werlitz, Jürgen, Die Bücher der Könige (NSK.AT 8), Stuttgart 2002.

 

Sommeruniversität der Jüdischen Studien 2017 (Sommeruni)

Angaben:
Exkursion, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Die Sommeruni findet vom 9.-14. Juli in Hohenems statt.
Inhalt:
Modulzugehörigkeit für Judaisten:

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • V/H 2b
BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-45 1b; Vertiefungsbereich 1
BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1b; Vertiefungsbereich 1

 
 
n.V.   N.N.
 

Tutorium zur Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [Tutorium AT II]

Dozent/in:
Lena Scharnagl
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« voraus und wird in zwei parallel arbeitenden Gruppen angeboten.

Eine Anmeldung in FlexNow ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in das Tutorium, bringen Sie Ihre Bibel mit und arbeiten Sie konstant mit.
Inhalt:
Die Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« bietet einen Überblick über (fast) alle zentralen Themen der alttestamentlichen Literatur. Sie ist spannend, schreitet aber schnell voran, ist insofern anspruchsvoll und (allein) nicht leicht zu lernen.

Das Tutorium bietet die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Siehe Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur«

 

Tutorium zur Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [Tutorium AT II]

Dozent/in:
Alexander Schmitt
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch des Tutoriums setzt den geichzeitigen Besuch der Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« voraus und wird in zwei parallel arbeitenden Gruppen angeboten.

Eine Anmeldung in FlexNow ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in das Tutorium, bringen Sie Ihre Bibel mit und arbeiten Sie konstant mit.
Inhalt:
Die Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur« bietet einen Überblick über (fast) alle zentralen Themen der alttestamentlichen Literatur. Sie ist spannend, schreitet aber schnell voran, ist insofern anspruchsvoll und (allein) nicht leicht zu lernen.

Daher beitet das Tutorium die ideale Gelegenheit, die Vorlesung in kleinen Arbeitsgruppen unter Anleitung fortgeschrittener Studierenden, die die Modulprüfung erfolgreich abgelegt haben, gemeinsam zu wiederholen, zu reflektieren, zu vertiefen und sich auf die Modulprüfung vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Siehe Vorlesung »Das Alte Testament II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur«

 

Vorlesung AT II: Theologische Diskurse der alttestamentlichen Literatur [VL AT II: Theologische Diskurse]

Dozent/in:
Klaus Bieberstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
  • Lehramt UF GS, UF HS/MS, UF RS: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Theologische Studien NF, ENF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Theologische Studien HF: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BA Judaistik NF, ENF: Aufbaumodul 2
  • BA Jüdische Studien HF: A/H 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien ENF: A/N-45 2 Theologische Diskurse
  • BA Jüdische Studien NF: A/N-30 2 Theologische Diskurse
  • BEd Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • BSc BWL Wirtschaftspädagogik II, Doppelwahlpflichtfach Katholische Theologie: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • MA Religion und Bildung: Heilige Schriften des Christentums – Altes Testament: Mastermodul
  • Exportmodul: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I
  • Modulstudium: Bibelwissenschaften Grundlagenmodul I

Zyklus
  • Diese Vorlesung wird jährlich (in der Regel im Sommersemester) angeboten.
  • Sie setzt zu ihrem Verständnis die Vorlesung »Das Alte Testament I: Geschichte Israels und seiner Literatur« voraus und ist ohne deren Kenntnis nicht sinnvoll besuchbar.

Tutorium
  • Der Besuch der Vorlesung erfordert eine intensive Vor- und Nachbereitung. Daher wird sie durch ein Tutorium (in zwei Gruppen) begleitet. Dessen Besuch ist zwar nicht obligatorisch, wird aber sehr dringend empfohlen.

Anmeldung
  • Eine vorherige Anmeldung über FlexNow oder Mail ist nicht vorgesehen. Kommen Sie einfach in die Vorlesung. Die Anmeldung für FlexNow erfolgt erst während des Semesters auf einem Formblatt, das in der Vorlesung ausgegeben wird.
Inhalt:
Das Alte Testament ist das Produkt eines Jahrhunderte langen Ringens um eine angemessene Rede von Gott, das von literarischen Kreisen vornehmlich in Jerusalem im 8. bis 2. Jh. v. Chr. geleistet wurde und die Glaubensdeutung des Judentums und Christentums bleibend bestimmt.

Nachdem die Vorlesung I der Einführung in die Geschichte und Literaturgeschichte Israels und Judas gedient hat, befasst sich Vorlesung II in mehreren thematischen Längsschnitten mit zentralen theologischen Diskursen:
  • Das Denken des Einen. Israels Weg zum Monotheismus
  • Das Zentrum konstituieren. Die Symbolik des Jerusalemer Tempels
  • Was ist der Mensch? Den Anfang erzählen …
  • Das Ringen um Gottes Gerechtigkeit. Das Problem der Theodizee
  • Was aussteht. Die Vollendung erzählen …
Empfohlene Literatur:
Für jeden Themenkreis wird im Laufe der Vorlesung im »Virtuellen Campus« eine eigene Literaturliste zur Verfügung gestellt.

 

עֵת לעִתון (Ivrit Angebot für Hörer aller Fakultäten, ZIS)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.02
Beginn: 24.04.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte bei Frau Presente (keren.presente@uni-bamberg.de) oder über das Sekretariat der Judaistik: annette.strobler@uni-bamberg.de
Inhalt:
In diesem Kurs werden wir aus den hebräischsprachigen Zeitungen lesen, Fernsehbeiträge schauen und darüber diskutieren. Die Grammatik wird dabei unser ständiger Begleiter sein.
Gute Hebräisch-Sprachkentnisse sind notwendig.
Leistungspunkterwerb: Hausarbeit

 

עברית בעברית 2 Ivrit b'Ivrit II (Ivrit Angebot für Hörer aller Fakultäten, ZIS)

Dozent/in:
Keren Presente
Angaben:
Sprachpraktische Ausbildung, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, FL2/01.01
Beginn: 24.04.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte bei Frau Presente (keren.presente@uni-bamberg.de) oder über das Sekretariat der Judaistik: annette.strobler@uni-bamberg.de
Inhalt:
Dieser Kurs ist eine sprachpraktische Vertiefung des Kurses Modernes Hebräisch II. Wir werden über Themen wie Studium, Urlaub Wohnen und Essen sprechen. Hebräisch-Vorkenntnisse sind notwendig.
Leistungspunkterwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Ivrit Bekef; Smadar Raveh-Klemke, Hempen Verlag, 2014. ISBN-10: 3944312090; ISBN-13: 978-3944312095 (oder ältere Auflagen)



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