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Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Sozialstrukturanalyse
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Bedingungsfaktoren inter-ethnischer Bildungsungleichheit und ihre empirische Prüfung -
- Dozent/in:
- Melanie Olczyk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 21.11.2017, Einzeltermin am 28.11.2017, Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In dem Seminar wird sich vertieft dem Phänomen der inter-ethnischen Bildungsungleichheit gewidmet und verschiedene Erklärungsansätze vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit den theoretischen Argumenten und deren empirischen Überprüfung.
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Fremdsprachige Akzente und Arbeitsmarkterfolg -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 17:00, F21/03.80
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z. B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können. Ein ungelöstes Forschungsrätsel besteht dabei in der Rolle des Akzents: Fungiert er als Signal? Und wenn ja, wie, warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung von Migration, Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt.
Welche Funktionen erfüllt die Sprache auf dem Arbeitsmarkt?
Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem) Arbeitsmarkterfolg?
Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet:
Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den Arbeitsmarkterfolg?
Wie stark ist deren Wirkung?
Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Ausgewählte Probleme der Migrationssoziologie: Sozio-kulturelle Integration von Musliminnen und Muslimen: Werte, Kultur und Religion -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 13:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung.
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Lektüre der Texte wird erwartet.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Präsentation sowie einer Hausarbeit.
- Inhalt:
- Die Frage und Zweifel über die „Integrierbarkeit“ des Islam und von Musliminnen und Muslimen in Deutschland und Europa sind nicht neu, beherrschen aber seit einiger Zeit wieder die öffentlichen und politischen Debatten um Migration, Flucht und Integration, besonders aber auch um Terror, Rechtspopulismus und aktuelle politische Umbrüche. Im Zentrum: Vorurteile, Zweifel, Ängste, Befürchtungen, Anfeindungen, Grenzziehungen – meist mit dem Faktor der Religion begründet.
Im Seminar stellen wir uns der Frage, wie integriert Musliminnen und Muslime in Deutschland und Europa tatsächlich sind und blicken dabei nicht auf die strukturellen Faktoren wie Bildung oder Arbeit, sondern auf die sozio-kulturellen Faktoren: Religion, Werte, Einstellungen, Identifikation, Sprache – im weitesten Sinne: Kultur. Inwieweit akkulturieren sich Musliminnen und Muslime in ihren Werten und Einstellungen, ihrer Religion sowie ihrer ethnischen und religiösen Identität?
Wir werden einige Texte zur Einführung in das Thema lesen und uns mit der Frage befassen, ob und wieso MuslimInnen schwerer kulturell integrierbar sein sollten.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir uns einige empirische Forschungsergebnisse zu Werte und Einstellungen, Religion und weiteren Integrationsdimensionen anschauen. Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen!) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme.
Seminarplan:
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Bedingungsfaktoren inter-ethnischer Bildungsungleichheit und ihre empirische Prüfung -
- Dozent/in:
- Melanie Olczyk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54
Einzeltermin am 7.11.2017, Einzeltermin am 21.11.2017, Einzeltermin am 28.11.2017, Einzeltermin am 5.12.2017, Einzeltermin am 12.12.2017, 14:00 - 18:00, KÄ7/00.54
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- In dem Seminar wird sich vertieft dem Phänomen der inter-ethnischen Bildungsungleichheit gewidmet und verschiedene Erklärungsansätze vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit den theoretischen Argumenten und deren empirischen Überprüfung.
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Fremdsprachige Akzente und Arbeitsmarkterfolg -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 15:00 - 17:00, F21/03.80
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 5 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
D. 1 Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie und Lebenslauf (D.1.1 E)
D. 2 Studienschwerpunkt Bevölkerung, Migration und Integration (D.2.1 D)
E.1 Kontextstudium
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen ist allerdings von Vorteil.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- Vielen Migrantengruppen in Deutschland ist es nicht möglich auf dem Arbeitsmarkt ähnlich erfolgreich zu sein, wie z. B. Einheimischen. Neben einer Reihe anderer Faktoren kommt dabei gerade der Sprache eine besondere Bedeutung zu. So sind bestimmte sprachliche Fertigkeiten nicht nur eine Voraussetzung, um in verschiedenen Berufen produktiv arbeiten zu können, sondern die Sprache enthält auch bewusste oder unbewusste Signale, die Situationen definieren und möglicherweise zu Diskriminierung bestimmter Gruppen führen können.
Ein ungelöstes Forschungsrätsel besteht dabei in der Rolle des Akzents:
Fungiert er als Signal?
Und wenn ja, wie, warum, für wen und wie stark?
Im Rahmen des Seminars wird sich im ersten Teil theoretisch und empirisch mit der Verbindung von Migration, Sprache und Arbeitsmarkterfolg beschäftigt. Welche Funktionen erfüllt die Sprache auf dem Arbeitsmarkt? Über welche Mechanismen führt die Sprache zu (geringerem) Arbeitsmarkterfolg? Und wie erklärungskräftig sind Sprachkenntnisse tatsächlich für ethnische Ungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?
Im zweiten Teil wird sich dann der Wirkung sprachlicher Signale, insbesondere der Wirkung eines (fremdsprachigen) Akzents, gewidmet: Wie wirken fremdsprachige Akzente an sich und auf den Arbeitsmarkterfolg? Wie stark ist deren Wirkung? Und warum ist dieses Forschungsrätsel ungelöst?
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Ausgewählte Probleme der Sozialstrukturanalyse: Sozio-kulturelle Integration von Musliminnen und Muslimen: Werte, Kultur und Religion -
- Dozent/in:
- Anna Berthold
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 13:00, F21/03.81
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Grundlagenkenntnisse der empirischen Sozialforschung.
Eine regelmäßige und aktive Teilnahme sowie Lektüre der Texte wird erwartet.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Präsentation sowie einer Hausarbeit.
- Inhalt:
- Die Frage und Zweifel über die „Integrierbarkeit“ des Islam und von Musliminnen und Muslimen in Deutschland und Europa sind nicht neu, beherrschen aber seit einiger Zeit wieder die öffentlichen und politischen Debatten um Migration, Flucht und Integration, besonders aber auch um Terror, Rechtspopulismus und aktuelle politische Umbrüche. Im Zentrum: Vorurteile, Zweifel, Ängste, Befürchtungen, Anfeindungen, Grenzziehungen – meist mit dem Faktor der Religion begründet.
Im Seminar stellen wir uns der Frage, wie integriert Musliminnen und Muslime in Deutschland und Europa tatsächlich sind und blicken dabei nicht auf die strukturellen Faktoren wie Bildung oder Arbeit, sondern auf die sozio-kulturellen Faktoren: Religion, Werte, Einstellungen, Identifikation, Sprache – im weitesten Sinne: Kultur. Inwieweit akkulturieren sich Musliminnen und Muslime in ihren Werten und Einstellungen, ihrer Religion sowie ihrer ethnischen und religiösen Identität? Wir werden einige Texte zur Einführung in das Thema lesen und uns mit der Frage befassen, ob und wieso MuslimInnen schwerer kulturell integrierbar sein sollten.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir uns einige empirische Forschungsergebnisse zu Werte und Einstellungen, Religion und weiteren Integrationsdimensionen anschauen.
Da die Seminarliteratur zu einem großen Teil aus empirischen (auch englischen!) Forschungsartikeln besteht, sind Grundkenntnisse der quantitativen Sozialforschung notwendig für eine Teilnahme.
Seminarplan
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Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration: Experiments in migration and integration research -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Fr, 11:00 - 14:00, F21/03.48
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen sind allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vor-lesungszeit).
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
---------------
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades however, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social sci-ence questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research.
In the first part of the class, we will talk about the research questions that are best suited for experiments in general and for different experimental types (laboratory, field, and vignette) and what to consider in the respective designs.
In the second part of the class, we will then discuss exemplary studies for the different experimental types. We will particularly focus on experimental designs that are commonly used in migration-, and integration research.
Building on these principles, we will close the class by designing own experiments.
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Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse: Experiments in migration and integration research -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 11:00 - 14:00, F21/03.48
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt.
Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen sind allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grund-lagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
---------------
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades however, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social sci-ence questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research.
In the first part of the class, we will talk about the research questions that are best suited for experiments in general and for different experimental types (laboratory, field, and vignette) and what to consider in the respective designs.
In the second part of the class, we will then discuss exemplary studies for the different experimental types. We will particularly focus on experimental designs that are commonly used in migration-, and integration research.
Building on these principles, we will close the class by designing own experiments.
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S: Bildungssoziologie: Migration und Bildung: Experiments in migration and integration research -
- Dozent/in:
- Miriam Schmaus
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- Fr, 11:00 - 14:00, F21/03.48
ab 27.10.2017
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Rahmen der Veranstaltung können 6 ECTS (oder vergleichbare Nachweise für Studierende anderer Fachrichtungen) erworben werden. Der Leistungsnachweis ist dabei an die Übernahme einer Seminarpräsentation (Referat), sowie an das Verfassen einer Seminararbeit gekoppelt. Eingebracht werden können die so erworbenen Punkte in die folgenden Module:
A.] Fortgeschrittene Themen der Sozialstrukturanalyse
C.1] Bildungssoziologie: Migration und Bildung
C.2] Fortgeschrittene Themen der Migration und Integration
Teilnahmevoraussetzungen gibt es keine, gute Englischkenntnisse, bzw. die Bereitschaft, sich mit englischsprachigen Texten auseinanderzusetzen sind allerdings von Vorteil. The language of instruction will optionally be English or German, in order to facilitate international students to attend the course.
ACHTUNG: Veranstaltungsbeginn ist der 27.10.2017 (eine Woche nach Beginn der Vorlesungszeit).
- Inhalt:
- In der empirischen Sozialforschung wurden lange Zeit nicht-experimentelle Methoden wie Befragungen eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten nimmt jedoch auch die Experimentalforschung einen immer größeren Raum ein.
Im Rahmen des Seminars soll diese Entwicklung aufgegriffen werden. Hierzu wird in die Grundlagen des Experimentaldesigns eingeführt.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll aufgezeigt werden, für welche Arten von Fragestellungen welche Form des Experiments geeignet ist und was bei der empirischen Umsetzung berücksichtigt werden sollte.
Im zweiten Teil des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Studien diskutiert. Im Zentrum stehen Experimentaldesigns, die zur Untersuchung von Problemstellungen der Migrations-, und Integrationsforschung Anwendung finden.
Ausgehend von diesen Grundlagen soll im dritten Teil der Veranstaltung ein eigenes Experimentaldesign entwickelt werden.
---------------
For long periods of time, the social sciences were characterized by the application of nonexperi-mental methods such as social surveys, interviewing, or direct observation. In recent decades however, experimental research has become more and more popular. Moreover, some social science questions may even be best addressed with the use of experiments, particularly those that concern causality.
This seminar picks up on these developments and introduces into the basics of experimental research.
In the first part of the class, we will talk about the research questions that are best suited for experiments in general and for different experimental types (laboratory, field, and vignette) and what to consider in the respective designs.
In the second part of the class, we will then discuss exemplary studies for the different experimental types. We will particularly focus on experimental designs that are commonly used in migration-, and integration research.
Building on these principles, we will close the class by designing own experiments.
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