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Lehrveranstaltungen

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Gesundheitsförderung an Universitäten [Gesundheitsförderung an Universitäten]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Projektseminar
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2014, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 3.11.2014, 14:00 - 16:00, MG2/03.12
Projektseminar, Erste Besprechung am 8.10., danach nach Absprache weitere 4 Präsenztermine im Plenum
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.10.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Es handelt sich um ein Projektseminar zum Thema Gesundheitsförderung. Inhalte sollen insbesondere auf die Gesundheitsförderung bei Studierenden an Universitäten abgestimmt sein. Ziel ist es, bis zum Ende des Semesters ein Konzept für eine entsprechende Online-Lehrveranstaltung zu erstellen. Dazu sollen in Kleingruppen jeweils Einzelkonzepte zu einem Thema auf der Basis der wissenschaftlichen Literatur, aufgrund von theoretischen Überlegungen und eigenen Erfahrungen erarbeitet und im Plenum vorgestellt werden. Themen sind zum Beispiel: Gesundheit und Krankheit, Modelle des Gesundheitsverhaltens, Selbstwirksamkeit und Handlungswirksamkeit Angst und Prüfungsangst, Emotionsregulation, Aufrechterhaltung und Steigerung von Leistung, Burnout und Depression, Cannabis, Alkohol, Tabak, Entspannungsverfahren, Frauen und Männer, PC- und Internetgebrauch, Soziale Kontexte und Kultur, Stress und Stressbewältigung, Zeitmanagment. Das Seminar wird von Prof. Wolstein an vier Plenarterminen durchgeführt und zusätzlich begleitet von der Mitarbeiterin der Universität im Gesundheitsmanagement Frau Dr. Stötzel, sowie von einer studentischen Mitarbeiterin.

 

Prävention des dysfunktionalen und pathologischen Internetgebrauchs [Prävention pathologischer Internetgebrauch]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Andrea Tisch
Angaben:
Seminar, Zusammen mit Andrea Tisch. Für Wahlpflichtmodul Angew. Gesundheitspsychologie und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2014, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.12.2014, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 13.12.2014, Einzeltermin am 14.12.2014, 10:00 - 16:00, M3/01.16
Achtung: Erster Termin 29.9.2014
ab 29.9.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Notwendig ist eine Anmeldung über den VC-Kurs sowie eine Anmeldung zum Fachtag (bis 20.9.!) auf http://netzgaenger.org/index.php/das-projekt/medienkompetenztagung
Einzeltermin am 29.09.2014 09:00 - 18:00, F21/01.57; Einzeltermin am 12.12.2014 14:00 18:00, Raum M3/01.16; Einzeltermin am 13.12.2014 10:00 16:00, Raum M3/01.16; Einzeltermin am 14.12.2014 10:00 16:00, Raum M3/01.16
Inhalt:
Wie kann unterstützt werden, dass Kinder und Jugendliche sich sicher im Internet bewegen? Wie kann pathologisches Spieleverhalten verhindert werden? Wie kann risikoarmer und funktionaler Gebrauch von Medien gefördert werden? Diesen und ähnlichen Fragen werden wir in diesem Seminar auf den Grund gehen. Der erste Teil des Seminars ist die Teilnahme an der Medienkompetenztagung am 29.9. in Bamberg. Inhalt der Tagung ist die Medienkompetenzförderung von Kindern und Jugendlichen aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen. Neben verschiedenen Hauptvorträgen und einer Podiumsdiskussion zum Thema Eltern ratlos im Netz? Gemeinsam auf der Suche nach Lösungen wird es rund zwanzig verschiedene Workshops geben. Von diesen dürfen Sie sich zwei aussuchen. Melden Sie sich für die Workshops an unter: http://netzgaenger.org/index.php/das-projekt/medienkompetenztagung Im zweiten Teil des Seminars werden Inhalte der Tagung nachbesprochen. Speziell wird anhand des Projektes Netzgänger Präventionsansätze des dysfunktionalen und pathologischen Internetgebrauchs besprochen und diskutiert.

 

Stress und Stressbewältigung (Seminar im Pflichtmodul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb.org)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Anna Buttermann
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.



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