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Lehrveranstaltungen

 

Beyoncé: Popmusikerin

Dozent/in:
Jörn Glasenapp
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Dieses Seminar kann im Modul Literatur-, Medien- und Kulturtheorie und im Modul Film und Bildwissenschaft als Vorlesung mit 2 ECTS angerechnet werden.

Anmeldung/Abmeldung vom 25. März 2024 10:00 Uhr bis 22. April 2024, 23:59 Uhr über FlexNow2 und im VC!
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Semesterschwerpunkts Feminismen .

Wir haben uns Popmusik, wie es bei Diedrich Diederichsen heißt, als einen Zusammenhang aus Bildern, Performances, (meist populärer) Musik, Texten und an reale Personen geknüpften Erzählungen vorzustellen. Dies vorausgesetzt, ist das Ziel dieses Seminar klar: die (nicht meist, sondern durchweg populäre) Musik von Beyoncé mit ihren klanglich-sonischen und lyrischen Angeboten als Popmusik zu behandeln, das heißt in ihrem Zusammenspiel mit den anderen von Diederichsen genannten Konstituenten. Neben Beyoncés Kunst widmen wir uns entsprechend auch ihren Performances auf anderen, im engeren und weiteren Sinne politischen Bühnen sowie ihren Fans, den Beys bzw. dem Beyhive, mit seinen diversen Fan-und Stan-Praktiken. Vergleichende Blicke auf andere gegenwärtige Megapopstars, vor allem Taylor Swift, runden das Bild ab.

Bestandteil des Seminars ist ein Double Feature (bestehend aus einem Abendvortrag sowie einer Master Class) mit dem Journalisten und Popkultur-Experten Jens Balzer am 3. und 4. Juli 2024.

Empfohlene Literatur:
Christina Baade und Krsitin A. McGee (Hrsg.): Beyoncé in the World: Meaning with Queen Bey in Troubled Times, Middletown 2021.
Kinitra D. Brooks und Kameelah L. Martin (Hrsg.): The Lemonade Reader, London und New York 2019.
Michael Eric Dyson: Entertaining Race: Performing Blackness in America, New York 2021.
Adrienne M. Trier-Bieniek (Hrsg.): The Beyoncé Effect: Essays on Sexuality, Race and Feminism, Jefferson 2016.

 

Taylor Swift und das Taylorverse: Pop, Theorien und Verschwörungstheorien

Dozent/in:
Jörn Glasenapp
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Grundlagen der Medienwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)

Anmeldung/Abmeldung vom 25. März 24, 10:00 Uhr bis 22. April 2023, 23:59 Uhr über FlexNow2 und im VC!
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Semesterschwerpunkts „Feminismen“.

Die 1989 in West Reading, Pennsylvania geborene Taylor Alison Swift ist der größte Popstar der Gegenwart, und wer immer noch meint, sie sei dies durch „eine Mischung aus genialem Marketing und Glück“ (Deutschlandfunk, Tonart, 28.2.2024) geworden, legt schon eine erstaunliche Ignoranz an den Tag – und zeigt sich darüber hinaus implizit von der Kulturindustrie-These Theodor W. Adornos überzeugt. Wir erinnern uns: Adorno war es, der in verschwörungstheoretischer Manier behauptete, wir, die (Pop-)Kulturkonsumierenden, würden kritik- und ahnungslos alles ‚fressen‘, was uns die Kulturindustrie vorsetzt, und dadurch intellektuell regredieren und abstumpfen. Dafür, dass diese leider nach wie vor in den Köpfen vieler Kritiker:innen spukende Behauptung, endlich ad acta gelegt werden sollte, möchte ich in dieser Vorlesung so manches Argument liefern und mich dafür tief ins weitverzweigte, an Theorien und Verschwörungstheorien reiche Taylorverse begeben.
Empfohlene Literatur:
Jörn Glasenapp: Taylor Swift. 100 Seiten, Ditzingen 2024.



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