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Lehrveranstaltungen

 

Besprechung von Masterarbeiten

Dozent/in:
Jörn Glasenapp
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Profilmodul: Übung (Mitarbeit, 4 ECTS)

Prüfungsanmeldung vom 15. Januar 2018, 10:00 Uhr bis 29. Januar 2018 , 23:59 Uhr in FlexNow!

 

Praxisseminar: Organisation eines chinesisches Filmfestivals

Dozent/in:
Jörn Glasenapp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Seminar (Mitarbeit, 8 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Mitarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Mitarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Mitarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Mitarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Mitarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Übung (Mitarbeit, 4 ECTS)

Prüfungsanmeldung vom 15. Januar 2018, 10:00 Uhr bis 29. Januar 2018 , 23:59 Uhr in FlexNow!
Inhalt:
Wie es der Titel bereits ankündigt, wird es in diesem Seminar darum gehen, in Eigenregie ein Filmfestival zum chinesischen Kino zu planen, zu organisieren und zu veranstalten. Das mehrtägige Festival wird Anfang Februar 2018 im Bamberger „Lichtspiel“-Kino stattfinden (ins Auge gefasst ist der Zeitraum vom 5.2.-9.2.) und soll auch die überregionale Öffentlichkeit ansprechen. Es wäre ideal, wenn zahlreiche deutsche und chinesische Studierende am Seminar teilnehmen würden – nicht zuletzt, da die Festivalplakate, die Festivalwebseite sowie das Festivalprogramm sowohl in deutscher als auch in chinesischer Sprache verfasst sein sollen. Wer mitmachen möchte, dem sei empfohlen, sich vorab schon ein wenig mit dem chinesischen Kino vertraut zu machen. Seien Sie sicher: Es lohnt sich!

 

Wim Wenders: Filme, Fotos, Texte

Dozent/in:
Jörn Glasenapp
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
bis zum 30.1.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Medienwissenschaftliche Grundlagen: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Vorlesung (Teilnahme, 2 ECTS)
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung, Modul 3: Literatur und Kultur der Gegenwart (2 ECTS)

Prüfungsanmeldung vom 15. Januar 2018, 10:00 Uhr bis 29. Januar 2018 , 23:59 Uhr in FlexNow!
Inhalt:
Neben Werner Herzog darf Wim Wenders (geb. 1945) zweifelsohne als der international angesehenste Gegenwartsregisseur Deutschlands bezeichnet werden. Nicht zuletzt die zahllosen Preise und Ehrungen, die er im Laufe seiner mittlerweile fast 50-jährigen Karriere erhielt etwa für "Der Stand der Dinge" (u.a. Goldener Löwe [Filmfestspiele von Venedig]), "Paris, Texas" (u.a. Goldene Palme [Filmfestspiele von Cannes]) oder "The Million Dollar Hotel" (u.a. Silberner Bär [Berlinale]) , belegen dies. Das Oeuvre des selbsternannten Workaholics, der nicht nur als Filmemacher, sondern seit geraumer Zeit auch als Dozent und Essayist sowie als Fotograf von erheblichem Renommee tätig ist, umfasst mittlerweile über 50 Spiel- und Dokumentarfilme. Über ein dichtes Netz von formal-ästhetischen ebenso wie inhaltlichen bzw. thematisch-motivischen Rekurrenzen miteinander verbunden, weisen sie Wenders als mustergültigen auteur, das heißt als Regisseur mit individueller Handschrift, aus. Als ein solcher findet der nicht nur in seinen Filmen notorisch 'ortlose' Wenders 'seinen Ort' in bzw. zieht sein Werk seine besondere Kraft aus einem in aller Konsequenz betriebenen Grenzgängertum, das zumal zwei Fluchtlinien kennzeichnen: die intermediale einerseits und die internationale andererseits. Beide gilt es, in der Vorlesung zu verfolgen.



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