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Lehrveranstaltungen

 

Hauptseminar/Oberseminar: Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 24. September 2018 (10:00 Uhr) bis 2. November 2018 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit:
MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
(ab Wintersemester 2016/17)
  • Profilmodul (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)

MA Germanistik (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung:
  • Profilmodul (Oberseminar ohne Note, 4 ECTS)
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten (BA, MA, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet es einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit jüngeren Positionen der Literaturtheorie. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt.

 

Seminar/Hauptseminar: Kriegstexte, Kriegsfilme

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 30
Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Anmeldung/Abmeldung vom 24. September 2018 (10:00 Uhr) bis 2. November 2018 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Neuere deutsche Literaturgeschichte / Erweiterung: (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik:
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündl. Prüfung)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Vermittlung:
  • Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur / Erweiterung: (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym.: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym.: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym.: 8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)


Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Grundlagenmodul A (mit Prüfung, 4 ECTS)
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Grundlagenmodul B (mit Prüfung, 3 ECTS)
    Anmeldung: Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von "Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A/B" per E-Mail bis 2. November 2018 an lehrstuhl-germ-lit1@uni-bamberg.de
Inhalt:
Als umstrittenes, ungebrochen aktuelles Sujet ist der Krieg spätestens seit der traumatischen Erfahrung des 1. Weltkriegs in der deutschsprachigen Literatur präsent. Bücher wie Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1919) und Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues (1928), um nur zwei wirkungsreiche Titel der Weimarer Republik zu nennen, zeichnen die Schrecken des Kriegs auf ganz unterschiedliche Weise nach. Dabei steht die literarische Auseinandersetzung mit dem Krieg bereits in der Zwischenkriegszeit in Konkurrenz zum neuen Medium Film. In der Gegenwart richtet sich das literarische oder filmische Interesse nach wie vor auf die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts, zugleich aber auch auf die Kriegsschauplätze auf dem Balkan oder in Ruanda. Das Seminar untersucht ausgewählte Kriegstexte und -filme aus der Weimarer Republik und der Gegenwart im Hinblick auf ihre jeweilige ästhetische Signatur, ihre literarische oder filmische Innovation und ihre (selbst-)kritische Positionierung zum jeweiligen Krieg.
Empfohlene Literatur:
Auf der (vorläufigen) Leseliste des Seminars stehen:
Ernst Jünger: In Stahlgewittern (1920)
Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues (1928)
Norbert Gstrein: Das Handwerk des Tötens (2003)
Lukas Bärfuss: 100 Tage (2008)
Daniel Kehlmann: Tyll (2017)
Arno Geiger: Unter der Drachenwand (2018)

Die Auswahl der komplementär zu untersuchenden Kriegsfilme treffen wir gemeinsam zu Beginn des Seminars.
Einen kompakten Überblick über das Genre bietet der Reclamband:
Filmgenres: Kriegsfilm. Hrsg. von Thomas Klein, Marcus Stiglegger und Bodo Traber. Stuttgart 2006.

 

Seminar/Hauptseminar: Lyrik der Weimarer Republik

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Höchstteilnehmerzahl: 30
Teilnahmevoraussetzungen: Für BA Germ. Studierende: Abgeschlossenes Basismodul NDL. Der vorherige Besuch der literaturwissenschaftlichen Übung/Einführung II wird empfohlen. Darüber hinaus gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen. Noten-/Punkterwerb: Referat/Arbeitsgruppe, Hausaufgaben, Seminararbeit. Die Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Anmeldung/Abmeldung vom 24. September 2018 (10:00 Uhr) bis 2. November 2018 (23:59 Uhr) über FlexNow!

Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.


Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung: (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literaturgeschichte / Erweiterung: (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul im gewählten Fachteil (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik: (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (8 ECTS, Hausarbeit)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (4 ECTS, mündliche Prüfung)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Vermittlung:
  • Literaturgeschichte I: Neuere deutsche Literatur / Erweiterung: (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Profilmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

LA Deutsch:
  • Intensivierungsmodul (Gym.: 8 ECTS, Hausarbeit)
  • Examensmodul (RS, Gym.: 6 ECTS, mündl. Prüfung)
  • Wahlpflichtmodul (Gym.: 8 ECTS, Hausarbeit)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Examensmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

MA WiPäd:
  • MA-Aufbaumodul, Fachteil NdL (8 ECTS, Hausarbeit)

M.Sc. Psychologie
  • Fachübergreifendes Modul: Psychologie und Literatur (3 ECTS, ohne Prüfung)
Inhalt:
„Niemand leugnet mehr, dass von allen Kunstformen die verlassenste und verkannteste heute die Lyrik ist“: Diesem kritischen Befund des Lyrikers Yvan Goll aus dem Jahr 1926 steht ein außerordentlich vielstimmiges Spektrum lyrischer Ausdrucksformen der Weimarer Republik gegenüber. Dazu zählen die Nachklänge des Expressionismus (dessen wichtigste Anthologie Menschheitsdämmerung erst 1919 erscheint), die Sprachexperimente des Dadaismus und Surrealismus, die Lyrik der Neuen Sachlichkeit, Brechts Gedichte für Städtebewohner, das Lyrische Stenogrammheft von Mascha Kaléko, Filmgedichte, zugleich politische Agitationsgedichte, Kabarett- und Revuesongs, aber auch (letzte) Sammlungen symbolistisch geprägter Lyriker wie Rainer Maria Rilke (Duineser Elegien; Sonette an Orpheus) und Stefan George (Das neue Reich). Die zahlreichen Phänomene der Epoche, die urbanen Lebensformen, die neuen Geschlechterordnungen, Stadt und Land, Kino und Sport, Krieg und Frieden, Verkehr und Kommunikation, nicht zuletzt politische Streitfragen erscheinen im Medium der Lyrik wie in einem Brennglas. Das Seminar unternimmt einen Streifzug durch dieses unübersichtliche Gelände, in dem es die wichtigsten Stimmen, Ausdrucksformen und Sujets der Lyrik der Weimarer Republik untersucht.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Helmuth Kiesel: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918–1933. München 2017.
Gregor Streim: Einführung in die Literatur der Weimarer Republik. Darmstadt 2009.

 

Vorlesung: Poetologische Gedichte

Dozent/in:
Friedhelm Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 24. September 2018 (10:00 Uhr) bis 2. November 2018 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Der Vorlesung ist das Tutorium für ausländische Studierende am Mittwoch von 8:00 - 10:00 Uhr bei Herrn Wittenberg zugeordnet.

Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:
  • Basismodul: Grundlagen-/Epochenvorlesung (2 ECTS)
  • Aufbaumodul NdL I (2 ECTS)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte , Gegenwart, Vermittlung: (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literaturgeschichte / Erweiterung: (je 2 ECTS)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 2 ECTS)

MA Germanistik: (ab Wintersemester 2016/17)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I (2 ECTS)
  • Neuere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II (2 ECTS)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie ( 2 ECTS)

MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung
  • Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur / Erweiterung: (je 2 ECTS)
  • Literaturtheorie und Kulturwissenschaft / Erweiterung (je 2 ECTS)

LA Deutsch:
  • Basismodul NdL (2 ECTS)
  • Aufbaumodul NdL I (2 ECTS)
  • Examensmodul NdL (LA Gymnasium 2 ECTS)

BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch:
  • Basismodul oder Aufbaumodul NdL I (2 ECTS)

BA BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II:
  • Pflichtbereich Deutsch: Fortführung in NdL (altes Modulhandbuch, 2 ECTS)
  • Unterrichtsfach Deutsch: Aufbaumodul NdL I (2 ECTS)

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil NdL (2 ECTS)
  • Master-Aufbaumodul, Fachteil NdL (2 ECTS)

Studium Generale (2 ECTS)

Kulturelle Bildung (KulturPLUS):
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Grundlagenmodul A (keine Prüfung, 2 ECTS)
  • M.Ed. Berufliche Bildung: Grundlagenmodul B (mit Prüfung, 3 ECTS)
    Anmeldung: Anmeldung zur Teilnahme im Rahmen von "Kulturelle Bildung, Grundlagenmodul A/B" per E-Mail bis 2. November 2018 an lehrstuhl-germ-lit1@uni-bamberg.de
Inhalt:
Gedichte, in denen von den Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Dichtens die Rede ist, begleiten die Geschichte der Lyrik seit der Antike. Offenbar eignet sich das Gedicht von jeher als Medium literarischer Selbstreflexion. Die Vorlesung unternimmt einen Streifzug durch die Geschichte der Lyrik, indem sie eine Auswahl poetologischer Gedichte vorstellt, deren Dichtungsverständnis erläutert und auf den jeweiligen Epochenkontext bezieht. Auf diese Weise ergibt sich eine (selbst-)kritische Literaturgeschichte vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, wie sie die Lyrikerinnen und Lyriker in ihren „Gedichtgedichten“ (Oskar Pastior) selbst entworfen haben. Das Spektrum reicht von lyrischem Selbst- und Sendungsbewusstsein bis zu radikalen Selbstzweifeln, wie sie Ingeborg Bachmanns Gedicht Keine Delikatessen (1968) gleich in der ersten Strophe vorführt:

Nichts mehr gefällt mir.

Soll ich eine Metapher ausstaffieren
mit einer Mandelblüte?
die Syntax kreuzigen
auf einen Lichteffekt?
Wer wird sich den Schädel zerbrechen
über so überflüssige Dinge –
[…]


Die Vorlesung richtet sich an all diejenigen, die sich über scheinbar so überflüssige Dinge gemeinsam oder wechselseitig den Schädel zerbrechen wollen.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfehle ich:
Poetologische Lyrik. Hrsg. von Olaf Hildebrand. Köln, Weimar, Wien 2003.
Rudolf Brandmeyer: Poetologische Lyrik. In: Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse,
Geschichte. Hrsg. von Dieter Lamping. 2. Auflage. Stuttgart 2016, S. 164-168.  

 

Vorlesung: Texttechnologien für Geistes- und Sozialwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Karsten Becker, Friedhelm Marx
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Noten-Punkterwerb: Klausur am 13.02.2019, 10:00-12:00 Uhr, MG1/02.05)
Anmeldung/Abmeldung vom 24. September 2018 (10:00 Uhr) bis 2. November 2018 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Bei Überbuchung fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin /dem Dozenten.

Modulzugehörigkeit:

BA Germanistik:
  • Studium Generale (Online-Modul: 5 ECTS, Abschluss mit Klausur)
  • Studium Generale (Online-Modul: 2 ECTS, Absolvieren von Übungsaufgaben)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung
  • Erweiterungsbereich fremdes Fach (Online-Modul: 5 ECTS, Abschluss mit Klausur)
Inhalt:
Der Kurs ist als Online-Modul konzipiert und wird auch über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bayernweit angeboten. In Bamberg wird der Kurs durch eine zugeordnete Präsenzveranstaltung zur praktischen Einübung flankiert.
Computergestützte Analysen umfangreicher Textmengen führen zu neuartigen Fragestellungen: Was sagen Zahlen über Texte aus? Wie lassen sich Texte sinnvoll visualisieren? Kann der Stil eines Autors von einem Computer wiedererkannt werden? Sei es die steigende Relevanz digitaler Publikationsformen, der rasante Ausbau digitaler Bibliotheken oder die Bedeutung von Textverarbeitungs-, Internet- und Recherchesoftware in beinahe allen Berufsfeldern: Die Zukunft der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer liegt nicht nur, aber auch im Digitalen. Innerhalb der interdisziplinär ausgerichteten Digital Humanities bewegt sich das Feld der Texttechnologien an vorderster Front der Vernetzung von analoger und digitaler Wissenschaft.
Neben informationstechnologischen Grundlagen liegt der Fokus also auf der Praxis:
1) Einführung in computergestützte Verarbeitungsmöglichkeiten umfangreicher Sprach- und Textressourcen,
2) Erwerb von Kompetenzen in quantitativer und qualitativer Textanalyse sowie Visualisierungen komplexer Datenstrukturen,
3) Praktische Einübung anhand historischer, literarischer und politischer Texte sowie anderer kultureller Überlieferungen in Schriftform.
Der Kurs vermittelt die Inhalte auf einem niederschwelligen Niveau, um einen Einstieg auch für nicht informatikaffine Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften zu ermöglichen.
Klausur am 13.02.2019, 10:00-12:00 Uhr, MG1/02.05

 
 
n.V.   Marx, F.
Becker, K.


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