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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

  PS/HS für Gräzisten: Aristoteles, Poetik

Dozent/in
Apl. Prof. Dr. Jens Holzhausen

Angaben
Proseminar/Hauptseminar
2 SWS, benoteter Schein
Zeit und Ort: Fr 14:00 - 16:00, U5/02.17

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzugehörigkeit:
Lehramt: Studienbeginn vor SoSe 2014:
Als Proseminar: LA-Griechisch: Basis- und Aufbaumodul Literaturwissenschaft
Als Hauptseminar: LA-Griechisch: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft I und II

Lehramt: Studienbeginn ab SoSe 2014:
Als Proseminar: LA-Griechisch: Basismodul I und II und Aufbaumodul Literaturwissenschaft
Als Hauptseminar: LA-Griechisch: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft I und II

BA / MA: Studienbeginn ab WS 2013/14:
Als Proseminar: BA-Gräzistik: Basismodul Literaturwissenschaft Gräzistik B und Aufbaumodul Literaturwissenschaft Gräzistik; Basismodul Textanalyse Gräzistik
Als Hauptseminar: BA-Gräzistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und II

MA: Studienbeginn ab WS 2015/16 (als Hauptseminar):
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (6 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und III (6 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Griechische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (6 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 03. April 2017, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 28. April 2017, 23.59 Uhr

Inhalt
Ein kleines Bändchen von 15 Bekker-Seiten - Arbogast Schmitts Kommentar ist fast 800 Seiten dick - allein das macht deutlich, dass es das kleine Buch in sich hat! Wir wollen erst einmal nur auf das gucken, was wirklich da steht - bei Aristoteles und seinem verknappten Stil nicht ganz einfach - und dann gucken wir in den Kommentar und wundern uns! Und dann werden wir entscheiden müssen, was Aristoteles seinen Lesern sagen wollte und was nicht ...
Die erste Sitzung am 28. 4. muss leider ausfallen, weil ich einen Schüleraustausch nach Israel leite; Beginn also am 5. 5. 2017.

Empfohlene Literatur
Text:
  • R. Kassel, Oxford-Ausgabe, 1965
  • R. Janko, Aristotle, Poetics I, 1987
Kommentar:
  • A. Schmitt, Aristoteles Werke Band 5, WB Darmstadt 2008 dort ein umfangreiches Literatur-Verzeichnis auf S. 139-191 (53 Seiten!)

Englischsprachige Informationen:
Credits: 6

Institution: Professur für Klassische Philologie/Schwerpunkt Gräzistik

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