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Gattungsgeschichte und -theorie der deutschsprachigen Komödie

Erkundet wird das Vermögen der Komödie, menschliche Konflikte auf eine unblutige Weise nicht unbedingt zu lösen, aber doch irgendwie zu handhaben. Nach einer ersten Phase intensiver Erkundungen kanonischer und marginaler Texte unterschiedlicher historischer Epochen und sozialer Milieus, sollten die Befunde theoretisch zusammengefasst werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der „emotionalen Regie” der Texte, der (relativen) Ausklammerung von „Tragischem” sowie den in Komödien thematisierten Machtverhältnissen.
Projektleitung:
Prof. Dr. Hans-Peter Ecker

Beginn: 1.1.1999

Publikationen
Ecker, Hans-Peter: "Hausherrn haben noch selten hoffnungslos geliebt." Werttheoretische Betrachtungen zur Konfliktgestaltung und Gerechtigkeitsauffassung in Komödien (nicht nur) von Nestroy . In: Ecker, Hans-Peter (Hrsg.) : Methodisch reflektiertes Interpretieren. Festschrift für Hartmut Laufhütte zum 60. Geburtstag. Passau : Rothe, 1997, S. 319-332.
Ecker, Hans-Peter: Andreas Gryphius: 'Absurda Comica. Oder Herr Peter Squentz' Schimpff=Spiel . In: Interpretationen: Dramen vom Barock bis zur Aufklärung. Stuttgart : Reclam, 1999, (Literaturstudium), S. 93-114.
Ecker, Hans-Peter: Süßer Schein der Traurigkeit. Christian Fürchtegott Gellerts weinerliches Lustspiel 'Die zärtlichen Schwestern' . In: Zagadnienia Rodzajów Literackich 43 (Lodz) (2000), Nr. 1-2, S. 16-25
Ecker, Hans-Peter: Witz und Anmut. Johann Elias Schlegels Konversationskomödie 'Die stumme Schönheit' . In: Zagadnienia Rodzajów Literackich 43 (Lodz) (2000), Nr. 1.-2, S. 7-15

Institution: Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung
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