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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
Didaktik der Mathematik
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Forschungsseminar -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Oberseminar, 1 SWS, i.d.R. 14tägig
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.03
- Inhalt:
- Mathematikdidaktische Forschung versteht sich als eigenständige Wissenschaftsdisziplin im Spannungsfeld der Bezugsdisziplinen Mathematik, Pädagogik und Psychologie. In der Breite aktueller Forschungen können Akzentuierungen auf Lernende und Lernprozesse sowie auf Lehrende und die Entwicklung von Lernumgebungen hineingelesen und unterschieden werden, die den Versuch einer Übersichtsdarstellung ermöglichen können.
Thematisiert werden aktuell laufende Forschungsprojekte insbesondere im Rahmen von Promotionen und auch in kleinerem Umfang in Zulassungsarbeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Steinweg, A. S. (2014) „Mathematikdidaktische Forschung im Grundschulbereich – Versuch einer Übersicht“ In: Götz, M. et al. (Hrsg.) Themenheft "Mathematik" der Zeitschrift für Grundschulforschung - Bildung im Elementar- und Primarbereich, Jg. 7, Heft 1: 7 -19
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Grundschule
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Didaktik der Arithmetik (Grundschule) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Jana Eichhorn, Thomas Janik, Anna-Lisa Schultheis, Sophia Wicht
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Do, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Mo Seminar für alle / ein Expertengruppen/Übungs-Termin (Do/Fr) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 05.02.16, 7.45 - 9.45 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Verpflichtende Anmeldung für einen Experten/Gruppentermin (Do/Fr) in der Anmeldezeit 07.09.15 bis 07.10.15 über ein Webformular
Bitte hier eine Wunschzeit und zwei Ersatzzeiten angeben.
Direkt Wunschzeiten anmelden (freigeschaltet vom 07.09.-07.10.15)
Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik
- Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Padberg, F. & Ch. Benz (2011) Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Spektrum.
Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Xenia Lamprecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 2015/16 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Lamprecht ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Lamprecht.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt (mit Verweis auf Frau Lamprecht).
- Inhalt:
- Zum Wintersemester 2015/16 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling (siehe dort) auf eine zweite Gruppe erweitert.
Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Lamprecht Studierende in einer bestimmten Schule und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann
(Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule.
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Mittelschule
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Didaktik der Geometrie (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Thomas Janik
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.10
jede 2. Woche Di, Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Seminar beginnt am Mo 12.10. / dienstags in der Regel 14tägig. Die Klausur findet statt am Fr 05.02.15, 7.45 - 9.45 Uhr, Raum KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Hauptschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Hauptschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Hauptschule
Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B.
Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Mathematik in Jahrgang 9 & 10 -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 21.11.2015, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 4.12.2015, 12:00 - 18:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2015, 16:30 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wahlseminar im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Hauptschule
Es besteht die Möglichkeit, die "Wissenschaftliche Ausarbeitung" (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung des Moduls "Mathematik Lehren und Lernen in der Hauptschule" abzulegen.
In der Regel sollte als Voraussetzung mindestens eine der Kernveranstaltungen erfolgreich absolviert worden sein.
Vorbesprechung: 15.10.2015, 16:30 - 18:00 Uhr
Anmeldung über FlexNow bis 14.10.15 (wegen Vorbesprechung) erbeten.
- Inhalt:
- Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
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Didaktik der Biologie
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Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
- Inhalt:
- Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Fr, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 23.10.2015
- Inhalt:
- Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
Regenwurm (Ringelwürmer)
Schnecken (Weichtiere)
Wasserföhe (Krebstiere)
Asseln (Krebstiere)
Grillen (Insekten)
Vertreter der Spinnentiere
Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Vögel, Raubtiere, Wirbeltiere, Nagetiere, Knorpelfische, Knochenfische)
- Empfohlene Literatur:
- Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Der Besuch wird besonders Studierenden empfohlen, die ihre Zulassungsarbeit im Bereich Didaktik der Naturwissenschaften schreiben möchten.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Yelva Larsen, Tanja Berthold, Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
- Termine:
- Di, 8:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
- Kennzeichen des Lebens
- Bau und Funktion einer Zelle
- Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
- Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
- Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
- Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie, Chemie und Physik -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten.
Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag
Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Sexualerziehung -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik).
- Termine:
- Das Blockseminar findet vom 08.- 10.02.16 von 9.00 - 18:00 Uhr statt, die Vorbesprechung ist am 15.12.15 von 18:00 - 20:00 Uhr, Raum MND/00.03. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I bzw. im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
ab 23.10.2015
- Inhalt:
- Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
Originalobjekte II: Pflanzen
Modelle
Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
Arbeitsblätter
Tafelarbeit
Schulbücher
Methodenwerkzeuge
Aufgaben
Internet
Lernsoftware
Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Grundschule
Mittelschule
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Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
- Inhalt:
- Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, MND/00.02
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Übungen "Grundlagen der Biologie I" -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt.
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende hauptschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
- Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
- Grundlagen der Genetik
- Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
- Grundlagen der Verhaltensbiologie
- Evolution allgemein, Evolution des Menschen
- Empfohlene Literatur:
- • Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark
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Didaktik der Chemie
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Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
- Inhalt:
- Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
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Einführung in die Zoologie -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Fr, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Neben der Lebensweise und charakteristischen Merkmalen beispielhafter Vertreter unterschiedlicher Tiergruppen, werden Beispiele zum Einsatz dieser Tiere im Unterricht aufgezeigt.
Hierbei werden u.a. behandelt:
• Regenwurm (Ringelwürmer)
• Schnecken (Weichtiere)
• Wasserföhe (Krebstiere)
• Asseln (Krebstiere)
• Grillen (Insekten)
• Vertreter der Spinnentiere
• Vertreter der Wirbeltiere (Säugetiere, Fische, Amphibien, Vögel, Raubtiere, Wirbeltiere, Nagetiere, Knorpelfische, Knochenfische)
- Empfohlene Literatur:
- Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark.
Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München (ua): Pearson Studium 2006.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Der Besuch wird besonders Studierenden empfohlen, die ihre Zulassungsarbeit im Bereich Didaktik der Naturwissenschaften schreiben möchten.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Chemie I -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, MND/00.02
Das Seminar beginnt am 12.10.2015. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
- Stoffe und Trennverfahren
- Atombau und Periodensystem
- Stoff- und Energieumsatz
- Bindungstypen
- Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
- Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
- Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
- Zwischenmolekulare Kräfte
- Wasser
- Nährstoffe im Überblick
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Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie, Chemie und Physik -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Sexualerziehung -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Das Blockseminar findet vom 08.- 10.02.16 von 9.00 - 18:00 Uhr statt, die Vorbesprechung ist am 15.12.15 von 18:00 - 20:00 Uhr, Raum MND/00.03. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Soziale Insekten -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Das Seminar „Soziale Insekten“ vermittelt sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte zur schulpraktischen Umsetzung. Hierbei werden die für soziale Insekten typische Lebensweise sowie Besonderheiten und Bedeutung der Bienen, Ameisen, Hummeln, Wespen, Hornissen und Termiten thematisiert.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Es wird Studierenden der Grund- und Hauptschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Hauptschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I.
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- • Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
• Originalobjekte II: Pflanzen
• Modelle
• Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
• Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
• Arbeitsblätter
• Tafelarbeit
• Schulbücher
• Methodenwerkzeuge
• Aufgaben
• Internet
• Lernsoftware
• Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
• Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
• Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
• Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
• Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
• Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
• Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
• Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
Didaktik der Physik
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Begleitseminar zur wissenschaftlichen Ausarbeitung -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Der freiwillige Kurs richtet sich an alle Studierenden der alten Modulstrukturen und wird in Kombination mit der Wiss. Ausarbeitung mit insgesamt einem ECTS bewertet.
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet zur Begleitung und Vorbereitung der schriftlichen Modulprüfung der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik (alte Modulstrukturen).
- Inhalt:
- Anhand von gewählten Themen in den Naturwissenschaften wird die Wissenschaftliche Ausarbeitung geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert. Am Beispiel von bestehenden Arbeiten wird dabei auf typische Herausforderung beim verfassen der Arbeit wie Aufbau, Wiss. Zitieren, Recherche etc. eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und HS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich „Grundlegende Themen der Fachdidaktik“. Der Besuch wird besonders Studierenden empfohlen, die ihre Zulassungsarbeit im Bereich Didaktik der Naturwissenschaften schreiben möchten.
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und HS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Podcasts in den Fachdidaktiken Biologie, Chemie und Physik -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Auch für Anfänger geeignet!
- Termine:
- Di, 14:14 - 15:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Sexualerziehung -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (Seminar aus der Biologie).
- Termine:
- Das Blockseminar findet vom 08.- 10.02.16 von 9.00 - 18:00 Uhr statt, die Vorbesprechung ist am 15.12.15 von 18:00 - 20:00 Uhr, Raum MND/00.03. Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Schulische Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Grund- und Mittelschulen und meint ist die pädagogische Arbeit mit jungen Menschen, die sich mit deren Fragen zu Liebe, Gefühlen, Fortpflanzung, körperliche Entwicklung, männlicher und weiblicher Körper, Erotik, gesellschaftlich bedingten Wertungen von Sexualverhalten, Geschlechterrollen und alle Formen der Sexualität, sexueller Lust, Selbstbefriedigung sowie zum Erwachsenwerden beschäftigt. Das Seminar soll nicht nur möglichst viele Anstöße zum sozialen Lernen geben sondern klärt verschiedene Fragen rund um die Sexualität und deren Vermittlung fachlich, ordnet sie kritisch ein und bewertet und diskutiert diese.
- Empfohlene Literatur:
- Baisch, P.; Meisert, A.; Schaal, S.; Schaal, S.; Spörhase, U.; Weitzel, H. (2012): Biologie unterrichten: planen durchführen reflektieren. Schaal S. & Weitzel H. (Hrsg.). Berlin: Cornelsen Verlag.
- Campbell, N. A. & Reece, J. B. (2009): Biologie. 8. Auflage. München: Pearson Studium Verlag.
- Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Killermann, W. Hiering, P. & Starosta, B. (2009): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer Verlag.
- Staeck, L. (2002): Die Fundgrube zur Sexualerziehung. Berlin: Cornelsen Sciptor.
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Unterrichtsmittel im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik)
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, MND/00.03
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- • Originalobjekte I:
Tiere außerschulisch, Tiere im Klassenzimmer
• Originalobjekte II: Pflanzen
• Modelle
• Bewegte Bilder (Filme, Videos, DVDs)
• Standbilder (Dias, Arbeitstransparente)
• Arbeitsblätter
• Tafelarbeit
• Schulbücher
• Methodenwerkzeuge
• Aufgaben
• Internet
• Lernsoftware
• Smartboard
Übergeordnete Ziele der Veranstaltung:
• Überblick über allgemeine und spezielle Unterrichtsmittel geben können.
• Unterrichtsmittel nach verschiedenen Kriterien ordnen können, dabei die Problematik des Medienbegriffes erläutern können.
• Aspekte der Funktion und des Einsatzes von Unterrichtsmitteln beschreiben können.
• Wirksamkeit von Unterrichtsmitteln kritisch reflektieren können.
• Vielfalt der Medien und Medienwechsel nutzen können.
• Die Medienwahl an die übrigen Unterrichtsfaktoren anpassen können.
• Die Effektivität von Medien kritisch reflektieren zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Schlieszeit, J. (2011). Mit Whiteboards unterrichten: das neue Medium sinnvoll nutzen. Beltz.
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Physik & Chemie (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Freiwillige Veranstaltung zur Vorbereitung auf die schriftliche Examensprüfung im Didaktikfach Physik & Chemie.
- Termine:
- Mo, 18:15 - 19:45, MND/00.02
- Inhalt:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- Physik:
Wiesner, H., Hopf, M., & Schecker, H. (Eds.). (2013). Physikdidaktik kompakt. Aulis-Verlag.
Müller, R., & Wiesner, H. (Eds.). (2011). Schülervorstellungen in der Physik. Aulis-Verlag.
http://www.thomas-wilhelm.net/klausur/wuerzburg.html
http://www.ku.de/fileadmin/150109/DID.pdf
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Evangelische Theologie
Biblische Theologie
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Bibelkundliche und geschichtliche Einführung in das Alte Testament (Bibelkunde AT) (Bibelkunde AT) -
- Dozent/in:
- Friedrich Fechter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.2.2016, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Klausurtermin: 18.02.2016 im Raum M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
Grundmodul Biblische Theologie: AT --> Bibelkunde AT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014]
Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde AT mit Klausur)
Modul Grundkurs Biblische Theologie (ohne Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule).
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung mit Rückfragemöglichkeit sollen überblickshafte Informationen zu Aufbau, Inhalt und Entstehung der alttestamentlichen Literatur gegeben werden; Schwerpunkt bildet dabei die Bibelkunde. Mit Hilfe eines Aufgaben- und Fragenkataloges sollen die Teilnehmer/-innen ermutigt werden sich den Bibeltext zu erschließen. Überblicke zu Aufbau, Themen und Inhalt sollen dazu helfen. Erwartet wird ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 2 Stunden. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen wird die Lektüre folgender Texte vorausgesetzt: Gen 1-50; Ex 1-20; 32-34
- Empfohlene Literatur:
- Bormann, L.: Bibelkunde. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2009 (mittlerweile 3. Aufl. 2010 erschienen) [auch online-Ausgabe verfügbar].
- Clauss, M.: Geschichte des alten Israel, München, 2009 [auch online-Ausgabe verfügbar].
- Johannsen, F.: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a., 4. Aufl. 2010.
- Metzger, M.: Grundriß der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn, 13. Aufl., 2010.
- Rösel, M.: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl. 2011.
- Struppe, U.: Einführung in das Alte Testament, Stuttgart, 1995.
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Der Tempel von Jerusalem -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
Dieses Seminar ist nicht für den EWS-Bereich geöffnet.
- Inhalt:
- Etwa 1000 Jahre, bis zu seiner endgültigen Zerstörung im Jahre 70 n. Chr., bildete der Jerusalemer Tempel das Zentrum Israels. Seine Geschichte spiegelt die Geschichte des Gottesvolkes wider – von König Salomos Zeit (10. Jh. v.) über die Eroberung Jerusalems durch die Babylonier (6. Jh. v.) bis zur Römerherrschaft zurzeit Jesu und der Apostel. Von daher bietet das Seminar neben der Darstellung von Tempelbau, -architektur und -theologie auch eine Übersicht über die wechselvolle Historie Israels und Judas.
Zu fragen ist: Wie lief ein Opfergottesdienst ab? Wie entstand der Gedanke der Wallfahrt (zu den großen Jahresfesten) nach Jerusalem? Warum „überlebte“ das Judentum den Verlust des Tempels? Welche Bedeutung hat dieses Heiligtum für Juden und Christen?
Des Weiteren soll es um archäologische Funde gehen, die am Tempelberg gemacht wurden.
Schließlich wird ein Blick auf die sog. „Tempelrolle von Qumran“ und ihre Theologie geworfen.
- Empfohlene Literatur:
- Erstinformation: Online-Art. „Der Tempel von Jerusalem“: https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-at/der-tempel/
Wolfgang Zwickel, Der salomonische Tempel (Kulturgeschichte der antiken Welt 83), Mainz 1999;
Max Küchler, Jerusalem. Ein Handbuch und Studienreiseführer zur Heiligen Stadt, Göttingen 2007, S. 125–277;
Johann Maier, Die Tempelrolle vom Toten Meer und das „Neue Jerusalem“ (UTB 829), München/Basel ³1997.
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Einführung in die biblische Prophetie - der Prophet Hosea -
- Dozent/in:
- Siegfried Bergler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Lehrveranstaltung ist für das
Grundmodul Biblische Theologie: AT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014] (mit oder ohne Seminararbeit) sowie
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
- Variante 1: im AT mit Seminararbeit
- Variante 2: im NT mit Seminararbeit
sowie EWS-Modul 1
- 2 ECTS [Teilnahme ohne Prüfung] oder
- 3 ECTS [mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars]
und EWS-Modul 2
- 3 ECTS mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars
geöffnet.
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Okt. 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Der Prophet Hosea gehört neben Amos zu den ältesten biblischen Schriftpropheten (2. Hälfte des 8. Jh. v. Chr.), deren Worte uns in „Buchform“ vorliegen. Seine Botschaft ist auffällig mit seinem Privatleben verbunden. So lesen wir von seinen beiden Frauen (Ehemetaphorik) und drei Kindern, denen er auf Gottes Geheiß Symbolnamen geben muss, z.B. „Nicht mein Volk“.
Denn Hoseas Botschaft geißelt vor allem Israels Treuebruch gegenüber Gott durch Götzendienst. Der Baal-Fruchtbarkeitskult aus der Umwelt Kanaans nimmt breiten Raum ein. Hosea predigt aber nicht nur das Gericht, sondern auch die Umkehr Gottes, der „Frau“ bzw „Sohn“ Israel einen Neubeginn ermöglicht.
Das Seminar versteht sich generell als Einführung in die Prophetie und in die exegetische Methodenlehre: Wie empfängt ein Prophet wie Hosea seine Botschaft, wo tritt er öffentlich auf, welche prophetischen Redegattungen gibt es, wie erfolgte das Wachstum vom Einzelwort zum Buch und schließlich zum Zwölf-Propheten-Buch?
- Empfohlene Literatur:
- Heinz-Dieter Neef, Art. „Hosea/Hoseabuch“: (online:) http://www.bibelwissenschaft.de;
Jörg Jeremias, Der Prophet Hosea (ATD 24/1), Göttingen 1983;
Roman Vielhauer, Das Werden des Buches Hosea. Eine redaktionsgeschichtliche Untersuchung (BZAW 349), Berlin 2007;
Themenheft „Propheten“: Welt und Umwelt der Bibel Nr. 69, 18. Jg., 3/2013.
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Systematische Theologie
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Einführung in die Kirchen- und Theologiegeschichte -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zur Vorlesung ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Zu allen Zeiten haben Christen versucht, das, was ihren Glauben ausmacht, für sich und für andere verständlich zu machen. Über die Jahrhunderte sind so Zusammenstellungen zentraler theologischer Grundgedanken entstanden, die in ihrer Dichte und Geschlossenheit einschüchternd wirken können. Ihre Logik erschließt sich aber, wenn man sie in ihren historischen Entstehungskontext einordnet und wenn man beginnt, eigene Erfahrungen mit den Herausforderungen des christlichen Glaubens zu formulieren. Die Vorlesung soll beide Wege aufeinander beziehen und so eine eigenständige Orientierung auf der Landkarte evangelischer Theologie ermöglichen.
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Grundfragen Öffentliche Theologie -
- Dozent/in:
- Florian Höhne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik; Aufbaumodul Systematische Theologie (ethisches Seminar); eher für das Aufbaumodul geeignet; MA Öffentliche Theologie; MA Ethik im öffentl. Raum
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung erst in der zweiten Semesterwoche beginnt: Die erste Sitzung findet am 22.10. statt.
ab 22.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Auslandseinsätze der Bundeswehr, Fragen der Bioethik, wachsende soziale Ungleichheit und der Umgang mit der Wirtschaftskrise all dies sind Themen in der öffentlichen Debatte, zu denen auch Theologie und Kirche Orientierungen beitragen. Was aus christlicher Perspektive zu diesen Themen gesagt und getan werden kann, wird seit einigen Jahren vermehrt unter dem Stichwort Öffentliche Theologie diskutiert.Dabei geht es auch um Grundfragen: Welche Rolle sollen christliche oder religiöse Aussagen in den öffentlichen Debatten einer pluralen Gesellschaft spielen? Können Orientierungen aus der christlichen Tradition überhaupt allgemein verständlich, gar verbindlich sein? Welche Rolle spielt die Institution Kirche dabei in der Gesellschaft und in der Beziehung zum Staat? Um diese Grundfragen einer Öffentlichen Theologie soll es in dem Seminar gehen. Dabei soll neben den theologischen Texten zum Thema und der Diskussion dieser Texte auch der Bezug zu Fallbeispielen im Mittelpunkt stehen. Kurz wird in die Geschichte und Bedeutung des Paradigmas Öffentliche Theologie eingeführt. Das Seminar will aus evangelischer Perspektive im ökumenischen Horizont zu Grundkenntnissen, Anwendungskompetenz und zu einer eigenen Positionierung zu den Grundfragen Öffentlicher Theologie verhelfen.
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Jesusbilder - Jesus Christus im Bild, im Film und in der Theologie -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik; Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar); EWS-Module; Beginn am 20.10.2015 - Bitte die Hinweise im Inhalt beachten!
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 11.1.2016, 18:00 - 21:00, M3/02.10
ab 20.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Jesus Christus auf dem Andachtsbildchen mit Heiligenschein oder als Hippie in Jesus Christ Superstar ? Bildliche Darstellungen Jesu von Nazareth spiegeln mehr von dem wider, wie er in einer bestimmten Zeit verstanden wird als davon, wer er als historische Gestalt war. Wie Schülerinnen und Schüler die christliche Religion wahrnehmen, ist nicht zuletzt geprägt von solchen Bildern im Kopf. Anhand ausgewählter Bilddarstellungen und Filme zu Jesus dem Christus lernen wir zentrale Probleme der Christologie kennen und entwickeln zugleich Kriterien dafür, heute auf nachvollziehbare Weise von dem Menschen zu reden, von dem Christen sagen, er sei Gottes Sohn.
Leider kann die erste gemeinsame Seminarsitzung erst am 20.10.15 stattfinden.
Zur Vorbereitung dieser Sitzung erhalten Sie hier einen Arbeitsauftrag:
Bitte machen Sie ein Foto von einem Altarkreuz bzw. Kruzifix in einem Kirchenraum. Beschriften Sie dieses im Bilduntertext mit dem Ort der Aufnahme, drucken es auf A4 aus oder falls Sie keinen Farbdrucker zur Verfügung haben mailen es mir bis Fr., 16.10.15 zu!
Es wird - zusätzlich zu den regulären Seminarsitzungen - noch 2 Sondersitzungen geben, die den zu besprechenden Filmen gewidmet sind. Die Termine hierfür vereinbaren wir am 20.10.15
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Propädeutikum: "Alle Kinder dieser Erde Theologie und Religionsunterricht in der Einen Welt. -
- Dozent/in:
- Florian Höhne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst in der zweiten Semesterwoche beginnt. Die erste Sitzung ist am 22.10.
ab 22.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Jesus Christus lebte als Mensch in einem konkreten Land (Israel) zu einer bestimmten Zeit (etwa vor 2000 Jahren). In konkreten Situationen erfahren Menschen Gottes Nähe, ganz individuell: beim Gebet mit der Großmutter, bei einem Schulgottesdienst. Gleichzeitig hat der Glaube, der in konkreten Situationen erfahren wird eine allumfassende Dimension: Der geglaubte Gott soll der Schöpfer von allen sein. In einem Kinderlied heißt es: „Alle Kinder dieser Erde sind vor Gottes Angesicht eine riesige Familie, ob sie ‘s wissen oder nicht“. Wie passt das zusammen? Das Konkrete und Besondere einerseits und die universale Dimension andererseits? Und: Können wir theologisch verantwortet in dieses Kinderlied einstimmen?
Anhand dieser Fragen erkunden wir im Propädeutikum, was theologisches Denken und wissenschaftliches Arbeiten heißt und in welche Disziplinen sich Theologie heute gliedert. Dabei soll sich zeigen, wie relevant all diese theologischen Perspektiven für die Vorbereitung und Durchführungen von Religionsunterricht und für die theologische Existenz als Religionslehrerin und -lehrer sind.
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Examensvorbereitung Dogmatik -
- Dozent/in:
- Florian Höhne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung erst in der zweiten Semesterwoche beginnt: Die erste Sitzung findet am 21.10. statt..
ab 21.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an fortgeschrittene Studierende, die sich auf auf das Staatsexamen vorbereiten.
- Inhalt:
- Das Seminar hilft dabei, sich auf die Bearbeitung eines Klausurthemas im Fach Dogmatik im Rahmen des ersten Staatsexamens vorzubereiten. Dazu werden die Grundkenntnisse in den wichtigsten Themenfeldern der Dogmatik erarbeitet und deren klausurbezogene Anwendung trainiert. Es wird hoffentlich genug Zeit zur inhaltlichen Diskussion theologischer Fragen bleiben. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende. Der Arbeitsaufwand ist der Weite des Themenfeldes entsprechend größer als in anderen Seminaren. Wir werden in dem Seminar die Grundinformationen Dogmatik von Rochus Leonhardt so gut wie vollständig durcharbeiten. Deshalb lohnt sich die Anschaffung dieses Buches, das zurzeit neu im Buchhandel für 29,90 Euro erhältlich ist. Bitte achten Sie beim Kauf darauf, die DRITTE oder VIERTE Auflage anzuschaffen. Die Veränderungen zu den früheren Auflagen sind erheblich. Zur Vorbereitung auf das Seminar können Sie bei Interesse den theologiegeschichtlichen Teil (4. Aufl.: S. 20-109, bes. 79-109) durcharbeiten, der nicht auf der Leseliste des Seminars stehen wird.
- Empfohlene Literatur:
- Rochus Leonhardt: Grundinformation Dogmatik (utb 2214), Göttingen 42009. ISBN 978-3-8252-2214-7
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Ökumene - Akteure, Themen, Handlungsfelder -
- Dozent/in:
- Sylvia Losansky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Ethik; Grundmodul Dogmatik; Aufbaumodul Systematische Theologie (als ethisches oder dogmatisches Seminar); EWS-Module; MA Öffentliche Theologie; MA Ethik im öffentl. Raum; ZIS (Modul A)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Treffpunkt ist Raum MG2/02.04.
Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Lutherisch, reformiert, uniert, römisch-katholisch, rumänisch-orthodox… Das Christentum spaltet sich in eine ganze Reihe von Kirchen und Konfessionen. Genauso reich wie die Vielfalt sind auch die ökumenische Zusammenarbeit und das Bemühen um fortschreitende Einheit. Wir wollen in diesem Seminar zunächst die verschiedenen christlichen Kirchen und Konfessionen in ihren Grundzügen kennenlernen und danach fragen, was sie vereint und worin sie sich unterscheiden. Anschließend wollen wir der Geschichte des ökumenischen Prozesses nachgehen, uns mit den wichtigsten ökumenischen Institutionen wie dem Ökumenischen Rat der Kirchen, der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa und der Konferenz Europäischer Kirchen beschäftigen sowie einige zentrale Themen und Handlungsfelder der Ökumene wie Taufe, Eucharistie und Amt oder Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung behandeln.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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"Die eine heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heilgen" - Grundlagen der Ekklesiologie -
- Dozent/in:
- Sylvia Losansky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul Kirchengeschichte; Grundmodul Dogmatik; Aufbaumodul Systematische Theologie (dogmatisches Seminar); EWS-Module; ZIS (Modul A). Das Seminar eignet sich sowohl für Studienbeginner als auch für fortgeschrittene Studierende.
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- „Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen“, so bekennen wir mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. „Da deutet es das Glaubensbekenntnis klar, was die Kirche sei, nämlich eine Gemeinde der Heiligen, das ist eine Schar oder Versammlung solcher Menschen, die Christen und heilig sind; das heißt eine christliche, heilige Schar oder Kirche. Aber dies Wort ‚Kirche‘ ist, bei uns zumal, undeutsch und gibt den Sinn oder Gedanken nicht, den man daraus entnehmen muss“, kommentierte Luther 1539. Wir wollen uns in diesem Seminar mit der Kirche aus dogmatischer Sicht befassen und Grundzüge des lutherischen, des reformierten sowie des römisch-katholischen Kirchenverständnisses kennenlernen sowie abschließend nach dem derzeitigen Stand der Ökumene fragen.
- Empfohlene Literatur:
- • Wolfgang Beinert / Ulrich Kühn: Ökumenische Dogmatik (Kap. IX: Kirche), Leipzig 2011
• Ulrich Kühn: Kirche, Gütersloh ²1990
• Christian Albrecht (Hg.): Kirche, Tübingen 2011
• Gunther Wenz: Kirche. Perspektiven reformatorischer Ekklesiologie in ökumenischer Absicht, Göttingen 2005
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Ökologische Schöpfungstheologie im Dialog mit der Naturwissenschaft -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik, Grundmodul Ethik, Aufbaumodul Systematische Theologie (als dogmatisches oder ethisches Seminar), Modul Kirchengeschichte, ZIS Modul A
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Die Welt in der wir leben befindet sich in einer ökologischen Krise, die auch als spirituelle Krise der Menschheit angesehen wird. Eine ökologische Schöpfungslehre bietet uns die Möglichkeit, orientierungsfähige Ressourcen für ein umweltbewusstes Denken und Handeln neu zu entdecken. In diesem Seminar werden die Grundmerkmale der evangelischen Schöpfungstheologie als „grüne“ Theologie erörtert. Als Schwerpunkt dient vor allem das pneumatologisch-energetische Weltbild über die schöpferischen Energien Gottes (u.a. Jürgen Moltmann), welche die personale Weltimmanenz des Schöpfers bejahen sowie die kosmische Christologie mit der Menschwerdung Gottes (deep incarnation).
Ein zentrales Merkmal dieses Seminars liegt in der Förderung des Dialogs mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild: wie verhält sich der christliche Glaube über die Erschaffung des Menschen zur Evolutionstheorie (Darwinismus)? Was bedeutet creatio ex nihilo, creatio ex amore, creatio continua und im welchem Verhältnis stehen sie zur creatio nova (Neuschöpfung)? Gibt es eine theologische Basis für das Verständnis des Kosmos als expandierendes Universum? Die Schöpfungstheologie bietet ein erstaunliches Potential für die Bewältigung der ökologischen Krise unserer Zeit. In diesem Seminar werden wir anhand der zeitgenössischen Schöpfungstheologie versuchen, einen ökumenischen Beitrag zur Ökotheologie sowie zum Dialog zwischen der Theologie und der Naturwissenschaft zu leisten.
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Sozialethisches Kolloquium „vom Rechte, das mit uns geboren ist“ – Chancen und Grenzen des Naturrechts -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sandra Frey, Thomas Wabel, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Proseminar/Hauptseminar, Beginn in der 1. Woche Termine 14.10.15, 21.10.15, 04.11.15, 18.11.15, 02.12.15, 16.12.15, 13.01.16, 27.01.16
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.25
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 18:00, U2/00.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Philosophie: Aufbaumodul 1, Vertiefungsmodul 1 (Hauptseminar)
MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule „Praktische Philosophie“ I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar)
MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium)
MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)
- Inhalt:
- Dass das eigene Empfinden von Recht und Gerechtigkeit nicht identisch ist mit dem, was Ergebnis der Rechtsprechung ist, erfährt (oft schmerzlich), wer sein Recht einmal einzuklagen versucht hat. Trotzdem ist das Empfinden, dass geltendes Recht den Vorstellungen von dem entspricht, was unter Menschen Recht sein soll, unverzichtbar für die innere Stabilität einer Gesellschaft. Gibt es Rechte, mit denen Menschen von Natur aus ausgestattet sind? Wodurch sind diese begründet? Und gelten sie universal? oder sind sie abhängig vom kulturellen Kontext und dem Gesellschaftssystem, in dem jemand lebt?
Im Blick auf aktuelle Probleme im Horizont dieser Fragen lernen wir wichtige historische Stationen der Debatte um ein sogenanntes „Naturrecht“ kennen und fragen auch nach dem Beitrag, den die christlichen Religionen, Philosophie, politische Theorie und Jura dazu leisten kann, dass Recht ist, was recht ist.
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Theologie der Auferstehung. Entwürfe zur Eschatologie im 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Grundmodul Dogmatik; Grundmodul Ethik; Aufbaumodul Systematische Theologie (als dogmatisches oder als ethisches Seminar); Modul Kirchengeschichte, ZIS Modul A
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- "Christentum, das nicht ganz und gar und restlos Eschatologie ist, hat mit Christus ganz und gar und restlos nichts zu tun" (K. Barth).
Die Eschatologie als Lehre von den letzten Dingen erfährt eine regelrechte Wiederkehr in der Theologie des 20. Jhds. Jürgen Moltmanns Theologie der Hoffnung stellt ein hervorragendes Beispiel für eine christliche Eschatologie als Eschatologie der Hoffnung und als politische Eschatologie dar: „Die Hoffnung erneuert und belebt den Glauben“ und setzt Impulse für die Erneuerung der Gesellschaft frei. Das Herz der christlichen Eschatologie bildet der Glaube an die Auferstehung vom Tode sowie an das Reich Gottes und die Neuschöpfung aller Dinge. Der christliche Auferstehungsglaube überschreitet in vorgreifender Hoffnung die Sünde der Verzweiflung. Der vom Geist der Auferstehung ergriffene Mensch wird lebendig und kommunikativ. Er lebt und setzt sich für das Reich Gottes als Reich des Friedens, der Gerechtigkeit und der freiheitsstiftenden Gemeinschaft ein.
In diesem Seminar werden wir uns mit den wichtigsten evangelischen Entwürfe der Eschatologie im 20 Jhd. (K. Barth, J. Moltmann, W. Pannenberg) auseinandersetzen. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf die konkrete Relevanz des christlichen Glaubens an die Auferstehung und das Reich Gottes für die heutige Gesellschaft. Christliche Eschatologie lässt sich als eine Eschatologie der Befreiung des Menschen charakterisieren, welche kulturelle und transformative Wirkung ausüben kann. Welche sind die genauen Aspekte bzw. Wirkungsbereiche der Eschatologie hinsichtlich der positiven Veränderung der Welt in der wir leben? Könnte man über einer eschatologischen Dignität des Menschen bzw. unantastbaren Menschenwürde sprechen? Wie berührt und beeinflusst der christliche eschatologische Glaube den Menschen und die Gesellschaft von heute? Welche Motivation stiftet und welche Kraft strahlt die eschatologische Hoffnung als religiöse Erfahrung aus? Wir werden u.a. analysieren, worin der Unterschied zwischen dem christlichen und jüdischen Verständnis des ewigen Lebens besteht: was ist präsentische und futurische Eschatologie, was bedeutet eine Eschatologie der Befreiung und eine politische Eschatologie? Christliche Eschatologie schließt immer eine konkrete Gesellschaftskritik bezüglich der mangelnden Gerechtigkeit und Frieden ein. Christliche Hoffnung ist politische Hoffnung und Hoffnung in Aktion für die Befreiung des Menschen von den „Teufelskreisen“ der Gewalt, der Ungerechtigkeit, der Unterdrückung und der Missachtung sowohl der Menschenwürde als auch der Menschenrechte.
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Kirchen neben der Kirche -
- Dozent/in:
- Nicole Hermannsdörfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul Kirchengeschichte, EWS-Module, Gasthörer
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 7.11.2015, Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit den klassischen Freikrichen (z.B. Baptisten, Methodisten, Heilsarmee), andererseits mit christlichen bzw. sich auf christliche Traditionen beziehenden Sondergemeinschaften (z.B. Zeugen Jehovas, Mormonen oder die durch R. Steiner [Walddorfpädagogik] geprägte Christengemeinschaft). Die nichtchristlichen Gruppen werden durch die Scientology Church vertreten, die sich selbst als Kirche bezeichnet. Ziel des Seminars ist es die einzelnen Bewegungen zunächst möglichst objektiv und ohne Wertung wahrzunehmen. Erst im zweiten Schritt erfolgt die eigene Positionierung gegenüber den jeweiligen Gruppierungen.
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Historische Theologie/Kirchengeschichte
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Die Wittenberger Reformation -
- Dozent/in:
- Florian Höhne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modul Kirchengeschichte
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltung erst in der zweiten Semesterwoche beginnt. Die erste Sitzung ist am 21.10.
ab 21.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Eine Anmeldung zum Seminar ist über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 - 10:00 Uhr möglich.
- Inhalt:
- Das Seminar führt in historischer Perspektive in die Geschichte der Reformation ein, die zur Entstehung der evangelischen Kirchen führte. Im Mittelpunkt stehen dabei die Ereignisse um den Reformator Martin Luther, die in ihrem politischen, kirchenhistorischen und theologie-geschichtlichen Horizont wahrgenommen werden sollen, und die Reformationszeit bis zum Augsburger Religionsfrieden 1555. Dabei wird auch die Theologie der Luthers zur Sprache kommen. Im Mittelpunkt steht aber die Frage, wie und warum es zur Entstehung der evangelischen (Konfessions-)kirchen kommen konnte und kam.
- Empfohlene Literatur:
- Johannes Wallmann, Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation (utb 1355), 6. Auflage ,Tübingen 2006.
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Religionswissenschaft
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Das "Alte Testament" abschaffen? Anfragen an eine gegenwärtige Debatte [Schlagwörter: Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Talabardon, Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, U5/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 28. September , 10.00 Uhr bis 30. Oktober 2015, 23:59 Uhr
Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
Modulzugehörigkeit für Studierende der Judaistik:
- Basismodul Ü Einführung in die Quellen
- Aufbaumodul 1 Seminar Jüdische Religionsgeschichte
- Vertiefungsbereich 1 Seminar zu Themen interreligiöser Kontakte
Modulzugehörigkeit für Studierende der Evangelischen Theologie:
Grundmodul Dogmatik, Aufbaumodul Dogmatik, Modul Religionswissenschaften (Teilbereich Religion und Religionen sowie Teilbereich Judentum und jüdisch-christliches Gespräch)
Hinweis: Das Seminar richtet sich vor allem an fortgeschrittene Studierende.
Anmeldung erfolgt über FlexNow über den Lehrstuhl Evang. Theologie/Systematische Theologie
- Inhalt:
- Das Alte Testament abschaffen möchte eigentlich niemand – aber dass es für den christlichen Glauben die gleiche Bedeutung habe wie das Neue Testament, wird in einer aktuellen Debatte angezweifelt. Tatsächlich kann ja niemand bestreiten, dass die Glaubensdokumente, die im sog. „Alten Testament“ gesammelt sind, innerhalb des Judentums ganz anders gelesen werden als im Christentum. Anhand zentraler Auslegungen alttestamentlicher Texte wollen wir diesen Unterschieden nachgehen und so den Stellenwert der jüdisch-christlichen Tradition für den eigenen Glauben einzuschätzen lernen.
- Empfohlene Literatur:
- Susanne Talabardon, Helga Völkening: Die Hebräische Bibel - Eine Einführung, Berlin 2015.
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien
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Einführung in das Judentum [Einführung] -
- Dozent/in:
- Susanne Talabardon
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 28. September, 10.00 Uhr bis 30. Oktober 2015, 23.59 Uhr über Flex Now!
Modulzuordnung für Judaist/innen:
- Inhalt:
- „Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete: Nicht wundersam sei es dir und es sei dir nicht fern. Nicht im Himmel ist es – zu sagen: Wer steigt uns hinauf in den Himmel, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Es ist auch nicht jenseits des Meeres – zu sagen: Wer fährt für uns nach jenseits des Meeres, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Denn das Wort ist Dir sehr nahe: in Deinem Munde und in Deinem Herzen, es zu tun.“ (Devarim/ Dtn/ 5. Mose 30,11-14). Diese Liebeserklärung an die Tora und die in ihr enthaltenen Gebote hat das Judentum in einer seiner Vielfalt geeint und geprägt. Es soll als Motto einer ersten Einführung in jüdisches Leben und Denken dienen. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
- Empfohlene Literatur:
- Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003.
dies.,Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006. [dito]
Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie es geht]
Schauss, Hayyim, The Jewish Festivals: History and Observance, New York 1938.
Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002.
- Schlagwörter:
- Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien; ZEMAS
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Geschichte und Ethik der Weltreligionen -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, FL2/01.01
- Inhalt:
- Die Ethik bietet sowohl eine zentrale Gemeinsamkeit der Weltreligionen, als auch die Basis für den gemeinsamen verantworteten Beitrag zur Gestaltung einer friedlichen und humanen Gesellschaft. Der Fokus dieses Seminars liegt auf der Analyse der Ethik des Buddhismus, des Judentums, des Christentums und des Islams. Worin liegen die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in der Ethik sowie im Weltbild der Weltreligionen? Lässt sich anhand der Ethik der Weltreligionen ein Weltethos herauskristallisieren, wie Hans Küng annahm? Wie tragen die Weltreligionen zu einer Kultur der Solidarität, der Toleranz, der Gewaltlosigkeit und der Gleichberechtigung bei? Wie verstehen die Weltreligionen die Dignität und die ethische Verwirklichung des Menschen? Welche Rolle spielen dabei vor allem die Umweltethik, die Sozialethik und die Friedensethik? Die geschichtlichen Eckdaten der Weltreligionen werden zur Orientierung sowie zum Verständnis der Entwicklungen der jeweiligen Religion dienen.
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Seminar: Geschichte des Islams in Europa [S: Geschichte des Islams in Europa] -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, U11/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulangaben
BA Islamischer Orient (MHB Juli 2011)
- Aufbau-/Vertiefungsmodul im Teilbereich "Religion, Philiosophie und Gesellschaft"
BA Islamischer Orient(MHB Okt.2012)
MA Islamwissenschaft
- Fachmodul I, II, IV (MHB März 2013)
MA Interreligiöse Studien
- Modulgruppe A (Prüfungsanmeldung bei IRS)
Für Studierende der Evang. Theologie: Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
VC-Anmeldung erforderlich
Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10.
- Inhalt:
- Anders als es auf den ersten Blick erscheint, bildet der Islam schon seit dem frühen Mittelalter einen festen Bestandteil der religiösen und politischen Landkarte Europas. Prozesse der Islamisierung und der Deislamisierung lösten dabei mehrfach einander ab. Auch verschiedene islamische Großreiche (Kalifat von Cordoba, Reich der Goldenen Horde, Osmanisches Reich) hatten ihr Zentrum in Europa. Das Seminar, das als Überblicksveranstaltung konzipiert ist, soll Gelegenheit bieten, dieses islamische Erbe Europas ins Bewusstsein zu rufen, um auf diese Weise die in den letzten Jahrzehnten ablaufenden Entwicklungen besser historisch einordnen zu können. Behandelt werden die islamische Staatengeschichte Europas, die Konversionsprozesse, die Islampolitik der nicht-islamischen Staaten, die religiösen Strömungen innerhalb des europäischen Islams sowie die Positionen der Muslime ge-genüber dem nicht-islamischen Europa.
- Empfohlene Literatur:
- Patrick Franke: "Der Islam: Staat und Religion im Europa der Neuzeit" in: Europäische Geschichte Online (EGO), hg. vom Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz 2012-12-13. URL: http://www.ieg-ego.eu/frankep-2012-de
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VL: Einführung in den Islam (Basismodul) -
- Dozent/in:
- Patrick Franke
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
- Termine:
- Fr, 14:15 - 15:45, U5/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01 (MHB Okt.2012)
BA "Islamischer Orient": Fachwiss. Basismodul 01(MHB Juli 2011)
Interreligöse Studien: Anmeldung bei IRS (Frau Emser)
Für Studierende der Evang. Theologie: Diese LV ist für das Modul Religionswissenschaft (nur Teilbereich "Islam und islamisch-christliches Gespräch") geöffnet.
- VC Anmeldung erforderlich
Das Basismodul besteht aus der VL "Einführung in den Islam" sowie aus dem Seminar "Islamwisseschaftliches Propädeutikum" insgesamt 5 ECTS.
- Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Juli 2011) studieren, müssten sich noch in Flexnow im PS: "Islamwiss. Propädeutikum" anmelden.
- Die Teilnehmer/innen, die nach dem MHB (Okt. 2012) studieren, müssen sich nur in Flexnow in der Vorlesung anmelden, da diese das Propädeutikum beinhaltet.
Flexnowanmeldung zur LV ab 01.10.
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Islams von seiner Entstehung bis zur unmittelbaren Gegenwart. Der Überblick ist überwiegend historisch angelegt, schließt jedoch auch systematische Betrachtungsweisen mit ein. Nacheinander werden behandelt: Die Biographie des Pro-pheten Muhammad, der Koran, der islamische Kultus, die Gründung und Expansion des islamischen Staates, die Aufspaltung der Muslime in verschiedene konfessionelle Gruppen in den ersten Jahrhun-derten der Hidschra, die Dogmatik des sunnitischen Islams, die Sufik und das islamische Recht, die islamische Sakralarchitektur, die islamischen Erneuerungsbewegungen des 18. und 19. Jahrhundert, der modernistische Islam und die Säkularisierung des frühen 20. Jahrhunderts sowie der Prozess der Reislamisierung der letzten Jahrzehnte.
Die Vorlesung wird am Ende des Semesters mit einer Klausur abgeschlossen. Der vorgesehene Klausurtermin ist Freitag, der 05.02. um 14.00 Uhr, Raum U5/00.24.
- Empfohlene Literatur:
- Auf dem Virtuellen Campus wird für die Vorlesung ein Skript hinterlegt.
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Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts
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Begleitseminar zum Praktikum (Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Lydia Lang, Adriane Dörnhöfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13, M3/02.10
Einzeltermin am 4.11.2015, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul (5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung. Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. Okt.2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Religionsunterricht vorbereiten wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die Vokatio-Stunden besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen Perspektiven Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9 30.
Hilger, G./ Ritter, W.H./ Lindner, K./ Simojoki, H./ Stögbauer, E. (2014): Religionsdidaktik Grundschule. Kösel u.a. München.
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Bewegter Religionsunterricht in der Sekundarstufe (Schwerpunkt Haupt- und Realschule sowie Berufliche Schulen) -
- Dozent/in:
- Elisabeth Buck
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Haupt- und Realschule sowie Berufliche Schulen.
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 18:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet.
Das Seminar richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Haupt- und Realschule sowie Berufliche Schulen.
Im Seminar werden Unterrichtselemente in praktischen Übungen gemeinsam erprobt und diskutiert. Bewegungsfreundliche Kleidung ist deshalb erforderlich. Keine Schuhe mit hohen Absätzen!
Teilnehmerbegrenzung: 30
Verbindliche Anmeldung mit Angabe Ihres Studiengangs ab 15. Sept. 2015 per e-mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de.
Bitte zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015.
- Inhalt:
- Das Konzept „Bewegter Religionsunterricht“ bezieht sich auf die Leiblichkeit von Lebenserfahrung und Lebensdeutung. Für den schulischen Unterricht eröffnet der Bewegte Religionsunterricht ein Begegnungsfeld für Lernende und Lehrende, theologische Fragen und Welt-Erleben miteinander in Beziehung zu setzen. Einzelthemen unter anderem: Theologie und Leiblichkeit; Leibgeschichten in biblischen Texten; Körperkonzepte von Jugendlichen; beispielhafte Unterrichtsthemen; Bedingungen für einen bewegten Unterricht.
- Empfohlene Literatur:
- Adam, Gottfried / Lachmann Rainer (Hrsg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht - Band II, Göttingen 2002, S. 209-222 (Bewegter Religionsunterricht: Bewegung / Pantomime / Tanz / Symbolspiel) und S. 294-299 (Heftgestaltung).
- Buck, Elisabeth, Religion in Bewegung - Sekundarstufe I, Göttingen 2005.
- Buck, Elisabeth, Neuland betreten – Bewegter Religionsunterricht im 7. – 9. Schuljahr, München 2011.
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Die Frage nach Gott im RU - religionspädagogische und -didaktische Herausforderungen und Chancen [Frage nach Gott im RU] -
- Dozent/in:
- Adriane Dörnhöfer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Modulstudium, Wegen des Blocktermins entfallen die Sitzungen in den letzten 3 Vorlesungswochen.
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.10.2015, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist geeignet für das
- Aufbaumodul Fachdidaktik und
- Grundmodul Fachdidaktik (im Didaktikfach GS für das Seminar "Themen und Methoden II).
Es kann kein EWS-Schein erworben werden!
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. Okt. 2015 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
- Inhalt:
- Die Frage nach Gott steht im Zentrum des Religionsunterrichts. Doch an Gott zu glauben und von Gott zu sprechen, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen in einer Lebenswelt auf, in der Kirche und Christentum zumeist nur noch eine marginale Rolle spielen. Deshalb stellen sich für die Lehrenden umso mehr folgende Fragen: Wie kann den mit der Gottesfrage verbundenen didaktischen Herausforderungen mit Blick auf empirische Erkenntnisse, Veränderungen in Gesellschaft und Öffentlichkeit und einem theologischen Anspruch des Religionsunterrichts begegnet werden? Wie lässt sich die Gottesfrage mit heutigen SchülerInnen besprechen? Wo kommt Gott in ihrem Leben vor?
Wie lässt sich theologisch so sprechen, dass die Rede von Gott anregend, die eigenen Erfahrungen vertiefend und die Heterogenität der SchülerInnen einschließend sinnvoll ist?
Diesen Fragen und Herausforderungen wollen wir im Seminar nachgehen, sie gemeinsam diskutieren und Möglichkeiten für den Religionsunterricht aufzeigen.
- Empfohlene Literatur:
- Adam, G./Englert, R. et. al. (Hrsg.): GOTT. Ein religionspädagogischer Reader. Münster 2014.
- Englert, R./Kohler-Spiegel, H. et.al. (Hrsg.): Gott im Religionsunterricht, JRP 25, Göttingen 2009.
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Ethisch-religiöse Urteilsfähigkeit im Religionsunterricht -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist nur für den EWS-Bereich geöffnet. Hier ist kein Erwerb eines Scheines für das Grund- oder Aufbaumodul Fachdidaktik möglich. Sie können in diesem Seminar bis zu 3 ECTS erhalten! Das Seminar ist sowohl für das EWS-Modul 1 als Teilseminar (- kann mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evangelischen Theologie kombiniert werden -) als auch für das EWS-Modul 2 geeignet. Ggf. wird die Prüfungsleistung eine mündliche Prüfung (15 Min.) sein. Eine Anmeldung zum Seminar erfolgt über FLEXNOW.
- Inhalt:
- Lernende stehen immer wieder vor moralischen Herausforderungen: Möchte ich Tiere oder gentechnisch veränderte Lebensmittel konsumieren? Möchte ich Organspender werden? Würde ich abtreiben? Würde die PID später für mich in Frage kommen? Wie möchte ich Flüchtlingen begegnen? Wie gehe ich mit Gewalt und Konflikten um? Um verantwortliche Handlungs- und Verhaltensoptionen abzuleiten gilt es zu reflektieren, bewerten, eine Haltung einzunehmen und Stellung zu beziehen, sich zu orientieren und eine persönliche Positionierung zu finden.
Religionsunterricht hat die Aufgabe Lernende zu verantwortlichem Denken und Handeln im Hinblick auf religiöse, ethische und moralische Fragen zu begleiten, was dem grundlegenden Ziel eines kompetenzorientierten Religionsunterricht entspricht. Das Ziel, Lernenden einen eigenverantwortlichen Umgang mit Herausforderungen aus christlicher Sicht zu ermöglichen, entspricht der Entwicklung von ethisch-religiöser Urteilsfähigkeit. In diesem Seminar werden anhand lehrplanrelevanter Exempel Wege gesucht die subjektive Perspektive mit den fachlichen Vorstellungen in Verbindung zu bringen und sich zu diesen Inhalten kritisch in Beziehung zu setzen.
- Empfohlene Literatur:
- • Baldus, V. (2006): 50 Dilemmageschichten für die Grundschule, Verlag an der Ruhr, Mühlheim.
• Lachmann, R., Gottfried, A. & Rothgangel (Hg.) (2015): Ethische Schlüsselprobleme: Lebensweltlich theologisch didaktisch. Theologie für Lehrerinnen und Lehrer Band 4. (2. Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen.
• Meyer-Ahlen, S. (2010): Ethisches Lernen. Eine theologisch-ethische Herausforderung im Kontext der pluralistischen Gesellschaft. Paderborn
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Fachdidaktisches Blockpraktikum für berufliche Schulen im Fach Evang. Religion -
- Dozent/in:
- Hartmut Garreis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Modulstudium, Anmeldung bitte per mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de
- Termine:
- Besprechung der Termine am Mi. 14.10.2015 um 10.00 Uhr in der Berufsschule 3, Bamberg, Dr.-von-Schmitt-Str. 13. Treffpunkt vor dem Sekretariat von Direktor Männlein, Berufsschule 3. Bitte unbedingt Anwesenheitspflicht
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 Uhr
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Glaube & Naturwissenschaft - ein Konflikt?! -
- Dozent/in:
- Nadine Tramowsky
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Glaube oder Naturwissenschaft - oder beides? Über diese Frage wird nicht nur in der Öffentlichkeit gestritten. Bereits Kinder und besonders Jugendliche machen sich darüber Gedanken – und stellen kritische Fragen. Daher müssen auch Lehrkräfte im Religionsunterricht mit diesem Problemfeld reflektiert und didaktisch kompetent umgehen können. In diesem Seminar werden verschiedene Spannungsfelder im Diskurs von „Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube“ interdisziplinär erschlossen.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für das Grundmodul Fachdidaktik geöffnet. Hier ist kein Erwerb eines EWS-Scheines oder Scheines für das Aufbaumodul Fachdidaktik möglich.
Eine Anmeldung zum Seminar erfolgt über FLEXNOW.
- Empfohlene Literatur:
- • Kattmann, Ulrich: Glaube an die Evolution? Darwins Theorie im Spiegel der Alltagsvorstellungen von Schülern, Lehrern und Wissenschaftlern, in: H. P. Weber / R. Langthaler (Hg.): Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube. Neue Perspektiven der Debatte, Göttingen 2013, 201-227.
• Schweitzer, Friedrich: Schöpfungsglaube – nur für Kinder. Zum Streit zwischen Schöpfungsglaube, Evolutionstheorie und Kreationismus, Neukirchen-Vluyn 2012.
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Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Fr, 8:00 - 11:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst -
- Dozent/in:
- Inga Dossenbach
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Do, 9:00 - 12:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Leistungsnachweis: Lernjournal und Klausur
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studenten des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, Diplom, Magister etc. studieren.
Inhalt:
Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts,
Werkbetrachtung,
gestalterische Auseinandersetzung,
Inhalte des Lehrplans.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
Weiterführung: Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - (Fries,) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, 2 SWS + 1 Block (11 Std)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Einzeltermin am 19.12.2015, 10:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blocktermine 18.12. und 19.12.2105
ab 20.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I (Karl) -
- Dozent/in:
- Notburga Karl
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Mi, 9:00 - 12:00, WE5/03.065, WE5/03.064
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken.
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie ( B. Maruschke )- -
- Dozent/in:
- Barbara Maruschke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 10.2.2016-12.2.2016 Mi-Fr, 9:00 - 13:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 19.2.2016, Einzeltermin am 22.2.2016, 14:00 - 16:00, WE5/03.067
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
- Inhalt:
- Termine für Grundlagen der Fachdidaktik im WS 15/16
Freitag 30. Oktober 14:00 - 16:00 Uhr Vorbesprechung / 1. Seminarsitzung
Mittwoch 10. Februar 9:00-13:00 (= Aschermittwoch)
Donnerstag 11. Februar 9:-13:00
Freitag 12. Februar 9:00 - 13:00
Freitag 19.02. 14:00-16:00 Wiederholungsstunde vor der Klausur
Montag, 22.02. 14:00 - 16:00 Uhr Klausur.
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis KW/KD I oder Basis Kunst und Theorie (M. Guber-Djamy )- -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Drucken - I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 20:00, WE5/03.065
Blockveranstaltung 17.10.2015-18.10.2015 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.064
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Drucken - II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna-Lena Muchow, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockveranstaltung 9.1.2016-10.1.2016 Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.064
Blockseminar 08.1. bis 10.1.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche - Farbiges Gestalten - Grafisches Gestalten-
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe und Form) und das Kennenlernen und erproben verschiedener Drucktechniken, wie Linolschnitt, Monotypie, Radierung, Schablonendruck mit Styrodyr, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu, Materialien Tutorienplanung etc
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Grundtechnik - Malen - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Eva Zubova, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Blockveranstaltung 15.1.2016-17.1.2016 Fr, Sa, So, 11:00 - 20:00, WE5/03.064
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Sa, So, 11:00 - 20:00, WE5/03.065, WE5/03.067
Blockveranstaltung vom 15.1. bis 17.1.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Voraussetzung/Organisatorisches:
Für Anfänger, Fortgeschrittene, Hauptfach- und Nebenfachstudenten
Sie benötigen: unterschiedlich starke, möglichst langstielige Pinsel in angemessener Qualität
- Inhalt:
- Grundlagen des Malens (Bildaufbau, Farbperspektive, Mischverhalten, Wirkung von Farbe, kurzer historischer Rückblick auf die Entwicklung der Malerei,...) , Kennenlernen unterschiedlicher Malmittel/ -techniken und praktisches Erproben, Konzentration auf Stillleben und dessen Aufbau, Wirkung und malerisches Festhalten auf Leinwand/Holzplatte/Papier/...
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Grundtechnik - Medien - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susann Morgner, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, Gaststudierendenverzeichnis, für Examenskandidaten / Interessierte
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 20:00, WE5/03.050
Blockveranstaltung 17.10.2015-18.10.2015 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/03.050
Blockveranstaltung vom 16.10. bis 18.10.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Medien I + II, Examensvorbereitung, Interessierte
Möglichkeit zum Erwerb des 4. ECTS-Punktes
Die Teilnehmer benötigen eine Digitalkamera oder ein gutes Fotohandy (mit Anschluss für Computer) und vor allem braucht JEDER einen USB-Stick mit möglichst viel Speicherplatz.
Anmeldung im VC
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Papier für Anfänger und Examensstudierende -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rica Pospiech, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 5.12.2015-6.12.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 19:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung vom 4.12. bis 6.12.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Für Anfänger und Examensstudenten/innen
- Inhalt:
- Gestalten von dreidimensionalen Gegenständen aus Papier. Erlernen verschiedenster Techniken, wie man Papier ver- bzw. bearbeiten kann. Inhalt dieses Fördertutoriums sind ebenso gestalterische Grundlagen bezüglich der Materialität von Papier. Dieses Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
Studenten erlernen verschiedenste Techniken, wie man Textilien ver- bzw. bearbeiten kann. Erfahrung des textilen Materials und Verarbeitung mit Nähmaschine sowie mit Hand. Das Tutorium ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet.
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Grundtechnik - Szenisches Gestalten - -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Olga Seehafer, Doris Eggenhofer
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 10:00 - 19:00, WE5/00.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Tutoruim zu Plastischen und Szenischen Gestalten
- Inhalt:
- Inhalt
Im Tutorium beschäftigen wir uns uns vor allem mit den praktischen Grundlagen der szenischen Gestaltung: Körper und Bewegung, Spieler und Mitspieler, Spieler - Rolle - Figur,
Text - Sprache - Sprechen, Raum und Zeit.
Ziel ist es Kenntnisse über die spielerische Darstellung von Szenen zu gewinnen.
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (A. Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Endblockveranstaltung vo, 15-1-16 bis 16.1.16
ab 20.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Marionettenbau
Grundtechnik Plastisches Gestalten, Textil
(4. ECTS Punkt)
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I - (A. Fries) -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar wird ein spezielles Tutorium Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 23.1.2016, 10:00 - 17:00, WE5/00.004
Endblock vom 22.1.16 bis 23.1.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches Gestalten - Textil -
Grundtechnik Plastisches Gestalten - Marionettenbau -
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Werken I + II - Vertiefung KP II oder Kunstpraxis angewandter Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen -
- Dozent/in:
- Andreas Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Voraussetzung für die Kursteilnahme ist der Maschinenschein, die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 14.11.2015, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 19:00, WE5/00.013
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 17:00, WE5/00.013
Blocktermine vom 13.11. bis 14.11.2015 und vom 11.12. bis 12.12.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
Der Maschinenschein ist Voraussetzung für den Besuch des Seminars.
- Inhalt:
- Materialkunde und praktische Anwendung (Holz, Kunststoff). Umgang mit Werkzeugen und Material.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Elementares Klavierspiel - Klavierkurs für Nicht-Pianisten -
- Dozent/in:
- Andreas Ismayr
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/02.087
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik für die Lehrämter Realschule bzw. Berufliche Schulen nach neuem Recht
Modul: Elementares Klavierspiel (UF RS/BS), Begleitpraxis B (UF RS/BS)(neues Recht)
Bemerkung: Bitte tragen Sie sich in die am schwarzen Brett aushängende Liste ein
- Inhalt:
- Einfaches Akkordspiel, Musizieren mit wenig Tönen (z. B. Jazz, Minimal-Music, Chaconne, Rondo). Leichtes Melodiespiel, Bass-Spiel mit 2-5 Fingern, Finger-Training. Im Idealfall können Sie das erlernte Material des Kurses auch bei Ihren Schülern einsetzen.
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Gesang -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sibylle-Kristina Scheer, Marianne Beck, Nina Dörfler, Beate Frey-Goldbach, Ulrike Heyse, Brigitte Marly-Pietschmann, Hisashi Fujiyama, Christine Mittermair, Johanna Sander, Susanne Wessel, Martin Fösel
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
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Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Ältere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Beginn: 15.10.2015
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende ab dem ersten Semester
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musikgeschichte - Überblick (UF GS/HS/RS/BS); Musikgeschichte - Grundlagen (UF: GS/HS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF 2.1)
- Inhalt:
- Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zur Renaissance-Zeit (soweit die Musikforschung das „Gewesene“ bis heute nachvollziehbar machen konnte). Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und –traktaten, im fortschreitenden Lauf der Geschichte zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne einer integrierenden Musikgeschichtsschreibung einen Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Als Studiengrundlage wird empfohlen:
- Hans Heinrich Eggebrecht Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 1991.
- Clemens Kühn, Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen, Kassel 1998.
- Peter Schnaus, Europäische Musikgeschichte in Schlaglichtern, Mannheim
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Basisqualifikation - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (in vier Gruppen) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Julia Deutsch, Monika Mühlhölzl, Johann Deusel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 30.09.2015
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
- Schlagwörter:
- Basisqualifikation Musik
| | | Mo | 8:00 - 9:30 | WE5/01.072 |
Mühlhölzl, M. |
Beginn: 12.10.2015
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| | Di | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Deusel, J. |
Beginn: 13.10.2015
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| | Mi | 10:15 - 11:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
Beginn: 14.10.2015
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| | Mi | 12:15 - 13:45 | WE5/01.072 |
Deutsch, J. |
Beginn: 14.10.2015
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs Musik; Studierende des Didaktikfachs Musik Hauptschule
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett neben Raum 02.102
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/HS/RS/BS) - Computer-Arrangement
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/HS/RS/BS) - Computer-Arrangement (bei Wahl einer Lehrveranstaltung zur Liedbegleitung)
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Vermittlung der Pop-/Rockmusik (DF HS) - Computer-Arrangement
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF HS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius 7". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z.B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Erstellung eines Playbacks (Audio-CD oder mp3-Datei).
| | | Mo | 10:15 - 11:45 | WE5/01.076 |
Kocina, R. |
| | Di | 8:15 - 9:45 | WE5/01.076 |
Kocina, R. |
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Grundzüge der Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Prüfungstermin: Dienstag, 15.12.2015, 16:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppen: Studierende des Didaktikfachs GS/HS/MS
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Das Seminar findet an acht wöchentlich aufeinander folgenden Terminen als doppelstündige Veranstaltung statt. Schriftliche Prüfung: Dienstag, 15.12.2015, 16:15, WE5/01.072
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es, bedeutsame Entwicklungen der Musikgeschichte kennenzulernen.
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Das ‚Musical‘ – und seine historisch-ästhetische Entwicklung -
- Dozent/in:
- Raphael Woebs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:30, WE5/00.033
Beginn: 16.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Musikgeschichte - Vertiefung – Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF RS/BS, Studienkonzeption Version 1); Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung – Spezial-thematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS, ab Studienkonzeption Version 2.0); Musikgeschichte - Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF, ab Studienkonzeption Version 2.0)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/ HS bzw. MS (Studienkonzeption Version 2.0ff.) nur 1std .
Zielgruppe: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS (Studienkonzeption Version 2.0ff.) nur 1std.
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt
- Inhalt:
- Inhalt: „Das Musical, eine uns als Import aus den Vereinigten Staaten – und seit 1960 auch aus England – bekanntgewordene Gattung des Musiktheaters, ist in seinen ursprünglichen Schöpfungen stark geprägt von den kulturellen, politischen und sozialen Verhältnissen in den USA, nicht zuletzt von ihren Einwanderern und deren Traditionen. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit, eine Vielzahl von Bühnenpräsentationen in sich zu vereinen, stellt es eine Sonderform des Unterhaltungstheaters dar und läßt sich deshalb schwer mit unserem nach Gesangs-, Tanz- und Sprechtheater getrennten System vergleichen, schon gar nicht darin einordnen.“ – Seit dieser im Jahr 1989 (Reclam) geprägten und oft zitierten populärwissenschaftlichen Formulierung hat das Musical als ästhetisch-eklektische Kunstform gerade auch in sozio-kultureller Hinsicht eine global überaus eindrucksvolle Erfolgsgeschichte vorzuweisen und ist in den letzten Dekaden ebenfalls zum intensiven Gegenstand seriöser musikwissenschaftlicher Forschung avanciert.
Das Seminar offeriert anhand ausgewählter Werke der Musical-Geschichte einen spannenden Streifzug durch die abwechslungsreiche historische Entwicklung dieser besonderen Form des Musiktheaters – bis hin zu aktuellen Ausprägungen von Rock- und Film-Musicals – und diskutiert darüber hinaus auch die musikwissenschaftlich-ästhetische Gattungsproblematik.
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Gehörbildung I für BA-NF -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, 1std. LV, jedoch 14tägig 2stündig erteilt
- Termine:
- Fr, 14:45 - 16:15, WE5/01.072
16./30.10.2015, 13./20.11.2015, 4./18.12.2015, 22.01.2016, 05.02.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
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Gehörbildung III (in zwei Gruppen) -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik (Studierende nach altem Recht), Magister-, Diplomstudierende
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Gehörbildung – Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
| | | Di | 10:15 - 11:00 | WE5/01.076 |
Goldbach, M. |
a) Beginn: 13.10.2015
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| | Di | 11:00 - 11:45 | WE5/01.076 |
Goldbach, M. |
b) Beginn: 13.10.2015
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Grundkurs Percussion - eine Einführung ins schulpraktische Percussion-Spiel -
- Dozent/in:
- Tobias Mrzyk
- Angaben:
- Übung/Tutorium
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, 18:00 - 19:30, WE5/01.072
Es empfiehlt sich, beide Termine zu besuchen!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikbezogenen Lehramts-Studienfächer
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
- Inhalt:
- Am Anfang war der Rhythmus…
Egal an welchen Schultyp man später einmal kommt, der Umgang mit Percussion-Instrumenten erwartet einen Musiklehrer an jeder Schule.
Der Workshop soll dabei helfen, bestehende Unsicherheiten im Umgang mit dieser Instrumentengruppe abzubauen. So ist es später möglich, ohne Ängste, aber dafür mit viel Know-how und didaktischen Tricks, an dieses Instrumentarium heran zu gehen, und die Schüler dort abzuholen, wo sie gerade grooven - oder eben noch nicht!
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Gruppenimprovisation -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 16.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter) bzw. Didaktikfach (Grund-, Mittel- bzw. Hauptschule) sowie als Bachelor-Nebenfach
Anmeldung: Vormerklisten am Schwarzen Brett
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/HS/RS/BS); Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS/HS); Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS) – Spezialthema zur Musikdidaktik; Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF HS) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik - Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A) (DF GS) – Ausgewählte Vermittlungsbereiche; Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) (DF MS) – Ausgewählte Vermittlungsbereiche; Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS) – Spezialthema zur Musikdidaktik; Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF HS) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Modul (BA-NF): Vertiefte fachliche Orientierung (C) - Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. auch nur 1std., d. h. mit Besuch lediglich der ersten Hälfte der Lehrveranstaltung möglich.
- Inhalt:
- Grundlegende musikpädagogische, didaktisch-methodische und organisatorische Fragestellungen zur Improvisation im Gruppenkontext / Start-ups mit Körperinstrumenten, Orff-Instrumenten, Boomwhackers etc. / aktive Übungen und planungsbezogene Überlegungen zur gebundenen (rhythmisch-melodischen) Improvisation und ungebundenen Improvisation (Vertonung von Text- und Bildvorlagen, Zeichentrickfilmen, sowie materialbezogene Gestaltungen)
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Hannes Krämer
- Angaben:
- Blockseminar, 3 SWS, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Probenwochenende
- Termine:
- Einzeltermin am 9.10.2015, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.10.2015, 12:30 - 15:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.10.2015, 15:30 - 17:00, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Samstag, 11. Juli 2015, 17-20:00 Uhr , WE5/01.072; Samstag, 19. September 2015, 15-22:00 Uhr, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Voraussetzung: Aufnahme nach Vorspiel und Stand der freien Plätze. Interessenten melden sich bei Herrn Dr. Goldbach (Tel. d: 0951-8631937, p: 0951-601653, mail: michael.goldbach@uni-bamberg.de)
Probenwochenende 02. - 04.10.2015 in Wirsberg:
Jugendtagungshaus Wirsberg, Sessenreuther Straße 31, 95339 Wirsberg Freitag, 02.10.15 gegen 16:30 Uhr individuelle Abfahrt der Fahrgemeinschaften (Beginn mit dem Abendessen um 18.00 Uhr) Sonntag, 4.10.15 Rückfahrt am Nachmittag (ca. 16:00 Uhr)
Konzertwochenende: 09. - 11.10.2015
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF: GS/HS/RS/BS; BA: NF) Ensemblemusizieren Erweiterung (UF: GS/HS/RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung
- Inhalt:
- Luigi Boccherini: la casa del diavolo
Peter I. Tchaikovsky: andante cantabile für Cello solo und Streichorchester (Solist: Jaromir Kostka, Student der Hochschule Würzburg)
Felix Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 10 h-moll Max Bruch: Kol nidrei (Solist: Jaromir Kostka, Student der Hochschule Würzburg)
Gustav Holst: St. Paul Suite
Benjamin Britten: Simple Symphony
Aufführungen: Samstag, 10.10.2015, Konzert 19:00 Uhr Rathaus Forchheim ;
Sonntag, 11.10.2015, Konzert 17:00 Uhr im Irmler Musiksaal WE5/00.033
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Tobias Mrzyk
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2015, 15:00 - 18:00, WE5/01.072
Blockveranstaltung 24.10.2015-25.10.2015 Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 18:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 18.12.2015, 15:00 - 18:00, WE5/00.033
Die Einteilung in die zwei Gruppen wird beim ersten Termin vorgenommen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (HS bzw. MS)
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/ HS bzw. MS /RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF HS bzw. MS)
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Beschreibung: Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Mit Musik Grenzen überwinden und Verbindung stiften Konzeptionelle Planung und Realisierung einer Musikfreizeit für Kinder mit Migrationshintergrund -
- Dozent/in:
- Michael Forster
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 9:00 - 10:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 17:30, WE5/01.072, WE5/01.076
Einzeltermin am 31.1.2016, 9:00 - 16:00, WE5/00.033, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Grundschulen und Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/BS);
Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS, nur Studienkonzeptions-Gen. 1); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A (DF GS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich (ab Studienkonzeption 2.0);
Vertiefte fachliche Orientierung A/C (DF GS; BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Besonderer Hinweis: Das Seminar findet in Kooperation mit der Dr. Ursula Schmid-Kayser Stiftung im Rahmen der Initiative Schüler. Bilden. Zukunft statt und wird mitbetreut von Susanne Hartleb-Hörmann, die die konzeptionelle Planung und Realisierung unterstützen und begleiten wird.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt zuallererst einen praxisorientierten Einblick in die Besonderheiten Elementaren Musizierens mit Kindern im Grundschulalter, bevor sich die Studierenden der konzeptionellen Planung einer Musikfreizeit widmen. Im Mittelpunkt stehen dabei Kinder mit unterschiedlicher kultureller Orientierung, die am Ende des Wintersemesters gemeinsam mit den Studierenden ein Wochenende verbringen werden. In der Theorie findet eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der interkulturellen Kompetenz statt, der in Bezug zur Zielgruppe als Grundlage für die musikpraktische Arbeit fungiert. Stimme, Körper und Instrument sollen in der Musikpraxis, im Sinne der Elementaren Musikpädagogik, als gleichberechtigte Ausdrucksformen zum Einsatz kommen.
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Musikpädagogische Terminologie und deren didaktische Anwendungsspielräume -
- Dozent/in:
- Marcus Werber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 17:00, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS (Studienkonzeption Version 1 und ggf. 2.0ff.) sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der ‚Aktuellen Fachdiskussion’ besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme nur an den ersten beiden Terminen
- Inhalt:
- Inhalte: In diesem Seminar werden Begriffe wie Lernziel, Lerninhalt, Umgangsweisen, Unterrichtsthema, Unterrichtsmethode etc. auf den Prüfstand genommen. In der Fachdiskussion sind sie zwar allgegenwärtig, jedoch stehen häufig unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auffassungen dahinter. Es besteht also dringend musikpädagogischer Handlungs- und Aufklärungsbedarf, um die Transparenz innerhalb unseres Faches zu erhöhen. Zudem gewinnen die Teilnehmer klausurrelevantes terminologisches Grundwissen.
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 18:15 - 20:00, WE5/01.072, WE5/01.067, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 4.12.2015, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.12.2015, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.12.2015, Einzeltermin am 29.1.2016, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 30.1.2016, 10:00 - 13:00, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Beginn: 14.10.2015, Probenwochenenden am 4./5. Dezember 2015 und 29./30 Januar 2016 mit Chor und Orchester
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs Matthäuspassion, Händels Messias, Brahms' Requiem, Mendelssohns Elias, Orffs Carmina Burana und zuletzt Bruckners Große f-Moll-Messe in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet zwischen dem 12. und 14.10. im Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Orchester) (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Joh. Seb. Bach Missa 1733 (Frühfassung der Messe in h-Moll BWV 232a),
G. F. Händel Dettinger Te Deum (in der Bearbeitung von F. Mendelssohn-Bartholdy)
Aufführungen: 6. und 7. Februar 2015, Aula der Universität Bamberg (Änderungen vorbehalten)
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor an der Universität -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 3 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.10.2015, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.11.2015, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 9.1.2016, 10:00 - 18:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Programm: Nächtens - Werke von Brahms, Herzogenberg, Wolf, Reger.
Als Ensemble in kammermusikalischer Besetzung widmet er sich vornehmlich anspruchsvoller Literatur aus allen Epochen für Chor a cappella. Musikalität, eine sichere und klangvolle Stimme, fortgeschrittene Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind erwünscht. Die Teilnahme erfolgt nach bestandenem Vorsingen (Termin, siehe unten). Der Kammerchor probt projektbezogen.
- Inhalt:
- Zielgruppe: Musikbegeisterte Studierende und Alumni aller Fakultäten sind zur Mitwirkung im Kammerchor an der Universität eingeladen.
Konzert: 21.01.2016, Irmler-Musiksaal der Universität Bamberg
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Dirigenten Wilhelm Schmidts vorzustellen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de) oder tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein. Das Vorsingen findet am Mittwoch, 14.10. zwischen 10.00 und 14.00 Uhr Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt.
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Tanz in der Musikerziehung -
- Dozent/in:
- Elisabeth Buck
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, nach Wahl 1 - 2 std. (s. u.)
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Beginn: 12.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischem Studienfächer.
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF GS/MS/RS/BS); Musikpraktisch orientierte Vermittlungsbereiche (DF GS/MS Version 1); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A/B) (DF GS/MS ab Version 2.0) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich; Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthematik zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und des Didaktikfachs Mittelschule je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. nur 1std., d. h. ggf. lediglich Besuch der 1. Hälfte der Lehrveranstaltung.
Beim Besuch bis zur ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung
- Inhalt:
- Gemeinschaftstänze, Tanzimprovisation und Tanztheater eröffnen im Rahmen der Musikerziehung ästhetische Bildungsprozesse für Kinder und Jugendliche: Musikalische Strukturen werden in Beziehung gesetzt zu choreografischen Raummustern; musikalische Parameter wie Metrum, Takt, Dynamik oder Phrasierung werden sensomotorisch erlebt, gestaltet und erfasst; Stil und Charakter einer Musik werden mit Haltung und Bewegungscharakter interpretiert. Tanz wird zur "Erlebnissphäre" in der Vermittlung zwischen Lernenden und Musik. - Die Teilnehmenden des Seminars lernen in praktischen Übungen eine Vielzahl von Gemeinschaftstänzen aus unterschiedlichen Kulturen kennen für Primar- und Sekundarstufe der Schule; sie üben sich in eigenen kreativen tänzerischen Gestaltungsmöglichkeiten, sie entwickeln in Gruppenprozessen elementare dramaturgische Möglichkeiten des Tanzes und sie diskutieren methodische Fragen.
- Schlagwörter:
- Tanzimprovisation Tanztheater Gemeinschaftstänze
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Universitätsorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.019, WE5/00.022, WE5/00.043
Einzeltermin am 5.12.2015, Einzeltermin am 30.1.2016, 15:00 - 22:00, WE5/00.033
Beginn: 13.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am 12.10.2015 zwischen 16:00 und 19:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/HS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (UF GS/HS bzw. MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Programm: Joh. Seb. Bach Missa 1733 (Frühfassung der Messe in h-Moll BWV 232a),
G. F. Händel Dettinger Te Deum (in der Bearbeitung von F. Mendelssohn-Bartholdy)
Dazu an Sonderterminen semesterübergreifend im WS 15/16 und SS 16:
Johannes Brahms Haydn-Variationen op. 56b, Schicksalslied op 54,
Max Reger Variationen und Fuge über ein Thema von Beethoven op. 86, Der Einsiedler op. 144a
Aufführungen: 6. und 7. Februar 2015, Aula der Universität Bamberg (Bach und Händel)
16. und 17. Juli 2016, Konzerthalle Bamberg (Brahms und Reger)
(Änderungen vorbehalten)
- Schlagwörter:
- Orchester
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.076
Mo, 19:30 - 22:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.11.2015, 14:00 - 17:00, WE5/00.033
Beginn: 13.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Bigband) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, 1 bzw. 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine,Saxophon,Trompete,Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine,Saxophon,Trompete,Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul (für Studienbeginn bis SS 2012): Ensemblemusizieren Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF), Ensemblemusizieren Erweiterung (UF RS/BS)
Modul (ab Studienbeginn WS 12/13): Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (Combo) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop,Jazz, Latin,oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
I
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| | Mo | 18:00 - 19:30 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
II
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
Lehramt an Hauptschulen
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Forschungsseminar "Sport und Integration" (Bachelor-Pädagogen) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 14:00 - 20:00, VP/VP
Blockveranstaltung (7 Termine): 16./30.10.2015; 06./13./20./27.11.2015; 04.12.2015;
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Fr., 16.10.15, 14:00 - 18:00 Uhr (Theorie)
2. Termin: Fr., 30.10.15, 14:00 - 20:00 Uhr (Theorie)
3. Termin: Fr., 06.11.15, 15:00 - 17:30 (Praxis & Reflexion)
4. Termin: Fr., 13.11.15, 15:00 - 17:30 (Praxis & Reflexion)
5. Termin: Fr., 20.11.15, 15:00 - 17:30 (Praxis & Reflexion)
6. Termin: Fr., 27.11.15, 15:00 - 17:30 (Praxis & Reflexion)
7. Termin: Fr., 04.12.15, 15:00 - 18:00 (Praxis & Reflexion & Feedback)
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Methodisch-didaktisches Seminar: Gymnastik und Tanz II (MS/B) -
- Dozent/in:
- Petra Schröder
- Angaben:
- Seminar, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Blockveranstaltung 17.10.2015-18.10.2015 Sa, So, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 13:00, FG2/00.09
Die Blockveranstaltung findet an drei Terminen statt; siehe oben: 17.10., 18.10., 21.11.2015 (Samstag und Sonntag Feki 9:00 - 13:00)
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Sportart Gymnastik und Tanz. Der Kurs beinhaltet das Erlernen der Prüfungstänze, gymnastische Grundformen ohne und mit Handgerät, die Einbindung in kleinere Gestaltungen sowie das Kennenlernen hauptschulspezifischer Tänze in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) a -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/B) b -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:00, FG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS; MS; B; -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS; MS; B; -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule c für GS; MS; B; -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:00, VP/VP
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Allgemeiner Hochschulsport
Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
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Training für Tutoren -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2016, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Die TutorInnengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Erstsemestertutoriums, des Schwerpunkt- und Nebenfachtutoriums bzw. des Tutoriums der Seniorenbildung. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit erfordern ein mindestens zweisemestriges Engagement und sind zunächst an die TutorInnen selbst zu richten.
- Empfohlene Literatur:
- Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 1
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2015, Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 26.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 13.10.2015, 18:15 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspädagogische Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens schlicht auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wieder findet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familären) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 2
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Grundbegriffe der Pädagogik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Blockseminar mit VERBINDLICHER Vorbesprechhung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 15:45 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Die Anwesenheit bei der Vorbesprechung ist BEDINGUNG für die Teilnahme am Blockseminar !
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 14:15 - 15:45 Uhr, MG2/02.09
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul BA PÄD KF ALLPÄD 3
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung in der römischen Antike. Vom Komödiendichter Terenz über den Redner Cicero bis zum Kirchenlehrer Augustinus -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang maximal 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden.
- Inhalt:
- Gegen den Trend der Geschichtslosigkeit auch in der Pädagogik werden in dieser Veranstaltung römische Dichter, Historiker, Staatsmänner, Philosophen, Kirchenväter und Kirchenlehrer zu Wort kommen. Es soll die Entwicklung der Gedanken zur Erziehung studiert werden, welche die Griechen (von Homer bis Aristoteles) den Römern der Republik und der Kaiserzeit (von Terenz über Cicero, Marc Aurel bis Augustinus) hinterlassen haben.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul BA PÄD KF EMP
Modul BA PÄD KF EMP-A (Statistik)
Modul BA PÄD KF EMP-C (Quali)
Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2015, Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 26.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 13.10.2015, 18:15 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspädagogische Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens schlicht auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wieder findet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familären) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Grundbegriffe der Pädagogik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Blockseminar mit VERBINDLICHER Vorbesprechhung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 15:45 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Die Anwesenheit bei der Vorbesprechung ist BEDINGUNG für die Teilnahme am Blockseminar !
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 14:15 - 15:45 Uhr, MG2/02.09
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung in der römischen Antike. Vom Komödiendichter Terenz über den Redner Cicero bis zum Kirchenlehrer Augustinus -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang maximal 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden.
- Inhalt:
- Gegen den Trend der Geschichtslosigkeit auch in der Pädagogik werden in dieser Veranstaltung römische Dichter, Historiker, Staatsmänner, Philosophen, Kirchenväter und Kirchenlehrer zu Wort kommen. Es soll die Entwicklung der Gedanken zur Erziehung studiert werden, welche die Griechen (von Homer bis Aristoteles) den Römern der Republik und der Kaiserzeit (von Terenz über Cicero, Marc Aurel bis Augustinus) hinterlassen haben.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul BA PÄD ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A, B
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspädagogische Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens schlicht auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wieder findet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familären) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung in der römischen Antike. Vom Komödiendichter Terenz über den Redner Cicero bis zum Kirchenlehrer Augustinus -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang maximal 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden.
- Inhalt:
- Gegen den Trend der Geschichtslosigkeit auch in der Pädagogik werden in dieser Veranstaltung römische Dichter, Historiker, Staatsmänner, Philosophen, Kirchenväter und Kirchenlehrer zu Wort kommen. Es soll die Entwicklung der Gedanken zur Erziehung studiert werden, welche die Griechen (von Homer bis Aristoteles) den Römern der Republik und der Kaiserzeit (von Terenz über Cicero, Marc Aurel bis Augustinus) hinterlassen haben.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Grundbegriffe der Pädagogik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Blockseminar mit VERBINDLICHER Vorbesprechhung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 15:45 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Die Anwesenheit bei der Vorbesprechung ist BEDINGUNG für die Teilnahme am Blockseminar !
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 14:15 - 15:45 Uhr, MG2/02.09
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2015, Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 26.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Einrichtungen hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial- psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Seminar I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt. Erstsemester werden grundsätzlich nicht zugelassen.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 13.10.2015, 18:15 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF WISS
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Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Historische Bildungsforschung: Deutschsprachige und angloamerikanische Perspektiven im Vergleich (Lektürekurs) -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS; MA EBWS HF Wiss; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis!!! Das Seminar ist als Lektüreseminar ausgewiesen. Neben der Lektüre der Pflichttexte ist von den Studierenden daher jeweils eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung zu lesen und so im Seminar aufzubereiten, dass die anderen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen die zentralen Inhalte, empirische Forschungsmethoden sowie Argumentationsfiguren nachvollziehen können. Diese Präsentation geschieht in Form eines Posters.
- Inhalt:
- Womit beschäftigt sich eine Erziehungswissenschaft in historischer Perspektive? Welche Fragen an die Vergangenheit stellt sie? Wie kommt sie zu ihren Ergebnissen? Was bedeuten ihre Antworten im Kontext erziehungswissenschaftlicher Forschung und Theorie bzw. pädagogischer Praxis?
Das Seminar bearbeitet anhand einschlägiger Literatur theoretische und empirische Dimensionen einer Historischen Bildungsforschung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Vergleich deutschsprachiger und anglo-amerikanischer Perspektiven.
Im ersten Teil werden erkenntnistheoretische und methodologische Positionen und Probleme historischer erziehungswissenschaftlicher Forschung thematisiert. Anschließend werden Methoden und Methodologie kritisch reflektiert und in den Kontext empirischer bzw. philosophischer Bildungsforschung eingeordnet.
Im zweiten Teil des Semesters werden ausgewählte Beispiele historischer Bildungsforschung vorgestellt und diskutiert. Exemplarisch erörtert werden dabei folgende Themen: Disziplinäre Historiographie; Personengeschichte; Körperlichkeit und Räumlichkeit von Erziehung; Lebensalter; Bildungsorte und Institutionengeschichte; Disability Studies.
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis!!!
Das Seminar ist als Lektüreseminar ausgewiesen. Neben der Lektüre der Pflichttexte ist von den Studierenden daher jeweils eine Studie (Monographie, d.h. ein ganzes Buch) aus dem Bereich der Historischen Bildungsforschung zu lesen und so im Seminar aufzubereiten, dass die anderen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen die zentralen Inhalte, empirische Forschungsmethoden sowie Argumentationsfiguren nachvollziehen können. Diese Präsentation geschieht in Form eines Posters. Hierfür fallen ca. 10-15 Euro an Kosten an, die selbst getragen werden müssen.
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Erziehungswissenschaft unter wissenschaftstheoretischer und historischer Perspektive: Globalisierung und Bildung: Probleme Herausforderungen Chancen (Lektürekurs) -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, M12A/00.12, WE5/01.004
10:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 23.1.2016, 10:00 - 18:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- In der Globalisierung werden Politik, Wirtschaft, Bildung sowie Informations- und Kommunikationsmedien einerseits in einen weltweiten Verweishorizont gesetzt und erfahren dadurch eine potenzielle Entgrenzung über die individuelle kulturelle Erfahrung hinaus. Andererseits vollziehen sich Lernen und individuelle Entwicklung in einem sozialen und auf Erfahrung angewiesenen Nahraum.
Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Bedeutung diese gesellschaftlichen Entwicklungen für (a) Ihr Leben, Ihr pädagogi-sches Handeln und Ihre Professionalisierung im Beruf sowie für (b) die Erziehungswissenschaft und die erziehungswissenschaftliche Forschung haben (können).
Neben einer theoretischen Beschreibung von Globalisierung steht die Relationierung von Globalisierung und Erziehungswissenschaft im Fokus. Des Weiteren werden ausgewählte Reaktionen und Antworten einer ‚globalisierten Erziehungswissenschaft‘ analysiert. Der Schwerpunkt wird hierbei gesetzt auf Forschungsperspektiven der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft sowie auf die Folgen der Internationalisierung von Hochschulen und berufsbezogener Mobilität.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft sich intensiv auf die Seminarlektüre (deutsche und englische Texte) vorzuberei-ten.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Kritische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und handlungsorientierte Implikationen -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 12:00 - 20:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 15:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 4.12.2015, 12:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Ziel des Seminar ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft als handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüber hinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Theorieparadigmen in der Pädagogik - Sprach- und methodenkritische Studien -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor *ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang maximal 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
- Inhalt:
- Im Seminar werden zwecks Antwort auf solcherart Fragen wie „Worum, wenn überhaupt um etwas, dreht es sich in der Pädagogik?“ oder „Welche Zielstellung, wenn überhaupt eine, ist relevant für die Pädagogik?“ oder „Was, wenn überhaupt möglich, ist ein begründeter Satz in der Pädagogik?“ einschlägige Texte zur Wissenschafts-, Erkenntnistheorie und Metaethik gelesen, kommentiert und bearbeitet. Da werden imposante Begriffe angeführt, relevante pädagogische Sachverhalte dargestellt und vor allem der Rationalität nachgeforscht, die möglicherweise zu >wahrem< Wissen und >echten< Erkenntnissen sowie zu >vernünftigen< Orientierungen im Denken und Handeln von Pädagoginnen führt. >Glück< spielt auch eine Rolle. Sinn und Zweck aller Mühe sind die Aneignung von Prüfungswissen sowie die Anbahnung und/oder Entfaltung einer eigenen, begründeten Position, einer Haltung, im aktuellen Diskurs der Pädagogik.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EMP-A
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EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene (Regression) - Kurs A [Regression - A] -
- Dozent/in:
- Ebrahim Talaee
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.1.2016, 8:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.
- Inhalt:
- This module aims to give the students an opportunity to deepen their knowledge, understanding and skills in using and evaluating regression as one of the statistical techniques in education research. Regression is widely used by social researchers, therefore students need to acquire the insight and skills to make a judgment about the credibility of research studies which they encounter in the literature. Moreover, the students are very likely to apply regression for their master dissertation and research seminar.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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Modul MA EBWS HF EMP-B
MA EBWS EMP-B (Vertiefung)
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Die Replikationskrise in der Psychologie - Hintergründe und Ursachen verstehen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katja Buntins, Matthias Buntins
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.10.2015, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Ende Augst wurde ein medial sehr beachteter Artikel der Open Sciene Collobaration veröffentlicht. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Replizierbarkeit psychologischer Forschungsergebnisse, die 2008 in 3 renommierten Fachjournals publiziert wurden. Kurz und gut die Ergebnisse ließen sich nur in Ansätzen replizieren. Der durchschnittliche mittlere Effekt war deutlich geringer, als in den Originalstudien – oft wurden keine und/oder keine signifikanten Effekte gefunden.
In dem Kolloquium werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Was ist eigentlich eine Replikation?
- Was wurde bei dem Replikationsprojekt gemacht?
- Wie wurden die Ergebnisse interpretiert?
- Was sind die angesprochenen und weitere Gründe dafür, dass Replikationen misslingen?
- Ist die Psychologie alleine mit dem Problem?
- Was sind mögliche Lösungsansätze?
Das Kolloquium hat zum Ziel Forschungsmethodische Probleme am Beispiel zu verstehen und so besser damit umgehen zu können.
Wir freuen uns in dem Seminar 2 Gastvorträge anbieten zu können. Direkt in der 2. Woche besucht uns Dr. Frank Renkewitz und stellt das Replikationsprojekt vor. Er ist einer der Drahtzieher in dem Projekt und steht im Anschluss für eine lange und ausführliche Diskussion zur Verfügung. Im weiteren Verlauf besucht uns Florian Lange von der MH Hannover – er ist ein aufstrebender Neurowissenschaftler, der die Kühnheit besessen hat eine nicht signifikante Replikationsstudie in einem High Impact Journal einzureichen und auch zu veröffentlichen. Er erzählt uns von dem Weg dahin und natürlich auch von seiner spannenden Studie.
Zu dem Seminar sind neben Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und anderen Interessierten ausdrücklich Kinder jeder Altersstufe eingeladen. Das Seminar soll trotz des abendlichen Stunde Eltern nicht ausschließen und dazu beitragen Wissenschaft und Familie zu vereinbaren. Über die Möglichkeit einer Kinderbetreuung für größere Kindern wird gerade noch verhandelt.
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EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene (Regression) - Kurs A [Regression - A] -
- Dozent/in:
- Ebrahim Talaee
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.1.2016, 8:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.
- Inhalt:
- This module aims to give the students an opportunity to deepen their knowledge, understanding and skills in using and evaluating regression as one of the statistical techniques in education research. Regression is widely used by social researchers, therefore students need to acquire the insight and skills to make a judgment about the credibility of research studies which they encounter in the literature. Moreover, the students are very likely to apply regression for their master dissertation and research seminar.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 3
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Gedanken zur Erziehung in der römischen Antike. Vom Komödiendichter Terenz über den Redner Cicero bis zum Kirchenlehrer Augustinus -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplomstudiengang
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die mit einem Sternor * ausgezeichnete Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang maximal 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden.
- Inhalt:
- Gegen den Trend der Geschichtslosigkeit auch in der Pädagogik werden in dieser Veranstaltung römische Dichter, Historiker, Staatsmänner, Philosophen, Kirchenväter und Kirchenlehrer zu Wort kommen. Es soll die Entwicklung der Gedanken zur Erziehung studiert werden, welche die Griechen (von Homer bis Aristoteles) den Römern der Republik und der Kaiserzeit (von Terenz über Cicero, Marc Aurel bis Augustinus) hinterlassen haben.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Grundbegriffe der Pädagogik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, Blockseminar mit VERBINDLICHER Vorbesprechhung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 15:45 - 19:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 20:00, M3N/01.26
Die Anwesenheit bei der Vorbesprechung ist BEDINGUNG für die Teilnahme am Blockseminar !
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 14:15 - 15:45 Uhr, MG2/02.09
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2015, Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 26.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Bildung und Zeit -
- Dozent/in:
- Fritz Reheis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; Diplom-Studiengang
- Termine:
- Einzeltermin am 13.10.2015, 18:15 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 19.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspädagogische Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens schlicht auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wieder findet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familären) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung I -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 8:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 25.1.2016, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul MA EBWB HF EMP
Modul MA EBWB HF EMP-A2
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EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene (Regression) - Kurs A [Regression - A] -
- Dozent/in:
- Ebrahim Talaee
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.1.2016, 8:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.
- Inhalt:
- This module aims to give the students an opportunity to deepen their knowledge, understanding and skills in using and evaluating regression as one of the statistical techniques in education research. Regression is widely used by social researchers, therefore students need to acquire the insight and skills to make a judgment about the credibility of research studies which they encounter in the literature. Moreover, the students are very likely to apply regression for their master dissertation and research seminar.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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Modul MA EBWB HF EMP-B2
MA EBWB EMP-B (Vertiefung)
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Die Replikationskrise in der Psychologie - Hintergründe und Ursachen verstehen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katja Buntins, Matthias Buntins
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.10.2015, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Ende Augst wurde ein medial sehr beachteter Artikel der Open Sciene Collobaration veröffentlicht. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Replizierbarkeit psychologischer Forschungsergebnisse, die 2008 in 3 renommierten Fachjournals publiziert wurden. Kurz und gut die Ergebnisse ließen sich nur in Ansätzen replizieren. Der durchschnittliche mittlere Effekt war deutlich geringer, als in den Originalstudien – oft wurden keine und/oder keine signifikanten Effekte gefunden.
In dem Kolloquium werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Was ist eigentlich eine Replikation?
- Was wurde bei dem Replikationsprojekt gemacht?
- Wie wurden die Ergebnisse interpretiert?
- Was sind die angesprochenen und weitere Gründe dafür, dass Replikationen misslingen?
- Ist die Psychologie alleine mit dem Problem?
- Was sind mögliche Lösungsansätze?
Das Kolloquium hat zum Ziel Forschungsmethodische Probleme am Beispiel zu verstehen und so besser damit umgehen zu können.
Wir freuen uns in dem Seminar 2 Gastvorträge anbieten zu können. Direkt in der 2. Woche besucht uns Dr. Frank Renkewitz und stellt das Replikationsprojekt vor. Er ist einer der Drahtzieher in dem Projekt und steht im Anschluss für eine lange und ausführliche Diskussion zur Verfügung. Im weiteren Verlauf besucht uns Florian Lange von der MH Hannover – er ist ein aufstrebender Neurowissenschaftler, der die Kühnheit besessen hat eine nicht signifikante Replikationsstudie in einem High Impact Journal einzureichen und auch zu veröffentlichen. Er erzählt uns von dem Weg dahin und natürlich auch von seiner spannenden Studie.
Zu dem Seminar sind neben Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und anderen Interessierten ausdrücklich Kinder jeder Altersstufe eingeladen. Das Seminar soll trotz des abendlichen Stunde Eltern nicht ausschließen und dazu beitragen Wissenschaft und Familie zu vereinbaren. Über die Möglichkeit einer Kinderbetreuung für größere Kindern wird gerade noch verhandelt.
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EMP-MA: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene (Regression) - Kurs A [Regression - A] -
- Dozent/in:
- Ebrahim Talaee
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 3, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), MA EBWS HF EMP-B2 - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 23.1.2016, 8:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Das Seminar kann als "Quantitative Methoden 1" oder "Quantitative Methoden 2" (altes Modul) anerkannt werden.
- Inhalt:
- This module aims to give the students an opportunity to deepen their knowledge, understanding and skills in using and evaluating regression as one of the statistical techniques in education research. Regression is widely used by social researchers, therefore students need to acquire the insight and skills to make a judgment about the credibility of research studies which they encounter in the literature. Moreover, the students are very likely to apply regression for their master dissertation and research seminar.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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Lehramt EWS
Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK I LAMOD-B-01-01-002
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Empirische Bildungsforschung: Raum und Bildungsgerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Handlungsorientiertes Lernen in erlebnispädagogischen Settings (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:30, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:14 - 13:15, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar/ Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2015, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAMOD-B-01-01-003
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAMOD-B-01-01-003
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Empirische Bildungsforschung: Raum und Bildungsgerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Handlungsorientiertes Lernen in erlebnispädagogischen Settings (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:30, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:14 - 13:15, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar/ Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2015, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK I LAB-B-01-01-002
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Empirische Bildungsforschung: Raum und Bildungsgerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Handlungsorientiertes Lernen in erlebnispädagogischen Settings (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:30, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:14 - 13:15, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar/ Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2015, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK II LAB-B-01-01-003
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Projektseminar: Professionalisierung der pädagogischen Flüchtlingsarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Do, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Mi, 16:00 - 18:00, M12A/00.12, WE5/01.004
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 20.1.2016, 20:00 - 22:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2015 über FlexNow
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Globalisierungsfolgen der weltweiten Migrationsbewegungen, die sich aktuell in Europa in großen Flüchtlingsströmungen zeigen, konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie die Flüchtlingsthematik die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflusst.
Das ehrenamtliche Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten in Partnereinrichtungen umfassen bedeutsam ist dabei der wöchentliche Einsatz von mind. zwei Zeitstunden für die Praxistätigkeit.
In Anbindung an die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden werden im Seminar relevante Theoriebezüge behandelt. Das Seminar soll einen geschützten Reflexionsrahmen bieten, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen. Als Prüfungsleistung wird jede/r Teilnehmende/r ein Professionalisierungsportfolio erstellen.
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Modul EWS/Berufspädagogik ALLGEMEINE PÄDAGOGIK LAB-B-01-01-003
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Empirische Bildungsforschung: Raum und Bildungsgerechtigkeit -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M12A/00.15
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Handlungsorientiertes Lernen in erlebnispädagogischen Settings (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Caroline Rau
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:30, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 12:14 - 13:15, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar / Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung: Vertiefungsseminar/ Anthropeia physis. Filmische Studien zur Gewalt in der pädgogischen Praxis -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Blockseminar, LAMOD-B-01-01-002; LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-002; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2015, 18:00 - 20:00, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 20:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
Von den Studierenden werden Anwesenheit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.
- Inhalt:
- Ob die Pädagogik Sätze über des Menschen Natur nötig hat – ein Menschenbild? Ob das Sehen (nicht: Glotzen) von Spielfilmen, die School Shooting zum Thema haben, für Pädagoginnen nützlich ist? Ob mit Spielfilmen, mit diesem audiovisuellen Medium, die auf ihre Weise Gewalt ins Bild setzen und ihr einen Ton geben, spezifisches Wissen erworben und spezielle Erkenntnis gewonnen werden können? Ob Spielfilme als Übungsmaterial gebraucht werden können, um >Verstehen< und >Erklären< von Sozialzusammenhängen zu trainieren? Ob von ästhetischen Texten wie den Spielfilmen noch etwas übrig bleibt (>Kunst< vielleicht?), das nicht in apophantische Texte übersetzbar ist? - Das sind hier die Fragen. Antworten nach zweieinhalb anstrengenden Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.
- Empfohlene Literatur:
- Programm und Literatur siehe www.roland-baetz.de/seminare/materialien
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Modul BA BB STATISTIK/FORSCHUNGSMETHODIK LAB-B-28-07-001; -001a,b,c
MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
Lernumwelten: Basismodul C
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspädagogische Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens schlicht auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wieder findet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familären) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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Lernumwelten: Vertiefungsmodul
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Grundlagen und Erziehungs- und Bildungsinstitutionen: Professionelles Handeln in Institutionen am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Martin Nugel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Pädagogisches Handeln basiert auf der direkten Interaktion und Kommunikation zwischen Pädagoginnen und Pädagogen und unterschiedlichen Individuen bzw. Kollektiven (soziale Gruppen). Dieses Handeln ist in funktional differenzierten Gesellschaften in der Regel institutionalisiert. Im Bildungssystem gibt es zahlreiche pädagogische Institutionen, die zum Teil ähnliche Aufgaben erfüllen.
Im Seminar wird zunächst ein differenzierter Institutionen-Begriff erarbeitet, der anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht wird. Dies wird am Beispiel von Familie, Schule und Jugendhilfe konkretisiert.
Im zweiten Teil stehen dann ausgewählte Herausforderungen für im Fokus, die durch die Institutionalisierung des pädagogischen Handelns entstehen. In diesem Zusammenhang werden folgende Themen behandelt: Kooperation, Migration, Gewalt, Totalität und Freiheit, Freizeit. Im letzten Teil werden die mit der Institutionalisierung pädagogischen Handelns verbundenen Herausforderung aus der professionstheoretischen Perspektive von schulischen und außerschulischen Berufsbildern reflektiert.
Eine Besonderheit des Seminars besteht darin, dass Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander lernen und diskutieren (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung).
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Pädagogik des Essens und Trinkens -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA PÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul C/Vertiefungsmodul
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- „Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspädagogische Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens schlicht auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wieder findet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familären) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.
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Pädagogische Anthropologie und Ethik: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich [Raum+Bildungsgerechtigkeit] -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, S; 2 SWS; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung; MA EBF Lernumwelten/Basismodul C/Vertiefungsmodul; Diplomstudiengang
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flexnow ab 01.10.2015
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden.
In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert.
Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff thematisiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung.
Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2).
Das hier vorliegende Seminar legt den Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, und untersucht diese im Fokus von Raumkategorien.
- Empfohlene Literatur:
- Berkemeyer, N., Bos, W., Manitius, V., Hermstein, B., Bonitz, M. & Semper, I. (2015). Chancenspiegel 2014. Regionale Disparitäten in der Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme (Bertelsmann Stiftung, Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund & Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hrsg.), Gütersloh.
- Field, S., Pont, B. & Kuczera, M. (2007). No More Failures. Ten Steps to Equity in Education (OECD / OCDE, Hrsg.) (Education and Training Policy), Paris.
- OECD (2008). Ten Steps to Equity in Education. Policy Brief. Paris.
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MA Educational Quality in Developing Countries
Nur für Diplom-Studium (HF)
Schulpädagogik
Lehramt EWS
Modul SCHULPÄD I
Modul SCHULPÄD II
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Körpersprache und Schule (Anmeldung in der Sprechstunde) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.10.2015, Einzeltermin am 8.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2015, 9:00 - 10:30, 11:30 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2015, 10:30 - 11:30, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 21.7.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, M3/00.16
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Montag, 14.7.2014, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Dienstag, 12.1.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Was ist guter Unterricht? (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Max Nachbauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Anmeldung in der Vorbesprechung
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Modul SCHULPÄD III
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Körpersprache und Schule (Anmeldung in der Sprechstunde) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.10.2015, Einzeltermin am 8.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2015, 9:00 - 10:30, 11:30 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2015, 10:30 - 11:30, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 21.7.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, M3/00.16
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Montag, 14.7.2014, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Dienstag, 12.1.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Modul Päd.-dik. Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Körpersprache und Schule (Anmeldung in der Sprechstunde) -
- Dozent/in:
- Martin Lunkenbein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.10.2015, Einzeltermin am 8.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2015, 9:00 - 10:30, 11:30 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 9.10.2015, 10:30 - 11:30, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 21.7.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, M3/00.16
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Montag, 14.7.2014, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Dienstag, 12.1.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Was ist guter Unterricht? (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Max Nachbauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Anmeldung in der Vorbesprechung
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
Modul 2: Felder der Beratung
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Montag, 14.7.2014, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Selbst- und Fremdwahrnehmung im Unterricht (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 20:00, M3/01.16
Vorbesprechung obligatorisch
Vorbesprechung: Dienstag, 12.1.2016, 20:00 - 21:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Anhand von Rollenspielen simulieren Sie Unterrichtssituationen. Dabei
versetzen Sie sich in die Rolle unterschiedlicher SchülerInnen und
erproben eigene Reaktionen in der Lehrerrolle, die Sie anschließend
reflektieren.
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Modul 4: Kollegiale Beratung
Modul 5: Wahlpflicht Seminare
MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Leadership und Organisationsentwicklung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Modulgruppe Personalentwicklung/Personalmanagement
Modul Organisation Schule
Modul Überfachliche berufsqualifizierende Kompetenzen
Zertifikat Schultheaterpädagogik
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Das fliegende Klassenzimmer (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 25.10.2015, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 6.10.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
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Entdecker, Forscher, Künstler. Biografisches Theater mit Schülerinnen und Schüler (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Monica Calla
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 20:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 19:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Dienstag, 6.10.2015, 12:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.03
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Sozialpädagogik
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Die Jugendhilfe im Strafverfahren: Auftrag, Methodik und praktische Umsetzung -
- Dozent/in:
- Sven Hartmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.1.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 29.1.2016, 12:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.1.2016, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt!
- Inhalt:
- Kaum ein Bereich der Sozialen Arbeit ist mit derart widersprüchlichen Aufgaben und Erwartungen konfrontiert wie die Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS). Im Spannungsfeld zwischen JugendHILFE und STRAFjustiz ist die JuHiS als Repräsentant einer helfenden Institution grundsätzlich dem Wohl des jungen Menschen verpflichtet und bedient sich dabei der allgemeinen sozialpädagogischen Methodik. In Verfahren vor den Jugendgerichten bringt sie die erzieherischen und sozialen Gesichtspunkte zur Geltung und äußert sich umfassend zu den Maßnahmen, die zu ergreifen sind.
Das Seminar beleuchtet die grundlegende Aufgabenstellung der JuHiS unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Perspektiven von Jugendhilfe und Jugendstrafrecht. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erst- bzw. Ermittlungsgespräch sowie der darauf aufbauenden schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Jugendgericht. Im Rahmen einer abschließenden Exkursion sollen schließlich die Rechtsfolgen einer Jugendstraftat anhand ausgewählter ambulanter Maßnahmen (Täter-Opfer-Ausgleich, Anti-Gewalt-Training, Sozialer Trainingskurs u. ä.) verdeutlicht werden.
Verschiedene Möglichkeiten der inhaltlichen Schwerpunktsetzung werden im Rahmen der Vorbesprechung erörtert und mit den Teilnehmenden abschließend festgelegt. Die endgültige Festlegung der Seminartermine (Exkursionen) erfolgt bei der Vorbesprechung.
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Drogen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B, Wahlpflichtveranstaltung: Methodisches Handeln; Grundlagen der Beratungs-/Gesprächsführung; Modul Förderpädagogik Wahlpflichtveranstaltung: Gesprächsführung
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Drogen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B, Wahlpflichtveranstaltung: Methodisches Handeln; Grundlagen der Beratungs-/Gesprächsführung; Modul Förderpädagogik Wahlpflichtveranstaltung: Gesprächsführung
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit, Rollenspielen und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Menschen haben schon immer Substanzen konsumiert, um ihre Wahrnehmung zu verändern, leistungsfähiger zu sein oder um abzuschalten. Daran hat sich nichts geändert. Gerade in der Arbeit mit Menschen haben wir deshalb auch immer mit den Themen Drogen und Sucht zu tun. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die unterschiedlichen Konsummittel, deren Wirkung, Gefahren und möglichen Nutzen. Auch die Frage, wem Sucht nutzt, wird aufkommen und diskutiert werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen, dem War on Drugs und Möglichkeiten der Prävention.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Einführung in das deutsche und europäische Asylsystem -
- Dozent/in:
- Pauline Endres de Oliveira
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF SOZPÄD ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 28.11.2015, Einzeltermin am 29.11.2015, 8:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2015, 8:00 - 14:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2015, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme am Vorbesprechungstermin am 17.11.2015 (Di) von 16:00 bis 20:00 Uhr ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
- Inhalt:
- Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Müller (christina.mueller@uni-bamberg.de).
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Einführung in die Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Gender und Diversität, BA PÄD KF SOZPÄD 1-A, Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I, BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA BB: Modul Sozialpädagogik. Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem „sozialpädagogischen Blick“ auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Generationenbeziehungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Fatma Umul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF SozPäd 2-B Sozialpädagogische Forschung, Empirische Forschungsmethoden im sozialpädagogischen Feld; MA BB Lehrforschungsprojekt
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Das Konzept der Generation erfüllt in den Wissenstraditionen der Sozialpädagogik zwei zentrale Funktionen, zum einen geht es darum die Wissensgenerierung zu erforschen und zu erklären, also die Erzeugung und den Einsatz von Wissen zu einem bestimmten Zweck, zum anderen soll die Strukturierung von Wissen analysiert werden. Theoretisch und politisch modernisiert wurde das Generationenkonzept durch die Konstruktion von Generationenbeziehungen als Kontinuitäts- und Konfliktmodell. Im Kontext zunehmender Schrumpfung und Erweiterung von Familien als auch Generationenfolgen entstehen neue Dynamiken, Heterogenitäten und Konflikte, die in ihren Auswirkungen auf die Familien, Wissenschafts- und Praxisfelder der Sozialpädagogik erforscht und diskutiert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wiener, T. 2005: Miteinander von Kindern und alten Menschen: Perspektiven für Familien und öffentliche Einrichtungen, Wiesbaden
Parnes, O./Vedder, U./Willer, St. 2008: Das Konzept der Generationen, Frankfurt/M.
Künemund, H/Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen. Multidisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden,
Mannheim, K. 1964: Wissenssoziologie, Berlin und Neuwied
Ecarius, J. 2008: Generation, Erziehung und Bildung, Stuttgart
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Gesprächsführung -
- Dozent/in:
- Tobias Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd ABK-PR 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 11.12.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, M3N/01.26
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Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik: Migration und Stadt -
- Dozent/in:
- Christina Müller
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen: Handlungskompetenz in der Sozialpädagogik (Methodenkompetenz in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Einzeltermin am 12.12.2015, Einzeltermin am 13.12.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 16:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.10.2015, 16:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit wird als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Der Fokus des Seminars liegt auf dem Themenfeld Migration und Stadt. Im Speziellen werden diesbezüglich theoretische sowie handlungsbezogene (rechtliche) Grundlagen erarbeitet und professionsbezogene Fragen aufgeworfen. Die exemplarische berufsethische Reflexion des praktischen Handelns unter Bezug sozialpädagogischer Wissensbestände sowie die Hinterfragung der (eigenen) beruflichen Rolle konstituieren hierbei die Bezugsfolie des Seminars.
Welche Widersprüche und Interessen prägen die professionelle Praxis in diesem Kontext? Vor welchen konkreten Herausforderungen steht die Soziale Arbeit derzeit und mit welchen methodischen Ansätzen begegnet sie diesen?
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Interventionen bei Essstörungen -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, BA Päd. KF Sozpäd. 1-B (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation/Methoden in der Sozialpädagogik); BA Päd. NF Sozpäd. 1-10/1-15 (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation/Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozpäd. (Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation); Diplompäd.; LAB
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
ab 21.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Die Verbreitung von Essstörungen zeigt in den letzten Jahrzehnten steigende Tendenz bzw. wird zunehmend als zentrales gesundheitspolitisches Problem wahrgenommen und dargestellt. In diesem Seminar sollen neben historischen und soziokulturellen Hintergründen, Ursachenmodellen bzw. Erklärungsansätzen, Ansätze zu Therapie und Prävention vorgestellt und einer kritischen Diskussion unterzogen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Jugendverbände - Handeln, Theorie, Praxis -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2-A (Organisations-, Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I/Soziale Dienste und Handlungsfelder); MA BB SozPäd II (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Blocktermin für ausgefallene Veranstaltungen wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Ob Kreis- oder Stadtjugendring, Bund der deutschen katholischen Jugend, Pfadfinder/innen oder Jugendfeuerwehr, Gewerkschaftsjugend oder Jugendpresse - Jugendverbände sind fester Bestandteil des öffentlich-kulturellen Lebens sowie ein großes Arbeitsfeld für Sozialpädagog/innen. Je nach Ausrichtung, Träger/in, Zielgruppe, Geschichte und Organisation unterscheiden sie sich in ihrem pädagogischen Profil, der gesellschaftlichen Rolle, die sie einnehmen und ihrem praktischen Handeln. Natürlich beziehen sie sich auch auf unterschiedliche theoretische Modelle.
In diesem Seminar setzen wir uns mit Jugendverbänden auseinander, untersuchen, wer und wie dort Konzepte und Konzeptionen geschrieben werden, wie praktisches Handeln gestaltet wird und welche Methoden eingesetzt werden. Daneben gibt es einen kurzen historischen Abriss zu Jugendverbänden und wie diese in ein Gefüge sozialer Ordnung eingebettet sind.
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Konzeptionen und Methoden der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, Modul BA Päd. KF Sozpäd. 1-B (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns / Institutionen und Professionalität); BA BB Modul Sozialpädagogik-Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Konzepte und Organisationsformen sozialpädagogischen Handelns); Diplompäd.; LAB
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Fr
Einzeltermin am 23.10.2015, Einzeltermin am 30.10.2015, 8:00 - 10:00, M3/01.16
ab 16.10.2015
- Inhalt:
- In der Lehrveranstaltung soll ein Überblick über Bedingungen, Konzeptionen und Methoden sozialpädagogischen Handelns gegeben werden. Neben einer Skizzierung des gegenwärtigen Handlungszusammenhangs sozialpädagogischer Arbeit wird auf die historische Entwicklung der Sozialpädagogik eingegangen. Anschließend werden verschiedene Formen sozialpädagogischer Intervention vorgestellt und kritisch diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Projektseminar: Kultursozialarbeit im Spannungsfeld von Interessen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Tilman Kallenbach, Christina Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-A (Soziale Dienste und Handlungsfelder, Organisations-/Programm-/Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld I), MA BB SozPäd II (Organisations-/Programm- und Konzeptentwicklung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit im Rahmen des Projekts wird als Voraussetzung angesehen.
- Inhalt:
- Das Projektseminar ist zweisemestrig konzipiert und widmet sich der Diskussion um Räume für (Sozio-) Kultur. Hierbei wird die lokale Ebene eine bedeutsame Rolle einnehmen.
Im Wintersemester 2015/2016 wird die qualitative Rekonstruktion der Entstehung und Entwicklung lokaler Projekte und Initiativen im Fokus stehen. Mittels Experteninterviews ehemaliger Akteur/innen der Kultursozialarbeit findet ein explorativer Einstieg in das Feld statt. Weitergehend werden Originaldokumente analysiert. Erklärtes Ziel ist hierbei, sowohl die damaligen Aktivitäten als auch die theoretischen Hintergründe einer systematischen Analyse zu unterziehen. Die theoretischen und methodischen Grundlagen hierzu werden parallel im Rahmen des Seminars aufgearbeitet, diskutiert und reflektiert.
Über diesen forschenden und exemplarischen Zugang zu Protesten, Konflikten und Kämpfen sollen Positionierungsperspektiven Sozialer Arbeit im Speziellen sowie auf allgemeiner Ebene in diesem Thematisierungszusammenhang reflektiert und diskutiert werden.
Weitergehend ist eine öffentliche Präsentation der Projektergebnisse im Rahmen einer Ausstellung sowie einer abschließenden Präsentation (Wintersemester 2015/2016) intendiert.
Im kommenden Sommersemester 2016 wird dann aufbauend auf die historische Analyse die aktuelle Debatte einer Situationsanalyse unterzogen: Welche Akteur/innen lassen sich derzeit identifizieren? Welche Interessen werden artikuliert?
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Queere Soziale Ar_beit -
- Dozent/in:
- Carina Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, MA EBWS HF SozPäd 2-B (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit), MA EBWS HF SozPäd 2-B (Wissensformen in der Sozialpädagogik), MA BB Sozialpädagogik (Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- "Wie Geschlecht ist Sexualität eine politische Kategorie. Sie ist in Machtsysteme integriert, die manche Individuen und Aktivitäten ermutigen und belohnen, während sie andere unterdrücken und bestrafen" (Rubin 2003: 77 f).
Das Seminar möchte queeres Denken initiieren, indem sich mit sexualitätsbezogener Diskriminierung und sexueller Unterdrückung auseinandergesetzt sowie Heteronormativität irritiert und dekonstruiert wird.
"Alle, die sich für progressiv halten, sollten ihre vorgefaßten Meinungen kritisch überprüfen (...) und sich mit der Existenz und der Funktionsweise sexueller Hierarchie vertraut machen. Es wird Zeit, die politische Dimension des erotischen Lebens anzuerkennen" (Rubin 2003: 79).
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Sozialstaat und Sozialpolitik -
- Dozent/in:
- Andreas Kallert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SozPäd 2-A (Ausgewählte Soziale Probleme II/Sozialpädagogik in Gesellschaft); MA BB SozPäd II (Ausgewählte Soziale Probleme)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.11.2015, 10:00 - 18:00, M3N/01.26
Die für 4./5.12.2015 vorgesehenen Termine finden zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Deutschland ist dem Grundgesetz (§ 20) nach ein sozialer Bundesstaat. Die Ausformung dieses Sozialstaatsprinzips ist jedoch Gegenstand gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Ob Arbeitslosengeld, Grundsicherung oder Gesundheitsversorgung: Sozialleistungen und -gesetzgebungen sind weniger mildtätige Wohltaten des Staates, sondern vielmehr historisch umkämpfte Errungenschaften auf dem Feld des Staates. Dadurch wird der Rahmen abgesteckt, innerhalb dessen sich oftmals SozialpädagogInnen wiederfinden: In der Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, in der Flüchtlingshilfe oder bei der Resozialisierung von Straffälligen – das weite Berufsfeld Soziale Arbeit kommt nicht am Staat und seinen Institutionen vorbei. Es ist daher notwendig, sich mit dem Staat und seiner Sozialpolitik auseinanderzusetzen, um das verbreitete Bild des Staates als neutralen Verwalter des Gemeinwohls kritisch hinterfragen zu können. Wie lässt sich etwa erklären, warum in der zurückliegenden Finanzkrise ab 2007 Banken mit hunderten Milliarden unterstützt wurden, während Sozialleistungen unter weiteren Kürzungsdruck geraten?
Das Blockseminar nähert sich diesem Themenkomplex nach einer staatstheoretischen Fundierung aus regulationstheoretischer Perspektive. Der Sozialstaat wird hierbei als ein immanenter regulativer Bestandteil moderner kapitalistischer Gesellschaften begriffen. Inwiefern Sozialpolitik und -staat von diesen spezifischen Verhältnissen betroffen und welchen Restriktionen etwa die Soziale Arbeit innerhalb kapitalistischer Strukturen unterworfen sind, soll im Verlauf des Seminars erörtert werden. Gemeinsame Lektüre und Diskussion sollen hierbei im Vordergrund stehen.
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Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I, MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Theoretische Diskurse in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1-A, Theorien der Sozialpädagogik I, MA BB Sozialpädagogik, Theorien und Konzepte der Sozialpädagogik
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten.
In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
-
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Theorie und Praxis der Schuldner- und Insolvenzberatung -
- Dozent/in:
- Artur Petermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B, Wahlpflichtveranstaltung: Methodisches Handeln; Grundlagen der Beratungs-/Gesprächsführung; Modul Förderpädagogik, Wahlpflichtveranstaltung: Gesprächsführung
- Termine:
- Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 12:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 12:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) mitbringen.
- Inhalt:
- Trotz Wirtschaftswachstum und guter Beschäftigungszahlen befinden sich viele Menschen in der Schuldenfalle. Sie schaffen es nicht mehr, aus eigener Kraft ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Im Moment liegt die durchschnittliche Höhe der Verbindlichkeiten bei ca. 30 TSD je Schuldner. Über die Hälfte der Betroffenen sind alleinlebende Personen, der Anteil der 25- bis 30-Jährigen nimmt zu.
Im Focus des Seminars stehen folgende Themen:
· Verschiedene Formen und Ursachen der Verschuldung
· Der Weg in die Verschuldung
· Die Situation der Schuldner
· Mögliche Wege aus der Krise
· Unterschiedliche Beratungsmöglichkeiten und Gesprächsführung
· Umgang mit Schuldnern und Gläubigern
· Rechtliche Grundlagen in der Insolvenzberatung
· Möglichkeiten der Prävention
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Theorie und Praxis des sozialpädagogischen Arbeitsfeldes "Offene Behindertenarbeit" -
- Dozent/in:
- Katrin Bullmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2-B
- Termine:
- 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Termine Theorieeinheiten: 15.10., 29.10., 12.11., 26.11., 10.12., 21.01., 04.02.; Seminar (14-tägig) und zusätzlich Praxistermine in der Offenen Behindertenarbeit (14-tägig, 3 - 4 Std.); Ort: Seminarraum der Lebenshilfe, Moosstraße 75, 96050 Bamberg
ab 15.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme an Theorie- und Praxiseinheiten, sowie Vortrag in den Theorieeinheiten, Teilnahmebestätigung.
- Inhalt:
- In dem Projektseminar werden in Theorie und Praxis allgemeine Fragen zur Behindertenarbeit speziell zu Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung erarbeitet. An den Seminarterminen werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen wöchentlichen Einsätze vorbereitet. Die Reflexion findet wiederum im Seminar statt.
• Überblick über die Geschichte sowie ausgewählte Theorien der Behindertenpädagogik, der Behindertenpolitik sowie des Behinderungsverständnisses
• Lebenslagen und Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung in den wichtigsten Lebensbereichen, wie Wohnen, Bildung, Freizeit und Arbeit
• Institutionelle Rahmenbedingungen des Behindertenbildungs- und Betreuungswesens
• Grundlegende Konzepte wie Normalisierung, Empowerment und Inklusion
• Erkundung rehabilitationspädagogischer Praxisfelder
• Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogische Praxisfeld der OBA
Praxiseinheiten:
14-tägig 3,5 - 4 Stunden, Teilnahme an einer Freizeitgruppe der OBA
Aufgaben und Ziele:
• Realisierung eigener Projekte und Aktionen in den Freizeitgruppen
• Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
• Pädagogische Arbeit in einem konkreten sozialpädagogischen Praxisfeld kennenlernen und einüben
Kontakt:
Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg e.V.
Moosstraße 75,
96050 Bamberg
Katrin Bullmann, Sandra Rottmann
Tel.: 0951/1897-2101
E-Mail: oba@lebenshilfe-bamberg.de
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Trennung und Scheidung -
- Dozent/in:
- Maja-Johanna Viethen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Wahlpflichtveranstaltung, MA EBWS HF Sozpäd. 1-B (Ausgewählte soziale Probleme II); MA EBWS HF Sozpäd. 1-B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA BB Sozialpädagogik (Ausgewählte soziale Probleme); Diplompäd.; LAB
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
ab 20.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu reger mündlicher Beteiligung, Gruppenarbeit und eigenen Präsentationen (z. B. Referaten) wird von allen Teilnehmenden erwartet.
- Inhalt:
- Wie in anderen Industrienationen auch, bewegen sich die Scheidungsraten in Deutschland auf hohem Niveau. Die mit einer Scheidung verbundenen Probleme sind ein wichtiges Thema im sozialpädagogischen Handlungsfeld. Behandelt werden in diesem Seminar insbesondere Verlaufsphasen von Zweierbeziehungen, Ursachen, Folgen, Verarbeitungsmöglichkeiten und die Bewältigung von Trennung und Scheidung für die beiden Expartner und deren Kinder. Weitere zentrale Themen sind Alleinerziehende, Stieffamilien, sowie Maßnahmen zur sozialen Sicherung und sozialpädagogische Hilfsangebote wie Scheidungsberatung, Mediation etc.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Wer nicht fragt, bleibt dumm - Die Frage im Kontext der All-Zuständigkeit der Sozialen Arbeit -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2-B (Praktische Fall-/Materialanalyse / Methodenwissen)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
Blocktermin für ausgefallene Veranstaltungen wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Im Seminar widmen wir uns dem Fragen. Zum einen geht es darum, Kontexte und Situationen der Sozialen Arbeit kennenzulernen und auf ihre Kompetenzen, im Sinne von Zuständigkeiten, hin zu befragen, und zum anderen geht es um das konkrete Erlernen von Fragearten und -techniken, die für das professionelle Handeln als Sozialarbeiter/innen und Sozialpädagog/innen hilfreich sein können.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
Elementar- und Familienpädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Theorie/Theoretische Grundlagen] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Blaurock) [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 15.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Lehrl verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.
In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.
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Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Lehrl) [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Blaurock verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.
In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie Sozialpädagogik] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in einem Vortreffen festgelegt.
Bei einer erfolgreichen Teilnahme am Seminar besteht die Möglichkeit, ein Praktikum an der Fachakademie anzuschließen (Fachdid. oder päd.did. Praktikum, Päd. Praktikum).
Organisatorisches und inhaltliche Schwerpunkte:
Vortreffen 13.10.15, 18-20 Uhr, MG2/02.09: Wichtige Informationen und Organisation des Seminars
1. Termin: Di 08.12.2015, 8.30 - 13.00 Uhr
- Berufsbild und Anforderungsprofil einer Erzieherin
- Fachakademie als Ausbildungsstätte für Erzieherinnen
- Richtlinien und Leitlinien der Ausbildung
2. Termin: Fr 11.12.15, 9.00 - 14.00 Uhr
- Gestaltung von Lernprozessen an der Fachakademie
- Lernfeld-Didaktik
- Neuer Lehrplan
- Vorbereitung des Thementages (Gruppenbildung und Absprachen)
Es besteht die Möglichkeit - Zeiten nach Absprache -
- Hospitation im Unterricht (verschiedene Fächer)
- Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
3. Termin: Do 17.12.15, 9.00 - 12.00 Uhr
- Interviews (Schülerinnen, Lehrkräfte)
- Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
- Film
4. Termin: Mo 25.1.16 oder Mo 1.2.16: 11.30 - 17.30 Uhr
- Unterrichtseinheiten
- Auswertung der Unterrichtseinheiten
- Abschlussreflexion des Seminars
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Kolloquium beginnt am 20.10.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Das Kolloquium beginnt am 20.10.2015.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder] -
- Dozent/in:
- Lena Mayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 4.12.2015, 15:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.) ist zwingend erforderlich.
Vorbesprechung: 16.10.2015 14:00 - 16:00, MG2/02.04;
Blocktermin I: 06.11.2015 14:00 - 19:00, MG2/01.04;
Blocktermin II: 20.11.2015 14:00 - 20:00, MG2/01.04;
Blocktermin III: 04.12.2015 15:00 - 20:00, MG2/02.04;
Blocktermin IV: 18.12.2015 14:00 - 20:00, MG2/02.04.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in die Entwicklung des Kita-Systems mit seinen Gesetzen, Regelungen und Bildungsplänen zu geben und dabei stets auch die Praxisperspektive mit in den Blick zu nehmen.
Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das System der Kindertageseinrichtungen und beschäftigen sich mit der Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung, den wichtigen Gesetzen im Kita-System, insbesondere das Bayerische Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz sowie die dazugehörige Ausführungsverordnung und Fragen der Finanzierung der Kindertagesbetreuung. Auch der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan sowie die Bildungspläne weiterer Bundesländer werden mit zentralen Inhalten behandelt.
Neben dem Arbeitsfeld „Kita“, das im Vordergrund des Seminars steht, werden noch zwei weitere Arbeitsfelder für Elementar- und Familienpädagogen thematisiert: der Bereich der Fort- und Weiterbildung sowie die Fachberatung.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) im engeren Sinne ein Bildungsangebot für Eltern, das auf erzieherische und partnerschaftliche Aufgaben bezogen ist (ebd., 366). Aus dem weiten Feld der familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) sollen im Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie zum Beispiel Triple P oder Starke Eltern Starke Kinder auseinandergesetzt werden (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Konzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils wird eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmer/innen erprobt und anschließend kritisch reflektiert. Die Teilnehmer/innen können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer/innen in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366 386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366 378.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.10.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema konzipiert und produziert werden.
Prüfungsleistungen:
Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
Erstellung eines Podcasts
Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
- merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
- Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
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Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung [Qualität] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Vorbesprechung Freitag, 30.10.2015, 14 -18 Uhr, MG2/02.09.
Die Blockveranstaltung findet statt am:
Freitag, 22.01.2016, 8 - 18.15 Uhr, und
Freitag, 05.02.2016, 8 - 18.15 Uhr,
Ort: Wilhelmsplatz 3, Raum 220.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Neuere Forschungsarbeiten im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik (Kurs Sauerbrey) [Forschungsarbeiten EFP] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle Studierenden gedacht, die Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) am Lehrstuhl anfertigen und dabei von Herrn Dr. Sauerbrey als Gutachter (bzw. als Erst- oder
Zweitgutachter) betreut werden. Im Rahmen der von diesen Arbeiten freibleibenden Terminen werden aktuelle Entwicklungen des Faches anhand neuerer Literatur besprochen.
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Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternabende in Kitas [Projekte MA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
- Inhalt:
- Elternarbeit in Kindertagesstätten ist eine der zentralen Aufgabenbereiche geworden. Zunehmend spricht man in diesem Zusammenhang von einer Erziehungspartnerschaft zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern.
Ein Aufgabenbereich von pädagogischen Fachkräften ist das (mehr oder weniger) regelmäßige Konzipieren und Durchführen von Elternabenden. Ziel des Seminars ist es, einen Elternabend zu konzipieren und in der Praxis durchzuführen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme sowie zur gemeinschaftlichen Konzeption und Durchführung eines Elternabends wird vorausgesetzt
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Erziehungs- und Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EFP 1
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder] -
- Dozent/in:
- Lena Mayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 4.12.2015, 15:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.) ist zwingend erforderlich.
Vorbesprechung: 16.10.2015 14:00 - 16:00, MG2/02.04;
Blocktermin I: 06.11.2015 14:00 - 19:00, MG2/01.04;
Blocktermin II: 20.11.2015 14:00 - 20:00, MG2/01.04;
Blocktermin III: 04.12.2015 15:00 - 20:00, MG2/02.04;
Blocktermin IV: 18.12.2015 14:00 - 20:00, MG2/02.04.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in die Entwicklung des Kita-Systems mit seinen Gesetzen, Regelungen und Bildungsplänen zu geben und dabei stets auch die Praxisperspektive mit in den Blick zu nehmen.
Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das System der Kindertageseinrichtungen und beschäftigen sich mit der Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung, den wichtigen Gesetzen im Kita-System, insbesondere das Bayerische Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz sowie die dazugehörige Ausführungsverordnung und Fragen der Finanzierung der Kindertagesbetreuung. Auch der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan sowie die Bildungspläne weiterer Bundesländer werden mit zentralen Inhalten behandelt.
Neben dem Arbeitsfeld „Kita“, das im Vordergrund des Seminars steht, werden noch zwei weitere Arbeitsfelder für Elementar- und Familienpädagogen thematisiert: der Bereich der Fort- und Weiterbildung sowie die Fachberatung.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) im engeren Sinne ein Bildungsangebot für Eltern, das auf erzieherische und partnerschaftliche Aufgaben bezogen ist (ebd., 366). Aus dem weiten Feld der familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) sollen im Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie zum Beispiel Triple P oder Starke Eltern Starke Kinder auseinandergesetzt werden (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Konzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils wird eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmer/innen erprobt und anschließend kritisch reflektiert. Die Teilnehmer/innen können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer/innen in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366 386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366 378.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.10.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema konzipiert und produziert werden.
Prüfungsleistungen:
Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
Erstellung eines Podcasts
Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
- merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
- Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
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Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung (Kurs A) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Praktikumsvorbereitung (Kurs B) [Praktikumsvorbereitung] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
- Termine:
- Einzeltermin am 19.10.2015, Einzeltermin am 26.10.2015, Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A
Die Übung richtet sich grundsätzlich an Studierende, die derzeit oder in nächster Zeit ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen.
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel der Übung ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren.
Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt.
Mögliche Themen:
Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen? Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen kann ich arbeiten?
Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Netzwerken: Welche Auswirkungen hat Netzwerkarbeit und wie kann diese erfolgreich genutzt werden?
Die Übung wird durch ausführliche Informationen über den VC ergänzt. Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Arbeitsfelder und rechtliche Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik [Arbeitsfelder] -
- Dozent/in:
- Lena Mayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 4.12.2015, 15:00 - 20:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B.
Dieses Seminar ist für den Studiengang Bachelor Berufliche Bildung /FR Sozialpäd. nicht geöffnet.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.) ist zwingend erforderlich.
Vorbesprechung: 16.10.2015 14:00 - 16:00, MG2/02.04;
Blocktermin I: 06.11.2015 14:00 - 19:00, MG2/01.04;
Blocktermin II: 20.11.2015 14:00 - 20:00, MG2/01.04;
Blocktermin III: 04.12.2015 15:00 - 20:00, MG2/02.04;
Blocktermin IV: 18.12.2015 14:00 - 20:00, MG2/02.04.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in die Entwicklung des Kita-Systems mit seinen Gesetzen, Regelungen und Bildungsplänen zu geben und dabei stets auch die Praxisperspektive mit in den Blick zu nehmen.
Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das System der Kindertageseinrichtungen und beschäftigen sich mit der Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung, den wichtigen Gesetzen im Kita-System, insbesondere das Bayerische Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz sowie die dazugehörige Ausführungsverordnung und Fragen der Finanzierung der Kindertagesbetreuung. Auch der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan sowie die Bildungspläne weiterer Bundesländer werden mit zentralen Inhalten behandelt.
Neben dem Arbeitsfeld „Kita“, das im Vordergrund des Seminars steht, werden noch zwei weitere Arbeitsfelder für Elementar- und Familienpädagogen thematisiert: der Bereich der Fort- und Weiterbildung sowie die Fachberatung.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Familienbildung [Familienbildung] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Unter Familienbildung versteht Papastefanou (2013) im engeren Sinne ein Bildungsangebot für Eltern, das auf erzieherische und partnerschaftliche Aufgaben bezogen ist (ebd., 366). Aus dem weiten Feld der familienbildender Konzepte (Textor 2007; Papastefanou 2013) sollen im Kompetenztraining speziell mit verschiedenen Trainingsangebote zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen, wie zum Beispiel Triple P oder Starke Eltern Starke Kinder auseinandergesetzt werden (Tschöpe-Scheffler 2006).
In eigenständigen Arbeitsgruppen wird jeweils ein Konzept erarbeitet und vorgestellt. Im Rahmen eines praktischen Teils wird eine Einheit daraus mit den restlichen Seminarteilnehmer/innen erprobt und anschließend kritisch reflektiert. Die Teilnehmer/innen können ihre Präsentationen individuell sowie kreativ gestalten und erweitern damit ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer/innen in der Lage Familienbildungskonzepte zu analysieren und deren sinnvollen Einsatz für bestimmte Zielgruppen zu beurteilen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
- Empfohlene Literatur:
- Textor, Martin R. (2007): Familienbildung. In: Ecarius, Jutta (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 366 386.
Tschöpe-Scheffler, Sigrid (Hrsg.) (2006): Konzepte der Elternbildung eine kritische Übersicht. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Papastefanou, Christiane (2013): Familienbildung. In: Fried, Lilian/Roux, Susanna (Hrsg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Berlin und Düsseldorf: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG, S. 366 378.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Medien in der Pädagogik der frühen Kindheit [Kompetenztraining] -
- Dozent/in:
- Daniel Knauf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.10.2015, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.11.2015, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP ABK-B, Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR
- Inhalt:
- Dafür gibt s doch ne App! diese Aussage hört man in den letzten Jahren immer häufiger. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und dem damit einhergehenden Siegeszug von Apps führten dazu, dass es für jeden Bereich des täglichen Lebens solche Angebote gibt (Eimeren 2013; Krösmann/Arns 2014; Thylmann/Weichsel 2014).
Im Seminar sollen diese und andere digitale Medien mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit beleuchtet werden (merz 2013). Dazu wird das Feld der frühen Kindheit zunächst in seine Teilberei-che (Kindheit, Kindergarten, ) zerlegt, um innerhalb dieser nach bestehenden Angeboten zu suchen und mögliche Einsatzformen zu diskutieren. Zentrale Fragen hierbei sind bspw. welche Chancen und Risiken der Medieneinsatzes in der frühen Kindheit enthält. Vor welche Herausforderungen stellt dies die pädagogischen Fachkräfte? Wo stößt der Medieneinsatz in pädagogischen Kontexten an seine Grenzen? Aber auch welche Probleme/Hindernisse könnten durch gezielten Medieneinsatz abgeschwächt bzw. überwunden werden?
Durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags ist Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für das Aufwachsen in der Medien- und Informationsgesellschaft geworden (Süss/Lampert/Wijnen 2013). Dieses Kompetenzbündel soll einerseits theoretisch betrach-tet/analysiert werden, andererseits wird die Möglichkeit gegeben die eigene Medienkompetenz zu erweitern. Hierzu sollen in Kleingruppen Podcasts für Studierende zu einem Thema konzipiert und produziert werden.
Prüfungsleistungen:
Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Sitzungen
Erarbeitung von Teilleistungen während des Semesters
Aktive Beteiligung an der Konzeption eines Podcasts
Erstellung eines Podcasts
Erstellung eines Reflexionsbogen (Portfolio)
- Empfohlene Literatur:
- Eimeren, Birgit van (2013): "Always on" - Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven (7-8), 386 390.
- merz (medien+erziehung) (2013): Frühe Medienerziehung digital. 57 (2).
- Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Christine W. (2013): Medienpdagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
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Modul BA PÄD KF BA-A
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium BA-Arbeit (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Kolloquium beginnt am 20.10.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
Parallel findet das Kolloquium BA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre BA-Arbeit anfertigen; bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium Bachelor-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium BA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF BA-A, Modul BA PÄD KF BA-A2
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle BA-Pädagogik-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Sauerbrey; nicht Grell, nicht Kluczniok + Team!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur BA-Arbeit gegeben und laufende BA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im Modul BA PÄD KF BA-A.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie Sozialpädagogik] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in einem Vortreffen festgelegt.
Bei einer erfolgreichen Teilnahme am Seminar besteht die Möglichkeit, ein Praktikum an der Fachakademie anzuschließen (Fachdid. oder päd.did. Praktikum, Päd. Praktikum).
Organisatorisches und inhaltliche Schwerpunkte:
Vortreffen 13.10.15, 18-20 Uhr, MG2/02.09: Wichtige Informationen und Organisation des Seminars
1. Termin: Di 08.12.2015, 8.30 - 13.00 Uhr
- Berufsbild und Anforderungsprofil einer Erzieherin
- Fachakademie als Ausbildungsstätte für Erzieherinnen
- Richtlinien und Leitlinien der Ausbildung
2. Termin: Fr 11.12.15, 9.00 - 14.00 Uhr
- Gestaltung von Lernprozessen an der Fachakademie
- Lernfeld-Didaktik
- Neuer Lehrplan
- Vorbereitung des Thementages (Gruppenbildung und Absprachen)
Es besteht die Möglichkeit - Zeiten nach Absprache -
- Hospitation im Unterricht (verschiedene Fächer)
- Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
3. Termin: Do 17.12.15, 9.00 - 12.00 Uhr
- Interviews (Schülerinnen, Lehrkräfte)
- Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
- Film
4. Termin: Mo 25.1.16 oder Mo 1.2.16: 11.30 - 17.30 Uhr
- Unterrichtseinheiten
- Auswertung der Unterrichtseinheiten
- Abschlussreflexion des Seminars
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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LAB-B-28-02-001a
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Erziehung in der frühen Kindheit [Erziehung in der frühen Kindheit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.12.2015, Einzeltermin am 20.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation all dies sind gegenwärtig Grundbegriffe bzw. Grundvorgänge pädagogischen Geschehens. Um uns dem primären Grundvorgang unserer wissenschaftlichen Disziplin anzunähern, müssen wir jedoch auf die Erziehung blicken. Hier geht es um die Frage: Was passiert eigentlich wenn Menschen andere Menschen erziehen? Welche Strukturen, Prozesse und Felder kennzeichnen die Erziehung? Oder: didaktisch gefragt: Wer erzieht wen wann wo wohin? Und: Wann beginnt überhaupt Erziehung und wann endet sie? Durch das Lesen von Grundlagentexten soll sich dem Phänomen Erziehung zunächst auf theoretischer Ebene genähert werden. Dabei soll es zunächst explizit nicht von Interesse sein, wie möglichst gut erzogen werden kann. Derartige pragmatische Fragen stehen nicht im Zentrum theoretischer Vergewisserung dessen, was Erziehung ist und wie sie angemessen beschrieben werden kann. Zentrale Referenztexte für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bilden die systematischen Studien von Klaus Prange und Wolfgang Sünkel. Diese werden daraufhin ihre Bedeutung für die Erziehung in der frühen Kindheit geprüft und gedeutet. Das pädagogische Geschehen in Familie und Kindergarten kann so, durch die Brille allgemeiner Theorien blickend, beschrieben werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme eines Referats (Stundengestaltung) erforderlich.
- Empfohlene Literatur:
- Liegle, L. (2013): Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz, Stuttgart: Kohlhammer.
- Neumann, K. (2011): Frühpädagogische Theorien, in: Klaus-Peter Horn, Heidemarie Kemnitz, Winfried Marotzki und Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE), Stuttgart: Klinkhardt/UTB, S. 439-440.
- Sünkel, W. (2011): Erziehungsbegriff und Erziehungsverhältnis. Allgemeine Theorie der Erziehung, Bd. 1, Weinheim: Juventa.
- Prange, K. (2011): Zeigen Lernen Erziehen. Hrsg. v. Karsten Kenklies, Jena: IKS Garamond.
- Prange, K. (2012, zuerst 2005): Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss der operativen Pädagogik, 2., korrigierte und erw. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh.
- Prange, K., Strobel-Eisele, G. (2015): Die Formen des pädagogischen Handelns. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer.
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs A) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 14.11.2015, Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Inklusion (Kurs B) [Inklusion] -
- Dozent/in:
- Linda Neundorf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 17.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 23.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Ansätze in Kindertagesstätten [Päd. Ansätze] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
und Studierende DPO, WPO, MagPO (Bereich Ansätze)
- Inhalt:
- Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit in einer Kindertageseinrichtung hängt maßgeblich von deren pädagogischem Ansatz und den darin enthaltenen Elementen ab. Im Seminar werden ausgewählte pädagogische Ansätze behandelt und auf deren Spezifizität hin untersucht. Hierbei stehen zum Beispiel die Rolle der Erziehenden oder das Bild des Kindes im Vordergrund.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Geschichte von Kindheit, Familie und Institutionen / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Geschichte des Kindergartens [Geschichte des Kindergartens] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15 - B, Modul BA PÄD NF 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Der erste deutsche Kindergarten feierte als Institution im Juni 2015 sein 175. Jubiläum. Gegründet durch Friedrich Fröbel erfüllen Kindergärten seither verschiedene gesellschaftliche Funktionen - unter diesen auch die öffentliche Kleinkindererziehung. Fragen danach, wie diese Erziehung sich als Geschehen und in Form von Konzepten abhängig von soziokulturellen und politischen Einflüssen historisch entwickelte, und danach, wie der Kindergarten als Institution entstand und sich (weiter-)entwickelte, werden im Zentrum des Seminars stehen. Der Blick in die Geschichte führt dabei die gesellschaftliche Eingebundenheit der öffentlichen Erziehung kleiner Kinder vor Augen. Darüber hinaus kann - eng verbunden mit den Kindergärten - die Entstehung des Berufes der "Kindergärtnerin" bzw. - heute - von Erzieherinnen und Erziehern nachgezeichnet werden.
Zu einigen Sitzungen sind Texte zu lesen. Darüber hinaus ist eine aktive Mitwirkung durch die Übernahme einer Stundengestaltung (in Gruppen) erforderlich.
Im Rahmen des Seminars findet am Freitag, 29.01.2016, eine Exkursion zum weltweit ersten Kindergarten nach Bad Blankenburg (Thüringen) statt.
- Empfohlene Literatur:
- Erning, G., Neumann, K., Reyer, J. (1987): Geschichte des Kindergartens, 2 Bde., Freiburg im Breisgau: Lambertus [Bd 1: Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bd 2: Institutionelle Aspekte, systematische Perspektiven, Entwicklungsverläufe].
- Konrad, F.M. (2012): Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2., überarbeite und aktualisierte Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus.
- Reyer, J. (1985): Wenn die Mütter arbeiten gingen... Eine sozialhistorische Studie zur Entstehung der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert in Deutschland, Köln: Pahl-Rugenstein.
- Reyer, J. (2006): Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
- Sauerbrey, U. (2015): Die Umstände des Kindergartenverbots im Spiegel von Briefen. Über Pädagogik und Politik, in: Sauerbrey, U., Winkler, M., Zipf, C. (Hrsg.): Elementarpädagogik in Briefen. Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert, Würzburg: Ergon, S. 99-120.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ausbildung von Erzieherinnen an der Fachakademie für Sozialpädagogik [Fachakademie Sozialpädagogik] -
- Dozent/in:
- Ulrike Roppelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
- Termine:
- Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich speziell an Studierende der Beruflichen Bildung (Modul BA Berufliche Bildung LAB-B-28-02-001 und LAB-B-28-01-001b).
Die Teilnahme an der Vorbesprechung/Vortreffen (ca. 90 Min.): ist zwingend erforderlich. Wichtige Informationen und Organisation des Seminars.
- Inhalt:
- Die aktuelle Diskussion um Bildung in Deutschland hat auch Fragen zum Berufsbild und Ausbildungsstandard von Erzieherinnen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: An welchem Bildungskonzept sollen sich die Erzieherinnen in den sozialpädagogischen Einrichtungen orientieren? Welche Ausbildungs-Leitlinien werden in den neuen Lehrplänen beschrieben? Wie bereiten die beruflichen Fachschulen die angehenden Erzieherinnen auf die Anforderungen in der Praxis vor? Welches Qualifikationsprofil sollte das Lehrpersonal der Fachschulen vorweisen?
Das Seminar bietet zum einen die Möglichkeit, sich mit Fragen zur aktuellen Ausbildungssituation von Erzieherinnen auseinanderzusetzen. Des weiteren werden durch die Veranstaltung praxisnahe Erfahrungen mit dem Schulleben an der Fachakademie ermöglicht. Gedacht ist hier an die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht sowie die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit.
Die Veranstaltung wird an ca. 4 Terminen (Blockveranstaltung) direkt an der Fachakademie in Bamberg statt finden.
Themenschwerpunkte der Seminareinheiten werden in einem Vortreffen festgelegt.
Bei einer erfolgreichen Teilnahme am Seminar besteht die Möglichkeit, ein Praktikum an der Fachakademie anzuschließen (Fachdid. oder päd.did. Praktikum, Päd. Praktikum).
Organisatorisches und inhaltliche Schwerpunkte:
Vortreffen 13.10.15, 18-20 Uhr, MG2/02.09: Wichtige Informationen und Organisation des Seminars
1. Termin: Di 08.12.2015, 8.30 - 13.00 Uhr
- Berufsbild und Anforderungsprofil einer Erzieherin
- Fachakademie als Ausbildungsstätte für Erzieherinnen
- Richtlinien und Leitlinien der Ausbildung
2. Termin: Fr 11.12.15, 9.00 - 14.00 Uhr
- Gestaltung von Lernprozessen an der Fachakademie
- Lernfeld-Didaktik
- Neuer Lehrplan
- Vorbereitung des Thementages (Gruppenbildung und Absprachen)
Es besteht die Möglichkeit - Zeiten nach Absprache -
- Hospitation im Unterricht (verschiedene Fächer)
- Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
3. Termin: Do 17.12.15, 9.00 - 12.00 Uhr
- Interviews (Schülerinnen, Lehrkräfte)
- Vorbereitung des Thementages in Kleingruppen (selbstorganisiert)
- Film
4. Termin: Mo 25.1.16 oder Mo 1.2.16: 11.30 - 17.30 Uhr
- Unterrichtseinheiten
- Auswertung der Unterrichtseinheiten
- Abschlussreflexion des Seminars
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Familie - Kulturelles Kapital als Erklärung für Bildungsungleichheiten [Bildungsort Familie] -
- Dozent/in:
- Michael Mudiappa
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- In einer global vernetzten Wissensgesellschaft ist Bildung eine wesentliche Ressource. Die Verfügung über und der Einsatz von Bildungskapital entscheidet heute über sozialen Auf- und Abstieg. Kulturelles Kapital, als eine Bildungsressource spielt in der Erklärung von Bildungsungleichheiten und -chancen eine wichtige Rolle. Für den Erwerb von kulturellem Kapital ist die Familie als Bildungsort zentral. Bereits während der frühen Kindheit findet der Erwerb von kulturellem Kapital in der Familie statt. Studien belegen, dass Kinder, die in einem ausgeprägten kulturellen Kontext aufwachsen, über bessere schulische Kompetenzen und Leistungsergebnisse verfügen, und damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Kinder mit geringerem Kulturkapital.
Ziel des Seminars ist es, eine Einführung in den Gegenstand des kulturellen Kapitals zu geben, unterschiedliche Erklärungsfaktoren zu diskutieren und Verknüpfungspunkte zur aktuellen Bildungsdebatte herzustellen.
Literatur zum Seminar wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Förderung bereichsspezifischer Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen [Förderung] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Es ist zu beobachten, dass Kindertageseinrichtungen immer stärker den Fokus auf den Bildungsaspekt legen. Wie bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen gefördert werden können, ist Gegenstand dieses Seminars. Genauer wird sich mit sprachlichen, mathematischen, sozial-emotionalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen befasst.
Durch das Vorstellen von Bildungsinitiativen, Förderprogrammen und der Förderung im Alltag sollen verschieden Möglichkeiten aufgezeigt werden bereichsspezifische Kompetenzen in Kindertageseinrichtungen zu fördern. Diese haben gemein, dass sich von ihnen eine positive Wirkung auf die kindlichen Kompetenzen erhofft wird. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vornehmlich Möglichkeiten erörtert werden, die wissenschaftlich evaluiert wurden.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Kluczniok, K./Roßbach, H.-G./Große, C. (2010): Fördermöglichkeiten im Kindergarten. Ein Systematisierungsversuch. In: Diller, A./Leu, H.R./Rauschenbach, T.: Wie viel Schule verträgt der Kindergarten – Annäherung zweier Lernwelten. München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut.
- Langfeldt, H.-P./Büttner, G.: Trainingsprogramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen – Ein Kompendium für die Praxis. Weinheim und Basel: Beltz
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Was ist eine gute Kita? [Kita] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Was ist eine gute Kita? Welche Qualitätsvorstellungen gibt es bezogen auf Kindertageseinrichtungen und wie lässt sich Qualität messen? Diese und andere zentrale Fragen der Qualitätsdiskussion im frühkindlichen Bereich sollen im Seminar behandelt werden. Studierende können verschiedene Ansätze wie Qualität in Kitas beschrieben wird kennenlernen, lernen wie diese messbar gemacht wird und können sich mit Hilfe (inter-)nationaler Forschung einen Überblick über die verschiedenen Qualitätsniveaus verschaffen. Zudem werden ausgewählte Aspekte wie der Fachkraft-Kind-Schlüssel oder der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund als Einflüsse auf Qualität behandelt. Nachdem geklärt wurde, was eine gute Kita ist, soll in einem weiteren Schritt der Frage nachgegangen werden ob sich die Qualität einer Kita auf die kindliche Entwicklung auswirkt.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Anders, Y. (2013). Stichwort: Auswirkungen frühkindlicher institutioneller Betreuung und Bildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16(2), 237 275.
- Hardy, I., & Steffensky, M. (2014). Prozessqualität im Kindergarten: Eine domänenspezifische PErspektive. Unterrichtswissenschaften, 42(02), 101 116.
- Katz, L. (1996): Qualität in Betreuungseinrichtungen: Fünf Perspektiven. In: Tietze, W.: Früherziehung Trends, internationale Forschungsergebnisse, Praxisorientierungen. Neuwied, Luchterhand.
- Kuger, S., & Kluczniok, K. (2008). Prozessqualität im Kindergarten Konzept, Umsetzung und Befunde. In H.-G. Rossbach & H.-P. Blossfeld (Eds.), Frühpädagogische Förderung in Institutionen (pp. 159 178). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Institutionen der Elementar- und Familienpädagogik / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Frühkindliche Entwicklung in Familie und Kindergarten [Frühkindliche Entwicklung] -
- Dozent/in:
- Anja Sommer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD KF EFP 1-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-B, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-7, Modul LAB-B-28-02-001, Modul LAB-B-28-02-001b
- Inhalt:
- Familie und Kindergarten stellen die ersten und wichtigsten Lernumwelten in der frühen Kindheit dar. Den darin stattfindenden sozialen Interaktionen wird für die Entwicklung bildungsrelevanter Kompetenzen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Neben einer theoretischen Betrachtung von Familie und Kindergarten und den darin stattfindenden Interaktionen, werden methodische Erfassungsmöglichkeiten von Interaktionsverhalten dargestellt und diskutiert.
Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1
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Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Theorie/Theoretische Grundlagen] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Erziehungs- und Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Modul MA EBWS HF EFP 2
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Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung [Qualität] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Vorbesprechung Freitag, 30.10.2015, 14 -18 Uhr, MG2/02.09.
Die Blockveranstaltung findet statt am:
Freitag, 22.01.2016, 8 - 18.15 Uhr, und
Freitag, 05.02.2016, 8 - 18.15 Uhr,
Ort: Wilhelmsplatz 3, Raum 220.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternabende in Kitas [Projekte MA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
- Inhalt:
- Elternarbeit in Kindertagesstätten ist eine der zentralen Aufgabenbereiche geworden. Zunehmend spricht man in diesem Zusammenhang von einer Erziehungspartnerschaft zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern.
Ein Aufgabenbereich von pädagogischen Fachkräften ist das (mehr oder weniger) regelmäßige Konzipieren und Durchführen von Elternabenden. Ziel des Seminars ist es, einen Elternabend zu konzipieren und in der Praxis durchzuführen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme sowie zur gemeinschaftlichen Konzeption und Durchführung eines Elternabends wird vorausgesetzt
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Modul MA EBWS HF EFP 1-A
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Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Theorie/Theoretische Grundlagen] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Erziehungs- und Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Blaurock) [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 15.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Lehrl verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.
In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.
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Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Lehrl) [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Blaurock verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.
In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.
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Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung [Qualität] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Vorbesprechung Freitag, 30.10.2015, 14 -18 Uhr, MG2/02.09.
Die Blockveranstaltung findet statt am:
Freitag, 22.01.2016, 8 - 18.15 Uhr, und
Freitag, 05.02.2016, 8 - 18.15 Uhr,
Ort: Wilhelmsplatz 3, Raum 220.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-1-B
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Projekte in der Elementar- und Familienpädagogik: Elternabende in Kitas [Projekte MA] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 17:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 20:00, MG1/02.05
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP ABK 1-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK-PR 1
- Inhalt:
- Elternarbeit in Kindertagesstätten ist eine der zentralen Aufgabenbereiche geworden. Zunehmend spricht man in diesem Zusammenhang von einer Erziehungspartnerschaft zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern.
Ein Aufgabenbereich von pädagogischen Fachkräften ist das (mehr oder weniger) regelmäßige Konzipieren und Durchführen von Elternabenden. Ziel des Seminars ist es, einen Elternabend zu konzipieren und in der Praxis durchzuführen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme sowie zur gemeinschaftlichen Konzeption und Durchführung eines Elternabends wird vorausgesetzt
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Modul MA EBWS HF EFP ABK-2-B
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Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Blaurock) [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Sabine Blaurock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 15.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/01.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Lehrl verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.
In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.
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Forschungsmethoden in der EFP / Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) (Kurs Lehrl) [Forschungsmethoden] -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B. Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.12.2015, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 15.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 18:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/00.10, MG2/00.09
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2-B, Modul MA EBWS HF EFP ABK 2-B.
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
- Inhalt:
- Diese Lehrveranstaltung ist eng mit der gleichnamigen Lehrveranstaltung von Frau Blaurock verknüpft. Die Termine finden aus diesem Grund parallel statt.
In den Lehrveranstaltungen werden quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert. Die Studierenden lernen auf der Grundlage verschiedener empirischer Studien, wie ein Forschungsprozess idealtypischer Weise abläuft. Der Fokus liegt hierbei auf der Gegenüberstellung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen. Die Besonderheit der Seminare besteht darin, dass sich ein Teil der Studierenden vorwiegend mit quantitativen und der andere Teil mit qualitativen Untersuchungsmethoden befasst. Die Einteilung der Gruppen erfolgt zum ersten Seminartermin, weshalb wir alle Interessenten bitten am 24.10.2014 zu erscheinen.
Die Expertenteams unterrichten sich im Anschluss gegenseitig über die gewonnenen Erkenntnisse, sodass alle von dem Wissen der anderen profitieren können. Außerdem werden sowohl statistische Auswertungsverfahren in SPSS als auch qualitative Daten- und Textanalysen in MAXQDA besprochen und eingeübt.
Die Studierenden sind am Ende des Seminars in der Lage empirische Studien aufgrund der vertieften methodischen Kenntnisse kritisch zu reflektieren und einzuordnen. Darüber hinaus besitzen sie grundlegende Fertigkeiten, um frühpädagogische Fragestellungen selbstständig wissenschaftlich bearbeiten zu können.
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Modul MA EBWS HF MA-A
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Kluczniok) [Kolloquium MA (Kurs Kluczniok)] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/00.16
ab 20.10.2015
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl (Gutachter: Kluczniok + Team; nicht Grell, nicht Sauerbrey!) anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
Das Kolloquium beginnt am 20.10.2015.
Parallel findet das Kolloquium MA-Arbeit für all diejenigen statt, die bei Prof. Dr. Grell oder Dr. Sauerbrey ihre MA-Arbeit anfertigen, bitte diese Veranstaltung besuchen.
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Kolloquium zur Master-Arbeit (Elementar- und Familienpädagogik) (Kurs Sauerbrey) [Kolloquium MA-Arbeit] -
- Dozent/in:
- Ulf Sauerbrey
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2015, Einzeltermin am 30.11.2015, Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, Einzeltermin am 11.1.2016, Einzeltermin am 18.1.2016, Einzeltermin am 25.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001a
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Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Theorie/Theoretische Grundlagen] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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LAB-M-30-02-001b
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Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung [Qualität] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Vorbesprechung Freitag, 30.10.2015, 14 -18 Uhr, MG2/02.09.
Die Blockveranstaltung findet statt am:
Freitag, 22.01.2016, 8 - 18.15 Uhr, und
Freitag, 05.02.2016, 8 - 18.15 Uhr,
Ort: Wilhelmsplatz 3, Raum 220.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Erziehungs- und Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung II – Aktuelle Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Kinderrechte. Entwicklung – Grundlegung – pädagogische Bedeutung [Kinderrechte] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Kindheit)
- Inhalt:
- In vielen neueren Curricula der Frühpädagogik wird die ‚eigenständige Position‘, ‚Autonomie‘ oder ‚Selbstbestimmung‘ des Kindes betont und erwartet, dass die ‚Rechte des Kindes‘ dort auch thematisiert und ‚umgesetzt‘ werden. Angesichts der außerordentlich schwierigen und keineswegs trivialen moralphilosophischen Frage, ob und wenn ja, Kinder ein eigener moralischer Status zukommt, und ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen ein derartiger Status (z.B. pädagogische) Eingriffe in die Selbstbestimmungsrechte des Kindes erlaubt - oder unter Umständen sogar verbietet – mutet die in der Frühpädagogik neuerdings fast unisono vertretene Überzeugung, dass Kinderrechte als Kernelemente von Bildungsplänen fungieren und als normative Kriterien herangezogen werden können, um „Effektivität und Qualität der Lernprozesse zu evaluieren“ (Fthenakis 2003, S.27) etwas unbedarft, um nicht zu sagen naiv an - und dürfte zudem keineswegs bei allen Kinderrechtlern auf ungeteilten Beifall stoßen (um von den ‚evaluierten‘ Kindern ganz zu schweigen). Das Seminar befasst sich mit den historischen und moralphilosophischen Grundlagen und pädagogischen Implikationen von Kinderrechten. Es richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Berufliche Bildung und die Studierende anderer Masterstudiengänge. Philosophische Vorkenntnisse sind hilfreich, sind aber - im Unterschied zur Bereitschaft sich auf grundsätzliche begriffliche, rechtliche, moralphilosophische und pädagogische Fragen einzulassen – keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Einführung:
Frithjof Grell (2012): Rousseaus Grundlegung der Rechte des Kindes, in: Jahrbuch für Recht und Ethik - Annual Review of Law and Ethics, Herausgegeben von B. Sharon Byrd - Joachim Hruschka – Jan C. Joerden, Berlin: Duncker & Humblot, Band 20: Recht und Sittlichkeit bei Rousseau (1712-1782) – Law and Morals for Rousseau (1712 – 1782), S. 57-80.
Verbindliche (!) Seminarlektüre: Christoph Schickardt (2012): Kinderethik. Der moralische Status und die Rechte der Kinder, Münster: mentis-Verlag
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Diplom-, Magister- und LAB-Studium
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Einführung in die Elementar- und Familienpädagogik I / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik [Einführung EFP I/Lernumgebungen] -
- Dozent/in:
- Katharina Kluczniok
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD KF EFP 1, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-8, Modul BA PÄD NF EFP 1-15, Modul LAB-B-28-02-001a und Studierende nach DPO, WPO, LPO und MagPO
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Qualität und Qualitätssicherung des Früherziehungssystems / Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Qualität und Qualitätssicherung [Qualität] -
- Dozent/in:
- Hans-Günther Roßbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen). Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden!
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2015, 14:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 2, Modul MA EBWS HF EFP 2-B, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO (Bereich Institutionen)
Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingend erforderlich!
Vorbesprechung Freitag, 30.10.2015, 14 -18 Uhr, MG2/02.09.
Die Blockveranstaltung findet statt am:
Freitag, 22.01.2016, 8 - 18.15 Uhr, und
Freitag, 05.02.2016, 8 - 18.15 Uhr,
Ort: Wilhelmsplatz 3, Raum 220.
- Inhalt:
- Nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der frühpädagogischen Qualitätsdiskussion und einer vertiefenden Beleuchtung des Qualitätsbegriffs werden im Seminar unterschiedliche Modelle der Qualitätsfeststellung, -entwicklung und -sicherung im Bereich der Kinderbetreuung vorgestellt und diskutiert (z.B. Kindergarten-Skalen, Krippen-Skala, CLASS, NAEYC, Kronberger Kreis, DIN EN ISO). Dabei werden aktuelle Analysen zu den Auswirkungen pädagogischer Qualität auf die kindliche Entwicklung mit einbezogen. Darüber hinaus thematisiert das Seminar grundlegende Fertigkeiten in den Bereichen Qualitätsentwicklung, Evaluation und Qualitätsmanagement. Die Bereitschaft zu regelmäßiger und aktiver Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, Gruppenarbeiten wie auch selbstständig erarbeiteten inhaltlichen Inputs wird vorausgesetzt.
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Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung / Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung) [Theorie/Theoretische Grundlagen] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul MA EBWS HF EFP 1 - A, LAB-M-30-02-001a, MA Religion und Bildung und Studierende nach DPO, WPO, MagPO, LPO
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Theorie der frühkindlichen Erziehung und Bildung. Anhand ausgewählter elementarpädagogischer Grundsätze wird ein umfassender systematischer Überblick über Geschichte und Theorie der Pädagogik der frühen Kindheit gegeben.
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Theorien und Modelle der frühkindlichen Bildung und Erziehung I - Klassische Ansätze / Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik (Vertiefung): Der Erziehungs- und Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit [Bildungsbegriff] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul MA EBWS HF EFP 1-B, Modul MA EBWS HF EFP 1, Modul LAB-M-30-02-001b und Studierende nach DPO, WPO, LPO, MagPO
- Inhalt:
- Die Diskussion um die theoretische Begründung und praktische Ausgestaltung des Elementarbereichs wird gegenwärtig wesentlich von einem veränderten Bildungsbegriff bestimmt. Dieser (vermeintlich) neue Bildungsbegriff wird aus sehr unterschiedlichen Quellen gespeist (Entwicklungspsychologie, Soziologie des Kindheit, Kognitionswissenschaften u.a.) und hat geistesgeschichtliche Wurzeln, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Ziel des Seminars ist die Rekonstruktion und kritische Diskussion der anthropologischen Voraussetzungen, bildungstheoretischen Implikationen und erziehungspraktischen Konsequenzen dieses erweiterten Bildungsverständnisses. Das Seminar versteht sich zugleich als eine kritische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Evaluation und Controlling in der Erwachsenen- und Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und –begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichen Kontexten -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB EBWB2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
ACHTUNG: Beginn 5.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Lebenslanges Lernen ist ein Leitbegriff gegenwärtiger Bildungsdebatten, pädagogischer und politischer Programme sowie wissenschaftlicher Forschung. Das Konzept setzt auf ein Lernen über die Lebensspanne, umfasst formales, non-formales und informelles Lernen und rückt das Moment der Selbststeuerung in den Mittelpunkt.
Als Steuerungsinstrument bietet sich Lebenslanges Lernen an, um Menschen auf permanenten Wandel vorzubereiten und sie dazu zu befähigen, flexibel und den Anforderungen entsprechend reagieren zu können. Allerdings bezieht dies den Gedanken der Selbstökonomisierung und -regulierung des Subjekts mit ein, der auch darin besteht, das eigene Leben als Lernbiographie zu verstehen. Lebenslanges Lernen scheint für Subjekt, Institutionen und Gesellschaft zugleich Zauberwort und Totalitätskategorie zu sein.
Das Seminar möchte mit aktuellen Begründungen und mit (kritischen) Positionen zum Lebenslangen Lernen bekannt machen. Ziel ist es, die Teilnehmenden anzuregen, sich in der eigenen Meinungsbildung zum Konzept zu schulen, indem Sie Ihre Argumentation (u.a. in den Feldern Begriffsgeschichte, Biographisierung des Lernens oder Lernnetzwerke) theoretisch fundieren.
- Empfohlene Literatur:
- Forneck, Hermann J. / Wrana, Daniel (2005): Ein parzelliertes Feld. Eine Einführung in die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Hof, Christiane (2009): Lebenslanges Lernen. Eine Einführung. Stuttgart.
- Höffer-Mehlmer, Markus (Hrsg.) (2001): Bildung: Wege zum Subjekt. Baltmannsweiler.
- Lerch, Sebastian (2010): Lebenskunst lernen? Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht. Bielefeld.
- Von Felden, Heide (2006): Lebenslanges Lernen und Biographie – zur Kritik am Konzept des Selbstgesteuerten Lernens. Mainz.
- Wittpoth, Jürgen (2001): Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose. Bielefeld
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2015, Einzeltermin am 3.11.2015, Einzeltermin am 17.11.2015, Einzeltermin am 1.12.2015, Einzeltermin am 15.12.2015, Einzeltermin am 12.1.2016, Einzeltermin am 26.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.11.2015-4.2.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn: 19.11.2015!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Kompetenzseminar: Coaching in der Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
Beginn um 8 Uhr s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen:
Anmeldebedingungen:
Voraussetzung für die Teilnahmebestätigung:
- Teilnahme am Seminars und die eigenständige Durchführung eines Weiterbildungscoachings
- Inhalt:
- Weiterbildungs-Coaching ist ein Konzept, mit dem professionelle Erwachsenenpädagogen nebenberufliche Kursleiter bei ihrer Kurstätigkeit unterstützen, fördern und weiterbilden. In diesem Kompaktseminar soll das Konzept des Coachings vorgestellt, in Trainingsform die Grundfähigkeit zur Anwendung und Umsetzung erworben sowie in der Praxis erprobt werden.
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Kompetenzseminar: Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung [Qualitätsmanagment in der Weiterbildung (LQW)] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2015, Einzeltermin am 22.10.2015, Einzeltermin am 29.10.2015, Einzeltermin am 5.11.2015, Einzeltermin am 12.11.2015, Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn 10:00 Uhr ! 19.10. 2015 18-20 Uhr in M3/-1.13.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.2.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.2.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/-1.13, M12A/00.12
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/-1.13, MG1/02.09
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF EBWB 1
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/-1.13, M12A/00.12
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/-1.13, MG1/02.09
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2015, Einzeltermin am 3.11.2015, Einzeltermin am 17.11.2015, Einzeltermin am 1.12.2015, Einzeltermin am 15.12.2015, Einzeltermin am 12.1.2016, Einzeltermin am 26.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD KF BA-A
Modul BA PÄD KF EBWB 1-A
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD KF EBWB 1-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-PR-A
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Praktikumsvorbereitung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA Päd KF EBWB ABK-PR, BA Päd KF EBWB ABK-PR -A
- Termine:
- Einzeltermin am 20.10.2015, Einzeltermin am 3.11.2015, Einzeltermin am 17.11.2015, Einzeltermin am 1.12.2015, Einzeltermin am 15.12.2015, Einzeltermin am 12.1.2016, Einzeltermin am 26.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/00.16
zusätzlich individuelle Beratungstermine!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, auch für Diplom Pädagogik (nicht für Master und Nebenfach)
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich.
- Inhalt:
- Diese Übung (Pflichtveranstaltung) wendet sich an alle, die in nächster Zeit ein Praktikum in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung absolvieren werden. Ziel des Seminars ist es, Verknüpfungsmöglichkeiten von Theorie- und Praxisanteilen des Studiums der Erwachsenenbildung sichtbar zu machen und zu erkennen. Themen werden u.a. sein: Wie finde ich eine geeignete Praktikumsstelle für mich?", Was erwartet 'man' von mir? - Wie ist das mit dem Praktikumsbericht?". Darüber hinaus soll Raum sein für persönliche, praxisbezogene oder theoretische Themenstellungen, Wünsche, Befürchtungen und Organisatorisches.
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Modul BA PÄD KF EBWB ABK-B
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/-1.13, M12A/00.12
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/-1.13, MG1/02.09
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-5
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul BA PÄD NF EBWB 1-15-10
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EBWB 1
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.11.2015-4.2.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn: 19.11.2015!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der Erwachsenen- und Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und –begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichen Kontexten -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB EBWB2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
ACHTUNG: Beginn 5.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Lebenslanges Lernen ist ein Leitbegriff gegenwärtiger Bildungsdebatten, pädagogischer und politischer Programme sowie wissenschaftlicher Forschung. Das Konzept setzt auf ein Lernen über die Lebensspanne, umfasst formales, non-formales und informelles Lernen und rückt das Moment der Selbststeuerung in den Mittelpunkt.
Als Steuerungsinstrument bietet sich Lebenslanges Lernen an, um Menschen auf permanenten Wandel vorzubereiten und sie dazu zu befähigen, flexibel und den Anforderungen entsprechend reagieren zu können. Allerdings bezieht dies den Gedanken der Selbstökonomisierung und -regulierung des Subjekts mit ein, der auch darin besteht, das eigene Leben als Lernbiographie zu verstehen. Lebenslanges Lernen scheint für Subjekt, Institutionen und Gesellschaft zugleich Zauberwort und Totalitätskategorie zu sein.
Das Seminar möchte mit aktuellen Begründungen und mit (kritischen) Positionen zum Lebenslangen Lernen bekannt machen. Ziel ist es, die Teilnehmenden anzuregen, sich in der eigenen Meinungsbildung zum Konzept zu schulen, indem Sie Ihre Argumentation (u.a. in den Feldern Begriffsgeschichte, Biographisierung des Lernens oder Lernnetzwerke) theoretisch fundieren.
- Empfohlene Literatur:
- Forneck, Hermann J. / Wrana, Daniel (2005): Ein parzelliertes Feld. Eine Einführung in die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Hof, Christiane (2009): Lebenslanges Lernen. Eine Einführung. Stuttgart.
- Höffer-Mehlmer, Markus (Hrsg.) (2001): Bildung: Wege zum Subjekt. Baltmannsweiler.
- Lerch, Sebastian (2010): Lebenskunst lernen? Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht. Bielefeld.
- Von Felden, Heide (2006): Lebenslanges Lernen und Biographie – zur Kritik am Konzept des Selbstgesteuerten Lernens. Mainz.
- Wittpoth, Jürgen (2001): Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose. Bielefeld
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1
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Kompetenzseminar: Coaching in der Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
Beginn um 8 Uhr s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen:
Anmeldebedingungen:
Voraussetzung für die Teilnahmebestätigung:
- Teilnahme am Seminars und die eigenständige Durchführung eines Weiterbildungscoachings
- Inhalt:
- Weiterbildungs-Coaching ist ein Konzept, mit dem professionelle Erwachsenenpädagogen nebenberufliche Kursleiter bei ihrer Kurstätigkeit unterstützen, fördern und weiterbilden. In diesem Kompaktseminar soll das Konzept des Coachings vorgestellt, in Trainingsform die Grundfähigkeit zur Anwendung und Umsetzung erworben sowie in der Praxis erprobt werden.
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.2.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.2.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2
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Kompetenzseminar: Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung [Qualitätsmanagment in der Weiterbildung (LQW)] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2015, Einzeltermin am 22.10.2015, Einzeltermin am 29.10.2015, Einzeltermin am 5.11.2015, Einzeltermin am 12.11.2015, Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn 10:00 Uhr ! 19.10. 2015 18-20 Uhr in M3/-1.13.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF MA-A
Modul MA EBWS HF EBWB 1-B
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWS HF EBWB 2-A
Modul MA EBWS HF EBWB 2-B
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.11.2015-4.2.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn: 19.11.2015!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der Erwachsenen- und Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und –begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichen Kontexten -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB EBWB2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
ACHTUNG: Beginn 5.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Lebenslanges Lernen ist ein Leitbegriff gegenwärtiger Bildungsdebatten, pädagogischer und politischer Programme sowie wissenschaftlicher Forschung. Das Konzept setzt auf ein Lernen über die Lebensspanne, umfasst formales, non-formales und informelles Lernen und rückt das Moment der Selbststeuerung in den Mittelpunkt.
Als Steuerungsinstrument bietet sich Lebenslanges Lernen an, um Menschen auf permanenten Wandel vorzubereiten und sie dazu zu befähigen, flexibel und den Anforderungen entsprechend reagieren zu können. Allerdings bezieht dies den Gedanken der Selbstökonomisierung und -regulierung des Subjekts mit ein, der auch darin besteht, das eigene Leben als Lernbiographie zu verstehen. Lebenslanges Lernen scheint für Subjekt, Institutionen und Gesellschaft zugleich Zauberwort und Totalitätskategorie zu sein.
Das Seminar möchte mit aktuellen Begründungen und mit (kritischen) Positionen zum Lebenslangen Lernen bekannt machen. Ziel ist es, die Teilnehmenden anzuregen, sich in der eigenen Meinungsbildung zum Konzept zu schulen, indem Sie Ihre Argumentation (u.a. in den Feldern Begriffsgeschichte, Biographisierung des Lernens oder Lernnetzwerke) theoretisch fundieren.
- Empfohlene Literatur:
- Forneck, Hermann J. / Wrana, Daniel (2005): Ein parzelliertes Feld. Eine Einführung in die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Hof, Christiane (2009): Lebenslanges Lernen. Eine Einführung. Stuttgart.
- Höffer-Mehlmer, Markus (Hrsg.) (2001): Bildung: Wege zum Subjekt. Baltmannsweiler.
- Lerch, Sebastian (2010): Lebenskunst lernen? Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht. Bielefeld.
- Von Felden, Heide (2006): Lebenslanges Lernen und Biographie – zur Kritik am Konzept des Selbstgesteuerten Lernens. Mainz.
- Wittpoth, Jürgen (2001): Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose. Bielefeld
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK1-B
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Kompetenzseminar: Coaching in der Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
Beginn um 8 Uhr s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen:
Anmeldebedingungen:
Voraussetzung für die Teilnahmebestätigung:
- Teilnahme am Seminars und die eigenständige Durchführung eines Weiterbildungscoachings
- Inhalt:
- Weiterbildungs-Coaching ist ein Konzept, mit dem professionelle Erwachsenenpädagogen nebenberufliche Kursleiter bei ihrer Kurstätigkeit unterstützen, fördern und weiterbilden. In diesem Kompaktseminar soll das Konzept des Coachings vorgestellt, in Trainingsform die Grundfähigkeit zur Anwendung und Umsetzung erworben sowie in der Praxis erprobt werden.
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.2.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.2.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWS HF EBWB ABK2-B
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Kompetenzseminar: Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung [Qualitätsmanagment in der Weiterbildung (LQW)] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2015, Einzeltermin am 22.10.2015, Einzeltermin am 29.10.2015, Einzeltermin am 5.11.2015, Einzeltermin am 12.11.2015, Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn 10:00 Uhr ! 19.10. 2015 18-20 Uhr in M3/-1.13.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Modul MA EBWB HF EBWB BAS
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.11.2015-4.2.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn: 19.11.2015!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der Erwachsenen- und Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und –begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichen Kontexten -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB EBWB2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
ACHTUNG: Beginn 5.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Lebenslanges Lernen ist ein Leitbegriff gegenwärtiger Bildungsdebatten, pädagogischer und politischer Programme sowie wissenschaftlicher Forschung. Das Konzept setzt auf ein Lernen über die Lebensspanne, umfasst formales, non-formales und informelles Lernen und rückt das Moment der Selbststeuerung in den Mittelpunkt.
Als Steuerungsinstrument bietet sich Lebenslanges Lernen an, um Menschen auf permanenten Wandel vorzubereiten und sie dazu zu befähigen, flexibel und den Anforderungen entsprechend reagieren zu können. Allerdings bezieht dies den Gedanken der Selbstökonomisierung und -regulierung des Subjekts mit ein, der auch darin besteht, das eigene Leben als Lernbiographie zu verstehen. Lebenslanges Lernen scheint für Subjekt, Institutionen und Gesellschaft zugleich Zauberwort und Totalitätskategorie zu sein.
Das Seminar möchte mit aktuellen Begründungen und mit (kritischen) Positionen zum Lebenslangen Lernen bekannt machen. Ziel ist es, die Teilnehmenden anzuregen, sich in der eigenen Meinungsbildung zum Konzept zu schulen, indem Sie Ihre Argumentation (u.a. in den Feldern Begriffsgeschichte, Biographisierung des Lernens oder Lernnetzwerke) theoretisch fundieren.
- Empfohlene Literatur:
- Forneck, Hermann J. / Wrana, Daniel (2005): Ein parzelliertes Feld. Eine Einführung in die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Hof, Christiane (2009): Lebenslanges Lernen. Eine Einführung. Stuttgart.
- Höffer-Mehlmer, Markus (Hrsg.) (2001): Bildung: Wege zum Subjekt. Baltmannsweiler.
- Lerch, Sebastian (2010): Lebenskunst lernen? Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht. Bielefeld.
- Von Felden, Heide (2006): Lebenslanges Lernen und Biographie – zur Kritik am Konzept des Selbstgesteuerten Lernens. Mainz.
- Wittpoth, Jürgen (2001): Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose. Bielefeld
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR
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Kompetenzseminar: Coaching in der Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
Beginn um 8 Uhr s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen:
Anmeldebedingungen:
Voraussetzung für die Teilnahmebestätigung:
- Teilnahme am Seminars und die eigenständige Durchführung eines Weiterbildungscoachings
- Inhalt:
- Weiterbildungs-Coaching ist ein Konzept, mit dem professionelle Erwachsenenpädagogen nebenberufliche Kursleiter bei ihrer Kurstätigkeit unterstützen, fördern und weiterbilden. In diesem Kompaktseminar soll das Konzept des Coachings vorgestellt, in Trainingsform die Grundfähigkeit zur Anwendung und Umsetzung erworben sowie in der Praxis erprobt werden.
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.2.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.2.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenzseminar: Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung [Qualitätsmanagment in der Weiterbildung (LQW)] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2015, Einzeltermin am 22.10.2015, Einzeltermin am 29.10.2015, Einzeltermin am 5.11.2015, Einzeltermin am 12.11.2015, Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn 10:00 Uhr ! 19.10. 2015 18-20 Uhr in M3/-1.13.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/-1.13, M12A/00.12
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/-1.13, MG1/02.09
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Modul MA EBWB HF MA-A
Modul MA EBWB HF EBWB BAS-A
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-A, BA PÄD NF EBWB1-10, BA PÄD NF EBWB1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -5, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-A, MA RuB - MA-Modul "Bildungskontexte und Religion"
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master
- Keine vorherige Anmeldung zur Vorlesung erforderlich!
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Modul MA EBWB HF EBWB BAS-B
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Allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB BAS - B, MA EBWB HF EBWB BAS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dies ist Einführungsseminar für den Bereich der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung. Es zeichnet sich dadurch aus, dass intensiv auf Basis des Bildungsbegriffs aus Paolo Freires Pädagogik der Unterdrückten die angesprochenen Bildungsbereiche reflektiert werden.
Grundlegende These ist, dass Erwachsenenbildung sich nicht nur durch Lernen in einem Kurs geschieht, sondern auch und vor allem überall dort, wo Menschen zusammentreffen und gemeinsam Dinge diskutieren: Im ehrenamtlichen Engagement, beim Museumsbesuch oder bei der Freizeitlektüre von Büchern.
Neben diesem Gedanken ist die Vorstellung verschiedener Institutionen der allgemeinen, kulturellen und politischen Erwachsenenbildung wichtiger Bestandteil des Seminars, so dass Sie sich auch eine erste Orientierung für den späteren Beruf verschaffen können. Zudem werden 2-3 Praxisvorträge zu gesonderten Terminen, das Seminar begleiten.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden ganz besonders dazu ein sich selber einzubringen und das Seminar mitzugestalten.
Mögliche Wahlthemen:
Lernort Museum, Lernort Bibliotheken, theaterpädagogische Ansätze, Grundbildung Erwachsener, Alphabetisierung, Gesundheitsbildung, Entwicklungszusammenarbeit als Handlungsfeld der EB, interkulturelle Bildung, Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der EB, religiöse Bildung, intergenerationale Erwachsenenbildung, Friedenspädagogik, Freiwilligenmanagement, Umweltbildung, Gewerkschaftliche Bildungsarbeit, wissenschaftliche Weiterbildung und vieles mehr .
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitä-ten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Wiesbaden: VS, S. 973-988.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3/01.16
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits. Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff ‚Berufliche Weiterbildung‘ zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung – Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 – Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses „Kompetenzen entwickeln – Chancen eröffnen“ am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung: Grundlagen und Institutionen (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD KF EBWB 1 - B, BA PÄD NF EBWB 1-15 - 10, MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS - B
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master, Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Teilnahmevoraussetzung: Die Vorab-Lektüre der in der Literaturliste aufgeführten Texte (verfügbar über den Semesterapparat Einführung Erwachsenenbildung in der TB2)
- Inhalt:
- Erwachsenenbildung wird traditionell in zwei inhaltliche Bereiche aufgeteilt: berufliche/betriebliche Weiterbildung einerseits sowie allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung andererseits.
Dieses Seminar führt zunächst in das Feld berufliche und betriebliche Weiterbildung ein, indem es zunächst das berufliche Weiterbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellt. Grundlegend ist die Annahme, dass berufliche Weiterbildung sich immer zwischen drei Anspruchsgruppen verortet, nämlich Wirtschaft, Politik und Individuum, um die Individuums- und Subjektperspektive im weiteren Verlauf zu fokussieren.
Um die konkreten pädagogischen Arbeitsfelder der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung genauer zu umreißen sowie den Begriff Berufliche Weiterbildung zu präzisieren, werden drei Bereich der beruflichen Weiterbildung genauer beschrieben: die geregelte, die betriebliche Weiterbildung sowie die Weiterbildung für Arbeitslose
Anschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Systems der beruflichen Weiterbildung vorgestellt sowie deren Lösungsansätze diskutiert und kommentiert. Dazu gehören vor allem die Internationalisierung und Europäisierung sowie die Flexibilisierung der beruflichen Weiterbildung, aber auch die Reformvorschläge zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung, die neuartige Organisation von Arbeitsprozessen sowie der Einzug neuer Lernformen wie E-Learning in die Weiterbildung.
Untermauert wird dies durch mehrere Blicke in die Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Wittpoth, J. (2009):Kapitel 5: Der quartäre Sektor des Bildungssystems. Strukturen, Institutionen, Aktivitäten. In: Wittpoth, J.: Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Barbara Budrich, S. 107-174.
- Meueler, E. (2009/10/11): Didaktik der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung als offenes Projekt. In: v. Hippel, A./Tippelt, R. (Hg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Wiesbaden: VS, S. 973-988.
- Esser, F. (2011): Berufsbildung 2020 Herausforderungen und Perspektiven. Vortrag anlässlich der Abschlussveranstaltung des 6. BIBB-Berufsbildungskongresses Kompetenzen entwickeln Chancen eröffnen am 20.9.2011. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/BIBB_Kongress_Abschlussrede_Praesident_Esser_final.pdf, abgerufen am 2.10.2013.
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Einführung in das Studium der EB/WB (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB BAS, MA EBWB HF EBWB BAS -B, BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB1-15 -10
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Soziale Erwachsenenbildung: Adressaten und Zielgruppen (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: BA PÄD KF EBWB 1, BA PÄD KF EBWB 1-B, BA PÄD NF EBWB 1-10, BA PÄD NF EBWB 1-15, BA PÄD NF EBWB 1-15 -10, MA EBWB HF EBWB-BAS, MA EBWB HF EBWB BAS-B
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor, Master EBWB
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- In der sozialen Erwachsenenbildung werden insbesondere Bildungs- und Lernprozesse untersucht, die soziale Fragestellungen mit einbeziehen. Ihre Wurzeln findet die soziale Erwachsenenbildung u.a. in der Pädagogik der Unterdrückten von Paolo Freire. Über die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und den theoretischen Ansätzen der sozialen Erwachsenenbildung hinaus wird in diesem Seminar zum Beispiel danach gefragt, wie Lernarrangements für erwachsene Menschen mit Behinderungen aussehen müssen, welche Rolle Lebenskrisen als Lernanlass spielen und in welcher Form Institutionen, wie beispielsweise die Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen, soziale Erwachsenenbildung anbieten.
- Empfohlene Literatur:
- Miller, Tilly (2003): Sozialarbeitsorientierte Erwachsenenbildung. Augsburg: Zielverlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 1-B
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Interkulturelles Lernen in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Michael Görtler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1 - B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1 - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
ACHTUNG: Beginn: 4.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Deutschland als wirtschaftlicher und politischer Global Player vereint längst viele unterschiedliche Kulturen auch wenn die Rede vom Einwanderungsland oder der multikulturellen Gesellschaft politisch umstritten ist. Fakt ist, die Begegnung mit verschiedenen Kulturen prägt unser Alltagsleben und zunehmend unser Berufsleben. Damit stellt interkulturelles Lernen eine permanente andragogische Herausforderung dar. Im Seminar sollen Entwicklungen, theoretische Ansätze und Methoden interkulturellen Lernens in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung bearbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Nieke, Wolfgang (32008): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Wertorientierungen im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Mecheril, Paul (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz
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Kompetenzen entwickeln und messen -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Ein Wort ist immer eine Antwort. Worauf antwortet eigentlich das Wort Kompetenz ? Was sind seine Grundlagen? Weshalb hat es Konjunktur? Wodurch zeichnet sich der Begriff aus? Und welche Reichweite hat der Begriff gegenüber Qualifikation und Bildung? Im Seminar sollen die Grundlagen des Kompetenzbegriffs, seine Definitionen und Kategorien dargestellt, die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen beleuchtet, Bedingungen des Kompetenzerwerbs sowie Konzepte bzw. Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kompetenzen untersucht werden. Auch soll dem Verhältnis von Biographie und Kompetenz nachgegangen werden, das sich u.a. im Begriff der Selbstkompetenz bündelt.
- Empfohlene Literatur:
- Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen - Erwerb, Erfassung, Instrumente. Reihe: Studientexte für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Bielefeld: wbv Erpenbeck,
- John/Rosenstiel, Lutz von (Hrsg.) (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
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Personal- und Organisationsentwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Schäfer-Stößel, Jürgen Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 1, MA EBWB HF EBWB 1-B, MA EBWS HF EBWB 1, MA EBWS HF EBWB 1-B
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Das Seminar wird von 2 Lehrbeauftragten aus der Praxis duchgeführt.
- Inhalt:
- Das Seminar beleuchtet grundlegende theoretische Ansätze zu den Themen Lernen und organisationalen Veränderungen. Auf dieser Basis werden Konsequenzen für die professionelle Gestaltung von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen abgeleitet.
Dies ermöglicht zum einen, in der Praxis verbreitete Konzepte einzuordnen und zu beurteilen. Zum anderen werden neuere Strömungen aufgezeigt und deren Chancen und Grenzen diskutiert.
Das Seminar ist praxisnah gestaltet mit konkreten Fallbeispielen, Instrumenten und Erfahrungen aus dem Berufsalltag der beiden Lehrbeauftragten. Ihr pädagogisches Wissen aus dem Studium setzen sie seit 2001 in ihren Beratungsleistungen in der PE und OE ein.
Den Seminarplan finden Sie unter https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/unser-team/dipl-paed-simone-schaefer-stoessel-dipl-paed-juergen-mueller/
- Empfohlene Literatur:
- Weitere Literatur:
- Arnold, R. & Bloh, E. (2001). Grundlagen der Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Einführung und Überblick. In R. Arnold & E. Bloh (Hrsg.), Personalentwicklung im lernenden Unternehmen (S. 5–40). [Baltmannsweiler]: Schneider Verlag Hohengehren.
- Bröckermann, R. (2010): Handbuch Personalentwicklung. Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Teil A. Struktur und Strategie der Personalentwicklung (3). Stuttgart: Schäffer- Poeschel.
- Kieser, Alfred/ Walgenbach, Peter (2010): Organisation. Schäfer-Poeschel Verlag.
- Meifert, Matthias (2008, Hrsg.): Strategische Personalentwicklung. Ein Programm in acht Etappen. Springer Verlag.
- Scharmer, Otto/Käufer, Katrin (2014): Von der Zukunft her führen. Theorie U in der Praxis. Carl Auer Verlag.
- Siebert, Horst (1999): Pädagogischer Konstruktivismus. Eine Bilanz der Konstruktivismusdiskussion für die Bildungspraxis, Luchterhand.
- Wohland, Gerhard/ Wiemeyer, Matthias (2012): Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen. UNIBUCH Verlag.
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Modul MA EBWB HF EBWB 2-A
Modul MA EBWB HF EBWB 2-B
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Change-Management. Veränderungsprozesse in Organisationen begleiten und gestalten [Change-Management] -
- Dozent/in:
- Kathrin Oeder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 B, MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 B
- Termine:
- Blockveranstaltung 19.11.2015-4.2.2016 Do, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn: 19.11.2015!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Change Management ist seit den 90er Jahren ein sowohl in der Praxis als auch in der Theorie vieldiskutiertes Thema. Es geht um die aktive und flexible Anpassung von Organisationen und deren Mitgliedern an die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Umwelt. Begriffe wie Struktur , Strategie , Kultur und Management prägen den Unternehmensalltag. Die Aufgabenfelder eines nachhaltigen Change Managements reichen von der Initiierung einer Organisationskultur mit Veränderungsbereitschaft, über die Generierung von Zielen und Strategien bis hin zur Schaffung einer unterstützenden Kommunikations- und Konfliktkultur.
Mit der Perspektive der Erwachsenenbildung als Wissenschaft sollen in diesem Seminar Vorgehensweisen der Begleitung und Beratung in organisationalen Veränderungsprozessen erarbeitet und diskutiert werden.
Folgende Themen werden wir z.B. erörtern:
- Theorien: Change Management, Lernende Organisation, Transformationsmodell
- Organisationskultur und Strategieentwicklung
- Konfliktmanagement und Kommunikationskultur
- Verschiedene Perspektiven im Changeprozess
Referenten aus der Praxis werden zur Vertiefung und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen.
- Empfohlene Literatur:
- Keuper, Frank; Groten, Heinz (Hrsg.): Nachhaltiges Change Management. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden: Gabler Verlag.
- Schäffter, Ottfried (2003): Erwachsenenpädagogische Organisationstheorie. In: Giesecke, Wiltrud (Hg.): Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann, S. 59-81.
- Zech, Rainer (2010): Handbuch. Management in der Weiterbildung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 12-33; S. 333-367.
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Evaluation und Controlling in der Erwachsenen- und Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Walter Bender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: MA EBWS HF EBWB 2, MA EBWS HF EBWB 2 - B, MA EBWB HF EBWB 2, MA EBWB HF EBWB 2 -B
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine vorherige Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Evaluation stellt in der heutigen Bildungslandschaft einen unerlässlichen Bestandteil bildungsplanerischen Handelns dar. Durch die Presse geistern die großen Studien wie PISA, TIMMS und IGLU. In der Erwachsenenbildung galt viele Jahre das (heute durch den europäischen Adult Education Survey ersetzte) Berichtsystem Weiterbildung als wichtiger Gradmesser für die Effektivität des Weiterbildungssystems; zudem prägen das Bild viele andere große Evaluationsstudien wie der WB-Monitor oder die Studien zu den Großprojekten wie Lernende Regionen.
Neben diesen Großstudien auf Makro-Ebene gehört aber auch Evaluation auf allen anderen Ebenen der Erwachsenenbildung zum Repertoire des pädagogischen Handelns: Professionelle Erwachsenenbildner erheben Lernstände und –begründungen zu Beginn und reflektieren am Ende eines Seminars über die Effekte der Lehrtätigkeit. Fachbereichs- und Organisationsleiter evaluieren die Erfolge Ihres Programms über das Jahr hinweg und nehmen dies als Grundlage für Verbesserungen und die weitere Planung.
Während sich diese klassischen Formen der Evaluation weiter halten, etablieren sich zudem neue Formen der Evaluation wie Qualitätsmanagement und Controlling.
Das Seminar möchte Ihnen daher praktische Werkzeuge und Handlungsweisen an die Hand zu geben, um einerseits kleinere Evaluationen selbst durchzuführen und andererseits Evaluationen auch bewerten zu können. Das Seminar fokussiert zunächst einfache Evaluationsskills wie Zielanalyse, quantitative und qualitative Fragebogen- und Leitfadenkonstruktion, um später darauf aufbauend Qualitätsmanagement und Controlling von Weiterbildungseinrichtungen in den Blick zu nehmen. Während des ganzen Seminars wird Evaluation und Controlling nicht einfach als bloßes Messen behandelt, sondern als didaktisches Handeln und Reflexionsinstanz didaktischen Handelns.
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Lebenslanges Lernen in gesellschaftlichen Kontexten -
- Dozent/in:
- Falk Arians
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Modul: MA EBWB EBWB2, MA EBWB HF EBWB 2-B, MA EBWS HF EBWB2, MA EBWS HF EBWB 2-B
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.03
ACHTUNG: Beginn 5.11.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master
- Keine Anmeldung zum Seminar erforderlich!
- Inhalt:
- Lebenslanges Lernen ist ein Leitbegriff gegenwärtiger Bildungsdebatten, pädagogischer und politischer Programme sowie wissenschaftlicher Forschung. Das Konzept setzt auf ein Lernen über die Lebensspanne, umfasst formales, non-formales und informelles Lernen und rückt das Moment der Selbststeuerung in den Mittelpunkt.
Als Steuerungsinstrument bietet sich Lebenslanges Lernen an, um Menschen auf permanenten Wandel vorzubereiten und sie dazu zu befähigen, flexibel und den Anforderungen entsprechend reagieren zu können. Allerdings bezieht dies den Gedanken der Selbstökonomisierung und -regulierung des Subjekts mit ein, der auch darin besteht, das eigene Leben als Lernbiographie zu verstehen. Lebenslanges Lernen scheint für Subjekt, Institutionen und Gesellschaft zugleich Zauberwort und Totalitätskategorie zu sein.
Das Seminar möchte mit aktuellen Begründungen und mit (kritischen) Positionen zum Lebenslangen Lernen bekannt machen. Ziel ist es, die Teilnehmenden anzuregen, sich in der eigenen Meinungsbildung zum Konzept zu schulen, indem Sie Ihre Argumentation (u.a. in den Feldern Begriffsgeschichte, Biographisierung des Lernens oder Lernnetzwerke) theoretisch fundieren.
- Empfohlene Literatur:
- Forneck, Hermann J. / Wrana, Daniel (2005): Ein parzelliertes Feld. Eine Einführung in die Erwachsenenbildung. Bielefeld.
- Hof, Christiane (2009): Lebenslanges Lernen. Eine Einführung. Stuttgart.
- Höffer-Mehlmer, Markus (Hrsg.) (2001): Bildung: Wege zum Subjekt. Baltmannsweiler.
- Lerch, Sebastian (2010): Lebenskunst lernen? Lebenslanges Lernen aus subjektwissenschaftlicher Sicht. Bielefeld.
- Von Felden, Heide (2006): Lebenslanges Lernen und Biographie – zur Kritik am Konzept des Selbstgesteuerten Lernens. Mainz.
- Wittpoth, Jürgen (2001): Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose. Bielefeld
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Modul MA EBWB HF EBWB ABK-B
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Kompetenzseminar: Coaching in der Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Markus Scheffel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 20.11.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 18.12.2015, 8:00 - 12:00, M3/-1.13
Beginn um 8 Uhr s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen:
Anmeldebedingungen:
Voraussetzung für die Teilnahmebestätigung:
- Teilnahme am Seminars und die eigenständige Durchführung eines Weiterbildungscoachings
- Inhalt:
- Weiterbildungs-Coaching ist ein Konzept, mit dem professionelle Erwachsenenpädagogen nebenberufliche Kursleiter bei ihrer Kurstätigkeit unterstützen, fördern und weiterbilden. In diesem Kompaktseminar soll das Konzept des Coachings vorgestellt, in Trainingsform die Grundfähigkeit zur Anwendung und Umsetzung erworben sowie in der Praxis erprobt werden.
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Kompetenzseminar: Moderation und Diskussionsleitung -
- Dozent/in:
- Thomas Waidner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über Flexnow! Teilnahmebestätigung, Modul MA EBWB HF EBWB ABK-PR; MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1 B, MA EBWB HF EBWB ABK B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 5.2.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 6.2.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master
- Vor dem Besuch dieses Kompetenztrainings wird die Teilnahme an den Kompetenztrainings Visualisieren und Präsentieren und Kommunikative Kompetenz empfohlen.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist eine Studienleistung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Moderation von Prozessen und die Leitung von Diskussionen sind eine wesentliche Aufgabe im Berufsalltag von Erwachsenenbildner/innen. Dazu werden in diesem Kompetenzseminar hilfreiche Methoden, insbesondere anhand der Metaplanmethode, erarbeitet, ausführlich trainiert und reflektiert.
Inhaltsschwerpunkte:
- Methoden der Moderation, Schritte im Moderationszyklus, Werkzeug- und Prozesskoffer, Fragetechnik, Aufgaben und Instrumente der Diskussionsleitung
Die Teilnehmer/innen werden nach Abschluss des Seminars
- das selbstverantwortliche Arbeiten der Gruppe in einer Moderation durch inhaltliche Unparteilichkeit und personenbezogene Neutralität fördern.
- die Moderationsphasen mit adäquaten Methoden gestalten.
- den Arbeits- und Gruppenprozess in einer Moderation mit gezielten Fragen unterstützten.
- Impulsfragen formulieren und eine Diskussion strukturieren.
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Kompetenzseminar: Qualitätsmanagement in der Weiterbildung: Die Lernerorientierte Qualitätstestierung [Qualitätsmanagment in der Weiterbildung (LQW)] -
- Dozent/in:
- Heidi Ellner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung. Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 15.10.2015, Einzeltermin am 22.10.2015, Einzeltermin am 29.10.2015, Einzeltermin am 5.11.2015, Einzeltermin am 12.11.2015, Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 14:00, M3/00.16
Beginn 10:00 Uhr ! 19.10. 2015 18-20 Uhr in M3/-1.13.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung das Schreiben von Auszügen eines Selbstreports oder das Erstellen eines Teil-Gutachtens über einen Qualitätsbereich erforderlich.
- Inhalt:
- Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanagementsystem Lernerorientierte Qualitätstestierung (LQW), das speziell für den Bereich der Weiterbildung entwickelt wurde. Lehrziel des Seminars ist der Erwerb von Knowhow, um in der Praxis z.B. später als Qualitätsbeauftragter - mit LQW arbeiten zu können. Durch die Verbindung von Selbst- und Fremdevaluation kann LQW zu einer größeren Transparenz der Funktionen und Entscheidungsstrukturen von Bildungs- und Sozialeinrichtungen beitragen. Das Konzept zielt darauf, die pädagogische Selbstreflexion aller am Bildungs- oder Dienstleistungsprozess Beteiligten zu unterstützen.
Inhaltsschwerpunkte: LQW-Leitfaden, Leitbild und Definition gelungenen Lernens, Wie schreibe ich einen Selbstreport?, Begleitung eines LQW-Prozesses in der Einrichtung
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenzseminars
- LQW mit seinen Anforderungen kennengelernt haben
- wissen, wie man einen Selbstreport schreibt
- eine Definition gelungen Lernens für die das Kompetenzseminar formuliert haben
- einzelne Qualitätsbereiche eines Selbstreports einer Beispiel-Organisation bearbeitet haben
- die Gutachterperspektive eingenommen haben
- einen LQW-Prozess in einer Weiterbildungseinrichtung professionell begleiten können
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M12A/00.14
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für MA EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Aktivierende Methoden (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Kathrin Oeder, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3N/01.26 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als schriftliche Studienleistung die Recherche und Beschreibung einer aktivierenden Methode und die didaktisch-methodische Planung einer Seminareinheit erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Methoden sind Instrumente, die in einer didaktischen Situation gezielt eingesetzt werden um Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen. Sie helfen zwischen Inhalten und Lernenden zu vermitteln. Aktivierende Methoden zielen besonders auf eine selbsttätige Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalten, mit sich selbst und/oder mit den anderen Teilnehmenden.
Inhaltsschwerpunkte:
- Aktivierende Methoden für die verschiedenen Phasen eines Seminars
- Kriterien für den Einsatz von aktivierenden Methoden
- Fragetechniken zur Aktivierung
- Didaktische Grundlagen für den Einsatz aktivierender Methoden
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb methodischer Handlungs- und Reflexionskompetenz. Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars
- bei ihrer eigenen Seminarplanung die grundlegenden Phasen, deren jeweilige Funktion und Bedeutung beachten und durch entsprechende aktivierende Methoden gestalten.
- aktivierende Methoden adressaten- und situationsgerecht einsetzen.
- Gruppen- und Einzelarbeitsformen lernförderlich gestalten.
- ihr Methodenrepertoire durch neue Methoden oder/und durch Variationen bekannter Methoden erweitern.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitende Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Aktivierende Methoden wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, Interaktionsübungen, Rollenspiele und Fallbeispiele werden im Einsatz erlebt und auf der Metaebene ausgewertet.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Kommunikative Kompetenz (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR2, MA EBWS HF EBWB ABK 2-B
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2016, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnehmerbestätigung und/oder 2 ECTS-Punkte ist eine schriftliche Studienleistung bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Weiterbildung, sowohl in Form von Kursen, von Beratung oder als Problemlösen verlangt vom Erwachsenenpädagogen das Aufdecken und den sachgerechten Umgang mit Kommunikationsbarrieren.
Ziel des Kompetenztrainings ist die Vorbereitung der Teilnehmer/innen auf interaktive und kommunikative Lehr-/Lernsituationen sowie Aufdecken und sachgerechtes Umgehen mit Kommunikationsbarrieren. Es dient der Verbesserung des eigenen andragogisch-professionellen Klärungs- und Konfrontationsverhaltens.
Inhaltsschwerpunkte:
- Modell der lautlosen Stimme , 4-Ohren-Modell, Aktives Zuhören, Kontrollierter Dialog, Kommunikationskiller, Regeln der Themenzentrierten Interaktion, Feedback-Regeln, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Problemdimensionen in Interaktion und Kommunikation erkennen.
- über ein breiteres Repertoire an kommunikativen Strategien zum Umgang mit Interaktionsproblemen verfügen.
- professioneller mit nicht-planbaren Gesprächssituationen umgehen und sind flexibel im Umgang mit sozialen Situationen in Seminaren.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung.
Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Seminardesign (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Markus Scheffel, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B, MA EBWS HF EBWB ABK-PR 1, MA EBWS HF EBWB ABK 1-B
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Das Seminar findet in M3/00.16 statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Master EBWS
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen:
Studienleistung:
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die Erstellung und Abgabe eines Trainerordners bis zum Semesterende erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Portfolio genannten Studienleistung. Ein Referat ist in diesem Seminar NICHT möglich.
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte:
- Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings
- Seminare in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
- die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen.
- didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden.
- ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow ! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 17.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M12A/00.12
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/-1.13, M12A/00.12
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/-1.13, MG1/02.09
Die Veranstaltung findet in Raum M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen:
- Für Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.
In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennenlernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Kompetenztraining: Visualisieren - Präsentieren (Kurs B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Heidi Ellner, Stud. Kompetenztrainer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Anmeldung zur LV über FlexNow! Teilnahmebestätigung, Modul: BA PÄD KF EBWB ABK-PR, BA PÄD KF EBWB ABK-B, MA EBWB HF EBWB ABK-PR, MA EBWB HF EBWB ABK-B
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, M3/00.16, M3/-1.13
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/00.16, M3/-1.13
Die Veranstaltung findet in M3/00.16 statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmebedingungen
- Master EBWB, Bachelor Päd Kernfach EBWB
- Die Teilnahme an allen vier Seminartagen ist neben der Erstellung der schriftlichen Studienleistung Voraussetzung für den Erhalt der ECTS-Punkte und der Teilnahmebescheinigung.
Anmeldebedingungen
Studienleistung
- Zum Erhalt der Teilnahmebestätigung und/oder 2 ECTS-Punkten ist als Studienleistung die schriftliche Konzeption einer Präsentation und Durchführung während des 2. Blocks des Kompetenztrainings erforderlich. Dies entspricht der im Modulhandbuch Referat genannten Studienleistung.
- Inhalt:
- Die Studierenden erproben und üben in diesem Kompetenzseminar den professionellen Umgang mit verschiedenen Moderationsmaterialen sowie das Visualisieren und Präsentieren in Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilnehmer führen in diesem Seminar selbstständig vier Präsentationen durch.In einem theoretischen Teil werden diese Techniken und Methoden auf ihre erwachsenenpädagogischen Implikationen befragt.
Inhaltsschwerpunkte:
- Schreibtechnik, Präsentationstechniken, Visualisierungsregeln, Kennen lernen verschiedener Arbeitsmaterialien
Die Teilnehmenden werden nach Abschluss des Kompetenztrainings
- verschiedene Moderationsmaterialien (Pinwand, Overhead, Flip-Chart) ausprobiert haben und in eigenen Seminaren gezielt einsetzen können
- besser präsentieren können,
- die Moderationsschrift anwenden können,
- Inhalte ansprechend und lernförderlich visualisieren können,
- Sicherheit im Auftreten bei Präsentationen gewonnen haben,
- eine Präsentation konzipiert und durchgeführt haben.
Methodisches Vorgehen:
- Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Didaktik der Grundschule
Grundschulpädagogik
Sachunterricht
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HS- "Strom und Elektrizität" im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. Abschluss des „Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 28.09.15 - 22.11.15
Anmeldung zur Prüfung: 11.01.16 - 25.01.16
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
- Inhalt:
- Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung – gerade in den „harten“ Naturwissenschaften Physik und Chemie – oft einen schweren Stand in der Grundschule.
In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Kindern (und Leh-rern) betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte „Scientific Literacy“ und Wissenschaftsverständnis. Zudem sollen Experimentieranlässe geschaffen und evaluiert wer-den.
Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit in einer Seminarsitzung, das Bereitstellen einer Experimentiereinheit am „Experimentiertag“ (19.12.15) sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Wichtig:
Die Teilnahme am „Experimentiertag“ unbedingt erforderlich!
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Perspektivübergreifender Sachunterricht in der Lernwerkstatt -
- Dozent/in:
- Carmen Archie
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Zu den angegebenen Terminen kommen noch mehrere Termine vor Ort in der Grundschule Ebensfeld dazu!
- Termine:
- Einzeltermin am 1.10.2015, 9:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Einzeltermin am 9.10.2015, 9:00 - 16:00, MG2/02.03, MG2/02.04
Aufbau der Lernwerkstatt findet an weiteren Terminen in der Schule statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 7.7.2015, 8:30 - 9:30 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung:
"Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modullbeginn WS15/16: 3 ECTS
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HS-Sozialwissenschaftliche Perspektive des Sachunterrichts-Annährung durch erlebnispädagogische Bausteine -
- Dozent/in:
- Jonas Göb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2015, Einzeltermin am 16.11.2015, 18:00 - 20:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 20:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.11.2015, 10:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 9:45 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: 4 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 28.09.-22.11.2015
Anmeldung zur Prüfung: 11.01.-25.01.2016
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
- Inhalt:
- Im Seminar wird die sozialwissenschaftliche Perspektive des Sachunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Erlebnispädagogik näher beleuchtet. Theoretisches Wissen soll im Seminar mit unmittelbaren Praxiserfahrungen in den Lernorten Klassenzimmer, Stadt und Natur verknüpft werden.
Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die regelmäßige Teilnahme, eines Inputreferats mit Thesenpapier, der eigenverantwortlichen Durchführung einer Interaktionsübung, sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Achtung Zusatztermin: Am 11. Dezember (9.45-13.00 Uhr)wird ein Praxistag in der Grundschule Gaustadt angeboten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-"Wie viel Fachwissen braucht eine Lehrkraft?" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 15:00 - 20:30, MG2/02.03
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2015, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 28.09.- 22.11.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 11.01.-25.01.2016
Voraussetzungen: keine
maximale Teilnehmerzahl: 16
Erprobung der Lernwerkstatt (ggf. im klassenübergreifenden Betrieb) an einem/zwei Schulvormittag/en (Termin/e noch offen – Do. 10.12 – 11.12.15 (alternativ Ende Januar, 28. & 29.01.16, 7:30-12:30 Uhr) mit anschließender Reflexion im Plenum 12:30-14:30 Uhr
Vorbesprechung (verbindlich): Donnerstag, 15.10.2015, 18:00-19:30 Uhr, Lernwerkstatt
Theorien- und Grundlagen – Teamsitzung:
Freitag, 30.10.2015, 15:00-20:30 Uhr, Lernwerkstatt
Praxis-/Schulsitzungen: in der GS-Burgebrach, jeweils freitags, 12:45- 14:15 Uhr
(drei Einzeltermine jeweils freitags: 13.11.15/20.11.15/27.11.15 ggf. Ersatztermin: 04.12.2015)
- Inhalt:
- Unter dieser Prämisse erarbeitet und filtert das praxisorientierte Seminar gemeinsam Sachanalysen und Aufgaben zu naturwissenschaftlichen und mathematischen Lernbereichen („Sache – Sinne – Knobelei“). Ziel ist es, als Lernarchitekt/in eine motivierende, sinnstiftende, perspektivenbezogene, sprachsensible und problemorientierte Lernlandschaft mitzuentwickeln, die gemäß Lehrplan, LehrplanPlus und dem Perspektivrahmen (2013) der GDSU, der Entwicklung und Anbahnung von Schülerkompetenzen dienlich ist. Dabei gilt es grundlegend eigene fachliche und fachdidaktische Kompetenzen auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln.
Die eigens für eine Lernwerkstatt entwickelten/gefilterten Sachanalysen, Aufgaben und Experimente werden als Lernumgebung einer Schule zur Verfügung gestellt und im Schulbetrieb erprobt und abschließend reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur:
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (2005): Naturwissenschaften in der Grundschule. Experimente mit fachlichem Hintergrund und Anregungen zur praktischen Umsetzung. Akademiebericht 404.
Dubs, R. (1995, 2009): Lehrerverhalten.Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. SKV-Verlag.
KM (2014): LehrplanPlus Grundschule in Bayern. 2. Auflage, Verlag J. Maiss, München.
Weinert, E. F. (2001): Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: Weinert, F.E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen (S. 17-31). Weinheim.
weitere Literaturhinweise folgen
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S-Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.10
Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.03
Do, Fr, 8:00 - 12:00, MG2/02.03
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Fr, 8:00 - 12:00, MG2/02.04
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S-Forschen und Experimentieren in der Grundschule - Fachgemäße Arbeitsweisen im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Jonas Göb
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar findet nur bis 23.12.2015 statt!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.03
Einzeltermin am 3.12.2015, 14:00 - 17:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 3.12.2015, 16:00 - 17:00, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 28.09.-22.11.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 11.01.-25.01.2016
- Inhalt:
- Forschen und Experimentieren im Sachunterricht setzt besondere fachgemäße Arbeitsweisen der einzelnen sachunterrichtlichen Perspektiven voraus. Im Seminar soll auf der Basis der konstruktivistischen Lerntheorie und einer veränderten Lehrerrolle untersucht werden, wie forschend-entdeckender Sachunterricht in der Praxis möglich sein kann.
Eine Teilnahme an einem der 3 Kooperationstage mit der Grundschule Gaustadt ist verpflichtend. Termine hierfür sind: 16.11, 23.11., 27.11.
Ein zusätzlicher Praxistag mit einem Referendariatsseminar ist am 3.12. von 14.00-17.00 angesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben
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S-Heimat & Fremdheit im Sachunterricht - Lebenswelt zwischen Regionalität und Globalisierung -
- Dozent/in:
- Sarah Lange
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Einzeltermin am 9.1.2016, 10:00 - 18:00, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 28.09.-22.11.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 11.01.-25.01.2016
- Inhalt:
- Im Kontext einer globalisierten Gesellschaft lassen sich spezifische Herausforderungen für das Verständnis und die Organisation von Lernprozessen und damit auf für das Lehren beschreiben. Vor diesem Hintergrund, werden wir uns im Seminar damit auseinandersetzen, welche Implikationen es für die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen hat, wenn das Lebensweltkonzept als didaktische Kategorie ernst genommen wird. Welche Chancen bieten die Konstruktionen von ‚Heimat‘ und ‚Fremdheit‘ als Ausgangspunkt für soziale Lernprozesse? Welche Rolle spielt im Globalen Lernen die Raumdimension für das Lehren und Lernen?
Im Seminar werden wir uns zunächst mit den theoretischen Grundlagen wie der Konstruktion von Fremdheit, dem Kulturbegriff und den Konzepten Interkultureller Pädagogik auseinandersetzen. Zudem werden Sie zwei ausgewählte empirische Studien zum Seminarthema kennenlernen.
Darauf aufbauend werden wir ausgewählte ‚best practice‘ Materialien im Seminar Kriterien geleitet analysieren und diskutieren, wie der Anspruch eines zugrunde gelegten differenzierten Kulturbegriffs im konkreten Praxisbezug umgesetzt werden kann. Zudem wird im Seminar exemplarisch eine Auswahl an Elementen einer individualisierenden Didaktik, die für die Gestaltung von Lernumgebungen im Unterricht eingesetzt werden können, konkret erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Die Pflichtlektüre sowie weiterführende Literatur werden im Seminar bekannt gegeben.
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S-Offener und kooperativer Unterricht im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Blockveranstaltung 21.11.2015-22.11.2015 Sa, So, Blockveranstaltung 9.1.2016-10.1.2016 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02.03
Blockveranstaltung 9.1.2016-10.1.2016 Sa, So, 9:00 - 16:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Montag, 19.10.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Anmeldung zur Veranstaltung:
Über FlexNow: 28.09.-22.11.2015
Anmeldung zur Prüfung:
Über FlexNow: 11.01.-25.01.2016
- Inhalt:
- Begriffbestimmung und Begründungsrahmen für offene Unterrichtsformen "offenen Unterricht" und Umsetzung im Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassichen Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Hospitation an einer Schule, die offene Unterrichtsformen fest im Schulprofil verankert hat und bereits auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen kann.
- Empfohlene Literatur:
- Werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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S-Sache, Kind, Methode - Aspekte des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Blockveranstaltung 23.2.2016-25.2.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.03, MG2/02.10
Blockveranstaltung 23.2.2016-26.2.2016 Di-Do, 9:00 - 18:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 12.1.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Grundlagen- oder Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“
ECTS: 2
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 28.09.-22.11.2015
Anmeldung zur Prüfung: 11.01.-25.01.2016
Die verbindliche Aufnahme in das Seminar erfolgt in der ersten Sitzung nach Semesterhöhe und ggf. durch Losen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden zentrale Aspekte des Sachunterrichts in den Blick genommen. Insbesondere werden die Lernvoraussetzungen der Kinder, die „Sachen des Sachunterrichts“ und Möglichkeiten der methodischen Gestaltung betrachtet. Der Leistungsnachweis erfolgt über die aktive Mitarbeit an den Blocktagen, die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Seminareinheit und das Erstellen eines Lernberichts zum Seminar
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
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HS - Kooperation in Schule und Unterricht und mit den Eltern -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 1.3.2016, Einzeltermin am 2.3.2016, Einzeltermin am 3.3.2016, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2015, 19:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Schul- und Unterrichtsqualität sind von vielen Faktoren beeinflusst. Eltern und andere schulische Kooperationspartner sind dabei eine wichtige Größe, die in der aktuellen Diskussion immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieses Seminar möchte die schulische Arbeit mit Kooperationspartnern in Schulen theoretisch fundieren, in ihrer gesetzlichen wie curricularen Grundlage aufgreifen und mit Beispielen aus der Schulpraxis bebildern. Bedeutsam dabei sind Kommunikation und Beratung sowie die Zusammenarbeit in Planung, Durchführung und Evaluation in unterschiedlichen schulischen Bereichen.
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben.
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HS - Lern- und Leistungsschwierigkeiten in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:30, M12A/00.14
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, M12A/00.14
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:30, MG2/02.10
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.10
Vorbesprechung: Montag, 19.10.2015, 18:15 - 19:45 Uhr, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und didaktik (4 LP)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
Schriftliche Reflexion über vier Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
Sitzungsgestaltung in Kleingruppen (60 Minuten) und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Benotete Hausarbeit
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Das hohe Maß an Heterogenität im Lern- und Lebensort Grundschule beinhaltet u. a. den Aspekt Leistung. Auf eine theoretische Grundlegung dieses Aspektes hin erfolgt im Rahmen der Lehrveranstaltung ein historischer Rückblick auf die klassische Lernbehindertenpädagogik bis hin zu einem aktuellen dimensionalen Verständnis von Lernschwierigkeiten. Diese ergeben sich nach Heimlich (2009) an der Anforderungsschwelle zwischen vorhandenen und noch zu erwerbenden Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten und sind Ausdruck erschwerter Lebens- und Lernsituationen (S. 19). Im Detail werden folgende Schwerpunkte behandelt:
Historische Grundlagen der Pädagogik bei Lernschwierigkeiten
Taxonomien und Ausprägungsformen von Lern- und Leistungsschwierigkeiten
Biopsychosoziale Modelle und Faktoren der Entstehung und Aufrechterhaltung
Teufelskreis Lernstörung
Formelle und informelle Diagnostik
Förderkonzepte und konkrete Methoden der Prävention und Intervention
Übergänge/ Überschneidungsbereiche zu anderen Förderschwerpunkten (u. a. Verhalten)
Konkretisierung anhand ausgewählter Lernbereiche: Lesen, Rechtschreibung, Rechnen
- Empfohlene Literatur:
- Betz, D. & Breuninger, H. (1998). Teufelskreis Lernstörungen. Theoretische Grundlagen und Standardprogramm (5. Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlags Union.
Gold, A. (2011). Lernschwierigkeiten. Ursachen, Diagnostik, Intervention (Kohlhammer-Standards Psychologie, 1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Heimlich, U. & Wember, F. B. (2011). Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Ein Handbuch für Studium und Praxis (Heil- und Sonderpädagogik). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Lauth, G. W. (Hrsg.). (2013). Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe, Verl. für Psychologie.
Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Werning, R. & Lütje-Klose, B. (2012). Einführung in die Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen. Mit zahlreichen Übungsaufgaben (3., überarb. Aufl.). München [u.a.]: UTB [u.a.].
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HS - Wissenschaftliche Arbeiten in der Grundschulforschung -
- Dozent/in:
- Jan Willem Nieuwenboom
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2015, 9:15 - 17:45, MG1/02.08
Einzeltermin am 25.10.2015, 9:15 - 12:45, MG1/02.08
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:15 - 17:45, MG2/01.02
Einzeltermin am 6.12.2015, 9:15 - 12:45, MG2/01.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Information zur Seminaraufnahme:
Bitte melden Sie sich für das Seminar in FlexNow an.
Anmeldefrist zur Teilnahme in FlexNow: 21.09. - 01.11.2015
Anmeldefrist zur Prüfung: wird später bekannt gegeben!
Die Lehrveranstaltung ist sehr empfohlen für Studierende, die im nächsten/übernächsten Semester in Grundschulpädagogik eine Zulassungsarbeit schreiben wollen.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Vorinformationen über diese Lehrveranstaltung sind ab 16.10 für die teilnehmenden Studierenden auf dem VC einsehbar.
- Inhalt:
- In diesem Hauptseminar lernen die Studierende ein laufendes Forschungsprojekt, die Nationalfondstudie EduCare-TaSe Tageschule und Schulerfolg?, kennen. Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema Ganztagsschule. Anhand dieser Studie werden die Teilnehmenden in ausgewählte Themen des wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt. Nach einer kurzen Einführung in die Grundprinzipien der qualitativen Grundschulforschung entwickeln die Studierenden eine Fragestellung und es wird die Datenerhebung mittels Leitfadeninterviews erklärt. Anschließend werten die Studierenden selbst Interviews aus dem Forschungsprojekt mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring aus. Die Ergebnisse werden interpretiert, in der Gruppe präsentiert und individuell in einer Hausarbeit weiter thematisch vertieft. Dieses Seminar versteht sich als eine Vorbereitung auf die Zulassungsarbeit, kann aber auch von weiteren Interessenten besucht werden.
Kriterien für den Scheinerwerb
1. Aktive Teilnahme in den zwei Blockveranstaltungen
2. Posterpräsentation im 2. Blockseminar mit Lernskript
3. Seminarreflexion
4. Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Diese wird vor Beginn des Seminars bekannt gegeben.
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S - Abschlussarbeiten in der Grundschulpädagogik und im Schriftspracherwerb -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, bitte beachten Sie: Da einige Sitzungen entfallen, stattdessen zusätzliche Blöcke von 12:00 - 16:00 Uhr! Die Sitzung am 28.10.2015 14-16:00 Uhr findet in der TB2, Ansprechperson: Frau Schneider.
- Termine:
- Einzeltermin am 21.10.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.10.2015, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.11.2015, Einzeltermin am 11.11.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 25.11.2015, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 25.11.2015, Einzeltermin am 2.12.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.12.2015, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 9.12.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 16.12.2015, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 16.12.2015, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 20.1.2016, Einzeltermin am 3.2.2016, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik I
Das Seminar soll von Studierenden während des Schreibens der Zulassungsarbeit in Grundschulpädagogik oder in der Didaktik des Schriftspracherwerbs besucht werden.
Es handelt sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: wird später bekannt gegeben!
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Übersicht der Sitzungen:
1) 21.10.2015 14-16 Uhr
2) 28.10.2015 14-16 Uhr, in der Bibliothek TB2
3) 04.11.2015 14-16 Uhr
4) 11.11.2015 14-16 Uhr
5) 25.11.2015 12-16 Uhr - Blocksitzung
6) 02.12.2015 14-16 Uhr
7) 09.12.2015 12-16 Uhr - Blocksitzung
8) 16.12.2015 12-16 Uhr - Blocksitzung
9) 23.12.2015 vorlesungsfrei
10) 30.12.2015 vorlesungsfrei
11) 06.01.2015 vorlesungsfrei
12) 20.01.2016 12-16 Uhr - Blocksitzung
13) 03.02.2016 14-16 Uhr
- Inhalt:
- Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein Begleitseminar zum Schreiben der Zulassungsarbeit in den Bereichen Grundschulpädagogik und Schriftspracherwerb. Es werden grundlegende Fragen zur Erstellung der schriftlichen Hausarbeit für die Zulassung zum Staatsexamen besprochen. Die Inhalte und forschungsmethodischen Inputs orientieren sich an den Themen bzw. Fragestellungen der Teilnehmenden.
Kriterien für den Scheinerwerb
Aktive Teilnahme am Seminar; Präsentation des Konzepts/Teil der Zulassungsarbeit; Seminarreflexion
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Beobachten – Diagnostizieren – Fördern in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik (2 LP)
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
• Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
• Schriftliche Reflexion über vier Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
• Sitzungsgestaltung in Kleingruppen (60 Minuten) und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 verpflichtete sich auch Deutschland zur Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen. In einer inklusiven Grundschule zählen die im Titel dieser Lehrveranstaltung genannten Kompetenzen zwangsläufig zum Kernrepertoire einer professionell agierenden Lehrkraft: Beobachten – Diagnostizieren – Fördern. Kompetenzen, die im Dienste einer positiven Lern- und Persönlichkeitsentwicklung aller Grundschulkinder stehen (ob mit oder ohne Förderbedarf). Die klassischen Phasen eines diagnostischen Prozesses lassen sich wie folgt skizzieren: 1. Orientierungsphase, 2. Planungsphase, 3. Durchführungsphase, 4. Evaluationsphase, 5. Neuanfang. Die hier beschriebene Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, für jede dieser Phasen Qualitätsmerkmale, Vorgehensweisen und konkrete Methoden zu erarbeiten und der Maxime der „Passgenauigkeit“ folgend aus der Diagnostik abzuleitende Konzepte der Planung und Umsetzung zielgerichteter Förderung kennenzulernen. Einen Schwerpunkt unter den Erhebungsmethoden werden hierbei Instrumente und Kriterien der Schülerbeobachtung sowie lernprozessbegleitende Schülergespräche und Reflexionsmethoden bilden, die im Dienste einer Professionalisierung der neuen Lehrerrolle (des Begleiters und Gestalters von Lernprozessen) stehen.
- Empfohlene Literatur:
- Boer, H. de & Reh, S. (2012). Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Braun, D. & Schmischke, J. (2010). Kinder individuell fördern. Hilfen und Beispiele für die Förderdiagnostik ; Entwicklung schuleigener Förderkonzepte ; für die Klassen 1 bis 4 (Lehrer-Bücherei: Grundschule : Kompakt, 2. Aufl.). Berlin: Cornelsen-Scriptor.
Bundschuh, K. (2007). Förderdiagnostik konkret. Theoretische und praktische Implikationen für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Eggert, D., Reichenbach, C. & Lücking, C. (2007). Von den Stärken ausgehen. Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderdiagnostik ; ein Plädoyer für andere Denkgewohnheiten und eine veränderte Praxis (5., verb. und überarb. Aufl.). Dortmund: Borgmann.
Kliemann, S. (2010). Diagnostizieren und Fördern. Kompetenzen erkennen, unterstützen und erweitern ; Beispiele und Anregungen ; für die Jahrgänge 1 bis 4 (Lehrerbücherei Grundschule Kompakt, 1. Aufl.). Berlin: Cornelsen Scriptor.
Sander, A. (2007). Förderplanung. Grundlagen - Methoden - Alternativen (Beltz-Bibliothek, 3., überarb. und erw. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Wember, F. B. (Hrsg.). (2014). Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen (1. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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S - Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz (inkl. Exkursion in die Schweiz) -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich
- Termine:
- Vorbesprechung: Donnerstag, 23.7.2015, 13:15 - 15:00 Uhr, MG1/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik I
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: vom 17.06.2015 (10:00 Uhr) bis 17.07.2015 (23:59 Uhr),
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 12.11.2015 (10:00 Uhr) - 07.12.2015 (23:59 Uhr).
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Angaben:
Zeitpunkt der Exkursion: 26.10.2015 30.10.2015
Vorbereitungssitzung Donnerstag 23.07.15, 13.15h bis 15.00h
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der ersten Semesterwoche vom 12.10. 16.10.2015
Geplante Gesamtreisedauer beträgt 5 Tage:
Montag 26.10.2015:
Fahrt Bamberg Bern mit dem Bus
Dienstag 27.10.2015:
Hospitationsbesuch in der Grundschule Köniz-Buchsee, Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Mittwoch 28.10.2015:
Fahrt Bern Zürich mit dem Bus, Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
Donnerstag 29.10.2015:
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich und Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich (Praktikumsklassen) in Kleingruppen zusammen mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich
Freitag 30.10.2015:
Rückfahrt von Zürich nach Bamberg mit dem Bus
Teilnehmerzahl: Max. 25 Studierende (bei mehr Teilnehmenden kommt die Reihenfolge der Anmeldung zum Tragen)
Kosten
An den Kosten beteiligen sich die Universität Bamberg, der DAAD und der Lehrstuhl für Grundschulpädagogik.
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 25 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 100
Individuelle Kosten ca. 100 120
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 20 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 125
Individuelle Kosten ca. 100 120
Studierendenbeitrag bei einer Teilnahme von 15 Studierenden:
Gemeinschaftskosten fix: 167
Individuelle Kosten ca. 100 120
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars Modelle am Schuleingang: Beispiele in der Schweiz, das hauptsächlich als Exkursion gestaltet ist, soll den Studierenden ermöglicht werden, verschiedene Modelle am Schuleingang in anderen Bildungssystemen in diesem Fall in der Schweiz vor Ort kennenzulernen. Im Vorfeld erarbeiten die Studierenden zudem in Gruppen Poster zu verschiedenen Modellen am Schuleingang in Bayern und Deutschland, die sie in einem Austausch Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich vorstellen werden.
Besuch einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Seit wenigen Jahren findet man in einigen Kantonen der Schweiz, so auch im Kanton Bern, am Schuleingang die Basisstufe vor. Diese verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe. In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fließend. Der Unterricht orientiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt. In der Grundschule Köniz-Buchsee, einer Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern, findet im Rahmen der Exkursion ein Hospitationsbesuch statt. Es wird außerdem Zeit für einen Austausch mit den Lehrpersonen sein.
Besuch an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), Austausch mit Studierenden
An der Pädagogischen Hochschule Zürich können Lehramtsstudierende seit einigen Jahren den Studiengang Kindergarten-Unterstufe wählen. In einem dreijährigen Studium erlangen die Studierenden ein gesamtschweizerisch anerkanntes Diplom für den Kindergarten und die ersten drei Jahre der Primarstufe (Unterstufe). Die ausgebildeten Lehrpersonen verfügen über ein Sieben-Fächer-Profil und können damit alle Fächer des Kindergartens und der Unterstufe (mit Ausnahme Englisch) unterrichten.
Im Rahmen der Exkursion werden die Studierenden die Möglichkeit zur Hospitation in der Schulpraxis erhalten, es werden Gespräche mit betroffenen Lehrpersonen organisiert sowie ein Besuch und ein Austausch mit Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Zürich ermöglicht. Dort soll der o.g. Studiengang vorgestellt und ein Austausch mit Studierenden initiiert werden. Am nächsten Tag wird ein Schulbesuch in Kleingruppen an verschiedenen Grundschulklassen (u.a. teilnehmende Klassen am Schulversuch mit dem «Fokus Starke Lernbeziehungen»; IF-Klassen, integrative Förderung [vergleichbar mit Inklusion in Bayern] u.a.) im Kanton Zürich (Praktikumsklassen) zusammen mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich stattfinden.
Die Studierenden aus Bamberg werden in Bern zwei Nächte in der Jugendherberge und in Zürich zwei Nächte privat bei Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich untergebracht sein.
Zielorte:
Primarschule Köniz-Buchsee, eine Grundschule mit Basisstufenklassen im Kanton Bern
Pädagogische Hochschule Zürich, Studiengang Kindergarten-Unterstufe
Besuch von Grundschulklassen im Kanton Zürich (Praktikumsklassen) in Kleingruppen zusammen mit Studierenden der Pädagogische Hochschule Zürich
Leistungsnachweis
Postervorbereitung und -präsentation in Gruppen: Modelle am Schuleingang in Bayern und Deutschland
Lesen von Grundlagentexten zum Schuleingang in der Schweiz
Vorbereitungssitzung und Besprechung in der Postergruppe vor der Exkursion in die Schweiz
Vorbereitungssitzung Donnerstag 23.7., 13.15h bis 15.00h
Besprechung der Posterrohfassung (vor dem Druck) in der ersten Semesterwoche vom 12.10. 16.10.2015
- Empfohlene Literatur:
- wird noch bekannt gegeben.
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S - Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum -
- Dozent/in:
- Lilian Wasko
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, bitte beachten Sie: Das Seminar startet erst in der zweiten Semesterwoche, am 22.10.2015!
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Nach wie vor ist die Idee einer „Schule der Zukunft“ sehr aktuell. Die Schule soll ein Ort werden an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern ein Ort, wo es möglich ist Erfahrungen zu sammeln, sich zu erleben und einer Gemeinschaft zugehörig zu sein.
Das Seminar beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten der Schule, als Lern-Lebens-und Erfahrungsraum. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus: (a) Welche Funktion hat die Institution Schule? (b) Wie und wo kann die Schule ein Ort des Lebens-und des Lernen werden? (c) Welche Bedeutung hat der „Raum“ für das Schulleben?
Leistungsanforderungen an Studierende:
- Aktive Teilnahme am Seminar
- Schriftliche Reflexion über 4 Themenbausteine anhand vorgegebener Leitfragen
- Sitzungsgestaltung in Kleingruppen inkl. Referat mit Lernskript
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben.
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S - Schuleingang - Flexible Eingangsstufe -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katharina Hagen, Julia Halbmeier
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 22.3.2016, Einzeltermin am 23.3.2016, Einzeltermin am 24.3.2016, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 9.2.2016, 10:15 - 12:00 Uhr, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung:
Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik (2 LP)
Vorbesprechung zum Blockseminar: Dienstag, 09.02.2016, um 10:15 Uhr, Raum: MG2/02.09.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
• Aktive Teilnahme am Seminar (beinhaltet auch Auseinandersetzung mit Literatur)
• Sitzungsgestaltung in Kleingruppen und begleitende Erstellung eines Lernskriptes
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung und zur Prüfung/Modulteilprüfung über FlexNow: 03.02.2016 (10:00 Uhr) - 11.03.2016 (23:59 Uhr)
- Inhalt:
- Kinder kommen mit unterschiedlichen Begabungen, Interessen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten in die Schule. Auch die weitere Lernentwicklung verläuft bei jedem Kind anders. Diese große Heterogenität wird im pädagogischen Diskurs zwar als Herausforderung, doch vor allem auch als Chance gesehen.
Um diese Chance auch zu nutzen und möglichst vielen Kindern und ihren unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht zu werden, sieht die Flexible Grundschule deshalb ein passgenaues und individualisierendes Lernangebot für die „Eingangsstufe“, d.h. der bisherigen Jahrgangsstufe 1 und 2, vor.
Die Kernelemente der Flexiblen Grundschule sind deshalb u. a. eine flexible Verweildauer in der Eingangsstufe (Kinder können dort ein, zwei oder drei Jahre verweilen), jahrgangsgemischte Klassen, individualisierte Lernangebote und offene Lernformen, Differenzierungsstunden zur intensiven Förderung, Ermittlung der Lernausgangslage, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, regelmäßige Lernrückmeldungen und auch alternative Formen der Leistungserhebung (z. B. Portfolio).
In diesem Blockseminar wollen wir diese Kernelemente näher durchleuchten und unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten. Auch werden wir einen genauen Blick auf die Evaluationsergebnisse des Schulversuchs in Bayern und auf die Gestaltung des Schulanfangs in anderen deutschen Bundesländern werfen.
Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden auch die unterrichtliche Umsetzung und Praxisbeispiele Schwerpunkte des Blockseminares sein.
- Empfohlene Literatur:
- Faust, Gabriele / Götz, Margarete / Hacker, Hartmut / Roßbach, Hans-Günther (2004). Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Grittner, F. / Hartinger, A. / Rehle C. (2013). Wer profitiert beim jahrgangsgemischten Lernen? Zeitschrift für Grundschulpädagogik, (6) 1, 102-113.
Hinz, Renate / Schumacher, Bianca (2006). Auf den Anfang kommt es an: Kompetenzen entwickeln - Kompetenzen stärken. Jahrbuch Grundschulforschung Band 10. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kastirke, Nicole / Jennessen, Sven (2006). Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Forschung - Stolpersteine - Praxisempfehlungen. Baltmannsweiler: Schneider.
Liebers, Katrin / Prengel, Annedore / Bieber, Götz (2008). Die flexible Schuleingangsphase. Weinheim: Beltz.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2014). Schulversuch
„Flexible Grundschule“ – Evaluationsbericht von Barbara Klöver. München.
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen (Handreichung). München.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Im Seminar sollen ausgewählte allgemeine Grundlagen für das Grundschulpraktikum "Erstunterricht" erarbeitet werden. Es werden die Planung, Ausarbeitung und Durchführung von Unterrichtsstunden, ebenso wie Lehrplan und Bildungsstandards thematisiert.
Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der Teilnehmer/-innen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden der Praktikant/-innen videographiert und im Seminar ausgewertet. Des Weiteren werden die Student/-innen angehalten, Beobachtungsfragen zu bearbeiten, um einen Bezug zu den theoretisch erarbeiteten Grundlagen im Seminar herzustellen.
Die Inhalte des Seminars drehen sich um die These der heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht. Um diese näher zu beleuchten, wird ein besonderes Augenmerk auf didaktisch-methodische Handlungsmöglichkeiten gelegt, die eine Differenzierung oder Individualisierung ermöglichen sollen. Zudem werden für den Erstunterricht relevante Themen wie zum Beispiel der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, die neue Schuleingangsstufe, der Umgang mit Unterrichtsstörungen, (ausgewählte) Merkmale guten Unterrichts und Regeln und Rituale besprochen.
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Ü - Übung zur Vorlesung Grundschulpädagogik und -didaktik I -
- Dozent/in:
- Marianne Schüpbach
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1
- Termine:
- Einzeltermin am 30.11.2015, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 30.11.2015, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 1.12.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.12.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 3.12.2015, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 18.1.2016, 16:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 18.1.2016, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, M12A/00.14
Einzeltermin am 21.1.2016, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzungen für die Seminarteilnahme werden in der Vorlesung kommuniziert.
- Inhalt:
- Wissenschaftliches Arbeiten und Übung dazu.
Klausurvorbereitung
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Schriftspracherwerb
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HS - Schriftspracherwerb in unterschiedlichen unterrichtlichen Settings -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolviertes Grundlagenmodul im Schriftspracherwerb
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Als theoretische Ausgangspunkte im Schriftspracherwerb dienen zum Beispiel aktuelle Konzeptionen, Studien wie PISA und IGLU, sowie Voraussetzungen und angestrebte Kompetenzen im Lesen und Schreiben bei den Schulanfängern. Diese und weitere grundlegende Inhalte des Schriftspracherwerbs werden im Seminar mit unterschiedlichen unterrichtlichen Settings verknüpft.
Die vorherrschende Heterogenität an Grundschulen hat einen immensen Einfluss auf eine gelingende Unterrichtsgestaltung. Welche Möglichkeiten es im Schriftspracherwerb gibt, mit Heterogenität umzugehen und zu differenzieren wird ebenso beleuchtet, wie den Schriftspracherwerb in offenen Unterrichtssituationen zu gestalten. Zudem wird der Anfangsunterricht explizit thematisiert, der den Rahmen für den Schriftspracherwerb vorgibt. Durch die Verbindung des Schriftspracherwerbs mit den angesprochenen Themengebieten soll im Seminar erarbeitet werden, welchen konkreten Bedingungen das Erlernen des Lesens und Schreibens unterworfen sind, aber auch welche Möglichkeiten der Unterricht bietet, den Schriftspracherwerb auf vielfältige Weise zu gestalten.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Historische und aktuelle Konzeptionen des Schriftspracherwerbs -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 23.2.2016, 9:00 - 17:00, M3/01.16
Einzeltermin am 24.2.2016, Einzeltermin am 25.2.2016, 9:00 - 17:00, M12A/00.12
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2015, 18:00 - 19:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit historischen und aktuellen Konzeptionen des Schriftspracherwerbs. Dabei werden die unterschiedlichen methodisch-didaktischen Schwerpunkte betrachtet und in seiner Entwicklung bis heute in Beziehung gesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben.
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S - Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb. Lese- und Rechtschreibschwäche und Legasthenie aus Sicht des Schriftspracherwerbs. -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.09.2015 (10:00 Uhr) - 01.11.2015 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden sowohl die historischen Blinkwinkel auf das Problem der Legasthenie als auch neue Erkenntnisse der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin thematisiert. Zudem wird die rechtliche Situation in den Schulen beleuchtet, die sich durch juristisch differente Regelungen in den Bundesländern ausgesprochen vielschichtig präsentiert.
Neben diesen, auch den Bereich der Sonderpädagogik betreffenden Grundlagen, sollen auch spezifisch grundschulrelevante Vorgehensweisen und didaktische Präventions- oder Interventionsmaßnahmen aufgezeigt werden.
Inhalte / Ziele der Veranstaltung sind:
- Historische Perspektive auf das Problem
- Verzögerter / gestörter Schriftspracherwerb
- Aktuelle Kenntnisse aus Pädagogik, Psychologie, Medizin
- Einsatz von Testverfahren
- Legasthenie-Erlasse der Bundesländer
- Umgang mit Legasthenie in Deutschland, Österreich & Schweiz
- Prävention, Diagnose und Förderung
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben.
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Empirische Bildungsforschung
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF PSYCH
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Anleitung zum Glücklichsein -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Ein ursprüngliches Ziel der Psychologie, das in Vergessenheit geraten ist, war es, Menschen zu einem produktiven und erfüllten Leben zu verhelfen. Positive Psychologie als ein neues Feld der Psychologie greift genau dieses vergessene Ziel wieder auf. Ein zentrales Thema ist dabei Glück; aber auch menschliche Stärken und Charaktertugenden sowie die positive Gestaltung von Beziehungen und Organisationen sind wesentliche Themen der positiven Psychologie. Manches leitet sich dabei mehr oder weniger direkt aus Erkenntnissen der klassischeren Psychologie ab, andere Themen (wie z.B. Charaktertugenden) wurden bisher kaum bearbeitet.
Im Seminar sollen klassischere Grundlagen der Psychologie (z.B. Attribution, sozialpsychologische Erkenntnisse) mit Anwendungen im Licht der positiven Psychologie (z.B. Optimismus, positive Beziehungsgestaltung) jeweils gemeinsam betrachtet werden. Über allem steht die Frage, wie Menschen ein besseres, glücklicheres Leben führen können. Die im Seminar behandelten Themen decken die Bereiche Glück und positives Zusammenleben ab. Dabei werden auch negative Erkenntnisse der klassischen Psychologie benutzt, um Ableitungen für eine positive Gestaltung zu treffen. Kleinere Übungsaufgaben („persönliches Mini-Experimente“) zwischen den Seminarsitzungen dienen dazu, das Gelernte in den Alltag zu transferieren und ein persönliches „Glücksportfolio“ zu erarbeiten. Dieses persönliche Glücksportfolio zielt nicht nur auf eigenes Glück, sondern auch auf die positive Gestaltung von pädagogischen Handlungsfeldern und nimmt damit das Glück anderer Personen ebenfalls in den Blick. Diskussionen der Themen und der persönlichen Mini-Experimente dienen zur Prüfung der praktischen Anwendbarkeit und kritischen Reflexion.
Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate mit interaktivem Anteil), Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten und persönliche Mini-Experimente (kleinere Übungsaufgaben für zu Hause). Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referatthemas in kleinen Gruppen (einschließlich Diskussionsleitung) sowie die Durchführung der persönlichen Mini-Experimente erwartet. Die Bereitschaft, auch englische Texte zu lesen, wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- ... wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben
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Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie -
- Dozent/in:
- Cordula Artelt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden ausgewählte Themen der Sozialpsychologie behandelt, die z.T. auch Gegenstand der Vorlesung "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns" waren. Hierbei werden einerseits theoretische sozialpsychologische Arbeiten, andererseits empirische Arbeiten zu Fragestellungen der Sozialpsychologie behandelt und hinsichtlich ihrer Implikationen für pädagogisches Handeln diskutiert. Die behandelten Themengebiete sind u. a.: soziale Vergleichsprozesse/Selbstkonzept, Einstellungen, soziale Kognition und Gruppenprozesse.
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Geschlechterrollen und Geschlechtsidentität -
- Dozent/in:
- Ilka Wolter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet statt im Raum MG1/01.04
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2015, 16:00 - 18:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Ausprägung und Entwicklung von Geschlechterrollen und der eigenen Geschlechtsidentität über verschiedene Entwicklungsphasen von der frühen Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter. Darüber hinaus thematisieren wir auch den Einfluss von Geschlechtsstereotypen und geschlechtsbezogenen Selbstkonzepten vor allem im Bildungskontext.
Wir beginnen das Semester zunächst mit der Einführung und Definition verschiedener Konstrukte: z. B. Geschlechterrollen, geschlechtsbezogene Selbstkonzepte und Identitätsaspekte, Geschlechtsstereotype und Vorurteile. Es werden verschiedene (z. B. biologische, kognitive, sozial-kognitive) Ansätze zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden und Methoden zur Messung von geschlechtsbezogenen Konstrukten, wie bspw. Selbstkonzepten, Einstellungen, etc. vorgestellt. Der Entwicklungsverlauf dieser Konstrukte sowie der Einfluss von Geschlechtsstereotypen im Bildungs- bzw. Schulkontext (z. B. über Peers, Lehrpersonen, Lernumwelten) werden dann im weiteren Verlauf des Seminars thematisiert.
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Kompetenzmessung und -entwicklung -
- Dozent/in:
- Florian Kopp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Wenn Sie diesen Text Lesen, stellen Sie damit gerade in diesem Moment ihre Lesekompetenz unter Beweis. Sie lesen ihn am Computer? Dann zeigen Sie damit auch ICT (Information and Communication Technology) Kompetenz. Und wenn Sie ein Bachelor Studierender sind, der bzw. die prüft, ob sich die Teilnahme an diesem Kurs für Sie lohnt, so haben Sie sich auf Ihrem Bildungsweg mit Sicherheit eine Vielzahl weiterer Kompetenzen angeeignet.
Sie sehen schon – viele Wissens- und Fertigkeitsbereiche lassen sich als Kompetenzen umschreiben. Im Fokus des Kompetenzbegriffes stehen dabei die kognitiven Fähigkeiten, die es einer Person erlauben, in einem bestimmten Kontext erfolgreich handeln zu können. Entsprechend kann man Lehren und Lernen oft auch als Vermittlung von Kompetenzen begreifen. In diesem Seminar werden Sie in die Grundlagen der Kompetenzforschung eingeführt, und Beispiele für unterschiedliche Kompetenzen sowie Konzepte der Kompetenzmessung und der Anwendung im Rahmen pädagogischen Handelns kennenlernen
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Lehren und Lernen in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.10.2015, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2015, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum am 30.10., 31.10., 13.11., 14.11.: MG1/1.04; Termine am 30.+31.10. sowie 13.+14.11. sind s.t.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- „Digitale Medien machen süchtig und rauben uns den Schlaf. Sie schaden dem Gedächtnis, nehmen uns geistige Arbeit ab und sind deswegen zur Förderung des Lernens im Bildungsbereich grundsätzlich ungeeignet“ (Spitzer, 2012, S. 274).
(Digitale) Medien sind aus unserer Lebenswelt nicht mehr wegzudenken. Wir checken morgens, manchmal noch vor dem Frühstück, mit dem Smartphone E-Mails, WhatsApp, SMS und/oder Facebook, hören beim Frühstück Radio oder sehen Frühstücksfernsehen, arbeiten und lernen am PC oder Laptop, skypen zwischendurch, und abends streamen wir einen Film am Computer oder schauen eine DVD. Auch in Lehr- und Lernprozesse halten digitale Medien immer weiter Einzug. Vor 10 Jahren bereits waren E-Learning und Blended Learning ein großes Thema, heute sind es MOOCs und Serious Gaming.
Diese Entwicklung findet ein geteiltes Echo. Auf der einen Seite sind die Enthusiasten, die den neuen Medien jede Menge Vorteile zuschreiben und sie am liebsten sofort und in allen Lebensbereichen sähen. Auf der anderen Seite gibt es Medienkritiker, wie das Eingangszitat von Manfred Spitzer verdeutlicht, die digitale Medien in Bausch und Bogen verdammen.
Im Seminar wollen wir uns mit den wissenschaftlichen Ergebnissen zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien auseinandersetzen. Dabei werden wir u.a. die Themen „Lernen mit Multimedia“, „computerunterstütztes kooperatives Lernen“, „Multitasking und Aufmerksamkeit“, „Medien und Aggression (Lernen am Modell)“ behandeln.
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt mit Blockterminen am Fr 16.10., Fr 30.10., Sa 31.10., Fr 13.11. und Sa 14.11. (Fr jeweils 14-18 Uhr, Sa jeweils 10-16 Uhr). Lehr- und Lernformen des Seminars sind Beiträge der Dozentin und der Studierenden (Referate und Diskussionsleitung), Gruppendiskussionen, computerunterstütztes Lernen sowie das Erarbeiten von Originalliteratur. Von den Studierenden werden die aktive Teilnahme, die sich auch in Beiträgen zur Gruppendiskussion äußert, das Lesen von Originalliteratur und das Bearbeiten computerunterstützter Aufgaben als Vorbereitung für alle Themen (außerhalb der Seminarzeit) sowie die Übernahme eines Referatsthemas (mit Schwerpunkt auf der Diskussionsleitung) erwartet. Die Bereitschaft und Fähigkeit, Texte auf Deutsch und auf Englisch zur Vorbereitung zu lesen, wird vorausgesetzt.
Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/1.04 statt.
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Seminar werden verschiedene psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter wie z.B. AD(H)S, depressive Erkrankungen und Austismus thematisiert. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der Beschreibung der Störungskonzepte, der entsprechenden Diagnostik und Behandlungsansätzen. Die Arbeit mit diagnostischen Tests, Fallbeispielen und Elementen aus Therapieprogrammen sollen dabei den Bezug zur Praxis gewährleisten.
Struktur: Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Regelmäßige Teilnahme, Mitgestaltung von ein bis zwei Seminarsitzungen, aktive Beteiligung während der Seminarzeit (sowohl bei Diskussionen als auch bei den praktischen Elementen), Teilnahme an der abschließenden Gruppenarbeit und deren Präsentation
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Psychologische Gesprächsführung und Trainings im Kontext Elternarbeit -
- Dozent/in:
- Sarah Becker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar findet im Raum MG1/1.04 statt.
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Die Arbeit mit Eltern/ Erziehungsberechtigten ist in vielen pädagogischen Handlungsfeldern unumgänglich. Beratungs- oder Konfliktgespräche, Psychoedukation oder Erziehungs-Trainings-Programme gehören zu den Tätigkeitsfeldern. Im Seminar werden verschiedene theoretische Konzepte aus der psychologischen Gesprächsführung, Beratungspsychologie und Interventionsforschung thematisiert. Neben dem Erarbeiten der theoretischen Konzepte, soll im Seminar der Fokus auf der praktischen Umsetzung liegen. Mit Hilfe von Rollenspielen sollen z.B. einzelne Elemente der Gesprächsführung und Trainings erprobt werden.
Seminarstruktur: Gruppenreferate mit praktischen Anteilen, Rollenspiele, Beiträge der Dozentin und Diskussionen
Voraussetzung für ECTS-Punkte: Regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines Referats, aktive Beteiligung während der Seminarzeit, Teilnahme an Rollenspielen.
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Selbstdarstellung, Kommunikation, Persönlichkeit -
- Dozent/in:
- Magdalene Artelt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 15:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.11.2015, Einzeltermin am 8.11.2015, Einzeltermin am 12.12.2015, Einzeltermin am 13.12.2015, 11:00 - 17:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hinweis: Die Dozentin des Seminars ist Schauspielerin und Schauspiellehrerin!
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab dem 01. Oktober 2015, 9 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Im Seminar beschäftigen wir uns mit unserer Wirkung auf Andere, unserem Selbstbild und der Wahrnehmung unseres Gegenübers. Ein Ziel des Seminars ist die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Souveränität im (nicht nur) beruflichen Umgang mit anderen Menschen. Hierzu wird mit Mitteln des Rollenspiels und mit einfachen Schauspielübungen gearbeitet: Beispielsweise geht es darum, im Rahmen einer freien Rede einen Perspektivenwechsel zu vollziehen, alternative Ausdrucksformen zu verwenden und - auch während eines Vortrags oder einer Rede - den Kontakt zu sich und zu den Zuhörern zu behalten. Insbesondere in Auseinandersetzung mit der Archetypenlehre von C. G. Jung soll dabei das Bewusstsein für eigene Verhaltensweisen und deren Wirkung auf Andere geweckt werden.
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Institut für Psychologie
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Die Replikationskrise in der Psychologie - Hintergründe und Ursachen verstehen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Katja Buntins, Matthias Buntins
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.10.2015, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Ende Augst wurde ein medial sehr beachteter Artikel der Open Sciene Collobaration veröffentlicht. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Replizierbarkeit psychologischer Forschungsergebnisse, die 2008 in 3 renommierten Fachjournals publiziert wurden. Kurz und gut die Ergebnisse ließen sich nur in Ansätzen replizieren. Der durchschnittliche mittlere Effekt war deutlich geringer, als in den Originalstudien – oft wurden keine und/oder keine signifikanten Effekte gefunden.
In dem Kolloquium werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Was ist eigentlich eine Replikation?
- Was wurde bei dem Replikationsprojekt gemacht?
- Wie wurden die Ergebnisse interpretiert?
- Was sind die angesprochenen und weitere Gründe dafür, dass Replikationen misslingen?
- Ist die Psychologie alleine mit dem Problem?
- Was sind mögliche Lösungsansätze?
Das Kolloquium hat zum Ziel Forschungsmethodische Probleme am Beispiel zu verstehen und so besser damit umgehen zu können.
Wir freuen uns in dem Seminar 2 Gastvorträge anbieten zu können. Direkt in der 2. Woche besucht uns Dr. Frank Renkewitz und stellt das Replikationsprojekt vor. Er ist einer der Drahtzieher in dem Projekt und steht im Anschluss für eine lange und ausführliche Diskussion zur Verfügung. Im weiteren Verlauf besucht uns Florian Lange von der MH Hannover – er ist ein aufstrebender Neurowissenschaftler, der die Kühnheit besessen hat eine nicht signifikante Replikationsstudie in einem High Impact Journal einzureichen und auch zu veröffentlichen. Er erzählt uns von dem Weg dahin und natürlich auch von seiner spannenden Studie.
Zu dem Seminar sind neben Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und anderen Interessierten ausdrücklich Kinder jeder Altersstufe eingeladen. Das Seminar soll trotz des abendlichen Stunde Eltern nicht ausschließen und dazu beitragen Wissenschaft und Familie zu vereinbaren. Über die Möglichkeit einer Kinderbetreuung für größere Kindern wird gerade noch verhandelt.
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Grundstudium
Persönlichkeitspsychologie
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Befunde) wird ebenfalls im WS 2015/16 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen.
Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
• Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
• Einflüsse aus der Vergangenheit
• Kriterien zur Beurteilung von Theorien
• Menschenbilder, Modelle und Metaphern
• Psychodynamische Ansätze
• Phänomenologische Ansätze
• Eigenschaftsansätze
• Sozial-kognitive Ansätze
• Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Hauptstudium
Klinische Psychologie und Verhaltensmodifikation
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Fallkonzeption und Therapieplanung (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.12.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.12.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt:
Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren.
Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, wird empfohlen in das Seminar von Dr. Lakatos-Witt zu gehen, da dies hier nachgeholt wird. Daher haben diese Seminarteilnehmer alle vier Termine bei der Dozentin.
Alle anderen Studierenden - die im Bachelor das Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" besucht haben - nehmen entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Judith Leins oder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte teil. Die endgültige Gruppenzuteilung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Fallkonzeption und Therapieplanung (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.12.2015, 10:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt:
Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren.
Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, wird empfohlen in das Seminar von Dr. Lakatos-Witt zu gehen, da dies hier nachgeholt wird. Daher haben diese Seminarteilnehmer alle vier Termine bei der Dozentin.
Alle anderen Studierenden - die im Bachelor das Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" besucht haben - nehmen entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Judith Leins oder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte teil. Die endgültige Gruppenzuteilung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Fallkonzeption und Therapieplanung (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Angelika Lakatos-Witt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 22.1.2016, 8:30 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, Einzeltermin am 5.2.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt:
Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren.
Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, wird empfohlen in das Seminar von Dr. Lakatos-Witt zu gehen, da dies hier nachgeholt wird. Daher haben diese Seminarteilnehmer alle vier Termine bei der Dozentin.
Alle anderen Studierenden - die im Bachelor das Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" besucht haben - nehmen entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Judith Leins oder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte teil. Die endgültige Gruppenzuteilung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Klinische Wissenschaften I (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung, 2,5 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In der Vorlesung "Evidenzbasierte psychotherapeutische Methoden" und in Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Körperbildstörungen (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Termine finden regulär in M3N/03.28 statt; Raum M3N/03.29 wird im Rahmen von Übungen und Gruppenarbeiten genutzt;
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- Diplom-Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie (Hauptstudium);
- M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung);
- Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
- Zeit, Ort und Inhalte des zum Seminar angebotenen Kolloquiums werden im Seminar bekannt gegeben
- Inhalt:
- In dem Seminar werden folgende Körperbildstörungen vertieft behandelt: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Störung und körperdysmorphe Störung. Dabei sollen theoretische Modelle erarbeitet werden und psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Spiegelkonfrontation, kognitive Verfahren) vorgestellt und erprobt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Einige allgemeine Literaturhinweise zum Thema Körperbild:
- Slade, P. D. (1994). What is body image? Behaviour Research and Therapy 32(5): 497-502.
- Tuschen-Caffier, B. (2008). Körperbildstörungen. In S. Herpertz, S. Zipfel and M. de Zwaan. Handbuch Essstörungen und Adipositas. Berlin, Springer: 82-86.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Gruppenübungen, etc.).
Für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage wird zudem das Lesen themenspezifischer Texte vorausgesetzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Dabei werden neben den aktuellen spezifischen Behandlungsansätze auch die Epidemiologie, Ätiologie und Diagnostik Gegenstand der Sitzungen sein. Prinzipiell wird großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen (Diplom-/Master-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert.
Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Theoretische Psychologie
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Politisches Denken -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
- Inhalt:
- Platon, der an der Politik Athens seinerzeit sowohl passiv (Peloponnesischer Krieg, Herrschaft der 30) als auch aktiv (Expedition nach Syrakus) beteiligt war, meinte, daß politische Fehler auf folgende Gründe zurückzuführen seien:
• Überschätzung (der eigenen Kräfte und Möglichkeiten)
• Unterschätzung
• Festhalten an unrealistischen Hoffnungen
• Blindmachender Zorn.
Wenn man sich zum Beispiel die Griechenlandverhandlungen der vergangenen 6 Monate ansieht, kommt man nicht umhin, Platons nunmehr 2300 Jahre alten Einsichten zu bewundern. Platon nannte dann auch eine Abhilfe: er forderte eine Ausbildung für Politiker, bei der sie politisch denken lernen sollten.
Von Machiavelli stammt eine Reihe von Schriften, die sehr gut Teil eines Lehrplanes für die Ausbildung angehender Politiker sein könnte. (Übrigens: machen Sie bitte nicht den Fehler, Machiavelli für einen Machiavellisten zu halten!) Zu einem Lehrplan politischen Denkens könnte auch das Studium des Buchs "Vom Kriege“ von Clausewitz gehören, welches keineswegs allein den Krieg betrifft. Clausewitz wurde gerühmt von Marx, Engels, Lenin und Mao (wobei man nicht unbedingt den Eindruck hat, daß diese Autoren Clausewitz verstanden haben!). Und Barbara Tuchman nennt (besonders in ihrem Buch 'August 1914') zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie recht Platon hatte.
In dieser Veranstaltung werden wir diskutieren, was politisches Denken eigentlich heißt, welchen Anforderung es gerecht werden muss und dann werden wir analysieren, inwiefern tatsächliches Denken im politischen Bereich diesen Anforderungen gerecht wird.
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Diagnostik
Bachelor-Studiengang
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Einführung in die Psychologie
Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Introduction to neurobiology of perception and cognition -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- The course starts with an exploration of the human perceptual system, focusing primarily on vision, but also covering topics of auditory and time perception. Next, it advances to topics of cognition, including attention, memory, decision making, etc. The presentation mixes together behavioral and imaging studies, as well as presenting basic neurobiology of the brain and data from electrophysiological studies. A good starting point for anyone interested in neural architecture of the human brain.
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Politisches Denken -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
- Inhalt:
- Platon, der an der Politik Athens seinerzeit sowohl passiv (Peloponnesischer Krieg, Herrschaft der 30) als auch aktiv (Expedition nach Syrakus) beteiligt war, meinte, daß politische Fehler auf folgende Gründe zurückzuführen seien:
• Überschätzung (der eigenen Kräfte und Möglichkeiten)
• Unterschätzung
• Festhalten an unrealistischen Hoffnungen
• Blindmachender Zorn.
Wenn man sich zum Beispiel die Griechenlandverhandlungen der vergangenen 6 Monate ansieht, kommt man nicht umhin, Platons nunmehr 2300 Jahre alten Einsichten zu bewundern. Platon nannte dann auch eine Abhilfe: er forderte eine Ausbildung für Politiker, bei der sie politisch denken lernen sollten.
Von Machiavelli stammt eine Reihe von Schriften, die sehr gut Teil eines Lehrplanes für die Ausbildung angehender Politiker sein könnte. (Übrigens: machen Sie bitte nicht den Fehler, Machiavelli für einen Machiavellisten zu halten!) Zu einem Lehrplan politischen Denkens könnte auch das Studium des Buchs "Vom Kriege“ von Clausewitz gehören, welches keineswegs allein den Krieg betrifft. Clausewitz wurde gerühmt von Marx, Engels, Lenin und Mao (wobei man nicht unbedingt den Eindruck hat, daß diese Autoren Clausewitz verstanden haben!). Und Barbara Tuchman nennt (besonders in ihrem Buch 'August 1914') zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie recht Platon hatte.
In dieser Veranstaltung werden wir diskutieren, was politisches Denken eigentlich heißt, welchen Anforderung es gerecht werden muss und dann werden wir analysieren, inwiefern tatsächliches Denken im politischen Bereich diesen Anforderungen gerecht wird.
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Das Portrait als Spiegel unserer Seele -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet 14tägig statt, also jeden zweiten Freitag von 12:15 - 15:15 Uhr, Beginn: 23.10.2015
- Inhalt:
- Das menschliche Gesicht, besonders das eigene, hat einen wichtigen Stellenwert für uns. Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung umschauen, finden Sie überall Portraits:
In Zeitschriften, auf Plakaten, Büchern, auf dem Ausweis in unserer Brieftasche und in sozialen Netzwerken.
Bereits am Morgen blicken wir in den Spiegel, um unser Aussehen zu prüfen.
Auch in der Kunst stellt das Portrait eine wichtige Gattung dar, wir finden Portraits in allen Epochen und beinahe allen Kulturen.
Seit sich die digitale Fotografie etabliert hat, und man sogar mit dem Handy Aufnahmen machen kann, ist die Anzahl der Fotos, die das eigene Leben dokumentieren, nahezu explodiert (z.B. Selfie). Was für ein Gegensatz zu früheren Zeiten, als es höchstens ein Baby-Foto und ein Hochzeitsfoto gab!
Was aber sind unsere Motive? Warum gefällt es uns so, uns und andere Menschen abgebildet zu sehen? Welchen Zweck erfüllen Portraits? Was meinen wir, aus einem Portrait herauslesen zu können? Und was macht ein gutes Portrait aus?
Diese und andere Fragen werden wir in diesem Seminar ergründen.
Wir werden auch Portraits herstellen, von uns selbst und/oder von anderen. Aber keine Sorge! Eine besondere künstlerische Begabung brauchen sie für dieses Seminar nicht mitbringen.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ulrike Kagel, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/02.04
Beginn am 26.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- In dem Seminar wird eine Einführung in die Motivations- und Emotionspsychologie gegeben. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
- Was sind Emotionen?
- Emotionstheorien
- Motivation - eine Begriffsbestimmung
- psychoanalytische Motivationstheorie
- lerntheoretische Motivationstheorie
- kognitive Motivationstheorien
- Volition.
Lehrformen: Literaturstudium, Lehrgespräch, Kurzvorträge der Studierenden und der Dozenten.
- Empfohlene Literatur:
- Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Schmidt-Atzert, L, Peper, M, Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Personality, singlehood and romantic relationships -
- Dozent/in:
- Gal Slonim
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 19:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 22.11.2015, 9:00 - 17:30, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzugehörigkeit: Bachelorstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
- Inhalt:
- In this course, students will get acquainted with the latest research on singlehood and romantic relationships from a personality psychology perspective. The following topics will be discussed: well-being and self-esteem among singles, stereotypes of single people, initiating romantic relationships (attraction, dating), maintaining romantic relationships (what is love?, stability, communication, satisfaction and commitment in relationships, dealing with conflicts), diversity in romantic relationships (same-sex relationships, intercultural relationships, long-distance relationships) and relationship dissolution (breaking up, “rebound relationships”).
- Empfohlene Literatur:
- Partial List:
Bradbury, T. N., & Karney, B. R. (2014). Intimate Relationships. W. W. Norton & Company.
Brumbaugh, C. C., & Fraley, R. C. (2015). Too fast, too soon? An empirical investigation into rebound relationships. Journal of Social and Personal Relationships, 32(1), 99-118.
DePaulo, B. M. (2011). Singlism: What it is, why it matters, and how to stop it. DoubleDoor Books.
Fugère, M. A., Leszczynski, J. P., & Cousins, A. J. (2014). The Social Psychology of Attraction and Romantic Relationships. Palgrave Macmillan.
Greitemeyer, T. (2009). Stereotypes of singles: Are singles what we think? European Journal of Social Psychology, 39(3), 368-383.
Hertel, J., Schütz, A., DePaulo, B. M., Morris, W. L., & Stucke, T. S. (2007). She’s single, so what? How are singles perceived compared with people who are married? Zeitschrift für Familienforschung-Journal of Family Research, 19(2).
Lamanna, M. A., Riedmann, A., & Stewart, S. (2014). Marriages, families, and relationships: Making choices in a diverse society. Cengage Learning.
Solomon, B. C., & Vazire, S. (2014). You are so beautiful... to me: Seeing beyond biases and achieving accuracy in romantic relationships. Journal of Personality and Social Psychology, 107(3), 516.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Befunde) wird ebenfalls im WS 2015/16 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen.
Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
• Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
• Einflüsse aus der Vergangenheit
• Kriterien zur Beurteilung von Theorien
• Menschenbilder, Modelle und Metaphern
• Psychodynamische Ansätze
• Phänomenologische Ansätze
• Eigenschaftsansätze
• Sozial-kognitive Ansätze
• Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Psychologie des Glücks -
- Dozent/in:
- Dario Nalis
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung zur Teilnahme ist die Mitgestaltung einer Sitzung und die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: BSc Psychologie, Schulpsychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
- Inhalt:
- Der traditionelle Ansatz der Psychologie beschäftigte sich hauptsächlich mit Problemen im Erleben und Verhalten des Menschen und bemühte sich um Wege und Mittel diese zu reduzieren. In den letzten Jahrzehnten wurden verstärkt Fragestellungen wie "Was macht das Leben lebenswert?", "Wie führt man ein zufriedenes Leben" oder "Wodurch kann der Mensch Sinn in seinem Leben erfahren", untersucht. Dieser Zweig der Psychologie wird "Positive Psychologie" genannt.
Dieses Seminar widmet sich dem Thema Glück. Wir werden versuchen Fragen, wie "Was ist Glück", "Wodurch lässt sich Glück erreichen", "Gibt es eine glückliche Persönlichkeit" zu beantworten. Das Thema soll sowohl von einem psychologischen, als auch von einem philosophischen Standbpunkt aus betrachtet werden.
Exemplarische Themen sind:
- Was ist Glück?
- Lässt sich Glück messen?
- Was macht glücklich?
- Das Glück aus dem Reagenzglas - Effekte psychoaktiver Substanzen
- Glück und soziale Beziehungen
- Liebe
- Spiritualität und Glück
- Effekte von Glück
- Methoden Glück zu steigern
- Empfohlene Literatur:
- Bucher, A. (2009). Psychologie des Glücks. Ein Handbuch. Weinheim: WGB.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie I -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Modul: Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:
1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RT (2006) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.
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Biopsychologische Mechanismen von gesundem und gestörtem Schlaf -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Modul: Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- Der Schlaf ist zwar ein alltägliches, aber keineswegs ein simples Phänomen.“ Gerade darum wird seit der Antike über die Bedeutung und Funktion von Schlaf spekuliert. Seit Beginn der modernen, systematischen Schlafforschung ist man einigen Antworten näher gekommen, aber es gibt weiterhin Fragen im Bereich Schlaf, die ungeklärt bleiben.
Das Seminar soll den momentanen Forschungsstand bezüglich Schlaf präsentieren und dabei die folgenden Themenkomplexe behandeln:
- Grundlagen gesunden Schlafs (Messung, Funktion, Neurobiologie)
- Schlafstörungen
- Geschlechts- und Altersunterschiede bezüglich Schlaf
- Zusammenhang von Schlaf und psychischen Erkrankungen, sowie Schmerz
- Träume
Als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme gilt eine regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat o.ä.) am Seminar.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
- Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
- Förstl, Hautzinger, Roth (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer. Heidelberg
- Hajak, G., und Rüther, E. "Schlafstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2008. 1973-2007
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Biopsychologische und psychophysiologische Verfahren das etwas andere Methodenseminar -
- Dozent/in:
- Janosch Priebe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studiengang; Modul Biologische Psychologie;
- Termine:
- Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 20:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 19.12.2015, 11:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 20.12.2015, 11:00 - 17:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Sehen wir eine Schlange, beginnt unser Herz zu rasen. Erleben wir Schmerzen, reagiert unser Hirn mit charakteristischer Aktivität. Und wenn wir einen Reflex auslösen, zuckt ein bestimmter Muskel.
Aber wie kann man die Arbeit dieser komplexen Systeme objektiv erfassen?
Das werden wir in diesem Seminar besprechen, denn: Die Messung und Abbildung der Aktivität des Nervensystems und anderer physiologischer Parameter bilden einen Kernpunkt biopsychologischer und neuropsychologischer Forschung.
Im Seminar wollen wir wichtige biopsychologische und besonders psychophysiologische Messverfahren kennenlernen. Unter anderem sollen
- Stimulations- und Läsionsstudien bei Mensch und Tier
- Elektroenzephalographie (EEG)
- Bildgebende Verfahren (CT, MRT, NIRS, PET)
- Methoden zur Messung der kardiovaskulären Aktivität
- Methoden zur Messung der elektrodermalen Aktivität
- Methoden zur Messung der Muskelaktivität und weiterer Körperfunktionen
besprochen werden.
Besonderes Augenmerk wollen wir im Seminar allerdings auf die konkrete Forschung richten. In aktuellen oder klassischen Studien werden wir exemplarisch die Anwendungsfelder der besprochenen Methoden kennen zu lernen. Außerdem werden wir die die besprochenen Methoden auch praktisch im Labor anwenden.
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2006). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
- Schandry, R. (1989). Lehrbuch Psychophysiologie. München â Weinheim: Psychologie Verlags Union.
- Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Neurophysiologie und -psychologie der Aufmerksamkeit -
- Dozent/in:
- Wolfgang Trapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studiengang; Modul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 18:00 - 20:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- Aufmerksamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags und bildet gleichzeitig die "Grundlage" für höhere kognitive Prozesse, wie z.B. Gedächtnis- oder Problemlösen.
Behandelt werden im Rahmen des Seminars unter anderem:
Dimensionen aufmerksamen Verhaltens,
neurobiologische Aufmerksamkeitsnetzwerke,
gängige Testverfahren zur Überprüfung von Aufmerksamkeitsleistungen,
Trainingsverfahren zur Steigerung der Aufmerksamkeitsleistung und
aufmerksamkeitsassoziierte Störungsbilder wie z.B. Neglect oder ADHS-Erkrankungen.
Zusätzlich soll eine Einführung in bildgebende Methoden zur Darstellung der Gehirnaktivität gegeben und ein kurzer Abriss der strukturellen und funktionellen Anatomie des Zentralnervensystems vermittelt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. In: Manfred Herrmann, Thomas F. Münte (Hrsg.): Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie: Grundlagen, Methoden, Diagnostik, Therapie. Heidelberg, 2009: Spektrum Akademischer Verlag. S 421-443.
Walter Sturm: Aufmerksamkeitsstörungen. Göttingen, 2009: Hogrefe
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Pain: Psychology and Physiology -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studiengang, Modul: Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and Learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
- Empfohlene Literatur:
- Wall and Melzack’s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005
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Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Amelie Schwarzer, Melanie Friedrich
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.004
Do, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
Do, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
jeweils 14tägig
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„Angst, Sexualität, Hunger, Schlaf“ – Biopsychologische Aspekte der menschlichen Motivation. -
- Dozent/in:
- Janosch Priebe
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Motivation spielt im menschlichen Verhalten eine zentrale Rolle. Basale Grundbedürfnisse, wie Sexualität oder Nahrungsaufnahme haben eine starke motivationale Komponente, ebenso wie „klassische“ Emotionen oder Schmerz.
Im Seminar werden wir das menschliche Motivationssystem genauer betrachten. Nach einer kurzen Einführung in die neurobiologischen und -physiologischen Grundlagen sollen mit Schwerpunkt wichtige Motive (Sexualität, Hunger, Durst) und deren physiologische Steuerung aus biopsychologischer Sicht genauer thematisiert werden. Außerdem betrachten wir, wie man das menschliche Motivationssystem experimentell untersuchen kann.
Im Seminar sollen theoretische Grundlagen vermittelt und aktuelle Forschungsliteratur diskutiert werden.
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Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden
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Forschungsmethoden Vorlesung -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
- Inhalt:
- Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft;
Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie;
Theorien, Hypothesen & Variablen;
Testen;
Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…);
Qualitative Forschungsmethoden;
Versuchsplanung;
Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…);
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
- Empfohlene Literatur:
- Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2010). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.
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Statistik I Seminar A -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mo, 18:00 - 19:30, M3N/-1.19
Einzeltermin am 15.2.2016, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.2.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 19.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Seminar B -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
ab 19.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Vorlesung -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
- Inhalt:
- Methodologische Grundbegriffe,
Skalenniveaus & Kennwerte,
Deskriptive Statistik,
Zusammenhangsmaße,
Wahrscheinlichkeitstheorie,
Grundlagen der Inferenzstatistik,
Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
- Empfohlene Literatur:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Konflikt (Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie) -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- In diesem Semester beschäftigen wir uns mit dem Thema Konflikt auf Gruppen- und Individualebene. Was gibt es für Ursachen und Formen von Konflikt, was sind Eskalationsfaktoren und was Lösungsstrategien?
Wir nähern uns diesen Fragen, indem wir auch Aggression und emotionale Kompetenz näher betrachtetn.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Vorlesung Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der Sozialpsychologie heute vorgestellt.
Die Themen im Wintersemester sind:
• Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben
• Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen
• Angewandte Sozialpsychologie
• Soziale Wahrnehmung und Attribution
• Attributionsverzerrungen
• Selbst und Identität
• Einstellungen
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst der Problembereich der Entwicklungspsychologie (einschließlich einige grundlegende methodische und inhaltliche Orientierungen) erläutert. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem) eingeführt.
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 23.10.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Gesundheitspsychologische Aspekte bei Herzkreislauferkrankungen (Psychokardiologie) [Psychokardiologie] -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Geeignet für Pflichtmodul und WPM Gesundheitspsychologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Inhalt:
- Kardiologische Erkrankungen gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Psychologische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung spielen. Aber wie genau hängen Psyche und Herz zusammen? Wie beeinflusst z. B. Stress unsere Herzgesundheit? Können Erkrankungen des Herzens und des Herzkreislaufsystems psychische Belastungen auslösen? Welche Konzepte der psychosozialen Prävention gibt es und wie wirksam sind diese? Welche psychologischen Behandlungsansätze existieren bislang?
Die Psychokardiologie setzt an eben diesen Wechselwirkungen an. Im Seminar setzen wir uns mit diesen vertieft auseinander. Die TeilnehmerInnen erarbeiten dazu wesentliche psychokardiologische Theorien und Modelle sowie Konzepte der Prävention und Therapie und stellen diese im Seminar in Form von Kurzreferaten vor. Anschließend wenden wir das so erworbene Wissen in Form von praktischen Übungen, Fallbeispielen, Rollenspielen, etc. konkrete an.
Darüber hinaus ist in einem Blocktermin eine Exkursion in eine kardiologische Klinik geplant, um dort aus erster Hand von praktisch tätigen Ärzten/Psychologen Informationen darüber zu erhalten, wie genau psychologische Aspekte in der Kardiologie Berücksichtigung finden.
Leistungsnachweis: Kurzreferat + Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Herrmann-Lingen, C., Albus, C., Titscher, G. (2014). Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Ehlert, U. (2003). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer.
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Schroeder, S. |
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Psychologie des Gesundheitsverhaltens [Gesundheitsverhalten] -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für Pflichtmodul und WPM Gesundheitspsychologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Veranstaltung beginnt 8:30 Uhr.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Faktoren, die das Gesundheitsverhalten beeinflussen.
Die Bedeutung von Einflussfaktoren, wie z.B. sozialer Unterstützung, Risikowahrnehmung, Selbstwirksamkeit, subjketiver Krankheitsannahmen, etc., wird zunächst von den SeminarteilnehmerInnen in Kurzreferaten erarbeitet, es erfolgt anschließend eine theoretische Einordnung.
Das so erworbene Wissen wenden wir dann in praktischen Übungen, Fallbeispielen, Rollenspielen, etc. konkret auf gesundheitsrelevante Verhaltensbereiche an, z.B. Ernährung, Bewegung, Sonnenschutzverhalten, Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, Verhalten im Strassenverkehr etc.
Leistungsnachweis: Kurzreferat + Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Schwarzer, R. (2004). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe.
Jerusalem, M. & Weber, H. (2003). Psychologische Gesundheitsförderung. Diagnostik und Prävention. Göttingen: Hogrefe.
Renneberg, B. & Hammelstein, P. (2006). Gesundheitspsychologie. Heidelberg: Springer.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.1.2016, 15:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 16:30, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2015, 17:30 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Leistungsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik angeboten.
Ebenfalls teilnehmen können Studierende des Masterstudiengangs Bildungsmanagement und Schul-Führung.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Gestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- Die psychologische Leistungsdiagnostik blickt auf eine lange Tradition zurück. Ihr zentrales Anliegen ist die Erfassung kognitiver Fähigkeiten einer Person. Hierzu zählen vor allem Intelligenz, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Kreativität. Im Seminar werden wir gemeinsam Verfahren aus den verschiedenen Bereichen näher kennenlernen, diskutieren und bewerten. In diesem Zusammenhang werden wir auch theoretische Grundlagen der psychologischen Diagnostik gemeinsam aufarbeiten, methodische Fertigkeiten für die praktische Anwendung der Verfahren erlenen und uns mit dabei auftretenden Fragen beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243
Schweizer, K. (Hrsg.). (2006). Leistung und Leistungsdiagnostik. Heidelberg: Springer.
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Persönlichkeitsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik angeboten.
Ebenfalls teilnehmen können Studierende des Masterstudiengangs Bildungsmanagement und Schul-Führung.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur Gestaltung eines Themas.
- Inhalt:
- Die Persönlichkeitsdiagnostik beschäftigt sich mit der Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen, die für die Beantwortung verschiedenster psychologischer Fragestellungen relevant sein können. Im Seminar werden wir gemeinsam verschiedene Persönlichkeitstheorien und entsprechende Verfahren der Persönlichkeitsdiagnostik näher kennenlernen, diskutieren und bewerten. In diesem Zusammenhang werden wir auch theoretische Grundlagen der psychologischen Diagnostik gemeinsam aufarbeiten, methodische Fertigkeiten für die praktische Anwendung der Verfahren erlenen und uns mit dabei auftretenden Fragen beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson.
Kersting, M. (2006). Zur Beurteilung der Qualität von Tests: Resümee und Neubeginn. Psychologische Rundschau. doi:10.1026/0033-3042.57.4.243
Hornke, L. F., Amelang, M., & Kersting, M. (Hrsg.). (2011). Persönlichkeitsdiagnostik. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich B, Serie II, Band 4. Göttingen: Hogrefe.
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Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Diagnostik,
Wahlpflichmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
Wahlpflichmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schula auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernschwierigkeiten rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von kurzen theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Empiriepraktikum zur sozial-kognitiven Entwicklung (Teil 1) -
- Dozent/in:
- Susanne Ebert
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.1.2016, Einzeltermin am 14.1.2016, Einzeltermin am 21.1.2016, Einzeltermin am 28.1.2016, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 9 Teilnehmer begrenzt; In Arbeitsgruppen zu je 3 Personen werden empirische Studien zur Entwicklungspsychologie geplant, durchgeführt und ausgewertet. Nur in Verbindung mit Teil 2 im SoSe 2016 belegbar!
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum" in der Zeit vom 17.7. bis 15.8.2015.
- Inhalt:
- Das alltägliche Leben von Kindern besteht zu einem großen Teil aus dem Miteinander mit anderen Menschen. Aber wie verstehen Kinder andere Menschen, was denken sie über deren Verhalten und wie werden Kinder eigentlich zu sozialen Individuen ihrer Kultur und Gesellschaft? Warum kopieren sie häufig das Verhalten Erwachsener? Warum verstehen sie nicht, dass andere etwas nicht wissen können? Was und wie lernen Kinder in sozialen Situationen? Diese und ähnliche Fragen betreffen die sozial-kognitive Entwicklung von Kindern. Im Rahmen dieses Empiriepraktikums soll in Kleingruppen jeweils eine ausgewählte Studie aus diesem Themenbereich der Entwicklungspsychologie repliziert werden. Davon ausgehend soll eine Variation einer dieser Studien geplant und durchgeführt werden.
Ziel des Praktikums ist es, an methodische und inhaltliche Fragen der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien heranzuführen und im Seminar selbst kleine Studien durchzuführen.
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Empiriepraktikum: Sexy voices, better choices? [EmpraSexy] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Susanne Röder, Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 8
- Termine:
- Do, 16:00 - 20:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Unabhängig vom Inhalt der Sprache, ist die menschliche Stimme ein wichtiges Medium zur Übermittlung von Informationen, insbesondere wenn visuelle Hinweise nicht eindeutig oder nicht verfügbar sind (z.B. in der Nacht). Wir können nicht nur Emotionen aus den Stimmen anderer herauslesen und mit unserer Stimme Verbundenheit und Intimität kommunizieren, auch bei der Partnerwahl spielt sie eine bedeutende Rolle. Welche Stimmen dabei als besonders attraktiv wahrgenommen werden, und warum sie unsere Partnerwahlentscheidungen ganz unbewusst beeinflusst, soll Inhalt dieses Empiriepraktikums sein.
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Empra: Problemlösen als Genuss -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Albrecht, Claudia Muth, Vera Hesslinger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende führen ein eigenes Forschungsprojekt durch und präsentieren die Ergebnisse auf einem Empra-Kongress am Ende des Semesters.
- Inhalt:
- Wir schaffen uns selbst Rätsel, sitzen Stunden an Knobel- und Computerspielen, setzen uns hohe Ziele in der Arbeit und im Sport; sind fasziniert von irritierenden Wahrnehmungstäuschungen, besuchen Konzerte und Ausstellungen, die uns neue, komplexe Erfahrungen bieten, betrachten Kunstwerke, deren Mehrdeutigkeit wir nicht erst auflösen müssen, um sie interessant zu finden: Warum genießen wir Herausforderungen? In diesem Empiriepraktikum ergründen wir den hedonischen Wert des Problemlösens - sei es in der Kunst, im Spiel, im Sport und in der Wahrnehmung. Neben einer Einführung in komplexes Problemlösen, Kreativität und Theorien der psychologischen Ästhetik geben wir Einblicke in die Praxis empirischen Forschens und begleiten die Studierenden bei der Entwicklung und Umsetzung eines eigenen Projekts von der Literatursuche bis zur Auswertung und Präsentation der Ergebnisse. Das Thema der Forschungsprojekte kann innerhalb des vorgegebenen Rahmens in Kleingruppen selbst gewählt werden.
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ExPra Verschwörungstheorien [ExPra CT] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
12:00 - 14:00, Raum n.V.
M3/211 Dienstag 12 bis 14 Uhr
- Inhalt:
- Verschwörungstheorien sind eine Konstante der politischen Kultur (9/11, Bilderberger, ...) und unserer Populärkultur (von Akte X bis Game of Thrones). Menschen sind fasziniert von der Vorstellung, dass wichtige Ereignisse und Prozesse der Geschichte maßgeblich von kleinen und im Verborgenen arbeitenden Gruppen bestimmt werden. Dabei hat die Geschichte gezeigt, dass solche Verschwörungen tatsächlich oft Einfluss auf das Weltgeschehen genommen haben und immer noch nehmen (Schweinebucht, Watergate, NSA, ...). Oft ist also nicht (oder erst rückblickend) entscheidbar, ob eine Verschwörungstheorie "wahr" ist, ob also der Glaube an diese Theorie rational ist.
Dabei prägen solche Verschwörungstheorien oft das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen. Praktisch alle Fragestellungen der Psychologie können im Mikrokosmos Verschwörungstheorie abgebildet werden. Das macht sie für die Forschung so interessant. In den vergangenen Jahren hat auch das Interesse von Psychologen stark zugenommen.
Auf der Grundlage aktueller Literatur und der langjährigen Forschung zu diesem Thema am Lehrstuhl sollen einzelne Aspekte des Phänomens empirisch untersucht werden. Themen und Forschungsmethoden werden mit den TeilnehmerInnen festgelegt.
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Empiriepraktikum: Emotionen und Problemlösen – eine verhängnisvolle Affäre? [Empra] -
- Dozent/in:
- Christina Bäz
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 17:00, MG2/01.09
- Inhalt:
- Man ist auf dem Weg zur Prüfung. Die Bahn hat mal wieder Verspätung und bleibt dann mitten auf der Strecke einfach stehen. Was tun? Auf eine Durchsage wann es weitergeht, wartet man vergeblich, im Abteil ist es irre heiß und zu allem Überfluss schimpft der Fahrgast gegenüber auch noch in einer Tour vor sich hin. – Der Master ist mit Bravour bestanden, die Zusage für den Job in seiner ausländischen Traumstadt hat man seit gestern in der Tasche. Innerhalb von zwei Monaten muss jetzt die Wohnung gekündigt, mit knappen Budget eine neue gefunden und der Umzug organisiert werden... .
Als ob Problemlösen an sich nicht schon schwer genug wäre, sind wie in den beiden Beispielen dabei häufig auch noch Emotionen im Spiel. Doch was passiert, wenn wir mit Ärger, Angst und Freude unsere Probleme lösen? Auf welche Komponenten wirken sie sich aus und wie? Führen negative Emotionen automatisch zu schlechteren Problemlösungen und helfen uns positive Emotionen immer dabei bessere Ergebnisse zu erzielen?
Genau solchen Fragen wollen wir in diesem Experimentalpraktikum auf den Grund gehen und geeignete Designs zur experimentellen Überprüfung entwickeln.
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Experimentalpraktikum: Musik und Lernen – Macht Musik schlau? [Expra: Musik und Lernen] -
- Dozent/in:
- Mike Imhof
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 19:00, MG2/01.09
- Inhalt:
- Wie wirkt sich Musikhören auf das Lernen aus? Dem sogenannten Mozart-Effekt zufolge hat allein das passive Hören einer Mozart-Sonate positive Effekte auf kognitive Leistungen. Während manche Studien diese Wirkung belegen, können andere keinen Unterschied zwischen den Leistungen mit oder ohne Musik finden. Trotz oder gerade wegen der sehr widersprüchlichen Befundlage, ist der Mozart-Effekt in den Medien und in der Forschung immer noch extrem populär.
In diesem Empiriepraktikum wollen wir der Frage auf den Grund gehen, ob es einen Mozart-Effekt bezogen auf das explizite und/oder implizite Lernen gibt; oder ob eventuelle Leistungsverbesserungen vielmehr auf unspezifischen Erregungssteigerungen beruhen, die durch das Hören von bestimmten Musikstücken ausgelöst werden. Falls tatsächlich ein Mozart-Effekt des Lernens existiert, soll des Weiteren untersucht werden, ob dieser möglicherweise von bestimmten Bedingungen abhängig ist. Gibt es vielleicht personenabhängige Faktoren, die dabei förderlich sind? Oder macht die Art und Weise, wie wir Musik verarbeiten etwas aus?
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Empiriepraktikum: Angstbewältigung [ExPra: Angst] -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 8, B.Sc. (PM Empiriepraktikum)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 20:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 18.12.2015, 12:00 - 18:30, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das ExPra richtet sich in der Regel an B.Sc.-Psychologie- und Schulpsychologie-Studierende im 3. Fachsemester.
Neben den wöchentlichen Sitzungen am Mittwoch ist zusätzliche Zeit u.a. für die Erhebung und die Erstellung eines Berichts einzuplanen.
Vermutlich werden wir für die Datenauswertung mit SPSS zusätzliche Blocktermine (bevorzugt am Wochenende) vereinbaren, was es ermöglichen wird, einige der Mittwochstermine zu kürzen.
- Inhalt:
- Thema des Empiriepraktikums: In diesem ExPra werden wir eine Studie zum Themenbereich Angstbewältigung durchführen. Möglich ist z.B. eine Studie zu Prüfungsangst. Das genaue Thema und Studiendesign werden wir im Rahmen der Lehrveranstaltung gemeinsam erarbeiten.
Neben der Planung, Durchführung und Auswertung der Studie liegt ein Schwerpunkt des ExPras darauf, Sie auf die Erstellung Ihrer Abschlussarbeiten (B.Sc.-Arbeit bzw. Zulassungsarbeit) vorzubereiten. Daher sollen Sie die Möglichkeit erhalten, sich gegenseitig zu den Experimentalberichten, die Sie erstellen werden, Feedback zu geben. Außerdem werden wir Ihre Berichte ausführlich im ExPra besprechen.
- Empfohlene Literatur:
- Peters, J. H. & Dörfler, T. (2014). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten. Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H. & Dörfler, T. (2015). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Schreiben und Gestalten. Hallbergmoos: Pearson. [erscheint im August/September 2015]
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5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").
Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen
Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich:
Mo, 14-16 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen.
So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)
Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.
Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren.
Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)
Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.
Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
- Einführung in die Anomalistische Psychologie
- Geschichte der Parapsychologie
- Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
- Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
- Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
- Determinanten des Glaubens an PSI
- Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
- Empirische Überprüfung der Astrologie
- Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.
Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt
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KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ute Schmid, Michael Siebers
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
- Inhalt:
- Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.
Zusätzliche Informationen
http://www.uni-bamberg.de/kogsys/services/teaching/courses/kognitive-informatik/
Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
- Empfohlene Literatur:
- Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J.
Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen
Hogrefe.
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System-Ergonomie: Der Mensch in komplexen Systemen - Human Factors [Systemergonomie] -
- Dozent/in:
- Harald Schaub
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.2.2016-10.2.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Interessenten melden sich bei Harald.schaub@uni-Bamberg.de
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar, 9.2.-10.2.2016 (erste Semesterferienwoche)
- Inhalt:
- Die technische Weiterentwicklung ist dann ein wirklicher Fortschritt, wenn davon sowohl die Menschen im System als auch das Gesamtsystem profitieren. Bei aller technischen Unterstützung sind es letztlich Menschen, die wesentliche Denkleistungen beisteuern und konkrete Verantwortung für diese komplexen Gesamtsysteme tragen. Menschen, Technik und Prozesse wiederum formen Organisationen und Unternehmen, die über das Individuum hinaus entscheidend sind für die Leistungsfähigkeit von soziotechnischen Systemen.
System-Ergonomie basiert auf der Systemtheorie, sie ist die analytische Behandlung ergonomischer Fragestellungen von Mensch-Maschine-Systemen, beispielsweise in Bezug auf die Funktionsaufteilung zwischen Mensch und Maschine, den Automatisierungsgrad oder die aus der Systemintegration resultierenden Randbedingungen der Mensch-Maschine-Schnittstelle.
Beispiele für komplexe technische Systeme
Grundlagen der Systemergonomie
Begriffe, Normen, Standards und Richtlinien
Personalergonomie, Kognitive Ergonomie, Hard- und Softwareergonomie
Anforderungen, Unfälle und Fehler
Systemleistung und Workload
Usabilty und Nutzerakzeptanz
Automatisierung
Mensch-Maschine-Teaming
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vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im entsprechenden Wahlpflichtmodul
Alles Leben ist Problemlösen behauptet der Philosoph Karl R. Popper. Vor dem Hintergrund unserer Alltagserfahrung sind viele Menschen geneigt ihm zuzustimmen:
Montagmorgen, der Radiowecker bleibt stumm. Was ist da los? Licht im Badezimmer? Fehlanzeige. In der Küche wartet schon die nächste unangenehme Überraschung: Der Kühlschrank ist abgetaut! Die Diagnose: Stromausfall. Zähneknirschend nehme ich zur Kenntnis, dass ich in einer dynamischen Welt lebe, die sich praktisch über Nacht grundlegend verändern kann. Dann fällt es mir plötzlich wieder ein: Prüfungsvorbesprechung um 8 Uhr! Hastig verlasse ich das Haus und vergesse dabei den Wohnungsschlüssel.
Probleme verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Aber stehen solche Widrigkeiten des Alltags tatsächlich auf einer Stufe mit den Problemen, die eine Psychotherapeutin, ein Street Worker oder eine Einsatzleiterin der Polizei zu lösen haben? Und wenn nicht: Was sind dann echte Probleme? Warum treten Probleme so gerne gehäuft auf? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Was verraten uns die typischen Fehler im Umgang mit Komplexität über den kognitiven Apparat des Menschen? Lässt sich daraus eine allgemeine Logik des Misslingens ableiten?
Um diese und ähnliche Fragestellungen geht es in diesem Kurs. Er will psychologisches Grundlagenwissen vermitteln, praktische Übungsmöglichkeiten bieten und Perspektiven zur gezielten Verbesserung von Problemlösefähigkeiten eröffnen.
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Tisdale, T. |
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vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im entsprechenden Wahlpflichtmodul
Alles Leben ist Problemlösen behauptet der Philosoph Karl R. Popper. Vor dem Hintergrund unserer Alltagserfahrung sind viele Menschen geneigt ihm zuzustimmen:
Montagmorgen, der Radiowecker bleibt stumm. Was ist da los? Licht im Badezimmer? Fehlanzeige. In der Küche wartet schon die nächste unangenehme Überraschung: Der Kühlschrank ist abgetaut! Die Diagnose: Stromausfall. Zähneknirschend nehme ich zur Kenntnis, dass ich in einer dynamischen Welt lebe, die sich praktisch über Nacht grundlegend verändern kann. Dann fällt es mir plötzlich wieder ein: Prüfungsvorbesprechung um 8 Uhr! Hastig verlasse ich das Haus und vergesse dabei den Wohnungsschlüssel.
Probleme verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Aber stehen solche Widrigkeiten des Alltags tatsächlich auf einer Stufe mit den Problemen, die eine Psychotherapeutin, ein Street Worker oder eine Einsatzleiterin der Polizei zu lösen haben? Und wenn nicht: Was sind dann echte Probleme? Warum treten Probleme so gerne gehäuft auf? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Was verraten uns die typischen Fehler im Umgang mit Komplexität über den kognitiven Apparat des Menschen? Lässt sich daraus eine allgemeine Logik des Misslingens ableiten?
Um diese und ähnliche Fragestellungen geht es in diesem Kurs. Er will psychologisches Grundlagenwissen vermitteln, praktische Übungsmöglichkeiten bieten und Perspektiven zur gezielten Verbesserung von Problemlösefähigkeiten eröffnen.
| | | n.V. | | |
Tisdale, T. |
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Muth, Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte (BS-/Schulpsychologie-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung, 2,5 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
ab 21.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie/ P 1
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
- Inhalt:
- In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.
Die Lernziele umfassen:
- Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
- die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
- ein Überblick pharmakologischer Interventionen
- ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werde in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten (BS-relevant) -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2,5 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 17:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 8:30 - 10:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen. Das Seminar wird im Sommersemester in identischer Form stattfinden. Personen auf der Warteliste erhalten Vorrang für das Seminar im Sommersemester.
- Inhalt:
- In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigen Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 16.10. um 8.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten (BS-relevant) [Praxis] -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Blockseminar, 2,5 SWS, Studienleistung
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2016, 14:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 29.1.2016, 14:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 5.2.2016, 14:00 - 19:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 8:30 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen (Prüfungsform) sind die aktive, kontinuierliche Teilnahme und die Erstellung dreier Protokolle zur Vor- und Nachbereitung des Seminars
Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen; Personen auf der Warteliste haben die Gelegenheit mit Vorrang das Seminar im Sommersemester zu absolvieren.
- Inhalt:
- In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigen Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden.
Anschließend werden erste kleine Schritte in RIchtung einer Veränderung abgeleitet.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 16.10. um 8.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab in Kleingruppen zu bearbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Praxisseminar Therapeutische Basisfertigkeiten (BS-relevant) [Praxis] -
- Dozent/in:
- Angelika Lakatos-Witt
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2,5 SWS
- Termine:
- Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 8:30 - 10:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Teilnahmebeschränkung: max. 2 Gruppen je 15 Personen.
Das Seminar wird im Sommersemester in identischer Form stattfinden.
Personen auf der Warteliste erhalten Vorrang für das Seminar im Sommersemester.
- Inhalt:
- In diesem Übungsseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähigen Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden.
Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet.
Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 16.10. um 8.30 Uhr werden die Kleingruppen gebildet und die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
| | | Einzeltermin am 13.11.2015 Einzeltermin am 20.11.2015 Einzeltermin am 27.11.2015 Einzeltermin am 4.12.2015 | 8:30 - 13:00 8:30 - 13:00 8:30 - 13:00 8:30 - 13:00 | M3N/03.28 M3N/03.29 M3N/03.28, M3N/03.29 M3N/03.28, M3N/03.29 |
Lakatos-Witt, A. |
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!). Plus zusätzliche Termine für Gruppensupervision nach Vereinbarung.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit, Referat, Verfassen von Übungsaufgaben
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Zudem wird durch praktische Übungen und Interaktionen der Anwendungsbezug zu den behandelten Themen geschaffen.
Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2015/16 oder Sommersemester 2016 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Arbeits- und Organisationspsychologie - Handlungsfelder und aktueller Forschungsstand (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit, Referat, Verfassen von Übungsaufgaben
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Zudem wird durch praktische Übungen und Interaktionen der Anwendungsbezug zu den behandelten Themen geschaffen.
Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2015/16 oder Sommersemester 2016 die Prüfungsleistung in Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
ab 28.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt am 28.10.2015.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Seminar "Personalauswahl" -
- Dozent/in:
- Sebastian Seibel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aktive Mitarbeit, Vorbereiten der Literatur, Kurzreferat
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte der Personalauswahl besprochen. Nach einem Überblick über allgemeine Themen (z. B. fairness, decision making), werden ausgewählte Verfahren (z. B. situational interviews, assessment centers, honesty tests) genauer betrachtet. Ziel ist es, anhand wissenschaftlicher Publikationen die verschiedenen Verfahren zu beurteilen und den kritischen Umgang mit Literatur zu üben.
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Seminar "Umfragen in der angewandten psychologischen Forschung: Einführung in UniPark" -
- Dozent/in:
- Iris Katharina Koch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, WE5/02.003
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Erstellung und Durchführung einer Online-Umfrage mit UniPark, Ergebnispräsentation und -bericht
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmenden lernen, eine Online-Umfrage mit Hilfe von UniPark zu erstellen, durchzuführen und die erfassten Daten zu extrahieren. Das Tempo und der Umfang der Lerneinheiten soll dabei von den Teilnehmern aktiv mitbestimmt werden.
Die folgenden Inhalte werden besprochen und bearbeitet:
- Online-Umfragen mit Unipark - allgemeine Informationen
- Projekte anlegen, Projekteigenschaften
- Online-Fragebögen gestalten
- Teilnehmerverwaltung
- Datenexport und -aufbereitung
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Vorlesung: Arbeitspsychologie -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, WE5/00.022
ab 30.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIGER HINWEIS:
Aufgrund des Forschungssemesters im SS16 und um einen regulären Studienablauf zu gewährleisten, wird von Frau Prof. Volmer im WS15/16 sowohl die VL Arbeitspsychologie als auch die VL Organisationspsychologie gehalten.
Die VL findet demnach JEDE Woche 4-stündig statt und beginnt mit der Vorlesung Arbeitspsychologie am 30.10.2015, gefolgt von der Vorlesung Organisationspsychologie.
Die Modulabschlussprüfung kann entweder am Ende des WS15/16 oder wie im Studienplan vorgesehen nach dem SS16 absolviert werden.
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.
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Vorlesung: Organisationspsychologie -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, WE5/00.022
ab 30.10.2015
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIGER HINWEIS:
Aufgrund des Forschungssemesters im SS16 und um einen regulären Studienablauf zu gewährleisten, wird von Frau Prof. Volmer im WS15/16 sowohl die VL Arbeitspsychologie als auch die VL Organisationspsychologie gehalten.
Die VL findet demnach JEDE Woche 4-stündig statt und beginnt mit der Vorlesung Arbeitspsychologie, gefolgt von der Vorlesung Organisationspsychologie.
Die Modulabschlussprüfung kann entweder am Ende des WS15/16 oder wie im Studienplan vorgesehen nach dem SS16 absolviert werden.
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeits- und Organisationspsychologie. Themen sind unter anderem: Arbeitsmotivation und -zufriedenheit, Stress und Wohlbefinden, Führung, Arbeitsleistung, Kommunikation und Konflikte.
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Diagnostik II
Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
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Klinische Biopsychologie von Schmerz und Stress -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelorstudium; Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 14.10.2015, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Seminars (Teil des Wahlpflichtmodul Klinische Biopsychologie) sollen klinische Aspekte von Schmerz- und Stresserkrankungen erörtert werden, mit einem besonderen Fokus auf deren biopsychologische Korrelate.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungsmodellen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Schmerzerkrankungen liegen. So soll zu Beginn ein Überblick über periphere und zentrale Mechanismen der gesunden und gestörten Schmerzverarbeitungen gegeben werden. Insbesondere jedoch sollen Befunde zu gestörten Mechanismen in der Schmerzwahrnehmung (z.B. veränderte experimentelle Schmerzverarbeitung, veränderte Aufmerksamkeitsprozesse) bei Schmerzpatienten nicht nur besprochen werden, sondern die eingesetzten Untersuchungsmethoden zum Teil auch praktisch erprobt werden. Zudem werden biopsychologische Therapiekonzepte (z.B. Biofeedback, Akupunktur) vorgestellt und diskutiert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars wird auf den biopsychologischen Erklärungen für Stress liegen. Hier werden sowohl die biopsychologischen Mechanismen akuter Stressreaktionen als auch die Pathophysiologie von chronischem Stress besprochen. Zudem werden die Auswirkungen von Stress auf die psychische (z.B. Depression, Schizophrenie) und körperliche (z.B. Schlaf, Krebs, Herz-Kreislauf) Gesundheit behandelt. Auch hierzu sollen biopsychologische Therapieansätze (z.B. Lichttherapie, progressive Muskelentspannung) diskutiert und besprochen werden.
Zu allen Themen werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Kröner-Herwig, B.; Frettlöh, J.; Klinger, R.; Nilges, P.: Schmerzpsychotherapie Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder Behandlung. 7., vollst. aktualisierte u. überarb. Aufl. Springer, Heidelberg, 2011
Rensing, L., Koch, M., Rippe, B., Rippe, V. Mensch im Stress - Psyche, Körper, Moleküle. Springer, Heidelberg, 2005
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Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Anwendung und Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Testverfahren im Kindesalter -
- Dozent/in:
- Katharina Nübel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (=Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen und Anwendungen ausgewählter entwicklungspsychologischer Testverfahren zur aufmerksamkeitsbezogenen, sprachlichen, sozial-kognitiven und intelligenzbezogenen Entwicklung im Kindesalter. Durch teilweise Selbsterprobung der Tests sollen die Seminarteilnehmer/-innen den Umgang mit in diesen Bereichen gängigen diagnostischen Verfahren kennenlernen und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen, unter anderem im Hinblick auf die Balance zwischen Standardisierung und kindgerechter Anwendung. Relevante Konstrukte im Rahmen der ausgewählten Testbereiche wie die Komponenten von Aufmerksamkeit, Sprache und Intelligenz, sowie der Begriff der Theory of Mind werden besprochen. Ferner werden Ausblicke auf Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten wie Autismus und AD(H)S thematisiert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden in die Lage versetzt, den Prozess der diagnostischen Urteilsbildung zu bearbeiten und zu reflektieren.
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Kindheit und Trauma -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2015, Einzeltermin am 23.1.2016, Einzeltermin am 24.1.2016, 9:00 - 17:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden und ein Seminarbeitrag vorbereitet werden.
Prüfungsleistung benotet (=Modulprüfung): Referat mit Handout
- Inhalt:
- Leider wird das Grundprinzip menschlichen Lebens, das ab Zeugung und Geburt eines Kindes gelten sollte, nämlich in sicherer Verbundenheit wachsen zu dürfen, bei vielen Kindern verletzt. Viele Kinder erleiden das Schicksal, eine durch Traumata geprägte Kindheit überleben zu müssen und erst später im Leben die Chance zum Erleben von Sicherheit und Wachstum zu bekommen ... wenn überhaupt.
Das Seminar befasst sich mit den verschiedensten Kindheitstraumata, der Traumafolgesymptomatik, Diagnostik und Therapie von Kindheitstraumata.
- Empfohlene Literatur:
- wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
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The development of bilingualism - Research and practice -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass diese aus einer Projektarbeit (mündliche Präsentation: 45 Min. & schriftliche Ausarbeitung/Dokumentation: ca. 10 Seiten) besteht.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Wissenschaftssprachen (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einem Referat (45 Min.) besteht.
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever-growing role in society and research. In this seminar we will explore this phenomenon in research and practice. We will discuss the construct of bilingualism as a research subject (what is it and how can it be measured?) and build onto more practical matters: How do children become bilingual? Which internal and external variables influence the development of bilingualism? What role does bilingualism play in the early educational system?
Aside from active participation, the preparation of a session (presentation and some form of group activity) is required.
The course language is English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Diagnostik,
Wahlpflichmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
Wahlpflichmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schula auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernschwierigkeiten rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von kurzen theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, B.Sc. (WPM: Schulpsychologie und Beratung) und Schulpschologie (PM Schulpsychologie und Bildungsberatung); Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Termine:
- Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Psychoedukative Gruppen - Ein praxisorientiertes Seminar -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
- Termine:
- Blockveranstaltung, 14.11.2015 9:00 - 15.11.2015 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
- Inhalt:
- Wieso spielt Mama nicht mehr mit mir? Machen Antidepressiva abhängig? Wie gehe ich mit Stigmatisierung um, wenn meine psychische Erkrankung am Arbeitsplatz publik wird? Was genau ist überhaupt los mit mir?
All das sind Fragen, die Menschen mit psychischen Störungen und ihre Angehörigen beschäftigen. Psychoedukative Gruppen wurden konzipiert, um dem Informationsbedarf der Klienten gerecht zu werden. Sie sind jedoch weit mehr als reine „Vorlesungen“, in denen Wissen über Entstehung, Behandlung und Verlauf psychischer Erkrankungen vermittelt wird. Die Gruppe bietet den Teilnehmern auch einen geschützten Rahmen, um Bewältigungsstrategien einzuüben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Ziel des Seminars ist es, Grundlagenwissen zu verschiedenen psychischen Störungen zu erlangen und sich einmal selbst in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Dabei liegt der Fokus auf dem praktischen Teil. Es werden verschiedene standardisierte Manuale zur Verfügung gestellt, aus denen einzelne Sitzungen mit den anderen Teilnehmern als „Klientengruppe“ nachgestellt werden sollen.
Beispielthemen aus den vorigen Semestern:
• Esmeralda - Wie geht es dir? Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
• Klientengruppen erfolgreich leiten – Wie gehe ich als Gruppenleiter mit problematischen Situationen um?
• ADHS im Erwachsenenalter – Was lässt sich Ordnung in das Chaos bringen?
• ...
Das Seminar richtet sich sowohl an Psychologen, als auch an Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Erfahrungsgemäß sind keine Vorkenntnisse im Bereich klinische Psychologie notwendig.
Fragen beantworte ich gerne unter julia.mueller@uni-bamberg.de
Scheinleistung: Gestaltung eines Themas (kurzer Theorieinput & Durchführung einer Gruppenstunde)
Achtung: Die Seminarbeschreibung ist vorläufig!
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Gesundheitspsychologische Aspekte bei Herzkreislauferkrankungen (Psychokardiologie) [Psychokardiologie] -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Geeignet für Pflichtmodul und WPM Gesundheitspsychologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Inhalt:
- Kardiologische Erkrankungen gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Psychologische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Entstehung, dem Verlauf und der Behandlung spielen. Aber wie genau hängen Psyche und Herz zusammen? Wie beeinflusst z. B. Stress unsere Herzgesundheit? Können Erkrankungen des Herzens und des Herzkreislaufsystems psychische Belastungen auslösen? Welche Konzepte der psychosozialen Prävention gibt es und wie wirksam sind diese? Welche psychologischen Behandlungsansätze existieren bislang?
Die Psychokardiologie setzt an eben diesen Wechselwirkungen an. Im Seminar setzen wir uns mit diesen vertieft auseinander. Die TeilnehmerInnen erarbeiten dazu wesentliche psychokardiologische Theorien und Modelle sowie Konzepte der Prävention und Therapie und stellen diese im Seminar in Form von Kurzreferaten vor. Anschließend wenden wir das so erworbene Wissen in Form von praktischen Übungen, Fallbeispielen, Rollenspielen, etc. konkrete an.
Darüber hinaus ist in einem Blocktermin eine Exkursion in eine kardiologische Klinik geplant, um dort aus erster Hand von praktisch tätigen Ärzten/Psychologen Informationen darüber zu erhalten, wie genau psychologische Aspekte in der Kardiologie Berücksichtigung finden.
Leistungsnachweis: Kurzreferat + Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Herrmann-Lingen, C., Albus, C., Titscher, G. (2014). Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.
Ehlert, U. (2003). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer.
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Schroeder, S. |
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Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Psychologie des Gesundheitsverhaltens [Gesundheitsverhalten] -
- Dozent/in:
- Stefanie Schroeder
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für Pflichtmodul und WPM Gesundheitspsychologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Veranstaltung beginnt 8:30 Uhr.
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Faktoren, die das Gesundheitsverhalten beeinflussen.
Die Bedeutung von Einflussfaktoren, wie z.B. sozialer Unterstützung, Risikowahrnehmung, Selbstwirksamkeit, subjketiver Krankheitsannahmen, etc., wird zunächst von den SeminarteilnehmerInnen in Kurzreferaten erarbeitet, es erfolgt anschließend eine theoretische Einordnung.
Das so erworbene Wissen wenden wir dann in praktischen Übungen, Fallbeispielen, Rollenspielen, etc. konkret auf gesundheitsrelevante Verhaltensbereiche an, z.B. Ernährung, Bewegung, Sonnenschutzverhalten, Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, Verhalten im Strassenverkehr etc.
Leistungsnachweis: Kurzreferat + Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Schwarzer, R. (2004). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe.
Jerusalem, M. & Weber, H. (2003). Psychologische Gesundheitsförderung. Diagnostik und Prävention. Göttingen: Hogrefe.
Renneberg, B. & Hammelstein, P. (2006). Gesundheitspsychologie. Heidelberg: Springer.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 15.1.2016, 15:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 16:30, MG2/02.04
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2015, 17:30 - 19:00 Uhr, MG2/02.09
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 15.11.2015, 8:00 - 12:30, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and
the range of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes
and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Mara Wurdak
- Angaben:
- Seminar, Geeignet für WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 30.10.2015, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 1.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll an einem Seminartag auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Damit neben den theoretischen Inhalten und wissenschaftlichen Studien auch der Praxisbezug nicht zu kurz kommt, möchte ich externe Gäste einladen, die in diesen Bereichen arbeiten und uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben können. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
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Psychology of Economic Decision Making I (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) -
- Dozent/in:
- Johannes Leder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Sozialpsychologie" zugeordnet und richtet sich an Psychologiestudierende im Bachelor im 5 bzw. 6 Semester.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Das Seminar läuft über zwei Semester und wird im Sommersemester fortgesetzt.
- Inhalt:
- Zu Beginn des Seminars lernen wir die Grenzen der Annahmen des „Homo Oeconomicus“ als Erklärungsmodell des Verhaltens von Marktakteuren kennen. Dann werden psychologische Erkenntnisse ins Feld geführt, um Anomalien des Verhaltens im Sinne des rationalen Modells zu erklären. Es wird deutlich werden, dass das Verhalten von Akteuren auf Märkten ein wichtiges Anwendungsfeld für Sozialpsychologische Theorien darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen wird in dem Seminar auf die Grundannahmen des rationalen Modells, dass dem „Homo Oeconomicus“ zu Grunde liegt, eingegangen und das Modell der „bounded rationality“ als Gegenmodell eingeführt. Im Detail beschäftigen wir uns mit den Themen: Vertrauen, soziale Interaktion, Spieltheorie, ökonomische Entscheidungen unter Risiko oder Unsicherheit, soziale Präferenzen und strategisches Denken.
Das Seminar im Wintersemester dient dazu, Wirtschaftspsychologische Studien und Problemstellungen kennenzulernen, um im Sommersemester eine eigene Fragestellung zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- zum Einstieg (weitere Literatur im Seminar):
Kirchler, E. (2011).Wirtschaftspsychologie. Individuen, Gruppen, Märkte, Staat (4. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Moser, K. (2015). Wirtschaftspsychologie (2. Aufl.). Berlin: Springer.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Introduction to statistical analysis using R -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
- Inhalt:
- An introductory course for using free software package R for statistical analysis. Topics include import from and export into other software packages (i.e. Excel, SPSS, etc.), efficient data processing, text processing using regular expressions, statistical analysis (including both parametric, non-parametric, and permutation analysis), and creating production-quality figures.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Fragebogen als Experiment -
- Dozent/in:
- Katja Buntins
- Angaben:
- Seminar/Proseminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung ist dem Modul Methoden in der Anwendung im Bachelor (Methoden in der Anwendung) wobei hier ein zusätzliche angeleiteter und onlinegestützter Kurs durchgeführt werden muss. Außerdem kann der Kurs im Rahmen des Masterstudiums Psychologie
und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung absolviert werde.
Die Veranstaltung wird auch im SS engeboten
- Inhalt:
- Fragebögen sind in der psychologischen Forschung und Bildungsforschung allgegenwärtig. Hierbei gibt es wie auch verschiedene Fehlerquellen ebenso, wie in anderen empirischen Designs. Doch während die Beschäftigung mit diesen Fehlerquellen bei Experimenten und Quasiexperimenten in der psychologischen Ausbildung weit verbreitet ist finde eine ähnliche Betrachtung in der psychologischen Ausbildung sehr selten statt. In diesem Seminar werden Fragebögen als experimentelles Setting betrachtet werden. Hierbei soll der Einfluss von externen (fragenunabhängigen) Stimuli betrachtet werden. Hierbei werden auf der einen Seite der Einfluss einzelner Stimuli auf das Antwortverhalten untersucht. Auf der anderen Seite wird der Einfluss von einzelnen Stimuli auf die generelle Tendenz überhaupt zu reagieren untersucht.
Das Seminar gliedert sich in drei verschiedenen Themenbereichen:
1. Zuerst werden die Grundlagen gelegt indem theoretische Modelle zu Messfehlermodelle auf Populationsebene, Modelle zum Antwortverhalten- und Antwortprozessen, Einführung in der verschiedene Arten der Itemanalyse, klassische Test Theorie und Befunden zu Missings
2. Lesen von empirischen Studien zu verschiedenen Fragestellungen bei Fragebogendesigns unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsmethoden (wie z.B. experimentelle Designs, Korrelative Designs, Eyetracking, kognitive Verfahren, qualitative Verfahren)
3. Durchführung und Analyse einer eigenen Fragebogenstudie mit experimentellen Variation
Die Hauptziele des Seminars ist es eine kritischen Zugang zu Fragebogenforschung zu bekommen. Hierbei sollen sich sowohl mit der theoretischen Grundlage, las auch mit empirischen Befunden betrachtet werden. Hierbei soll sowohl eine innerpsychologische, als auch eine interdisziplinäre Perspektive aufgezeigt werden.
Durch den eigen empirischen Teil wird sich auf praktischer Weise der Fragenbogenforschung genähert und gleichzeitig experimentelle Forschung eingeübt. Somit gehört zu Nebenzielen dieses Seminars die praktische Einübung von empirischer Forschung, die Realisierung von Fragebogenstudie, Unterstützung bei der Auswertung, Präsentation und Diskussion der empirischen Befunde durch Poster.
In dem Seminar wird eine eigene Forschungsarbeit in Kleingruppen angefertigt und in Form von einem Posterkongress präsentiert.
Die Bachelorstudierenden fertigen über ihre Studie einen Forschungsbericht an. Hierzu bekommen sie ausführliches Onlinemmaterial, eine Blocksitzungen zur Literaturrecherche und Treffen zu Auswertung der Daten sowie optionale Treffen und virtuelles Feedback zu ihrem Forschungsbericht. Die Hausarbeit ist die Prüfungsleistung der Bachelorstudierenden und smoit die Modulabschlussprüfung
- Empfohlene Literatur:
- Für einen Einstieg in das Thema empfehle ich folgende Literatur:
Taylor-Powell, E. (1998). Questionnaire Design: Asking questions with a purpose. University of Wisconsin Extension.
Pope, P., Boleman, C., & Cummings, S. (2005). Questionnaire Design: Asking Questions with a Purpose.
Schuman, H., & Presser, S. (1981). Questions and answers in attitude surveys: Experiments on question form, wording, and context. Sage.
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Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
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SE Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft [WPM Kog Nw] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das WPM "Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft" besteht aus zwei Seminaren. Das zweite Seminar wird im SoSe angeboten: Anhand einer aktuellen Fragestellung der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet.
- Inhalt:
- In diesem wöchentlich stattfindenden Seminar erhalten die Studierenden einen Einblick in die Disziplin der kognitiven Neurowissenschaften. Im Mittelpunkt steht dabei die Neuropsychologie der Musikverarbeitung.
Zu Beginn des Seminars erfolgt eine allgemeine Einführung durch den Dozenten, wobei der Schwerpunkt auf den Methoden der kognitiven Neurowissenschaft liegen wird (EEG, fMRT, PET, rTMS, Läsionsstudien).
Anschließend werden in Kurzreferaten verschiedene Aspekte der Musikverarbeitung vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Verarbeitung von Musik im Gehirn, klinische Aspekte der Musikverarbeitung (Amusien), Effekte von musikalischen Trainings auf verschiedene kognitive Fähigkeiten sowie die Beziehung zwischen Musik und Emotionen. Weiterhin wird das Thema Neuronale Plastizität behandelt, da Musiker ein gutes Modell sind, um Fragen der trainingsbedingten neuronalen Veränderungen im Gehirn zu untersuchen.
Das Ziel des Seminars besteht darin, anhand von Originalliteratur und Übersichtsarbeiten einen aktuellen Überblick zum Thema Neuropsychologie der Musikverarbeitung zu erarbeiten. Dies erfolgt in Form von Kurzreferaten seitens der Studierenden sowie Dozentenvorträgen.
- Empfohlene Literatur:
- Jäncke, L. (2012). Macht Musik schlau? Bern: Verlag Hans Huber.
Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
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System-Ergonomie: Der Mensch in komplexen Systemen - Human Factors [Systemergonomie] -
- Dozent/in:
- Harald Schaub
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.2.2016-10.2.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Interessenten melden sich bei Harald.schaub@uni-Bamberg.de
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar, 9.2.-10.2.2016 (erste Semesterferienwoche)
- Inhalt:
- Die technische Weiterentwicklung ist dann ein wirklicher Fortschritt, wenn davon sowohl die Menschen im System als auch das Gesamtsystem profitieren. Bei aller technischen Unterstützung sind es letztlich Menschen, die wesentliche Denkleistungen beisteuern und konkrete Verantwortung für diese komplexen Gesamtsysteme tragen. Menschen, Technik und Prozesse wiederum formen Organisationen und Unternehmen, die über das Individuum hinaus entscheidend sind für die Leistungsfähigkeit von soziotechnischen Systemen.
System-Ergonomie basiert auf der Systemtheorie, sie ist die analytische Behandlung ergonomischer Fragestellungen von Mensch-Maschine-Systemen, beispielsweise in Bezug auf die Funktionsaufteilung zwischen Mensch und Maschine, den Automatisierungsgrad oder die aus der Systemintegration resultierenden Randbedingungen der Mensch-Maschine-Schnittstelle.
Beispiele für komplexe technische Systeme
Grundlagen der Systemergonomie
Begriffe, Normen, Standards und Richtlinien
Personalergonomie, Kognitive Ergonomie, Hard- und Softwareergonomie
Anforderungen, Unfälle und Fehler
Systemleistung und Workload
Usabilty und Nutzerakzeptanz
Automatisierung
Mensch-Maschine-Teaming
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vhb-Kurs Komplexität II [Komplexität II] -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- virtuell (Veranstaltung der vhb) ; Tutorin: Dipl.-Psych. Christina Bäz
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- In diesem Kurs betrachten wir Teams und Gruppen -- Menschen, die freiwillig oder in ihrem Arbeitsumfeld zusammen kommen, um komplexe Probleme zu lösen. Komplexe Probleme sind Probleme, die sich ständig verändern, über die nicht alles Relevante bekannt ist, und bei denen sich viele Faktoren gegenseitig beeinflussen.
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutorin: Dipl.-Psych. Christina Bäz
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums im entsprechenden Wahlpflichtmodul belegen.
Dieser Kurs ist die Fortführung des vhb-Kurses Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme. Er kann aber auch unabhängig davon belegt werden, die notwendigen Grundlagen stellen wir als Zusammenfassung bereit.
Was ist überhaupt ein Team? Welche Rolle spielen Macht und Führung? Wie kommunizieren Menschen, und welche Fehler machen sie dabei? Was hat es mit Mentalen Modellen und Situation Awareness in Gruppen auf sich? Diesen Fragen gehen wir in diesem Kurs nach.In eigens erstellten Videosequenzen veranschaulichen wir die Konzepte mit alltagsnahen Szenen.
Im Kapitel Human Error erörtern wir dann vertieft, was alles schief gehen kann, wenn sich Gruppen mit einem komplexen Problem konfrontiert sehen. Dazu gehört auch die Analyse von Katastrophen -- wie Tschernobyl und Love-Parade.
Wir betrachten das im Kurs vermittelte Wissen als Schlüsselqualifikation. Wir wollen eine breite Zielgruppe ansprechen, vom Ingenieur bis zum Philosophen. Deshalb betrachten wir jeden theoretischen Aspekt unter drei Blickwinkeln:
- Führung: die Perspektive von Menschen mit Führungsverantwortung, die ein Team erfolgreich anleiten müssen
- Team: Die Perspektive der gleichberechtigten MItglieder, die sich (selbst) organisieren müssen
- Beratung: Die Zweier-Beziehung (Dyade), wie sie für beratende Berufe zentral ist
Kernelement -- und verpflichtend für die erfolgreiche Teilnahme -- ist ein Planspiel, in dem Sie zusammen mit einigen Teamkollegen ein virtuelles Hotel in einer Kleinstadt führen müssen. Sie kommunizieren dabei über eine gängige Web-Plattform Ihrer Wahl (wir empfehlen Jabber, aber auch Skype, ICQ etc. sind möglich) und müssen als Geschäftsführung gemeinsam die Geschicke dieses kleinen Unternehmens lenken.
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vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme -
- Dozent/in:
- Tim Tisdale
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im entsprechenden Wahlpflichtmodul
Alles Leben ist Problemlösen behauptet der Philosoph Karl R. Popper. Vor dem Hintergrund unserer Alltagserfahrung sind viele Menschen geneigt ihm zuzustimmen:
Montagmorgen, der Radiowecker bleibt stumm. Was ist da los? Licht im Badezimmer? Fehlanzeige. In der Küche wartet schon die nächste unangenehme Überraschung: Der Kühlschrank ist abgetaut! Die Diagnose: Stromausfall. Zähneknirschend nehme ich zur Kenntnis, dass ich in einer dynamischen Welt lebe, die sich praktisch über Nacht grundlegend verändern kann. Dann fällt es mir plötzlich wieder ein: Prüfungsvorbesprechung um 8 Uhr! Hastig verlasse ich das Haus und vergesse dabei den Wohnungsschlüssel.
Probleme verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Aber stehen solche Widrigkeiten des Alltags tatsächlich auf einer Stufe mit den Problemen, die eine Psychotherapeutin, ein Street Worker oder eine Einsatzleiterin der Polizei zu lösen haben? Und wenn nicht: Was sind dann echte Probleme? Warum treten Probleme so gerne gehäuft auf? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Was verraten uns die typischen Fehler im Umgang mit Komplexität über den kognitiven Apparat des Menschen? Lässt sich daraus eine allgemeine Logik des Misslingens ableiten?
Um diese und ähnliche Fragestellungen geht es in diesem Kurs. Er will psychologisches Grundlagenwissen vermitteln, praktische Übungsmöglichkeiten bieten und Perspektiven zur gezielten Verbesserung von Problemlösefähigkeiten eröffnen.
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Tisdale, T. |
Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
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The development of bilingualism - Research and practice -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass diese aus einer Projektarbeit (mündliche Präsentation: 45 Min. & schriftliche Ausarbeitung/Dokumentation: ca. 10 Seiten) besteht.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Wissenschaftssprachen (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einem Referat (45 Min.) besteht.
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever-growing role in society and research. In this seminar we will explore this phenomenon in research and practice. We will discuss the construct of bilingualism as a research subject (what is it and how can it be measured?) and build onto more practical matters: How do children become bilingual? Which internal and external variables influence the development of bilingualism? What role does bilingualism play in the early educational system?
Aside from active participation, the preparation of a session (presentation and some form of group activity) is required.
The course language is English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 15.11.2015, 8:00 - 12:30, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and
the range of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes
and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Prüfungsangsttraining (BS-relevant) -
- Dozent/in:
- Marie-Luise Eckert
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.12.2015, Einzeltermin am 12.12.2015, Einzeltermin am 9.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 10:00 - 11:30, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgendene Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende im Bachelor-Studium Psycholgie.
Da es sich um ein Seminar mit Praxisbezug handelt, sollten die Teilnehmer bei sich Symptome einer Prüfungsangst kennen, um vorgestellte Strategien anwenden zu können.
Ein erster Schwerpunkt des Seminars wird auf Erklärungsmodelle für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Prüfungsängsten liegen.
Danach werden gedankliche Prozesse vor, während und nach einer Prüfungssituation analysiert und kognitiv umstrukturiert sowie überdauernde negative kognitive Einstellungen herausgearbeitet und umbewertet.
Zur Reduktion der erhöhten physiologischen Erregung in Stresssituationen werden verschiedenen Entspannungstechniken trainiert. Hilfreiche Selbstverbalisationen werden unter Entspannung eingeübt.
Schließlich sollen Tipps rund um die Prüfungssituation gegeben werden (positive Selbstverstärkungen, richtige Arbeitsplatzgestaltung, Zeitmanagementstrategien…).
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
- Schlagwörter:
- Praxisseminar, Klinische Psychologie, Psychotherapie
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Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe -
- Dozent/in:
- Kristin Härtl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2016, 11:00 - 19:00, M3N/03.28
Blockveranstaltung 23.1.2016-24.1.2016 Sa, So, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
- Inhalt:
- Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.
Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen. Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Rollenspielen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.
Vorgehen:
Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Rollenspiele. Die Auswahl der Störungsbilder geschieht in Abstimmung mit den Teilnehmern.
- Empfohlene Literatur:
- Härtl, K., Hermelink, K. (2013). Onkologie interdisziplinär: Psychoonkologische Ansätze Bedeutung für die gynäkologische Onkologie? Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 73, 992-995.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)
Herschbach, P., Heußner, P. (2008) Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta
Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
(kann als PDF zur Verfügung gestellt bzw. als Kopie im Seminar ausgeteilt werden)
Kowalcek, I, Psychosomatische Aspekte der Pränatalmedizin. (2003) Gynäkologe 36: 1058-1065
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Seminar zur Vorlesung P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte (BS-/Schulpsychologie-relevant) -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2015, Einzeltermin am 11.11.2015, Einzeltermin am 25.11.2015, Einzeltermin am 9.12.2015, Einzeltermin am 13.1.2016, Einzeltermin am 20.1.2016, Einzeltermin am 27.1.2016, Einzeltermin am 3.2.2016, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Begleitseminar werden Inhalte der Vorlesung "P1: Klinische Psychologie (I): Grundlagen und Konzepte" nachbesprochen und vertieft; auch besteht Raum für Fragen und Diskussion.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, Hoyer (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer. 2011. Kapitel 30, zu verschiedenen Störungen: Teil C
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, Einzeltermin am 11.12.2015, Einzeltermin am 22.1.2016, 9:30 - 17:30, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!).
Vorbesprechung: Montag, 19.10.2015, 16:00 - 17:00 Uhr, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: WPM Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %. Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt. In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Ätiologie und Epidemiologie affektiver Störungen
Verlauf und Prognose affektiver Störungen
Aktuelle Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
Depressionen bei chronischen Erkrankungen
Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
Differentialdiagnostik und Problemanalyse im strukturierten Interview
Selbst- und Fremdbeobachtungsskalen zur Diagnostik depressiver Störungen
Abklärung und Umgang mit Suizidalität
Behandlungsansätze: Pharmakotherapie
Behandlungsansätze: Psychotherapie
Rückfallprophylaxe
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Fallseminar: Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Übernahme eines Seminarbeitrags
Pflichtmodul Diagnostik,
Wahlpflichmodul Schulpsychologie und (Bildungs-)Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung
Wahlpflichmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen nicht nur Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, sondern stehen auch in der Schula auf der Tagesordnung. Oftmals werden sie nicht frühzeitig erkannt und bis erste unterstützende und entlastende Interventionsmaßnahmen starten, vergeht deshalb viel Zeit. Aber wie kann man Lernschwierigkeiten rechtzeitig erkennen und welche Maßnahmen können sinnvoll sein?
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmer anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensstörungen auseinander. Dazu gehören ADHS, Legasthenie, Dysklakulie, Depressivität und Prüfungsängstlichkeit. Ausgehend von kurzen theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern sollen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Wahlpflichtmodul Klinische Aspekte der Sportpsychologie
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Klinische Aspekte der Sportpsychologie II -
- Dozent/in:
- Katja Ehrmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Wahlpflichtmodul Klinische Aspekte der Sportpsychologie; Teilnahme am zweiten Teil der Veranstaltung ist nur möglich, wenn der erste Teil im vorigen Semester besucht wurde.
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 7.1.2016, Einzeltermin am 14.1.2016, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Sport und psychisches Befinden haben einen bidirektionalen Einfluss aufeinander. Zum einen wirken sich psychische Faktoren stark auf die sportliche Leistung aus, zum anderen kann sowohl Freizeit- und gesundheitsbezogener Sport, vor allem aber Leistungssport durch z.B. Leistungsdruck, Misserfolge und Verletzungen auch zur Entstehung psychischer Störungen beitragen.
Diese wechselseitige Beziehung, konkrete Krankheitsbilder und Aspekte von Training und Wettkampf sollen im Seminar im Rahmen aktueller Forschung vor allem aus Sicht der Neurowissenschaften diskutiert werden.
Auszug der Themen Sport und..
- Affektive Störungen
- Essstörungen
- Sucht
- Angst
- Schmerz
- Aggressionen und Emotionsbewältigung, Coping
Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme: Aktive, regelmäßige Teilnahme (Referat o.ä.)
Das Modul kann wahlweise mit Teil I oder Teil II begonnen werden, die Inhalte sind voneinander unabhängig
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Stoll, O. (2010). Lehrbuch Sportpsychologie. Bern: Huber.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Sabine Weinert, Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung/Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
- Inhalt:
- Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit drei resp. vier Themenblöcken konzipiert.
I.
Der erste Block befasst sich mit Themen der Kognitionspsychologie. Hier werden Schriftsprachverarbeitung und deren Probleme bei Erwachsenen, implizites Lernen und Gedächtnis, Theorien und empirische Befunde zur ästhetischen Wertschätzung sowie kognitive Karten behandelt.
Funktionaler Analphabetismus: Etwa 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Sie werden als funktionale Analphabeten bezeichnet. Wie entsteht funktionaler Analphabetismus? Welche biologischen Faktoren tragen zur Entstehung von Lese- und Rechtschreibproblemen bei? Welche neuronalen Netzwerke sind normalerweise am Lesen beteiligt? Wie verändern sich neuronale Netzwerke, wenn Erwachsene Lesen und Schreiben lernen (neuronale Plastizität)? Es wird aktuelle Forschung zu diesen Fragen vorgestellt und diskutiert.
Implizites Lernen: Implizites Lernen spielt für viele Bereiche des Fähigkeitserwerbs eine wichtige Rolle (z.B. (Schrift-)Spracherwerb). Es ist gekennzeichnet durch nicht intentionales Lernen, dessen Ergebnis sich im Verhalten zeigt. Das Wissen kann aber nicht verbalisiert werden und ist nicht bewusst verfügbar. Es wird ein Überblick zur aktuellen Forschung in diesem Bereich gegeben. Dabei werden u.a. folgende Fragen behandelt: - sind explizites und implizites Wissen im Gedächtnis unterschiedlich repräsentiert? - Wie kann man empirisch feststellen, ob Wissen tatsächlich unbewusst ist? - Ist die Fähigkeit zum impliziten Lernen bei Schülern mit Teilleistungsstörungen eingeschränkt? - Wie kann implizites Lernen für den Fähigkeitserwerb gezielt genutzt werden?
Ästhetische Wertschätzung: Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert.
Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese „Karten“ aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
II.
Der zweite Teil der Vorlesung befasst sich mit Themen der "Entwicklungspsychologie". Speziell werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.
III.
Im dritten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Pflichtmodul Forschungsmethoden
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Fragebogen als Experiment -
- Dozent/in:
- Katja Buntins
- Angaben:
- Seminar/Proseminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung ist dem Modul Methoden in der Anwendung im Bachelor (Methoden in der Anwendung) wobei hier ein zusätzliche angeleiteter und onlinegestützter Kurs durchgeführt werden muss. Außerdem kann der Kurs im Rahmen des Masterstudiums Psychologie
und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung absolviert werde.
Die Veranstaltung wird auch im SS engeboten
- Inhalt:
- Fragebögen sind in der psychologischen Forschung und Bildungsforschung allgegenwärtig. Hierbei gibt es wie auch verschiedene Fehlerquellen ebenso, wie in anderen empirischen Designs. Doch während die Beschäftigung mit diesen Fehlerquellen bei Experimenten und Quasiexperimenten in der psychologischen Ausbildung weit verbreitet ist finde eine ähnliche Betrachtung in der psychologischen Ausbildung sehr selten statt. In diesem Seminar werden Fragebögen als experimentelles Setting betrachtet werden. Hierbei soll der Einfluss von externen (fragenunabhängigen) Stimuli betrachtet werden. Hierbei werden auf der einen Seite der Einfluss einzelner Stimuli auf das Antwortverhalten untersucht. Auf der anderen Seite wird der Einfluss von einzelnen Stimuli auf die generelle Tendenz überhaupt zu reagieren untersucht.
Das Seminar gliedert sich in drei verschiedenen Themenbereichen:
1. Zuerst werden die Grundlagen gelegt indem theoretische Modelle zu Messfehlermodelle auf Populationsebene, Modelle zum Antwortverhalten- und Antwortprozessen, Einführung in der verschiedene Arten der Itemanalyse, klassische Test Theorie und Befunden zu Missings
2. Lesen von empirischen Studien zu verschiedenen Fragestellungen bei Fragebogendesigns unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsmethoden (wie z.B. experimentelle Designs, Korrelative Designs, Eyetracking, kognitive Verfahren, qualitative Verfahren)
3. Durchführung und Analyse einer eigenen Fragebogenstudie mit experimentellen Variation
Die Hauptziele des Seminars ist es eine kritischen Zugang zu Fragebogenforschung zu bekommen. Hierbei sollen sich sowohl mit der theoretischen Grundlage, las auch mit empirischen Befunden betrachtet werden. Hierbei soll sowohl eine innerpsychologische, als auch eine interdisziplinäre Perspektive aufgezeigt werden.
Durch den eigen empirischen Teil wird sich auf praktischer Weise der Fragenbogenforschung genähert und gleichzeitig experimentelle Forschung eingeübt. Somit gehört zu Nebenzielen dieses Seminars die praktische Einübung von empirischer Forschung, die Realisierung von Fragebogenstudie, Unterstützung bei der Auswertung, Präsentation und Diskussion der empirischen Befunde durch Poster.
In dem Seminar wird eine eigene Forschungsarbeit in Kleingruppen angefertigt und in Form von einem Posterkongress präsentiert.
Die Bachelorstudierenden fertigen über ihre Studie einen Forschungsbericht an. Hierzu bekommen sie ausführliches Onlinemmaterial, eine Blocksitzungen zur Literaturrecherche und Treffen zu Auswertung der Daten sowie optionale Treffen und virtuelles Feedback zu ihrem Forschungsbericht. Die Hausarbeit ist die Prüfungsleistung der Bachelorstudierenden und smoit die Modulabschlussprüfung
- Empfohlene Literatur:
- Für einen Einstieg in das Thema empfehle ich folgende Literatur:
Taylor-Powell, E. (1998). Questionnaire Design: Asking questions with a purpose. University of Wisconsin Extension.
Pope, P., Boleman, C., & Cummings, S. (2005). Questionnaire Design: Asking Questions with a Purpose.
Schuman, H., & Presser, S. (1981). Questions and answers in attitude surveys: Experiments on question form, wording, and context. Sage.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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Multivariate Statistik(Kurs A. B) -
- Dozent/in:
- Katja Buntins
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Fr, 10:00 - 12:00, U5/00.24
Einzeltermin am 26.11.2015, 18:00 - 22:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 13:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2015, 18:00 - 22:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kurs A ist der 8 Uhr Kurs
Kurs B ist der 10 Uhr Kurs
Eine SPSS Einführung wird nach Bedarf innerhalb der ersten Wochen im Block gegeben.
Auch die Festlegung der weiteren Blocktermine erfolgt in der ersten Woche
- Inhalt:
- Der Kurs Rahmen des Masterstudiums Psychologie dem Seminar Methoden/Statistik II und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung Sem: Statistische Modelle der Psychologie absolviert werden.
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Vorausetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Sofern Überschneidungen mit dem Seminar Forschungsmethoden im Master relevant sind werden diese explizit gemacht und kritisch reflektiert hierzu zählen u.a. Veränderungsmessung, Umgang mit kleinen Effekten, Kritik an Signifikanztests und vor allem nicht parametrische Verfahren.
Darüber hinaus wird es in 4 Blöcken Wahlplichtsitzungen zu vertiefenden Themen angeboten. Diese sollen dem tieferen Verständnis und erwerben von Spezialkenntnissen diesen. Eine dieser Vertiefungen muss belegt werden. Die angebotenen Vertiefungen sind:
Explorative Faktorenanalyse
Confirmatory ANOVA
EDA anstelle post Hoc
EDA zur Analyse fehlender Werte (item non response) & Ausreißer
Zu Übungszwecken werden sowohl Einführungen in SPSS zur Verfügung gestellt, sowie Datensätze zum Üben und reflektieren der Verfahren. Ein Tutorium soll bei der praktischen Implikation helfen.
Darüber hinaus werden eine Reihe von Reflektionsaufgaben und Interpretationsaufgaben online zur Verfügung gestellt.
Jedem Studierenden wird angeraten im Rahmen des Seminars eine eigene Analyse mittels der in der Vorwochen vorgestellten Anwendung vorstellen sowohl mündlich als auch schriftlich. Der Fokus hierbei soll auf der praktischen Implikation und Interpretation liegen und die Studierenden befähigen über statische Ergebnisse in adäquater Weise zu kommunizieren. Eine persönliche Vor- und Nachbesprechung für diese Aufgabe ist zu empfehlen . Die Termine werden in der ersten Woche vergeben.
Die Prüfungsleistung, welche der Leistungspunkte zugeordnet werden, besteht aus einer mündlichen Prüfung über die 3 bzw. 4 besuchten Seminare.
Voraussetzung für das Seminar:
- Deskriptive Statistik
- Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
Einfaktorielle Inferenzstatistik:
- T- Test
- X" Test
- F-Test
- einfache lineare Regression
- Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Um die Vereinbarkeit von Familie und Studium zu erhöhen, dürfen die Studierende ihre Kinder mitbringen, sofern die Vermittlung des Lernstoffes nicht erheblich beeinträchtigt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Nacharbeiten:
Falls Sie etwas nachlesen möchten:
Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
Nachtigall, C. & Wirtz, M. (2004): Statistische Methoden für Psychologen. Teil 2: Wahrscheinlichkeitstheorie und Inferenzstatistik..Weinheim: Juventa. --> zum nachlesen und verstehen
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Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Intelligenzdiagnostik -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird im Bereich "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" angeboten.
- Inhalt:
- Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Diagnostik von Intelligenzleistungen. Zunächst werden zentrale Theorien und Modelle der wissenschaftlichen Erforschung von Intelligenz besprochen, wozu beispielsweise die Zwei-Faktoren-Theorie der Intelligenz von Cattell und das Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger gehören. Auch werden aktuelle Entwicklungen wie Carrolls Drei-Stratum-Theorie und die CHC-Theorie von McGrew vorgestellt, vergleichend eingeordnet und evaluiert. Im Anschluss an den theoretisch orientierten Grundlagenteil sollen Anwendungsfelder der Intelligenzdiagnostik im pädagogischen, klinischen und ABO-Kontext näher beleuchtet und diskutiert werden. Es wird ein Überblick über die Vielzahl der möglichen Einsatzgebiete bspw. in der Hochbegabungsdiagnostik oder Berufseignungsdiagnostik gegeben. Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden auch selbst an einer kurzen Intelligenztestung teilnehmen, ihre Ergebnisse auswerten und ein kurzes Gutachten erstellen. So werden anschaulich die Möglichkeiten und Grenzen von Intelligenztests demonstriert. Ziele des Seminars sind erstens die Vielschichtigkeit des oft inadäquat monolithisch dargestellten Konstrukts Intelligenz zu vermitteln, zweitens die unterschiedlichen Theorien zur Beschreibung von Intelligenz zu verstehen, einzuordnen und zu bewerten und drittens Anwendungswissen zur Beantwortung der unterschiedlichen diagnostischen Fragestellungen zu erwerben.
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Praxisseminar BMW Group: Entwicklung eines Assessment Centers zur Durchführung eines Auswahltages bei der BMW Group -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sarah Herpertz, Christina Habl
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 6
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der BMW Group (Abteilung Recruiting) durchgeführt.
Das Seminar wird im Mastersudiengang Psychologie "Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)" - "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention“ angeboten und wird angeleitet von Dipl.-Psych. Sarah Herpertz und Dipl.-Psych. Christina Habl.
ECTS-INFORMATONEN
• 6 ECTS
VORAUSSETZUNGEN
• Hohe Motivation
• Selbstständigkeit
• Team- und Kommunikationsfähigkeit
• Sicheres Auftreten
• Vertrauter Umgang mit MS Office
• Spaß am konzeptionellen Arbeiten
• Interesse an der Konzeption von AC-Aufgaben
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Darüber hinaus werden die Studierenden praktischen Einblick in die Personalauswahl bei der BMW Group erhalten.
Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Studierenden in Kleingruppen konkrete Assessment Center Übungen für die Auswahl einer spezifischen Fachgruppe bei der BMW Group entwickeln.
Anschließend erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die selbst konzipierten Übungen bei der BMW Group zu präsentieren.
ZIEL:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von Assessment Center Aufgaben praktisch selbständig umzusetzen und zu evaluieren.
ABLAUF:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1) Wöchentliches Seminar (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden), 2) Kleingruppenarbeit, und 3) zusätzliche Einzeltermine (z. B. Exkursion zu BMW).
Teil 1:
Das Seminar findet wöchentlich montags von 12-14 Uhr statt (Präsenszeit).
Erste Veranstaltung: 12.10.2015
Letzte Seminarveranstaltung: wird noch bekannt gegeben
Teil 2:
Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die AC Übungen sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3:
Es ist eine Kick-Off Veranstaltung (theoretischer Input durch BMW), sowie eine Exkursion ins BMW Werk und eine Abschlusspräsentation der Ergebnisse bei BMW geplant.
Geplante Einzeltermine sind (bitte unbedingt freihalten):
• 20.10.2015 (11.00-15.00 Uhr, Raum: WE5N/00.04): Einführung in die Personalauswahl durch die BMW Group
• 28.10.2015 (ganztägig): Exkursion zur BMW Group ins Werk Leipzig
• 20.01.2016: Abschlusspräsentation der Assessment Center Aufgaben
| | | Mo Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015 | 12:00 - 14:00 12:00 - 14:00 | MG2/01.03 MG2/01.11 |
Herpertz, S. |
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Neuropsychologische Diagnostik -
- Dozent/in:
- Melanie Friedrich
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Masterstudiengang; Pflichtmodul Diagnostik
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 9:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.11.2015, 12:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
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Klinische Wissenschaften I (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Vorlesung, 2,5 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In der Vorlesung "Evidenzbasierte psychotherapeutische Methoden" und in Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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Bindung und Bindungsstörungen -
- Dozent/in:
- Franziska Vogel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
Für den Eintrag im ToR werden aktive Teilnahme und ein Beitrag in Form von Einarbeitung und Vorstellung zu einem bestimmten Thema erwartet. Die Themenbesprechung und Vergabe erfolgt in der Vorbesprechung zum Seminar.
- Inhalt:
- Im Seminar werden am ersten Blockwochenende zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Am zweiten Blockwochenende beschäftigen wir uns mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
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Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive (Parapsychologie) [Parapsychologie] -
- Dozent/in:
- Tobias Schneider
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Erste Einheit Mo, 14-16 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").
Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen
Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich:
Mo, 14-16 Uhr, MG2/01.11
- Inhalt:
- Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen.
So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)
Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.
Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren.
Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)
Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.
Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
- Einführung in die Anomalistische Psychologie
- Geschichte der Parapsychologie
- Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
- Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
- Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
- Determinanten des Glaubens an PSI
- Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
- Empirische Überprüfung der Astrologie
- Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.
Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Imaginative Verfahren in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar schlägt einen Bogen von klassischen Imaginationstechniken wie z.B. Konfrontation in sensu über ressourcenorientierte Imaginationstechniken bis zu Verfahren der imaginativen Überschreibung wie IRRT (Imagery Rescrpiting and Reprocessing Therapy). Um sinnvolle und angezeigte Techniken auswählen zu können, ist es notwendig, die jeweiligen Voraussetzungen für deren Einsatz zu kennen (Entwicklungsstand, emotionale Stabilität etc.) und die Wirkungsweise kennen zu lernen. Anhand praktischer Übungen und Fallbeispielen soll das Arbeiten mit imaginativen Techniken in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen vertieft werden. Eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung für das Seminar.
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Fallkonzeption und Therapieplanung (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Hedda Schulte
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.11.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 1.12.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.12.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.12.2015, 16:00 - 20:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt:
Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren.
Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, wird empfohlen in das Seminar von Dr. Lakatos-Witt zu gehen, da dies hier nachgeholt wird. Daher haben diese Seminarteilnehmer alle vier Termine bei der Dozentin.
Alle anderen Studierenden - die im Bachelor das Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" besucht haben - nehmen entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Judith Leins oder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte teil. Die endgültige Gruppenzuteilung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Fallkonzeption und Therapieplanung (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 21.11.2015, 10:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Einzeltermin am 19.12.2015, 10:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt:
Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren.
Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, wird empfohlen in das Seminar von Dr. Lakatos-Witt zu gehen, da dies hier nachgeholt wird. Daher haben diese Seminarteilnehmer alle vier Termine bei der Dozentin.
Alle anderen Studierenden - die im Bachelor das Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" besucht haben - nehmen entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Judith Leins oder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte teil. Die endgültige Gruppenzuteilung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Fallkonzeption und Therapieplanung (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Angelika Lakatos-Witt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 22.1.2016, 8:30 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 29.1.2016, Einzeltermin am 5.2.2016, 8:30 - 13:00, M3N/03.29
Die Veranstaltung beginnt pünktlich (sine tempore)! Zusätzliche Termine zur Gruppensupervision, werden individuell vereinbart!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Zum Wintersemeter 2015/16 fanden folgende Änderungen des Modulhandbuches statt:
Das WPM Verhaltenstherapie wurde umbenannt in Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie und die Vorlesung Verhaltenstherapie wurde ersetzt durch die Seminare "Fallkonzeption und Therapieplanung".
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Master-StudentInnen des ersten Fachsemesters (die also die nun nicht mehr stattfindende Vorlesung "Verhaltenstherapie" noch nicht gehört haben) und an jene Studierende, die zwar die Vorlesung gehört haben, aber die Klausur im WPM Verhaltenstherapie noch nicht geschrieben haben und diese durch die Seminarteilnahme sowie eine Hausarbeit ersetzen möchten. Für Studierende, die die Vorlesung bereits gehört haben und die Klausur schreiben möchten, wird diese noch bis WS 2016/17 angeboten.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Hier erfolgt die Zuteilung zu den einzelnen Seminaren.
Studierende, die ihren Bachelor-Abschluss nicht an der Universität Bamberg gemacht haben, oder ein vergleichbares Seminar in Basisfertigkeiten/Gesprächsführung in ihrer Universität absolviert haben, wird empfohlen in das Seminar von Dr. Lakatos-Witt zu gehen, da dies hier nachgeholt wird. Daher haben diese Seminarteilnehmer alle vier Termine bei der Dozentin.
Alle anderen Studierenden - die im Bachelor das Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" besucht haben - nehmen entweder am Seminar von Dipl.-Psych. Judith Leins oder am Seminar von Dipl.-Psych. Hedda Schulte teil. Die endgültige Gruppenzuteilung erfolgt bei der Vorbesprechung.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Leibing, E., Hiller, W. & Sulz, S.K.D. (2003). Lehrbuch der Psychotherapie, Band 3 Verhaltenstherapie. München, CIP-Medien.
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Körperbildstörungen (Diplom-/MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Die Termine finden regulär in M3N/03.28 statt; Raum M3N/03.29 wird im Rahmen von Übungen und Gruppenarbeiten genutzt;
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- Diplom-Psychologie mit besonderem Interesse an Klinischer Psychologie/Psychotherapie (Hauptstudium);
- M.Sc. Psychologie/Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung);
- Die Anmeldung für M.Sc.-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Teilnahmebedingungen sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, Übernahme der Gestaltung eines Themas
- Zeit, Ort und Inhalte des zum Seminar angebotenen Kolloquiums werden im Seminar bekannt gegeben
- Inhalt:
- In dem Seminar werden folgende Körperbildstörungen vertieft behandelt: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Störung und körperdysmorphe Störung. Dabei sollen theoretische Modelle erarbeitet werden und psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Spiegelkonfrontation, kognitive Verfahren) vorgestellt und erprobt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Einige allgemeine Literaturhinweise zum Thema Körperbild:
- Slade, P. D. (1994). What is body image? Behaviour Research and Therapy 32(5): 497-502.
- Tuschen-Caffier, B. (2008). Körperbildstörungen. In S. Herpertz, S. Zipfel and M. de Zwaan. Handbuch Essstörungen und Adipositas. Berlin, Springer: 82-86.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Posttraumatische Belastungsstörung: Ätiologie und Behandlung (MS-relevant) -
- Dozent/in:
- Judith Leins
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen & Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (interaktive Referate, Gruppenübungen, etc.).
Für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage wird zudem das Lesen themenspezifischer Texte vorausgesetzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein vertiefter Einblick in die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung gegeben werden.
Dabei werden neben den aktuellen spezifischen Behandlungsansätze auch die Epidemiologie, Ätiologie und Diagnostik Gegenstand der Sitzungen sein. Prinzipiell wird großer Wert auf regelmäßige Teilnahme, Anschaulichkeit der Wissensvermittlung und praktische Übungen gelegt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Suchterkrankungen (Diplom-/Master-relevant) -
- Dozent/in:
- Sabine Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klin. Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychische Störungen und Interventionen oder Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- Diplom-Psychologie (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
- Inhalt:
- Suchterkrankungen bilden die Gruppe der häufigsten psychischen Störungen. In diesem Seminar soll ein Überblick über die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens unter besonderer Berücksichtigung neurobiologischer Mechanismen gegeben werden. Hierbei werden sowohl das Belohnungssystem als auch Beeinträchtigungen kognitiver Steuerungs- und Regulationsfunktionen berücksichtigt. Neben der Alkoholabhängigkeit werden auch stoffungebundene Süchte betrachtet und die Übertragung der Mechanismen von stoffgebundenen zu stoffungebundenen Süchten diskutiert.
Sodann werden aktuelle therapeutische Ansätze dargestellt unter Einbezug der Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten. Vermittelt werden sowohl der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung als auch verhaltenstherapeutisch orientierte Interventionen zur Löschung reizabhängiger Reaktionen bzw. zur Stärkung kognitiver Steuerungsmöglichkeiten.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
Mann, K., Loeber, S., Croissant, B., & Kiefer, F. (2006). Qualifizierter Entzugsbehandlung von Alkoholabhängigen: Ein Manual zur Pharmako- und Psychotherapie. Köln: Deutscher Ärzteverlag. Weitere Literaturempfehlungen im Seminar.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation. -
- Dozent/in:
- Wolfgang Kühne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, Einzeltermin am 7.11.2015, 10:00 - 17:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 27.11.2015, 10:00 - 17:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 28.11.2015, 10:00 - 17:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 11:00 - 12:00 Uhr, M3/-1.13
- Inhalt:
- Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen.
Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
- Empfohlene Literatur:
- Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.
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Möglichkeiten und Grenzen der Wiederherstellung und Trainings kognitiver Leistungsfähigkeit -
- Dozent/in:
- Michael Preier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Inhalt:
- Schon zu Beginn der klinischen Neuropsychologie war es das Bestreben, Patienten, die durch eine Hirnschädigung einen Teil ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eingebüßt haben, durch gezieltes Training zu helfen. Dieser Ansatz hat nichts an Aktualität verloren, gerade in der stationären neurologischen Rehabilitationsklinik spielt er eine wichtige Rolle.
Aber: Wie sollte man als Neuropsychologe sinnvoller Weise vorgehen, um möglichst große Trainingseffekte zu erzielen? Lassen sich überhaupt alle kognitiven Funktionen trainieren? Wie sollte ein Training genau beschaffen sein und wie häufig sollte trainiert werden? Diesen Fragen wird in dem Seminar nachgegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Karnath, H.-O. & Thier, P. (2006). Neuropsychologie. Berlin: Springer Verlag
Die Buchreihe: „Fortschritte der Neuropsychologie“ (Hogrefe).
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Neuropsychologische Diagnostik -
- Dozent/in:
- Melanie Friedrich
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Masterstudiengang; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 9:00 - 12:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.11.2015, 12:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 16:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.1.2016, Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.11
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Imaginative Verfahren in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar schlägt einen Bogen von klassischen Imaginationstechniken wie z.B. Konfrontation in sensu über ressourcenorientierte Imaginationstechniken bis zu Verfahren der imaginativen Überschreibung wie IRRT (Imagery Rescrpiting and Reprocessing Therapy). Um sinnvolle und angezeigte Techniken auswählen zu können, ist es notwendig, die jeweiligen Voraussetzungen für deren Einsatz zu kennen (Entwicklungsstand, emotionale Stabilität etc.) und die Wirkungsweise kennen zu lernen. Anhand praktischer Übungen und Fallbeispielen soll das Arbeiten mit imaginativen Techniken in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen vertieft werden. Eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung für das Seminar.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 15.11.2015, 8:00 - 12:30, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and
the range of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes
and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Diagnostik und Therapie der Schizophrenie [Schizophrenie] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2015, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von schizophrenen Störungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben spezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur selbstständigen Bearbeitung und zur Vorbereitung von Impulsreferaten und Fallbeispielen.
- Inhalt:
- Das Thema Schizophrenie soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer Sicht betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im weiteren Verlauf wird der Fokus auf Motivierung und Beziehungsgestaltung, Angehörigenarbeit, therapeutischer Arbeit an Wahn und Halluzinationen, Negativsymptomatik und Rezidivprophylaxe liegen. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Klingberg, S. & Hesse, K. (2014). Stationäre evidenzbasierte Psychotherapie bei Psychosen. Stuttgart. Kohlhammer.
Morrison et al. (2004). Cognitive Therapy for Psychosis. New York: Routledge.
Roder, V., Brenner, H. D. & Kienzle, N. (2008). Integriertes Psychologisches Therapieprogramm bei schizophren Erkrankten IPT. Weinheim: Beltz PVU.
Vauth, R. & Stieglitz, R.-D. (2007). Chronisches Stimmenhören und persistierender Wahn. Göttingen: Hogrefe.
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Diagnostik und Therapie von Essstörungen [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend.
Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer.
Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010.
Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU.
Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.
ECTS-Informationen:
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Dissexualität, sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz im forensischen Kontext [Sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz] -
- Dozent/in:
- Samira Motekallemi
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2015, 10:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.11.2015, 10:00 - 15:00, MG2/02.04
Zeit und Ort werden noch bekanntgegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anerkennung für das WPM Psychiatrie und das FÜModul Psychiatrie.
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt. Im Zuge des ersten Terminwochenendes werden Referatstermine für Kurzreferate vergeben. Diese werden von den Studierenden anhand angebotener Literatur im Laufe der darauffolgenden Woche vorbereitet. Die Präsentation erfolgt dann am zweiten Seminarwochenende.
- Inhalt:
- Zur Beschreibung normabweichenden Sexualverhaltens existiert inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Begrifflichkeiten, wozu unter anderem die Dissexualität, die sexuelle Devianz, die Paraphilie oder die Störung der Sexualpräferenz zu zählen sind. Am Beispiel der Dissexualität impliziert dies eine irgend geartete dysfunktionale Gestaltung der sonst auf Partnerbezogenheit und Wir-Bildung ausgerichteten Sexualität (Beier, 1995). Demgegenüber kann Paraphilie als sexueller Drang nach einem unüblichen Sexualobjekt oder einer unüblichen sexuellen Stimulierung beschrieben werden (Fiedler, 2009). Dabei geht es immer auch um die Frage, wann soziokulturell anstößige Verhaltensabweichungen eine Lebensform und wann eine Störung darstellen und somit eine Rolle im juristischen und forensischen Kontext spielen.
Im Rahmen dieses Seminars sollen Ihnen zunächst verschiedene Erklärungsmodelle zur Entstehung von sexueller Devianz und Gewalt vorgestellt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere die Störungen der Sexualpräferenz (z.B. Pädophilie, Exhibitionismus oder sexueller Sadismus) eine besondere Bedeutung erfahren sollen. Im Zuge dessen erfolgt die Betrachtung empirischer Typologien zur Beschreibung der Gruppe der Sexualdelinquenten (auch anhand der Betrachtung verschiedener Täter- und Täterinnentypologien), wobei Ihnen eine erste Abgrenzung zu den sexuell motivierten Handlungen und Straftaten (im ICD-10 unter sonstige Störungen der Sexualpräferenz (F65.8)) aufgezeigt werden soll.
Im weiteren Verlauf des Seminars können Ihnen Einblicke in bestehende Diagnoseverfahren für Sexualstraftäter- und Sexualstraftäterinnen gegeben werden. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt neben der Therapie und Behandlung, auf welchen in diesem Seminar ebenfalls Bezug genommen werden soll, liegt jedoch insbesondere in der Erstellung von Kriminalprognosen. Hierbei soll von der bisherigen Entwicklung einer Person auf die Zukunft extrapoliert werden um so Vorhersagen über die Rückfallwahrscheinlichkeit anstellen zu können. Diese empirischen Rückfalleinschätzungen können beispielsweise von Gerichten herangezogen werden, um das Risiko für TäterInnen und potentielle Geschädigte zu bestimmen.
Ziel des Seminars ist es somit, neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen, Einblicke in die praktische Arbeit zu ermöglichen.
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Prävention des Gebrauchs von Amphetaminartigen Substanzen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.11.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.12.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.11
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt
- Inhalt:
- In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.
An drei Terminen kommen die Patienten nach Bamberg, an weiteren drei Terminen fahren die Seminarteilnahmer in die Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth.
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Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Charlotte Bradke
- Angaben:
- Seminar, Gender und Diversität, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie und WPM Verhaltenstherapie anerkannt
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:30 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:30 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit zwei Themen, die im Psychologie Studium wenig Aufmerksamkeit erfahren: Der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität.
Da es nicht „die“ Lesben, Bisexuellen oder Schwulen gibt, auch wenn Parallelen in Hinblick auf individuelle Entwicklungsaufgaben bestehen, kann es auch nicht „die eine richtige“ Psychotherapie für sie geben. Stattdessen ist Ziel einer Psychotherapie, den Klientinnen einen Raum zu geben, sich mit Empfindungen bezüglich der eigenen sexuellen Orientierung auseinanderzusetzen, diese zu reflektieren und zu entdecken um sich selbstbestimmt und wertfrei definieren zu können. Transidentität bezeichnet den Wunsch, als Angehöriger des anderen anatomischen Geschlechts zu leben und das Geburtsgeschlecht abzulehnen. Oft streben Transidente eine chirurgische Geschlechtsangleichung an. Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland verlangen allerdings vor der Kostenübernahme dieser Maßnahme eine sogenannte psychotherapeutische Begleitung, die unter Betroffenen nicht unumstritten ist. Daher beschäftigten wir uns mit der Frage, wie transidente Klientinnen möglichst gut durch den Prozess ihrer Geschlechtsangleichung begleitet werden?
Weitere behandelte Seminarthemen sind unter anderem: Wie kann die eigene Identität bezüglich der sexuellen Orientierung oder des Geschlechts entwickelt werden? Wie kann ein Coming-Out gestaltet werden, wie sieht eine angemessene therapeutische Unterstützung dabei aus? Welche Auswirkung hat Diskriminierung auf die psychische Gesundheit von Lesben, Schulen, Bisexuellen und Transidenten? Welche Beratungsanliegen haben Regenbogen-Familien?
Der Schwerpunkt des Seminars liegt nicht auf Referaten der Teilnehmenden. Neben theoretischen Inputs durch die Dozentin bleibt viel Raum für Diskussionen, Rollenspiele, Gruppenarbeiten und Filmbeispiele.
Am Anfang des Semesters gibt es eine Vorbesprechung, die Teilnahme hieran ist verpflichtend.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Introduction to neurobiology of perception and cognition -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- The course starts with an exploration of the human perceptual system, focusing primarily on vision, but also covering topics of auditory and time perception. Next, it advances to topics of cognition, including attention, memory, decision making, etc. The presentation mixes together behavioral and imaging studies, as well as presenting basic neurobiology of the brain and data from electrophysiological studies. A good starting point for anyone interested in neural architecture of the human brain.
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System-Ergonomie: Der Mensch in komplexen Systemen - Human Factors [Systemergonomie] -
- Dozent/in:
- Harald Schaub
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Blockveranstaltung 9.2.2016-10.2.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Interessenten melden sich bei Harald.schaub@uni-Bamberg.de
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockseminar, 9.2.-10.2.2016 (erste Semesterferienwoche)
- Inhalt:
- Die technische Weiterentwicklung ist dann ein wirklicher Fortschritt, wenn davon sowohl die Menschen im System als auch das Gesamtsystem profitieren. Bei aller technischen Unterstützung sind es letztlich Menschen, die wesentliche Denkleistungen beisteuern und konkrete Verantwortung für diese komplexen Gesamtsysteme tragen. Menschen, Technik und Prozesse wiederum formen Organisationen und Unternehmen, die über das Individuum hinaus entscheidend sind für die Leistungsfähigkeit von soziotechnischen Systemen.
System-Ergonomie basiert auf der Systemtheorie, sie ist die analytische Behandlung ergonomischer Fragestellungen von Mensch-Maschine-Systemen, beispielsweise in Bezug auf die Funktionsaufteilung zwischen Mensch und Maschine, den Automatisierungsgrad oder die aus der Systemintegration resultierenden Randbedingungen der Mensch-Maschine-Schnittstelle.
Beispiele für komplexe technische Systeme
Grundlagen der Systemergonomie
Begriffe, Normen, Standards und Richtlinien
Personalergonomie, Kognitive Ergonomie, Hard- und Softwareergonomie
Anforderungen, Unfälle und Fehler
Systemleistung und Workload
Usabilty und Nutzerakzeptanz
Automatisierung
Mensch-Maschine-Teaming
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Bindung und Bindungsstörungen -
- Dozent/in:
- Franziska Vogel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
Für den Eintrag im ToR werden aktive Teilnahme und ein Beitrag in Form von Einarbeitung und Vorstellung zu einem bestimmten Thema erwartet. Die Themenbesprechung und Vergabe erfolgt in der Vorbesprechung zum Seminar.
- Inhalt:
- Im Seminar werden am ersten Blockwochenende zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Am zweiten Blockwochenende beschäftigen wir uns mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
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Imaginative Verfahren in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar schlägt einen Bogen von klassischen Imaginationstechniken wie z.B. Konfrontation in sensu über ressourcenorientierte Imaginationstechniken bis zu Verfahren der imaginativen Überschreibung wie IRRT (Imagery Rescrpiting and Reprocessing Therapy). Um sinnvolle und angezeigte Techniken auswählen zu können, ist es notwendig, die jeweiligen Voraussetzungen für deren Einsatz zu kennen (Entwicklungsstand, emotionale Stabilität etc.) und die Wirkungsweise kennen zu lernen. Anhand praktischer Übungen und Fallbeispielen soll das Arbeiten mit imaginativen Techniken in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen vertieft werden. Eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung für das Seminar.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Bindung und Bindungsstörungen -
- Dozent/in:
- Franziska Vogel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
Für den Eintrag im ToR werden aktive Teilnahme und ein Beitrag in Form von Einarbeitung und Vorstellung zu einem bestimmten Thema erwartet. Die Themenbesprechung und Vergabe erfolgt in der Vorbesprechung zum Seminar.
- Inhalt:
- Im Seminar werden am ersten Blockwochenende zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Am zweiten Blockwochenende beschäftigen wir uns mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, B.Sc. (WPM: Schulpsychologie und Beratung) und Schulpschologie (PM Schulpsychologie und Bildungsberatung); Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Termine:
- Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Personalauswahl in der Praxis -
- Dozent/in:
- Susanne Janssen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:30 - 18:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 15.11.2015, 8:30 - 17:30, M12A/00.09
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M12A/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
MSc Psychologie: Wahlpflichtmodul Personalauswahl
Referat (90 Min., kurze Präsentation zum theoretischen Background + Entwicklung einer praktischen Übung)
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar erhalten die Studierenden anhand konkreter Übungen einen Überblick über die berufliche Eignungsdiagnostik.
Sie erwerben Kenntnisse zum Prozess der Personalauswahl von der Anforderungsanalyse über die Auswahl der geeigneten Verfahren bis hin zur Evaluation der Auswahlentscheidung. Zusätzlich werden wir uns mit aktuellen Entwicklungen und Trends in der Personalauswahl beschäftigen. Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse anhand konkreter Assessment Center Übungen praktisch umzusetzen und zu evaluieren. Dabei entwickeln die Studierenden selbst Übungen, wenden diese an und werten sie aus.
Veranstaltungsthemen:
- Personalmarketing
- Anforderungsanalyse - Anforderungsprofil
- Vorauswahl
- Tests
- AC-Übungen
- Auswahlinterviews
- Beobachtung und ihre Fehler
- Feedback geben
- Aktuellen Entwicklungen & Trends
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Who fits? Personalauswahlverfahren in Theorie und Praxis -
- Dozent/in:
- Christina Habl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (WPM Personalauswahl)
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 14:00 - 18:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, WE5/01.004
vom 23.10.2015 bis zum 29.1.2016
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 14:00 - 16:00 Uhr, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung (von 14-16 Uhr, Einzeltermin): 16.10.2015 (WE5/01.067)
Seminarverlauf (jeweils von 14-18 Uhr, 2-wöchentlich): 23.10.2015 (WE5/01.004), 06.11.2015 (WE5/01.067), 20.11.2015 (WE5/01.067), 04.12.2015 (WE5/01.067), 18.12.2015 (WE5/01.067), 15.01.2015 (WE5/01.067), 29.01.2015 (WE5/01.067)
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Kurzreferat zum theoretischen Hintergrund, Entwicklung und Durchführung einer praktischen Übung
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll der Assessment Center-Auswahlprozess von der Vorauswahl durch z. B. Bewerbungsunterlagen bis hin zur Nachbereitung durch z. B. Feedbackgespräche betrachtet werden. Ausgewählte Methoden und Verfahren, die im Rahmen eines Assessment Centers Anwendung finden können (z. B. Postkorbübung, Interview), werden dabei von den Studierenden vorgestellt und anhand von selbst erarbeiteten praktischen Übungen exemplarisch durchgeführt. In einer Praxissitzung, die gemeinsam mit der atrain GmbH gestaltet wird, haben die Studierenden darüber hinaus die Möglichkeit Assessment Center Übungen kennenzulernen und auszuprobieren.
Ziel ist es, dass die Studierenden einen Überblick über den Prozess der Personalauswahl erhalten und die Konstruktion, Anwendung und Nützlichkeit verschiedener Verfahren und Methoden selbst erfahren.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Coaching als Instrument der Personalentwicklung -
- Dozent/in:
- Kerstin Riedelbauch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit Msc Psychologie Wahlpflichtmodul Personalentwicklung. Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" .
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2015, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben der aktiven Teilnahme an allen drei Tagen des Blocktermins wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation der Inhalte mit Veranschaulichung erwartet. Die Themenvergabe sowie organisatorische Absprachen und Bekanntgabe der Literatur erfolgen am Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Coaching als interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Betreuungsprozess (Rauen, 2003) ist ein innovatives Personalentwicklungsinstrument mit großer Popularität. Hinter dem Sammelbegriff Coaching verbergen sich etablierte und innovative Coachingkonzepte ebenso wie dubiose Neuentwicklungen und schlicht umetikettierte Beratungs- und Trainingsmaßnahmen (vgl. Rauen, 2000). Im Seminar wird es daher darum gehen, die Kennzeichen, Voraussetzung und Rahmenbedingungen von Coaching als professionelles Instrument der Personalentwicklung kennenzulernen und sich aus verschiedenen Perspektiven (Auftraggeber, Klient, Coach, Wissenschaftsperspektive) mit den Grundlagen von Coaching (Ablauf, Evaluation, Coachingprozess und -konzepte, Anlässe, Ziele und Funktionen von Coaching, Beispiele für Interventionsmethoden) auseinanderzusetzen. Neben der Präsentation und Veranschaulichung der Themen durch die Seminarteilnehmer sollen Diskussionsblöcke und Gespräche mit Praktikern stattfinden.
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"Konflikte in Organisationen" -
- Dozent/in:
- Gregor Roux
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 18:00, WE5/02.003
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben der aktiven Teilnahme an den Blockterminen wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation und Ausarbeitung erwartet. Die Themenvergabe und organisatorische Absprachen erfolgen am Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Konflikte sind im menschlichen Miteinander unvermeid- und im Grunde auch unverzichtbar. Egal ob im im beruflichen Kontext, im privaten Miteinander, im sportlichen Wettkampf oder im kindlichen Spiel - Konflikte können belasten und zerstören, zeigen oftmals aber auch kreative Lösungsmöglichkeiten für festgefahrene Situationen auf und "bereinigen die Atmosphäre". Letztlich ist es meist nur eine Frage des richtigen Umgangs mit der Situation und das Erkennen der Ursachen und Rahmenbedingungen für Konflikte.
Das Seminar möchte die verschiedenen theoretischen Modelle zur Entstehung und zum Verlauf von Konflikten auffrischen und vertiefen. Den Schwerpunkt wird dabei das Konfliktgeschehen im organisationalen Umfeld bilden. Gleichzeitig sollen Lösungsansätze und Methoden zur Konfliktarbeit und -bewältigung erarbeitet und umgesetzt werden. Neben kreativen Wegen aus dem Konflikt, sollen dabei auch mögliche Betätigungsfelder für Psychologen in der beruflichen Praxis (z.B. Mediation, Coaching, Konfliktlösung in Seminar und Training) beleuchtet werden.
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Früh- und postprimäre Rehabilitation -
- Dozent/in:
- Silvio Rabuffetti
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.11.2015, 8:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.11
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die maximale Teilnehmerzahl des Seminar beträgt 15 Personen. Bis zu 5 Plätze sind unter Voraussetzung der vorherigen Zulassung über die Seminarplatzbörse für das fachübergreifende Modul Neurologie anrechenbar.
- Inhalt:
- Die Früh- und Postprimäre Rehabilitation stellt den Anfang der langen Rehakette eines neurologischen Patienten dar und startet bereits im Akutkrankenhaus bzw. in der dafür ausgewiesenen Frührehakliniken.
Die Neurospychologie spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Schwerpunkte des Seminars werden sein:
- Krankheits- und Störungsbilder in der Neurologischen Frührehabilitation (z. B. Koma, Locked-in-Syndrom, schweres Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirnblutung u. a.)
- Funktionell-anatomische Gesichtspunkte bei den Krankheitsbildern
- Neuropsychologische Defizite und Beeinträchtigungen in der neurologischen Frührehabilitation
- Methoden, Diagnostik, Ziele und therapeutische Ansätze in der neuropsychologischen Frührehabilitation
Um den Praxisbezug des weiten Arbeitsfeldes der Neuropsychologie in der Früh- und Postprimären Rehabilitation darzustellen, werden die Themenschwerpunkte durch umfangreiche Videodokumentationen ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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MS-Tag (Multiple Sklerose) -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth, Donnerstag 04.02.2016, 9:00 - 17:00 Uhr
- Inhalt:
- Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und
eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der MS-Tag bietet Studierenden eine Einführung
in das Krankheitsbild, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation diagnostische Verfahren
kennenzulernen und auszuprobieren, mit deren Hilfe kognitive Defizite bei MS-Patienten erfasst
werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2.
Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Langdon et al. (2012). Recommendations for a Brief International Cognitive Assessment for Multiple
Sclerosis (BICAMS). Multiple Sclerosis Journal, 18(6), pp. 891-898.
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Neurologie für Neuropsychologen I -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Angewandte Personalentwicklung
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Führungskräfteentwicklung -
- Dozent/in:
- Belinda Seeg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 12.10.2015, 16:00 - 19:00, WE5/01.004
Blockveranstaltung 20.10.2015-15.12.2015 Di, 16:00 - 19:00, WE5/01.004
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich daher an BWL- und Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Ausgestaltung eines Seminarthemas (Referate, Übungen, etc., sollte vorab mit der Dozentin abgesprochen werden).
Teilnehmende, die eine benotete Teilnahmebescheinigung wünschen, erhalten diese auf Basis einer schriftlichen Ausarbeitung im Rahmen eines Booklets "Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings".
Wenn eine Benotung gewünscht ist, ist die schriftliche Ausarbeitung bis zum Ende der Vorlesungszeit abzugeben.
Da die Veranstaltung einen hohen Übungsanteil enthält, findet es in den ersten 10 Vorlesungswochen des Semesters in 1,5fachen Terminblöcken dienstags von 16.00 bis 19.00 (inkl. Pausen) statt.
Die Einführungsveranstaltung wird ausnahmsweise am MONTAG!!! den 12.10.2015 von 16.00 bis 19.00 stattfinden.
(Teilnahme erforderlich, da neben Themenvergabe auch schon generelle Einführung
gegeben wird und bereits gemeinsam die inhaltliche Basis für das Seminar erarbeitet wird).
Wöchentliche Sitzungen à 3 SWS sind vom 13.10. bis 15.12.2015 geplant.
- Inhalt:
- Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität sind die zentralen Herausforderungen, denen sich Organisationen im Wirtschaftskontext stellen müssen.
Nur durch kompetente Fachkräfte, die sich mit ständig wechselnden Anforderungen weiterentwickeln, können sich Unternehmen langfristig behaupten.
Dabei besitzt die Führungskräfteentwicklung einen besonderen Stellenwert, denn Führungskräfte stellen eine Schlüsselfunktion für Unternehmen dar.
Als Multiplikatoren und Koordinatoren von individuellen Experten, entscheiden ihre Kompetenzen nicht nur über ihre persönliche Leistung und Zufriedenheit, sondern auch über die ihrer Mitarbeiter.
Das Seminar hat das Ziel einen Überblick über konkrete Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung zu vermitteln. Da in der Praxis Trainings als häufigste Form der formellen Führungskräfteentwicklung gewählt werden,
wird der Fokus auf Methoden zur Kompetenzentwicklung im Rahmen von Führungskräftetrainings liegen.
Im Rahmen des Seminars werden wir ein Booklet erstellen, das Vermittlungstechniken praxisorientiert als Nachschlagewerk zusammenfasst.
Die einzelnen Sitzungen enthalten jeweils einen Input-, Konzeptions- und Übungsteil mit Reflexion. Zum Abschluss des Seminars gibt es jeweils noch eine Sitzung zur Vermittlung von Trainerkompetenzen und
Trainingskonzeption in denen die zuvor erarbeiteten Inhalte integriert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Felfe, J. (2015). Trends der psychologischen Führungsforschung - Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 155-165). Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Kanning, U. E. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U. E. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Göttingen: Hogrefe.
Kauffeld, S. (2010). Nachhaltige Weiterbildung Betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Berlin u.a.: Springer.
Rowold, J. (2008). Evaluation und Transfersicherung betrieblicher Trainings Modelle, Methoden und Befunde. Göttingen u.a.: Hogrefe.
Ryschka (2011), Praxishandbuch Personalentwicklung Instrumente, Konzepte, Beispiele (3. Aufl., S. 339-368). Wiesbaden: Gabler.
- Schlagwörter:
- Führungskräfteentwicklung, Personalentwicklung, Training
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Psychiatrie
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Imaginative Verfahren in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Anne Knappe
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2015, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2015, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet statt in den Praxisräumen von Frau Knappe: Promenadenstr. 8, Bamberg.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 15:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich Psychische Störungen und Intervention im Wahlpflichtmodul Verhaltenstherapie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaft (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im fachübergreifenden Modul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar schlägt einen Bogen von klassischen Imaginationstechniken wie z.B. Konfrontation in sensu über ressourcenorientierte Imaginationstechniken bis zu Verfahren der imaginativen Überschreibung wie IRRT (Imagery Rescrpiting and Reprocessing Therapy). Um sinnvolle und angezeigte Techniken auswählen zu können, ist es notwendig, die jeweiligen Voraussetzungen für deren Einsatz zu kennen (Entwicklungsstand, emotionale Stabilität etc.) und die Wirkungsweise kennen zu lernen. Anhand praktischer Übungen und Fallbeispielen soll das Arbeiten mit imaginativen Techniken in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen vertieft werden. Eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung für das Seminar.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie, WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 15.11.2015, 8:00 - 12:30, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and
the range of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes
and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Diagnostik und Therapie der Schizophrenie [Schizophrenie] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.11.2015, 18:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet wöchentlich statt. Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von schizophrenen Störungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben spezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur selbstständigen Bearbeitung und zur Vorbereitung von Impulsreferaten und Fallbeispielen.
- Inhalt:
- Das Thema Schizophrenie soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer Sicht betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im weiteren Verlauf wird der Fokus auf Motivierung und Beziehungsgestaltung, Angehörigenarbeit, therapeutischer Arbeit an Wahn und Halluzinationen, Negativsymptomatik und Rezidivprophylaxe liegen. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Klingberg, S. & Hesse, K. (2014). Stationäre evidenzbasierte Psychotherapie bei Psychosen. Stuttgart. Kohlhammer.
Morrison et al. (2004). Cognitive Therapy for Psychosis. New York: Routledge.
Roder, V., Brenner, H. D. & Kienzle, N. (2008). Integriertes Psychologisches Therapieprogramm bei schizophren Erkrankten IPT. Weinheim: Beltz PVU.
Vauth, R. & Stieglitz, R.-D. (2007). Chronisches Stimmenhören und persistierender Wahn. Göttingen: Hogrefe.
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Diagnostik und Therapie von Essstörungen [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Julia Finmans
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet wöchentlich statt. Zusätzlich wird eine Exkursion in eine Spezialstation für die Behandlung von Essstörungen durchgeführt. Die Teilnahme an dieser Exkursion ist verpflichtend.
Das Seminar richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Psychologie mit Interesse an der Therapie von Essstörungen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Bereitschaft zur aktiven, kontinuierlichen Teilnahme, zum Üben essstörungsspezifischer Interventionen im Rollenspiel und zur Übernahme der Gestaltung eines Themas (Referat).
- Inhalt:
- Das Thema Essstörungen soll in diesem Seminar aus psychologisch-psychotherapeutischer und medizinischer Perspektive betrachtet werden. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen sowie diagnostische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Verlaufe des Kurses soll erarbeitet werden, welche Elemente eine professionelle Therapie von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essstörung n.n.b.) beinhaltet, welche somatischen Aspekte zu beachten sind und welche essstörungsspezifischen Interventionen eingesetzt werden können. Einzelne Interventionen sollen im Rahmen des Seminars geübt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Herpertz, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Heidelberg: Springer.
Hilbert, A. & Tuschen-Caffier, B. (2010). Essanfälle und Adipositas. Ein Manual zur kognitiv-behavioralen Therapie der Binge-Eating-Störung. Göttingen : Hogrefe, 2010.
Jaocobi, C. & Thiel, A. B. (2008). Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Weinheim: Beltz PVU.
Legenbauer, T. & Vocks, S. (2006). Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Heidelberg: Springer. Tuschen-Caffier, B., Pook, M. & Hilbert, A. (2005). Diagnostik von Essstörungen und Adipositas. Göttingen: Hogrefe.
ECTS-Informationen:
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Dissexualität, sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz im forensischen Kontext [Sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz] -
- Dozent/in:
- Samira Motekallemi
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.11.2015, 10:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 16:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 22.11.2015, 10:00 - 15:00, MG2/02.04
Zeit und Ort werden noch bekanntgegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anerkennung für das WPM Psychiatrie und das FÜModul Psychiatrie.
Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt. Im Zuge des ersten Terminwochenendes werden Referatstermine für Kurzreferate vergeben. Diese werden von den Studierenden anhand angebotener Literatur im Laufe der darauffolgenden Woche vorbereitet. Die Präsentation erfolgt dann am zweiten Seminarwochenende.
- Inhalt:
- Zur Beschreibung normabweichenden Sexualverhaltens existiert inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Begrifflichkeiten, wozu unter anderem die Dissexualität, die sexuelle Devianz, die Paraphilie oder die Störung der Sexualpräferenz zu zählen sind. Am Beispiel der Dissexualität impliziert dies eine irgend geartete dysfunktionale Gestaltung der sonst auf Partnerbezogenheit und Wir-Bildung ausgerichteten Sexualität (Beier, 1995). Demgegenüber kann Paraphilie als sexueller Drang nach einem unüblichen Sexualobjekt oder einer unüblichen sexuellen Stimulierung beschrieben werden (Fiedler, 2009). Dabei geht es immer auch um die Frage, wann soziokulturell anstößige Verhaltensabweichungen eine Lebensform und wann eine Störung darstellen und somit eine Rolle im juristischen und forensischen Kontext spielen.
Im Rahmen dieses Seminars sollen Ihnen zunächst verschiedene Erklärungsmodelle zur Entstehung von sexueller Devianz und Gewalt vorgestellt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere die Störungen der Sexualpräferenz (z.B. Pädophilie, Exhibitionismus oder sexueller Sadismus) eine besondere Bedeutung erfahren sollen. Im Zuge dessen erfolgt die Betrachtung empirischer Typologien zur Beschreibung der Gruppe der Sexualdelinquenten (auch anhand der Betrachtung verschiedener Täter- und Täterinnentypologien), wobei Ihnen eine erste Abgrenzung zu den sexuell motivierten Handlungen und Straftaten (im ICD-10 unter sonstige Störungen der Sexualpräferenz (F65.8)) aufgezeigt werden soll.
Im weiteren Verlauf des Seminars können Ihnen Einblicke in bestehende Diagnoseverfahren für Sexualstraftäter- und Sexualstraftäterinnen gegeben werden. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt neben der Therapie und Behandlung, auf welchen in diesem Seminar ebenfalls Bezug genommen werden soll, liegt jedoch insbesondere in der Erstellung von Kriminalprognosen. Hierbei soll von der bisherigen Entwicklung einer Person auf die Zukunft extrapoliert werden um so Vorhersagen über die Rückfallwahrscheinlichkeit anstellen zu können. Diese empirischen Rückfalleinschätzungen können beispielsweise von Gerichten herangezogen werden, um das Risiko für TäterInnen und potentielle Geschädigte zu bestimmen.
Ziel des Seminars ist es somit, neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen, Einblicke in die praktische Arbeit zu ermöglichen.
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Prävention des Gebrauchs von Amphetaminartigen Substanzen (Crystal Meth) [Crystal-Prävention] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Module Psychiatrie (FÜM und WPM) im Masterstudiengang Psychologie
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 23.11.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.11
Einzeltermin am 7.12.2015, 16:00 - 18:00, MG2/01.04, MG2/01.11
Ein Teil der Seminartermine findet im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt
- Inhalt:
- In dem Seminar, das in Kooperation mit der Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth stattfindet, soll zusammen mit Patienten der Klinik, die dort wegen ATS Abhängigkeit behandelt werden, eine Präventionsmaßnahme entwickelt werden, die später in Hochschulen zur Prävention des ATS Konsums unter Studierenden eingesetzt werden soll.
An drei Terminen kommen die Patienten nach Bamberg, an weiteren drei Terminen fahren die Seminarteilnahmer in die Klinik für forensische Psychiatrie in Bayreuth.
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Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Charlotte Bradke
- Angaben:
- Seminar, Gender und Diversität, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie und WPM Verhaltenstherapie anerkannt
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:30 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 18.12.2015, 14:00 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Einzeltermin am 19.12.2015, 9:30 - 17:30, MG2/01.03, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, M3N/03.28
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit zwei Themen, die im Psychologie Studium wenig Aufmerksamkeit erfahren: Der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität.
Da es nicht „die“ Lesben, Bisexuellen oder Schwulen gibt, auch wenn Parallelen in Hinblick auf individuelle Entwicklungsaufgaben bestehen, kann es auch nicht „die eine richtige“ Psychotherapie für sie geben. Stattdessen ist Ziel einer Psychotherapie, den Klientinnen einen Raum zu geben, sich mit Empfindungen bezüglich der eigenen sexuellen Orientierung auseinanderzusetzen, diese zu reflektieren und zu entdecken um sich selbstbestimmt und wertfrei definieren zu können. Transidentität bezeichnet den Wunsch, als Angehöriger des anderen anatomischen Geschlechts zu leben und das Geburtsgeschlecht abzulehnen. Oft streben Transidente eine chirurgische Geschlechtsangleichung an. Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland verlangen allerdings vor der Kostenübernahme dieser Maßnahme eine sogenannte psychotherapeutische Begleitung, die unter Betroffenen nicht unumstritten ist. Daher beschäftigten wir uns mit der Frage, wie transidente Klientinnen möglichst gut durch den Prozess ihrer Geschlechtsangleichung begleitet werden?
Weitere behandelte Seminarthemen sind unter anderem: Wie kann die eigene Identität bezüglich der sexuellen Orientierung oder des Geschlechts entwickelt werden? Wie kann ein Coming-Out gestaltet werden, wie sieht eine angemessene therapeutische Unterstützung dabei aus? Welche Auswirkung hat Diskriminierung auf die psychische Gesundheit von Lesben, Schulen, Bisexuellen und Transidenten? Welche Beratungsanliegen haben Regenbogen-Familien?
Der Schwerpunkt des Seminars liegt nicht auf Referaten der Teilnehmenden. Neben theoretischen Inputs durch die Dozentin bleibt viel Raum für Diskussionen, Rollenspiele, Gruppenarbeiten und Filmbeispiele.
Am Anfang des Semesters gibt es eine Vorbesprechung, die Teilnahme hieran ist verpflichtend.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Anna Buttermann
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Gesundheit am Arbeitsplatz
Psychologische Ästhetik
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Das Portrait als Spiegel unserer Seele -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet 14tägig statt, also jeden zweiten Freitag von 12:15 - 15:15 Uhr, Beginn: 23.10.2015
- Inhalt:
- Das menschliche Gesicht, besonders das eigene, hat einen wichtigen Stellenwert für uns. Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung umschauen, finden Sie überall Portraits:
In Zeitschriften, auf Plakaten, Büchern, auf dem Ausweis in unserer Brieftasche und in sozialen Netzwerken.
Bereits am Morgen blicken wir in den Spiegel, um unser Aussehen zu prüfen.
Auch in der Kunst stellt das Portrait eine wichtige Gattung dar, wir finden Portraits in allen Epochen und beinahe allen Kulturen.
Seit sich die digitale Fotografie etabliert hat, und man sogar mit dem Handy Aufnahmen machen kann, ist die Anzahl der Fotos, die das eigene Leben dokumentieren, nahezu explodiert (z.B. Selfie). Was für ein Gegensatz zu früheren Zeiten, als es höchstens ein Baby-Foto und ein Hochzeitsfoto gab!
Was aber sind unsere Motive? Warum gefällt es uns so, uns und andere Menschen abgebildet zu sehen? Welchen Zweck erfüllen Portraits? Was meinen wir, aus einem Portrait herauslesen zu können? Und was macht ein gutes Portrait aus?
Diese und andere Fragen werden wir in diesem Seminar ergründen.
Wir werden auch Portraits herstellen, von uns selbst und/oder von anderen. Aber keine Sorge! Eine besondere künstlerische Begabung brauchen sie für dieses Seminar nicht mitbringen.
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Psychologie und Literatur
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FÜM Psychologie und Literatur -
- Dozent/in:
- Tina Horlitz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 8:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.11.2015, 8:00 - 19:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 22.11.2015, 8:00 - 17:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses interdisziplinäre Seminar ist für 10 Teilnehmer aus der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft (MA) geöffnet. Es handelt sich um ein Blockseminar.
Modulzugehörigkeit: Master Psychologie, FÜM Psychologie und Literatur.
- Inhalt:
- In diesem fächerübergreifenden Seminar werden Themen und Texte aufgegriffen, die sich mit dem Verhältnis zwischen Literatur und Wissenschaft beschäftigen. Exemplarisch, jedoch nicht ausschließlich, passiert dies am Beispiel der Psychologie.
Einerseits wird es darum gehen, literarische Texte, mit Hilfe derer der Autor bestimmte wissenschaftliche Theorien oder Ansätze sich anzueignen versucht, zu analysieren. Andererseits sollen wissenschaftliche Texte betrachtet und auf verwendete literarische und rhetorische Stilmittel hin untersucht werden.
Auf diese Weise wird ein interdisziplinäres Seminar für Studierende der Psychologie (10) und der Literaturwissenschaft (10) gestaltet, das von der Phantasie der Teilnehmer lebt, wenn es darum geht, Zusammenhänge zwischen beiden Perspektiven zu erkennen oder selbst zu knüpfen.
- Empfohlene Literatur:
- Angaben zur Literatur folgt im VC
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Wissenschaftssprachen
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Diagnostic Psychopathology [Diagnostic Psychopathology] -
- Dozent/in:
- Susanne Eggers
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 14.11.2015, 8:00 - 19:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 15.11.2015, 8:00 - 12:30, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Participants will be required to give a short presentation on a psychological disorder
- Inhalt:
- This course is designed to provide an overview of abnormal behaviour and
the range of psychological disorders. Based on role play, games, quizzes
and film sequences it offers an insight into what is considered
normal/abnormal behaviour and demonstrates how to conduct a mental
status examination. The main objective of the course is to encourage
participants to apply their knowledge and language skills to the topics
discussed, practise their English in a relaxed atmosphere, and gain a
basic understanding of psychological illnesses and implications for
treatment.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Befunde) wird ebenfalls im WS 2015/16 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen.
Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
• Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
• Einflüsse aus der Vergangenheit
• Kriterien zur Beurteilung von Theorien
• Menschenbilder, Modelle und Metaphern
• Psychodynamische Ansätze
• Phänomenologische Ansätze
• Eigenschaftsansätze
• Sozial-kognitive Ansätze
• Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Gesprächsführung: Motivation und Akzeptanz in der Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Knodt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, B.Sc. (WPM: Schulpsychologie und Beratung) und Schulpschologie (PM Schulpsychologie und Bildungsberatung); Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Termine:
- Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.10.2015, 18:00 - 21:00 Uhr, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (Master)
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar zu den beiden Hauptthemen Akzeptanz und Motivation. Zentraler Inhalt des Seminars wird sein, in welchen Situationen in Therapie und Beratung entweder Methoden der Motivation oder Methoden zur Unterstützung von Akzeptanz indiziert sind und wie diese im Rahmen therapeutischer Gesprächsführung mit dem Klienten umgesetzt werden können. Vorrausgesetzt wird die Bereitschaft an praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen.
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Psychoedukative Gruppen - Ein praxisorientiertes Seminar -
- Dozent/in:
- Julia Müller
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Pädagogische Psychologie (B.Sc.)
- Termine:
- Blockveranstaltung, 14.11.2015 9:00 - 15.11.2015 20:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2015, 10:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
PM Pädagogische Psychologie
Beratungslehrkraft: Modul „Beratung und Gesprächsführung“ Pflichtseminar „Beratung“ oder „Gesprächsführung“
- Inhalt:
- Wieso spielt Mama nicht mehr mit mir? Machen Antidepressiva abhängig? Wie gehe ich mit Stigmatisierung um, wenn meine psychische Erkrankung am Arbeitsplatz publik wird? Was genau ist überhaupt los mit mir?
All das sind Fragen, die Menschen mit psychischen Störungen und ihre Angehörigen beschäftigen. Psychoedukative Gruppen wurden konzipiert, um dem Informationsbedarf der Klienten gerecht zu werden. Sie sind jedoch weit mehr als reine „Vorlesungen“, in denen Wissen über Entstehung, Behandlung und Verlauf psychischer Erkrankungen vermittelt wird. Die Gruppe bietet den Teilnehmern auch einen geschützten Rahmen, um Bewältigungsstrategien einzuüben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Ziel des Seminars ist es, Grundlagenwissen zu verschiedenen psychischen Störungen zu erlangen und sich einmal selbst in der Rolle des Gruppenleiters auszuprobieren.
Dabei liegt der Fokus auf dem praktischen Teil. Es werden verschiedene standardisierte Manuale zur Verfügung gestellt, aus denen einzelne Sitzungen mit den anderen Teilnehmern als „Klientengruppe“ nachgestellt werden sollen.
Beispielthemen aus den vorigen Semestern:
• Esmeralda - Wie geht es dir? Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
• Klientengruppen erfolgreich leiten – Wie gehe ich als Gruppenleiter mit problematischen Situationen um?
• ADHS im Erwachsenenalter – Was lässt sich Ordnung in das Chaos bringen?
• ...
Das Seminar richtet sich sowohl an Psychologen, als auch an Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Erfahrungsgemäß sind keine Vorkenntnisse im Bereich klinische Psychologie notwendig.
Fragen beantworte ich gerne unter julia.mueller@uni-bamberg.de
Scheinleistung: Gestaltung eines Themas (kurzer Theorieinput & Durchführung einer Gruppenstunde)
Achtung: Die Seminarbeschreibung ist vorläufig!
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Seminar: Aus Vergleichsstudien lernen (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 16.1.2016, 9:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Dienstag, 27.10.2015, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung! Dieses Seminar kann nicht als EWS-Psychologie-Seminar im Aufbaumodul belegt werden. Es ist Studierenden des Beratungslehramts und des Master "Bildungsmanagement + Schulführung" vorbehalten.
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Psychologie Nebenfach-Diplom/Magister/LAB
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Konflikt (Ausgewählte Themen der Sozialpsychologie) -
- Dozent/in:
- Jana Kammerhoff
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG1/02.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist, neben der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas; dies beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil, wie z. B. eine Diskussion, ein Rollenspiel etc.
- Inhalt:
- In diesem Semester beschäftigen wir uns mit dem Thema Konflikt auf Gruppen- und Individualebene. Was gibt es für Ursachen und Formen von Konflikt, was sind Eskalationsfaktoren und was Lösungsstrategien?
Wir nähern uns diesen Fragen, indem wir auch Aggression und emotionale Kompetenz näher betrachtetn.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Vorlesung Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Die zweite Vorlesung wird im SS 2016 angeboten.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der Sozialpsychologie heute vorgestellt.
Die Themen im Wintersemester sind:
• Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben
• Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen
• Angewandte Sozialpsychologie
• Soziale Wahrnehmung und Attribution
• Attributionsverzerrungen
• Selbst und Identität
• Einstellungen
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
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Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Seminare
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Dornheim) -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14. September bis 06. Oktober 2015.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Seminar Psychologie (EWS): Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
Im Seminar werden erwartet:
- regelmäßige und aktive Teilnahme
- Bereitschaft zur Gruppenarbeit
- Bereitschaft zur individuellen Vorbereitung der Themen
- Aufbereitung von einem Thema
- Inhalt:
- Inhalte des Seminars werden Lern- und Leistungsstörungen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Teilleistungsstörungen), Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und Persönlichkeitsstörungen (Aggression, Drogen- und Alkoholmissbrauch und Essstörungen) sein. Anhand theoretischer Ansätze und entsprechenden empirischen Belegen werden Erklärungen für auffälliges Verhalten diskutiert. Weiterer Schwerpunkt sind die Möglichkeiten der innerschulischen und außerschulischen Prävention und Intervention auffälligen Verhaltens.
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Seminar Psychologie (EWS): Diagnostische Kompetenz – Wie ich meine diagnostischen Aufgaben im Unterricht gut bewältigen kann! -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
- Inhalt:
- Wenn von „diagnostischer Kompetenz“ gesprochen wird, sind gemeint a) die Fähigkeit, diagnostische Aufgabenstellungen in der Schule und im Unterricht erfolgreich zu bewältigen und b) die Qualität der dabei erbrachten Diagnoseleistungen (siehe beispielsweise Schrader 2011, Ingenkamp & Lissmann 2005).
Das bedeutet, dass ich als Lehrperson objektiv, reliabel und valide („Qualität“) jedwede relevante Information derart erheben und benutzen kann, dass Lernen, Lernbedingungen und Lernergebnisse meiner Schülerinnen und Schüler optimiert werden („erfolgreiche Bewältigung“).
Im Seminar sollen nun Antworten auf u.a. folgende Fragen erarbeitet werden, mit dem Ziel, dass zum Semesterabschluss eine basale „diagnostische Kompetenz“ vorliegt:
- Wie läuft der (kognitive) Beurteilungsprozess ab und wie kann ich mein Lehrpersonenurteil verbessern?
- Wie kann ich Lernvoraussetzungen genau(er) erheben und was fange ich unterrichtlich mit diesen Infos an?
- Wie kann ich den eigentlichen Lernprozess und mein Lernmaterial datenbasiert verbessern?
- Wie kann ich Lernergebnisse genau(er) erheben und beurteilen?
- Welchen Nutzen für mein Beurteilen und Unterrichten haben Vergleichsarbeiten?
- Wie kann ich Infos zu meinem Unterrichtsverhalten erheben und damit meinen Unterricht verbessern?
- Wie kann ich – beispielsweise mit Infos aus Bildungsmonitorings – „die“ Schule besser machen?
Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) im simulierten Unterrichtssetting Inhalte lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen („unterrichten“), in denen Ihre Kolleginnen und Kollegen Inhalte lernen.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten - Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung -
- Dozent/in:
- Jana Roder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 7.11.2015, Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll.
Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
- dem Konzept der Lesekompetenz,
- den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
- der Lesesozialisation,
- den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
- den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
- der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
- der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
- den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360°-Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Sozial-Emotionale Entwicklung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Jan-David Freund
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der für den schulischen Kontext hochrelevanten sozial-emotionalen Entwicklung von der frühen Kindheit bis ins Jugendalter. Zu diesem Zweck wird zunächst die Entwicklung wichtiger Fähigkeiten, wie z.B. der emotionalen Selbstregulation und des Emotionsverstehens behandelt. Anschließend wird es um den nicht davon zu trennenden familiären und institutionellen Einfluss darauf gehen.
In einem zweiten großen Themenkomplex sollen Auffälligkeiten der sozial-emotionalen Entwicklung und deren wissenschaftlich fundierte Erfassung behandelt werden. Das umfasst insbesondere internalisierende Verhaltensauffälligkeiten, Störungen des Sozialverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, internalisierende Verhaltensauffälligkeiten, Ängstlichkeit und Schüchternheit. Etwas positiver sollte das nachfolgende Thema Kooperation, Freundschaften und Peer-Gruppen ausfallen, ehe abschließend die Auswirkungen sozial-emotionaler Merkmale auf allgemeine Entwicklung sowie schulische Kompetenzen und Leistungen gründlich untersucht werden.
Von den Seminarteilnehmern wird eine aktive und regelmäßige Teilnahme und die Vorbereitung eines Kurzreferats sowie von Aktivierungen in der Seminarsitzung verlangt.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.11.2015, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.12.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 10.12.2015, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 7.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.1.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3â5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Seminar Psychologie (EWS): Angst in der Schule (Dittmer) -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Termine gelten nur vorläufig
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom
vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zum Thema Angst sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll auch der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS): Kommunikation und Interaktion im schulischen Kontext (Hartel) -
- Dozent/in:
- Elisabeth Hartel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 12:00 - 15:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.10.2015, 16:00 - 20:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 17:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 17:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Kommunikationsfertigkeiten sind im schulischen Kontext in einer Vielzahl an Situationen gefragt: Beim Unterrichten, in der Interaktion mit Schülern, Eltern, Kollegen und Vorgesetzten. Immer wieder treten schwierige Situationen im Unterricht oder beispielsweise in Elterngesprächen auf, die es zu meistern gilt. Daher sind Kommunikationsfähigkeiten als wesentlicher Bestandteil pädagogischer Professionalität zu sehen.
Das Seminar gibt einen Überblick über Theorie und Anwendung der Kommunikationspsychologie. Anhand von Praxisbeispielen, die sich auf die Interaktion und Kommunikation im schulischen Kontext beziehen, entwickeln die Seminarteilnehmer ihre Kommunikationsfähigkeiten gezielt weiter.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006).
Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
- Motiven
- Leistungsmotivation
- Interesse
- Flowerleben
- Anstrengungsvermeidung
- „Willensstärke“ (Volition)
- etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule und in häuslichen Lernsituationen.
Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes gestellt wird.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminarübungen
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Seminarübung (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrämter GS, HS, RS, GYM:
Passend für lamod-01-04-001 und lamod-01-04-001a.
M.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.
Die „Seminarübung Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die Lehramt bzw. das Psychologie (EWS)-Modul gemäß oben stehenden Modulnummern studieren.
Die weiteren Modulveranstaltungen (Vorlesungen I und II und das Seminar) sollten vorher gehört bzw. belegt worden sein.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zur Seminarübung erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- In der Seminarübung werden exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus unterschiedlichen Themenbereichen der LPO vertieft und aufeinander bezogen. Hierzu werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils das Thema einer Seminarübungssitzung erarbeiten.
Die möglichen Themenbereiche:
(a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes– und Jugendalters,
(e) Pädagogisch–psychologische Diagnostik und Evaluation,
(f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul B
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst der Problembereich der Entwicklungspsychologie (einschließlich einige grundlegende methodische und inhaltliche Orientierungen) erläutert. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem) eingeführt.
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Basismodul C
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Bindung und Bindungsstörungen -
- Dozent/in:
- Franziska Vogel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
Für den Eintrag im ToR werden aktive Teilnahme und ein Beitrag in Form von Einarbeitung und Vorstellung zu einem bestimmten Thema erwartet. Die Themenbesprechung und Vergabe erfolgt in der Vorbesprechung zum Seminar.
- Inhalt:
- Im Seminar werden am ersten Blockwochenende zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Am zweiten Blockwochenende beschäftigen wir uns mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Anwendung und Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Testverfahren im Kindesalter -
- Dozent/in:
- Katharina Nübel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung (=Modulprüfung, benotet) aus einem Referat mit schriftlichem Handout (45 Minuten) besteht.
- Inhalt:
- Das Seminar vermittelt Grundlagen und Anwendungen ausgewählter entwicklungspsychologischer Testverfahren zur aufmerksamkeitsbezogenen, sprachlichen, sozial-kognitiven und intelligenzbezogenen Entwicklung im Kindesalter. Durch teilweise Selbsterprobung der Tests sollen die Seminarteilnehmer/-innen den Umgang mit in diesen Bereichen gängigen diagnostischen Verfahren kennenlernen und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen, unter anderem im Hinblick auf die Balance zwischen Standardisierung und kindgerechter Anwendung. Relevante Konstrukte im Rahmen der ausgewählten Testbereiche wie die Komponenten von Aufmerksamkeit, Sprache und Intelligenz, sowie der Begriff der Theory of Mind werden besprochen. Ferner werden Ausblicke auf Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten wie Autismus und AD(H)S thematisiert. Die Seminarteilnehmer/-innen werden in die Lage versetzt, den Prozess der diagnostischen Urteilsbildung zu bearbeiten und zu reflektieren.
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Bindung und Bindungsstörungen -
- Dozent/in:
- Franziska Vogel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
Für den Eintrag im ToR werden aktive Teilnahme und ein Beitrag in Form von Einarbeitung und Vorstellung zu einem bestimmten Thema erwartet. Die Themenbesprechung und Vergabe erfolgt in der Vorbesprechung zum Seminar.
- Inhalt:
- Im Seminar werden am ersten Blockwochenende zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Am zweiten Blockwochenende beschäftigen wir uns mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 23.10.2015, Einzeltermin am 27.11.2015, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
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The development of bilingualism - Research and practice -
- Dozent/in:
- Katharina Mursin
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
Einzeltermin am 7.12.2015, Einzeltermin am 14.12.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Wissenschaftssprachen
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Angewandte Entwicklungspsychologie (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass diese aus einer Projektarbeit (mündliche Präsentation: 45 Min. & schriftliche Ausarbeitung/Dokumentation: ca. 10 Seiten) besteht.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des WPM Wissenschaftssprachen (BSc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, dann berücksichtigen Sie, dass die Prüfungsleistung aus einem Referat (45 Min.) besteht.
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende und Studierende des Masters Emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9. bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Bilingualism plays an ever-growing role in society and research. In this seminar we will explore this phenomenon in research and practice. We will discuss the construct of bilingualism as a research subject (what is it and how can it be measured?) and build onto more practical matters: How do children become bilingual? Which internal and external variables influence the development of bilingualism? What role does bilingualism play in the early educational system?
Aside from active participation, the preparation of a session (presentation and some form of group activity) is required.
The course language is English and participants are required to prepare and present their work in English.
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Coaching als Instrument der Personalentwicklung -
- Dozent/in:
- Kerstin Riedelbauch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit Msc Psychologie Wahlpflichtmodul Personalentwicklung. Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" .
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2015, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben der aktiven Teilnahme an allen drei Tagen des Blocktermins wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation der Inhalte mit Veranschaulichung erwartet. Die Themenvergabe sowie organisatorische Absprachen und Bekanntgabe der Literatur erfolgen am Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Coaching als interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Betreuungsprozess (Rauen, 2003) ist ein innovatives Personalentwicklungsinstrument mit großer Popularität. Hinter dem Sammelbegriff Coaching verbergen sich etablierte und innovative Coachingkonzepte ebenso wie dubiose Neuentwicklungen und schlicht umetikettierte Beratungs- und Trainingsmaßnahmen (vgl. Rauen, 2000). Im Seminar wird es daher darum gehen, die Kennzeichen, Voraussetzung und Rahmenbedingungen von Coaching als professionelles Instrument der Personalentwicklung kennenzulernen und sich aus verschiedenen Perspektiven (Auftraggeber, Klient, Coach, Wissenschaftsperspektive) mit den Grundlagen von Coaching (Ablauf, Evaluation, Coachingprozess und -konzepte, Anlässe, Ziele und Funktionen von Coaching, Beispiele für Interventionsmethoden) auseinanderzusetzen. Neben der Präsentation und Veranschaulichung der Themen durch die Seminarteilnehmer sollen Diskussionsblöcke und Gespräche mit Praktikern stattfinden.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Befunde) wird ebenfalls im WS 2015/16 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen.
Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
• Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
• Einflüsse aus der Vergangenheit
• Kriterien zur Beurteilung von Theorien
• Menschenbilder, Modelle und Metaphern
• Psychodynamische Ansätze
• Phänomenologische Ansätze
• Eigenschaftsansätze
• Sozial-kognitive Ansätze
• Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
• Methoden und Strategien der Persönlichkeitsforschung
• Intelligenz
• Temperament
• Selbstbezogene Einstellungen und Tendenzen
• Persönliche Umwelt und Beziehungen
• Geschlechterunterschiede
• Persönlichkeit und Gesundheit
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Bischof-Köhler, D. (2011). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede (4. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Vertiefungsmodul B
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Bindung und Bindungsstörungen -
- Dozent/in:
- Franziska Vogel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.12.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 12.12.2015, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2015, 13:00 - 15:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar aus dem Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Basismodul C)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende ohne Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul A)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul für Studierende mit Bachelorabschluss in Psychologie (Vertiefungsmodul B)
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
Für den Eintrag im ToR werden aktive Teilnahme und ein Beitrag in Form von Einarbeitung und Vorstellung zu einem bestimmten Thema erwartet. Die Themenbesprechung und Vergabe erfolgt in der Vorbesprechung zum Seminar.
- Inhalt:
- Im Seminar werden am ersten Blockwochenende zentrale Grundlagen und empirische Befunde der Bindungstheorie über die Lebensspanne sowie deren Implikation in Forschung und Praxis behandelt. Am zweiten Blockwochenende beschäftigen wir uns mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Bindungsstörungen in der frühen Kindheit.
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" in der Zeit vom 15.9.2015 bis 29.9.2015.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen von extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und –bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
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Coaching als Instrument der Personalentwicklung -
- Dozent/in:
- Kerstin Riedelbauch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit Msc Psychologie Wahlpflichtmodul Personalentwicklung. Die Anmeldung für Master-Studierende der emp. Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" .
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 21.11.2015, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.11.2015, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.10.2015, 18:00 - 19:30 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben der aktiven Teilnahme an allen drei Tagen des Blocktermins wird von den Teilnehmern des Seminars die Übernahme eines Themas in Form einer Präsentation der Inhalte mit Veranschaulichung erwartet. Die Themenvergabe sowie organisatorische Absprachen und Bekanntgabe der Literatur erfolgen am Vorbesprechungstermin.
- Inhalt:
- Coaching als interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Betreuungsprozess (Rauen, 2003) ist ein innovatives Personalentwicklungsinstrument mit großer Popularität. Hinter dem Sammelbegriff Coaching verbergen sich etablierte und innovative Coachingkonzepte ebenso wie dubiose Neuentwicklungen und schlicht umetikettierte Beratungs- und Trainingsmaßnahmen (vgl. Rauen, 2000). Im Seminar wird es daher darum gehen, die Kennzeichen, Voraussetzung und Rahmenbedingungen von Coaching als professionelles Instrument der Personalentwicklung kennenzulernen und sich aus verschiedenen Perspektiven (Auftraggeber, Klient, Coach, Wissenschaftsperspektive) mit den Grundlagen von Coaching (Ablauf, Evaluation, Coachingprozess und -konzepte, Anlässe, Ziele und Funktionen von Coaching, Beispiele für Interventionsmethoden) auseinanderzusetzen. Neben der Präsentation und Veranschaulichung der Themen durch die Seminarteilnehmer sollen Diskussionsblöcke und Gespräche mit Praktikern stattfinden.
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Legasthenie und Dyskalkulie: Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); M.Sc. Emp. Bildungsforschung Vertiefungsmodul A; Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 8:30 - 10:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 15.1.2016, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 16.1.2016-17.1.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein erster Einblick in die Störungsbilder Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) gegeben werden. Neben verschiedenen Modellen zum Lese- und Schreibprozess sowie dem Rechenprozess werden Ursachen diskutiert. Die Diagnostik und Intervention beider Störungsbilder wird ebenfalls behandelt.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 10:00 - 12:00, WE5/01.004
Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.15
Blockveranstaltung 14.11.2015-15.11.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 20:00, M12A/00.15
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung für Beratungslehrkraft: ab 20.08. am schwarzen Brett neben M3/ 01.41N
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt.
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Forschungsmethoden
Basismodul
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Fragebogen als Experiment -
- Dozent/in:
- Katja Buntins
- Angaben:
- Seminar/Proseminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung ist dem Modul Methoden in der Anwendung im Bachelor (Methoden in der Anwendung) wobei hier ein zusätzliche angeleiteter und onlinegestützter Kurs durchgeführt werden muss. Außerdem kann der Kurs im Rahmen des Masterstudiums Psychologie
und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung absolviert werde.
Die Veranstaltung wird auch im SS engeboten
- Inhalt:
- Fragebögen sind in der psychologischen Forschung und Bildungsforschung allgegenwärtig. Hierbei gibt es wie auch verschiedene Fehlerquellen ebenso, wie in anderen empirischen Designs. Doch während die Beschäftigung mit diesen Fehlerquellen bei Experimenten und Quasiexperimenten in der psychologischen Ausbildung weit verbreitet ist finde eine ähnliche Betrachtung in der psychologischen Ausbildung sehr selten statt. In diesem Seminar werden Fragebögen als experimentelles Setting betrachtet werden. Hierbei soll der Einfluss von externen (fragenunabhängigen) Stimuli betrachtet werden. Hierbei werden auf der einen Seite der Einfluss einzelner Stimuli auf das Antwortverhalten untersucht. Auf der anderen Seite wird der Einfluss von einzelnen Stimuli auf die generelle Tendenz überhaupt zu reagieren untersucht.
Das Seminar gliedert sich in drei verschiedenen Themenbereichen:
1. Zuerst werden die Grundlagen gelegt indem theoretische Modelle zu Messfehlermodelle auf Populationsebene, Modelle zum Antwortverhalten- und Antwortprozessen, Einführung in der verschiedene Arten der Itemanalyse, klassische Test Theorie und Befunden zu Missings
2. Lesen von empirischen Studien zu verschiedenen Fragestellungen bei Fragebogendesigns unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsmethoden (wie z.B. experimentelle Designs, Korrelative Designs, Eyetracking, kognitive Verfahren, qualitative Verfahren)
3. Durchführung und Analyse einer eigenen Fragebogenstudie mit experimentellen Variation
Die Hauptziele des Seminars ist es eine kritischen Zugang zu Fragebogenforschung zu bekommen. Hierbei sollen sich sowohl mit der theoretischen Grundlage, las auch mit empirischen Befunden betrachtet werden. Hierbei soll sowohl eine innerpsychologische, als auch eine interdisziplinäre Perspektive aufgezeigt werden.
Durch den eigen empirischen Teil wird sich auf praktischer Weise der Fragenbogenforschung genähert und gleichzeitig experimentelle Forschung eingeübt. Somit gehört zu Nebenzielen dieses Seminars die praktische Einübung von empirischer Forschung, die Realisierung von Fragebogenstudie, Unterstützung bei der Auswertung, Präsentation und Diskussion der empirischen Befunde durch Poster.
In dem Seminar wird eine eigene Forschungsarbeit in Kleingruppen angefertigt und in Form von einem Posterkongress präsentiert.
Die Bachelorstudierenden fertigen über ihre Studie einen Forschungsbericht an. Hierzu bekommen sie ausführliches Onlinemmaterial, eine Blocksitzungen zur Literaturrecherche und Treffen zu Auswertung der Daten sowie optionale Treffen und virtuelles Feedback zu ihrem Forschungsbericht. Die Hausarbeit ist die Prüfungsleistung der Bachelorstudierenden und smoit die Modulabschlussprüfung
- Empfohlene Literatur:
- Für einen Einstieg in das Thema empfehle ich folgende Literatur:
Taylor-Powell, E. (1998). Questionnaire Design: Asking questions with a purpose. University of Wisconsin Extension.
Pope, P., Boleman, C., & Cummings, S. (2005). Questionnaire Design: Asking Questions with a Purpose.
Schuman, H., & Presser, S. (1981). Questions and answers in attitude surveys: Experiments on question form, wording, and context. Sage.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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Multivariate Statistik(Kurs A. B) -
- Dozent/in:
- Katja Buntins
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Fr, 10:00 - 12:00, U5/00.24
Einzeltermin am 26.11.2015, 18:00 - 22:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 28.11.2015, 9:00 - 13:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 5.12.2015, 9:00 - 13:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2015, 18:00 - 22:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kurs A ist der 8 Uhr Kurs
Kurs B ist der 10 Uhr Kurs
Eine SPSS Einführung wird nach Bedarf innerhalb der ersten Wochen im Block gegeben.
Auch die Festlegung der weiteren Blocktermine erfolgt in der ersten Woche
- Inhalt:
- Der Kurs Rahmen des Masterstudiums Psychologie dem Seminar Methoden/Statistik II und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung Sem: Statistische Modelle der Psychologie absolviert werden.
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Vorausetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
Sofern Überschneidungen mit dem Seminar Forschungsmethoden im Master relevant sind werden diese explizit gemacht und kritisch reflektiert hierzu zählen u.a. Veränderungsmessung, Umgang mit kleinen Effekten, Kritik an Signifikanztests und vor allem nicht parametrische Verfahren.
Darüber hinaus wird es in 4 Blöcken Wahlplichtsitzungen zu vertiefenden Themen angeboten. Diese sollen dem tieferen Verständnis und erwerben von Spezialkenntnissen diesen. Eine dieser Vertiefungen muss belegt werden. Die angebotenen Vertiefungen sind:
Explorative Faktorenanalyse
Confirmatory ANOVA
EDA anstelle post Hoc
EDA zur Analyse fehlender Werte (item non response) & Ausreißer
Zu Übungszwecken werden sowohl Einführungen in SPSS zur Verfügung gestellt, sowie Datensätze zum Üben und reflektieren der Verfahren. Ein Tutorium soll bei der praktischen Implikation helfen.
Darüber hinaus werden eine Reihe von Reflektionsaufgaben und Interpretationsaufgaben online zur Verfügung gestellt.
Jedem Studierenden wird angeraten im Rahmen des Seminars eine eigene Analyse mittels der in der Vorwochen vorgestellten Anwendung vorstellen sowohl mündlich als auch schriftlich. Der Fokus hierbei soll auf der praktischen Implikation und Interpretation liegen und die Studierenden befähigen über statische Ergebnisse in adäquater Weise zu kommunizieren. Eine persönliche Vor- und Nachbesprechung für diese Aufgabe ist zu empfehlen . Die Termine werden in der ersten Woche vergeben.
Die Prüfungsleistung, welche der Leistungspunkte zugeordnet werden, besteht aus einer mündlichen Prüfung über die 3 bzw. 4 besuchten Seminare.
Voraussetzung für das Seminar:
- Deskriptive Statistik
- Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
Einfaktorielle Inferenzstatistik:
- T- Test
- X" Test
- F-Test
- einfache lineare Regression
- Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
Um die Vereinbarkeit von Familie und Studium zu erhöhen, dürfen die Studierende ihre Kinder mitbringen, sofern die Vermittlung des Lernstoffes nicht erheblich beeinträchtigt wird.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Nacharbeiten:
Falls Sie etwas nachlesen möchten:
Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
Nachtigall, C. & Wirtz, M. (2004): Statistische Methoden für Psychologen. Teil 2: Wahrscheinlichkeitstheorie und Inferenzstatistik..Weinheim: Juventa. --> zum nachlesen und verstehen
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Vertiefungsmodul
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Fragebogen als Experiment -
- Dozent/in:
- Katja Buntins
- Angaben:
- Seminar/Proseminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung ist dem Modul Methoden in der Anwendung im Bachelor (Methoden in der Anwendung) wobei hier ein zusätzliche angeleiteter und onlinegestützter Kurs durchgeführt werden muss. Außerdem kann der Kurs im Rahmen des Masterstudiums Psychologie
und im Rahmens des Masterstudium empirische Bildungsforschung absolviert werde.
Die Veranstaltung wird auch im SS engeboten
- Inhalt:
- Fragebögen sind in der psychologischen Forschung und Bildungsforschung allgegenwärtig. Hierbei gibt es wie auch verschiedene Fehlerquellen ebenso, wie in anderen empirischen Designs. Doch während die Beschäftigung mit diesen Fehlerquellen bei Experimenten und Quasiexperimenten in der psychologischen Ausbildung weit verbreitet ist finde eine ähnliche Betrachtung in der psychologischen Ausbildung sehr selten statt. In diesem Seminar werden Fragebögen als experimentelles Setting betrachtet werden. Hierbei soll der Einfluss von externen (fragenunabhängigen) Stimuli betrachtet werden. Hierbei werden auf der einen Seite der Einfluss einzelner Stimuli auf das Antwortverhalten untersucht. Auf der anderen Seite wird der Einfluss von einzelnen Stimuli auf die generelle Tendenz überhaupt zu reagieren untersucht.
Das Seminar gliedert sich in drei verschiedenen Themenbereichen:
1. Zuerst werden die Grundlagen gelegt indem theoretische Modelle zu Messfehlermodelle auf Populationsebene, Modelle zum Antwortverhalten- und Antwortprozessen, Einführung in der verschiedene Arten der Itemanalyse, klassische Test Theorie und Befunden zu Missings
2. Lesen von empirischen Studien zu verschiedenen Fragestellungen bei Fragebogendesigns unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsmethoden (wie z.B. experimentelle Designs, Korrelative Designs, Eyetracking, kognitive Verfahren, qualitative Verfahren)
3. Durchführung und Analyse einer eigenen Fragebogenstudie mit experimentellen Variation
Die Hauptziele des Seminars ist es eine kritischen Zugang zu Fragebogenforschung zu bekommen. Hierbei sollen sich sowohl mit der theoretischen Grundlage, las auch mit empirischen Befunden betrachtet werden. Hierbei soll sowohl eine innerpsychologische, als auch eine interdisziplinäre Perspektive aufgezeigt werden.
Durch den eigen empirischen Teil wird sich auf praktischer Weise der Fragenbogenforschung genähert und gleichzeitig experimentelle Forschung eingeübt. Somit gehört zu Nebenzielen dieses Seminars die praktische Einübung von empirischer Forschung, die Realisierung von Fragebogenstudie, Unterstützung bei der Auswertung, Präsentation und Diskussion der empirischen Befunde durch Poster.
In dem Seminar wird eine eigene Forschungsarbeit in Kleingruppen angefertigt und in Form von einem Posterkongress präsentiert.
Die Bachelorstudierenden fertigen über ihre Studie einen Forschungsbericht an. Hierzu bekommen sie ausführliches Onlinemmaterial, eine Blocksitzungen zur Literaturrecherche und Treffen zu Auswertung der Daten sowie optionale Treffen und virtuelles Feedback zu ihrem Forschungsbericht. Die Hausarbeit ist die Prüfungsleistung der Bachelorstudierenden und smoit die Modulabschlussprüfung
- Empfohlene Literatur:
- Für einen Einstieg in das Thema empfehle ich folgende Literatur:
Taylor-Powell, E. (1998). Questionnaire Design: Asking questions with a purpose. University of Wisconsin Extension.
Pope, P., Boleman, C., & Cummings, S. (2005). Questionnaire Design: Asking Questions with a Purpose.
Schuman, H., & Presser, S. (1981). Questions and answers in attitude surveys: Experiments on question form, wording, and context. Sage.
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Latent Variable Modeling -
- Dozent/in:
- Ulrich Schroeders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nach Bedarf wird dieses Seminar in englischer Sprache stattfinden; in welcher Sprache das Seminar stattfindet, wird in der ersten Sitzung festgelegt.
- Inhalt:
- This seminar deals with latent variable modeling, a class of popular methods used in psychology, educational research, and the social sciences when examining constructs that are not directly observable such as intelligence, students' self-concept, and democracy. First, a comprehensive introduction to the theory and basic concepts of latent variable modeling is offered. We discuss advantages and limitations of latent variable modeling in comparison to traditional methods such as regression analysis with manifest variables. More precisely, the course covers item response theory (IRT) and structural equation modeling (SEM). Among others, the following topics are covered: item and test reliability, dimensionality, model fit evaluation, measurement invariance and validity aspects. The overall aim of the course is to acquire hands-on skills to specify, estimate, and interpret latent variable models. All analyses will be done with R statistics, mainly with the R packages TAM and lavaan.
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Berufliche Bildung
Bacherlor Berufliche Bildung
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Basismodul
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Dornheim) -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14. September bis 06. Oktober 2015.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a („mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3–5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Basisseminar Psychologie (EWS) (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.11.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 26.11.2015, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 3.12.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 10.12.2015, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 17.12.2015, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 7.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 14.1.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
Einzeltermin am 21.1.2016, 10:00 - 12:00, M3/01.16
Einzeltermin am 4.2.2016, 10:00 - 12:00, M12A/00.12
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002a ( mit Basisseminar )
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Das Basisseminar richtet sich ausschließlich an Lehramtsstudierende, die
a) ihr Studium zum Sommersemester 2014 oder später aufgenommen haben und
b) das Basismodul Psychologie (EWS) studieren!
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- In diesem Basisseminar, das exklusiv für Studierende des Basismoduls Psychologie (EWS) angeboten wird, werden einige der in der parallelen Vorlesung Psychologie (EWS) I angesprochenen Themen (beispielsweise Forschungsmethoden, Lernen, Wissenserwerb, Unterrichten, Motivation und Diagnostik) aufgegriffen und vertieft.
In der ersten Semesterwoche trifft sich das gesamte Seminar und es werden zwei Gruppen (Gruppe A und B) und innerhalb der Gruppen A und B jeweils Seminarteams á 3â5 Personen gebildet. Im restlichen Semester treffen sich Gruppe A und B abwechselnd im Plenum (Seminarraum) und selbstorganisiert in den Seminarteams zum Erarbeiten von Seminaraufgaben.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Befunde) wird ebenfalls im WS 2015/16 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist das Seminar "Einführung in die Persönlichkeitspsychologie".
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen.
Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
• Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
• Einflüsse aus der Vergangenheit
• Kriterien zur Beurteilung von Theorien
• Menschenbilder, Modelle und Metaphern
• Psychodynamische Ansätze
• Phänomenologische Ansätze
• Eigenschaftsansätze
• Sozial-kognitive Ansätze
• Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J.(2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2011). Persönlichkeitspsychologie – für Bachelor. (2. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Bartussek, D., Amelang, M., Hagemann, D. & Stemmle, G. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Kompaktlehrbuch der Persönlichkeitspsychologie. Bern: Huber.
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Grundlagen der Psychologie II
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 15/16 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst der Problembereich der Entwicklungspsychologie (einschließlich einige grundlegende methodische und inhaltliche Orientierungen) erläutert. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in ausgewählte Problembereiche der Entwicklung (z.B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem) eingeführt.
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Master Berufliche Bildung
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Seminar Psychologie (EWS): Angst in der Schule (Dittmer) -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Termine gelten nur vorläufig
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom
vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zum Thema Angst sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll auch der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS): Kommunikation und Interaktion im schulischen Kontext (Hartel) -
- Dozent/in:
- Elisabeth Hartel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 12:00 - 15:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.10.2015, 16:00 - 20:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 17:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 17:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Kommunikationsfertigkeiten sind im schulischen Kontext in einer Vielzahl an Situationen gefragt: Beim Unterrichten, in der Interaktion mit Schülern, Eltern, Kollegen und Vorgesetzten. Immer wieder treten schwierige Situationen im Unterricht oder beispielsweise in Elterngesprächen auf, die es zu meistern gilt. Daher sind Kommunikationsfähigkeiten als wesentlicher Bestandteil pädagogischer Professionalität zu sehen.
Das Seminar gibt einen Überblick über Theorie und Anwendung der Kommunikationspsychologie. Anhand von Praxisbeispielen, die sich auf die Interaktion und Kommunikation im schulischen Kontext beziehen, entwickeln die Seminarteilnehmer ihre Kommunikationsfähigkeiten gezielt weiter.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006).
Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
- Motiven
- Leistungsmotivation
- Interesse
- Flowerleben
- Anstrengungsvermeidung
- „Willensstärke“ (Volition)
- etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule und in häuslichen Lernsituationen.
Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes gestellt wird.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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Seminarübung (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Lehrämter GS, HS, RS, GYM:
Passend für lamod-01-04-001 und lamod-01-04-001a.
M.Ed. Berufliche Bildung:
Passend für lamod-102-01-04-001a / lamod-111-01-04-001a / lab-m-01-04-001a.
Die „Seminarübung Psychologie (EWS)“ richtet sich ausschließlich an Studierende, die Lehramt bzw. das Psychologie (EWS)-Modul gemäß oben stehenden Modulnummern studieren.
Die weiteren Modulveranstaltungen (Vorlesungen I und II und das Seminar) sollten vorher gehört bzw. belegt worden sein.
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zur Seminarübung erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- In der Seminarübung werden exemplarisch einzelne inhaltliche Schwerpunkte aus unterschiedlichen Themenbereichen der LPO vertieft und aufeinander bezogen. Hierzu werden Arbeitsgruppen gebildet, die jeweils das Thema einer Seminarübungssitzung erarbeiten.
Die möglichen Themenbereiche:
(a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes– und Jugendalters,
(e) Pädagogisch–psychologische Diagnostik und Evaluation,
(f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) I (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (3-ECTS-Vorlesung „mit Basisseminar“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12 + WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002a (5-ECTS-Vorlesung „mit Tutorium“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und B.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Nach einer allgemeinen Einführung in wissenschaftstheoretische und forschungsmethodische Grundlagen sind die Psychologie des Lernens und Lehrens und die Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation die zentralen Bereiche der Vorlesung. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
Hinweis: Zu dieser Vorlesung wird ein Begleitkurs angeboten. Der Besuch parallel zur Vorlesung wird dringend empfohlen!
Curricularbereiche:
(a) Psychologie des Lernens und Lehrens,
(b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der Schule,
(c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie,
(d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters sowie
(e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation.
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Aufbaumodul
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Seminar Psychologie (EWS): Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2015, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 16.1.2016, Einzeltermin am 23.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
Im Seminar werden erwartet:
- regelmäßige und aktive Teilnahme
- Bereitschaft zur Gruppenarbeit
- Bereitschaft zur individuellen Vorbereitung der Themen
- Aufbereitung von einem Thema
- Inhalt:
- Inhalte des Seminars werden Lern- und Leistungsstörungen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Teilleistungsstörungen), Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und Persönlichkeitsstörungen (Aggression, Drogen- und Alkoholmissbrauch und Essstörungen) sein. Anhand theoretischer Ansätze und entsprechenden empirischen Belegen werden Erklärungen für auffälliges Verhalten diskutiert. Weiterer Schwerpunkt sind die Möglichkeiten der innerschulischen und außerschulischen Prävention und Intervention auffälligen Verhaltens.
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Seminar Psychologie (EWS): Diagnostische Kompetenz – Wie ich meine diagnostischen Aufgaben im Unterricht gut bewältigen kann! -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
- Inhalt:
- Wenn von „diagnostischer Kompetenz“ gesprochen wird, sind gemeint a) die Fähigkeit, diagnostische Aufgabenstellungen in der Schule und im Unterricht erfolgreich zu bewältigen und b) die Qualität der dabei erbrachten Diagnoseleistungen (siehe beispielsweise Schrader 2011, Ingenkamp & Lissmann 2005).
Das bedeutet, dass ich als Lehrperson objektiv, reliabel und valide („Qualität“) jedwede relevante Information derart erheben und benutzen kann, dass Lernen, Lernbedingungen und Lernergebnisse meiner Schülerinnen und Schüler optimiert werden („erfolgreiche Bewältigung“).
Im Seminar sollen nun Antworten auf u.a. folgende Fragen erarbeitet werden, mit dem Ziel, dass zum Semesterabschluss eine basale „diagnostische Kompetenz“ vorliegt:
- Wie läuft der (kognitive) Beurteilungsprozess ab und wie kann ich mein Lehrpersonenurteil verbessern?
- Wie kann ich Lernvoraussetzungen genau(er) erheben und was fange ich unterrichtlich mit diesen Infos an?
- Wie kann ich den eigentlichen Lernprozess und mein Lernmaterial datenbasiert verbessern?
- Wie kann ich Lernergebnisse genau(er) erheben und beurteilen?
- Welchen Nutzen für mein Beurteilen und Unterrichten haben Vergleichsarbeiten?
- Wie kann ich Infos zu meinem Unterrichtsverhalten erheben und damit meinen Unterricht verbessern?
- Wie kann ich – beispielsweise mit Infos aus Bildungsmonitorings – „die“ Schule besser machen?
Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) im simulierten Unterrichtssetting Inhalte lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen („unterrichten“), in denen Ihre Kolleginnen und Kollegen Inhalte lernen.
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Seminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten - Ein Theorie-Praxis-Seminar am Beispiel der Lesekompetenzförderung -
- Dozent/in:
- Jana Roder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2015, 14:00 - 20:00, M12A/00.09
Einzeltermin am 7.11.2015, Einzeltermin am 9.1.2016, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 13.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll.
Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu
- dem Konzept der Lesekompetenz,
- den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
- der Lesesozialisation,
- den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
- den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
- der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
- der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
- den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360°-Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Weihnachtsferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Beim letzten Termin im nächsten Jahr werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Seminar Psychologie (EWS): Sozial-Emotionale Entwicklung im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Jan-David Freund
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.9. bis 6.10.2015.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der für den schulischen Kontext hochrelevanten sozial-emotionalen Entwicklung von der frühen Kindheit bis ins Jugendalter. Zu diesem Zweck wird zunächst die Entwicklung wichtiger Fähigkeiten, wie z.B. der emotionalen Selbstregulation und des Emotionsverstehens behandelt. Anschließend wird es um den nicht davon zu trennenden familiären und institutionellen Einfluss darauf gehen.
In einem zweiten großen Themenkomplex sollen Auffälligkeiten der sozial-emotionalen Entwicklung und deren wissenschaftlich fundierte Erfassung behandelt werden. Das umfasst insbesondere internalisierende Verhaltensauffälligkeiten, Störungen des Sozialverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, internalisierende Verhaltensauffälligkeiten, Ängstlichkeit und Schüchternheit. Etwas positiver sollte das nachfolgende Thema Kooperation, Freundschaften und Peer-Gruppen ausfallen, ehe abschließend die Auswirkungen sozial-emotionaler Merkmale auf allgemeine Entwicklung sowie schulische Kompetenzen und Leistungen gründlich untersucht werden.
Von den Seminarteilnehmern wird eine aktive und regelmäßige Teilnahme und die Vorbereitung eines Kurzreferats sowie von Aktivierungen in der Seminarsitzung verlangt.
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Vorlesung Psychologie (EWS) II B - Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // Vorlesung Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Seminar Psychologie (EWS): Angst in der Schule (Dittmer) -
- Dozent/in:
- Frauke Dittmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2015, 14:00 - 18:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 14.11.2015, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 15.11.2015, 9:00 - 19:00, M3/01.16
Termine gelten nur vorläufig
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.10.2015, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP )
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom
vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Im Seminar werden theoretische Inhalte und Erklärungsmodelle zum Thema Angst sowie mögliche Interventions- und Präventionsmaßnahmen erarbeitet. Hierbei soll auch der Zusammenhang von Prüfungsangst und Schulleistungen sowie weiteren schulischen Voraussetzungen herausgearbeitet werden. Nach der theoretischen Fundierung werden verschiedene Interventionsansätze vorgestellt und praktische Übungen zur Minderung von Prüfungsangst durchgeführt.
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Seminar Psychologie (EWS): Kommunikation und Interaktion im schulischen Kontext (Hartel) -
- Dozent/in:
- Elisabeth Hartel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2015, 12:00 - 15:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.10.2015, 16:00 - 20:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 24.10.2015, 9:00 - 17:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 31.10.2015, 9:00 - 17:30, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Kommunikationsfertigkeiten sind im schulischen Kontext in einer Vielzahl an Situationen gefragt: Beim Unterrichten, in der Interaktion mit Schülern, Eltern, Kollegen und Vorgesetzten. Immer wieder treten schwierige Situationen im Unterricht oder beispielsweise in Elterngesprächen auf, die es zu meistern gilt. Daher sind Kommunikationsfähigkeiten als wesentlicher Bestandteil pädagogischer Professionalität zu sehen.
Das Seminar gibt einen Überblick über Theorie und Anwendung der Kommunikationspsychologie. Anhand von Praxisbeispielen, die sich auf die Interaktion und Kommunikation im schulischen Kontext beziehen, entwickeln die Seminarteilnehmer ihre Kommunikationsfähigkeiten gezielt weiter.
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Seminar Psychologie (EWS): Motivation, Motivierung und Willensstärke - psychologische Motivationstheorien für Unterricht und eigenverantwortliches Lernen (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006).
Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B.
- Motiven
- Leistungsmotivation
- Interesse
- Flowerleben
- Anstrengungsvermeidung
- „Willensstärke“ (Volition)
- etc.
und thematisiert deren Einfluss auf das Handeln von Schülern im Kontext von Schule und in häuslichen Lernsituationen.
Auf der anderen Seite steht der Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“. Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes gestellt wird.
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Seminar Psychologie (EWS): Wie ich meinen Unterricht noch besser gestalten kann. (Worbach) -
- Dozent/in:
- Marc Worbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]:
Modulnummer LAMOD–01–04–002b („180 Minuten–MAP“)
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Studien–/Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]:
Modulnummer LAMOD–01–04–001a // „Seminar Psychologie (EWS)“
Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 14.09.-06.10.15.
- Inhalt:
- John Hatties Meta-Analyse stellt eine Flut an empirischen Informationen dazu bereit, was Schulleistungen beeinflusst bzw. was in der Schule funktioniert. Um diese Flut für das eigene Handeln im Unterricht nutzen zu können, werden im Seminar solche „Faktoren“ näher betrachtet, die eine Lehrperson aktiv beeinflussen bzw. „managen“ kann. Die Auswahl der Determinanten erfolgt über Robert Slavins QAIT-Modell mit dem Ziel, dass nach dem Seminar konkrete, evidenzbasierte Handlungsmöglichkeiten vorliegen, die die Qualität des Unterrichts steigern, Anpassungen an Unterschiedlichkeiten von Schülerinnen und Schülern vornehmen lassen, Schülerinnen und Schüler motivieren und das Zeitmanagement der Lehrperson optimieren können. Hierzu werden u.a. Formative Evaluation, Feedback, Direct Instruction, Reciprocal Teaching, Cooperative Learning, Classroom Management und Micro Teaching in Theorie und Praxis betrachtet.
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, als Lehrpersonen(teams) Inhalte im simulierten Unterrichtssetting lernen zu lassen – Referate im klassischen Sinne sind demnach nicht vorgesehen; vielmehr gestalten Sie als Lehrpersonen Lernumgebungen, in denen Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen die Inhalte lernen.
Zu beachten ist übrigens, dass die meisten SEMINARTEXTE in ENGLISCH vorliegen, weshalb mindestens gute Englischkenntnisse vonnöten sind!
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