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Politische Soziologie

 

HS: Politische Soziologie II: Sozialpolitische Einstellungen: Warum wir wollen, was wir wollen

Dozent/in:
Nadja Wehl
Angaben:
Hauptseminar, 2,00 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, F21/03.79
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Hausarbeit: 8.000 - 10.000 Wörter (Tabellen, Abbildungen, und Literaturverzeichnis nicht inbegriffen); Abgabe (inklusive Replikationsmaterial, also Daten und Code) bis zum 29.03.2019.
• Referat: 10-15 Minuten Zusammenfassung (+ Kritik/Diskussion) eines Seminartexts.
• Abstract: 400 - 500 Wörter Entwurf der Hausarbeit; Abgabe bis 18.01.2019.
• Discussant: 5-10 min Feedback zu einem Abstract eines/r anderen Seminarteilnehmenden.
• Lesen der Seminartexte und aktive Teilnahme am Seminar.
Bitte nehmen Sie die Anmeldung zu dieser Lehrveranstaltung im Bereich Prüfungen in Ihrem FlexNow vor. Die Anmeldung ist von 01.10.18 bis 09.11.18 möglich.
Inhalt:
Zu Beginn des Kurses fragen wir uns salopp gesagt, warum wir uns überhaupt mit politischen Einstellungen beschäftigen sollten. Welche Rolle spielen Einstellungen in der weiteren politikwissenschaftlichen Forschung? Danach geht es im Hauptteil des Kurses um verschiedene in der Forschung aufgeworfene Antworten auf die Frage, warum wir wollen, was wir wollen also die Determinanten sozialpolitischer Einstellungen. Dabei konzentrieren wir uns zuerst auf unterschiedliche persönliche Einflussfaktoren von ökonomischen Abwägungen über Wertorientierungen bis hin zu Persönlichkeitsfaktoren. Abgesehen von einem Fokus auf diese einzelnen Ansätze zur Erklärung sozialpolitischer Einstellungen, werden wir uns fragen, wie diese unterschiedlichen Ansätze zusammenpassen (bzw. nicht). Zum Schluss gehen wir dann auf die Frage ein, wie der Kontext, in dem wir leben, unsere Einstellungen beeinflusst und wie die zuvor besprochenen individuellen Determinanten sozialpolitischer Einstellungen für Erklärungen solcher Kontexteffekte benutzt werden. Die im Seminar besprochene Literatur zu sozialpolitischen Einstellungen benutzt Umfragedaten und wertet diese quantitativ aus. Sie sollten also entweder schon Erfahrungen mit quantitativen Methoden mitbringen oder offen dafür sein, sich diese anzueignen.

 

HS: Politische Soziologie III: Labour migration: Perspectives from political sociology, economics and political science

Dozent/in:
Caroline Schultz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FMA/01.20
Einzeltermin am 5.12.2018, 16:00 - 18:00, F21/02.55
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich in FlexNow unter Lehrveranstaltungsprüfungen an. Die Anmeldung ist von 01.10.18, 08:00 bis 15.10.18, 12:00 möglich. Es ist damit keine weitere Anmeldung für die Prüfung nötig.
Inhalt:
This seminar explores the topic of labour migration from an interdisciplinary social science perspective. Its aim is to introduce students to fundamental theoretical concepts, empiricalresearch and debates in the analysis of international labour migration and labour immigration policy. Labour migration constitutes a large part of global migration. Migration for the purpose of work can be beneficial for migrants themselves as well as countries of destination and countries of origin.It can improve migrants earnings and boost the destination country s economy. The country of origin can benefit from migration via financial remittances sent to relatives back home , knowledge transfer or fostering of trade networks. However, more scepticalaccounts of the effects of labour migration emphasize the potential exploitation of migrant workers as well as increased labour market competition for native workers or net costs of migration for the welfare state. In addition to looking into theoreticaland empirical research on the determinants and consequences of labour migration, topics covered in the seminar include labour market integration of refugees, the impact of policies on integration outcomes and attitudes on labour immigration.



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