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Lehrveranstaltungen
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PS (BA): Wie Mussolini, nur auf YouTube? Illiberale Diskurse analysieren (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Hausarbeit (5000 Wörter), Abgabe als PDF-Datei im VC bis 01.03.2020 23:59. Informationen zu weiteren Anforderungen in der ersten Seminarsitzung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien – von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
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PS (BA): Wie Mussolini, nur auf YouTube? Illiberale Diskurse analysieren (Montag) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, FMA/01.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Hausarbeit (5000 Wörter), Abgabe als PDF-Datei im VC bis 01.03.2020 23:59. Informationen zu weiteren Anforderungen in der ersten Seminarsitzung.
Achtung, diese Lehrveranstaltung ist ein Proseminar, bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Modulhandbuch ein Proseminar vorsieht. Ein Proseminar ist kein Seminar.
An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 30.09.2019, 10:00 Uhr bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)
- Inhalt:
- Ein häufig wiederkehrendes Charakteristikum von Theorien des Faschismus und des Populismus ist ein methodologischer Fokus auf Idealtypenbildung: Verschiedene Theoretikerinnen und Theoretiker setzen sich so mit den zentralen Wesensmerkmalen von Faschismus und Populismus auseinander. In diesem Seminar werden wir einige solcher Theorien in den Blick nehmen, ihre Gemeinsamkeiten erkunden und sodann versuchen, die gewonnenen idealtypischen Merkmale in illiberalen Diskursen aufzuspüren. Dazu diskutieren und analysieren wir eine Bandbreite verschiedener Materialien – von historischen faschistischen Schriften über Bildquellen bis hin zu Interviews mit PEGIDA-Demonstranten oder Videos der Identitären Bewegung. Im Zuge dessen werden wir auch auf die antithetische Beziehung von Faschismus und Populismus zum politischen Liberalismus der Moderne eingehen.
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S (BA): Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus (Mittwoch) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Einzeltermin am 6.11.2019, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Einzeltermin am 12.2.2020, Einzeltermin am 28.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
Achtung, abweichender Raum am 06.11.!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 10.02.2020, 10 -12 Uhr in FG1/00.08 (Hörsaal in der BAGSS) - VERSCHOBEN
Klausur verschoben wegen Sturmtief:
Die Klausur findet am Mittwoch, 12.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50 statt - bitte beachten Sie die Informationen, die Sie vom Dozenten über den VC bekommen haben. (Stand 10.02.2020, 07.50 Uhr)
Zweittermin:
Freitag, 28.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50
Abmeldung von der Prüfung über FlexNow
bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich die Idee, dass Menschen qua Menschsein bestimmte Rechte haben, am besten theoretisch rekonstruieren? Und was folgt daraus über das Verhältnis von Rechten und politischen Entscheidungen? In diesem Seminar werden wir eine Schnittstelle von normativer politischer Philosophie und Rechtsphilosophie erkunden und uns insbesondere mit der Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus auseinandersetzen, welche in der akademischen Debatte wesentlich aus der Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hervorgegangen ist. Unser Fokus liegt dabei auf den normativen Implikationen von konfligierenden Autonomieinteressen und dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit in deren politischer oder rechtlicher Beilegung. Das führt uns zu Fragen wie: Macht es überhaupt Sinn, von konkreten Grund- oder Menschenrechten zu sprechen? Sind Menschenrechte besonders wichtige Rechte? Läuft etwas schief, wenn plötzlich alle Lebensbereiche mit Menschenrechten zu tun haben?
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S (BA): Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus (Montag) -
- Dozent/in:
- Moritz Schulz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, F21/03.80
Einzeltermin am 12.2.2020, Einzeltermin am 28.2.2020, 10:00 - 12:00, F21/03.50
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis:
Klausur am Montag, 10.02.2020, 10 -12 Uhr in FG1/00.08 (Hörsaal in der BAGSS) - VERSCHOBEN
Klausur verschoben wegen Sturmtief:
Die Klausur findet am Mittwoch, 12.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50 statt - bitte beachten Sie die Informationen, die Sie vom Dozenten über den VC bekommen haben. (Stand 10.02.2020, 07.50 Uhr)
Zweittermin:
Freitag, 28.02.2020, 10 - 12 Uhr in F21 / 03.50
Abmeldung von der Prüfung über FlexNow
bis Sonntag, 27.10.2019, 23:30 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich die Idee, dass Menschen qua Menschsein bestimmte Rechte haben, am besten theoretisch rekonstruieren? Und was folgt daraus über das Verhältnis von Rechten und politischen Entscheidungen? In diesem Seminar werden wir eine Schnittstelle von normativer politischer Philosophie und Rechtsphilosophie erkunden und uns insbesondere mit der Theorie der Menschenrechte im liberalen Konstitutionalismus auseinandersetzen, welche in der akademischen Debatte wesentlich aus der Analyse der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hervorgegangen ist. Unser Fokus liegt dabei auf den normativen Implikationen von konfligierenden Autonomieinteressen und dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit in deren politischer oder rechtlicher Beilegung. Das führt uns zu Fragen wie: Macht es überhaupt Sinn, von konkreten Grund- oder Menschenrechten zu sprechen? Sind Menschenrechte besonders wichtige Rechte? Läuft etwas schief, wenn plötzlich alle Lebensbereiche mit Menschenrechten zu tun haben?
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