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Psychiatrie
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie] -
- Dozent/in:
- Julia Schröder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
Dieses Seminar wird aufgrund von Mutterschutz nur in der ersten Hälfte des Semesters stattfinden, dafür aber mit der doppelten Stundenanzahl. Es beginnt am 25.04.2019 um 14 Uhr (s.t.).
bis zum 7.6.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Für eine Benotung ist zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung der Sitzungsgestaltung erforderlich.
- Inhalt:
- Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.
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Akzeptanzbasierte Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.5.2019, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 19.5.2019, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.7.2019, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 6.7.2019, Einzeltermin am 7.7.2019, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 26.4.2019, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig
Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein.
Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016).
Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit] -
- Dozent/in:
- Daniela Spätgens
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 17:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 16.6.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Dienstag, 7.5.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
- Inhalt:
- Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und
bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf
Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem
vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen
Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum
anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat.
Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-
Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten (videozentrierte Interaktionsanalyse,
Gruppentherapie zur Förderung der Mutter-Kind-Beziehung) gehen.
Die Fälle mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten sollen vor dem Blocktermin in Kleingruppen vorbereitet werden und dann gemeinsam mit der
gesamten Seminargruppe unter Leitung der jeweiligen Kleingruppe bearbeitet werden. Die Vorstellung der Fälle und Zuteilung erfolgen in der Vorbesprechung.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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