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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Pflichtbereich >>
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1. und 2. Semester
Pflichtmodul Einführung in die Psychologie
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Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
- Inhalt:
- In dieser Ringvorlesung geben wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. Ein Themenplan wird in der ersten Veranstaltungssitzung zur Verfügung gestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Kunst zwischen Natur und Kultur -
- Dozent/in:
- Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, Einzeltermin am 13.12.2019, Einzeltermin am 20.12.2019, 12:00 - 18:00, M3/02.10
- Inhalt:
- Nicht erst seit uns bewusst geworden ist, wie gefährdet die Natur durch den Einfluss des Menschen ist, ist uns bekannt, dass dieser Einfluss kein einseitiger ist. Die Natur ist wichtig für uns, nicht nur als Nahrungs- und Energielieferant, sondern auch für unser ästhetisches Empfinden, unser Wohlbefinden.
Genauso bekannt ist, dass wir Menschen „Kultur“ erschaffen haben. Was aber hat die Kunst damit zu tun?
Auf den ersten Blick würde man das Kunstschaffen des Menschen in den Bereich der Kultur einordnen und von der Natur trennen. Ein Gemälde oder eine Skulptur ist eben kein Naturprodukt. Aber hat Kunst wirklich nichts mit Natur zu tun?
Wir werden in diesem Seminar untersuchen, welche Rolle die Kunst für unser Naturverständnis spielt, welchen Einfluss sie im Lauf unserer Geschichte auf unsere Wahrnehmung hatte und ob die Kunst das Potential hat, neue Zugänge zur Natur zu eröffnen.
Der Künstler Joseph Beuys vertrat die Meinung, dass sich "nur aus der kreativen Kraft des Menschen heraus die Verhältnisse ändern können".
Heute wissen wir, dass ein Umdenken dringend notwendig ist. Die fortschreitende Zerstörung der Natur gefährdet nicht nur unser Überleben, sondern bringt auch einen Verlust von Vielfalt und Qualität ästhetischen Erlebens mit sich. Wir spüren zwar seit langem, dass dies von Nachteil für uns ist und versuchen daher immer neue „unberührte“ Gegenden zu finden, die wir bereisen, wenn wir von unserem Alltag, der offenbar auf diesem Gebiet nicht genügend bietet, Erholung brauchen. Ästhetisches Erleben in der Natur ist ein Bedürfnis des Menschen. Wirklich bewusst ist dies den Wenigsten. Hier kann die zeitgenössische Kunst einen Beitrag leisten. Dies muss allerdings eine Kunst sein, die sich von der herkömmlichen Kunst unterscheidet. Wie eine solche Kunst beschaffen sein muss, ist ebenfalls Thema des Seminars.
Übrigens: Wenn hier von Kunst die Rede ist, bezieht sich das immer auf alle Arten von Kunst: Musik, Literatur, bildende Kunst, Architektur, Theater, Film usw.
Wir werden in diesem Seminar nicht nur Beispiele aus der europäischen, asiatischen und amerikanischen Kunst betrachten, sondern auch Gelegenheit haben, Natur zu beobachten. Auch kleinere Ausflüge in die Philosophie werden unternommen.
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VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marius Raab, Claudia Muth
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
- Termine:
- Online-Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab.
Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
- Inhalt:
- Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen.
Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
- Empfohlene Literatur:
- Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made
illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie (Gr. 1) [Mot.-Psych. (1)] -
- Dozent/in:
- Denise Arendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
- Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und
der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
- Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und
'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die
Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Was ist Motivation und wie entsteht sie? Wie kann man Motivation messen? Diese und weiteren Fragestellungen wollen wir im Seminar bearbeiten.
In Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden sollen grundlegende Begriffe und Theorien sowie weitere ausgewählte Themen der Motivationspsychologie erarbeitet und vorgestellt werden.
Auszug möglicher Themen:
- Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
- Verschiedene Motivationstheorien (z. B. evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
- Verschiedene Motivationen und Motive (z. B. Leistung, Macht, Anschluss)
- Messung von Motivation/Motiven
- Biologische Grundlagen der Motivation
- Spezifische Motivationen (z. B. sexuelle Motivation, Hungermotivation, Motivation im Sport/im Lernkontext/am Arbeitsplatz)
Das Seminar besteht aus zwei Gruppen, die (weitestgehend) die gleichen Inhalte behandeln werden. Es braucht sich nur für eine Gruppe angemeldet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
- Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
- Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
- Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.
Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
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SE Allgemeine Psychologie II: Motivationspsychologie (Gr. 2) [Mot.-Psych. (2)] -
- Dozent/in:
- Denise Arendt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Einzeltermin am 12.12.2019, 16:00 - 18:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
- Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und
der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
- Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und
'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die
Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Was ist Motivation und wie entsteht sie? Wie kann man Motivation messen? Diese und weiteren Fragestellungen wollen wir im Seminar bearbeiten.
In Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden sollen grundlegende Begriffe und Theorien sowie weitere ausgewählte Themen der Motivationspsychologie erarbeitet und vorgestellt werden.
Auszug möglicher Themen:
- Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
- Verschiedene Motivationstheorien (z. B. evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
- Verschiedene Motivationen und Motive (z. B. Leistung, Macht, Anschluss)
- Messung von Motivation/Motiven
- Biologische Grundlagen der Motivation
- Spezifische Motivationen (z. B. sexuelle Motivation, Hungermotivation, Motivation im Sport/im Lernkontext/am Arbeitsplatz)
Das Seminar besteht aus zwei Gruppen, die (weitestgehend) die gleichen Inhalte behandeln werden. Es braucht sich nur für eine Gruppe angemeldet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Motivation. In C. Becker-Carus & M. Wendt, Allgemeine Psychologie: Eine Einführung, (S. 485-538). Berlin: Springer.
- Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (Hrsg.) (2018). Motivation & Handeln. 5. Auflage. Berlin: Springer.
- Puca, R. M. & Schüler, J. (2017). Motivation. In J. Müsseler & M. Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, (S. 223-249). Berlin, Heidelberg: Springer.
- Rudolph, U. (2013). Motivationspsychologie kompakt. Weinheim: Beltz.
Die angegebene Literatur ist online im Bamberger Katalog der Universitätsbibliothek verfügbar.
Zusätzliche Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben.
-Einführung -Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie -Methoden der kognitiven Psychologie -Aufmerksamkeit -Gedächtnis -Sprache -Denken und Problemlösen -Urteilen und Entscheiden
- Empfohlene Literatur:
- Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
- Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
- Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
- Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2020 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Einflüsse aus der Vergangenheit
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Umweltschutzpsychologie als Anwendungsfeld der Persönlichkeitspsychologie -
- Dozent/in:
- Oliver Taube
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang BA Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
- Inhalt:
- Die Umweltschutzpsychologie ist ein Anwendungsfeld psychologischer Theorien und Konzepte mit einem Fokus auf individuellem und kollektivem nachhaltigen Verhalten, Klima- und Umweltschutz.
Ziel des Seminars ist es, über die Lektüre und Diskussion aktueller umweltschutzpsychologischer Beiträge einen umfassenden Einblick in das Anwendungsfeld zu gewinnen. Dabei wird kontinuierlich Bezug auf Persönlichkeits- und Differentialpsychologische Grundkenntnisse der TeilnehmerInnen genommen werden (u.a. zu Eigenschaftsmodellen, Person-Situation-Interaktion, Stabilität von Persönlichkeit), um diese zu festigen und zu erweitern. Ausdrückliches Ziel der Veranstaltung ist es zudem, StudienanfängerInnen möglichst zügig mit dem technischen und begrifflichen Handwerkszeug auszustatten, das zum emanzipierten und kritischen Umgang mit psychologischer Fachliteratur erforderlich ist.
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich als inhaltliche Einstimmung auf das Seminar mit zentralen Konstrukten und Modellen der Umweltschutzpsychologie vertraut machen möchte, kann Kapitel 1, 7 und 8 aus
Hellbrück, J. & Kals, E. (2012). Lehrbuch Umweltpsychologie. Wiesbaden: Springer.
lesen.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie I -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Inhalt:
- Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:
1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RT (2010) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.
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Körperschema - Körperwahrnehmung - Körperzufriedenheit -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.11.2019, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 11.12.2019, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 22.1.2020, 14:00 - 16:00, MG1/01.02
- Inhalt:
- Welche Körpersinne haben wir? Wie wird daraus ein Körperschema (Körperbild)? Warum entspricht unser Körperbild teilweise nicht unserem Körper (Phantomglieder, Rubber-Hand-Illusion)? Wie kann man Körperschemastörungen behandeln (Einsatz von Prothesen)? Warum hassen manche Ihren Körper ohne guten Grund (Dysmorphophobie) und was kann man dagegen tun? Warum fühlen sich manche ohne guten Grund zu dick? Welche Einflüsse gibt es auf unser Körperideal (Erziehung, Medien)? Wie kann man die Körperzufriedenheit erhöhen?
Diese und ähnliche Fragen sollen diskutiert und beantwortet werden. Das Seminar bietet dazu klassische Elemente mit Vorträgen und Videos, aber auch kleine Experimente zur Körpererfahrung und Einführungen zum Körperweitenmessung.
- Empfohlene Literatur:
- Zur Lektüre vor dem Seminar:
Bear M, Connors B, Paradiso M: Neurowissenschaften. Spektrum, Heidelberg 2009. (hier: Kapitel 12: Das somato-sensorische System)
Peterburs J, Ocklenburg S: Die Rubber Hand Illusion und ihre möglichen klinischen Anwendungen. Zeitschrift für Neuropsychologie, 24 (1), 2013, 49-55.
Hartmann / Grocholewski / Buhlmann: Körperdysmorphe Störung. Hogrefe 2019.
Röhricht F: Körperschema, Körperbild und Körperleben - Begriffsbildung, Definitionen und klinische Relevanz. In: Marlock G, Weiss H: Handbuch der Körperpsychotherapie. Stuttgart/New York, Schattauer, 20016, S. 256-263.
Frank B, Lorenzoni E: Phantomerleben und Phantomschmerz. Stuttgart/New York, Georg Thieme Verlag, 2019.
Legenbauer T, Vocks S: Interventionen zur Verändeurng des Körperbildes. In: Legenbauer T, Vocks S: Manual der kognitiven Verhaltenstherapie bei Anorexie und Bulimie. Springer, Heidelberg, 2014, Kap 13 S. 231-252.
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Neurobiologie von Angst und Furcht -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung wird der Themenbereich "Angst und Furcht" näher betrachtet. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Wie kann eine rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion von einem eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterschieden werden? Welche Hirnareale und Neurotransmitter spielen bei der Angstentstehung eine Rolle? Wie können Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern abgebildet werden? Welche Angststörungen gibt es? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des Seminars näher betrachtet werden. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pain: Psychology and Physiology -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.2.2020, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
- Inhalt:
- One of the educational aims is the understanding of the physiological basis of pain. In recent years knowledge about the pain-related functions of certain brain areas has accumulated. However, pain has to be considered also as a psychological variable. It can be considered as perception, motivation or behaviour. Cognitions and learning are further critical components of pain. The course will not only provide a basic understanding of pain but also occasion to produce scientific English at a beginner level.
- Empfohlene Literatur:
- Wall and Melzack s Textbook of Pain: Stephen B. Mc Mahon, Martin Koltzenburg (Eds). Elsevier Churchill Livingstone, 2005
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symptomatik und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N., & Schmidt, R. F. (2010). Biologische Psychologie, 7., überarb. und erg. Aufl. Heidelberg.
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. 3., vollständig überarbeitete Aufl. Meinheim, Basel: Beltz Verlag.
Förstl, H., Hautzinger, M., & Roth, G. (Eds.). (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer-Verlag.
Pinel, J. P., & Pauli, P. (2007). Biopsychologie (6. aktualisierte Auflage). München: Peason.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden
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Forschungsmethoden Vorlesung -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"
- Inhalt:
- Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft;
Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie;
Theorien, Hypothesen & Variablen;
Testen;
Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…);
Qualitative Forschungsmethoden;
Versuchsplanung;
Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…);
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
- Empfohlene Literatur:
- Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2014). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.
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Statistik I Seminar A (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, M3N/-1.19, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Seminar B (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19, MG2/01.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
(nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
- Inhalt:
- Methodologische Grundbegriffe,
Skalenniveaus & Kennwerte,
Deskriptive Statistik,
Zusammenhangsmaße,
Wahrscheinlichkeitstheorie,
Grundlagen der Inferenzstatistik,
Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
- Empfohlene Literatur:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.
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Statistik I für Schulpsychologen [Stat I] -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Klausur
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Do, 12:00 - 14:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Beginn Mo., 14.10.2019, um 16:00 Uhr, im Raum M3/01.16.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester
Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme
Klausurtermin:
Die Abschlussklausur für die Statistik I findet am Sonntag, 9. Februar 2020, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Raum MG2/00.10 statt.
- Inhalt:
- Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer
J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Statistik II
Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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