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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Pflichtbereich >>
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3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Die Replikationskrise in der Psychologie: Ursachen und Lösungen -
- Dozent/in:
- Lukas Röseler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.10.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.10.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 16:00, WE5/01.067
vom 18.10.2019 bis zum 26.10.2019
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden verschiedene Aufgaben erwartet. Darunter sind beispielsweise die Bewertung einer ausgewählten empirischen Arbeit auf Basis der Lerninhalte, und die Fertigstellung und Bewertung einer Prä-Registrierung.
- Inhalt:
- Die Replikationskrise geht mit einem Paradigmenwechsel in der Psychologie einher. Ziel des Seminars ist es, ein Verständnis der Ursachen (z. B. zu geringe Power, P-Hacking, Publikationsbias) und diverser Lösungsansätze (z. B. Prä-Registrierung, TOP-Guidelines, 21 word solution) zu entwickeln. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen nach dem Seminar in der Lage sein, Studien in Bezug auf die neu etablierten Forschungsstandards zu bewerten und die Standards in ihrer eigenen Forschung einzuhalten.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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Soziale Bewegungen als Gruppenprozess -
- Dozent/in:
- Oliver Lauenstein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 18:00, WE5/01.067
Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten.
- Inhalt:
- In den letzten Jahren hat es immer wieder soziale Bewegungen und Proteste gegeben, die weit über lokale Demonstrationen oder Aktionen hinausgingen: Fridays for Future, One Billion Rising, Occupy Wallstreet, die G20-Proteste in Hamburg, der Arabische Frühling und viele mehr. Wie lassen sich diese Proteste sozialpsychologisch verstehen? Unterscheiden sich soziale Bewegungen von anderen Gruppenprozessen? Wann wird eine Bewegung global? Welche Rolle spielen soziale Medien wie twitter oder Facebook? Diesen Fragen wollen wir im Seminar gemeinsam auf den Grund gehen. Im Zentrum des Seminars wird die Theorie Sozialer Identität stehen, aber auch andere Beiträge aus Psychologie und Politikwissenschaft werden Bestandteil des Seminars sein. Wenn Interesse besteht, kann eine soziale Bewegung oder ein Protest aus Geschichte oder Gegenwart ausgewählt und genauer unter die Lupe genommen werden. Für das Seminar wird erwartet, dass die Teilnehmenden sich bereits im Vorfeld des Seminars im Virtuellen Campus aktiv beteiligen und die zur Verfügung gestellte Literatur lesen. Eine gesonderte Vorbesprechung findet nicht statt. Inhalte werden im VC vor- und bereitgestellt.
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklung im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, Entwicklungspsychologisches Design) eingeführt.
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 18.10.2019, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung Entwicklungspsychologie II im SoSe 2020 NICHT angeboten wird.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 19/20 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Sprachliche und kognitive Entwicklung im Kindesalter (Kurs A) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Daniela Schröppel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
- Inhalt:
- Was und wie denken Kinder? Verfügen sie über angeborenes Wissen? Können Säuglinge schon Dinge erinnern? Wie erlernen Kinder scheinbar mühelos die Sprache in den ersten beiden Lebensjahren? Warum haben sie aber Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zur Mengenerhaltung? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlichen und kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen (sonst funktioniert es nicht...).
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Sprachliche und kognitive Entwicklung im Kindesalter (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Simone Lehrl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.11.2019, 9:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 11.1.2020, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, M3/01.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 16.09.2019 bis 26.09.2019.
- Inhalt:
- Was und wie denken Kinder? Verfügen sie über angeborenes Wissen? Können Säuglinge schon Dinge erinnern? Wie erlernen Kinder scheinbar mühelos die Sprache in den ersten beiden Lebensjahren? Warum haben sie aber Schwierigkeiten mit scheinbar einfachen Aufgaben zur Mengenerhaltung? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Seminar widmen, indem die Grundlagen verschiedener Entwicklungsbereiche der sprachlichen und kognitiven Entwicklung (z.B. Wissen, Gedächtnis, Theory of Mind) genauer in den Blick genommen werden. Dabei werden wir auch zentrale Theorien der kognitiven Entwicklung (z.B. Vygotskys Soziokulturelle Theorie, Piagets Stadientheorie, Informationsverarbeitungsansatz) und Methoden der Entwicklungspsychologie (z.B. aus der Säuglingsforschung) kennenlernen. Das Seminar orientiert sich an der Methode des Flipped-Classroom. Das bedeutet, die verschiedenen Themen werden interaktiv bearbeitet, indem sich die Teilnehmenden auf die jeweilige Einheit mit einer kleinen Aufgabe, einem Text oder einem Video vorbereiten, anschließend im Seminar in Kleingruppen die Ergebnisse aufbereiten und den anderen Teilnehmenden präsentieren. Ziel ist es, dass alle Teilnehmenden Entwicklungen in den ausgewählten Funktionsbereichen anhand empirischer Befunde nachzeichnen und begründet erklären können, wodurch diese Entwicklungsveränderungen hervorgebracht werden. Die teilweise geblockte Veranstaltung soll eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen der Vorlesung ermöglichen. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich auf die Einheiten vorzubereiten, englischsprachige Literatur zu lesen und sich insgesamt aktiv am Seminar zu beteiligen (sonst funktioniert es nicht...).
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Tutorium zur Vorlesung "Entwicklungspsychologie II" -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Tutorin: Frau Burlakovas / Frau King
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Mi, 16:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.11.2019, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 12.2.2020, 14:00 - 17:00, WE5/01.067
Das Tutorium beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche!
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Psychologische Beratung im Sport -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
- Termine:
- Einzeltermin am 15.11.2019, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.11.2019, Einzeltermin am 17.11.2019, 9:00 - 19:30, M3/02.10
Alle Veranstaltungen beginnen s.t.
Vorbesprechung: Montag, 21.10.2019, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Die Vorbesprechung wird über den VC-Kurs stattfinden. Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse.
- Inhalt:
- Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 18.1.2020, Einzeltermin am 19.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Beratungslehrkraft: Anmeldung ab 05.09. über FlexNow.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.12.2019, Einzeltermin am 15.12.2019, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 17:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 15.11.2019, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden Termine durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt.
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Prävention bei Studierenden: dem Stress auf der Spur [Prävention bei Studierenden] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.10.2019, 8:00 - 10:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Laut AOK Studie weisen Studierende aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst der Überforderung einen höheren Stresslevel auf als Beschäftigte. Die Höhe des Stresslevels hängt hierbei von Geschlecht, Hochschule, Fachrichtung und Bundesland ab (AOK-Studie; Herbst, Voeth, Eidhoff, Müller & Stief, 2016).
In diesem Seminar möchten wir Konzepte und Theorien der Stressentstehung und verarbeitung sowie Konzepte der Primärprävention auf den Alltag von Studierenden übertragen. Dabei lernen die SeminarteilnehmerInnen praxisorientiert die Möglichkeiten des mentalen und instrumentellen Stressmanagements kennen.
Die interaktive Gestaltung der Seminarstunden ermöglicht es den Studierenden Erfahrungen im Anleiten von Übungen und im Bereich der Psychoedukation zu erhalten. Zudem soll über den Seminarverlauf herausgearbeitet werden, welche Aspekte für die Prävention von Stressfolgen bei Studierenden besonders bedeutsam sind und in Präventionsprogrammen eine Rolle spielen sollten.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.12.2019, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 16:30, M3/-1.13
Vorbesprechung: Dienstag, 19.11.2019, 18:00 - 19:30 Uhr, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Therapie und Theater [Therapie und Theater] -
- Dozent/in:
- Julia Dahmer geb. Tiede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 11.1.2020, Einzeltermin am 12.1.2020, 9:00 - 19:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 26.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Intelligenzdiagnostik -
- Dozent/in:
- Daniel Wolf
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende des Studiengangs B.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik und im Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein in Kooperation mit dem Dozenten erstellter Beitrag zum Seminar sowie die einmalige Teilnahme am Kolloquium zum Seminar.
- Inhalt:
- Die Psychologie hat eine Vielzahl an Intelligenzen hervorgebracht: „Klassische“ Intelligenz, Emotionale und Soziale Intelligenz, Operative Intelligenz und komplexes Problemlösen, Praktische Intelligenz, sowie einige weitere.
Im Seminar werden wir uns mit verschiedenen Intelligenzen sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung beschäftigen. Dafür erarbeiten wir zunächst Grundlagen der Intelligenzforschung und der Psychologischen Diagnostik. Daran anschließend lernen wir verschiedene Verfahren der Intelligenzdiagnostik in Durchführung, Auswertung und Interpretation näher kennen um einschätzen zu können, ob all diesen Intelligenzen ein gemeinsamer Kern zu Grunde liegt.
- Empfohlene Literatur:
- Rost, D. H. (2013). Handbuch Intelligenz. Weinheim, Basel: Beltz.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Empiriepraktikum "Theory of Mind" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Simone Lehrl, Daniela Schröppel
- Angaben:
- Praktikum, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 8.1.2020, Einzeltermin am 15.1.2020, 10:00 - 14:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum".
- Inhalt:
- Wie verstehen Kinder andere Menschen und was denken sie über deren Verhalten? Warum verstehen sie nicht, dass andere etwas nicht wissen können? Warum können junge Kinder nicht mogeln? Welche Rolle spielen Fähigkeiten zur Selbstregulation bei der Lösung von ToM-Aufgaben? Diesen und ähnlichen Fragen wollen wir uns im Rahmen dieses Empiriepraktikums widmen, indem in Kleingruppen zunächst jeweils eine ausgewählte Studie aus diesem Themenbereich der Entwicklungspsychologie repliziert wird. Davon ausgehend soll eine Variation einer dieser Studien geplant und durchgeführt werden. Ziel des Praktikums ist es, dass sich die Studierenden methodische und inhaltliche Aspekte der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung entwicklungspsychologischer Experimente/Studien aneignen, indem selbst kleine Studien mit Kindern im Kindergartenalter durchgeführt werden.
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Empiriepraktikum Barrierefreie Games [ExPra Game] -
- Dozent/in:
- Marius Raab
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 16:00, MG2/01.03
- Inhalt:
- Erfolgreiche Computerspiele (sogenannte AAA-Titel) übertreffen mit ihren Einnahmen inzwischen die erfolgreichsten Hollywood-Filme. Gleichzeitig sind digitale Spiele, vom einfachen Casual-Game auf dem Mobiltelefon bis hin zum Computer-RPG, fast nie barrierefrei: Menschen mit Behinderung sind derzeit keine relevante Zielgruppe für Spieleentwickler, und eine Anpassung der oft komplexen Steuerungen und Spielmechaniken deshalb finanziell nicht attraktiv. Ein Grund für die hohen Hürden einer solchen Anpassung ist aber auch, dass die Bedarfe von Menschen mit Behinderung beim Spielen digitaler Spiele heterogen und nur unzureichend erforscht sind. Auch ist es nicht sinnvoll, jede Barriere abzubauen, denn dann kann das Spiel zu einfach werden und keinen Spaß mehr machen.
In diesem Spannungsfeld will dieses Empiriepraktikum eine praktische Umsetzung entwerfen, umsetzen und evaluieren. In Zusammenarbeit mit der Rummelsberger Diakonie Nürnberg werden wir:
- In einer Einrichtung (voraussichtlich in Nürnberg oder Umland) Menschen mit Behinderung treffen, die gerne spielen, um ihre Erfahrungen und Wünsche systematisch zu erfassen (Bedarfsanalyse),
- dann mit einem einfachen digitalen Spiel und vorhandenen Möglichkeiten (zum Beispiel dem Microsoft Adaptive Controller) eine psychologisch begründete Umsetzung entwickeln, die Barrieren vermindert,
- den Erfolg dieser Umsetzung evaluieren und
- die Ergebnisse auf einem wissenschaftlichen Plakat nach APA-Richtlinen darstellen.
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Empiriepraktikum Gamification & Klimaschutz [ExPra KlimaGame] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marius Raab, Vera Hesslinger, Claus-Christian Carbon
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 18.10.2019, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.10.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.1.2020, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.1.2020, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Erster Termin ist der 18. Oktober, M3/02.11; Blocktermine alle in M3/02.11
- Inhalt:
- Gamification ist die Anwendung von Spielelementen und -mechaniken in spielfremden Kontexten, um dort zum Beispiel die Motivation zu steigern. In diesem Empiriepraktikum wollen wir zusammen
- eine spielerische Möglichkeit entwickeln, um umweltbewusstes Verhalten zu fördern (beispielsweise computergestützt über die Dokumentation klimafreundlicher Verhaltensweisenen,
- die Wirksamkeit dieser Methode empirisch evaluieren,
- dabei den Bezug zu wissenschaftlichen Ansätzen aus der Motivationspsychologie herstellen
- und die Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Format (Poster) entsprechend den APA-Richtlinien aufbereiten.
Dieses Empiriepraktikum findet komplett im Wintersemester statt und ist im Wesentlichen als Blockveranstaltung konzipiert. An den Wochenendterminen vermitteln wir theoretisches Wissen, erarbeiten im Plenum Konzepte und unterstützen bei der Umsetzung in Kleingruppen. Die wöchentlichen Mittwichstermine nutzen wir vorwiegend zur gezielten Arbeit mit einzelnen Kleingruppen.
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Empiriepraktikum - Power in Romantic Relationships -
- Dozent/in:
- Robert Körner
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 12:00, MG2/02.04, MG2/01.09
- Inhalt:
- Im Empiriepraktikum – Power in Romantic Relationships – wird sich mit den Auswirkungen erlebter Macht in heterosexuellen Paarbeziehungen auf unterschiedliche Variablen wie die Beziehungszufriedenheit beschäftigt. Dabei können Teilnehmende eigene Ideen einbringen: Verändert in der Beziehung erlebte Macht bestimmte Eigenschaften, soziale Emotionen oder Bewertungen der Partnerin/des Partners? Unterscheiden sich Männer und Frauen darin, wie viel Einfluss sie glauben, auf das Gegenüber ausüben zu können? Sind Paare, in denen sich Mann und Frau ähnlich mächtig fühlen, zufriedener mit ihrer Beziehung? Im Forschungspraktikum werden sozialpsychologische Theorien mit persönlichkeitspsychologischen Messmethoden kombiniert. Teilnehmende erhalten einen Einblick in das Thema Macht, erarbeiten sich theoretische Grundlagen zur Rolle von Macht in Paarbeziehungen und gestalten alle Phasen eines Forschungsprozesses von der Versuchsplanung und Datenerhebung über die Datenauswertung bis zur Präsentation der wissenschaftlichen Ergebnisse.
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Empiriepraktikum – Musik, Stimmung und Entscheidungsfindung -
- Dozent/in:
- Daniel Jäger
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 14:00, MG2/00.09
- Inhalt:
- Musik hören ist für viele Menschen ein wichtiger Begleiter im Alltag. Vor allem der emotionale Aspekt von Liedern scheint entscheidend für den Musikgenuss zu sein. Gleichzeitig treffen wir täglich eine Vielzahl an Entscheidungen. Aus der Entscheidungsforschung ist bekannt, dass Emotionen Entscheidungsprozesse fundamental unterstützen. Welchen Einfluss haben nun musikinduzierte Emotionen auf menschliche Entscheidungen? Warum werden wir durch Musik, die uns gefällt risikofreudiger? Wie wirkt sich Musik auf moralische Entscheidungen aus?
Ausgehend von einer Überblicksarbeit (Palazzi, Wagner Fritzen & Gauer, 2018), die bisherige Befunde zu den genannten Fragen darstellt, soll eine eigene Fragestellung entwickelt werden. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden auch in allen weiteren Phasen des Forschungsprozesses unterstützt. Ziel des Kurses ist selbstständiges, wissenschaftlich korrektes Arbeiten zu lernen (Entwicklung einer Fragestellung, Versuchsplanung, -durchführung, -auswertung, Ergebnispräsentation) und gleichzeitig die Fähigkeit zum kritischen Denken zu fördern.
- Empfohlene Literatur:
- Juslin, P. N., & Sloboda, J. (Eds.). (2011). Handbook of music and emotion: Theory, research, applications. Oxford University Press.
Palazzi, A., Wagner Fritzen, B., & Gauer, G. (2018). Music-induced emotion effects on decision-making. Psychology of Music, 0305735618779224.
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Testkonstruktion Leseförderung (Bildungsforschung/Diagnostik) [ExPra Sengewald Theorie] -
- Dozent/in:
- Marie-Ann Sengewald
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Dieses Empiriepraktikum erstreckt sich über 2 Semester (WS 19/ 20 und SS 20) )
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Organisation Empiriepraktikum".
- Inhalt:
- In der Psychologie und Bildungsforschung sind häufig nicht direkt beobachtbare Eigenschaften (z.B., sprachliche Fähigkeiten, Intelligenz, etc.) von Interesse. Die Erfassung solcher latenten Merkmale ist fundamental für die Diagnostik und die sozialwissenschaftliche Forschung, jedoch sind verschiedene methodische und ökonomische Herausforderungen damit verbunden. Das Empiriepraktikum zur Testkonstruktion richtet sich besonders an methodisch interessierte Studierende und behandelt die Überarbeitung eines Wissenstests bezüglich der Leseförderung. Der Wissenstest wird regelmäßig jedes Semester in einem Seminar zu Leseförderung im Rahmen der Lehrerbildung eingesetzt. Bisher wird dabei ein offenes Antwortformat verwendet, welches mit einer unökonomischen Auswertung verbunden ist. Das Ziel im Empra ist es, aus den bisher eingegangen Antworten ein geschlossenes Antwortformat zu konstruieren, welches dann eingesetzt wird und empirisch evaluiert werden kann.
Zeitplan: Wintersemester Theorie und Konstruktion, Sommersemester Datenauswertung und Evaluation, ggf. mit Follow-Up-Erhebung
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