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Studiengang Wirtschaftspädagogik

Wirtschaftspädagogik

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:00, KÄ7/00.14

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin B

Dozent/in:
Andreas Kraitzek
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Fr, 9:00 - 12:00, RZ/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ebenfalls die Veranstaltung "Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung (LLF) / Forschungsmethoden der Wirtschaftspädagogik (FWP)" erfolgreich absolviert haben bzw. diese parallel zu dieser Veranstaltung belegen.

Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfungsform: Hausarbeit und Referat

Hinweis: Die Veranstaltung beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche, d.h. am 25.10.2019
Inhalt:
Ausprägung des finanziellen Grundverständnisses bei Jugendlichen der Sekundarstufen I & II.

Das finanzielle und ökonomische Grundverständnis, oftmals auch als Financial (FL) und Economic Literacy (EL) bezeichnet, wird in allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie in den unterschiedlichen Bundesländern mit unterschiedlichen Anstrengungen gefördert. Die Diskussion, ob wirtschaftliche und finanzielle Inhalte stärker an Schulen unterrichtet werden sollten, wurde durch den Twitter-Beitrag einer Schülerin im Jahr 2015 noch einmal angeheizt, bei der die 17-jährige Absolventin recht zynisch die mangelhafte Vorbereitung auf ein finanziell selbstbestimmtes Leben durch die Schule bemängelte.

Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst damit, wie man finanzielle bzw. ökonomische Grundbildung definieren und welche Aspekte in einem weiteren Schritt bei der Operationalisierung der Konstrukte notwendig sind. Dazu werden verschiedene Konzepte und Verständnisse der Begriffe gegenübergestellt und analysiert. Da zudem eine solide finanzielle (Grund-)Bildung nicht nur für Absolventen höherer Bildungsgänge oder für junge Erwachsene von Relevanz ist, wird in diesem Seminar der Fokus insbesondere auf Jugendliche der Sekundarstufe I gelegt.

Es ist angedacht, dass mit dem Test of Financial Knowledge (TFK) ein adaptiertes Messinstrument zur Erfassung finanziellen Wissens bei Schülern der Sekundarstufe I erstmalig zum Einsatz kommt. In Zusammenhang mit komplexen Unterrichts- und Testszenarios bietet sich hier die Möglichkeit, finanzielle Bildung der Zielgruppe zu erfassen, zu evaluieren und gezielt Maßnahmen zur Förderung aufzuzeigen. Aus den Ergebnissen sollen Konsequenzen für die weitere Testentwicklung und -adaption sowie Implikationen für die Schuldidaktik abgeleitet und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt werden.

Anmerkung: In diesem Kurs werden wir voraussichtlich mit der Staatlichen Wirtschaftsschule in Eschenbach/Opf. zusammenarbeiten. Die Planungen über den genauen Ablauf & die Inhalte laufen bereits.
Empfohlene Literatur:
  • Aprea, Carmela, Wuttke, Eveline, Breuer, Klaus, Koh, Noi Keng, Davies, Peter, Greimel-Fuhrmann, Bettina & Lopus, Jane S. (2016): International Handbook of Financial Literacy. (Springer Science & Business) Singapore.
  • Council for Economic Education CEE (2013): National Standards for Financial Literacy. (New York)
  • Eid, Michael & Schmidt, Katharina (2014): Testtheorie und Testkonstruktion. (Hogrefe) Göttingen, Bern, Wien, u.a.
  • Förster, Manuel, Happ, Roland, Walstad, William B. & Asarta, Carlos J. (2018): Financial Literacy of students and young adults: Determinants and impacts. (Empirische Pädagogik, 32 (3/4), Themenheft). (Verlag empirische Pädagogik) Landau.

 

MD: Mediendidaktik - Termin A

Dozent/in:
Andreas Kraitzek
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 8:00 - 11:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Wegen der Zusammenarbeit mit der Staatlichen Wirtschaftsschule Eschenbach/Opf. in diesem Semester ist die Teilnehmerzahl im Kurs A auf max. 30 TN begrenzt. Bei Überbuchung erfolgt die Zulassung zum Kurs nach Studienfortschritt (d.h. Studierende höherer Semester erhalten dabei den Vorzug).

Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (50% der Modulnote) sowie Ausarbeitung einer mediengestützen Unterrichtssequenz inkl. schriftlichem Handout (50% der Modulnote)

Hinweise: Der Kurs beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche, d.h. am 23.10.2019. Die Teilnahme an den ersten Präsenzveranstaltungen ist verpflichtend (Kurs-Organisation & Themenvergabe)
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit den Möglichkeiten, der Gestaltung und der Implementierung von digitalen Medien in der beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und "Berufsbildung 4.0" werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zu digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt.

In Zusammenarbeit mit der Staatlichen Wirtschaftsschule Eschenbach/Opf. soll darüber hinaus die Studierenden selbständig in Gruppen mediale Angebote oder mediengestützte Unterrichtskonzepte erstellen.

Das Seminar besteht aus einem ersten Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem zweiten Teil, in dem die Studierenden selbstorganisiert in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren. Eine enge Kooperation mit Betreuungs-Lehrkräften der WS Eschenbach ist dabei angedacht.
Empfohlene Literatur:
  • Michael Kerres (2013): Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. 4. Auflagen (Oldenbourg) Berlin.
  • Koehler, M.J., & Mishra, P. (2009). What Is technological pedagogical content knowledge? Contemporary Issues in Technology and Teacher Education (CITE), 9(1), 60-70.
  • Puentedura, Ruben R. (2013): SAMR and TPCK: An Introduction. (Hippasus).

 

Betriebspädagogik

Dozent/in:
Jens-Peter Aichinger
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 13:00 - 16:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende der Wirtschaftspädagogik.

Aus raumtechnischen Gründen muss die Teilnehmerzahl auf 30 begrenzt werden.

Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfung: Präsentation und Hausarbeit.

Die Lehrveranstaltung startet in der zweiten Vorlesungswoche, am 24.10.2019!
Inhalt:
Die Inhalte werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben

 

DWW: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - FEA

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Philipp Schlottmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Gestaltung komplexer Lernumgebungen in Schulen, Betrieben und Hochschulen).

Beide Teilmodule (Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Interessenten melden sich bitte in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 über FlexNow zur Prüfung an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019.

Eine Anmeldung zur Prüfung ist nur bei DWW-GLU erforderlich, diese beinhaltet gleichzeitig auch die Anmeldung zu DWW-FEA!

Prüfungsform: schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios) und Referat in GLU.
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet. Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:

  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

DWW: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften - GLU

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Gerholz, Philipp Schlottmann
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus dem 2 SWS umfassenden Hauptseminar "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" und der 4 SWS umfassenden Übung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" (entspricht dem vhb-Kurs Gestaltung komplexer Lernumgebungen in Schulen, Betrieben und Hochschulen).

Die Auftaktveranstaltung GLU findet als Präsenzsitzung am 17.10.2019 von 10:00 – 12:00 Uhr statt. Danach wird die Übung als Online-Kurs weitergeführt.

Beide Teilmodule (Gestaltung komplexer Lernumgebungen und Forschungs- und Entwicklungsarbeit) sind parallel in einem Semester zu belegen.

Bitte beachten Sie, dass für diese Veranstaltung zwei Anmeldungen parallel erforderlich sind.

1. Anmeldung bei der vhb für den Kurs vom 01.10.2019 bis 15.11.2019, eine Abmeldung ist vom 01.10.2019 bis 30.11.2019 möglich.
2. Anmeldung bei FlexNow zur Prüfung vom 23.09.2019 bis 19.10.2019, eine Abmeldung ist vom 23.09. bis 19.10.2019 möglich.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Prüfungsform: Schriftliche Hausarbeit (kumulative Bearbeitung von kursbegleitenden Problemstellungen in Form eines Portfolios) und Referat in GLU.
Inhalt:
Im Zentrum des Moduls steht die Förderung einer wissenschaftlich basierten Handlungskompetenz bei Studierenden zur didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten. Damit wird ein Beitrag zum professionellen Handeln der Studierenden in schulischen und betrieblichen Tätigkeitsfeldern geleistet.

Während in der Veranstaltung "Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)" bei den Studierenden ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in den Wirtschaftswissenschaften grundgelegt wird, erfolgt im HS "Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)" die Förderung eines Handlungswissens, indem die Studierenden konkrete (fach-)didaktische Problemstellungen der beruflichen Bildung, der betrieblichen Bildung und der Hochschulbildung bearbeiten und dabei wissenschaftliches und methodisches Wissen zu berufspraktischen Anforderungen in Beziehung setzen sowie ihre Erfahrungen im Sinne einer individuellen Professionalisierung reflektieren.

Lernziele/Kompetenzen:

  • Die Studierenden haben ein grundlegendes theoretisch-konzeptionelles und empirisch fundiertes Wissen über die Gestaltungsmöglichkeiten von Lernumgebungen und deren Wirksamkeit in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten.
  • Die Studierenden können bestehende curriculare Bedingungen aufgrund ihrer Systematik analysieren und darauf basierend selbständig und kooperativ Lernumgebungen vor dem Hintergrund didaktischer Bedingungs- und Gestaltungsfelder konzipieren, umsetzen und evaluieren. Dies umschließt auch die Gestaltung von Lernsituationen und dazu korrespondierenden didaktischen Materialien. Dabei vertiefen sie den Umgang mit verschiedenen konzeptionellen Zugängen zur Gestaltung von Lernumgebungen und können diese zu bildungswissenschaftlichen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Bezügen einordnen.
  • Die Studierenden können ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in die Kontextbedingungen von Bildungsgängen einordnen (z.B. didaktische Jahresplanung) und Bezüge zwischen mikro- und makrodidaktischen Anforderungen herstellen.
  • Die Studierenden sind in die Lage, ihre didaktischen Entscheidungen vor dem Hintergrund theoretisch-konzeptioneller und empirischer Zugänge begründet einzuordnen, ihre eigene didaktische Position darlegen und vor dem Hintergrund ihrer eigenen Sozialisation und unterrichtspraktischen Erfahrungen zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

Empirische Berufsbildungsforschung

Dozent/in:
Karl-Heinz Gerholz
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
KÄ7/00.49

 

FWA: Fortgeschrittenes wissenschaftliches Arbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Jens-Peter Aichinger, Karl-Heinz Gerholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KÄ7/01.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Masterstudierende.

Die Prüfungsform ist eine 90-minütige zentral organisierte Klausur. Die Anmeldung zur Prüfung ist über FlexNow! in dem vom Prüfungsamt vorgegebenen Zeitraum erforderlich. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachträgliche Anmeldung zur Prüfung ausgeschlossen ist.

Bitte beachten Sie: Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in den angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.
Inhalt:
Es werden wissenschaftstheoretische Inhalte wie Hermeneutik, empirisch-analytische Verfahren, Kritische Theorie und Modelltheorie behandelt. Hintergrundinformationen zu wissenschaftlichen Werkzeugen und deren Anwendungspotenzialen ergänzen die Inhalte.

Lernziele:
Die Studierenden kennen wesentliche wissenschaftliche Fachbegriffe und Standards und können diese sicher in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten verwenden. Die Studierenden kennen wissenschaftstheoretische Hintergründe und Positionen und können diese in eigene Überlegungen einbinden. Die Studierenden kennen konkrete Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und wenden diese auf ihre eigene Arbeit an. Die Studierenden reflektieren ihr Handeln und korrigieren ihr Handeln entsprechend. Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstorganisiert in einen (neuen) Fachbereich einzuarbeiten und darüber zu schreiben.

Bitte beachten Sie: Aktive Mitarbeit sowie Diskussionsbeiträge und intellektueller Austausch im Seminar wird erwartet!
Empfohlene Literatur:
  • Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg: Physica-Verlag.
  • Spoun, S., Domnik, D. (2004): Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson.
  • Aeppli, J., Gasser, L, Gutzwiller, E., Tettenborn, A. (2011): Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
  • Horlebein, M. (2009). Wissenschaftstheorie. Grundlagen und Paradigmen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hohengehren: Schneider-Verlag

 

Körpersprache verstehen und einsetzen - Kurs I

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2019, 10:00 - 12:00, KÄ7/01.06
Blockveranstaltung 14.10.2019-11.11.2019 Mo, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Termin I und II sind inhaltsgleich!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung am 14.10.2019 bereits um 10:00 Uhr beginnt!

Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist läuft vom 07.10. - 13.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 07.10. bis 13.10.2019. Eine zusätzliche Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfungsform: Referat
Inhalt:
Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist läuft vom 07.10. - 13.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 07.10. bis 13.10.2019. Eine zusätzliche Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

 

Körpersprache verstehen und einsetzen - Kurs II

Dozent/in:
Ila Stuckenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 16.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, 12:00 - 16:00, KÄ7/01.07
Bitte beachten Sie: Der letzte Einzeltermin findet nicht am 20., sondern am 27.01.2020 statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung am 25.11.2019 bereits um 10:00 Uhr beginnt und im Raum Kä7 00.49 stattfindet!

Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist läuft vom 15.10. - 20.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 15.10. bis 20.10.2019. Eine zusätzliche Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfungsform: Referat

 

LP: Lehrprofessionalität - Termin A

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Ciolek, Na Hofmann
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2019, 9:00 - 14:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 17.1.2020, 12:00 - 17:00, KÄ7/00.14
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 13:00, KÄ7/00.14
Zeit und Ort nach Vereinbarung Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Das Modul Lehrprofessionalität wird als Blockveranstaltung angeboten.

Termine:
26.10.2019, 09:00 - 14:00 Uhr
17.01.2020, 12:00 - 17:00 Uhr
18.01.2020, 09:00 - 13:00 Uhr

Zwischen den Präsenzterminen werden Onlineberatungen für die Gruppen angeboten. Die Termine dafür werden zwischen der Dozentin und den Studierenden abgestimmt.

Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt.

Prüfungsform: Hausarbeit (2/3) und Referat (1/3)
Inhalt:
Eine aktuelle Anforderung an schulisches Bildungspersonal erwächst im Thema Heterogenität und Internationalisierung. Schülerinnen und Schüler haben nicht nur in den Lernvoraussetzungen, sondern auch in den Bildungsvoraussetzungen zunehmende Unterschiede. Um entsprechend berufliche Bildungsprozesse gestalten zu können, ist es erforderlich, ein Orientierungswissen zu Bildungsvoraussetzungen aus anderen Ländern zu haben. Im Modul wird dies anhand des chinesischen Bildungssystems im Vergleich mit den deutschen Bildungssystem thematisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Strukturen und aktuelle Herausforderungen der beruflichen Bildung und Lehrerbildung in China. Darüber hinaus soll auf Basis deutscher Bildungsstrukturen und -erfahrungen Gestaltungsmöglichkeiten für das chinesische Bildungssystems und umgekehrt in Form kooperativer Referate und Hausarbeiten herausgearbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Themenspezifische Literaturhinweise werden in den jeweiligen Veranstaltungen bereitgestellt.

 

MD: Mediendidaktik - Termin B

Dozent/in:
Sebastian Ciolek
Angaben:
Seminar, ECTS: 6
Termine:
Do, 9:00 - 12:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird in diesem Semester zweifach angeboten. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Veranstaltungen ist auf 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt!

Das Seminar besteht aus einem Teil, in dem didaktische und mediendidaktische Grundlagen vermittelt werden und einem Teil, in dem die Studierenden in Gruppen Seminargestaltungen zu ausgewählten und aktuellen mediendidaktischen Themen vorbereiten, vorstellen und diskutieren. Auch wird die eigene Lehrpersönlichkeit im Rahmen der digitalen Transformation thematisiert.
In diesem Seminar werden die Bereiche betriebliche Bildung, berufliche Bildung sowie Hochschulbildung behandelt. Hierbei sollen theoretische Konzepte und empirische Ergebnisse zur Fallbearbeitung bei der Projektarbeit angewendet werden.

Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfungsform: Präsentationsleistung (50% der Modulnote) sowie Ausarbeitung eines mediengestützten Kurses inkl. schriftlicher Ausarbeitung (50% der Modulnote)

Termin A und Termin B haben regelmäßige, wöchentliche Termine.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Gestaltung und Implementation von digitalen Medien in beruflichen Bildung. Im Kontext von Digitalisierung und Berufsbildung 4.0 werden aktuelle Fragestellungen von der individuellen (Medien-)Kompetenzentwicklung bis hin zur digitalen Organisationsentwicklung diskutiert. Bezüge zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten werden hergestellt. Darüber hinaus sollen die Studierenden selbständig in Gruppen mediale Angebote konzipieren.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen werden während des Kurses bekannt gegeben.

 

MLU: Multimediale Lernumgebungen

Dozent/in:
Tobias Kärner
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Die Veranstaltung findet geblockt jeweils von 9:00-16:00 Uhr statt am 18.10.19 in KÄ7/00.14, am 12.12.19 in KÄ7/00.54 und am 13.12.19 in KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Es bestehen darüber hinaus keine gesonderten Teilnahmevoraussetzungen.

Prüfungsform: Hausarbeit mit Referat
Inhalt:
Im Seminar Multimediale Lernumgebungen wird der Schwerpunkt im Wintersemester 2019/2020 auf die softwaretechnische Unterstützung von Lehrpersonen im Unterrichtsalltag und die datenbasierte Unterrichtsentwicklung gelegt.

Inhaltliche Themenschwerpunkte sind die folgenden:
  • Nutzung von Daten aus formativen Assessments zur Planung und Durchführung adressatengerechten (adaptiven, differenzierten) Unterrichts
  • Notwendige lehrerseitige Fähigkeiten/skills zur Interpretation und Nutzung von schülerseitigen Daten zur Unterrichtsentwicklung und -gestaltung
  • Interventionen zur Förderung der lehrerseitigen Fähigkeiten/skills zur Interpretation und Nutzung von schülerseitigen Daten aus formativen Assessments
  • Anforderungen an die Lehrpersonen bei der Nutzung von softwaretechnischen Systemen und Fragen der Softwareergonomie
  • Sichtung und Kategorisierung von Funktionen verfügbarer Systeme zur Durchführung formativer Assessments


Themenspezifisch werden bestehende Forschungsergebnisse, theoretische Modelle und existierende Anwendungen systematisch gesichtet und bewertet und wir werden uns in diesem Zusammenhang das Vorgehen des systematischen Reviews anhand des "PRISMA Statement for Reporting Systematic Reviews" (Liberati et al., 2009; http://www.prisma-statement.org/PRISMAStatement/PRISMAEandE.aspx) erarbeiten und die Methodik praktisch anwenden.

Das Seminar setzt sich aus zentralen und dezentralen Phasen zusammen:
  • Einführungstermin: Fr., 18.10.2019, 09:00–16:00 Uhr
  • Dezentrale Phase (Online- und telefonische Betreuung durch den Dozenten)
  • Zentraler Blocktermin: Do./Fr., 12./13.12.2019, jeweils 09:00–16:00 Uhr

Relevante Literatur wird vorab über den Virtuellen Campus bereitgestellt. Bei inhaltlichen und organisatorsichen Fragen wenden Sie sich bitte an Tobias Kärner (tobias.kaerner@uni-konstanz.de).
Empfohlene Literatur:
Relevante Literatur wird vorab über den Virtuellen Campus bereitgestellt.

 

WP: Wirtschaftspädagogische Projektarbeit [WP]

Dozent/in:
Anne-Christina Wagner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 8:00 - 11:00, KÄ7/01.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Auftaktveranstaltung beginnt am 15.10.19 um 9:00 Uhr (s.t.!). Das Modul findet in Form von Präsenzterminen und dezentralen Arbeitsphasen statt. Die Abschlussveranstaltung findet am 04.02.2020 von 17:00-19:00 Uhr statt.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019.
Falls Sie nicht an der Prüfung teilnehmen wollen, bitte melden Sie sich in der angegebenen Frist ab. Bei fehlender Leistungserstellung muss der Versuch sonst mit der Note von 5,0 gewertet werden.

Die Veranstaltungen beginnen immer c.t.

Prüfungsform: Präsentation und Hausarbeit - Abgabetermin wird noch bekanntgegeben.
Inhalt:
Das Modul ist als Service Learning-Arrangement aufgebaut. Die Studierende bearbeiten selbstständig und kooperativ wirtschaftspädagogische Praxisprojekte in Kooperation mit dem Caritasverband der Erzdiözese Bamberg.

Die in Gruppen zu bearbeitenden Projekte sind aus folgenden Bereichen:

  • Bedarfsanalyse von Unterstützungsangeboten in der Flüchtlingshilfe
  • Entwicklung einer User Experience für das Fortbildungsangebot der Caritas
  • Monitoring für die Wohnungslosenhilfe
  • Konzeptentwicklung für den Onboarding-Prozess neuer Mitarbeiter

In der ersten Veranstaltung können die Studierenden selbstständig ihr Projekt nach ihren Präferenzen auswählen. Bei der Projektbearbeitung sollen die Studierenden passende Forschungsmethoden auswählen und umsetzen. Hierzu gibt es entsprechende Beratungsangebote der Dozierenden und der Projektpartner der Caritas. Es handelt sich um ein Modul, in dem Forschungsmethoden direkt in Praxiskontexten zur Anwendung gebracht werden. SPSS und MaxQDA-Kenntnisse sind von Vorteil aber nicht erforderlich zur Belegung des Moduls.

 

Empirische Bildungsforschung

Dozent/in:
Michael Goller
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 19:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung Kä7/00.49

 

FF: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik - Termin A

Dozent/in:
Michael Goller
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, KÄ7/00.14
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt, dass die Module "Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA)" und "Grundlagen der beruflichen Bildung (GbB)" aus den wirtschaftspädagogischen Pflichtmodulen des Bachelor BWL erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten nach Möglichkeit auch die Veranstaltung Methoden und Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung bereits erfolgreich absolviert haben.

Ein Großteil der Veranstaltung findet dezentral im Rahmen selbstständiger Einzel- und Gruppenarbeitsphasen statt. Darüber hinaus sind folgende Präsenztermine für alle Studierenden verpflichtend:

Eine Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldefrist zur Prüfung in FlexNow läuft vom 23.09. bis 19.10.2019. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltungen beginnen immer s.t.

Prüfungsform: Präsentation, Hausarbeit
Inhalt:
Praktika bezeichnen auf eine bestimmten Zeitraum beschränkte Arbeitsverhältnisse zum Zwecke der Berufsorientierung oder der Sammlung von authentischen Arbeitserfahrungen unter Realbedingungen. In berufsvorbereitenden Bildungsgängen stellen diese ein häufiges und verbreitetes Instrument der Theorie-Praxis-Verzahnung dar. Gleichzeitig existiert nur wenig empirisch gesichertes Wissen über die Wirksamkeit, die Funktionsmechanismen sowie Gelingensbedingungen von Praktika.

In diesem Seminar soll sich dem skizzierten Forschungsdesiderat theoretisch und empirisch angenommen werden. Hierzu sollen im Seminarverbund mittels der sog. Q-Methode subjektive Theorien von Studierenden zu den Gelingensbedingungen und den Effekten von Betriebspraktika erfasst und analysiert werden. Im Rahmen der ersten Sitzung werden Gruppen gebildet, welche sich entsprechenden Teilbereichen des Überthemas widmen sollen.

Gemäß der Modulziele sowie der Seminarbeschreibung gilt es in der Veranstaltung Forschungsmethoden praktisch anzuwenden. Erfahrung in der empirischen Arbeit sind von Vorteil aber nicht erforderlich. Die Erhebung und die Analyse der Daten werden unter enger Betreuung durch den Dozierenden durchgeführt.

Einen ersten Zugang zur sog. Q-Methode bietet folgender Aufsatz:

Müller, F. H., & Kals, E. (2004). Die Q-Methode. Ein innovatives Verfahren zur Erhebung subjektiver Einstellungen und Meinungen. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 5(2). https://doi.org/10.17169/fqs-5.2.600
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

LP: Lehrprofessionalität - Termin B

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Goller, Julian Klaus
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, KÄ7/00.14
Bitte beachten Sie, dass zu dem Seminar GastreferentInnen aus der Praxis eingeladen werden sollen. Es kann vorkommen, dass in Abhängigkeit von deren Zeitressourcen, das Seminar auch vereinzelt am Dienstag von 18 bis 20 Uhr in der Kä7 stattfinden kann. Sie werden hierüber zeitnah im Seminar informiert.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung I und II, sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, jeweils im zweiten oder dritten Fachsemester. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

Bitte melden Sie sich in der Zeit vom 23.09. bis 19.10.2019 zur Prüfung über FlexNow an. Bitte beachten Sie, die Abmeldefrist ist ebenfalls vom 23.09. bis 19.10.2019. Eine Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist nicht erforderlich.

Prüfungsform: Hausarbeit (2/3) und Referat (1/3)
Inhalt:
Lehrprofessionalität wird vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte, empirischer Befunde zu Anforderungen an professionelles Lehrhandeln und in Bezug auf Kontexte der beruflichen Schul- und Weiterbildung diskutiert. Als aktuelle Herausforderungen an Bildungspersonal in schulischen und außerschulischen Kontexten erwächst das Thema Heterogenität und Inklusion, für dessen Bewältigung im pädagogischen Alltag entsprechende Kompetenzen und diagnostische Expertise von Lehrpersonal bedeutsam sind. Studierende werden gefordert, sich mit ausgewählten Problemen der Qualität pädagogischen Handelns auseinanderzusetzen und evidenzbasiert und fallorientiert Implikationen für die eigene, spätere berufliche Tätigkeit abzuleiten. Dabei werden die Studierenden konfrontiert mit theoretischen Modellen und dem Stand der Forschung zu Kompetenzen von Lehrenden sowie zu Ursachen und Erscheinungsformen von Heterogenität an beruflichen Schulen sowie außerschulischen Kontexten in einem fallbasierten Lehr-Lern-Arrangement.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.



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