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Lehrveranstaltungen
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B7e: Sprachen, Räume und Nationen: Ostmitteleuropa 1848-1948 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Patrick Reitinger, Sandra Birzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, U5/02.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist eine Kooperation der Professur für Historische Geographie und des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft und wird von Prof. Dr. Sandra Birzer und Patrick Reitinger M.A. zusammen angeboten. Die Veranstaltung ist interdisziplinär und setzt sich im Kern aus Studierenden der Geographie und der Slavistik zusammen. Für Studierende der Geographie kann das Seminar im Modul B7e: Historische Geographie oder im Rahmen des Studium Generale angerechnet werden. Studierende aus dem Masterstudiengang Historische Geographie sind ebenfalls zugelassen und erhalten 5 ECTS-Punkt für den Erweiterungsbereich.
Wenn Sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte zunächst per E-Mail an patrick.reitinger@uni-bamberg.de an. Sie erhalten dann im Rahmen der ersten Sitzung zusätzliche Informationen zur Anmeldung in FlexNow und im VC.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung nähert sich aus einer interdisziplinären Perspektive dem Zusammenhang von Sprachen, Räumen und Nationen in Ostmitteleuropa zwischen 1848 und 1948. Sie lernen die Hintergründe kennen, die zum (Ost-)Mitteleuropa-Begriff im Kontext des Habsburgerreiches im langen 19. Jahrhundert führten und beschäftigen sich intensiv mit den Themenkomplexen "Nationalitätenfrage", "Sprachenpolitik" und "Mehrsprachigkeit". Dabei nehmen Sie sowohl eine geographische als auch eine linguistische Perspektive ein und lernen, wie Sie beide Dimensionen gewinnbringend zusammenführen können. Anhand einzelner Fallstudien beschäftigen Sie sich mit der Frage, wie sich die Raumstrukturen des heutigen Polens, der Tschechischen und Slowakischen Republik, Ungarns und Österreichs historisch entwickelt haben; hierbei werden auch das ehemalige Jugoslawien und die Vernetzungen zur ehemaligen Sowjetunion eine Rolle spielen.
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Erziehungs-/Bildungswissenschaft meets Fremdsprachendidaktik: Heterogenitätsfacetten im modernen Fremdsprachenunterricht (BilDid) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Benno Berschin, Sandra Birzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Kultur und Bildung
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2021, Einzeltermin am 12.11.2021, Einzeltermin am 3.12.2021, Einzeltermin am 17.12.2021, Einzeltermin am 14.1.2022, Einzeltermin am 28.1.2022
Einzeltermin am 11.2.2022, 10:00 - 13:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine gemeinsame Lehrveranstaltung der Erziehungs-/Bildungswissenschaften; FD Englisch, FD Romanistik und FD Slavistik.
- Sprachen im Rahmen der FD Romanistik: Französisch, Spanisch, Italienisch
Modulangaben:
- LA GY: Aufbaumodul Französisch FD, Spanisch FD, Italienisch FD (Pflichtmodul, 5 ECTS)
- LA RS: Aufbaumodul Französisch FD (Pflichtmodul, 5 ECTS)
Achtung:
- Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 27.09. (12:00 Uhr) - 15.10. (11:59 Uhr)
- Prüfungsanmeldung in Flexnow: 17.01. (10 Uhr ) - 31.01. (23:59)
- VC-Anmeldung erforderlich
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung der Romanischen Fachdidaktik und Englischdidaktik in Zusammenspiel mit Erziehungs- und Bildungswissenschaften fokussiert Unterschiede zwischen Lernenden im Hinblick auf Leistung (1), Motivation & Interesse (2), Geschlecht (3), Ethnizität & Herkunftssprache (4) sowie Lern- & Arbeitsverhalten (5) und zielt auf die Sensibilisierung angehender Fremdsprachenlehrkräfte für die Verschiedenheit ihrer Lernenden. Dabei wird aufgezeigt, wie genannte exemplarische Heterogenitätsfacetten auf Basis aktueller Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen Lehr-Lernforschung anhand allgemein- und fachdidaktischer Konzepte sowie Good-Practice-Beispiele im modernen Fremdsprachenunterricht berücksichtigt werden können. Im Sinne einer möglichst konkreten unterrichtlichen Integration der Heterogenitätsfacetten werden curricular valide fachdidaktische Konzepte und Unterrichtsbeispiele auf gemeinsame Lehrziele des modernen Fremdsprachenunterrichts der kommunikativen (1), interkulturellen (2), methodischen (3) sowie text- und medienbezogenen (4) Kompetenzen der Fremdsprachenlehrpläne bezogen. Die binnendifferenzierende Struktur der Lehrveranstaltung ermöglicht Studierenden, Anwendungssituationen diversitätssensiblen Fremdsprachenlernens in den eigenen Unterrichtsfächern zu sichten, zu beurteilen und weiterzuentwickeln. Mittels eines sprach-/kulturvergleichenden, komparatistischen Vorgehens werden fachdidaktische Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Konzeption und Umsetzung diversitätssensibler Lehr-Lern-Arrangements aufzeigt.
Die Veranstaltung ist eine Initiative des BMBF-Projekts ProHet Professionalisierung im Hinblick auf Heterogenität und Diversität im Rahmen des WegE-Projekts Wegweisende Lehrer-/innenbildung der Universität Bamberg.
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Semantik -
- Dozent/in:
- Sandra Birzer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Der erste Veranstaltungstermin findet online statt
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U11/00.25
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: mailto:sandra.birzer@uni-bamberg.de Bitte melden Sie sich zusätzlich auch im entsprechenden VC-Kurs an
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Grundkenntnisse mindestens einer slavischen Sprache.
Modulzugehörigkeit Bachelor:
- SlavLing-BA13: Aufbaumodul Ausgewählte Ebenen slavischer Sprachen (2 oder 4 ECTS);
- SlavLing-BA15: Aufbaumodul Methoden und Theorien der slavischen Sprachwissenschaft (2 oder 4 ECTS);
- SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (2 ECTS);
- SlavLing-BA32: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 2 (2 ECTS);
- SlavLing-BA33: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 3 (2 ECTS);
- SlavLing-BA35: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 5 (4 ECTS);
Modulzugehörigkeit Master:
- SlavLing-MA01: Mastermodul Slavische Sprachwissenschaft (2 oder 4 ECTS);
- SlavLing-MA12: Master-Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft (2 oder 4 ECTS);
- SlavLing-MA21: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft I (2 oder 4 ECTS);
- SlavLing-MA22: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft II (2 oder 4 ECTS);
Modulzugehörigkeit Lehramt
Russisch Gymnasium:
Aufbaumodul:
LAMOD-24-02-002: Aufbaumodul Russische Sprachwissenschaft (2 ECTS);
- Inhalt:
- Semantik ist jener Teilbereich der Linguistik, der sich mit der Bedeutung von Wörtern, Wortkombinationen und Sätzen auseinandersetzt. In der Vorlesung gehen wir u.a. den Fragen nach,
- mit welchem Instrumentarium man (Wort)Bedeutungen erfassen kann,
- wie man Wortfelder nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Bedeutung gliedern kann. In welcher semantischen Beziehung stehen z. B. russ. зáмок und замóк oder pol. czas und chwila zueinander? Warum sind Synonyme wie z. B. K/S/B rječnik und tezaurus nie ganz bedeutungsgleich?
- durch welche Wortbildungsmechanismen ergeben sich Unterschiede vom Typ K/S/B knjiškij vs. književni, poln. księgowy vs. książkowy oder russ. дружеский vs. дружный?
- welche kulturspezifischen Konnotationen es gibt, z. B. zwischen dt. Esel und russ. ишак?
- Empfohlene Literatur:
- Löbner, Sebastian. 22013. Semantik. Eine Einführung. Berlin: DeGruyter.
Weitere Literatur wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.
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Sprachen, Räume und Nationen. Ostmitteleuropa 1848-1948 -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sandra Birzer, Patrick Reitinger
- Angaben:
- Seminar/Übung, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Voraussichtlich in Präsenz
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, U5/02.22
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: mailto:sandra.birzer@uni-bamberg.de Bitte melden Sie sich zusätzlich auch im entsprechenden VC-Kurs an
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- ++ Modulzuordnung Slavische Sprachwissenschaft ++
Modulzugehörigkeit Bachelor:
- SlavLing-BA12: Aufbaumodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (4 oder 6 ECTS)
- SlavLing-BA16: Aufbaumodul Slavische Sprachen und Kulturen areal (4 oder 6 ECTS)
- SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (8 ECTS)
- SlavLing-BA35: Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft 5 (4 ECTS)
Modulzugehörigkeit Master:
- SlavLing-MA01: Mastermodul Slavische Sprachwissenschaft (4, 6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA12: Master-Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft (4, 6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA21: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft I (4, 6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA22: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft II (4, 6 oder 8 ECTS)
++ Modulzuordnung Deutsche Sprachwissenschaft ++
Erweiterungsbereich:
- SlavLing-BA12: Aufbaumodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (4 oder 6 ECTS)
- SlavLing-BA16: Aufbaumodul Slavische Sprachen und Kulturen areal (4 oder 6 ECTS)
- SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (8 ECTS)
Die Vorlesung "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion"
Link zu UnivIS aus dem SoSe 2021 ist ebenfalls in diesen Modulen anrechenbar, sodass das Modul bei Besuch beider Veranstaltungen abgeschlossen werden kann.
- Inhalt:
- Die Lehrveranstaltung nähert sich aus einer interdisziplinären Perspektive dem Zusammenhang von Sprachen, Räumen und Nationen in Ostmitteleuropa zwischen 1848 und 1948. Sie lernen die Hintergründe kennen, die zum (Ost-)Mitteleuropa-Begriff im Kontext des Habsburgerreiches im langen 19. Jahrhundert führten und beschäftigen sich intensiv mit den Themenkomplexen "Nationalitätenfrage", "Sprachenpolitik" und "Mehrsprachigkeit". Dabei nehmen Sie sowohl eine geographische als auch eine linguistische Perspektive ein und lernen, wie Sie beide Dimensionen gewinnbringend zusammenführen können. Anhand einzelner Fallstudien beschäftigen Sie sich mit der Frage, wie sich die Raumstrukturen des heutigen Polens, der Tschechischen und Slowakischen Republik, Ungarns und Österreichs sich historisch entwickelt haben; hierbei werden auch das ehemalige Jugoslawien und die Vernetzungen zur ehemaligen Sowjetunion eine Rolle spielen.
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Sprachkontakt in der Slavia -
- Dozent/in:
- Sandra Birzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Der erste Veranstaltungstermin findet online statt
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, U11/00.25
Einzeltermin am 10.2.2022, 12:00 - 16:00, U2/01.30
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: mailto:sandra.birzer@uni-bamberg.de Bitte melden Sie sich zusätzlich auch im entsprechenden VC-Kurs an
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Mindestens gute Kenntnisse einer slavischen Sprache sind für den Besuch dieses Seminars empfehlenswert.
Modulzugehörigkeit Bachelor:
- SlavLing-BA12: Aufbaumodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (6 ECTS)
- SlavLing-BA16: Aufbaumodul Slavische Sprachen und Kulturen areal (6 ECTS)
- SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturgeschichte (8 ECTS)
Modulzugehörigkeit Master:
- SlavLing-MA01: Mastermodul Slavische Sprachwissenschaft (6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA12: Master-Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft (6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA21: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft I (6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA22: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft II (6 oder 8 ECTS)
Modulzugehörigkeit Lehramt Russisch Gymnasium:
- LAMOD-24-02-002: Aufbaumodul Russische Sprachwissenschaft (6 LP)
- LAMOD-24-02-003a: Vertiefungsmodul Russische Sprachwissenschaft (8 LP)
- Inhalt:
- Die Geschichte der slavischen Sprachen ist durch viele Sprachkontakte geprägt, sowohl innerhalb der slavischen Sprachfamilie als auch mit nicht-slavischen Sprachen. Die Ergebnisse des Sprachkontakt sind im Bereich des Wortschatzes am offensichtlichsten, können aber genauso in der Morphosyntax beobachtet werden.
In diesem Seminar betrachten wir die Spuren historischen Sprachkontakts und gegenwärtiger Kontaktsituationen, zum Beispiel mit dem Deutschen und Englischen, in den Strukturen der slavischen Sprachen.
Diversität spielt in diesem Seminar unter dem Aspekt der Mehrsprachigkeit eine Rolle.
- Empfohlene Literatur:
- Rabus, Achim. 2013: Die Rolle des Sprachkontakts für die slavischen (Standard-)Sprachen (unter besonderer Berücksichtigung des innerslavischen Kontakts). Habilitationsschrift, Freiburg, 467 S.
http://tinyurl.com/RabusHabil
Eine umfassende Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Syntaktische Ambiguität -
- Dozent/in:
- Sandra Birzer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Der erste Veranstaltungstermin findet online statt
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, U11/00.25
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: mailto:sandra.birzer@uni-bamberg.de Bitte melden Sie sich zusätzlich auch im entsprechenden VC-Kurs an
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für den Besuch des Seminars sind mindestens gute Kenntnisse einer slavischen Sprache empfehlenswert.
Modulzugehörigkeit Bachelor:
- SlavLing-BA13: Aufbaumodul Ausgewählte Ebenen slavischer Sprachen (6 ECTS)
- SlavLing-BA15: Aufbaumodul Methoden und Theorien der slavischen Sprachwissenschaft (6 ECTS)
- SlavLing-BA21: Vertiefungsmodul Slavische Sprach- und Kulturwissenschaft (8 ECTS)
Modulzugehörigkeit Master:
- SlavLing-MA01: Mastermodul Slavische Sprachwissenschaft (6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA12: Master-Profilmodul Slavische Sprachwissenschaft (6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA21: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft I (6 oder 8 ECTS)
- SlavLing-MA22: Erweiterungsmodul Slavische Sprachwissenschaft II (6 oder 8 ECTS)
Modulzugehörigkeit Lehramt Russisch Gymnasium:
- LAMOD-24-02-002: Aufbaumodul Russische Sprachwissenschaft (6 LP)
- LAMOD-24-02-003a: Vertiefungsmodul Russische Sprachwissenschaft (8 LP)
- Inhalt:
- Liegt syntaktische Ambiguität vor, so kann ein Satz auf zwei verschiedene Arten interpretiert werden. So können in dem deutschen Satz "Markus bat Rolf, eine Aufnahme mit seinem Fotoapparat zu machen." sowohl Markus als auch Rolf als potenzielle Fotografen betrachtet werden, da sie beide als Antezedent, d.h. Bezugspunkt für das Possessivpronomen "sein" fungieren können.
Im Rahmen dieser Seminar betrachten wir Kontexte, in denen in den verschiedenen slavischen Sprachen syntaktische Ambiguität auftritt, und gehen der Frage nach, welche Faktoren Einfluss darauf nehmen, wie die Adressaten die Ambiguität auflösen. Da in jüngster Zeit die Frage, wie Fremdsprachenlernende mit Ambiguität umgehen, in den Fokus der Forschung gerückt ist, werden wir auch diesen Aspekt beleuchten.
- Empfohlene Literatur:
- Eine umfassende Literaturliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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