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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
Didaktik der Mathematik
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Didaktik der Arithmetik (Grundschule) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Hanna Dösch, Silvia Maria Glodschei, Josefa Kleinhenz, Maja Kremer, Sarah Schwab, David Schwarzkopf, Lisa Stadter
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Do, Fr, 8:00 - 10:00, MG2/02.10
Do, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, MG2/02.10
Fr, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Mo Seminar für alle / ein Aktivitätengruppen-Termin (Do) ist verpflichtend / Klausurtermin: Fr 26.03.21, 8.00-10.00 Uhr, Raum KS13/01.11 und Brosearena
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I
Für Studienanfänger geeignet.
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Aktivitätengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do).
Die Einteilung in die Gruppen erfolgt zufällig (automatisiert) und wird am Montag, 2.11., über den VC der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zugang zum VC erhalten alle in FlexNow angemeldeten via E-Mail auch am 2.11. Also:
Anmeldungen über FlexNow (bis 30.10.) dringend erforderlich.
Eine frühere Einteilung und Information gelingt dieses Semester leider nicht, da Neueinschreibungen in den Studiengang bis einschließlich 30.10. möglich sind.
Die Klausur findet am Fr 26.03.2021 von 8.00-10.00 Uhr in Gruppen je 120 Min im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) sowie in der Brosearena (Forchheimer Str. 15) statt.
Seminar auch wählbar in folgenden Studiengängen:
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- Falls Sie das Seminar im Rahmen des Frühstudiums belegen möchten, wenden Sie sich bitte persönlich vorab in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Arithmetik in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Aktivitätengruppen (Do) vertieft thematisiert.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik
- Grundlagen und neue Konzepte der Grundschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Elementarmathematische Grundlagen der Arithmetik und Zahlbereiche und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B. Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Padberg, F. & Benz, Ch. (2011). Didaktik der Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Padberg, F. & Büchter, A. (2015). Einführung Mathematik Primarstufe - Arithmetik. Heidelberg: Springer.
Zur Auffrischung von Grundkenntnissen wird der vhb-Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen (vhb -> Kursprogramm -> Lehramt -> Mathematikdidaktik). http://www.vhb.org/
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, ECTS: 6, Frühstudium
- Termine:
- Mo, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Klausurtermin: Di 09.02.2021, 8.00-10.00 Uhr, KS13/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dies Seminar ist wählbar in den Studiengängen
- Mittelschule Pflichtseminar im Modul: Geometrie Lehren & Lernen in der Mittelschule. Für Studienanfänger empfohlen!
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow (bis 31.10.) dringend erforderlich.
Möchten Sie das Modul im Rahmen eines Frühstudiums besuchen, wenden Sie sich bitte in einer Sprechstunde an den Dozenten.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Geometrie allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Qualifikationsziele und Kompetenzen
- Elementarmathematische Grundbildung
- Lehren und Lernen im Fach Mathematik Grundlagen und neue Konzepte der Mittelschule
- Mathematische Denkweisen und Arbeitsmethoden
- Konzeption und Gestaltung von Mathematikunterricht in der Mittelschule
Elementarmathematische Grundlagen der Geometrie und Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (Gestalten von Lernumgebungen, Unterrichtsmethoden, Förderung prozessbezogener Kompetenzen wie z.B.
Argumentieren, Kreativität, Forschen und Entdecken)
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs "Grundlagen der Schulgeometrie" empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geometrieunterricht in der Grundschule (Seminar I, Mo) -
- Dozent/in:
- Anja Enzenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow erbeten.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Der bayerische LehrplanPLUS Grundschule erläutert zum Fachprofil: "Ihr räumliches Denken stärken die Schülerinnen und Schüler im Gegenstandsbereich Raum und Form. Sie untersuchen und vergleichen wichtige geometrische Flächenformen bzw. Körper (z. B. Quadrat und Rechtecke bzw. Würfel und Quader), beschreiben deren Eigenschaften und präsentieren sie in selbst gefertigten Modellen. Die Kinder erfassen Eigenschaften von Figuren (z. B. Achsensymmetrie) und erstellen einfache Abbildungen. Sie vergrößern oder verkleinern geometrische Figuren in der Ebene und wenden dabei erste Einsichten zum Maßstab an. Auch ästhetische Gesichtspunkte werden erschlossen, etwa wenn geometrische Anordnungen oder achsensymmetrische Figuren erzeugt und diese mit Kunstwerken sowie Phänomenen der Natur oder der alltäglichen Umwelt verglichen werden." Die Vielfalt der Zugangs- und Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen eines materialgeleiteten Unterrichts, anknüpfend an die Schülererfahrungen bereichert und ergänzt das übliche Zahlenrechnen und trägt zur Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögens in hervorragender Weise bei.
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Geometrieunterricht in der Grundschule (Seminar II, Mi) -
- Dozent/in:
- Anja Enzenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow (bis 18.10.) dringend erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 30 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Der bayerische LehrplanPLUS Grundschule erläutert zum Fachprofil: Ihr räumliches Denken stärken die Schülerinnen und Schüler im Gegenstandsbereich Raum und Form. Sie untersuchen und vergleichen wichtige geometrische Flächenformen bzw. Körper (z. B. Quadrat und Rechtecke bzw. Würfel und Quader), beschreiben deren Eigenschaften und präsentieren sie in selbst gefertigten Modellen. Die Kinder erfassen Eigenschaften von Figuren (z. B. Achsensymmetrie) und erstellen einfache Abbildungen. Sie vergrößern oder verkleinern geometrische Figuren in der Ebene und wenden dabei erste Einsichten zum Maßstab an. Auch ästhetische Gesichtspunkte werden erschlossen, etwa wenn geometrische Anordnungen oder achsensymmetrische Figuren erzeugt und diese mit Kunstwerken sowie Phänomenen der Natur oder der alltäglichen Umwelt verglichen werden. Die Vielfalt der Zugangs- und Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen eines materialgeleiteten Unterrichts, anknüpfend an die Schülererfahrungen bereichert und ergänzt das übliche Zahlenrechnen und trägt zur Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögens in hervorragender Weise bei.
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Mathematikunterricht digital (Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2020, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Mittelschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Es besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow (bis 18.10.) dringend erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 30 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Im Seminar steht der Einsatz verschiedener neuer Medien und digitaler Werkzeuge im Mathematikunterricht der Mittelschule im Fokus. Es wird erarbeitet, inwiefern das jeweilige Medium didaktisch sinnvoll eingesetzt werden und mathematische Lernprozesse unterstützen kann. Neben einer Einführung und grundlegenden Informationen über das Lehren und Lernen mit digitalen Medien ist Zeit zur eigenständigen Erprobung ausgewählter Werkzeuge eingeplant. Ziel ist die Erarbeitung konkreter Unterrichtssituationen oder Aufgabenbeispiele. Das Hervorheben von Potentialen als auch die Diskussion von Nachteilen sind wesentliche Bestandteile der anschließenden Reflexion.
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Muster & Strukturen - erforschen, beschreiben, begründen -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.10.2020, Einzeltermin am 29.10.2020, Einzeltermin am 21.11.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I (In der Regel sollte im GS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow (bis 18.10.) dringend erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 30 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Der bayerische LehrplanPLUS Grundschule beschreibt zum Fachprofil: "So erforschen und erkennen sie [die Kinder] wiederkehrende Muster und Strukturen in allen Bereichen und nähern sich der Mathematik als Wissenschaft an."
und im Gegenstandsbereich Muster & Strukturen "Eine Vielzahl unterschiedlicher mathematischer Fähigkeiten und Fertigkeiten beruht auf dem Verständnis zugrunde liegender Muster und Strukturen. Dieses Verständnis hilft den Schülerinnen und Schülern, größere Zusammenhänge zu erkennen und ihre Erkenntnisse auf neue Inhalte und Anforderungen zu übertragen. Zudem ist das Erkennen, Beschreiben und Begründen von Mustern und Strukturen eine Grundlegende Kompetenz, die bei der Lösung von mathematischen Problemen und Sachsituationen zur Anwendung kommt. Daher durchzieht dieser Gegenstandsbereich alle anderen Bereiche des Mathematikunterrichts als unerlässliches Prinzip."
Lerngelegenheiten zu schaffen, die diesen Ansprüchen genügen, ist eine Herausforderung an Lehrkräfte.
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Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule (Dietz) -
- Dozent/in:
- Eva Dietz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur zusammen mit den schulpraktischen Erprobungen (3 LP)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.11.2020, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul: Theorie-Praxis von Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule.
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die gleichzeitig im Wintersemester 20/21 das studienbegleitende Fachpraktikum bei Frau Dietz ableisten.
Es gilt demnach eine Beschränkung auf Praktikantinnen und Praktikanten in der Schule von Frau Dietz.
Die Anmeldung für das Praktikum erfolgt über das Praktikumsamt.
Anmeldungen über FlexNow erbeten.
- Inhalt:
- Zum Wintersemester 20/21 wird das Modell der Praktikumsbetreuung in der Mathematik-Lehramtsausbildung der Grundschule fortgesetzt und neben der Gruppe Emmerling und Landgraf (siehe dort) auf eine dritte Gruppe erweitert. Im Theorie-Praxis-Modul wird Frau Dietz Studierende in der Grundschule Heiligenstadt und gleichzeitig in einem Seminar betreuen, sodass eine noch intensivere und effektivere Reflexion der Praxis und Auseinandersetzung mit notwendigen Hintergrundtheorien erfolgen kann (Studienbegleitendes, fachdidaktisches Praktikum Grundschule).
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Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht der Mittelschule -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Mittelschule (In der Regel sollte im HS/MS Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Es besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung Mathematik Lehren und Lernen in der Mittelschule abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldungen über FlexNow (bis 18.10.) dringend erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 30 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Der Umgang mit vielfältigen Dimensionen von Heterogenität (soziale Herkunft, Interessen, Vorwissen etc.) stellt eine zentrale Anforderung für das schulische Lernen und die Unterrichtsgestaltung dar. Dabei sollten individualisiertes und gemeinsames Lernen geeignet ineinandergreifen.
Im Seminar werden verschiedene Formen der Differenzierung gegenübergestellt und diskutiert. Dabei werden organisatorisch-methodische Ansätze, insbesondere aber auch konkrete inhaltliche Lösungsansätze in Bezug auf den Mathematikunterricht beleuchtet. Darüber hinaus ist Zeit zur eigenständigen Erarbeitung konkreter Lernumgebungen oder Unterrichtssituationen eingeplant.
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Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Laura Birklein, Pia Christina Bergler, Anja Enzenberger
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, 12:30 - 13:30, Raum n.V.
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Sie haben die Möglichkeit, die Materialien für Kindergarten bis Jahrgang 10 zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch individuell oder in Gruppen beraten zu lassen.
Mit der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ fördert das Bundesbildungsministerium (BMBF) die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien.
Medieneinsatz beim Lehren und Lernen von Mathematik muss dabei unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Sie haben die Möglichkeit, individuell digitale Materialien und Programme zum Mathematikunterricht mit analogen, fachdidaktischen Materialien zu vergleichen und Optionen, Chancen und Grenzen auszuloten.
Für einen möglichen Einsatz in Seminaren oder im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.
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Didaktik der Biologie
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Das Schulbienenprojekt -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
- Termine:
- Zeit n.V., MND/00.03
Die Veranstaltung findet in Absprache mit den Teilnehmenden in Blöcken statt. Die Vorbesprechung ist am 03.10. um 10 Uhr über MicrosoftTeams (Teamcode: amir9pc)
- Inhalt:
- Im Seminar werden zum Themenbereich Wildbienen und zur Honigbiene Unterrichtseinheiten erarbeitet und praktisch erprobt. Schwerpunkte können dabei im Grund- bzw. Mittelschulbereich sein:
Themenbereiche zur Honigbiene:
Der Körperbau der Biene (mit Binokular) • Vom Ei zur Biene • Aufgabenteilung im Bienenstaat • Die Nahrung der Honigbienen • Der Bienentanz • Der Jahreszyklus der Honigbiene: Wintervorbereitung, Winterruhe, Frühjahrsaufschwung, Vermehrungsphase • Die Honigbiene als Bestäuber aus ökologischer und ökonomischer Betrachtung
Themenbereiche zur Wildbiene:
Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel Wildbienen,
Forschend-entdeckendes Lernen am Beispiel Wildbienen,
Lebensräume der Wildbienen fördern
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen theoretisch fundiert reflektiert werden. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt und ermöglicht praktische Lehrerfahrung.
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Die Macht der Worte: Sprachkontruktionen und Framing im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Blockseminar, Studium Generale, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Anmeldung bitte zeitnah per E-mail an yelva.larsen@uni-bamberg.de und in FlexNow, da für die Präsenzveranstaltung ein Hygienekonzept erarbeitet und frühzeitig genehmigt werden muss. Die Plätze sind aufgrund der Hygienevorschriften begrenzt.
- Termine:
- Online-Vorbesprechung: 07.10.20, 14:15 Uhr (Microsoft-Team: Sprachkontruktionen und Framing im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beinhaltet die Teilnahme an einer Multiplikatorinnenschulung zum Thema Framing in Kooperation mit dem Verein Mohio e.V. (Verein für Bildungsarbeit und Medienkompetenzvermittlung). Sie findet vom 30.10. (15 Uhr) bis 01.11.2020 (15 Uhr) an der Hochschule Dresden statt. Es ist geplant mit dem Zug nach Dresden zu fahren. Das Seminar wird bezuschusst, die Seminarteilnehmerinnen zahlen einen Unkostenbeitrag für Unterkunft und Verpflegung.
- Inhalt:
- Im Seminar wollen wir an Beispielen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung die Mechanismen des eigenen Denkens, Sprechens und Handelns besser kennen lernen. In der Forschung hat sich in den vergangenen Jahren das Konzept des Framings etabliert. Framing meint einen Assoziations- und damit Deutungsrahmen für Begriffe.
Im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden wir uns dabei mit Werten und Sprache auseinanderzusetzen und sowohl unsere Wertvorstellungen als auch den eigenen Sprachgebrauch reflektieren. Wir werden Sprachschöpfungen wie z.B. Flüchtlingsstrom, - welle, - krise oder auch Klimawandel, - krise im öffentlichen Diskurs analysieren. Dabei erarbeiten wir was bestimmte Begriffe suggerieren und wie dies unsere Wahrnehmung steuert: Wie beeinflusst Framing unser Denken? Wie spiegeln unsere Frames unsere Wertvorstellungen wieder? Welcher Sprache bedienen sich Medien und PolitikerInnen?
Welche Bedeutung hat Framing dabei im Kontext Schule?
Das Seminar ist ein Vertiefungsseminar und eignet sich insbesondere für Studierende, die Interesse haben ihre Zulassungsarbeit in der Didaktik der Naturwissenschaften zu schreiben. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der empirischen Erfassung von Verstehensprozessen im Rahmen
der fachdidaktischen Lehr-/Lernforschung und der darauf aufbauenden Entwicklung theoriegeleiteter Lernangebote. Sprache wird dabei als Fenster zur kognitiven Welt verstanden, in deren Ausdrucksweise sich tief verankerte Denk- und Verstehensstrukturen widerspiegeln.
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Digitale Medien im Kontext der BNE -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich Grundlegende Themen der Fachdidaktik . Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten.
Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag
Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Malte Michelsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Auch für Anfänger geeignet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- variabel
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich hierbei um ein selbstorganisiertes Seminar, welches ausschließlich online über den VC Kurs „digital knowledge data base“ geführt wird (bitte dort einschreiben). Bis auf die Einführungs- und Abschlussveranstaltung kannst Du selbst entscheiden, wann Du Dich mit den Inhalten des Kurses beschäftigst. Einführungsveranstaltung: Datum: 19.04.2021, 14 – 15 Uhr Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/99364391463 Meeting-ID: 993 6439 1463 Kenncode: 6BtZf#; Abschlussveranstaltung: Datum: 05.07.2021, 14 - 18 Uhr Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/94279522187Meeting-ID: 942 7952 2187 Kenncode: 9rgb.1
Abschlussveranstaltung:
Datum: 08.02.2021, 14 - ? Uhr
Plattform: Zoom
Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/97904337071
Meeting-ID: 979 0433 7071
Kenncode: gt2%Kr
- Inhalt:
- Digitale Medien bieten vielfältige Vorteile für die Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die meisten Unterrichtsräume verfügen bereits über die technische Ausstattung für einen durch digitale Medien gestützten Unterricht – Ohne eingehende Kenntnisse dieses Themas, bleibt das Potential digitaler Medien jedoch ungenutzt. Dabei stellen sie in erster Linie ein Unterrichtsmittel für uns Lehrer da: Sie können nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern eröffnen uns neue Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Funktion und Gestaltung ausgewählter digitaler Medien zu geben. Dabei steht die Nutzung im Unterricht zwar im Fokus, den digitalen Herausforderungen des Universitätsalltags soll jedoch ebenso entsprochen werden. Ob es dabei um Office-Anwendung, Bilderstellung und -bearbeitung, Videoproduktion oder andere nützliche Anwendungen für den Unterricht geht, richtet sich nach den Wünschen der Seminarteilnehmer. Auch für Nutzerinnen und Nutzer, die sich neben den didaktischen Elementen und der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien für die Administration und Pflege von Learning Management Systemen interessieren, ist ein passendes Angebot im Kurs abgedeckt.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie I (Theorie- und Praxisseminar) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Yelva Larsen, Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 12:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung wird in einem online-Format über Microsoft-Teams umgesetzt. Zur Vorbereitung der Experimente werden Präsenzveranstaltungen in Kleingruppen im Noddack-Haus stattfinden.
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen:
- Kennzeichen des Lebens
- Bau und Funktion einer Zelle
- Überblick Systematik (Reiche, Wirbeltierklassen)
- Humanbiologie (Körperbau, Überblick Organsysteme, Sinnesleistungen, Entwicklung und Sexualität, Ernährung, Gesunderhaltung und Körperpflege)
- Ökologie (Lebensräume Wiese, Hecke, Wald, Wasser; Nahrungsbeziehungen, Stoffkreisläufe, Wasserkreislauf)
- Nutz- und Haustiere, Nutzpflanzen (Obst und Gemüse), Landwirtschaft
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden wie Vergleichs-, Dokumentations-, Identifizierungs-, Modellierungs- und Dokumentationsmethoden
4) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Berck, Karl-Heinz (2005): Biologiedidaktik. Grundlagen und Methoden. Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
• Killermann, W., Hiering P. & Starosta B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. Donauwörth: Auer.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden I: Theorieband. 11. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Meyer, H. (2006) Unterrichtsmethoden II: Praxisband. 13. Aufl., Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Kompetenzorientierte Aufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Mi, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online über das Microsoft-Team "Kompetenzorientierte Aufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht“ (Code: wnpzvpv) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet als online-Lehrveranstaltung statt.
- Inhalt:
- Es werden vier Kompetenzbereiche unterschieden: Fach-, Erkenntnisgewinnungs-, Kommunikations- und Bewertungskompetenz.
Im Seminar wird erarbeitet, welche Aufgabenstellungen dazu geeignet sind, die jeweiligen Kompetenzen bei Lernenden im Unterricht zu entwickeln. Lernaufgaben sollen Lernprozesse anstoßen und diese durch eine Folge von gestuften Aufgabenstellungen steuern. Wir entwerfen dabei Differenzierungen für unterschiedliche Lernvoraussetzungen. Entwickelt werden Aufgaben mit und ohne experimentellen Anteil. Die Leistungsanforderung ist eine kompetenzorientierte Lernaufgabe mit Erwartungshorizont anzufertigen, welche von allen Seminarteilnehmenden bearbeitet wird. Als gemeinsames Lernprodukt erarbeiten sich die Seminarteilnehmenden einen Aufgabenpool zu selbstgewählten Inhalten aus dem LehrplanPLUS (Mittelschule). Das Seminar eignet sich ebenfalls zur Examensvorbereitung.
- Empfohlene Literatur:
- Das Modell der naturwissenschaftlichen Kompetenz baut auf den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss auf. Ergänzt werden die vier Kompetenzbereiche Fach-, Erkenntnisgewinnungs-, Kommunikations- und Bewertungskompetenz durch grundlegende fachbezogener Basiskonzepte, die eine Vernetzung fachlicher Inhalte und deren Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ermöglichen. Sie können kumulatives Lernen, den Aufbau von strukturiertem Wissen und die Erschließung neuer Inhalte fördern (KMK, 2020).
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung, bitte zwecks Kontaktaufnahme unbedingt in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Mo, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Das Seminar besteht aus online-Veranstaltungen und Präsenzveranstaltungen (in Kleingruppen)
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Übungen "Grundlagen der Biologie I" -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung für Studierende de Mittelschule mit Didaktikfach Biologie. Es werden Inhalte der Abschlussklausur im Modul I behandelt. Bitte melden Sie sich in FlexNow an.
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online über das MS-Team "Übungen Grundlagen der Biologie I“ (Code: cat529j) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung wird in einem online-Format über Microsoft-Teams umgesetzt. Zur Vorbereitung der Experimente werden Präsenzveranstaltungen in Kleingruppen im Noddack-Haus stattfinden.
- Inhalt:
- Die Übung ist an das Seminar "Grundlagen der Biologie I" angegliedert, darüber hinaus werden folgende mittelschulspezifischen Lehrplaninhalte behandelt:
- Zellbiologie (inkl. Mitose, Meiose, haploid, diploid, ...)
- Grundlagen der Genetik
- Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen)
- Grundlagen der Verhaltensbiologie
- Evolution allgemein, Evolution des Menschen
- Empfohlene Literatur:
- • Campbell, N. A., Reece, J. B., & Marl, J. (2006). Biologie. 6. aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium.
• Purves, B., Sadava, D., Orians, G. H., & Heller, H. C. (2006). Biologie. Herausgegeben von Jürgen Mark
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Didaktik der Chemie
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Das Schulbienenprojekt -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Die Veranstaltung findet in Absprache mit den Teilnehmenden in Blöcken statt. Die Vorbesprechung ist am 03.11. um 10 Uhr über MicrosoftTeams (Teamcode: amir9pc)
- Termine:
- Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar (Biologie) angerechnet.
- Inhalt:
- Im Seminar werden zum Themenbereich Wildbienen und zur Honigbiene Unterrichtseinheiten erarbeitet und praktisch erprobt. Schwerpunkte können dabei im Grund- bzw. Mittelschulbereich sein:
Themenbereiche zur Honigbiene:
Der Körperbau der Biene (mit Binokular) • Vom Ei zur Biene • Aufgabenteilung im Bienenstaat • Die Nahrung der Honigbienen • Der Bienentanz • Der Jahreszyklus der Honigbiene: Wintervorbereitung, Winterruhe, Frühjahrsaufschwung, Vermehrungsphase • Die Honigbiene als Bestäuber aus ökologischer und ökonomischer Betrachtung
Themenbereiche zur Wildbiene:
Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel Wildbienen,
Forschend-entdeckendes Lernen am Beispiel Wildbienen,
Lebensräume der Wildbienen fördern
Das Ziel des Praxisseminars ist es, eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu ermöglichen, indem auf eine unterrichtspraktische Erarbeitung der Themen abgezielt wird. Daher wird den Studierenden im Rahmen dieses Seminars konkrete Praxiserfahrung ermöglicht. Die Veranstaltung bietet in Ergänzung zur Praxiserfahrung einen Reflexionsraum, in dem die praktischen Unterrichtserfahrungen theoretisch fundiert reflektiert werden. Der Praxisteil des Seminars findet in Kooperation mit der Gangolfschule in Bamberg statt und ermöglicht praktische Lehrerfahrung.
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Die Macht der Worte: Sprachkontruktionen und Framing im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Blockseminar, Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Anmeldung bitte zeitnah per E-mail an yelva.larsen@uni-bamberg.de und in FlexNow, da für die Präsenzveranstaltung ein Hygienekonzept erarbeitet und frühzeitig genehmigt werden muss. Die Plätze sind aufgrund der Hygienevorschriften begrenzt.
- Termine:
- Vorbesprechung: 07.10.20, 14:15 Uhr (Microsoft-Team: Sprachkontruktionen und Framing im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beinhaltet die Teilnahme an einer Multiplikatorinnenschulung zum Thema Framing in Kooperation mit dem Verein Mohio e.V. (Verein für Bildungsarbeit und Medienkompetenzvermittlung). Sie findet vom 30.10. (15 Uhr) bis 01.11.2020 (15 Uhr) an der Hochschule Dresden statt. Es ist geplant mit dem Zug nach Dresden zu fahren. Das Seminar wird bezuschusst, die Seminarteilnehmerinnen zahlen einen Unkostenbeitrag für Unterkunft und Verpflegung.
- Inhalt:
Im Seminar wollen wir an Beispielen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung die Mechanismen des eigenen Denkens, Sprechens und Handelns besser kennen lernen. In der Forschung hat sich in den vergangenen Jahren das Konzept des Framings etabliert. Framing meint einen Assoziations- und damit Deutungsrahmen für Begriffe.
Im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden wir uns dabei mit Werten und Sprache auseinanderzusetzen und sowohl unsere Wertvorstellungen als auch den eigenen Sprachgebrauch reflektieren. Wir werden Sprachschöpfungen wie z.B. Flüchtlingsstrom, - welle, - krise oder auch Klimawandel, - krise im öffentlichen Diskurs analysieren. Dabei erarbeiten wir was bestimmte Begriffe suggerieren und wie dies unsere Wahrnehmung steuert: Wie beeinflusst Framing unser Denken? Wie spiegeln unsere Frames unsere Wertvorstellungen wieder? Welcher Sprache bedienen sich Medien und PolitikerInnen?
Welche Bedeutung hat Framing dabei im Kontext Schule?
Das Seminar ist ein Vertiefungsseminar und eignet sich insbesondere für Studierende, die Interesse haben ihre Zulassungsarbeit in der Didaktik der Naturwissenschaften zu schreiben. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der empirischen Erfassung von Verstehensprozessen im Rahmen
der fachdidaktischen Lehr-/Lernforschung und der darauf aufbauenden Entwicklung theoriegeleiteter Lernangebote. Sprache wird dabei als Fenster zur kognitiven Welt verstanden, in deren Ausdrucksweise sich tief verankerte Denk- und Verstehensstrukturen widerspiegeln.
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Digitale Medien im Kontext der BNE -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie, die ab SS 2013 studieren benötigen zwei Seminare aus diesem Bereich im Modul I. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Auch für Anfänger und Gäste geeignet.
- Inhalt:
- Podcasts sind aufgezeichnete Mediendokumente, die über das Web zu abonnieren sind. Die Nutzung der Technologie geht über den zunächst eroberten Unterhaltungsbereich längst hinaus und hat auch Einzug in den Bildungsbereich erhalten. Diese Technologie zunächst für studienbezogene Anwendungen später aber auch für den Unterricht nutzbar zu machen ist Inhalt des Projektes. Dafür sind Grundkenntnisse in der Nutzung von Audio-, Bild- und Videoaufnahmegeräten sowie die Weiterbearbeitung erzeugter Informationen notwendig, die hier anfänglich vermittelt werden. Eine Vertiefung wird anhand kontextbezogen erreicht. Fachdidaktisch relevante Inhalte werden in Podcasts umgesetzt. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungskompetenz. Informationen sollen fachgerecht aufgearbeitet und kommuniziert werden. Damit wird neben der Sprach- Medien- und Darstellungskompetenz auch eine relevante Kompetenz gefördert, die zu dem Beruf Lehrerin/Lehrer befähigt.
- Empfohlene Literatur:
- Fiene, D. & Horn, D. (2007). Das Podcast-Buch: Das Radio des Web 2.0 - In 3 Schritten eigene Podcasts produzieren. Franzis Verlag Morris, T. & Evo Terra, E. (2008). Podcasting für Dummies. WILEY-VCH Verlag
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Malte Michelsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Auch für Anfänger geeignet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich hierbei um ein selbstorganisiertes Seminar, welches ausschließlich online über den VC Kurs „digital knowledge data base“ geführt wird (bitte dort einschreiben). Bis auf die Einführungs- und Abschlussveranstaltung kannst Du selbst entscheiden, wann Du Dich mit den Inhalten des Kurses beschäftigst.
Einführungsveranstaltung: Datum: 19.04.2021, 14 – 15 Uhr
Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/99364391463
Meeting-ID: 993 6439 1463
Kenncode: 6BtZf#;
Abschlussveranstaltung: Datum: 05.07.2021, 14 - 18 Uhr
Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/94279522187
Meeting-ID: 942 7952 2187
Kenncode: 9rgb.1
- Inhalt:
- Digitale Medien bieten vielfältige Vorteile für die Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die meisten Unterrichtsräume verfügen bereits über die technische Ausstattung für einen durch digitale Medien gestützten Unterricht – Ohne eingehende Kenntnisse dieses Themas, bleibt das Potential digitaler Medien jedoch ungenutzt. Dabei stellen sie in erster Linie ein Unterrichtsmittel für uns Lehrer da: Sie können nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern eröffnen uns neue Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Funktion und Gestaltung ausgewählter digitaler Medien zu geben. Dabei steht die Nutzung im Unterricht zwar im Fokus, den digitalen Herausforderungen des Universitätsalltags soll jedoch ebenso entsprochen werden. Ob es dabei um Office-Anwendung, Bilderstellung und -bearbeitung, Videoproduktion oder andere nützliche Anwendungen für den Unterricht geht, richtet sich nach den Wünschen der Seminarteilnehmer. Auch für Nutzerinnen und Nutzer, die sich neben den didaktischen Elementen und der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien für die Administration und Pflege von Learning Management Systemen interessieren, ist ein passendes Angebot im Kurs abgedeckt.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Bitte in FlexNow anmelden!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Chemie I -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
- Stoffe und Trennverfahren
- Atombau und Periodensystem
- Stoff- und Energieumsatz
- Bindungstypen
- Salze, Moleküle, Metalle, Eigenschaften und Reaktionen
- Redoxreaktionen, Grundlagen der Elektrochemie
- Säure-Base-Reaktionen, pH-Wert
- Zwischenmolekulare Kräfte
- Wasser
- Nährstoffe im Überblick
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Kompetenzorientierte Aufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- Mi, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet online über das Microsoft-Team "Kompetenzorientierte Aufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht“ (Code: wnpzvpv) statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet als online-Lehrveranstaltung statt.
- Inhalt:
- Es werden vier Kompetenzbereiche unterschieden: Fach-, Erkenntnisgewinnungs-, Kommunikations- und Bewertungskompetenz. Im Seminar wird erarbeitet, welche Aufgabenstellungen dazu geeignet sind, die jeweiligen Kompetenzen bei Lernenden im Unterricht zu entwickeln. Lernaufgaben sollen Lernprozesse anstoßen und diese durch eine Folge von gestuften Aufgabenstellungen steuern. Wir entwerfen dabei Differenzierungen für unterschiedliche Lernvoraussetzungen. Entwickelt werden Aufgaben mit und ohne experimentellen Anteil. Die Leistungsanforderung ist eine kompetenzorientierte Lernaufgabe mit Erwartungshorizont anzufertigen, welche von allen Seminarteilnehmenden bearbeitet wird. Als gemeinsames Lernprodukt erarbeiten sich die Seminarteilnehmenden einen Aufgabenpool zu selbstgewählten Inhalten aus dem LehrplanPLUS (Mittelschule). Das Seminar eignet sich ebenfalls zur Examensvorbereitung.
- Empfohlene Literatur:
- Das Modell der naturwissenschaftlichen Kompetenz baut auf den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss auf. Ergänzt werden die vier Kompetenzbereiche Fach-, Erkenntnisgewinnungs-, Kommunikations- und Bewertungskompetenz durch grundlegende fachbezogener Basiskonzepte, die eine Vernetzung fachlicher Inhalte und deren Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ermöglichen. Sie können kumulatives Lernen, den Aufbau von strukturiertem Wissen und die Erschließung neuer Inhalte fördern (KMK, 2020).
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Schulimkerei (Theorie und Praxis der Bienenhaltung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Joachim Langstein, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden.
- Termine:
- 14:15 - 17:45, MND/00.02
Bitte beachten: Informationen zum Seminar werden über den VC-Kurs bekannt gegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken sowohl online als auch vor Ort am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahresarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II). Das Seminar beinhaltet ebenfalls einen Exkurs zum Schwerpunkt Wildbienen.
Das Seminar kann auch im WS mit Teil II begonnen werden, es sollte aber Teil I und Teil II besucht werden. Die TeilnehmerInnen erhalten nach dem Besuch beider Teile ein Zertifikat, als Qualifikationsnachweis zur Betreuung einer Schulimkerei.
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Mittelschule
Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Guber-Djamy) MO -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Mo, 14:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in 3 Gruppen a 10 Personen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in 3 Gruppen a 10 Personen
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Gestalten mit Medien II - III Kunstpraxis IV oder Aufbau KP II (Gügel) -
- Dozent/in:
- Barbara Gügel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, RZ/01.02, WE5/03.050, WE5/03.067
Einzeltermin am 23.1.2021, 8:30 - 13:30, RZ/01.02, WE5/03.050, WE5/03.067
Der Raum WE503/050 ist alternativ; Blockveranstaltung am 23.1.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Eigene Digitalkamera und Speichermedium erforderlich.
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Grundlagen der Fachdidaktik (DI) - Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy) -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in Gruppen A und B
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in Gruppen A und B
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundlagen der Fachdidaktik (MI)- Basis Kunst und Theorie oder Basis KW/KD I - (M. Guber-Djamy) -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, WE5/03.067
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in Gruppen A und B
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in Gruppen A und B
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Buchbinden - Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Melissa Burmeister, Notburga Karl
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 14.11.2020-15.11.2020 Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 14.11.2020-15.11.2020 Sa, So, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung vom 13.11.bis 15.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmelden erfolgt im dazugehörenden VC Kurs der Kunst
"Grundtechnik - Buchbinden - " und im VC Kurs der Kunst "Aktuelles"
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Grundtechnik - Drucken - (M. Heilig) Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Maja Heilig, Notburga Karl
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 30.1.2021-31.1.2021 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Onlineveranstaltung Zugangsdaten werden im VC Kurs bekanntgegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche -
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe, Form und Komposition) und das Kennenlernen und Erproben verschiedener Drucktechniken und Materialien: Monotypie, Hoch- und Tiefdrucktechniken, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken, Druck mit Styrodur, Linol etc.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu: Materialien, Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Krüger) Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marieke Krüger, Notburga Karl
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung 21.11.2020-22.11.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung Online und Teilpräsents (unter Vorbehalt)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden.
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Paris, Courbet und die Impressionisten -
- Dozent/in:
- Wolfgang Brassat
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Online-Veranstaltung!
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Die Vorlesung wird online stattfinden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende im Bachelor-Studiengang Kunstgeschichte: Basis-/Aufbaumodul Kunstgeschichte der Moderne I; Aufbaumodul Grundlagen und Methoden I. Für Studierende im Master-Studiengang Kunstgeschichte: Methoden der Kunstgeschichte I; Kunstgeschichte der Moderne I, III.
- Inhalt:
- Die Vorlesung behandelt die französische Malerei vorwiegend der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Nach einem Überblick über das Kunstgeschehen der ersten Jahrhunderthälfte wendet sie sich Gustave Courbet zu, dem Sozialisten und Enfant terrible des Realismus, der mit seinen monumentalen Darstellungen von Bauern und Proletariern, aber auch blasphemischen Sujets und höchst erotischen Aktdarstellungen Skandale heraufbeschwor. Das Werk von Édouard Manet bildet dann den Auftakt der sezessionistischen Bewegung der Impressionisten mit ihren bedeutenden Vertretern Degas, Monet, Pissarro, Caillebotte, Renoir u.a. An ihren Werken, aber auch anhand zeitgenössischer Fotografien von Baldus, Marville, Atget u.a. wird neben weiteren Aspekten eingehend die städtebauliche Erneuerung der Metropole Paris durch den Baron Georges-Eugène Haussmann erörtert. Als Präfekt Napoleons III. ließ dieser großzügige Boulevards angelegen, mit denen Licht und Luft in die Stadt kamen. Zugleich entstanden eine bessere Wasserversorgung, neue Kanalisation, eine Gasbeleuchtung und neuer Wohnraum. Durch die breiten Straßen sollten auch die Mobilität und Zugriffsmöglichkeiten von Polizei und Militär erhöht und Straßenkriminalität und die Errichtung von Barrikaden verhindert werden. Für die Erneuerung der Stadt wurden ganze Viertel, insgesamt 25.000 Häuser, abgerissen, was nur durch strikte Enteignungsgesetze möglich war. Für einen großen Teil der Bevölkerung bedeutete die Haussmannisierung in erster Linie einen Verlust ihrer Heimat, da Bodenspekulationen die Mieten derart anstiegen ließen, dass Arbeiter, Handwerker und Gewerbetreibende in die Banlieue verdrängt wurden.
- Empfohlene Literatur:
- Germain Bazin: Les impressionnistes au Musée d'Orsay, Paris 1990.
Anne Distel: Gustave Caillebotte: Urban Impressionist, New York 1995.
David Jordan: Die Neuerschaffung von Paris. Baron Haussmann und seine Stadt, aus dem Amerikanischen von Hans Günter Holl, Frankfurt/M. 1996.
Karl-Heinz Stierle: Der Mythos von Paris. Zeichen und Bewußtsein der Stadt, München 1998.
Andrea Frey: Der Stadtraum in der französischen Malerei 1860-1900, Berlin 1999.
Barbara Palmbach: Paris und der Impressionismus. Die Großstadt als Impuls für neue Wahrnehmungsformen und Ausdrucksmöglichkeiten in der Malerei, Weimar 2001.
Klaus Schüle: Paris. Die kulturelle Konstruktion der französischen Metropole, Opladen 2003.
John House: Impressionism. Paint and Politics, New Haven/London 2004.
Carla Cugini: "Er sieht einen Fleck, er malt einen Fleck": physiologische Optik, Impressionismus und Kunstkritik, Basel 2006.
Timothy J. Clark: The Painting of Modern Life: Paris in the Art of Manet and his Followers, New Jersey 2008.
Leonard Pitt: Paris Postcards. The Golden Age, Berkeley 2009.
Karin Sagner: Gustave Caillebotte. Neue Perspektiven des Impressionismus, München 2009.
Bilder einer Metropole. Die Impressionisten in Paris, Ausst.-Kat. Essen, Museum Folkwang, Essen 2010.
Michael F. Zimmermann: Die Kunst des 19. Jahrhunderts. Realismus, Impressionismus, Symbolismus, München 2011.
Marnin Young: Realism in the age of impressionism: painting and the politics of time,
New Haven/London 2015.
Felix Krämer (Hrsg.): Monet und die Geburt des Impressionismus. Ausst.-Kat. Frankfurt/M., Städel Museum, München/London/New York 2015.
Ortrud Westheider: Impressionismus - Die Kunst der Landschaft, München u.a. 2017.
Gustave Caillebotte. Maler und Mäzen des Impressionismus, Ausst.-Kat. Berlin, Alte Nationalgalerie, Berlin/München 2019.
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Propädeutikum Bildkünste -
- Dozent/in:
- Wolfgang Brassat
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Studierende im Bachelorstudiengang Kunstgeschichte: Dieses Propädeutikum ist eine Veranstaltung im Basismodul Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte I, deren Besuch verpflichtend ist. Es werden 5 ECTS-Punkte für regelmäßige aktive Teilnahme und eine schriftliche Klausur vergeben.
- Inhalt:
- Der Kurs wendet sich an Studienanfänger. Er führt ein in das Studium der Kunstgeschichte und die Methoden des Faches, wobei er sich auf die Medien Malerei, Graphik und Skulptur konzentriert. Die Lehrveranstaltung wird von einem Tutorium begleitet, das der praktischen Übung und Vertiefung dient.
- Empfohlene Literatur:
- Hans Belting, Wolfgang Kemp u.a. (Hrsg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung, 7. Aufl. Berlin 2008.
Wolfgang Brassat, Hubertus Kohle (Hrsg.): Methoden-Reader Kunstgeschichte. Texte zur Methodik und Geschichte der Kunstwissenschaft, 2. Aufl. Köln 2009.
Gustav Frank, Barbara Lange: Einführung in die Bildwissenschaft, Darmstadt 2010.
Caecilie Weissert (Hrsg.): Stil in der Kunstgeschichte, Darmstadt 2010.
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Vertiefte Technik / Projekt - Kunstpraxis III oder Vertiefung Berufliche Schulen oder Master Berufliche Bildung oder Vertiefung KP I, KP II, RS I -
- Dozent/in:
- Notburga Karl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 22.2.2021-26.2.2021 Mo-Fr, 14:00 - 20:00, WE5/00.013, WE5/00.010, WE5/03.067, WE5/00.004
Blockveranstaltung 22.2.2021-26.2.2021 Mo-Fr, So, 14:00 - 20:00, WE5/03.065
Vorbesprechung findet Online statt, Zugangsdaten werden im VC Kurs bekanntgegeben. Vorbereitende Hinweise werden im VC Kurs bekanntgegeben.
Vorbesprechung: Montag, 9.11.2020, 12:00 - 13:00 Uhr
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Gesang -
- Dozent/in:
- Sibylle-Kristina Scheer
- Angaben:
- Übung
| | | Mo Einzeltermin am 29.1.2021 Einzeltermin am 4.2.2021 | 9:00 - 17:30 10:00 - 17:00 10:00 - 17:00 | WE5/02.087 WE5/01.067 WE5/02.078 |
Zeitz, M. |
| | Mo Mo Mi Einzeltermin am 2.11.2020 Einzeltermin am 4.11.2020 Einzeltermin am 18.11.2020 Einzeltermin am 27.1.2021 | 10:00 - 11:00 13:15 - 17:00 10:30 - 12:00 14:00 - 17:00 10:30 - 12:00 10:30 - 12:00 8:45 - 10:30 | WE5/01.072 WE5/01.072 WE5/01.072 WE5/-1.003 WE5/-1.003 WE5/01.076 WE5/01.072 |
Frey-Goldbach, B. |
| | Mo Di Do | 10:30 - 13:30 10:30 - 13:30 9:00 - 10:00 | WE5/02.075 WE5/02.087 WE5/02.076 |
Heyse, U. |
| | Mo Di Mi, Do Fr | 14:00 - 17:00 9:00 - 17:00 9:00 - 18:00 10:00 - 14:00 | WE5/02.078 WE5/02.078 WE5/02.078 WE5/02.078 |
Scheer, S.-K. |
| | Mo Do Mi | 15:30 - 18:30 17:30 - 19:00 10:00 - 12:30 | WE5/02.075 WE5/02.075 WE5/02.086 |
Beck, M. |
| | Di Mo | 9:00 - 12:15 9:00 - 15:00 | WE5/02.076 WE5/02.076 |
Fösel, M. |
| | Di Do Einzeltermin am 18.12.2020 | 10:00 - 16:20 10:00 - 14:30 11:00 - 12:30 | WE5/02.075 WE5/02.076 WE5/01.076 |
Tschuschke, M. |
vom 3.11.2020 bis zum 22.12.2020 |
| | Di Di | 11:00 - 12:00 12:00 - 13:00 | WE5/02.081 WE5/02.085 |
Dörfler, N. |
über Skype
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| | Di Do | 11:15 - 12:45 12:15 - 13:45 | WE5/02.075 WE5/02.076 |
Sander, J. |
vom 12.1.2021 bis zum 26.1.2021, online
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| | Mi | 8:15 - 10:30 | WE5/02.087 |
Mittermair, Ch. |
| | Do | | n.V. |
Maier, H. |
online
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| | Do | 8:30 - 12:00, 18:00 - 20:00 | WE5/02.087 |
Helbig, E.-M. |
| | Do Fr | 9:00 - 15:30 9:00 - 15:15 | WE5/02.075 WE5/02.075 |
Wessel, S. |
bis zum 5.2.2021 |
| | Do Fr | 9:00 - 16:00 9:00 - 13:00 | WE5/02.048 WE5/02.048 |
Marly-Pietschmann, B. |
| | Fr | 8:30 - 16:00 | WE5/02.087 |
Fujiyama, H. |
Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Grundschule (in zwei Gruppen) [Didaktik und Methodik des MU in der GS] -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, die ersten beiden Sitzungen finden online statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- bereits erfolgter Besuch anderer in der Studienordnung vorgesehener Lehrveranstaltungen (s. Aushang am Schwarzen Brett)
- Inhalt:
- Das Seminar thematisiert grundlegende wie auch aktuelle Fragestellungen des Musikunterrichts an Grundschulen. Ausgehend von den verschiedenen Lernbereichen – wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Musikhören, Szenisches Spiel etc. - werden konkrete Ansätze für zeitgemäßen Musikunterricht in der Grundschule vorgestellt. Musikpsychologische, musiksoziologische wie auch fachhistorische Aspekte werden dabei Erkenntnis leitend mit einbezogen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende des Unterrichts- oder Didaktikfachs Musik (Lehramt GS)
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS);
Vertiefte fachliche Orientierung (A) (DF GS)
Hinweis: Da die zu erwerbenden Kompetenzen auch praktische Übung erfordern, wird die Ermöglichung des Seminars in Präsenz intendiert.
| | | Di | 10:15 - 11:45 | n.V. |
Meidel, E. |
ab 3.11.2020, a) Beginn: 03.11.2020
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| | Di | 12:15 - 13:45 | n.V. |
Meidel, E. |
ab 3.11.2020, b) Beginn: 03.11.2020
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Didaktik und Methodik des Musikunterrichts in der Sekundarstufe I (Mittel- und Realschule) [Did. und Meth. des MU, Sek I] -
- Dozent/in:
- Stefan Hörmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, WE5/00.033, WE5/01.072
Beginn: 05.11.2020
ab 5.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF MS/RS/BS); Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS)
- Inhalt:
- Das Seminar widmet sich der Frage, wie der Musikunterricht in der Mittel- und Realschule unter Berücksichtigung aktueller musikdidaktischer Standards heute aussehen sollte bzw. könnte. Hierbei werden verschiedene Teilbereiche, wie z. B. Singen, Instrumentalspiel, Bewegung, Tanz und szenisches Spiel, Hören und Erkunden unterschiedlicher Musik sowie Musiklehre, thematisiert und auch musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen. Ein kurzer Blick in die Geschichte des schulischen Musikunterrichts rundet die Lehrveranstaltung ab.
- Schlagwörter:
- Musikunterricht
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts [Medienpraxis] -
- Dozent/in:
- Tobias Vey
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BS mit Begleitveranstaltung, alle Termine s. t.
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.1.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Begleitveranstaltung zur Optimierung der Handhabung einer PA: Termine werden während der Blockveranstaltung geklärt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik und Didaktikfaches Musik für das Lehramt an Mittelschulen sowie des Bachelor-Nebenfaches Musikpädagogik
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: ab September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Einzelbetreuung der 2er-Teams:
09.01.2021 10:00 (s.t.) – 14:30 Uhr WE5/01.076 oder n. V. per Fernwartung am PC
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Erstellung eines eigenen kurzen Videoclips / Arbeit mit musikbezogener Software für PC.
Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Ältere Musikgeschichte -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.2.2021, 8:15 - 9:45, WE5/00.033
Beginn: 12.11.2020
ab 12.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfachs GS/MS/RS/BS, Studierende des BA-NF
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musikgeschichte - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
- Inhalt:
- Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die biblisch überlieferte Musikpraxis aus vorchristlicher Zeit behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, zum Spätmittelalter hin zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne der integrierenden Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Entwicklungen im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische und -didaktische Vermittelbarkeit ebenfalls diskutiert wird.
- Empfohlene Literatur:
- Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Gülke, Peter (1998): Mönche Bürger Minnesänger. Die Musik in der Welt des Mittelalters. Laaber: Laaber.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Kontrapunkt (UF) [Kontrapunkt] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Beginn: 04.11.2020
ab 4.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ordnung der Tonarten, Modi, Klauselbildungen, zweistimmiger Satz, Dreiklänge und ihre Umkehrungen, Tonvorrat und Bestimmung von Tonarten, Grundtonfortschreitungen und Akkordverbindungen, Kadenzen, Harmonisierung von gegebenen Melodien und Aussetzung von bezifferten Bässen (Generalbass), Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz (Kantionalsatz)
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
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Aufbauender praxisorientierter Musikunterricht [Praxisorientierter Musikunterricht] -
- Dozent/in:
- Andreas Ismayr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Teil 1: Novembertermine; Teil 2: November- und Februartermine
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 22.11.2020, 10:00 - 15:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 19.2.2021, 16:00 - 19:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 20.2.2021, 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Beginn: 21.11.2020
ab 21.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für sämtliche Lehrämter sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/HS/RS/BS) Spezialthematik als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Besonderer Hinweis: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfachs GS und ggf. des Didaktikfachs MS sowie für Studierende des Unterrichtsfachs, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1std., d. h. lediglich Teilnahme an Teil 1 (Termine im November) der Veranstaltung
- Inhalt:
- Aufbauender Musikunterricht hat das Ziel, Kindern und Jugendlichen nachhaltig musikalische Grundfähigkeiten zu vermitteln und stellt dazu die Musikpraxis in den Mittelpunkt. Durch Bewegung im Metrum sowie das Üben von Rhythmussilben im Call-response-Verfahren sollen die SchülerInnen rhythmische Sicherheit erhalten und diese auf Bodypercussion und Instrumente übertragen sowie selbst improvisieren können. Es werden methodische Schritte aufgezeigt, inwiefern hier immer die ganze Klasse eingebunden werden kann und ein Flow entsteht, der die Klasse begeistert. Beginnend mit dem sicheren Nachsingen des Grundtons, stimmbildnerischen Übungen und dem schrittweisen Erlernen der Solmisationssilben, dem Singen von Tonleitern, Intervallen und Dreiklängen und der Verbindung zum Liedrepertoire sollen die SchülerInnen eine klare tonale Vorstellung entwickeln, die sie sängerisch intonationssicher umsetzen können. Im Seminar werden diese in der Unterrichtspraxis erprobten didaktischen Ansätze vorgestellt, diskutiert sowie selbst praktisch erprobt. Möglichkeiten zur Verbindung mit dem Lehrplan und der Notenlehre werden aufgezeigt.
Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die methodischen Schritte intensiver und individueller behandelt und der didaktische Hintergrund vertieft.
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Elementare Musizierpraxis [Musizierpraxis] -
- Dozent/in:
- Irene Hoffmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 29.10.2020-31.10.2020 Do, Fr, Sa, 10:00 - 16:15, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle an der Thematik interessierten Studierenden der Musik bzw. Musikpädagogik, insbesondere Studierende des Unterrichtsfachs für das Lehramt an Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS) Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich c) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik;
Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) Spezialthematik im Rahmen des Seminars 'Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion'
Besondere Hinweise: Es besteht gegen Ende des Semesters die Möglichkeit auf eine Exkursion in einen Nürnberger Kindergarten. Dort können während der Veranstaltung entworfene Stundenbilder ausprobiert und reflektiert werde. Der Termin wird auf Wunsch der Teilnehmer zu Beginn des Semesters festgelegt und entsprechend vorbereitet.
- Inhalt:
- Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in die elementare Musizierpraxis innerhalb verschiedener Zielgruppen (Krippenalter bis Seniorengruppe, Menschen mit und ohne Behinderung). Singen, elementares Instrumentalspiel, Bewegungs- und Sprachgestaltung sind dabei zentrale Inhalte, die von den Studierenden selbst erfahren und in Übungen angeleitet werden. In der methodischen Reflexion nach praktischen Einheiten oder Videomitschnitten aus der Praxis werden Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik, Methodenvielfalt und der Entstehungsprozess eines kreativen Stundenbildes erarbeitet und diskutiert.
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Grundzüge der Musikgeschichte (Didaktikfach) [Grundzüge Musikgeschichte] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, Prüfungstermin findet in Präsenz statt
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.2.2021, 16:15 - 18:00, WE5/00.033
Prüfungstermin: Dienstag, 09.02.2021, 16:15 Uhr, WE5/00.033
bis zum 2.2.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs der Grundschule/Mittelschule
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Die Veranstaltung findet in wöchentlicher Folge in doppelstündigen Terminen online über das Teams-Portal statt (der Link wird den Teilnehmenden per E-Mail mitgeteilt) und ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Inhalt:
- Vermittlung eines komprimierten Überblicks über die Musikgeschichte von den ältesten Nachweisen menschlicher Musikpraxis bis zu den aktuellsten musikalischen Entwicklungen.
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Gehörbildung I (in zwei Kursen) [Gehörbildung I] -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach (sämtliche Lehrämter)
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheorie - Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
Hinweis: Da die zu erwerbenden Kompetenzen insbesondere im Anfangsstadium praktisch betreute Übung erfordern, wird die Ermöglichung des Seminars in Präsenz intendiert.
- Inhalt:
- Intervalle, einstimmige Rhythmen und Melodien, Dreiklänge, Intonationsübungen, Blattsingen
- Schlagwörter:
- Gehörbildung
| | | Di | 12:05 - 12:50 | n.V. |
Goldbach, M. |
ab 3.11.2020, b) Beginn: 03.11.2020
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| | Di | 13:00 - 13:45 | n.V. |
Goldbach, M. |
ab 3.11.2020, a) Beginn: 03.11.2020
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Gehörbildung III (in zwei Kursen) [Gehörbildung III] -
- Dozent/in:
- Michael Goldbach
- Angaben:
- Übung, 1 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfach Musik
Anmeldung: über Listeneintrag am Schwarzen Brett
Modul: Musiktheorie/Musikwisssenschaft - Vertiefung
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat ein- und zweistimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
- Schlagwörter:
- Musiktheorie
| | | Di | 10:05 - 10:50 | WE5/01.072 |
Goldbach, M. |
ab 3.11.2020, a) Beginn: 03.11.2020
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| | Di | 11:00 - 11:45 | WE5/01.072 |
Goldbach, M. |
ab 3.11.2020, b) Beginn: 03.11.2020
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Computer-Arrangement entfällt -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, LV wird im Frühjahr 2021 voraussichtlich als Blockseminar nachgeholt
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
vom 2.11.2020 bis zum 23.2.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende ab dem ersten Semester
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF GS/MS/RS/BS) - Computer-Arrangement;
Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius Ultimate". Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z.B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z.B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Grafik-, pdf-, XML-, mp3-Export / Einlesen von Midi Files
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Lernziele, Unterrichtsinhalte und Methoden im Kontext der Kompetenzorientierung Musikpädagogische Terminologie auf dem Prüfstand [Musikpädagogische Terminologie] -
- Dozent/in:
- Marcus Werber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- wird ins SS 2021 verschoben
vom 15.1.2021 bis zum 30.1.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1stündig. Dann wird nur der erste Block besucht.
Eine Teilnahme ausschließlich im 2. Block ist nicht möglich, da die Inhalte aufeinander aufbauen.
Der Dozent:
Marcus Werber, M. A. ist Musikpädagoge und Seminarrektor für das Lehramt Grundschule. Es ist es eine seiner zentralen Aufgaben, sich mit aktuellen und bewährten Konzepten zur Unterrichtsplanung und -analyse in Theorie und Praxis auseinanderzusetzen. Hierzu gehört auch der Umgang mit klaren Begrifflichkeiten und deren substantieller Bedeutung. Vor allem die aktuelle Diskussion um den Stellenwert der Unterrichtsinhalte in Zeiten der Kompetenzorientierung ist eine große Herausforderung in der Lehrerbildung.
Dieses Seminar ist daher auch eine Chance, die Erste und Zweite Lehrerbildungsphase gewinnbringend zu verknüpfen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Begriffe wie Lernziel, Kompetenz, Lerninhalt, Umgangsweisen, Unterrichtsthema, Unterrichtsmethode etc. analysiert. Sie sind zwar in der Fachliteratur allgegenwärtig, jedoch stehen häufig unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auffassungen dahinter. Trotzdem werden diese Begriffe häufig unreflektiert gebraucht oder gegeneinander ausgespielt. Es besteht dringend musikpädagogischer Handlungs- und Aufklärungsbedarf, um die Transparenz und Objektivität innerhalb unserer Fachdiskussion zu erhöhen. Zudem gewinnen die Teilnehmer klausurrelevantes terminologisches Grundwissen, schulen Reflexionsvermögen sowie fachlich fundiertes Argumentieren.
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Gehörbildung I für BA-NF [Gehörbildung BA-NF] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, 1std., vierzehntägig 2std., Termine wie bei Basiskurs Gehörbildung/allgemeine Musiklehre
- Termine:
- Fr, 15:30 - 17:00, WE5/01.072
Beginn: 06.11.2020
ab 6.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
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Universitätschor -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:00 - 22:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 17.10.2020-18.10.2020 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 04.11.2020, Beginn s. t. 18:00
ab 4.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Bachs H-Moll-Messe, Händels Dettinger Te Deum, Mendelssohns Lobgesang, Bruckners Große f-Moll-Messe und zuletzt Verdis Messa da Requiem in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller Fakultäten, Angehörige der Universität und sonstige Interessenten
Wochenendproben:
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Montag, 02.11.2020 zwischen 10:00 und 13:00 Uhr und Dienstag, 03.11.2020 zwischen 10:00 und 13:00 Uhr im Raum 01.072 (An der Weberei 5) statt. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Programm: Gabriel Fauré: Requiem op. 48 für Sopran, Bariton, Chor und Orchester
Aufführung: 30.01.2021, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Chor
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Szenisches Spiel und Bewegungsgestaltung [Szenisches Spiel] -
- Dozent/in:
- Irene Hoffmann
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 10:00 - 16:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.10.2020, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Beginn: 23.10.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Beim Besuch der ersten Hälfte des Semesters gilt die Veranstaltung als einstündig. Der Besuch bis zum Ende des Semesters gilt als Teilnahme an einer zweistündigen Veranstaltung.
Für die Teilnahme am Seminar ist bequeme Kleidung hilfreich. Es besteht die Möglichkeit einer Exkursion in ein Musiktheaterstück im Nürnberger oder Bamberger Raum. Dort können während der Veranstaltung entworfene Beobachtungskriterien ausprobiert und innerhalb eines Publikumsgespräches reflektiert werden. Der Termin wird auf Wunsch der Teilnehmer zu Beginn des Semesters festgelegt und entsprechend vorbereitet.
- Inhalt:
- Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in Techniken des Improvisationstheaters und reflektieren über erlebte Spielideen das eigene Rollenbild einer Lehrerpersönlichkeit. Ausgehend von rhythmischen Versen, Alltagsmaterialien oder Geschichten sollen eigene Szenen entwickelt und dargestellt werden. Dabei geht es weniger um Schauspiel im klassischen Sinne, als um eine künstlerisch vielfältige Ausdrucksweise durch Bewegung, Musik und Stimme. Nach praktischen Einheiten werden im didaktisch-methodischen Diskurs Konzepte zur szenischen Gestaltung in einer Schulklasse erarbeitet und reflektiert.
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Tutorien [TUT] -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorien, Klavier (Frau Schwankl) 02.048; Gehörbildung (Herr Vögele) 01.076; Gitarre (Möller) 01.067
- Termine:
- Mi, 15:30 - 17:30, WE5/02.048
Mi, 12:30 - 14:00, WE5/01.076
Do, 16:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 26.11.2020, 12:00 - 13:00, WE5/00.019
Blockveranstaltung 18.2.2021-25.2.2021 Do, 11:00 - 12:00, WE5/01.067
ab 18.11.2020
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Universitätsorchester [Uniorchester] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, s. t.
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Di, 19:00 - 21:00, WE5/00.019
Di, 19:00 - 21:00, WE5/00.022
Di, 19:00 - 21:00, WE5/00.043
Einzeltermin am 28.11.2020, 11:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 29.11.2020, 9:30 - 12:00, WE5/00.033
Beginn: 03.11.2020
ab 6.10.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Wochenendproben: .2020
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 02.11.2020 zwischen 10:00 und 13:00 Uhr und Dienstag, 03.11.2020 zwischen 10:00 und 13:00 Uhr im Raum 01.072 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte
Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33
Gabriel Fauré: Requiem op. 48 für Sopran, Bariton, Chor und Orchester
Aufführung: 30.01.2021, Konzerthalle Bamberg
- Schlagwörter:
- Orchester
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Kammerorchester -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Fr, 20:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.10.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage: werden bekanntgegeben
Bemerkung: Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 02.11.2020 zwischen 14.00 und 16.00 und zwischen 20:00-22:00 Uhr im Raum WE5/ 01.072 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts
(0951-8631933, mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Programm: Werke von Brahms, Bartok, Ravel, Honegger, Debussy, Enescu, Seither
Aufführungen: CD-Produktion, Aufführungstermin wird im Vorfeld bekanntgegeben
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Bigband -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Mo, 19:00 - 22:30, WE5/00.033
Mo, 19:30 - 21:00, WE5/01.072, WE5/00.043, WE5/-1.003
Mo, 19:45 - 21:00, WE5/00.022
Blockveranstaltung 12.3.2021-14.3.2021 Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 21.3.2021, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.3.2021, 20:00 - 22:00, WE5/00.033
Beginn: 02.11.2020
vom 2.11.2020 bis zum 1.2.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen, insbesondere sind Posaune, Schlagzeug und Klavier gesucht
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über
<markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzerte: 07.02.2021 um 15:00 und um 18:00 Uhr im Audimax, Feldkirchenstraße 21. Acid Jazz von und mit Reiner Witzel und der Musik von "Witzel`s Venue" aus Düsseldorf.
Bigband der Universität
Leitung: Markus Schieferdecker
Eintritt frei Spende erbeten
Workshop:
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz-/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Jazz-/Pop-Ensemble] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über
<markus.schieferdecker (at) uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo Blockveranstaltung 12.3.2021-14.3.2021 Fr, Sa, So | 16:30 - 17:15 9:00 - 16:00 | WE5/00.033 WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
ab 2.11.2020, I.) Beginn: 02.11.2020
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| | Mo Blockveranstaltung 12.3.2021-14.3.2021 Fr, Sa, So | 17:15 - 18:45 9:00 - 16:00 | WE5/00.033 WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
ab 2.11.2020, II.) Beginn: 02.11.2020
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Rockband -
- Dozent/in:
- Matthias Ferdin
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, im Schlagzeugraum WE5/-1.003, Treffpunkt jeweils um 19:30 Uhr vor dem Instrumentenlager
- Termine:
- Di, 20:00 - 21:30, WE5/01.072
Blockveranstaltung 24.2.2021-3.3.2021 Mi, 17:45 - 20:00, WE5/00.033
Beginn: 03.11.2020
bis zum 3.3.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studierenden, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an <matthias.ferdin@uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, Di, Fr, 8:00 - 20:00, WE5/01.076
Do, 8:00 - 9:30, 17:45 - 20:00, 12:30 - 14:30, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 12:00, 14:30 - 20:00, WE5/01.076
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Vom Groove bis zur Gänsehaut Musik und Emotion [Musik und Emotion] -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ein praktischer Teil wird in Präsenz als Block angeboten
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Beginn: 03.11.2020
vom 3.11.2020 bis zum 2.2.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik C/D (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF) Lehrveranstaltung zur Mp. Psychologie und Soziologie;
Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Anmeldung: ab Ende September 2020 über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
- Inhalt:
- Musik kann uns zu Tränen rühren und zugleich als schön empfunden werden, sie kann die Spannung von Filmszenen dramatisch in die Höhe treiben und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Sie löst Erinnerungen aus und unterstützt Therapien von Bewegungs- und Sprechstörungen. Nicht zuletzt verbindet uns die Musik nicht nur über das gemeinsame Musizieren und geteilte musikalische Vorlieben. Wir werden in diesem Seminar gemeinsam diese engen Verknüpfungen von Musik und Emotion ergründen und u.a. folgende Themengebiete aus Sicht der Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaft näher betrachten:
- Spannung, Groove und Gänsehaut: dynamische Effekte beim Musikhören
- Von der Rührung bis zum Wow! : affektive, ästhetische und emotionale Reaktionen auf Musik
- Über Liebeslieder und Wiegenlieder und darüber hinaus: wie Musik Emotionen regulieren kann
- Musik und Gedächtnis: wie Musik Demenzkranken zu Erinnerungen verhilft
- Musik als universelle Sprache: wie uns Musik und Musizieren miteinander verbindet
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Sport- und Sportdidaktik
Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) a -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:00 - 11:45, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:45 - 12:30, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Seminar: Kunst gelingender Lebensführung -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Studium Generale
- Termine:
- Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt. Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Fr. 20.11.2020, 15.00 - 18.00 Uhr
2. Termin: Fr. 15.01.2021, 09.00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Fr. 29.01.2021, 09:00 - 18:00 Uhr
Diese Lehrveranstaltung ist ein Wahlpflichtseminar für Studierende im Studiengang Lehramt an Mittelschulen mit der Fächerkombination "Arbeitslehre" (HF) und "Sportdidaktik" (NF). Außerdem kann es im Rahmen des Studium generale gewählt werden.
Bitte per Mail: stefan.schenk@uni-bamberg.de anmelden (Nur Studium Generale!)
- Inhalt:
- In unserer Gesellschaft, u.a. auch im schulischen Kontext, wird fast selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Mensch schon weiß, wie das eigene Leben zu führen ist oder wie es gelingt. Dieses Thema wird von der Positiven Psychologie aufgegriffen, indem sie sich der Frage nach den persönlichen Stärken widmet, um das Aufblühen des Menschen zu begünstigen. Auf dieser Grundlage sollen Elemente einer gelingenden Lebensführung (z.B. Achtsamkeit, Gelassenheit, Resilienz) beleuchtet werden, die einen konkreten Praxisbezug – nicht zuletzt im Handlungsfeld Schule – aufweisen und bei der persönlichen Alltagsbewältigung hilfreich sein können.
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Seminar: Soziale Integration durch Sport -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi 11.11.2020, 18.00 - 21.00 Uhr (Zusammen mit Roland Back im Seminarraum Volkspark)
2. Termin: Mi 20.01.2021, 09.00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi 03.02.2021, 09.00 - 18.00 Uhr
Die Theorie-Veranstaltungen finden im Seminarraum im Volkspark statt,
- Inhalt:
- Durch die Popularität des wettkampforientierten Leistungssports gerät aus dem Blick, dass sportliche Aktivitäten beachtliche sozial-integrative Funktionen besitzen, die bei gesellschaftlichen Sondergruppen zum Tragen kommen. Dieser Schnittpunkt von Sozial- und Sportpädagogik soll anhand ausgewählter Beispiele (Sport mit Migranten, in der Suchtarbeit, mit geistig bzw. körperlich behinderten Menschen, im Strafvollzug etc.) veranschaulicht werden. Er macht deutlich, dass Bewegung, Spiel und Sport auch für Schwache und Kranke sowie für sozial auffällige, nicht oder schwer integrierbare Menschen wichtige Aufgaben erfüllen.
Zusätzliche Information: Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung im Rahmen der gemeinsamen Vorbesprechung (am 11.11.2020 im Sportzentrum Volkspark) zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
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Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt. Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 1. Termin: Mi, 04.11.2020, 15.00 - 18.00 Uhr
2. Termin: Mi, 02.12.2020, 09:00 - 18.00 Uhr
3. Termin: Mi, 16.12.2020, 09:00 - 18:00 Uhr
Die Veranstaltung findet im Seminarraum im Volkspark statt.
- Inhalt:
- Die begriffliche Bezeichnung „Sportwissenschaften“ ist der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt unterschiedlicher Forschungsfragen die Rede ist. In diesem Seminar liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf der human- und sozialwissenschaftlichen Perspektive. Hierbei werden die Teildisziplinen Sportgeschichte, Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportethik, Sportökologie, Sportpolitik und Sportgeographie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem ganz konkreten Anwendungsbezug.
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Veranstaltungen für beide Lehrämter
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule) mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität
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Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik-Basismodul I, MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 21.11.2020, 10:00 - 12:30, MG1/00.04, MG2/01.10
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird online (asynchon) angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt. Der angegebene Einzeltermin am 21.11. ist nun coronabedingt online geplant
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020 bis 30.11.2020
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Seminare, eine extra Anmeldung zur Vorlesung ist nicht erforderlich!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!
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Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Die Montagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 27.11. ist in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann. Es gibt zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Deutsche Missions- und Kolonialpädagogik im 19. und 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Unter ‚Kolonialpädagogik‘ kann man summarisch die in einem, durch ein und für ein Kolonialsystem veranstalteten pädagogischen Handlungen und Institutionen verstehen. Hierbei ist mit dem Begriff ‚Kolonialsystem‘ die neuzeitliche Kolonialherrschaft europäischer Mächte in Übersee gemeint […]“ (Adick, 1996, S. 133). Auch Deutschland war zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts als Kolonialmacht in Afrika vertreten; diesem Teil deutscher Geschichte bzw. der Geschichte der Pädagogik wendet sich das Seminar zu.
Am Beispiel der Missions- und Kolonialpädagogik lassen sich zahlreiche Verflechtungen aufzeigen, die für pädagogische Institutionen bzw. pädagogisches Handeln bestimmend sind, z.B. die Verflechtung von Bildung und wirtschaftlicher Entwicklung, die Eingebundenheit pädagogischer Institutionen in gesellschaftspolitische Strukturen, der Zusammenhang von Bildungssprache und Macht oder auch die Verknüpfung von Bildung und Religion. Im Seminar wird diesen Verflechtungen auf den Grund gegangen, indem das Schulwesen in den deutschen Kolonien betrachtet wird. Ausgehend von einem Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen setzen wir uns mit den Formen, Funktionen und Zielen von Missions- und Regierungsschulen auseinander. Darüber hinaus stellen wir auch einen Bezug zwischen diesem Teil der deutschen Geschichte und der heutigen Zeit her, indem wir hinterfragen, welches „koloniale Erbe“ heutigem pädagogischen Denken und Handeln anhaftet und welche Bedeutung dieses Erbe für Pädagoginnen und Pädagogen heute hat.
Ziel des Seminars ist eine reflektierende Auseinandersetzung mit der Geschichte der Missions- und Kolonialpädagogik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen verstehen, in welche gesellschaftlichen und politischen Strukturen pädagogische Institutionen eingebunden waren und sind. Darüber hinaus sollen die Studierenden lernen, die normativen Grundannahmen zu hinterfragen, die pädagogischem Denken und Handeln in den deutschen Kolonien zugrunde lagen. Davon ausgehend sollen sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Implikationen dieser Teil der Geschichte der Pädagogik für heutiges pädagogisches Denken und Handeln hat.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BAllgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, Einzeltermin am 24.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 01.02.) besteht das Seminar aus einem Blocktermin, der digital abgehalten wird.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen (Mobilität und Globale Gerechtigkeit) -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Migration ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschheitsgeschichte. Bis heute prägen verschiedene lokale, regionale und globale sowie permanente und vorübergehende menschliche Wanderungsbewegungen unsere Gesellschaft. Oftmals steht Mobilität im Zusammenhang mit sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Ungleichheit, denn sie beeinflusst Bildungschancen und Bildungskarrieren sowohl im Positiven als auch im Negativen. Beispielsweise gehört es für viele bereits zur Normalität, dass junge Leute für kurze Zeit im Ausland arbeiten, studieren und leben (Erasmus, FSJ, Sprachaufenthalte, etc.). Die Idee ist, dass sie zahlreiche Erfahrungen machen, an den Herausforderungen wachsen, und Weltoffenheit erlernen. Genauso kommen junge Menschen und Familien mit Kindern zu uns entweder auf Zeit oder verbunden mit dem Wunsch zu bleiben, nicht zuletzt um die Bildungs- und Lebenschancen für sich und ihre Angehörigen zu verbessern. Für uns Bildungsschaffende spielt Mobilität also in dreifacher Hinsicht eine zentrale Rolle: 1) als gesellschaftsrelevantes Thema, 2) indem sie Bildungskontexte mitgestaltet und 3) als Teil unserer eigenen Erfahrungswelten. In diesem Seminar betrachten wir Mobilität aus gesellschaftsrelevanter und bildungspolitischer Sicht. Wir gehen der Frage nach in welcher Art und Weise menschliche Mobilität (physisch und imaginiert) die Herstellung sozialer Gerechtigkeit fördert oder behindert. Dabei schauen wir über den Tellerrand unserer eigenen Lebenswelten hinaus indem wir uns auf Denktraditionen des Globalen Lernens einlassen. Ziel ist es sich Mobilität als einem historischen, ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Phänomen anzunähern und einen kritischen Umgang zu entwickeln. Dabei wird auch die professionelle Verantwortung von Bildungsschaffenden in den Blick genommen. Ich freue mich über Ihr Interesse und wünsche mir Offenheit im Umgang mit kreativen Zugängen, multimedialer Gruppenarbeit sowie der Bereitschaft zum Lesen ungewohnter Texte.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Kultur - eine (un-)heimliche Größe für Bildung und pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vorausgesetzt ist, dass Kultur eine grundlegende Dimension pädagogischen Handelns darstellt: Sie ist seine Voraussetzung, sein Medium und sein Ziel. Diese scheinbar simplen Tatsachen sollen im Seminar in verschiedenen Arbeitsformen erfahren, verstanden und reflektiert werden. Um pädagogische Professionalität auch von dieser Seite her besser zu verstehen, werden theoretische Perspektiven, gesellschaftliche Debatten und die eigene Kulturbiographie berührt. Die Lehrveranstaltung ist darauf gerichtet, das Handwerkszeug für den Umgang mit kulturbezogener Komplexität zu erweitern.
Die Kombination verschiedener Lern- und Arbeitsformen im Seminar setzt auf regelmäßige Teilnahme und die aktive Mitarbeit in Kleingruppen. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Sitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Bildung und Identität -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Der Bildungsbegriff, der ein Spezifikum des deutschen Sprachraums darstellt, ist über Jahrhunderte kulturell gewachsen und immer wieder neu beschrieben worden. Bis heute wird oftmals auf den von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) geprägten Bildungsbegriff rekurriert, verstanden als wechselseitiges Verhältnis von Ich bzw. Mensch und Welt, der entschieden den Selbstbezug und die Selbstzweckhaftigkeit betont. Denn diesem Verständnis nach wird der Mensch nicht gebildet, sondern er „bildet sich“ (Dörpinghaus 2009, S. 5) und sucht Orientierung. Ein Kerngedanke, der auch dem Seminar zugrunde liegen soll, ist die Offenheit und Unabgeschlossenheit des Bildungsprozesses.
Identität ist ein Terminus mit einer langen Geschichte, der grundsätzlich eine wie auch immer gestaltete und bestimmte Einheit der Vielheit darstellt und in verschiedenen Fachdisziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, der Philosophie und der Kulturwissenschaft Beachtung findet. Im Seminar wird sich dem Begriff der Identität als personaler Identität gewidmet, der ebenso wie Bildung als ein je individueller und offener Prozess der Gewinnung von Ich-Identität, der stets fragil und vorläufig ist, verstanden werden kann (vgl. Straub 1998, S. 82).
Im Seminar soll sich den Interdependenzen des Begriffspaares Bildung und Identität beschäftigt und die Relevanz dieser Reziprozität für pädagogisches Denken und Handeln sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich herausgearbeitet werden.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Freitagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 11.12. ist zunächst in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstver-ständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Erziehung und Bildung für alle päda-gogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren päda-gogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Erziehung und Bildung für spezifische Adres-sat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Deutsche Missions- und Kolonialpädagogik im 19. und 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Unter ‚Kolonialpädagogik‘ kann man summarisch die in einem, durch ein und für ein Kolonialsystem veranstalteten pädagogischen Handlungen und Institutionen verstehen. Hierbei ist mit dem Begriff ‚Kolonialsystem‘ die neuzeitliche Kolonialherrschaft europäischer Mächte in Übersee gemeint […]“ (Adick, 1996, S. 133). Auch Deutschland war zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts als Kolonialmacht in Afrika vertreten; diesem Teil deutscher Geschichte bzw. der Geschichte der Pädagogik wendet sich das Seminar zu.
Am Beispiel der Missions- und Kolonialpädagogik lassen sich zahlreiche Verflechtungen aufzeigen, die für pädagogische Institutionen bzw. pädagogisches Handeln bestimmend sind, z.B. die Verflechtung von Bildung und wirtschaftlicher Entwicklung, die Eingebundenheit pädagogischer Institutionen in gesellschaftspolitische Strukturen, der Zusammenhang von Bildungssprache und Macht oder auch die Verknüpfung von Bildung und Religion. Im Seminar wird diesen Verflechtungen auf den Grund gegangen, indem das Schulwesen in den deutschen Kolonien betrachtet wird. Ausgehend von einem Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen setzen wir uns mit den Formen, Funktionen und Zielen von Missions- und Regierungsschulen auseinander. Darüber hinaus stellen wir auch einen Bezug zwischen diesem Teil der deutschen Geschichte und der heutigen Zeit her, indem wir hinterfragen, welches „koloniale Erbe“ heutigem pädagogischen Denken und Handeln anhaftet und welche Bedeutung dieses Erbe für Pädagoginnen und Pädagogen heute hat.
Ziel des Seminars ist eine reflektierende Auseinandersetzung mit der Geschichte der Missions- und Kolonialpädagogik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen verstehen, in welche gesellschaftlichen und politischen Strukturen pädagogische Institutionen eingebunden waren und sind. Darüber hinaus sollen die Studierenden lernen, die normativen Grundannahmen zu hinterfragen, die pädagogischem Denken und Handeln in den deutschen Kolonien zugrunde lagen. Davon ausgehend sollen sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Implikationen dieser Teil der Geschichte der Pädagogik für heutiges pädagogisches Denken und Handeln hat.
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Deutsche Missions- und Kolonialpädagogik im 19. und 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Unter ‚Kolonialpädagogik‘ kann man summarisch die in einem, durch ein und für ein Kolonialsystem veranstalteten pädagogischen Handlungen und Institutionen verstehen. Hierbei ist mit dem Begriff ‚Kolonialsystem‘ die neuzeitliche Kolonialherrschaft europäischer Mächte in Übersee gemeint […]“ (Adick, 1996, S. 133). Auch Deutschland war zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts als Kolonialmacht in Afrika vertreten; diesem Teil deutscher Geschichte bzw. der Geschichte der Pädagogik wendet sich das Seminar zu.
Am Beispiel der Missions- und Kolonialpädagogik lassen sich zahlreiche Verflechtungen aufzeigen, die für pädagogische Institutionen bzw. pädagogisches Handeln bestimmend sind, z.B. die Verflechtung von Bildung und wirtschaftlicher Entwicklung, die Eingebundenheit pädagogischer Institutionen in gesellschaftspolitische Strukturen, der Zusammenhang von Bildungssprache und Macht oder auch die Verknüpfung von Bildung und Religion. Im Seminar wird diesen Verflechtungen auf den Grund gegangen, indem das Schulwesen in den deutschen Kolonien betrachtet wird. Ausgehend von einem Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen setzen wir uns mit den Formen, Funktionen und Zielen von Missions- und Regierungsschulen auseinander. Darüber hinaus stellen wir auch einen Bezug zwischen diesem Teil der deutschen Geschichte und der heutigen Zeit her, indem wir hinterfragen, welches „koloniale Erbe“ heutigem pädagogischen Denken und Handeln anhaftet und welche Bedeutung dieses Erbe für Pädagoginnen und Pädagogen heute hat.
Ziel des Seminars ist eine reflektierende Auseinandersetzung mit der Geschichte der Missions- und Kolonialpädagogik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen verstehen, in welche gesellschaftlichen und politischen Strukturen pädagogische Institutionen eingebunden waren und sind. Darüber hinaus sollen die Studierenden lernen, die normativen Grundannahmen zu hinterfragen, die pädagogischem Denken und Handeln in den deutschen Kolonien zugrunde lagen. Davon ausgehend sollen sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Implikationen dieser Teil der Geschichte der Pädagogik für heutiges pädagogisches Denken und Handeln hat.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BAllgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, Einzeltermin am 24.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 01.02.) besteht das Seminar aus einem Blocktermin, der digital abgehalten wird.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen (Mobilität und Globale Gerechtigkeit) -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Migration ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschheitsgeschichte. Bis heute prägen verschiedene lokale, regionale und globale sowie permanente und vorübergehende menschliche Wanderungsbewegungen unsere Gesellschaft. Oftmals steht Mobilität im Zusammenhang mit sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Ungleichheit, denn sie beeinflusst Bildungschancen und Bildungskarrieren sowohl im Positiven als auch im Negativen. Beispielsweise gehört es für viele bereits zur Normalität, dass junge Leute für kurze Zeit im Ausland arbeiten, studieren und leben (Erasmus, FSJ, Sprachaufenthalte, etc.). Die Idee ist, dass sie zahlreiche Erfahrungen machen, an den Herausforderungen wachsen, und Weltoffenheit erlernen. Genauso kommen junge Menschen und Familien mit Kindern zu uns entweder auf Zeit oder verbunden mit dem Wunsch zu bleiben, nicht zuletzt um die Bildungs- und Lebenschancen für sich und ihre Angehörigen zu verbessern. Für uns Bildungsschaffende spielt Mobilität also in dreifacher Hinsicht eine zentrale Rolle: 1) als gesellschaftsrelevantes Thema, 2) indem sie Bildungskontexte mitgestaltet und 3) als Teil unserer eigenen Erfahrungswelten. In diesem Seminar betrachten wir Mobilität aus gesellschaftsrelevanter und bildungspolitischer Sicht. Wir gehen der Frage nach in welcher Art und Weise menschliche Mobilität (physisch und imaginiert) die Herstellung sozialer Gerechtigkeit fördert oder behindert. Dabei schauen wir über den Tellerrand unserer eigenen Lebenswelten hinaus indem wir uns auf Denktraditionen des Globalen Lernens einlassen. Ziel ist es sich Mobilität als einem historischen, ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Phänomen anzunähern und einen kritischen Umgang zu entwickeln. Dabei wird auch die professionelle Verantwortung von Bildungsschaffenden in den Blick genommen. Ich freue mich über Ihr Interesse und wünsche mir Offenheit im Umgang mit kreativen Zugängen, multimedialer Gruppenarbeit sowie der Bereitschaft zum Lesen ungewohnter Texte.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Kultur - eine (un-)heimliche Größe für Bildung und pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vorausgesetzt ist, dass Kultur eine grundlegende Dimension pädagogischen Handelns darstellt: Sie ist seine Voraussetzung, sein Medium und sein Ziel. Diese scheinbar simplen Tatsachen sollen im Seminar in verschiedenen Arbeitsformen erfahren, verstanden und reflektiert werden. Um pädagogische Professionalität auch von dieser Seite her besser zu verstehen, werden theoretische Perspektiven, gesellschaftliche Debatten und die eigene Kulturbiographie berührt. Die Lehrveranstaltung ist darauf gerichtet, das Handwerkszeug für den Umgang mit kulturbezogener Komplexität zu erweitern.
Die Kombination verschiedener Lern- und Arbeitsformen im Seminar setzt auf regelmäßige Teilnahme und die aktive Mitarbeit in Kleingruppen. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Sitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinsitutionen: Bildung und Identität -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Der Bildungsbegriff, der ein Spezifikum des deutschen Sprachraums darstellt, ist über Jahrhunderte kulturell gewachsen und immer wieder neu beschrieben worden. Bis heute wird oftmals auf den von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) geprägten Bildungsbegriff rekurriert, verstanden als wechselseitiges Verhältnis von Ich bzw. Mensch und Welt, der entschieden den Selbstbezug und die Selbstzweckhaftigkeit betont. Denn diesem Verständnis nach wird der Mensch nicht gebildet, sondern er „bildet sich“ (Dörpinghaus 2009, S. 5) und sucht Orientierung. Ein Kerngedanke, der auch dem Seminar zugrunde liegen soll, ist die Offenheit und Unabgeschlossenheit des Bildungsprozesses.
Identität ist ein Terminus mit einer langen Geschichte, der grundsätzlich eine wie auch immer gestaltete und bestimmte Einheit der Vielheit darstellt und in verschiedenen Fachdisziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, der Philosophie und der Kulturwissenschaft Beachtung findet. Im Seminar wird sich dem Begriff der Identität als personaler Identität gewidmet, der ebenso wie Bildung als ein je individueller und offener Prozess der Gewinnung von Ich-Identität, der stets fragil und vorläufig ist, verstanden werden kann (vgl. Straub 1998, S. 82).
Im Seminar soll sich den Interdependenzen des Begriffspaares Bildung und Identität beschäftigt und die Relevanz dieser Reziprozität für pädagogisches Denken und Handeln sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich herausgearbeitet werden.
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Freitagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 11.12. ist zunächst in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstver-ständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Erziehung und Bildung für alle päda-gogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren päda-gogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Erziehung und Bildung für spezifische Adres-sat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Die Montagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 27.11. ist in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann. Es gibt zusätzl. Praxistermine
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).
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Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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EMP_MA_SE: Dynamische Modelle in den Sozial- und Lebenswissenschaften [Vertiefungsseminar Quanti] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams statt. Sie werden kurz vor der ersten Sitzung per Email zum entsprechenden Teams-Kurs eingeladen.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 19.10.2020, 10:00 Uhr - 30.11.2020, 23:59 Uhr
Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen.
Alternativ kann der vhb-Kurs "Praxis der Fragebogenkonstruktion" belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.
- Inhalt:
- Dynamische Modelle sind ein wichtiges Werkzeug quantitativer Forschung. Themen wie Klimawandel, demografischer Wandel oder Corona-Pandemie werden erst durch eine entsprechende Formalisierung wissenschaftlich greifbar und erforschbar.
Im Kurs werden Grundlagen formaler Modellierung anhand ausgewählter Beispiele aus den Sozial- und Lebenswissenschaften vermittelt. Der Fokus liegt auf dynamischen Modellen.
Der Kurs erfordert ein solides mathematisches Grundverständnis, sowie die Bereitschaft, sich mit anspruchsvollen formalen Inhalten (z.B. Matrixalgebra, Differentialgleichungssyteme, Programmierung) auseinanderzusetzen.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Die Entstehung der Theorieform der Pädagogik aus dem Geiste der Geometrie -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG1/00.04
Das Seminar beginnt virtuell – Herr Bätz wird sich per Mail mit Ihnen in Verbindung setzen. Die Lehrveranstaltung wird kombiniert in Präsenz/Online-Formatenstattfinden. Genauere Informationen zum Ablauf erhalten Sie im Seminar.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- "Verehrte Studierende,
ich begrüße Sie zum Seminar "Die Entstehung der Theorieform der Pädagogik aus dem Geiste der Geometrie" S; 2 SWS; Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Mo, 16:15 - 17:45, MG1/00.04.
Die komprimierte Zusammenfassung des Inhalts lautet: "Pädagogik more geometrico? Nein, so ist das nicht gemeint. Wissenschaft ist erst in spezifischen geografischen, historischen und gesellschaftlichen Kontexten möglich geworden. Und da steht Thales mit der Aufstellung und mit den Beweisen und Begründungen seiner allgemeinen theoretischen Sätze (über Gerade, Kreis, Winkel, Dreieck) am Beginn unserer okzidentalen Rationalität. Seitdem konstatieren wir Paradigmenwechsel in Forschung und Theorie auch in der Pädagogik. Warum, inwiefern, wem zum Vorteil wandelt sich da was durch wen? Ausführlich wird auf Pragmatismus und Phänomenologie eingegangen werden, insbesondere auf die zum Nutzen der Praxis gebündelte >Operative Pädagogik< von Klaus Prange. - Schade, bei ihm hätte ich studieren sollen."
Für meine Veranstaltung verfasse ich Emails, die ich Ihnen zuschicke. Diese sind und bleiben thematische Grundlage für jede Sitzung gleich welcher Gestalt. Ich schreibe auch in der Befürchtung, dass kein "richtiges" Seminar ab November stattfindet. Es könnte eine elektronisch basierte Kommunikation werden. Immer, wenn irgendwie möglich, treffen wir uns am ausgewiesenen Ort zur ausgewiesenen Zeit. Ich gebe dies im Fall des Falles rechtzeitig bekannt.
Eigentlich empfehle ich das, was ich schreibe, nur meinen Feinden. Natürlich habe ich mich angestrengt, Ihnen und mir verständlich zu bleiben. Allerdings vermisse ich über alle Maßen die Möglichkeit mündlicher Erläuterungen, Tafel und Kreide und die leibhaftige Konfiguration und Choreografie! Covid-19 schert das nicht.
Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die Bearbeitung von neun Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden, je zwei maximal drei Seiten (Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Diese Blätter schicken Sie mir nach dem Eintreffen meiner Mail bei Ihnen spätestens nach Ablauf von 14 Tagen an meine Adresse unter dem Betreff: >Wissenschaftstheoretische Grundlagen 20/21< . Auf die erste Seite oben rechts Nachname, Vorname, Matrikelnummer, dann links beginnend die Aufgabenstellung mit Nummerierung. Ich werde Ihre Texte dem Eingang folgend nach und nach durchsehen und Ihnen eine Rückmeldung (nicht zu jeder Aufgabe) mit formativer Bewertung schicken. Es ergeben sich am Semesterende (bei mir gespeichert) insgesamt (mindestens) 18-20 Seiten, die ich summativ als schriftliche Hausarbeit beurteile (Bewertungsbogen im Anhang). Zudem ist nach Absprache ein mündlicher Beitrag/ein Referat zu erbringen. Das werden wir je nach Lage speziell regeln. Von den Studierenden, die nur einen mündlichen Beitrag/ein Referat (ohne schriftliche Hausarbeit) zwecks Bestätigung erfolgreicher Teilnahme benötigen, erwarte ich je ein Gedankenprotokoll von sieben Sitzungen (als Studienleistung): Umfang eine halbe Seite, an meine Anschrift. Die gleiche Erwartung habe ich bei Nur-Teilnehmer (m, w, d). - BITTE ANMELDEN! ICH ENTNEHME IHRE MAILANSCHRIFTEN NUR DER TEILNEHMERLISTE AM SEKRETARIAT DER ALLGEMEINEN PÄDAGIK, FRAU A. KLEIN. ICH BITTE UM MITTEILUNG BEI WECHSEL ODER ABBRUCH DES SEMINARS!
Ich fordere Sie zu einer eigenständigen Bearbeitung der einzelnen (neun) Aufgaben und der (sieben) Protokolle auf. Ich möchte keine gesammelten Werke (=nicht alle 9 Aufgaben, nicht alle 7 Protokolle am Ende des Seminars auf einen Haufen)! Ich möchte, dass Sie in der Regel konzentriert je eine Woche grübeln. Es kommt viel weniger darauf an, Autoritäten heranzuziehen, Autoren zu zitieren, Literaturangaben zu machen (das ist nicht verboten), aber vielmehr bin ich interessiert an der konzisen Verschriftlichung IHRER Gedanken, Überlegungen, Einfälle, die Sie zu einem Fließtext bündeln und - wie es sich gehört - stichhaltig begründen. Das erfolgreiche Einfangen luftigen (ich sage nicht: windigen) Denkens in die Figur der Schrift können Sie als extraordinäre kognitive Leistung verbuchen. – Wir haben offiziell 15 Sitzungen. Ich stelle insgesamt 13 Aufgaben. Sie können demnach neun Aufgaben auswählen. Es muss nicht jede meiner Mails Anlass zu einer Objektivation Ihres Geistes werden.
Ich habe die Themen alle embryonalisiert, ich überspitze und übertreibe manchmal. Ich schreibe nichts, was auswendig zu lernen wäre. Was ich pro Mail biete, ist kein Fließtext, eher können die Absätze und Abschnitte für sich stehen. Es kann sein, dass sie die einen noch weniger verstehen als die anderen - überspringen Sie! Halten Sie sich an dem fest, von dem Sie meinen, es in eigenen Worten adäquat wiedergeben zu können. Selbstverständlich dürfen Sie mich per Mail oder face to face Sachen fragen. Ich setze aber auch voraus, dass Sie als Masterstudierende (m, w, d) Theoriekenntnisse mitbringen (Minimum das, was bei Gudjons/Straub 2016, 30-75, steht).
Was beim Seminar am Ende herauskommen soll, ist dies: Es gibt keine bessere Theorie als die Ihre! Ich bin mit Diderot in der Encyclopédie (1751) der Meinung, dass Eklektizismus (eklektisch, Eklektiker) kein Schimpfwort sein sollte, sondern denjenigen (m, w, d) auszeichnet, der "alles, was die meisten Köpfe unterjocht, mit Füßen tritt & daher wagt, selbständig zu denken, [...] kein Ding anzuerkennen ohne das Zeugnis seiner Erfahrung & seiner Vernunft" (ebd.), und der sich eine ihm "eigentümliche Hausphilosophie" für pädagogische Zwecke schafft. Daher sollten Sie, ganz futurischer Profi, eine methodisch fundierte, nämlich Ihre Hauspädagogik, (zu) konstruieren (in der Lage sein). Ich fordere Sie auf, den Inhalt des Seminars für einen Steinbruch anzusehen, aus dem Sie, bewaffnet mit Hämmerchen und Meißelchen, dasjenige herausklopfen, von dem Sie der ungefähren Überzeugung sind, es könnte sich zu IHRER (Haus-)Konzeption nützlich und schön zusammenfügen lassen. Eine Hauspädagogik ist ohne Abgleich mit der Wissenschaft nichts (dazu später noch). Dass sie Ihrer Praxis "näher" steht als Abstraktionen, das ist kein Freibrief für Beliebigkeit.
Ein Gespräch über Wissenschaft geht nicht ohne Vokabeln, die Sie sich (wie bei Fremdsprachen) aneignen sollten, dass zumindest wir (Sie und ich) verstehen, was gemeint ist, wenn z. B. von Wissenschaft die Rede ist. Sie finden einige Arbeitsdefinitionen von Termini und Begriffen, die mit einem Sternor gekennzeichnet sind, im GLOSSAR (im Anhang).
!!! Von der ersten Sitzung (sollte es auch nur eine elektrifizierte sein) erstellen Sie bitte alle ein EGODOKU(ment). Das ist eine persönliche (ego=ich) Stellungnahme zum Seminarthema, zum Gehörten oder Gelesenen (die nicht zu den geforderten neun Aufgaben und nicht als Protokoll zählt). Sie können auch die vorliegende Mail in Ihren Kommentar einbauen. Umfang eine (1) Din A 4 Seite, an mich als elektronischer Brief.
Verlaufsplan und Programm
1. Org., Aufgaben, Überblick. Einführung: Glauben Sie mir nichts! Nehmen Sie Geschriebenes bitte aufmerksam zur Kenntnis, überlegen Sie einsam oder gemeinsam, finden Sie Argumente Pro und Contra, antizipieren Sie, ob Sie etwas praktisch umsetzen können wollen, finden Sie zu Ihrer Theorie! Dass gegen das, was Sie lesen (müssen), Einspruch erhoben werden kann, Widerspruch sich regt, das gehört sich so. Es kann etwas nur dann wahr bzw. richtig sein, wenn es auch falsch sein kann (stimmt das?). Übrigens, erkenntnistheo und wisstheoretische Überlegungen in heutiger Zeit?! Must-have? Schon, Praxis ohne Theorie ist keine Praxis, sondern Gewurstel, to muddle through, meint Kant. Wenn Sie als Profi theoriegestützte Praxis (ein Pleonasmus) aktualisieren wollen, dann sollten Sie schon wissen und begründen können, warum Sie ausgerechnet diese Disziplin-Offerte zur Fundierung Ihrer theoretischen Konzeption gewählt haben, aber nicht jene. Ob man anderswo solches Probleme wälzen zum Luxus zählt?
2. Von der Möglichkeit in Sachen >Erziehen< theoretische, generelle Sätze zu bilden. Und die Hürden, die zu überwinden sind. Begründen. Theorie und Praxis und „pädagogischer Takt“.
3. Warum? Wieso? Weshalb? Vom Erklären und Verstehen. Auch die Literatur/Dichtung meldet sich als Explanans zu Wort. (Später ein paar Worte zu „Poetisch orientierter Pädagogik“.)
4. Hier wird die Phänomenologie als günstiger Anfang der Wissenschaft von der Erziehung angeführt. „Lebenswelt“ kommt zur Sprache. Ein Stück Habermas muss sein. Zudem eine „Operative Pädagogik“ (K. Prange).
5. Jetzt erhält der Pragmatismus eine Vorrangstellung. Eine „liberale Ironikerin“ tritt auf, die viel Nützliches für Pädagogen (m, w, d) zum Besten gibt.
6. Was ist >Erziehung<? Welcher Erziehungsbegriff? Was tut man da, wenn man erzieht? Lehrer Lämpel – ein Vorbild?
7. Die Sache mit dem Lernen. Nicht allein, dass es Lust und Frust erzeugt, nein, wann und warum gebrauchen wir die Vokabel >Lernen<? Ein bisschen Sprachanalyse.
8. Der Unterschied zwischen >Anschauung< und >Begriff<. Kaum beschäftigt sich Forschung und Theorie mit dem >Erziehen<, schon ist es als sinnlich gegenwärtiges und vertrautes Geschehen verschwunden?! Eine fiese Tour der Wissenschaftler?
9. Können Roboter uns Pädagoginnen ersetzen? Ergibt der nichtersetzbare Rest den wahren Pädagogen? Wisstheoretische und erkenntnistheo Bemerkungen zur K(ünstlichen) I(ntelligenz).
10. Ethik und Metaethik?! Ohne Worte.
11. Erkenne Dich selbst!“ Machen wir uns selbst zum Gegenstand der Erkenntnis. Wir sollten eine Haltung haben und zeigen können. Möglichst authentisch. Was hat das mit Erkenntnistheorie und Wisstheorie zu tun?
12. Didaktik. Zur Technologie der Pädagogik. Die Mär vom Technologiedefizit?!
13. Gibt es einen Mount Everest der Erziehung? Wie stehen wir zur Perfektionierung von unseresgleichen - mit und ohne Pädagogik? Trans- und Posthumanismus?!
14. Theorieparadigmen (Normative Päd.14A, Kritische Erziehungswissenschaft 14B, Evolutionäre Päd.14C). Was andere Pädagogiken bei aller Kritik doch bieten können.
15. Auch eine Geschichte der Pädagogik? Wie steht es um den „Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit“?!
LITERATUR
Benner, D./Oelkers, J. (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Pädagogik. Weinheim und Basel 2004.
Brumlik, M./Ellinger, St./Hechler, O./Prange, K. (2013):Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart.
Gabriel, G. (2015): Erkenntnis. Berlin/Boston.
Gruschka, A. (2011): Pädagogische Forschung als Erforschung der Pädagogik. Opladen.
Gudijons, H./Traub, S.: Pädagogisches Grundwissen. Bad Heilbrunn 2016.
Hug, Th. (2001): Wie kommt die Wissenschaft zu Wissen? Band 3., Baltmannsweiler.
König, E./Zedler, P. (2002): Theorien der Erziehungswissenschaft. Paderborn.
Kron, F. W. (1999): Wissenschaftstheorie für Pädagogen. München.
Kron, F. W./Jürgens, E./Standop, J.: Grundwissen Pädagogik. München Basel 2013.
Kron, F. W.: Grundwissen Didaktik.München Basel 2008.
Plöger, W. (2003): Grundkurs Wissenschaftstheorie für Pädagogen. Weinheim.
Prange, K. (2000): Plädoyer für Erziehung. Baltmannsweiler.
Prange, K.: Die Zeigestruktur der Erfahrung. Paderborn 2005.
Prange, K./Strobel-Eisele, G.: Die Formen des pädagogischen Handelns. Stuttgart 2006.
Prange, K.: Die Ethik der Pädagogik. Paderborn München Wien Zürich 2010.
Prange, K.: Erziehung als Handwerk. Paderborn 2012.
Regenbogen, A./Meyer, U. (Hg.): Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Hamburg 2005.
Seiffert, H./Radnitzky, G. (Hrsg.) (1989): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. München.
Ich denke nicht im Traum daran, dass Sie eines in der Liste und eines in den folgenden Mails themengenau angegebenen Bücher lesen, gleichwohl Hinweise zum Studium. Alles gediegene Lektüre. Das Buch von Kron (1999) kann zum Überblick über die wissenschaftstheoretischen und erkenntnistheoretischen Debatten in der Pädagogik gebraucht werden. Ebenso König/Zedler (2002). Beide sind gut geeignet für einschlägige Prüfungsvorbereitung. Gabriels Buch >Erkenntnis< (2015) ist eine übersichtliche und überaus sachdienliche Einführung speziell in die Erkenntnistheorie. Gruschka (2011), der zur Bestimmung der Eigenstruktur der Pädagogik, zum empirischen Zugriff aufs Pädagogische und zum faktischen Wissenschaftsbetrieb Beiträge vorlegt. Hilfreiche Kommentare zu Stichworten der Wissenschaftstheorie in Seiffert/Radnitzky (1989). Böhm (in: Benner/Oelkers 2004) konsolidiert wissenschaftliche Pädagogik in der Geschichte. Hug (2001) ist wegen der Fachspezifik und der vielzahligen Autorenschaft interessant. Plöger (2003) empfehlenswert kurz. Gudijons/Traub: Grundwissen (2016) ist gängig. - Hinweis, Tipp, lohnenswert: Brumlik, M./Ellinger, St./Hechler, O./Prange, K. (2013):Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart.
Wenn es um Begriffe und Personen geht wie >Automat<, >Dewey<, >Ethik<, >Hoffnung<, >Urteilskraft<, >Sartre<, >Teleologie<, >Transsubjektivität<, >Zweck< u.a., verweise ich auf die hier von mir dienstbar gemachte Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, hrsg. v. J. Mittelstraß. Stuttgart Weimar 2005ff., Im Duden >Das große Wörterbuch der deutschen Sprache< und im Wahrig >Deutsches Wörterbuch< finde ich hilfreiche Angaben, etwa zu >Humor< und >Zeigen<.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Postkoloniale und postmigrantische Perspektive trifft Bildung (Lektürekurs) -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar bietet die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit poststrukturalistischen, postkolonialen, postmigrantischen, antirassistischen und posthumanistischen Ansätze der Geistes- und Sozialwissenschaften (angrenzend aber nicht explizit thematisierte: kritisch-feministisch-postgender, critical disability studies, critical black and ethnic studies, kritische ethno-kulturell Perspektiven und Indigenous knowledge). Warum “post-“? Was ist damit gemeint und wie werden die Ansätze in den Erziehungswissenschaften rezipiert? Im Zentrum der Lesetätigkeit und vertiefenden Diskussionen stehen die Begriffskonstellationen Bildung und Selbst-Welt-/ Subjekt-Objekt-Verhältnis mit dem Ziel einen kritischen Bezug herzustellen und den Blick hinsichtlich eines disziplinäre Selbstverständnisses zu erweitern. Welche Vorstellung von einem “Ich” werden vertreten, welche Vorstellungen von einem “Wir” werden vertreten, welche Ideen des “sich-Bildens” und des “gebildet-Werdens” stehen dahinter? Welche Denkfiguren eines gebildeten Menschen werden durch die Ansätze konstruiert und teilweise gefordert? Durch Dialoge und Reflexion wird der Transfer in die pädagogische Theorie- und Handlungspraxis ebenfalls mitbetrachtet. Voraussetzungen für dieses Seminar sind: 1) der Besuch der Vorlesung zur Wissenschaftstheorie oder ein solides Grundverständnis der Bedeutung von metatheoretischer Theoriearbeit bzw. die Bereitschaft sich auf dieser sehr abstrakten Ebene mit Wissensproduktion auseinanderzusetzen, 2) das Interesse an einem vertiefendem und analytischen Lesen (englisch- und deutschsprachiger) Texte sowie den dialogischen Austausch über deren Inhalte, und 3) die Bereitschaft zur kontinuierlichen Teilnahme am Seminar, um die kollektive Produktion von Wissen zu ermöglichen.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Soziale Systemtheorie und Erziehungswisssenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 19:00, M3N/02.32
Nach den beiden geplanten Blockterminen, die online via Microsoft Teams stattfinden werden, schließt sich jedesmal eine digitale Arbeitsphase an. Am Seminar kann nur teilgenommen werden, wenn die Bereitschaft gegeben ist, sich auf dieses Doppelformat einzulassen.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert. Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut. Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.
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Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normalität
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Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik-Basismodul I, MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 21.11.2020, 10:00 - 12:30, MG1/00.04, MG2/01.10
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird online (asynchon) angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt. Der angegebene Einzeltermin am 21.11. ist nun coronabedingt online geplant
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020 bis 30.11.2020
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Seminare, eine extra Anmeldung zur Vorlesung ist nicht erforderlich!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!
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Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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EMP_MA_SE: Dynamische Modelle in den Sozial- und Lebenswissenschaften [Vertiefungsseminar Quanti] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams statt. Sie werden kurz vor der ersten Sitzung per Email zum entsprechenden Teams-Kurs eingeladen.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 19.10.2020, 10:00 Uhr - 30.11.2020, 23:59 Uhr
Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen.
Alternativ kann der vhb-Kurs "Praxis der Fragebogenkonstruktion" belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.
- Inhalt:
- Dynamische Modelle sind ein wichtiges Werkzeug quantitativer Forschung. Themen wie Klimawandel, demografischer Wandel oder Corona-Pandemie werden erst durch eine entsprechende Formalisierung wissenschaftlich greifbar und erforschbar.
Im Kurs werden Grundlagen formaler Modellierung anhand ausgewählter Beispiele aus den Sozial- und Lebenswissenschaften vermittelt. Der Fokus liegt auf dynamischen Modellen.
Der Kurs erfordert ein solides mathematisches Grundverständnis, sowie die Bereitschaft, sich mit anspruchsvollen formalen Inhalten (z.B. Matrixalgebra, Differentialgleichungssyteme, Programmierung) auseinanderzusetzen.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Lehramt EWS
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Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Die Vorlesung findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr
Zu einigen Terminen werden Bildungsspaziergänge an/zu verschiedenen Orten angeboten. Die Teilnahme daran ist freiwillig und erfolgt unter Bezug auf die jeweils geltenden Corona-Regularien und -Maßnahmen.
- Inhalt:
- Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund.
Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B -
- Dozent/in:
- Anne-Christine Banze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C -
- Dozent/in:
- Martina Osterrieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D -
- Dozent/in:
- Anne-Christine Banze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E -
- Dozent/in:
- Martina Osterrieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs G -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Deutsche Missions- und Kolonialpädagogik im 19. und 20. Jahrhundert -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020 bis 30.11.2020
- Inhalt:
- „Unter ‚Kolonialpädagogik‘ kann man summarisch die in einem, durch ein und für ein Kolonialsystem veranstalteten pädagogischen Handlungen und Institutionen verstehen. Hierbei ist mit dem Begriff ‚Kolonialsystem‘ die neuzeitliche Kolonialherrschaft europäischer Mächte in Übersee gemeint […]“ (Adick, 1996, S. 133). Auch Deutschland war zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts als Kolonialmacht in Afrika vertreten; diesem Teil deutscher Geschichte bzw. der Geschichte der Pädagogik wendet sich das Seminar zu.
Am Beispiel der Missions- und Kolonialpädagogik lassen sich zahlreiche Verflechtungen aufzeigen, die für pädagogische Institutionen bzw. pädagogisches Handeln bestimmend sind, z.B. die Verflechtung von Bildung und wirtschaftlicher Entwicklung, die Eingebundenheit pädagogischer Institutionen in gesellschaftspolitische Strukturen, der Zusammenhang von Bildungssprache und Macht oder auch die Verknüpfung von Bildung und Religion. Im Seminar wird diesen Verflechtungen auf den Grund gegangen, indem das Schulwesen in den deutschen Kolonien betrachtet wird. Ausgehend von einem Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen setzen wir uns mit den Formen, Funktionen und Zielen von Missions- und Regierungsschulen auseinander. Darüber hinaus stellen wir auch einen Bezug zwischen diesem Teil der deutschen Geschichte und der heutigen Zeit her, indem wir hinterfragen, welches „koloniale Erbe“ heutigem pädagogischen Denken und Handeln anhaftet und welche Bedeutung dieses Erbe für Pädagoginnen und Pädagogen heute hat.
Ziel des Seminars ist eine reflektierende Auseinandersetzung mit der Geschichte der Missions- und Kolonialpädagogik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen verstehen, in welche gesellschaftlichen und politischen Strukturen pädagogische Institutionen eingebunden waren und sind. Darüber hinaus sollen die Studierenden lernen, die normativen Grundannahmen zu hinterfragen, die pädagogischem Denken und Handeln in den deutschen Kolonien zugrunde lagen. Davon ausgehend sollen sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Implikationen dieser Teil der Geschichte der Pädagogik für heutiges pädagogisches Denken und Handeln hat.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Digitalisierung aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Mark Wenz, Anja Gärtig-Daugs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen (Allgemeinepädagogik oder Grundschulpädagogik).
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 15.10.2020
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu optimieren. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen dreier Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu vermitteln und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung: ausgewählte qualitative Studien zur Erforschung von Bildungslandschaften -
- Dozent/in:
- Lena Eich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Inhalt:
- Mit dem Begriff Bildungslandschaft ist der Leitspruch ‚Bildung ist mehr als Schule‘ eng ver-knüpft. Formelle und informelle Lernprozesse werden – genauso wie das Zusammenspiel formaler und non-formaler Bildungseinrichtungen – gleichermaßen in den Blick genommen. Mehr Bildungschancen und Bildungsgerechtigkeit ist ein Ziel von Bildungslandschaften.
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Aspekten des Diskurses um Bildungsland-schaften – insbesondere unter der Berücksichtigung qualitativer empirischer Studien. Es wird immer wieder reflektiert, was dies für das (formelle) Lernen an der Schule sowie die Tätigkeit als Lehrkraft bedeutet.
Ziele und Inhalte
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Diskurs um Bildungslandschaften, insbesondere unter der Berücksichtigung qualitativer empirischer Studien. Ausgehend von dem Leitspruch ‚Bil-dung ist mehr als Schule‘ wird das Zusammenspiel formeller und informeller Lernprozesse sowie Kooperationen an Schulen in jeweils ausgewählten Kontexten in den Blick genommen. Des Weiteren wird das Ziel von Bildungslandschaften, zu mehr Bildungschancen und Bil-dungsgerechtigkeit beizutragen, kritisch betrachtet. Der Fokus richtet sich auf die Perspektive der lernenden Subjekte sowie der professionell tätigen Personen.
Darüber hinaus zielt das Seminar darauf ab, dass die Teilnehmenden einen Einblick in empiri-sche Bildungserforschung erhalten, sich vertieft mit ausgewählten qualitativen Forschungs-studien auseinandersetzen und deren Ergebnisse in den Diskurs um Bildungslandschaften einordnen können.
Theoretische Konzepte und empirische Erkenntnisse sollen dahingehend reflektiert werden, was diese für das (formelle) Lernen an der Schule, die Rolle der Schule in der Bildungsland-schaft sowie die zukünftige Tätigkeit als Lehrkraft bedeuten.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Mitgestaltung einer Seminarsitzung voraus (Kurzreferate, ca. 20 Min.).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Globales Lernen (Mobilität und Globale Gerechtigkeit) -
- Dozent/in:
- Susanne Ress
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Inhalt:
- Migration ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschheitsgeschichte. Bis heute prägen verschiedene lokale, regionale und globale sowie permanente und vorübergehende menschliche Wanderungsbewegungen unsere Gesellschaft. Oftmals steht Mobilität im Zusammenhang mit sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Ungleichheit, denn sie beeinflusst Bildungschancen und Bildungskarrieren sowohl im Positiven als auch im Negativen. Beispielsweise gehört es für viele bereits zur Normalität, dass junge Leute für kurze Zeit im Ausland arbeiten, studieren und leben (Erasmus, FSJ, Sprachaufenthalte, etc.). Die Idee ist, dass sie zahlreiche Erfahrungen machen, an den Herausforderungen wachsen, und Weltoffenheit erlernen. Genauso kommen junge Menschen und Familien mit Kindern zu uns entweder auf Zeit oder verbunden mit dem Wunsch zu bleiben, nicht zuletzt um die Bildungs- und Lebenschancen für sich und ihre Angehörigen zu verbessern. Für uns Bildungsschaffende spielt Mobilität also in dreifacher Hinsicht eine zentrale Rolle: 1) als gesellschaftsrelevantes Thema, 2) indem sie Bildungskontexte mitgestaltet und 3) als Teil unserer eigenen Erfahrungswelten. In diesem Seminar betrachten wir Mobilität aus gesellschaftsrelevanter und bildungspolitischer Sicht. Wir gehen der Frage nach in welcher Art und Weise menschliche Mobilität (physisch und imaginiert) die Herstellung sozialer Gerechtigkeit fördert oder behindert. Dabei schauen wir über den Tellerrand unserer eigenen Lebenswelten hinaus indem wir uns auf Denktraditionen des Globalen Lernens einlassen. Ziel ist es sich Mobilität als einem historischen, ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Phänomen anzunähern und einen kritischen Umgang zu entwickeln. Dabei wird auch die professionelle Verantwortung von Bildungsschaffenden in den Blick genommen. Ich freue mich über Ihr Interesse und wünsche mir Offenheit im Umgang mit kreativen Zugängen, multimedialer Gruppenarbeit sowie der Bereitschaft zum Lesen ungewohnter Texte.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Nora Heyne, Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 15.10.2020
- Inhalt:
- Der professionelle Umgang mit Heterogenität, die im Kontext von Schule, Klassenzimmer und Unterricht auftritt, stellt eine zentrale Herausforderung für Lehrkräfte dar. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihres Leistungsniveaus, ihrer Motivation, ihres Sozialverhaltens wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen sowie didaktisch-methodische Kompetenzen zu verfügen und sie in praktischen Situationen anzuwenden. Um diese zu erwerben, bieten die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie vielseitige Erkenntnisse, empirische Ergebnisse wie auch konkrete Handlungsempfehlungen. Vor diesem Hintergrund stellen die Dozierenden aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdisziplinen zunächst grundlegende Inhalte zum „Umgang mit Heterogenität“ vor, sensibilisieren für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext und vermitteln theorie- und evidenzbasierte Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Unterricht. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Sozialverhalten wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert und aus einer interdisziplinären Perspektive reflektiert. In mehreren Reflexionseinheiten werden schließlich, anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos, „problembasiert“ Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet und diskutiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zu Themen zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer stark heterogenen Schülerschaft heterogenitätssensibel zu planen, zu gestalten und zu reflektieren. Seine Umsetzung erfolgt durch abwechselnde und teils gemeinsame Beiträge der Dozierenden der jeweiligen Fachdisziplinen in einer interdisziplinären Veranstaltung (organisiert im Projekt „Bildungswissenschaften im Verbund“/ BilVer im Projektverbund WegE).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Kultur - eine (un-)heimliche Größe für Bildung und pädagogische Professionalität -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Lehramt EWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vorausgesetzt ist, dass Kultur eine grundlegende Dimension pädagogischen Handelns darstellt: Sie ist seine Voraussetzung, sein Medium und sein Ziel. Diese scheinbar simplen Tatsachen sollen im Seminar in verschiedenen Arbeitsformen erfahren, verstanden und reflektiert werden. Um pädagogische Professionalität auch von dieser Seite her besser zu verstehen, werden theoretische Perspektiven, gesellschaftliche Debatten und die eigene Kulturbiographie berührt. Die Lehrveranstaltung ist darauf gerichtet, das Handwerkszeug für den Umgang mit kulturbezogener Komplexität zu erweitern.
Die Kombination verschiedener Lern- und Arbeitsformen im Seminar setzt auf regelmäßige Teilnahme und die aktive Mitarbeit in Kleingruppen. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Sitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, Einzeltermin am 24.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020, 10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 01.02.) besteht das Seminar aus einem Blockterminen, der digital abgehalten wird.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung und Identität -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Lehramt EWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Inhalt:
- Der Bildungsbegriff, der ein Spezifikum des deutschen Sprachraums darstellt, ist über Jahrhunderte kulturell gewachsen und immer wieder neu beschrieben worden. Bis heute wird oftmals auf den von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) geprägten Bildungsbegriff rekurriert, verstanden als wechselseitiges Verhältnis von Ich bzw. Mensch und Welt, der entschieden den Selbstbezug und die Selbstzweckhaftigkeit betont. Denn diesem Verständnis nach wird der Mensch nicht gebildet, sondern er „bildet sich“ (Dörpinghaus 2009, S. 5) und sucht Orientierung. Ein Kerngedanke, der auch dem Seminar zugrunde liegen soll, ist die Offenheit und Unabgeschlossenheit des Bildungsprozesses.
Identität ist ein Terminus mit einer langen Geschichte, der grundsätzlich eine wie auch immer gestaltete und bestimmte Einheit der Vielheit darstellt und in verschiedenen Fachdisziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, der Philosophie und der Kulturwissenschaft Beachtung findet. Im Seminar wird sich dem Begriff der Identität als personaler Identität gewidmet, der ebenso wie Bildung als ein je individueller und offener Prozess der Gewinnung von Ich-Identität, der stets fragil und vorläufig ist, verstanden werden kann (vgl. Straub 1998, S. 82).
Im Seminar soll sich den Interdependenzen des Begriffspaares Bildung und Identität beschäftigt und die Relevanz dieser Reziprozität für pädagogisches Denken und Handeln sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich herausgearbeitet werden.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Freitagstermine werden online stattfinden. Der angegebene Einzeltermin am 11.12. ist zunächst in Präsenz geplant, wobei auf Wunsch der Teilnehmenden dies auch online geschehen kann.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab dem 19.10.2020,10:00 Uhr bis 30.11.2020, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der „digital natives“ quasi selbstver-ständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Erziehung und Bildung für alle päda-gogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren päda-gogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Erziehung und Bildung für spezifische Adres-sat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Forschungsmethodik in der Beruflichen Bildung A/B
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten: Basismodul A
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Allgemeine Pädagogik - Basismodul I: Pädagogische Anthropologie und Normativität -
- Dozent/in:
- Annette Scheunpflug
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Allgemeine Pädagogik-Basismodul I, MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Einzeltermin am 21.11.2020, 10:00 - 12:30, MG1/00.04, MG2/01.10
Die Vorlesung findet zu keiner festen Uhrzeit statt, sondern wird online (asynchon) angeboten. Dazu sind im VC-Kurs der V/S die entsprechenden Materialien und Unterlagen eingestellt. Der angegebene Einzeltermin am 21.11. ist nun coronabedingt online geplant
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 19.10.2020 bis 30.11.2020
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Seminare, eine extra Anmeldung zur Vorlesung ist nicht erforderlich!
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!
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MA Educational Quality in Developing Countries
Modul 11: Work Experience
Modul 12: Project Module I
Modul 13: Project Module II
Schulpädagogik
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2020, Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 19.10.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Sie werden Ende Oktober per Mail über die genaue Durchführung und den Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) informiert.
maximale Teilnehmerzahl: 12
Da die maximale Teilnehmerzahl bereits überschritten ist, können wir leider keine Anmeldungen mehr entgegennehmen
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung
Modul Schulpäd A
Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)
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Antinomien des Lehrerhandelns im Spiegel von Selbst- und Fremdwahrnehmung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 23.10.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
- Inhalt:
Lehrkräfte entwickeln nach Bauer ihr professionelles Selbst im Wechselspiel von Theorie und Praxis und durch Selbstreflexion (Schön, 1980). Im Seminar nehmen wir Selbstregulationsstrategien vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Befunde in den Blick. Anhand von Rollenspielen sollen tatsächliche und mögliche Reaktionsformen von Schülerinnen und Lehrkräften analysiert werden. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben Reaktionsmöglichkeiten in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Im Seminar sammeln Sie Erfahrungen in Videobearbeitung und -analyse. Ein Programm zur Videoanalyse wird empfohlen (i-movie oder movie-maker).
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur und im Seminarraum der Universität statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Mindestens die Vorbesprechung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.
Corona-bedingt findet das Seminar im WS 2020/2021 online als Zoom-Training statt
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.
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Didaktischer Umgang mit Heterogenität im Rahmen von Präsenz- und Distanzunterricht -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Ab Dienstag, 03.11.2020, 15-17 Uhr Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Anmeldung über FlexNow ist erforderlich Selbsteinschreibung in den Seminar-VC-Kurs (Passwort nicht erforderlich) ist notwendig. Flexnow An-/Abmeldung 05.10.2020-08.11.2020.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsanforderungen an Studierende
Modul B,C:
+Portfolio (Prä- und Postfragebögen online, wöchentlicher Upload der beantworteten Fragen (VC) zu den einzelnen Sitzungen, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar) und
+Seminarbeitrag (Format: Kleingruppe á 3 Studierende, Powerpointpräsentation am festgelegten Termin vgl. Seminarplan; Inhalt: Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles Analyse und Beschreibung des spezifischen Förderbedarfs und der begründeten Auswahl der entsprechenden didaktisch-methodischen Möglichkeiten)
Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags (Anforderungen vgl. Modul B; C) plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio
Weitere organisatorische Informationen zum Portfolio (u.a. Abgabetermin, Seitenanzahl, Schriftgröße) und zum Seminarbeitrag (Besprechungs- und Präsentationstermine) erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung 03.11.2020
- Inhalt:
- Angehende Lehrkräften haben häufig Sorge darin, im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten der spezifischen Heterogenitätsfelder. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen in den Bereichen Sprache, Lernen und Verhalten analysiert, proaktive Handlungs-und Interventionsmöglichkeiten kooperativ und evidenzbasiert erarbeitet. Neben den psychischen und physischen Beeinträchtigungen (u.a. Ängste, Depressionen, Schwerhörigkeit, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale Schädigungen und chronischen Erkrankungen) wird der Schwerpunkt auf Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der emotional-sozialen Entwicklung gelegt. Außergewöhnliche Unterrichtssituationen in Verbindung mit Verhaltensproblemen gehören zu den anspruchsvollen Herausforderungen im Lehrberuf. Zusätzlich zum allgemeinen Überblick über die Bedeutung verschiedener Didaktikmodelle für eine inklusive Beschulung werden aufgrund der aktuellen Lage didaktisch-methodischen Besonderheiten für einen heterogenitätssensiblen Distanzunterricht aufgezeigt. Welche proaktiven und präventiven Maßnahmen können für die neu auftretenden, digitalen Lernbarrieren (Differenzen in technischer Ausstattung, kognitiver, erfahrungsbasierter Voraussetzung, personeller Unterstützung/Supportzugriff) ergriffen werden.
Die Vorbereitung der asynchronen Inhalte im VC, die Abgabe der wöchentlichen Portfoliofragen (Mo 9 Uhr) und die synchrone Einheit am Seminartag mit anschließender gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion dienen als Erfahrungsgrundlage einer erfolgreichen methodisch-didaktischen Planung von heterogenitätssensiblen Distanzunterricht.
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Diskurse und Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2020, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.11.2020, Einzeltermin am 24.11.2020, Einzeltermin am 1.12.2020, Einzeltermin am 8.12.2020, Einzeltermin am 15.12.2020, Einzeltermin am 21.12.2020, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Di, 3. November 2020, 17Uhr bis 19:30 Uhr ZOOM
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 17:00 - 19:30 Uhr, Online-Meeting
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Förderdiagnostische (Distanz-) Unterrichtsplanung -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
ab Dienstag, 03.11.2020, 12-14 Uhr. Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Anmeldung über FlexNow ist erforderlich Selbsteinschreibung in den VC-Kurs: Förderdiagnostische Unterrichtsplanung (Passwort nicht erforderlich).
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsanforderungen an Studierende
Modul B,C:
+Portfolio (Prä- und Postfragebögen online, Reflexionsfragen zu den einzelnen Sitzungen) und
+Seminarbeitrag (Format: Kleingruppe á 3 Studierende, Powerpointpräsentation am festgelegten Termin vgl. Seminarplan; Inhalt: Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit soezifischen Förderbedarf: Ermittlung der diagnostischen Fragestellung, Festlegung der diagnostischen Instrumente, Interpretation der Testergebnisse, Festlegung der Förderschwerpunkte und –maßnahmen, Erstellung eines Förderplanes mit Evaluationszeitpunkten)
Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags (Anforderungen vgl. Modul B; C) plus schriftliche
Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio
Weitere organisatorische Informationen zum Portfolio (u.a. Abgabetermin, Seitenanzahl, Schriftgröße) und zum Seminarbeitrag (Besprechungs- und Präsentationstermine) erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung 03.11.2020
Die Vorbereitung der asynchronen Inhalte im VC mit der Abgabe der wöchentlichen Portfoliofragen (Mo 9 Uhr), die Kurzvorträge am Seminartermin mit anschließender gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion dienen als Erfahrungsgrundlage eines erfolgreichen Planungs-und Durchführungsformats von förderdiagnostischen Distanzunterricht.
- Inhalt:
- Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung. In diesem Kontext werden Grundlagen der Förderdiagnostik im Rahmen von Vor- und Nachteilen verschiedener diagnostischer Feststellungsverfahren vermittelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeit individueller Förderpläne im regulären Schulalltag und im Distanzunterricht.
Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt. Die aktuelle und zukünftige Situation der Hybridbeschulung erfordert eine weitere Anpassung der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz von Lehrkräften.
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Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2021, 10:00 - 19:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 4.12.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
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Inter-/Transkulturelles Lernen am Beispiel des Themenfeldes Migration (Anmeldung über flexnow) -
- Dozent/in:
- Christoph Baumann
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 3.12.2020, Einzeltermin am 17.12.2020, Einzeltermin am 14.1.2021, Einzeltermin am 21.1.2021, Einzeltermin am 28.1.2021, Einzeltermin am 11.2.2021, Einzeltermin am 18.2.2021, Einzeltermin am 25.2.2021, 16:00 - 20:00, Online-Webinar
Anmeldung über flexnow ab 20.11.2020, 14 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.11.2020, 16:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Leistungsanforderungen
• regelmäßige, aktive Teilnahme
• Mitwirkung bei der Erstellung und dem Vortrag eines Referats innerhalb einer „virtuellen Gruppe“
• Erstellung eines Portfolios
o schriftliche Beantwortung erster Reflexionsfragen
o Skizze eines Unterrichtsentwurfes für eine Schulstunde
o Bearbeitung eines kurzen Arbeitsblatt
o Skizze von Unterrichtsentwürfen für weitere ca. drei Schulstunden
o schriftliche Beantwortung von abschließenden Reflexionsfragen
Max. Teilnehmerzahl: 30
Kontakt: backbe@gmx.net
- Inhalt:
- Kurzbeschreibung: In Zeiten der Globalisierung spielen Konzepte des inter- bzw. transkulturellen Lernens eine wichtige Rolle für Lehrende und Lernende. Anhand des aktuellen Themas Migration sollen in dieser Lehrveranstaltung entsprechende Konzepte und damit verbundene Herausforderungen genauer betrachtet werden. Das Seminar gibt einerseits einen fachlich-theoretischen Einblick in Konzepte wie das der Migration, der Migrationsgesellschaft, der kulturellen Identität und der politischen sowie der inter-/transkulturellen Bildung. Andererseits werden diese fachlich-theoretischen Perspektiven klar auf die konkrete Unterrichtspraxis bezogen und nicht jenseits dieser behandelt. Folglich steht im Zentrum der portfoliobasierten Leistungsanforderung auch die Entwicklung von Unterrichtsskizzen. Des Seminar richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaften und angehende Lehrerinnen aller Schulformen, insbesondere mit sozial-/ kulturwissenschaftlich orientierten Fächern.
Ablauf: Distanz-Seminar über digitale Software mit feststehenden Sitzungen; genauere Modalitäten zur Software werden noch bekanntgegeben
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagenliteratur (Migration, Kultur, Pädagogik)
Auernheimer, G. (2007). Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Darmstadt.
de Lange, N. et al (2014): Bevölkerungsgeographie. Paderborn.
Glasze, G. / Meyer, A (2008): Kulturelle Vielfalt als Politisches Konzept und als Leitbild für den Erdkundeunterricht – eine kritische Auseinandersetzung. In: Budke, A. (Hrsg. 2008): Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht. (=Potsdamer Geographische Forschungen 27: 49-65; online auf: https://archiv.geographie.uni-erlangen.de/wp-content/uploads/ggl_publik_kulturellevielfaltpolitischeskonzept_091209.pdf).
Glasze, G.. / Thielmann, J. (2006): Einführung: Zum Verhältnis von Kultur und Raum. In: Ebd. (Hrsg.): „Orient“ versus „Okzident“? Zum Verhältnis von Kultur und Raum in einer globalisierten Welt. (=Mainzer Kontaktstudium Geographie 10). Selbstverlag des Geographischen Instituts der Universität Mainz: 1-7. online auf: https://archiv.geographie.uni-erlangen.de/wp-content/uploads/ggl_publik_verhaeltniskulturundraum_100113.pdf)
Hummrich, M. / Terstegen, S. (2019): Migration. Eine Einführung. Wiesbaden.
Sander, W. (2012): Politik in der Schule. Kleine Geschichte der politischen Bildung. Marburg.
Sander, W. (Hrsg., 2005): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. 2005.
Takeda, A. (o.J.): Transkulturalität im Schulunterricht. Ein Konzept und vier Rezepte für Grenzüberschreitendes Lehren und Lernen. Online auf: https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/46693/pdf/53560.pdf
(Unterrichtsmethoden und deren theoretische Fundierung)
Applis, S. / Hofmann, J. (2016): Geographie, Biographie und Migration. Biographische Methode. In: Praxis Geographie 2016(2), 9-11.
Applis, S. (2019). Konfliktrohstoff Coltan – Die Lebenslinienmethode. Terrasse-Online. Online auf: https://www.klett.de/sixcms/detail.php?template=terrasse_artikel__layout__pdf&art_id=1130351..
Jahnke, H. (2011): Erforschungen globalisierter Lebenswelten in der Unterrichtspraxis – Narrative Rekonstruktionen von Migrationsbiographien als Leitlinien zu anderen Orten der Welt. In: Parnreiter, C. (Hrsg.): Stadt und Globalisierung. Hamburger Symposium Geographie, Bd. 3, S. 103-121.
Leat, D. (1998). Thinking Through Geography. Cambridge.
Schuler, S. et al. (2017): Diercke - Denken lernen mit Geographie. Methoden 1. Braunschweig. Darin: u.a. Kapitel Mystery
Schuler, S. et al. (2013): Diercke Methoden 2. Mehr Denken lernen mit Geographie. Braunschweig. Darin: u.a. Das Lebenslinien-Diagramm
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Interkultuelles Training für Lehramtsstudierende - Webinar -
- Dozent/in:
- Simone Trawny
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 21.11.2020, 9:00 - 16:30, Online-Webinar
Einzeltermin am 24.11.2020, 18:00 - 20:15, Online-Webinar
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 18:00 - 20:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung mit Aufgabenstellung:
Freitag 13. November, 18:15-19:00
Blockveranstaltung:
Freitag, 20. November 2020: 9:00-18:00 Uhr
Samstag, 21. November 2020: 9:00-16:30 Uhr
Nachbesprechung: Dienstag, 24. November 2020: 18:00-20:15 Uhr
- Inhalt:
- In einer sich immer stärker globalisierenden Welt werden auch die Klassenzimmer kulturell immer heterogener, Lehrkräfte müssen sich verstärkt mit anderen Kulturen in der Schülerinnen- und Elternschaft auseinandersetzen.
In dieser Blockveranstaltung beschäftigen wir uns sowohl mit den Standards anderer Kulturen als auch mit unseren eigenen kulturellen Prägungen. Wir reflektieren unsere Haltung und erweitern unser Handlungsrepertoire, um in diversen kulturellen Kontexten, in Alltags-, Arbeits- und ggf. auch konflikthaft empfundenen Situationen souverän und mit Freude agieren zu können.
In einer Vorbesprechung werden Aufgaben zur Einzelbearbeitung verteilt, die im Verlauf der Blockveranstaltung besprochen und diskutiert werden. Theorie- und Praxiseinheiten zu Kulturverständnis und interkultureller Kompetenz, Kulturdimensionen und exemplarischen Kulturmodellen finden während der Blockveranstaltung in Einzel-, Kleingruppen- sowie Plenumsarbeit statt, in einer Nachbesprechung sichern wir den Transfer in die individuelle Praxis.
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Lehrer*innengesundheit. LehrKörper mit gesundem BewusstSein -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen. Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.
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Unterrichtsgestaltung in naturnaher Umgebung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich Unterricht in einer Lernumgebung in der Natur durchführen? In Präsenz auf einem Schulgrundstück lernen Sie den reformpädagogischen Ansatz der Jugendschule Maria Montessoris kennen. Sie setzen sich mit der Diversität von Unterricht auseinander, planen Unterricht und führen ihn durch. Anhand von im naturnahen Lernumfeld entstandenen Videos lernen Sie, Unterricht zu beobachten, zu analysieren und zu reflektieren.
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)
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Antinomien des Lehrerhandelns im Spiegel von Selbst- und Fremdwahrnehmung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 23.10.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
- Inhalt:
Lehrkräfte entwickeln nach Bauer ihr professionelles Selbst im Wechselspiel von Theorie und Praxis und durch Selbstreflexion (Schön, 1980). Im Seminar nehmen wir Selbstregulationsstrategien vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Befunde in den Blick. Anhand von Rollenspielen sollen tatsächliche und mögliche Reaktionsformen von Schülerinnen und Lehrkräften analysiert werden. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben Reaktionsmöglichkeiten in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Im Seminar sammeln Sie Erfahrungen in Videobearbeitung und -analyse. Ein Programm zur Videoanalyse wird empfohlen (i-movie oder movie-maker).
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur und im Seminarraum der Universität statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Mindestens die Vorbesprechung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.
Corona-bedingt findet das Seminar im WS 2020/2021 online als Zoom-Training statt
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.
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Didaktischer Umgang mit Heterogenität im Rahmen von Präsenz- und Distanzunterricht -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Ab Dienstag, 03.11.2020, 15-17 Uhr Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Anmeldung über FlexNow ist erforderlich Selbsteinschreibung in den Seminar-VC-Kurs (Passwort nicht erforderlich) ist notwendig. Flexnow An-/Abmeldung 05.10.2020-08.11.2020.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsanforderungen an Studierende
Modul B,C:
+Portfolio (Prä- und Postfragebögen online, wöchentlicher Upload der beantworteten Fragen (VC) zu den einzelnen Sitzungen, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar) und
+Seminarbeitrag (Format: Kleingruppe á 3 Studierende, Powerpointpräsentation am festgelegten Termin vgl. Seminarplan; Inhalt: Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles Analyse und Beschreibung des spezifischen Förderbedarfs und der begründeten Auswahl der entsprechenden didaktisch-methodischen Möglichkeiten)
Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags (Anforderungen vgl. Modul B; C) plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio
Weitere organisatorische Informationen zum Portfolio (u.a. Abgabetermin, Seitenanzahl, Schriftgröße) und zum Seminarbeitrag (Besprechungs- und Präsentationstermine) erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung 03.11.2020
- Inhalt:
- Angehende Lehrkräften haben häufig Sorge darin, im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten der spezifischen Heterogenitätsfelder. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen in den Bereichen Sprache, Lernen und Verhalten analysiert, proaktive Handlungs-und Interventionsmöglichkeiten kooperativ und evidenzbasiert erarbeitet. Neben den psychischen und physischen Beeinträchtigungen (u.a. Ängste, Depressionen, Schwerhörigkeit, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale Schädigungen und chronischen Erkrankungen) wird der Schwerpunkt auf Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der emotional-sozialen Entwicklung gelegt. Außergewöhnliche Unterrichtssituationen in Verbindung mit Verhaltensproblemen gehören zu den anspruchsvollen Herausforderungen im Lehrberuf. Zusätzlich zum allgemeinen Überblick über die Bedeutung verschiedener Didaktikmodelle für eine inklusive Beschulung werden aufgrund der aktuellen Lage didaktisch-methodischen Besonderheiten für einen heterogenitätssensiblen Distanzunterricht aufgezeigt. Welche proaktiven und präventiven Maßnahmen können für die neu auftretenden, digitalen Lernbarrieren (Differenzen in technischer Ausstattung, kognitiver, erfahrungsbasierter Voraussetzung, personeller Unterstützung/Supportzugriff) ergriffen werden.
Die Vorbereitung der asynchronen Inhalte im VC, die Abgabe der wöchentlichen Portfoliofragen (Mo 9 Uhr) und die synchrone Einheit am Seminartag mit anschließender gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion dienen als Erfahrungsgrundlage einer erfolgreichen methodisch-didaktischen Planung von heterogenitätssensiblen Distanzunterricht.
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Diskurse und Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2020, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.11.2020, Einzeltermin am 24.11.2020, Einzeltermin am 1.12.2020, Einzeltermin am 8.12.2020, Einzeltermin am 15.12.2020, Einzeltermin am 21.12.2020, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Di, 3. November 2020, 17Uhr bis 19:30 Uhr ZOOM
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 17:00 - 19:30 Uhr, Online-Meeting
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Förderdiagnostische (Distanz-) Unterrichtsplanung -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
ab Dienstag, 03.11.2020, 12-14 Uhr. Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Anmeldung über FlexNow ist erforderlich Selbsteinschreibung in den VC-Kurs: Förderdiagnostische Unterrichtsplanung (Passwort nicht erforderlich).
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsanforderungen an Studierende
Modul B,C:
+Portfolio (Prä- und Postfragebögen online, Reflexionsfragen zu den einzelnen Sitzungen) und
+Seminarbeitrag (Format: Kleingruppe á 3 Studierende, Powerpointpräsentation am festgelegten Termin vgl. Seminarplan; Inhalt: Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit soezifischen Förderbedarf: Ermittlung der diagnostischen Fragestellung, Festlegung der diagnostischen Instrumente, Interpretation der Testergebnisse, Festlegung der Förderschwerpunkte und –maßnahmen, Erstellung eines Förderplanes mit Evaluationszeitpunkten)
Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags (Anforderungen vgl. Modul B; C) plus schriftliche
Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio
Weitere organisatorische Informationen zum Portfolio (u.a. Abgabetermin, Seitenanzahl, Schriftgröße) und zum Seminarbeitrag (Besprechungs- und Präsentationstermine) erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung 03.11.2020
Die Vorbereitung der asynchronen Inhalte im VC mit der Abgabe der wöchentlichen Portfoliofragen (Mo 9 Uhr), die Kurzvorträge am Seminartermin mit anschließender gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion dienen als Erfahrungsgrundlage eines erfolgreichen Planungs-und Durchführungsformats von förderdiagnostischen Distanzunterricht.
- Inhalt:
- Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung. In diesem Kontext werden Grundlagen der Förderdiagnostik im Rahmen von Vor- und Nachteilen verschiedener diagnostischer Feststellungsverfahren vermittelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeit individueller Förderpläne im regulären Schulalltag und im Distanzunterricht.
Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt. Die aktuelle und zukünftige Situation der Hybridbeschulung erfordert eine weitere Anpassung der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz von Lehrkräften.
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Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2021, 10:00 - 19:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 4.12.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
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Inter-/Transkulturelles Lernen am Beispiel des Themenfeldes Migration (Anmeldung über flexnow) -
- Dozent/in:
- Christoph Baumann
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 3.12.2020, Einzeltermin am 17.12.2020, Einzeltermin am 14.1.2021, Einzeltermin am 21.1.2021, Einzeltermin am 28.1.2021, Einzeltermin am 11.2.2021, Einzeltermin am 18.2.2021, Einzeltermin am 25.2.2021, 16:00 - 20:00, Online-Webinar
Anmeldung über flexnow ab 20.11.2020, 14 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.11.2020, 16:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Leistungsanforderungen
• regelmäßige, aktive Teilnahme
• Mitwirkung bei der Erstellung und dem Vortrag eines Referats innerhalb einer „virtuellen Gruppe“
• Erstellung eines Portfolios
o schriftliche Beantwortung erster Reflexionsfragen
o Skizze eines Unterrichtsentwurfes für eine Schulstunde
o Bearbeitung eines kurzen Arbeitsblatt
o Skizze von Unterrichtsentwürfen für weitere ca. drei Schulstunden
o schriftliche Beantwortung von abschließenden Reflexionsfragen
Max. Teilnehmerzahl: 30
Kontakt: backbe@gmx.net
- Inhalt:
- Kurzbeschreibung: In Zeiten der Globalisierung spielen Konzepte des inter- bzw. transkulturellen Lernens eine wichtige Rolle für Lehrende und Lernende. Anhand des aktuellen Themas Migration sollen in dieser Lehrveranstaltung entsprechende Konzepte und damit verbundene Herausforderungen genauer betrachtet werden. Das Seminar gibt einerseits einen fachlich-theoretischen Einblick in Konzepte wie das der Migration, der Migrationsgesellschaft, der kulturellen Identität und der politischen sowie der inter-/transkulturellen Bildung. Andererseits werden diese fachlich-theoretischen Perspektiven klar auf die konkrete Unterrichtspraxis bezogen und nicht jenseits dieser behandelt. Folglich steht im Zentrum der portfoliobasierten Leistungsanforderung auch die Entwicklung von Unterrichtsskizzen. Des Seminar richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaften und angehende Lehrerinnen aller Schulformen, insbesondere mit sozial-/ kulturwissenschaftlich orientierten Fächern.
Ablauf: Distanz-Seminar über digitale Software mit feststehenden Sitzungen; genauere Modalitäten zur Software werden noch bekanntgegeben
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagenliteratur (Migration, Kultur, Pädagogik)
Auernheimer, G. (2007). Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Darmstadt.
de Lange, N. et al (2014): Bevölkerungsgeographie. Paderborn.
Glasze, G. / Meyer, A (2008): Kulturelle Vielfalt als Politisches Konzept und als Leitbild für den Erdkundeunterricht – eine kritische Auseinandersetzung. In: Budke, A. (Hrsg. 2008): Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht. (=Potsdamer Geographische Forschungen 27: 49-65; online auf: https://archiv.geographie.uni-erlangen.de/wp-content/uploads/ggl_publik_kulturellevielfaltpolitischeskonzept_091209.pdf).
Glasze, G.. / Thielmann, J. (2006): Einführung: Zum Verhältnis von Kultur und Raum. In: Ebd. (Hrsg.): „Orient“ versus „Okzident“? Zum Verhältnis von Kultur und Raum in einer globalisierten Welt. (=Mainzer Kontaktstudium Geographie 10). Selbstverlag des Geographischen Instituts der Universität Mainz: 1-7. online auf: https://archiv.geographie.uni-erlangen.de/wp-content/uploads/ggl_publik_verhaeltniskulturundraum_100113.pdf)
Hummrich, M. / Terstegen, S. (2019): Migration. Eine Einführung. Wiesbaden.
Sander, W. (2012): Politik in der Schule. Kleine Geschichte der politischen Bildung. Marburg.
Sander, W. (Hrsg., 2005): Handbuch politische Bildung. Schwalbach/Ts. 2005.
Takeda, A. (o.J.): Transkulturalität im Schulunterricht. Ein Konzept und vier Rezepte für Grenzüberschreitendes Lehren und Lernen. Online auf: https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/46693/pdf/53560.pdf
(Unterrichtsmethoden und deren theoretische Fundierung)
Applis, S. / Hofmann, J. (2016): Geographie, Biographie und Migration. Biographische Methode. In: Praxis Geographie 2016(2), 9-11.
Applis, S. (2019). Konfliktrohstoff Coltan – Die Lebenslinienmethode. Terrasse-Online. Online auf: https://www.klett.de/sixcms/detail.php?template=terrasse_artikel__layout__pdf&art_id=1130351..
Jahnke, H. (2011): Erforschungen globalisierter Lebenswelten in der Unterrichtspraxis – Narrative Rekonstruktionen von Migrationsbiographien als Leitlinien zu anderen Orten der Welt. In: Parnreiter, C. (Hrsg.): Stadt und Globalisierung. Hamburger Symposium Geographie, Bd. 3, S. 103-121.
Leat, D. (1998). Thinking Through Geography. Cambridge.
Schuler, S. et al. (2017): Diercke - Denken lernen mit Geographie. Methoden 1. Braunschweig. Darin: u.a. Kapitel Mystery
Schuler, S. et al. (2013): Diercke Methoden 2. Mehr Denken lernen mit Geographie. Braunschweig. Darin: u.a. Das Lebenslinien-Diagramm
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Interkultuelles Training für Lehramtsstudierende - Webinar -
- Dozent/in:
- Simone Trawny
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 21.11.2020, 9:00 - 16:30, Online-Webinar
Einzeltermin am 24.11.2020, 18:00 - 20:15, Online-Webinar
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 18:00 - 20:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung mit Aufgabenstellung:
Freitag 13. November, 18:15-19:00
Blockveranstaltung:
Freitag, 20. November 2020: 9:00-18:00 Uhr
Samstag, 21. November 2020: 9:00-16:30 Uhr
Nachbesprechung: Dienstag, 24. November 2020: 18:00-20:15 Uhr
- Inhalt:
- In einer sich immer stärker globalisierenden Welt werden auch die Klassenzimmer kulturell immer heterogener, Lehrkräfte müssen sich verstärkt mit anderen Kulturen in der Schülerinnen- und Elternschaft auseinandersetzen.
In dieser Blockveranstaltung beschäftigen wir uns sowohl mit den Standards anderer Kulturen als auch mit unseren eigenen kulturellen Prägungen. Wir reflektieren unsere Haltung und erweitern unser Handlungsrepertoire, um in diversen kulturellen Kontexten, in Alltags-, Arbeits- und ggf. auch konflikthaft empfundenen Situationen souverän und mit Freude agieren zu können.
In einer Vorbesprechung werden Aufgaben zur Einzelbearbeitung verteilt, die im Verlauf der Blockveranstaltung besprochen und diskutiert werden. Theorie- und Praxiseinheiten zu Kulturverständnis und interkultureller Kompetenz, Kulturdimensionen und exemplarischen Kulturmodellen finden während der Blockveranstaltung in Einzel-, Kleingruppen- sowie Plenumsarbeit statt, in einer Nachbesprechung sichern wir den Transfer in die individuelle Praxis.
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Lehrer*innengesundheit. LehrKörper mit gesundem BewusstSein -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen. Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.
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Unterrichtsgestaltung in naturnaher Umgebung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich Unterricht in einer Lernumgebung in der Natur durchführen? In Präsenz auf einem Schulgrundstück lernen Sie den reformpädagogischen Ansatz der Jugendschule Maria Montessoris kennen. Sie setzen sich mit der Diversität von Unterricht auseinander, planen Unterricht und führen ihn durch. Anhand von im naturnahen Lernumfeld entstandenen Videos lernen Sie, Unterricht zu beobachten, zu analysieren und zu reflektieren.
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)
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Antinomien des Lehrerhandelns im Spiegel von Selbst- und Fremdwahrnehmung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 23.10.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
- Inhalt:
Lehrkräfte entwickeln nach Bauer ihr professionelles Selbst im Wechselspiel von Theorie und Praxis und durch Selbstreflexion (Schön, 1980). Im Seminar nehmen wir Selbstregulationsstrategien vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Befunde in den Blick. Anhand von Rollenspielen sollen tatsächliche und mögliche Reaktionsformen von Schülerinnen und Lehrkräften analysiert werden. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben Reaktionsmöglichkeiten in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Im Seminar sammeln Sie Erfahrungen in Videobearbeitung und -analyse. Ein Programm zur Videoanalyse wird empfohlen (i-movie oder movie-maker).
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur und im Seminarraum der Universität statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Didaktischer Umgang mit Heterogenität im Rahmen von Präsenz- und Distanzunterricht -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 15:00 - 17:00, Raum n.V.
Ab Dienstag, 03.11.2020, 15-17 Uhr Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Anmeldung über FlexNow ist erforderlich Selbsteinschreibung in den Seminar-VC-Kurs (Passwort nicht erforderlich) ist notwendig. Flexnow An-/Abmeldung 05.10.2020-08.11.2020.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsanforderungen an Studierende
Modul B,C:
+Portfolio (Prä- und Postfragebögen online, wöchentlicher Upload der beantworteten Fragen (VC) zu den einzelnen Sitzungen, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar) und
+Seminarbeitrag (Format: Kleingruppe á 3 Studierende, Powerpointpräsentation am festgelegten Termin vgl. Seminarplan; Inhalt: Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles Analyse und Beschreibung des spezifischen Förderbedarfs und der begründeten Auswahl der entsprechenden didaktisch-methodischen Möglichkeiten)
Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags (Anforderungen vgl. Modul B; C) plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio
Weitere organisatorische Informationen zum Portfolio (u.a. Abgabetermin, Seitenanzahl, Schriftgröße) und zum Seminarbeitrag (Besprechungs- und Präsentationstermine) erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung 03.11.2020
- Inhalt:
- Angehende Lehrkräften haben häufig Sorge darin, im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten der spezifischen Heterogenitätsfelder. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen in den Bereichen Sprache, Lernen und Verhalten analysiert, proaktive Handlungs-und Interventionsmöglichkeiten kooperativ und evidenzbasiert erarbeitet. Neben den psychischen und physischen Beeinträchtigungen (u.a. Ängste, Depressionen, Schwerhörigkeit, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale Schädigungen und chronischen Erkrankungen) wird der Schwerpunkt auf Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der emotional-sozialen Entwicklung gelegt. Außergewöhnliche Unterrichtssituationen in Verbindung mit Verhaltensproblemen gehören zu den anspruchsvollen Herausforderungen im Lehrberuf. Zusätzlich zum allgemeinen Überblick über die Bedeutung verschiedener Didaktikmodelle für eine inklusive Beschulung werden aufgrund der aktuellen Lage didaktisch-methodischen Besonderheiten für einen heterogenitätssensiblen Distanzunterricht aufgezeigt. Welche proaktiven und präventiven Maßnahmen können für die neu auftretenden, digitalen Lernbarrieren (Differenzen in technischer Ausstattung, kognitiver, erfahrungsbasierter Voraussetzung, personeller Unterstützung/Supportzugriff) ergriffen werden.
Die Vorbereitung der asynchronen Inhalte im VC, die Abgabe der wöchentlichen Portfoliofragen (Mo 9 Uhr) und die synchrone Einheit am Seminartag mit anschließender gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion dienen als Erfahrungsgrundlage einer erfolgreichen methodisch-didaktischen Planung von heterogenitätssensiblen Distanzunterricht.
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Diskurse und Praktiken der Anerkennung und Adressierung: Werte- und Moralerziehung im schulischen Kontext (Angebot 1) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 10.11.2020, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.11.2020, Einzeltermin am 24.11.2020, Einzeltermin am 1.12.2020, Einzeltermin am 8.12.2020, Einzeltermin am 15.12.2020, Einzeltermin am 21.12.2020, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Di, 3. November 2020, 17Uhr bis 19:30 Uhr ZOOM
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 17:00 - 19:30 Uhr, Online-Meeting
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Förderdiagnostische (Distanz-) Unterrichtsplanung -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
ab Dienstag, 03.11.2020, 12-14 Uhr. Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Anmeldung über FlexNow ist erforderlich Selbsteinschreibung in den VC-Kurs: Förderdiagnostische Unterrichtsplanung (Passwort nicht erforderlich).
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsanforderungen an Studierende
Modul B,C:
+Portfolio (Prä- und Postfragebögen online, Reflexionsfragen zu den einzelnen Sitzungen) und
+Seminarbeitrag (Format: Kleingruppe á 3 Studierende, Powerpointpräsentation am festgelegten Termin vgl. Seminarplan; Inhalt: Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit soezifischen Förderbedarf: Ermittlung der diagnostischen Fragestellung, Festlegung der diagnostischen Instrumente, Interpretation der Testergebnisse, Festlegung der Förderschwerpunkte und –maßnahmen, Erstellung eines Förderplanes mit Evaluationszeitpunkten)
Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags (Anforderungen vgl. Modul B; C) plus schriftliche
Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio
Weitere organisatorische Informationen zum Portfolio (u.a. Abgabetermin, Seitenanzahl, Schriftgröße) und zum Seminarbeitrag (Besprechungs- und Präsentationstermine) erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung 03.11.2020
Die Vorbereitung der asynchronen Inhalte im VC mit der Abgabe der wöchentlichen Portfoliofragen (Mo 9 Uhr), die Kurzvorträge am Seminartermin mit anschließender gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion dienen als Erfahrungsgrundlage eines erfolgreichen Planungs-und Durchführungsformats von förderdiagnostischen Distanzunterricht.
- Inhalt:
- Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich förderplanbasierten, individuellen Unterrichtsgestaltung. In diesem Kontext werden Grundlagen der Förderdiagnostik im Rahmen von Vor- und Nachteilen verschiedener diagnostischer Feststellungsverfahren vermittelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeit individueller Förderpläne im regulären Schulalltag und im Distanzunterricht.
Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernvoraussetzungen sind förderdiagnostische Kenntnisse und eine adaptive Unterrichtsplanung notwendig. Die Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) benötigt u.U. den Einsatz spezieller Tests und diagnostischer Verfahren. Anhand von Fallbeispielen werden diagnostische Fragestellungen entwickelt, jeweils individuell passende Tests ausgewählt und durchgeführt. Anhand der Testergebnisse werden gezielte Förderschwerpunkte festgelegt, spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt. Die aktuelle und zukünftige Situation der Hybridbeschulung erfordert eine weitere Anpassung der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz von Lehrkräften.
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Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2021, 10:00 - 19:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 23.1.2021, 10:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 4.12.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
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Lehrer*innengesundheit. LehrKörper mit gesundem BewusstSein -
- Dozent/in:
- Tanja Dann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 9:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 10.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3N/00.26
- Inhalt:
- Selbstwertbasiertes Führen und Leben auf mentaler und körperbasierter Ebene betrachtet, als Wegweiser für die Nachhaltigkeit im Wirkungsniveau.
Organisationen in jeglichen Bereichen öffnen sich zunehmend für das Individuelle und das Persönliche, weil das die Antriebskraft für Kreativität, für gemeinschaftliches Entwickeln und nicht zuletzt für das umfassende Wohlbefinden in Selbstverantwortung ist. Institutionen leben von Beziehungen in Balance, von wachsendem Zutrauen in das Tiefenwissen jedes Einzelnen und von gegenseitigem Vertrauen. Das Seminar ergründet, diskutiert und praktiziert Wege, die zu nachhaltigem Wohlbefinden, zum „Flow“ beitragen können und in der Tiefe des menschlichen Seins zu finden sind. Es findet ein Eintauchen in die Themen Emotionale und Soziale Intelligenz, in Embodiment/Embodied Communication, in den Bereich Selbstregulation, Resilienz, Mindfulness, wahlweise in Gewaltfreie Kommunikation, in Ansätze der Gestalt- oder Resonanzpädagogik, in das Aufspüren von Synergien und schwerpunktmäßig in die Praxis der Somatischen Intelligenz statt. Nach Möglichkeit und Bereitschaft finden Praxisübungen zu MBSR, AT, PME und ein Praxisvortrag im Bereich „Digital Wellbeing“ statt.
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Unterrichtsgestaltung in naturnaher Umgebung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich Unterricht in einer Lernumgebung in der Natur durchführen? In Präsenz auf einem Schulgrundstück lernen Sie den reformpädagogischen Ansatz der Jugendschule Maria Montessoris kennen. Sie setzen sich mit der Diversität von Unterricht auseinander, planen Unterricht und führen ihn durch. Anhand von im naturnahen Lernumfeld entstandenen Videos lernen Sie, Unterricht zu beobachten, zu analysieren und zu reflektieren.
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
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Antinomien des Lehrerhandelns im Spiegel von Selbst- und Fremdwahrnehmung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 23.10.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
- Inhalt:
Lehrkräfte entwickeln nach Bauer ihr professionelles Selbst im Wechselspiel von Theorie und Praxis und durch Selbstreflexion (Schön, 1980). Im Seminar nehmen wir Selbstregulationsstrategien vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Befunde in den Blick. Anhand von Rollenspielen sollen tatsächliche und mögliche Reaktionsformen von Schülerinnen und Lehrkräften analysiert werden. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben Reaktionsmöglichkeiten in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Im Seminar sammeln Sie Erfahrungen in Videobearbeitung und -analyse. Ein Programm zur Videoanalyse wird empfohlen (i-movie oder movie-maker).
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur und im Seminarraum der Universität statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Unterrichtsgestaltung in naturnaher Umgebung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich Unterricht in einer Lernumgebung in der Natur durchführen? In Präsenz auf einem Schulgrundstück lernen Sie den reformpädagogischen Ansatz der Jugendschule Maria Montessoris kennen. Sie setzen sich mit der Diversität von Unterricht auseinander, planen Unterricht und führen ihn durch. Anhand von im naturnahen Lernumfeld entstandenen Videos lernen Sie, Unterricht zu beobachten, zu analysieren und zu reflektieren.
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Vorbesprechung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft.
Corona-bedingt findet das Seminar im WS 2020/2021 online als Zoom-Training statt
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen.
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Modul 2: Felder der Beratung
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Antinomien des Lehrerhandelns im Spiegel von Selbst- und Fremdwahrnehmung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 23.10.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
- Inhalt:
Lehrkräfte entwickeln nach Bauer ihr professionelles Selbst im Wechselspiel von Theorie und Praxis und durch Selbstreflexion (Schön, 1980). Im Seminar nehmen wir Selbstregulationsstrategien vor dem Hintergrund theoretischer und empirischer Befunde in den Blick. Anhand von Rollenspielen sollen tatsächliche und mögliche Reaktionsformen von Schülerinnen und Lehrkräften analysiert werden. Sie versetzen sich in die Rolle unterschiedlicher Schülerinnen und erproben Reaktionsmöglichkeiten in der Lehrerrolle, die Sie anschließend reflektieren. Dies erfordert gegenseitiges Verständnis, Empathie-Fähigkeit und die Bereitschaft, sich auf die Unterschiedlichkeit der Lebenswelt ihrer Schülerinnen einzulassen.
Im Seminar sammeln Sie Erfahrungen in Videobearbeitung und -analyse. Ein Programm zur Videoanalyse wird empfohlen (i-movie oder movie-maker).
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur und im Seminarraum der Universität statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2020, Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 19.10.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Sie werden Ende Oktober per Mail über die genaue Durchführung und den Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) informiert.
maximale Teilnehmerzahl: 12
Da die maximale Teilnehmerzahl bereits überschritten ist, können wir leider keine Anmeldungen mehr entgegennehmen
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Unterrichtsgestaltung in naturnaher Umgebung -
- Dozent/in:
- Barbara Vollmer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 21:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 21:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Inhalt:
- Wie lässt sich Unterricht in einer Lernumgebung in der Natur durchführen? In Präsenz auf einem Schulgrundstück lernen Sie den reformpädagogischen Ansatz der Jugendschule Maria Montessoris kennen. Sie setzen sich mit der Diversität von Unterricht auseinander, planen Unterricht und führen ihn durch. Anhand von im naturnahen Lernumfeld entstandenen Videos lernen Sie, Unterricht zu beobachten, zu analysieren und zu reflektieren.
Das Seminar findet - soweit möglich - in Präsenz in einem Lernraum in der Natur statt und wird durch Online-Formate ergänzt.
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Modul 3: Schulsystem
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Mittleres Management und Schulführung/ Schulische Beratung: Themen- und Handlungsfelder (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Sandra Ender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 4.3.2021, Einzeltermin am 5.3.2021, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.3.2021, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 25.1.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Webinar
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Modul 4: Kollegiale Beratung
Modul 5: Wahlpflicht Seminare
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Mittleres Management und Schulführung/ Schulische Beratung: Themen- und Handlungsfelder (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Sandra Ender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 4.3.2021, Einzeltermin am 5.3.2021, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.3.2021, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 25.1.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Webinar
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MA Bildungsmanagement und Schul-Führung
Modulgruppe Schulentwicklung: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
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Mittleres Management und Schulführung/ Schulische Beratung: Themen- und Handlungsfelder (Lehrauftrag) -
- Dozent/in:
- Sandra Ender
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 08.11.2020
- Termine:
- Einzeltermin am 4.3.2021, Einzeltermin am 5.3.2021, 10:00 - 19:00, M3N/00.26
Einzeltermin am 8.3.2021, 10:00 - 14:00, M3N/00.26
Vorbesprechung: Montag, 25.1.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Webinar
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Sonstige Lehrveranstaltungen
Sozialpädagogik
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
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Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick" auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung; Modul Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich selbst bis spätestens zum ersten Termin in den offenen VC-Kurs zum Seminar ein.
- Inhalt:
- Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als "Jugend" bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow werden zu gegebener Zeit auf der Homepage des Lehrstuhls veröffentlicht.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sucht im gesellschaftlichen Kontext -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Die Anmeldung findet am 1. Termin, also am 03.11.2020, ab 16:00 Uhr, im VC-Kurs statt. Das Seminar findet ausschließlich online statt und ist auf 50 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Theorien der Sozialpädagogik (Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
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Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick" auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung; Modul Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich selbst bis spätestens zum ersten Termin in den offenen VC-Kurs zum Seminar ein.
- Inhalt:
- Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als "Jugend" bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow werden zu gegebener Zeit auf der Homepage des Lehrstuhls veröffentlicht.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sucht im gesellschaftlichen Kontext -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Die Anmeldung findet am 1. Termin, also am 03.11.2020, ab 16:00 Uhr, im VC-Kurs statt. Das Seminar findet ausschließlich online statt und ist auf 50 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
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Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick" auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung; Modul Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich selbst bis spätestens zum ersten Termin in den offenen VC-Kurs zum Seminar ein.
- Inhalt:
- Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als "Jugend" bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow werden zu gegebener Zeit auf der Homepage des Lehrstuhls veröffentlicht.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sucht im gesellschaftlichen Kontext -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Die Anmeldung findet am 1. Termin, also am 03.11.2020, ab 16:00 Uhr, im VC-Kurs statt. Das Seminar findet ausschließlich online statt und ist auf 50 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J. & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W. & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven.Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N.& Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
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Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick" auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Theorien der Sozialpädagogik (Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung; Modul Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich selbst bis spätestens zum ersten Termin in den offenen VC-Kurs zum Seminar ein.
- Inhalt:
- Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als "Jugend" bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow werden zu gegebener Zeit auf der Homepage des Lehrstuhls veröffentlicht.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sucht im gesellschaftlichen Kontext -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Die Anmeldung findet am 1. Termin, also am 03.11.2020, ab 16:00 Uhr, im VC-Kurs statt. Das Seminar findet ausschließlich online statt und ist auf 50 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum (Modul BA PÄD KF ABK-PR - A); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Beratungskompetenz in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23 - 26
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK-B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J. & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W. & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven.Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N.& Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
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Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik: Rassismuskritische und antisemitismuskritische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Dennis Just
- Angaben:
- Blockseminar, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden, S: Methodisches Handeln in der Sozialpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.1.2021, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
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Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik I); MA Berufliche Bildung
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA Berufliche Bildung: Modul Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an diejenigen von Ihnen, "die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; ... die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird ... und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können" (Staub-Bernasconi 2019).
- Empfohlene Literatur:
- Staub-Bernasconi, Silvia (2019): Menschenwürde – Menschenrechte – Soziale Arbeit. Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füße stellen, Opladen: Barbara Budrich.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt. -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verbindet die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinanderetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen POC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei POC in Deutschland zu erkennen?
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Modul MA EBWS HF MA-A
Basismodul: Theorien derSozialpädagogik
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik I); MA Berufliche Bildung
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik
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Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA Berufliche Bildung: Modul Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an diejenigen von Ihnen, "die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; ... die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird ... und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können" (Staub-Bernasconi 2019).
- Empfohlene Literatur:
- Staub-Bernasconi, Silvia (2019): Menschenwürde – Menschenrechte – Soziale Arbeit. Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füße stellen, Opladen: Barbara Budrich.
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Basismodul: Sozialpädagogische Forschung
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Jugendforschung: Methoden, Ansätze und Befunde -
- Dozent/in:
- Dennis Just
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung, S: Sozialpädagogische Forschung, S: Wissensformen in der Sozialpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 12.12.2020, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.2.2021, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum I
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum (Modul BA PÄD KF ABK-PR - A); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Beratungskompetenz in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23 - 26
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum II
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum (Modul BA PÄD KF ABK-PR - A); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Beratungskompetenz in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23 - 26
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt. -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verbindet die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinanderetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen POC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei POC in Deutschland zu erkennen?
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Stadt und Raum -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Infos zur Anmeldung, Vorbesprechung etc. entnehmen Sie bitte dem VC-Kurs.
- Inhalt:
- "Unsere Stadt soll schöner werden!"
Diesen Slogan diverser Stadtplaner/-innen, Kulturreferent/-innen oder Nachbarschaftsinitiativen möchte das Seminar kritisch unter die Lupe nehmen.
Das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile für deren Bewohner/-innen, doch auch Herausforderungen wie hohe Mieten, Armut, Verdrängung, Unübersichtlichkeit, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten oder die Abschaffung von öffentlichen Räumen stellen neben den Bewohner/-innen insbesondere Sozialarbeiter/-innen vor neue Aufgaben.
In diesem Seminar verhandeln wir Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung.
Handlungsfelder, die wir uns näher ansehen werden, sind dabei Formen von Quartiersmanagement, Wohnraumsversorgung, Bürger/-innenbeteiligung und Partizipation sowie Sozialraumanalyse und Kulturarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung.
Wie laufen hier Verfahren zur Bürger/-innenbeteiligung?
Wer nimmt wie am öffentlichen Leben in der Stadt teil?
Welche Ansätze gibt es zur (sozialen) Stadtentwicklung?
Was machen die Quartiersbüros und Stadtteilmanagements in verschiedenen Teilen der Stadt?
Welche Aufgaben und Rollen kommen hier Sozialarbeiter/-innen zu?
Dabei werden wir auch in Kontakt mit Akteur/innen der Stadtplanung und Quartiersarbeit kommen.
Mehr Informationen zum Ablauf sowie relevante Literatur sind im VC-Kurs eingestellt.
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Modul Masterarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
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Grundlagen der Sozialpädagogik -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1 - A (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10, BA PÄD NF SOZPÄD 1-15 (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I); BA BB Sozialpädagogik (Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Ziel dieser Veranstaltung ist eine Einführung in das Praxis- und Wissenschaftsfeld der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik. Während sich die praktische Soziale Arbeit eher auf die Prävention und Begleitung von sozialen Problemen, Krisen und Konflikten im Lebenslauf konzentriert, werden in der Wissenschaft mit einem "sozialpädagogischen Blick" auf die Wirklichkeit Begriffe, Konzepte und Theorien diskutiert und analysiert. Dabei kommt den professionellen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, ihren gesellschafts- und professionspolitischen Aufgaben im Kontext von sozialen Ungleichheitsprozessen und deren herrschaftlicher Vermittlung eine besondere Bedeutung zu.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Jugend - Jugendkulturen - Jugendforschung -
- Dozent/in:
- Tilman Kallenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung; Modul Grundlagen sozialpädagogischen Handelns II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte tragen Sie sich selbst bis spätestens zum ersten Termin in den offenen VC-Kurs zum Seminar ein.
- Inhalt:
- Zwischen Schule, YouTube, Kinderzimmer, Jugendzentrum und Peers findet statt, was gemeinhin als "Jugend" bezeichnet wird. Das Seminar nimmt sich diesem Phänomen aus theoretischer Perspektive an, diskutiert aktuelle Forschung im Feld und beschäftigt sich nicht zuletzt mit verschiedenen Jugendkulturen, um diese hinsichtlich ihrer Rolle für das Aufwachsen und die (Selbst-)Sozialisation der Jugendlichen zu untersuchen.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA BB Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:30, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow werden zu gegebener Zeit auf der Homepage des Lehrstuhls veröffentlicht.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Sucht im gesellschaftlichen Kontext -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD KF SozPäd 1 - B (Methoden in der Sozialpädagogik); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA BB Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädgogik)
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Die Anmeldung findet am 1. Termin, also am 03.11.2020, ab 16:00 Uhr, im VC-Kurs statt. Das Seminar findet ausschließlich online statt und ist auf 50 Personen begrenzt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Sind die Menschen nicht selbst für sich verantwortlich und sollen machen, was sie wollen? Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten Einblicke in Theorien zur Entwicklung und Ausprägung unterschiedlicher Süchte, aber auch in die Möglichkeiten im Umgang mit süchtigen Personen. Schließlich sollen die Auswirkungen süchtigen Verhaltens auf die Gesellschaft und die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten kritisch betrachtet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Theorien der Sozialpädagogik (Theoretische Grundlagen in der Sozialpädagogik) -
- Dozent/in:
- Rita Braches-Chyrek
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns; BA Päd KF SozPäd 1 - A; BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns I
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In dieser Vorlesung werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher Theorien in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
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Modul BA BB Förderpädagogik
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik I); MA Berufliche Bildung
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA Berufliche Bildung: Modul Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an diejenigen von Ihnen, "die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; ... die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird ... und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können" (Staub-Bernasconi 2019).
- Empfohlene Literatur:
- Staub-Bernasconi, Silvia (2019): Menschenwürde – Menschenrechte – Soziale Arbeit. Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füße stellen, Opladen: Barbara Budrich.
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Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, Einzeltermin am 20.11.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.12.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.1.2021, Einzeltermin am 29.1.2021, Einzeltermin am 5.2.2021, Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Nach Möglichkeit findet das Seminar am 4.12.20 im Raum MG2/02.09 in Präsenz statt. Die weiteren Termine finden online-basiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 bis 15.12.2020.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.
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Kompetenztraining in der EFP: Bildungsteilhabe und Partizipation in Kindertageseinrichtungen (BA Päd) [BA Kompetenztraining: Bildungsteilhabe] -
- Dozent/in:
- Anna-Katharina Kaiser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 15:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 29.1.2021, 15:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 15:00, Online-Meeting
Das Seminar findet ausschließlich onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Das Seminar findet ausschließlich online statt.
Termine:
Freitag, 06.11.2020 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 07.11.2020 09.00-15.00 Uhr
Freitag, 11.12.2020 15.00-19.00 Uhr
Freitag, 29.01.2021 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 30.01.2021 09.00-15.00 Uhr
- Inhalt:
- Teilhabe, Beteiligung, Mitsprache, Mitwirkung, Kooperation, Selbstbestimmung all dies sind Aspekte und Umschreibungen von Partizipation (Irl & König, 2017, S. 12).
Im Seminar werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, Konzepte von Partizipation und Bildungsteilhabe im Kontext von Inklusion vorgestellt, gemeinsam erarbeitet und diskutiert. Sie setzen sich somit mit der Bedeutung von Partizipation im Kontext der frühen Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen auseinander.
Dabei umfasst das Thema Partizipation in Kindertageseinrichtungen mehrere Perspektiven. Neben den Kindern in den Betreuungsgruppen widmen wir uns den pädagogischen Fachkräften und den Eltern im Kontext der Erziehungspartnerschaft. Im Zuge dessen werden Partizipationsmöglichkeiten und -methoden besprochen.
Diese einzelnen Perspektiven sowie mögliche Beteiligungsformen werden im zweiten Seminarteil in Projektgruppen intensiv erarbeitet und den anderen SeminarteilnehmerInnen präsentiert. Seminarinhalte, die Gruppenarbeit und die Präsentation werden in einem Portfolio dokumentiert.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, die eigenständige Projektarbeit sowie die Präsentation von Arbeitsergebnissen werden vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Irl, Maria/König, Anke (2017): Thematische Einführung: Bildungsteilhabe und Partizipation. In Deutsches Jugendinstitut/Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (Hrsg.): Bildungsteile und Partizipation. WiFF Wegweiser, Band 12. München
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA) [BA Kompetenztraining: Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, sollen am 4.12. und 15.1. Einzeltermine in Präsenzform stattfinden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars Materialien ausprobieren, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.11.2020, Einzeltermin am 16.11.2020, Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 30.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 14.12.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
bis zum 14.12.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Praktikum (Tutorium) [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 20.1.2021, Einzeltermin am 3.2.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Tutorium findet onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die sich mit der Schwerpunktwahl im Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung orientieren, die derzeit oder zukünftig ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt des Tutoriums sind Überblick über Tätikgeitsfelder im Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik, individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik und der frühkindichen Bildung und Erziehung.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zu den Einzelterminen und zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel des Tutoriums ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen und Tätigkeitsfeldern kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs "Praktikum EFP" https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=35902 erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Beachten Sie: die Vorbesprechung findet bereits am 21.10.2020, 16-18 Uhr über Teams statt. Zugangsinformationen folgen. Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.10.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Bedeutung und Erfassung von Fachkraft-Kind-Interaktionen (BA) [Fachkraft-Kind-Interaktionen(BA)] -
- Dozent/in:
- Franka Baron
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt. Der entsprechende Link wird noch bekanntgegeben!
Vorbesprechung: Freitag, 8.1.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Gelingende Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern sind ein wichtiger Faktor bei der Qualitätssicherung von außerfamiliärer Betreuung. Ziel des Seminars ist es daher, theoretische Debatten und empirische Befunde zur Bedeutsamkeit, Erfassung und Wirkung von Interaktionen im pädagogischen Setting kennenzulernen. Zusammen mit den Seminarteilnehmenden wird erarbeitet und diskutiert, was qualitativ hochwertiges Interaktionsverhalten bedeutet, wie Interaktionsmuster erfasst werden können und welche Auswirkungen sie auf die kindliche Entwicklung haben. Dazu werden unter anderem relevante Rahmenmodelle vorgestellt, verschiedene Kompetenzbereiche von Fachkräften beleuchtet und Erfassungsmöglichkeiten erörtert. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Informationen zur Referatsthemenvergabe und die genaue Planung werden am Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA) [Gute-Kita-Gesetz] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 30.11.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
- Inhalt:
- Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).
Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).
Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte; Für BA BeBi-Studierende: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 30.11.20.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd):
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder konkreten Beeinträchtigungen bei Kindern. Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fälle (Aggressivität, ADHS, Down-Syndrom...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und auf dieser Basis wird das weitere berufliche Handeln geplant. Das Seminar findet ausschließlich online statt, dabei wird auf einen sinnvollen und ausgeglichenen Wechsel von synchronen und asynchronen Arbeitsformen geachtet.
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BA Pädagogik
Modul BA PÄD NF EFP 1-10
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Bedeutung und Erfassung von Fachkraft-Kind-Interaktionen (BA) [Fachkraft-Kind-Interaktionen(BA)] -
- Dozent/in:
- Franka Baron
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt. Der entsprechende Link wird noch bekanntgegeben!
Vorbesprechung: Freitag, 8.1.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Gelingende Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern sind ein wichtiger Faktor bei der Qualitätssicherung von außerfamiliärer Betreuung. Ziel des Seminars ist es daher, theoretische Debatten und empirische Befunde zur Bedeutsamkeit, Erfassung und Wirkung von Interaktionen im pädagogischen Setting kennenzulernen. Zusammen mit den Seminarteilnehmenden wird erarbeitet und diskutiert, was qualitativ hochwertiges Interaktionsverhalten bedeutet, wie Interaktionsmuster erfasst werden können und welche Auswirkungen sie auf die kindliche Entwicklung haben. Dazu werden unter anderem relevante Rahmenmodelle vorgestellt, verschiedene Kompetenzbereiche von Fachkräften beleuchtet und Erfassungsmöglichkeiten erörtert. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Informationen zur Referatsthemenvergabe und die genaue Planung werden am Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Modul BA PÄD NF EFP 1-15 -B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Bedeutung und Erfassung von Fachkraft-Kind-Interaktionen (BA) [Fachkraft-Kind-Interaktionen(BA)] -
- Dozent/in:
- Franka Baron
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt. Der entsprechende Link wird noch bekanntgegeben!
Vorbesprechung: Freitag, 8.1.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Gelingende Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern sind ein wichtiger Faktor bei der Qualitätssicherung von außerfamiliärer Betreuung. Ziel des Seminars ist es daher, theoretische Debatten und empirische Befunde zur Bedeutsamkeit, Erfassung und Wirkung von Interaktionen im pädagogischen Setting kennenzulernen. Zusammen mit den Seminarteilnehmenden wird erarbeitet und diskutiert, was qualitativ hochwertiges Interaktionsverhalten bedeutet, wie Interaktionsmuster erfasst werden können und welche Auswirkungen sie auf die kindliche Entwicklung haben. Dazu werden unter anderem relevante Rahmenmodelle vorgestellt, verschiedene Kompetenzbereiche von Fachkräften beleuchtet und Erfassungsmöglichkeiten erörtert. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Informationen zur Referatsthemenvergabe und die genaue Planung werden am Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP 1-A
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Modul BA PÄD KF EFP 1-B
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Bedeutung und Erfassung von Fachkraft-Kind-Interaktionen (BA) [Fachkraft-Kind-Interaktionen(BA)] -
- Dozent/in:
- Franka Baron
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt. Der entsprechende Link wird noch bekanntgegeben!
Vorbesprechung: Freitag, 8.1.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Gelingende Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern sind ein wichtiger Faktor bei der Qualitätssicherung von außerfamiliärer Betreuung. Ziel des Seminars ist es daher, theoretische Debatten und empirische Befunde zur Bedeutsamkeit, Erfassung und Wirkung von Interaktionen im pädagogischen Setting kennenzulernen. Zusammen mit den Seminarteilnehmenden wird erarbeitet und diskutiert, was qualitativ hochwertiges Interaktionsverhalten bedeutet, wie Interaktionsmuster erfasst werden können und welche Auswirkungen sie auf die kindliche Entwicklung haben. Dazu werden unter anderem relevante Rahmenmodelle vorgestellt, verschiedene Kompetenzbereiche von Fachkräften beleuchtet und Erfassungsmöglichkeiten erörtert. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Informationen zur Referatsthemenvergabe und die genaue Planung werden am Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
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Kompetenztraining in der EFP: Bildungsteilhabe und Partizipation in Kindertageseinrichtungen (BA Päd) [BA Kompetenztraining: Bildungsteilhabe] -
- Dozent/in:
- Anna-Katharina Kaiser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 15:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 29.1.2021, 15:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 15:00, Online-Meeting
Das Seminar findet ausschließlich onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Das Seminar findet ausschließlich online statt.
Termine:
Freitag, 06.11.2020 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 07.11.2020 09.00-15.00 Uhr
Freitag, 11.12.2020 15.00-19.00 Uhr
Freitag, 29.01.2021 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 30.01.2021 09.00-15.00 Uhr
- Inhalt:
- Teilhabe, Beteiligung, Mitsprache, Mitwirkung, Kooperation, Selbstbestimmung all dies sind Aspekte und Umschreibungen von Partizipation (Irl & König, 2017, S. 12).
Im Seminar werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, Konzepte von Partizipation und Bildungsteilhabe im Kontext von Inklusion vorgestellt, gemeinsam erarbeitet und diskutiert. Sie setzen sich somit mit der Bedeutung von Partizipation im Kontext der frühen Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen auseinander.
Dabei umfasst das Thema Partizipation in Kindertageseinrichtungen mehrere Perspektiven. Neben den Kindern in den Betreuungsgruppen widmen wir uns den pädagogischen Fachkräften und den Eltern im Kontext der Erziehungspartnerschaft. Im Zuge dessen werden Partizipationsmöglichkeiten und -methoden besprochen.
Diese einzelnen Perspektiven sowie mögliche Beteiligungsformen werden im zweiten Seminarteil in Projektgruppen intensiv erarbeitet und den anderen SeminarteilnehmerInnen präsentiert. Seminarinhalte, die Gruppenarbeit und die Präsentation werden in einem Portfolio dokumentiert.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, die eigenständige Projektarbeit sowie die Präsentation von Arbeitsergebnissen werden vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Irl, Maria/König, Anke (2017): Thematische Einführung: Bildungsteilhabe und Partizipation. In Deutsches Jugendinstitut/Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (Hrsg.): Bildungsteile und Partizipation. WiFF Wegweiser, Band 12. München
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA) [BA Kompetenztraining: Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, sollen am 4.12. und 15.1. Einzeltermine in Präsenzform stattfinden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars Materialien ausprobieren, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Modul BA PÄD KF BA-A
Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Bedeutung und Erfassung von Fachkraft-Kind-Interaktionen (BA) [Fachkraft-Kind-Interaktionen(BA)] -
- Dozent/in:
- Franka Baron
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt. Der entsprechende Link wird noch bekanntgegeben!
Vorbesprechung: Freitag, 8.1.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Gelingende Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern sind ein wichtiger Faktor bei der Qualitätssicherung von außerfamiliärer Betreuung. Ziel des Seminars ist es daher, theoretische Debatten und empirische Befunde zur Bedeutsamkeit, Erfassung und Wirkung von Interaktionen im pädagogischen Setting kennenzulernen. Zusammen mit den Seminarteilnehmenden wird erarbeitet und diskutiert, was qualitativ hochwertiges Interaktionsverhalten bedeutet, wie Interaktionsmuster erfasst werden können und welche Auswirkungen sie auf die kindliche Entwicklung haben. Dazu werden unter anderem relevante Rahmenmodelle vorgestellt, verschiedene Kompetenzbereiche von Fachkräften beleuchtet und Erfassungsmöglichkeiten erörtert. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Informationen zur Referatsthemenvergabe und die genaue Planung werden am Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte; Für BA BeBi-Studierende: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 30.11.20.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd):
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder konkreten Beeinträchtigungen bei Kindern. Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fälle (Aggressivität, ADHS, Down-Syndrom...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und auf dieser Basis wird das weitere berufliche Handeln geplant. Das Seminar findet ausschließlich online statt, dabei wird auf einen sinnvollen und ausgeglichenen Wechsel von synchronen und asynchronen Arbeitsformen geachtet.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum
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Praktikum (Tutorium) [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 20.1.2021, Einzeltermin am 3.2.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Tutorium findet onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die sich mit der Schwerpunktwahl im Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung orientieren, die derzeit oder zukünftig ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt des Tutoriums sind Überblick über Tätikgeitsfelder im Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik, individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik und der frühkindichen Bildung und Erziehung.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zu den Einzelterminen und zum Ablauf in Onlineform werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben! Bitte tragen Sie sich dort ein! Den Zugangsschlüssel erhalten Sie bei Frau Wortmann!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel des Tutoriums ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen und Tätigkeitsfeldern kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs "Praktikum EFP" https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=35902 erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
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Kompetenztraining in der EFP: Bildungsteilhabe und Partizipation in Kindertageseinrichtungen (BA Päd) [BA Kompetenztraining: Bildungsteilhabe] -
- Dozent/in:
- Anna-Katharina Kaiser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B; MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 15:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 29.1.2021, 15:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 15:00, Online-Meeting
Das Seminar findet ausschließlich onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SS 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B;
MHB ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
Das Seminar findet ausschließlich online statt.
Termine:
Freitag, 06.11.2020 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 07.11.2020 09.00-15.00 Uhr
Freitag, 11.12.2020 15.00-19.00 Uhr
Freitag, 29.01.2021 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 30.01.2021 09.00-15.00 Uhr
- Inhalt:
- Teilhabe, Beteiligung, Mitsprache, Mitwirkung, Kooperation, Selbstbestimmung all dies sind Aspekte und Umschreibungen von Partizipation (Irl & König, 2017, S. 12).
Im Seminar werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, Konzepte von Partizipation und Bildungsteilhabe im Kontext von Inklusion vorgestellt, gemeinsam erarbeitet und diskutiert. Sie setzen sich somit mit der Bedeutung von Partizipation im Kontext der frühen Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen auseinander.
Dabei umfasst das Thema Partizipation in Kindertageseinrichtungen mehrere Perspektiven. Neben den Kindern in den Betreuungsgruppen widmen wir uns den pädagogischen Fachkräften und den Eltern im Kontext der Erziehungspartnerschaft. Im Zuge dessen werden Partizipationsmöglichkeiten und -methoden besprochen.
Diese einzelnen Perspektiven sowie mögliche Beteiligungsformen werden im zweiten Seminarteil in Projektgruppen intensiv erarbeitet und den anderen SeminarteilnehmerInnen präsentiert. Seminarinhalte, die Gruppenarbeit und die Präsentation werden in einem Portfolio dokumentiert.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme in Form von Diskussionsbeiträgen, die eigenständige Projektarbeit sowie die Präsentation von Arbeitsergebnissen werden vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Irl, Maria/König, Anke (2017): Thematische Einführung: Bildungsteilhabe und Partizipation. In Deutsches Jugendinstitut/Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (Hrsg.): Bildungsteile und Partizipation. WiFF Wegweiser, Band 12. München
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung (BA) [BA Kompetenztraining: Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B. MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 15.1.2021, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, sollen am 4.12. und 15.1. Einzeltermine in Präsenzform stattfinden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP ABK-B
MHB ab WiSe 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars Materialien ausprobieren, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Modul Bachelorarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-B-28-02-001c
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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LAB-B-28-02-001d
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Bedeutung und Erfassung von Fachkraft-Kind-Interaktionen (BA) [Fachkraft-Kind-Interaktionen(BA)] -
- Dozent/in:
- Franka Baron
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 6.2.2021, 10:00 - 17:30, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt. Der entsprechende Link wird noch bekanntgegeben!
Vorbesprechung: Freitag, 8.1.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Gelingende Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern sind ein wichtiger Faktor bei der Qualitätssicherung von außerfamiliärer Betreuung. Ziel des Seminars ist es daher, theoretische Debatten und empirische Befunde zur Bedeutsamkeit, Erfassung und Wirkung von Interaktionen im pädagogischen Setting kennenzulernen. Zusammen mit den Seminarteilnehmenden wird erarbeitet und diskutiert, was qualitativ hochwertiges Interaktionsverhalten bedeutet, wie Interaktionsmuster erfasst werden können und welche Auswirkungen sie auf die kindliche Entwicklung haben. Dazu werden unter anderem relevante Rahmenmodelle vorgestellt, verschiedene Kompetenzbereiche von Fachkräften beleuchtet und Erfassungsmöglichkeiten erörtert. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Informationen zur Referatsthemenvergabe und die genaue Planung werden am Vorbesprechungstermin bekanntgegeben.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: Pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung (BA) [Qualität und kindliche Entwicklung (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, Einzeltermin am 23.12.2020, Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 10.2.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt. Seminarzeit: alle 2 Wochen ab 11.11.2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr
ab 11.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 - 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- In dem Seminar werden Konzepte der Qualität im Feld der frühen Bildung und Betreuung diskutiert. Zudem beschäftigen wir uns mit der Bedeutung von frühpädagogischer Qualität für die kindliche Kompetenzentwicklung (insb. sozio-emotionale und motivationale Kompetenzen). Hierbei werden theoretische Konzepte mit aktuellen empirischen Befunden verknüpft. Studierende erlangen im Seminar somit einen umfangreichen Einblick in das Thema der frühpädagogischen Qualität und lernen dabei auch die Ergebnisse empirischer Forschungsarbeiten zu der Thematik zu diskutieren und eigenständig zu bewerten. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
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Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) [Lernumgebungen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c. MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1-A, Modul BA PÄD NF EFP 1-10, Modul BA PÄD NF EFP 1-15-A, Modul LAB-B-28-02-001c.
MHB ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Ausgehend von einem ökosystemischen Ansatz, werden theoretische Konzepte von Lern- und Entwicklungsumgebungen in der (frühen) Kindheit vorgestellt. Hierbei wird ein Fokus auf die Familie und Kindertageseinrichtungen als zentrale Lernumgebungen gelegt. Es werden Konzepte der familialen und frühpädagogischen Bildungsqualität diskutiert, deren Steuerung beleuchtet, und Einblick in relevante Forschungsergebnisse gegeben.
Die Vorlesung findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis Mittwoch (04.11, 10 Uhr) für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt.
Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungsort Kinderkrippe (BA) [Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Stoll, F., Niesel, R., & Wertfein, M. (2014). Handbuch Kinderkrippe: So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
- Weegmann, W., & Kammerlander, C. (Eds.). (2010). Die Jüngsten in der Kita: Ein Handbuch zur Krippenpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der Frühpädagogik [Gender (BA)] -
- Dozent/in:
- Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen; Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen;
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie die Frage danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede tatsächlich auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und –gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- ‚Abweichendes‘ Geschlechtsverhalten / ‚Geschlechtsidentitätsstörungen‘ in der frühen Kindheit, Transidentität und Intergeschlechtlichkeit
- Kulturelle Unterschiede bzgl. Erziehungsvorstellungen von Jungen und Mädchen
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Seminarteilnahme setzt die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF EFP 1-B
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Beachten Sie: die Vorbesprechung findet bereits am 21.10.2020, 16-18 Uhr über Teams statt. Zugangsinformationen folgen. Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.10.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Modul MA EBWS HF EFP 2-B
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, Einzeltermin am 20.11.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.12.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.1.2021, Einzeltermin am 29.1.2021, Einzeltermin am 5.2.2021, Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Nach Möglichkeit findet das Seminar am 4.12.20 im Raum MG2/02.09 in Präsenz statt. Die weiteren Termine finden online-basiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 bis 15.12.2020.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.11.2020, Einzeltermin am 16.11.2020, Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 30.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 14.12.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
bis zum 14.12.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Modul MA EBWS HF MA-A
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Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
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Basismodul: Theoretische und historische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Beachten Sie: die Vorbesprechung findet bereits am 21.10.2020, 16-18 Uhr über Teams statt. Zugangsinformationen folgen. Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.10.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.11.2020, Einzeltermin am 16.11.2020, Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 30.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 14.12.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
bis zum 14.12.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA) [Gute-Kita-Gesetz] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 30.11.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
- Inhalt:
- Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).
Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).
Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
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Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
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Forschung und Forschungsmethoden in der Elementar- und Familienpädagogik (MA EBWS) [Forschung/Forschungsmethoden MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, Einzeltermin am 20.11.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.12.2020, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.1.2021, Einzeltermin am 29.1.2021, Einzeltermin am 5.2.2021, Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Nach Möglichkeit findet das Seminar am 4.12.20 im Raum MG2/02.09 in Präsenz statt. Die weiteren Termine finden online-basiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 bis 15.12.2020.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Forschung in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- In den Lehrveranstaltungen werden Forschungsmethoden in den Forschungsfeldern der Frühpädagogik erörtert und diskutiert, wobei wissenschaftlichen Beobachtungen sowie Befragungen und ihren Herausforderungen im Feld der Frühpädagogik eine besondere Rolle zukommt. Im Seminar werden neben der Forschungsmethode auch statistische Auswertungsverfahren besprochen und eingeübt, sodass die Studierenden verschiedene Teile des Forschungsprozesses kennenlernen. Ziel des Seminars ist es, dass Studierende wissenschaftliche Studien auf Grund der methodischen Kenntnisse kritisch reflektieren und einordnen können.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Projekte
Modul Masterarbeit
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Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 16.11.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 2018: Modul MA EBWS HF MA-A. MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Inhalt:
- Das Seminar ist für alle MA-EBWS-Studierende gedacht, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl anfertigen und deren Arbeiten sich in einem Stadium befinden, in dem Beratung und Austausch notwendig und sinnvoll sind. Im Seminar werden allgemeine Informationen zur MA-Arbeit gegeben und laufende MA-Arbeiten vorgestellt, besprochen und diskutiert. Das Kolloquium ist eine Pflichtveranstaltung im MA EBWS HF MA-A.
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
LAB-M-30-02-001c
LAB-M-30-02-001d
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.11.2020, Einzeltermin am 16.11.2020, Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 30.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 14.12.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
bis zum 14.12.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Moderne Väter. Väterliche Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung (MA) [Moderne Väter (MA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Beachten Sie: die Vorbesprechung findet bereits am 21.10.2020, 16-18 Uhr über Teams statt. Zugangsinformationen folgen. Das Seminar findet onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.10.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020.
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Väter tragen einen unverzichtbaren Anteil an Bildungsressource in sich, der bedeutend für eine erfolgreiche kindliche Entwicklung ist. Leider werden Väter oft auf ihre Funktion als Erzeuger und Ernährer reduziert. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist es jedoch wichtig, die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung zu ermitteln und zu stärken. Das Interesse von Männern nicht nur an der Ernährung, sondern auch an der Erziehung ihrer Kinder teilzuhaben ist groß. In väterlichen Interaktionen zeigt sich dabei, dass Väter anders mit ihren Kindern umgehen als Mütter. Diese Einzigartigkeit ist von größtem Wert für kindliche Entwicklungsprozesse und zeigt, Väter sind die für eine gelingende Entwicklung von Kindern unabdingbar.
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Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Theorien und Geschichte
Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Interculturalism, Education and Inclusion (MA) [Interculturalisam (MA)] -
- Dozent/in:
- Hande Erdem Möbius
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate)
- Termine:
- Einzeltermin am 2.11.2020, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.11.2020, Einzeltermin am 16.11.2020, Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 30.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 14.12.2020, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
bis zum 14.12.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 15.12.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
This course will be held in English
Der Kurs ist offen für Erasmusstudierende (auch BA/undergraduate).
- Inhalt:
- This course will be held in English
This course has several goals: to introduce interculturalism and related concepts, to discuss theoretical perspectives linked to intercultural pedagogy, to examine pedagogical challenges and promising practices. Focusing on cultural diversity, its intersection with gender and class-based differences and outcomes of education, we will discuss the way of applying inclusive education into instructional practice. The course will cover both theoretical approaches and empirical evidence from various international studies and will be interactive including presentations, videos and small group discussions.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA) [Gute-Kita-Gesetz] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 30.11.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
- Inhalt:
- Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).
Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).
Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Michaela Dehling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Biografieorientierung und Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2020, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 18.1.2021, Einzeltermin am 25.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 9.11.2020, 14:15 - 15:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
Mo, 09.11.20, 12-14: Vorbesprechung
Fr, 11.12.20, 14-20: Kompakttag
Mo, 21.12.20, 04.01.21, 11.01.21, 12-14 Uhr: Einführung Handlungsfelder
Mo, 18.01, 25.01., 01.02.21, 12-14: Lernberatungen
Fr, 12.02.21, 14-20: Präsentationstag
- Inhalt:
- Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Empfohlene Literatur:
- Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
- Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
- Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
- Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.
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Digitalisierung in der Erwachsenenbildung: Grundlagen, Praxisbeispiele und Herausforderungen -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Blockseminar werden unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung betrachtet und diskutiert. Dazu werden zunächst grundlegende Überlegungen angestellt, inwieweit Digitalisierung unterschiedliche Akteure in der Erwachsenenbildung betrifft bzw. betreffen kann (auf Mikro-, Meso- und Makroebene) sowie der Stand der Forschung zu Digitalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie zu Medienkompetenz von Erwachsenen besprochen. Aufbauend auf diese Grundlagen werden Praxisbeispielen vorgestellt und kritisch reflektiert. Darüber hinaus findet eine Auseinandersetzung mit Herausforderungen der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung statt (z.B. hinsichtlich Finanzierung, Datenschutz, OER, technischen Möglichkeiten von Organisationen/Lehrenden/Teilnehmenden).
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 29.09.2020).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualita-tiven Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 29.09.2020).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidak-tische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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How to Seminar -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Kulturelle Erwachsenenbildung im ländlichen Raum - ein Forschungsseminar -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 20.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 10:15 - 11:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zeiten: drei Kompakttage und Einzeltermine (mittwochs 10-12)
Mi, 04.11., 10-12: Vorbesprechung
Fr, 04.12., 14-20: Kompakttag 1
Fr 18.12., 14-20: Kompakttag 2
Mi, 13.02.; 20.01., 27.01.21, 10-12: Lernberatungssitzungen
Sa, 13.02.21, 11-17: Präsentation der Forschungsergebnisse
- Inhalt:
- Kulturelle Bildung ist ein zentraler bildungspolitischer Schlagbegriff und gewinnt als Voraussetzung für ein gelingendes Leben und gesellschaftliche Teilhabe an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird Kulturelle Bildung in vielfältigen Forschungsprogrammen hinsichtlich der Art und Weise untersucht, wie sich kulturelle Bildungsprozesse vollziehen und wie Zugänge kultureller Bildungsangebote gestaltet sind: Während kulturelle Bildung vor allem im Kontext der Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst (Weishaupt & Zimmer 2013, 87) oder hinsichtlich der Wirkung kultureller Bildungsangebote erforscht wird, ist über die Bedeutung non-formaler (z. B. Vereine) und informeller Kontexte (z.B. Familie, Feste) sowie eine lebensweltliche Topografie und Kartografie (Zaccharias 2012, 709-711) kultureller Bildung bisher kaum etwas bekannt. Aus einer erwachsenenbildnerischen Sicht stellt sich zunehmend die Frage, inwiefern kulturelle Bildungsangebote für Erwachsene zugänglich sind, wie sich Erwachsene kulturelle Bildung erschließen und wie eine informelle Didaktik Kulturelle Bildung gestaltet sein könnte. Das Seminar knüpft an diese Forschungsdesiderate an: Ausgangspunkt bildet ein aktuelles Forschungsprojekt, das sich der Erforschung Kultureller Bildung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive und unter einem spezifischen Raum- und Generationsfokus nähert. Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Bedeutung non-formaler und informeller Kontexte kultureller Bildungspraxen in ländlichen bzw. peripheren Räumen und die Frage, wie kulturelle Bildung zwischen Generationen ausgehandelt wird und welchen Beitrag sie zur lokalen Identität leistet.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar konzipiert: Im Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich zunächst theoretisch mit dem Forschungsfeld Kulturelle Bildung im ländlichen Räumen (vgl. hierzu Kolleck & Büdel 2020) auseinandersetzen, ehe sie praktische Erfahrungen als qualitativ Forschende sammeln. Hier werden auch Bezüge zu einer biografischen Lebenswelt der Studierenden ausgelotet. Die Forschungsergebnisse der Studierenden werden auf einer Forschungs-Vernissage präsentiert und vor dem Hintergrund einer Didaktik informeller (Erwachsenen-)Bildung diskutiert.
Hinweis: Im Seminar wird die Auseinandersetzung mit Primärliteratur als auch die selbständige Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsprojektes erwartet. Es besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten).
- Empfohlene Literatur:
- Kolleck & Büdel (2020). Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen: Vorstellung der Forschungsvorhaben der BMBF-Förderrichtlinie. Zu finden unter kubi-online.de
- Weishaupt & Zimmer (2013). Indikatoren kultureller Bildung. In Scheunpflug & Prenzel (Hrsg.), Kulturell-ästhetische Bildung (S. 83-98). VS.
- Zaccharias (2012). Pluralität und Praxisvielfalt Kultureller Bildung. In Bockhorst et al. (Hrsg.), Handbuch Kulturelle Bildung (708-713). Kopaed.
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Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
- ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
- bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
- diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
- Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lektüreseminar - Ulrich Bröckling: „Das unternehmerische Selbst“. Reflexionen für die Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Die Anschaffung des Buches (18,00€), eine kontinuierliche Lektüre und Ihre aktive Diskussionsbeteiligung sind für das Seminar zwingend.
- Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir alle gemeinsam das Buch „Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungsform“ von Ulrich Bröckling kapitelweise lesen. In diesem Buch unternimmt der Autor eine grundlegende Zeitdiagnose, die in einer von Foucault inspirierten Perspektive auf Gouvernementalität den gegenwärtigen Modus der Subjektivierung analytisch aufschließt. Im Seminar wird es anhand der vertieften Lektüre darum gehen, einen geschärften Blick auf diesen Modus zu entwickeln, der eine Ausdrucksform für das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft darstellt. Vorgestellt, angeeignet und diskutiert werden soll eine Rahmenstruktur für erwachsenenbildnerisches Handeln. Sie kann grundlagentheoretisch, gesellschaftspolitisch und ideologiekritisch gedeutet werden.
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Pädagogische Kommunikation -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Wissenschaftskommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Durch die Nutzung von Online Formaten im Netz gewinnt der Bereich des informellen und selbstgesteuerten Lernens an Bedeutung. Über mediale Formen der Wissensvermittlung und pädagogischen Kommunikation kann dabei gleichzeitig eine Entgrenzung von Pädagogik beobachtet werden. Im Seminar sollen auf Basis des theoretischen und empirischen Forschungsstandes sowie ausgewählter Theorieperspektiven die Vermittlungsmechanismen analysiert werden, die in Online Formaten zu beobachten sind. Dazu sollen mediale Analysegegenstände ausgewählt werden, die in einem experimentellen Rahmen im Hinblick auf die durch das Seminar leitenden Fragestellungen analysiert werden sollen: Sind Formen pädagogischer Kommunikation in medialen Darbietungen informeller Lernzusammenhänge (wie z.B. YouTube Videos, Bloggerplattformen, Podcasts, etc.) zu beobachten? Wie wird dabei vermittelnd kommuniziert?
Vorausgesetzt werden die Bereitschaft an theoretischer Textarbeit und gemeinschaftlicher Diskussion sowie die Lust an experimentellem, gemeinsamem analytischen Arbeiten.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Pädagogische Kommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Wissenschaftskommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Politische Erwachsenenbildung im Strukturwandel -
- Dozent/in:
- Ulrich Klemm
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Politische Erwachsenenbildung zählt zu den basalen Programmbereichen der Erwachsenenbildung, die traditionell einen hohen Stellenwert haben, andererseits in der Praxis prozentual aber nur einen geringen Anteil im Gesamtumfang ausmachen.
In den Einrichtungen der Erwachsenenbildung ist die politische Bildungsarbeit dabei entweder ein Bestandteil in einem breiten Portfolio verschiedener Bildungsinhalte (z.B. bei den Volkshochschulen) oder ausschließliches Thema einer Einrichtung (z.B. bei den Politischen Akademie).
Diese Strukturen der Institutionalisierung politischer Erwachsenenbildung sowie ihre Entwicklungslinien in den letzten 50 Jahren werden einleitend dargestellt. Es folgt die Beschäftigung mit der Methodik und Didaktik sowie mit den Zielgruppen politischer Bildung. Im Hauptteil geht es um die aktuelle Situation im Kontext des gesellschaftlichen Wandels: Klimawandel /Bildung für nachhaltige Entwicklung, Rechtsradikalismus und -Populismus sowie Strukturwandel (z.B. Kohleausstieg und Digitalisierung). Einer der wichtigsten Klassiker der politischen Erwachsenenbildung, Fritz Borinski, definierte 1954 den Weg zum Mitbürger als zentrale politische Aufgabe der Bildungsarbeit. Diese Idee einer demokratischen Bürgergesellschaft ist auch heute noch die Ziellinie politischer Erwachsenenbildung.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im letzten Semester das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Utopie(n) und Erwachsenenbildung – Utopien für die Erwachsenenbildung: ein Future Lab -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Utopien nehmen die Funktion ein, (sozial-)kritische fiktive Gegenentwürfe zur bestehenden Gesellschaftsordnung zu bilden. Sie halten dieser quasi den Spiegel vor (vgl. Schölderle 2017, S.15). Ruth Levitas entwirft das utopische Denken als Methode einer imaginären Neuordnung der Gesellschaft, welche die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Bedingungen einer besseren Welt fokussiert. Im Sinne eines Gedankenspiels wird dabei theoretisch entworfen, geprobt und beurteilt, was zukünftig möglich sein könnte. Anstatt die konkrete Umsetzung der utopischen Entwürfe zu beanspruchen, sei es vielmehr bedeutsam, aus diesen pro-zesshaften Gedankenexperimenten mit geschärftem Blick in die Realität zurückzukehren (vgl. Levitas 2013, S.149). Diese funktionale Perspektive wird im Praxiskontext beispielsweise im Bereich der emanzipatorischen und partizipatorischen politischen Bildungsarbeit mit Erwachsenen fruchtbar gemacht und zum Beispiel im Rahmen von Zukunftswerkstätten konkretisiert. Im Forschungsbereich der Erwachsenenbildung und Weiterbildung kommt utopisches Denken beispielsweise im Rahmen der empirischen Annäherung an informelle Lern- und Bildungsprozesse in Protestbewegungen oder Bürgerinitiativen in den Blick.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die vertieftes Interesse am Thema „Utopien, Visionen und Innovationen“ im Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung haben. In der ersten einführenden Seminarphase steht die Auseinandersetzung mit zentralen Begrifflichkeiten (Utopie, Dystopie, Heterotopie) sowie den historischen, theoretischen und empirischen Fachdiskursen zum Verhältnis von Utopie und Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Danach folgt die mehrwöchige intensive Beschäftigung mit dem Seminarthema im Modus des projektförmigen Lernens. Hier wird das Format des „Future Labs“ genutzt, um eigene (didaktische) Utopien für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu entwerfen und deren Reichweite und normative Fundierung für den eigenen individuellen Professionalisie-rungsprozess zu reflektieren. In der Future Lab-Phase wird unter anderem mit Elementen aus dem Design Thinking Ansatz und weiterer kreativer methodischer Zugänge gearbeitet. In der letzten Seminarphase werden die Ergebnisse aus dem Future Lab reflektiert, diskutiert und an die Wissensbestände aus der ersten Seminarphase rückgebunden.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P. (2017). Zukunftsentwürfe, Gesellschaftsbilder und der Stellenwert sinnlichen Erfahrens beim Lernen. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.11-26). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
- Levitas, R. (2013). Utopia as Method. The Imaginary Reconstitution of Society. Hampshire: Palgrave Macmillan.
- Nierobisch, K. (2018). Utopiefähigkeit und lebendige Widersprüche – Skizzen einer kritischen Demokratiebildung. Hessische Blätter für Volksbildung, Heft 3, S.235-244.
- Schölderle, T. (2017). Einleitung: Utopiebegriff – aber welcher? In derselb., Geschichte der Utopie (S.9-18). Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag.
- Stoltenberg, L. M. (2016). Die imaginäre Neuordnung der Gesellschaft: literarische Utopien, Anti-Utopien und Dystopien als Elemente einer spekulativen Soziologie. Soziologiemagazin 9(1), 61-76. Online verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-50978-7. Zugriff: 01.10.2020.
- Teiwes-Kügler, C. & Vehse, J. (2017). Gesellschaftsbild und Utopie. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.) (2017). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.27-50). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
- Thomsen, S. (2020). Bildung in Protestbewegungen. Empirische Phasentypiken und normativitäts- und bildungstheoretische Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS.
- Trumann, J. (2017). Utopien und Lernen im Alltag. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.) (2017). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.51-61). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
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Visualisierungswerkstatt für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachse-nenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Bachelorstudierende im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren). Über diese beiden inhaltlichen Schwerpunkte hinaus wird zudem im Seminar die Möglichkeit gegeben, in einem geschützten Rahmen die für spezifische erwachsenenpädagogische Inhalte konzipierten Visualisierungen zu präsentieren und die individuellen Präsentationskompetenzen weiterzuentwickeln.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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BA Pädagogik
Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Michaela Dehling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Biografieorientierung und Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2020, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 18.1.2021, Einzeltermin am 25.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 9.11.2020, 14:15 - 15:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
Mo, 09.11.20, 12-14: Vorbesprechung
Fr, 11.12.20, 14-20: Kompakttag
Mo, 21.12.20, 04.01.21, 11.01.21, 12-14 Uhr: Einführung Handlungsfelder
Mo, 18.01, 25.01., 01.02.21, 12-14: Lernberatungen
Fr, 12.02.21, 14-20: Präsentationstag
- Inhalt:
- Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Empfohlene Literatur:
- Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
- Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
- Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
- Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
- ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
- bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
- diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
- Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im letzten Semester das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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How to Seminar -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zur Info: Dieses Seminar entspricht nicht dem Seminar Seminardesign!
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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Visualisierungswerkstatt für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachse-nenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Bachelorstudierende im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren). Über diese beiden inhaltlichen Schwerpunkte hinaus wird zudem im Seminar die Möglichkeit gegeben, in einem geschützten Rahmen die für spezifische erwachsenenpädagogische Inhalte konzipierten Visualisierungen zu präsentieren und die individuellen Präsentationskompetenzen weiterzuentwickeln.
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Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Kulturelle Erwachsenenbildung im ländlichen Raum - ein Forschungsseminar -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 20.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 10:15 - 11:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zeiten: drei Kompakttage und Einzeltermine (mittwochs 10-12)
Mi, 04.11., 10-12: Vorbesprechung
Fr, 04.12., 14-20: Kompakttag 1
Fr 18.12., 14-20: Kompakttag 2
Mi, 13.02.; 20.01., 27.01.21, 10-12: Lernberatungssitzungen
Sa, 13.02.21, 11-17: Präsentation der Forschungsergebnisse
- Inhalt:
- Kulturelle Bildung ist ein zentraler bildungspolitischer Schlagbegriff und gewinnt als Voraussetzung für ein gelingendes Leben und gesellschaftliche Teilhabe an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird Kulturelle Bildung in vielfältigen Forschungsprogrammen hinsichtlich der Art und Weise untersucht, wie sich kulturelle Bildungsprozesse vollziehen und wie Zugänge kultureller Bildungsangebote gestaltet sind: Während kulturelle Bildung vor allem im Kontext der Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst (Weishaupt & Zimmer 2013, 87) oder hinsichtlich der Wirkung kultureller Bildungsangebote erforscht wird, ist über die Bedeutung non-formaler (z. B. Vereine) und informeller Kontexte (z.B. Familie, Feste) sowie eine lebensweltliche Topografie und Kartografie (Zaccharias 2012, 709-711) kultureller Bildung bisher kaum etwas bekannt. Aus einer erwachsenenbildnerischen Sicht stellt sich zunehmend die Frage, inwiefern kulturelle Bildungsangebote für Erwachsene zugänglich sind, wie sich Erwachsene kulturelle Bildung erschließen und wie eine informelle Didaktik Kulturelle Bildung gestaltet sein könnte. Das Seminar knüpft an diese Forschungsdesiderate an: Ausgangspunkt bildet ein aktuelles Forschungsprojekt, das sich der Erforschung Kultureller Bildung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive und unter einem spezifischen Raum- und Generationsfokus nähert. Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Bedeutung non-formaler und informeller Kontexte kultureller Bildungspraxen in ländlichen bzw. peripheren Räumen und die Frage, wie kulturelle Bildung zwischen Generationen ausgehandelt wird und welchen Beitrag sie zur lokalen Identität leistet.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar konzipiert: Im Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich zunächst theoretisch mit dem Forschungsfeld Kulturelle Bildung im ländlichen Räumen (vgl. hierzu Kolleck & Büdel 2020) auseinandersetzen, ehe sie praktische Erfahrungen als qualitativ Forschende sammeln. Hier werden auch Bezüge zu einer biografischen Lebenswelt der Studierenden ausgelotet. Die Forschungsergebnisse der Studierenden werden auf einer Forschungs-Vernissage präsentiert und vor dem Hintergrund einer Didaktik informeller (Erwachsenen-)Bildung diskutiert.
Hinweis: Im Seminar wird die Auseinandersetzung mit Primärliteratur als auch die selbständige Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsprojektes erwartet. Es besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten).
- Empfohlene Literatur:
- Kolleck & Büdel (2020). Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen: Vorstellung der Forschungsvorhaben der BMBF-Förderrichtlinie. Zu finden unter kubi-online.de
- Weishaupt & Zimmer (2013). Indikatoren kultureller Bildung. In Scheunpflug & Prenzel (Hrsg.), Kulturell-ästhetische Bildung (S. 83-98). VS.
- Zaccharias (2012). Pluralität und Praxisvielfalt Kultureller Bildung. In Bockhorst et al. (Hrsg.), Handbuch Kulturelle Bildung (708-713). Kopaed.
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Pädagogische Kommunikation -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Wissenschaftskommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Durch die Nutzung von Online Formaten im Netz gewinnt der Bereich des informellen und selbstgesteuerten Lernens an Bedeutung. Über mediale Formen der Wissensvermittlung und pädagogischen Kommunikation kann dabei gleichzeitig eine Entgrenzung von Pädagogik beobachtet werden. Im Seminar sollen auf Basis des theoretischen und empirischen Forschungsstandes sowie ausgewählter Theorieperspektiven die Vermittlungsmechanismen analysiert werden, die in Online Formaten zu beobachten sind. Dazu sollen mediale Analysegegenstände ausgewählt werden, die in einem experimentellen Rahmen im Hinblick auf die durch das Seminar leitenden Fragestellungen analysiert werden sollen: Sind Formen pädagogischer Kommunikation in medialen Darbietungen informeller Lernzusammenhänge (wie z.B. YouTube Videos, Bloggerplattformen, Podcasts, etc.) zu beobachten? Wie wird dabei vermittelnd kommuniziert?
Vorausgesetzt werden die Bereitschaft an theoretischer Textarbeit und gemeinschaftlicher Diskussion sowie die Lust an experimentellem, gemeinsamem analytischen Arbeiten.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Pädagogische Kommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Wissenschaftskommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Politische Erwachsenenbildung im Strukturwandel -
- Dozent/in:
- Ulrich Klemm
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Politische Erwachsenenbildung zählt zu den basalen Programmbereichen der Erwachsenenbildung, die traditionell einen hohen Stellenwert haben, andererseits in der Praxis prozentual aber nur einen geringen Anteil im Gesamtumfang ausmachen.
In den Einrichtungen der Erwachsenenbildung ist die politische Bildungsarbeit dabei entweder ein Bestandteil in einem breiten Portfolio verschiedener Bildungsinhalte (z.B. bei den Volkshochschulen) oder ausschließliches Thema einer Einrichtung (z.B. bei den Politischen Akademie).
Diese Strukturen der Institutionalisierung politischer Erwachsenenbildung sowie ihre Entwicklungslinien in den letzten 50 Jahren werden einleitend dargestellt. Es folgt die Beschäftigung mit der Methodik und Didaktik sowie mit den Zielgruppen politischer Bildung. Im Hauptteil geht es um die aktuelle Situation im Kontext des gesellschaftlichen Wandels: Klimawandel /Bildung für nachhaltige Entwicklung, Rechtsradikalismus und -Populismus sowie Strukturwandel (z.B. Kohleausstieg und Digitalisierung). Einer der wichtigsten Klassiker der politischen Erwachsenenbildung, Fritz Borinski, definierte 1954 den Weg zum Mitbürger als zentrale politische Aufgabe der Bildungsarbeit. Diese Idee einer demokratischen Bürgergesellschaft ist auch heute noch die Ziellinie politischer Erwachsenenbildung.
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Utopie(n) und Erwachsenenbildung – Utopien für die Erwachsenenbildung: ein Future Lab -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Utopien nehmen die Funktion ein, (sozial-)kritische fiktive Gegenentwürfe zur bestehenden Gesellschaftsordnung zu bilden. Sie halten dieser quasi den Spiegel vor (vgl. Schölderle 2017, S.15). Ruth Levitas entwirft das utopische Denken als Methode einer imaginären Neuordnung der Gesellschaft, welche die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Bedingungen einer besseren Welt fokussiert. Im Sinne eines Gedankenspiels wird dabei theoretisch entworfen, geprobt und beurteilt, was zukünftig möglich sein könnte. Anstatt die konkrete Umsetzung der utopischen Entwürfe zu beanspruchen, sei es vielmehr bedeutsam, aus diesen pro-zesshaften Gedankenexperimenten mit geschärftem Blick in die Realität zurückzukehren (vgl. Levitas 2013, S.149). Diese funktionale Perspektive wird im Praxiskontext beispielsweise im Bereich der emanzipatorischen und partizipatorischen politischen Bildungsarbeit mit Erwachsenen fruchtbar gemacht und zum Beispiel im Rahmen von Zukunftswerkstätten konkretisiert. Im Forschungsbereich der Erwachsenenbildung und Weiterbildung kommt utopisches Denken beispielsweise im Rahmen der empirischen Annäherung an informelle Lern- und Bildungsprozesse in Protestbewegungen oder Bürgerinitiativen in den Blick.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die vertieftes Interesse am Thema „Utopien, Visionen und Innovationen“ im Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung haben. In der ersten einführenden Seminarphase steht die Auseinandersetzung mit zentralen Begrifflichkeiten (Utopie, Dystopie, Heterotopie) sowie den historischen, theoretischen und empirischen Fachdiskursen zum Verhältnis von Utopie und Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Danach folgt die mehrwöchige intensive Beschäftigung mit dem Seminarthema im Modus des projektförmigen Lernens. Hier wird das Format des „Future Labs“ genutzt, um eigene (didaktische) Utopien für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu entwerfen und deren Reichweite und normative Fundierung für den eigenen individuellen Professionalisie-rungsprozess zu reflektieren. In der Future Lab-Phase wird unter anderem mit Elementen aus dem Design Thinking Ansatz und weiterer kreativer methodischer Zugänge gearbeitet. In der letzten Seminarphase werden die Ergebnisse aus dem Future Lab reflektiert, diskutiert und an die Wissensbestände aus der ersten Seminarphase rückgebunden.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P. (2017). Zukunftsentwürfe, Gesellschaftsbilder und der Stellenwert sinnlichen Erfahrens beim Lernen. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.11-26). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
- Levitas, R. (2013). Utopia as Method. The Imaginary Reconstitution of Society. Hampshire: Palgrave Macmillan.
- Nierobisch, K. (2018). Utopiefähigkeit und lebendige Widersprüche – Skizzen einer kritischen Demokratiebildung. Hessische Blätter für Volksbildung, Heft 3, S.235-244.
- Schölderle, T. (2017). Einleitung: Utopiebegriff – aber welcher? In derselb., Geschichte der Utopie (S.9-18). Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag.
- Stoltenberg, L. M. (2016). Die imaginäre Neuordnung der Gesellschaft: literarische Utopien, Anti-Utopien und Dystopien als Elemente einer spekulativen Soziologie. Soziologiemagazin 9(1), 61-76. Online verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-50978-7. Zugriff: 01.10.2020.
- Teiwes-Kügler, C. & Vehse, J. (2017). Gesellschaftsbild und Utopie. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.) (2017). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.27-50). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
- Thomsen, S. (2020). Bildung in Protestbewegungen. Empirische Phasentypiken und normativitäts- und bildungstheoretische Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS.
- Trumann, J. (2017). Utopien und Lernen im Alltag. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.) (2017). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.51-61). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Digitalisierung in der Erwachsenenbildung: Grundlagen, Praxisbeispiele und Herausforderungen -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Blockseminar werden unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung betrachtet und diskutiert. Dazu werden zunächst grundlegende Überlegungen angestellt, inwieweit Digitalisierung unterschiedliche Akteure in der Erwachsenenbildung betrifft bzw. betreffen kann (auf Mikro-, Meso- und Makroebene) sowie der Stand der Forschung zu Digitalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie zu Medienkompetenz von Erwachsenen besprochen. Aufbauend auf diese Grundlagen werden Praxisbeispielen vorgestellt und kritisch reflektiert. Darüber hinaus findet eine Auseinandersetzung mit Herausforderungen der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung statt (z.B. hinsichtlich Finanzierung, Datenschutz, OER, technischen Möglichkeiten von Organisationen/Lehrenden/Teilnehmenden).
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Lektüreseminar - Ulrich Bröckling: „Das unternehmerische Selbst“. Reflexionen für die Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Die Anschaffung des Buches (18,00€), eine kontinuierliche Lektüre und Ihre aktive Diskussionsbeteiligung sind für das Seminar zwingend.
- Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir alle gemeinsam das Buch „Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungsform“ von Ulrich Bröckling kapitelweise lesen. In diesem Buch unternimmt der Autor eine grundlegende Zeitdiagnose, die in einer von Foucault inspirierten Perspektive auf Gouvernementalität den gegenwärtigen Modus der Subjektivierung analytisch aufschließt. Im Seminar wird es anhand der vertieften Lektüre darum gehen, einen geschärften Blick auf diesen Modus zu entwickeln, der eine Ausdrucksform für das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft darstellt. Vorgestellt, angeeignet und diskutiert werden soll eine Rahmenstruktur für erwachsenenbildnerisches Handeln. Sie kann grundlagentheoretisch, gesellschaftspolitisch und ideologiekritisch gedeutet werden.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 29.09.2020).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualita-tiven Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 29.09.2020).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidak-tische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 29.09.2020).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualita-tiven Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 29.09.2020).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidak-tische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Basismodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Michaela Dehling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Biografieorientierung und Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 9.11.2020, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 18.1.2021, Einzeltermin am 25.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 9.11.2020, 14:15 - 15:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
Mo, 09.11.20, 12-14: Vorbesprechung
Fr, 11.12.20, 14-20: Kompakttag
Mo, 21.12.20, 04.01.21, 11.01.21, 12-14 Uhr: Einführung Handlungsfelder
Mo, 18.01, 25.01., 01.02.21, 12-14: Lernberatungen
Fr, 12.02.21, 14-20: Präsentationstag
- Inhalt:
- Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Empfohlene Literatur:
- Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
- Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
- Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
- Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
- ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
- bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
- diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
- Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im letzten Semester das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Kulturelle Erwachsenenbildung im ländlichen Raum - ein Forschungsseminar -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2020, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 20.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 10:15 - 11:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zeiten: drei Kompakttage und Einzeltermine (mittwochs 10-12)
Mi, 04.11., 10-12: Vorbesprechung
Fr, 04.12., 14-20: Kompakttag 1
Fr 18.12., 14-20: Kompakttag 2
Mi, 13.02.; 20.01., 27.01.21, 10-12: Lernberatungssitzungen
Sa, 13.02.21, 11-17: Präsentation der Forschungsergebnisse
- Inhalt:
- Kulturelle Bildung ist ein zentraler bildungspolitischer Schlagbegriff und gewinnt als Voraussetzung für ein gelingendes Leben und gesellschaftliche Teilhabe an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird Kulturelle Bildung in vielfältigen Forschungsprogrammen hinsichtlich der Art und Weise untersucht, wie sich kulturelle Bildungsprozesse vollziehen und wie Zugänge kultureller Bildungsangebote gestaltet sind: Während kulturelle Bildung vor allem im Kontext der Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur und Darstellende Kunst (Weishaupt & Zimmer 2013, 87) oder hinsichtlich der Wirkung kultureller Bildungsangebote erforscht wird, ist über die Bedeutung non-formaler (z. B. Vereine) und informeller Kontexte (z.B. Familie, Feste) sowie eine lebensweltliche Topografie und Kartografie (Zaccharias 2012, 709-711) kultureller Bildung bisher kaum etwas bekannt. Aus einer erwachsenenbildnerischen Sicht stellt sich zunehmend die Frage, inwiefern kulturelle Bildungsangebote für Erwachsene zugänglich sind, wie sich Erwachsene kulturelle Bildung erschließen und wie eine informelle Didaktik Kulturelle Bildung gestaltet sein könnte. Das Seminar knüpft an diese Forschungsdesiderate an: Ausgangspunkt bildet ein aktuelles Forschungsprojekt, das sich der Erforschung Kultureller Bildung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive und unter einem spezifischen Raum- und Generationsfokus nähert. Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Bedeutung non-formaler und informeller Kontexte kultureller Bildungspraxen in ländlichen bzw. peripheren Räumen und die Frage, wie kulturelle Bildung zwischen Generationen ausgehandelt wird und welchen Beitrag sie zur lokalen Identität leistet.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar konzipiert: Im Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich zunächst theoretisch mit dem Forschungsfeld Kulturelle Bildung im ländlichen Räumen (vgl. hierzu Kolleck & Büdel 2020) auseinandersetzen, ehe sie praktische Erfahrungen als qualitativ Forschende sammeln. Hier werden auch Bezüge zu einer biografischen Lebenswelt der Studierenden ausgelotet. Die Forschungsergebnisse der Studierenden werden auf einer Forschungs-Vernissage präsentiert und vor dem Hintergrund einer Didaktik informeller (Erwachsenen-)Bildung diskutiert.
Hinweis: Im Seminar wird die Auseinandersetzung mit Primärliteratur als auch die selbständige Erarbeitung und Umsetzung eines Forschungsprojektes erwartet. Es besteht die Möglichkeit zu weiterführenden Qualifikationsarbeiten (Masterarbeiten).
- Empfohlene Literatur:
- Kolleck & Büdel (2020). Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen: Vorstellung der Forschungsvorhaben der BMBF-Förderrichtlinie. Zu finden unter kubi-online.de
- Weishaupt & Zimmer (2013). Indikatoren kultureller Bildung. In Scheunpflug & Prenzel (Hrsg.), Kulturell-ästhetische Bildung (S. 83-98). VS.
- Zaccharias (2012). Pluralität und Praxisvielfalt Kultureller Bildung. In Bockhorst et al. (Hrsg.), Handbuch Kulturelle Bildung (708-713). Kopaed.
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Pädagogische Kommunikation -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Wissenschaftskommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Durch die Nutzung von Online Formaten im Netz gewinnt der Bereich des informellen und selbstgesteuerten Lernens an Bedeutung. Über mediale Formen der Wissensvermittlung und pädagogischen Kommunikation kann dabei gleichzeitig eine Entgrenzung von Pädagogik beobachtet werden. Im Seminar sollen auf Basis des theoretischen und empirischen Forschungsstandes sowie ausgewählter Theorieperspektiven die Vermittlungsmechanismen analysiert werden, die in Online Formaten zu beobachten sind. Dazu sollen mediale Analysegegenstände ausgewählt werden, die in einem experimentellen Rahmen im Hinblick auf die durch das Seminar leitenden Fragestellungen analysiert werden sollen: Sind Formen pädagogischer Kommunikation in medialen Darbietungen informeller Lernzusammenhänge (wie z.B. YouTube Videos, Bloggerplattformen, Podcasts, etc.) zu beobachten? Wie wird dabei vermittelnd kommuniziert?
Vorausgesetzt werden die Bereitschaft an theoretischer Textarbeit und gemeinschaftlicher Diskussion sowie die Lust an experimentellem, gemeinsamem analytischen Arbeiten.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Pädagogische Kommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Wissenschaftskommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Politische Erwachsenenbildung im Strukturwandel -
- Dozent/in:
- Ulrich Klemm
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Politische Erwachsenenbildung zählt zu den basalen Programmbereichen der Erwachsenenbildung, die traditionell einen hohen Stellenwert haben, andererseits in der Praxis prozentual aber nur einen geringen Anteil im Gesamtumfang ausmachen.
In den Einrichtungen der Erwachsenenbildung ist die politische Bildungsarbeit dabei entweder ein Bestandteil in einem breiten Portfolio verschiedener Bildungsinhalte (z.B. bei den Volkshochschulen) oder ausschließliches Thema einer Einrichtung (z.B. bei den Politischen Akademie).
Diese Strukturen der Institutionalisierung politischer Erwachsenenbildung sowie ihre Entwicklungslinien in den letzten 50 Jahren werden einleitend dargestellt. Es folgt die Beschäftigung mit der Methodik und Didaktik sowie mit den Zielgruppen politischer Bildung. Im Hauptteil geht es um die aktuelle Situation im Kontext des gesellschaftlichen Wandels: Klimawandel /Bildung für nachhaltige Entwicklung, Rechtsradikalismus und -Populismus sowie Strukturwandel (z.B. Kohleausstieg und Digitalisierung). Einer der wichtigsten Klassiker der politischen Erwachsenenbildung, Fritz Borinski, definierte 1954 den Weg zum Mitbürger als zentrale politische Aufgabe der Bildungsarbeit. Diese Idee einer demokratischen Bürgergesellschaft ist auch heute noch die Ziellinie politischer Erwachsenenbildung.
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Utopie(n) und Erwachsenenbildung – Utopien für die Erwachsenenbildung: ein Future Lab -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Utopien nehmen die Funktion ein, (sozial-)kritische fiktive Gegenentwürfe zur bestehenden Gesellschaftsordnung zu bilden. Sie halten dieser quasi den Spiegel vor (vgl. Schölderle 2017, S.15). Ruth Levitas entwirft das utopische Denken als Methode einer imaginären Neuordnung der Gesellschaft, welche die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Bedingungen einer besseren Welt fokussiert. Im Sinne eines Gedankenspiels wird dabei theoretisch entworfen, geprobt und beurteilt, was zukünftig möglich sein könnte. Anstatt die konkrete Umsetzung der utopischen Entwürfe zu beanspruchen, sei es vielmehr bedeutsam, aus diesen pro-zesshaften Gedankenexperimenten mit geschärftem Blick in die Realität zurückzukehren (vgl. Levitas 2013, S.149). Diese funktionale Perspektive wird im Praxiskontext beispielsweise im Bereich der emanzipatorischen und partizipatorischen politischen Bildungsarbeit mit Erwachsenen fruchtbar gemacht und zum Beispiel im Rahmen von Zukunftswerkstätten konkretisiert. Im Forschungsbereich der Erwachsenenbildung und Weiterbildung kommt utopisches Denken beispielsweise im Rahmen der empirischen Annäherung an informelle Lern- und Bildungsprozesse in Protestbewegungen oder Bürgerinitiativen in den Blick.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die vertieftes Interesse am Thema „Utopien, Visionen und Innovationen“ im Feld der Erwachsenenbildung und Weiterbildung haben. In der ersten einführenden Seminarphase steht die Auseinandersetzung mit zentralen Begrifflichkeiten (Utopie, Dystopie, Heterotopie) sowie den historischen, theoretischen und empirischen Fachdiskursen zum Verhältnis von Utopie und Erwachsenenbildung im Mittelpunkt. Danach folgt die mehrwöchige intensive Beschäftigung mit dem Seminarthema im Modus des projektförmigen Lernens. Hier wird das Format des „Future Labs“ genutzt, um eigene (didaktische) Utopien für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu entwerfen und deren Reichweite und normative Fundierung für den eigenen individuellen Professionalisie-rungsprozess zu reflektieren. In der Future Lab-Phase wird unter anderem mit Elementen aus dem Design Thinking Ansatz und weiterer kreativer methodischer Zugänge gearbeitet. In der letzten Seminarphase werden die Ergebnisse aus dem Future Lab reflektiert, diskutiert und an die Wissensbestände aus der ersten Seminarphase rückgebunden.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P. (2017). Zukunftsentwürfe, Gesellschaftsbilder und der Stellenwert sinnlichen Erfahrens beim Lernen. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.11-26). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
- Levitas, R. (2013). Utopia as Method. The Imaginary Reconstitution of Society. Hampshire: Palgrave Macmillan.
- Nierobisch, K. (2018). Utopiefähigkeit und lebendige Widersprüche – Skizzen einer kritischen Demokratiebildung. Hessische Blätter für Volksbildung, Heft 3, S.235-244.
- Schölderle, T. (2017). Einleitung: Utopiebegriff – aber welcher? In derselb., Geschichte der Utopie (S.9-18). Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag.
- Stoltenberg, L. M. (2016). Die imaginäre Neuordnung der Gesellschaft: literarische Utopien, Anti-Utopien und Dystopien als Elemente einer spekulativen Soziologie. Soziologiemagazin 9(1), 61-76. Online verfügbar unter: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-50978-7. Zugriff: 01.10.2020.
- Teiwes-Kügler, C. & Vehse, J. (2017). Gesellschaftsbild und Utopie. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.) (2017). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.27-50). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
- Thomsen, S. (2020). Bildung in Protestbewegungen. Empirische Phasentypiken und normativitäts- und bildungstheoretische Reflexionen. Wiesbaden: Springer VS.
- Trumann, J. (2017). Utopien und Lernen im Alltag. In H. Bremer & M. Kuhnhenne (Hrsg.) (2017). Utopien und Bildung. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 356 (S.51-61). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Digitalisierung in der Erwachsenenbildung: Grundlagen, Praxisbeispiele und Herausforderungen -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Blockseminar werden unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung betrachtet und diskutiert. Dazu werden zunächst grundlegende Überlegungen angestellt, inwieweit Digitalisierung unterschiedliche Akteure in der Erwachsenenbildung betrifft bzw. betreffen kann (auf Mikro-, Meso- und Makroebene) sowie der Stand der Forschung zu Digitalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie zu Medienkompetenz von Erwachsenen besprochen. Aufbauend auf diese Grundlagen werden Praxisbeispielen vorgestellt und kritisch reflektiert. Darüber hinaus findet eine Auseinandersetzung mit Herausforderungen der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung statt (z.B. hinsichtlich Finanzierung, Datenschutz, OER, technischen Möglichkeiten von Organisationen/Lehrenden/Teilnehmenden).
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Internationale und vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In diesem Projektseminar werden zunächst in einer ersten Einführungsphase wichtige theoretische Grundlagen der internationalen und vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und spezifischen Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen einer Lernberatung von der Dozierenden begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase werden dann die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vorgestellt und gemeinsam diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012): International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlham-mer.
- Egetenmeyer; R. (2014): International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008): Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
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Lektüreseminar - Ulrich Bröckling: „Das unternehmerische Selbst“. Reflexionen für die Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Die Anschaffung des Buches (18,00€), eine kontinuierliche Lektüre und Ihre aktive Diskussionsbeteiligung sind für das Seminar zwingend.
- Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir alle gemeinsam das Buch „Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungsform“ von Ulrich Bröckling kapitelweise lesen. In diesem Buch unternimmt der Autor eine grundlegende Zeitdiagnose, die in einer von Foucault inspirierten Perspektive auf Gouvernementalität den gegenwärtigen Modus der Subjektivierung analytisch aufschließt. Im Seminar wird es anhand der vertieften Lektüre darum gehen, einen geschärften Blick auf diesen Modus zu entwickeln, der eine Ausdrucksform für das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft darstellt. Vorgestellt, angeeignet und diskutiert werden soll eine Rahmenstruktur für erwachsenenbildnerisches Handeln. Sie kann grundlagentheoretisch, gesellschaftspolitisch und ideologiekritisch gedeutet werden.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als „diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation“ als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines „fremden Blicks“.
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird ab dem SS 2019 die Forschungswerkstatt I und II als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie der Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in kleineren Gruppen zu ermöglichen, wird die Forschungswerkstatt mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen an zwei Terminen angeboten. Um dies gut organisieren zu können, ist eine Voranmeldung über FlexNow ab dem 01. April nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/220. (Zugriff: 29.09.2020).
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualita-tiven Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 29.09.2020).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidak-tische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In: Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gesprächsführung und Beratung in der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Ingrid Kaiser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.2.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Beratung ist einerseits ein eigenständiges Unterstützungsangebot und andererseits ein integraler Handlungsmodus einer Vielzahl pädagogischer Handlungsfelder der Erwachsenenbildung. Eine gelingende Gesprächsführung stellt hierbei ein zentrales Gestaltungselement dar.
Im Seminar werden theoretische und praxeologische Perspektiven auf Beratung vorgestellt. Die Basis hierfür bilden kommunikationstheoretische Grundlagen und wesentliche Strategien der Gesprächsführung und Prozessgestaltung aus systemischer Perspektive. Dabei stehen weniger konkrete Beratungsinhalte im Zentrum als vielmehr Chancen und Grenzen von Beratung. Im Rahmen von Übungen erhalten Teilnehmende die Möglichkeit, sich dem Handlungsmodus Beratung praktisch anzunähern. Anhand theoretischer Perspektiven werden Zuschreibungen an Beratung (z.B. an die Notwendigkeit einer freiwilligen Teilnahme von Ratsuchenden) kritisch hinterfragt.
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Visualisierungswerkstatt: Visualität und Visualisierung in der Bildungspraxis mit Erwachsenen -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.).
Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen, aber auch Bilder und Fotografien ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Sie nähern sich dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze), 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Ellner, H. & Oeder, K. (2020). Reflexionsprozesse sichtbar machen – Visualisierung in der Beratung. In S. Benedetti, S. Lerch & H. Rosenberg (Hrsg.). Beratung pädagogisch ermöglichen?! Bedingungen der Gestaltung (selbst-)reflexiver Lern- und Bildungsprozesse (S.93-107). Wiesbaden: Springer VS.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Holzbrecher, A. (2013). Fotografie Bildungsmedium und Forschungsperspektive. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. Online verfügbar unter: https://www.medienpaed.com/article/view/161. Zugriff: 03.03.2020.
- Mahlmann, R. (2010). Sprachbilder, Metaphern & Co.: Einsatz von bildlicher Sprache in Coaching, Beratung und Training. Weinheim: Beltz.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3, S.18-21.
- OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management (2011). Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change Management. Dossier (1). Düsseldorf: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
- Sibbet, D. (2011). Visuelle Meetings: Meetings und Teamarbeit durch Zeichnungen, Collagen und Ideen-Mapping produktiver gestalten. Heidelberg u.a.: mitp.
- Kleine Wieskamp, P. (2019). Visual Storytelling im Business: - mit Bildern auf den Punkt kommen. Carl Hanser Verlag.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Modul Masterarbeit
Didaktik der Grundschule
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Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Achtung! Dies ist keine Lehrveranstaltung!!!
- Termine:
- Mo, Mi, Mo, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Di, Mo, Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Do, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Di, Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Mi, Do, Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Mi, Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Di, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Fr, 12:00 - 18:00, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
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Grundschulpädagogik
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S-Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.11.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferate
Praktikumsbericht
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Als Begleitveranstaltung zum Praktikum Erstunterricht dient das Seminar der Erarbeitung ausgewählter Grundlagen für die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der Grundschule. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der TeilnehmerInnen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden im Seminar gemeinsam ausgewertet. Die Inhalte des Seminars befassen sich darüber hinaus mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, der These einer heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht, der neuen Schuleingangsstufe,mit Bildungsstandards und Lehrplänen, Merkmalen guten Unterrichts, Methoden der Differenzierung und Individualisierung, Klassenmanagement u. a.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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HS - Ernährung als Thema des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Diese Lehrveranstaltung findet unter Vorbehalt statt. Eine Anmeldung via Flexnow ist derzeit nicht möglich.
- Termine:
- Blockveranstaltung 25.2.2021-27.2.2021 Do, Fr, Sa, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung; 25.02.21 bis 27.02.21; MG2/02.03, 04 und .10; Online-Vorbesprechung am 01.12.20 von 16 bis 18 Uhr. Das Blockseminar selbst findet in Präsenz oder synchron online statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 1.12.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: „Didaktik des Sachunterrichts“ bzw. „Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts“; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme:
Anmeldung zur Prüfung:
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!!
Alle Hauptseminare und Seminare von Prof´ in Ute Franz finden nur unter Vorbehalt statt. Eine Anmeldung in Flexnow zum regulären Anmeldezeitraum (19.10.-06.11.2020) ist nicht möglich. Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zum Beginn des Anmeldezeitraums. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Das Thema „Ernährung“ kann als Teil des perspektivenvernetzenden Lernbereichs „Gesundheit“ (GDSU 2013), aber auch spezifisch unter den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts betrachtet werden. Neben dem Erwerb inhaltlicher Kenntnisse werden im Seminar Lerngelegenheiten für den Unterricht konzipiert, erprobt und evaluiert. Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Lernstation sowie durch eine schriftliche Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Experimentieren als fachgemäße Arbeitsweise im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Diese Lehrveranstaltung findet voraussichtlich nicht statt. Eine Anmeldung via Flexnow ist derzeit nicht möglich.
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet online und weitgehend synchron statt. Einzeltermin am 22.01.2021 14:00 - 20:00 als Präsenzveranstaltung in MG2/02.09 und MG2/02.04 oder synchron online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme:
Anmeldung zur Prüfung:
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!!
Alle Hauptseminare und Seminare von Prof´ in Ute Franz finden nur unter Vorbehalt statt. Eine Anmeldung in Flexnow zum regulären Anmeldezeitraum (19.10.-06.11.2020) ist nicht möglich. Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zum Beginn des Anmeldezeitraums. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Fachgemäße Arbeitsweisen im Sachunterricht haben im Sinne des prozeduralen Wissens eine wichtige Stellung für den Bildungsauftrag des Sachunterrichts. Im Perspektivrahmen finden sie ihre Entsprechung in den Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen. Im Seminar wird das Experimentieren genauer betrachtet und es werden Überlegungen für seine Umsetzung (schon) in der Grundschule angestellt.
Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentie-reinheiten. Soweit möglich, soll diese auch mit Grundschulkindern durchgeführt werden.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 22.01.2021 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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HS-Lehren und Lernen im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Angelika Rüb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 24.2.2021-26.2.2021 Mi-Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Donnerstag, 26.11.2020, 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Die Inhalte des Seminars sind zum einen Methoden, Prinzipien und Arbeitsformen im Sachunterricht und zum anderen Medien, Repräsentationsformen und Arbeitsmittel. Ausgehend von der theoretisch-inhaltlichen Ebene soll durchgehend der Bogen zur unterrichtlichen Praxis und den aktuellen Herausforderungen insbesondere durch die zunehmende Digitalisierung im Bildungswesen geschlagen werden.
Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die aktive Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit, das Bereitstellen einer Gliederung sowie eines Mindmaps und durch eine schriftliche Hausarbeit
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Naturwissenschaftliches Lernen im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Diese Lehrveranstaltung findet voraussichtlich nicht statt. Eine Anmeldung via Flexnow ist derzeit nicht möglich.
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Diese Lehrveranstaltung findet online und weitgehend synchron statt. Einzeltermin am 15.01.2021 14:00 - 20:00 als Präsenzveranstaltung in MG2/02.03 und MG2/02.04 oder synchron online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgendes Modul:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme:
Anmeldung zur Prüfung:
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Alle Hauptseminare und Seminare von Prof´ in Ute Franz finden nur unter Vorbehalt statt. Eine Anmeldung in Flexnow zum regulären Anmeldezeitraum (19.10.-06.11.2020) ist nicht möglich. Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zum Beginn des Anmeldezeitraums. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Trotz ihrer Bedeutung für unsere moderne Industriegesellschaft und die Lebenswelt der Kin-der hat die naturwissenschaftliche Bildung gerade in den harten Naturwissenschaften Physik und Chemie oft einen schweren Stand in der Grundschule.
In diesem Seminar werden das (Vor-)Wissen und der Wissenserwerb bei Lernenden und Leh-renden betrachtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aspekte Scientific Literacy und Wissenschaftsverständnis.
Zentrum steht zudem die Konzipierung, Durchführung und Reflexion eigener Experimentie-reinheiten mit dem Fokus auf der konkreten unterrichtlichen Umsetzung.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Gestaltung einer Informationseinheit, das Erstellen einer Lernstation sowie einer Reflexion im Rahmen einer schriftlichen Hausarbeit.
Bitte beachten Sie die den Einzeltermin am 15.01.2021 und halten Sie sich diesen unbedingt frei. Hier werden die Lernstationen erprobt und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Giest, H. (2017) (Hrsg.). Die naturwissenschaftliche Perspektive konkret. Begleitband 4 zum Perspektivrahmen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
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HS-Offene Lernarrangements und fachgemäße Arbeitsweisen im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 5.12.2020-6.12.2020 Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Donnerstag, 5.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 04.12.2020-01.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung. Die Diskussion ist geprägt von Begriffen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Lebensbedeutsamkeit und Individualisierung (Peschel, 2003). Zudem gilt es die Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen (LehrplanPLUS, 2014) zu berücksichtigen. Insbesondere der offene Unterricht bietet ein großes Potenzial, Sachunterricht adäquat zu gestalten. Im Seminar geht es daher um die theoretische Diskussion und praktische Umsetzung sachunterrichtlicher Themen in Formen des offenen Unterrichts unter Bezugnahme auf fachgemäße Arbeitsweisen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS/S-Vorbereitung eines "guten" Sachunterrichts II -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.2.2021, Einzeltermin am 24.2.2021, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.2.2021, 13:00 - 20:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.12.2020, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
HAUPTSEMINAR:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
SEMINAR:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020 - 06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020 - 22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- "Was ist guter Sachunterrricht? diese Frage kann von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Es werden zunächst Ziele "guten Sachunterrichts" festgelegt, die Vorbereitung eines guten Sachunterrichts besprochen und Unterrichtsqualitätskriterien erarbeitet. Anschließend werden ausgewählte Inhaltsbereiche des Sachunterrichts unter verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet sowie jeweils fachspezifische Methoden hinsichtlich ihres Potentials für die Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung analysiert. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Sachunterricht abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Prüfungsvorbesprechung Staatsexamen "Didaktik des Sachunterrichts" ONLINE -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Für alle Studierende, die im Frühjahr 2021 ihr mündliches Staatsexamen in der "Didaktik des Sachunterrichts" ablegen werden. Diese Veranstaltung findet ONLINE statt!
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2021, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Vorbesprechung richtet sich an ALLE, die im Frühjahr 2021 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Sachunterrichts ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Zusätzlich haben die Kandidatinnen und Kandidaten die Gelegenheit, mit ihrer Prüferin oder ihrem Prüfer zu sprechen. Diese Veranstaltung findet ONLINE statt. Weitere Informationen, auch den Code für den Zugang zu Teams, finden Sie am VC-Kurs mündliche Prüfung im Sachunterricht .
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S-"Informatik an der Grundschule" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.11.2020, Einzeltermin am 26.11.2020, Einzeltermin am 3.12.2020, Einzeltermin am 10.12.2020, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Vorbesprechung: Freitag, 13.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz
Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- Das Seminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss.
Vordergründig vermittelt das Seminar ein unterrichtliches Startup zum Thema Informatik , das in den jeweils vorwiegend dreizügigen Jahrgangsstufen (1-4) der Grundschule Burgebrach praktisch umgesetzt wird. Hierbei kommen Spiele zur Vermittlung informatischer Konzepte (Computational thinking) eine Weiterführung der Experimentierkiste Informatik der interdisziplinären Forschungsgruppe für Elementarinformatik FELI -, Material von ALGOKIDS (KM-Modellschulprojekt der TUM in Bayern) und das Mikrocontrollerboard Calliope zum Einsatz.
Die Übertragung erfolgt über Mikrosoft Teams/Zoom;
Ein VC-Kurs hierzu wird eingerichtet.
Vorläufige TERMINE:
Begrüßung und Probelauf der Onlineübertragung 13. Nov., 18:00 Uhr
1. Onlinesitzung: Online ja aber sicher 19. Nov., 15:00-18:00 Uhr
2. Onlinesitzung: Unplugged und spielerisch informatische Konzepte vermitteln 26. Nov., 15:00-18:00 Uhr
3. Onlinesitzung: AlgoKids (TUM) erstes Programmieren: Heranführung, erste Aufgaben und eigenständiges Programmieren 03. Dez., 15:00 18:00 Uhr
4. Onlinesitzung: Programmieren mit dem Mikrocontrollerboard Calliope 10. Dez., 15:00-18:00 Uhr
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S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Ac
- Termine:
- Einzeltermin am 19.2.2021, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 20.2.2021-21.2.2021 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Vorbesprechung: Dienstag, 8.12.2020, 8:00 - 10:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
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S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Freitag, 30.10.2020, 14:30 - 15:30 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene
Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im
Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Inhalte und Arbeitsweisen im Sachunterricht I -
- Dozent/in:
- Sonja Orth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung via Videokonferenz. Aus aktuellen Gründen ist keine Präsenzveranstaltung möglich.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt. Ein Internetzugang ist daher notwendig.
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts"
Dieses Seminar kann nur im Grundlagenmodul angerechnet werden, nicht im Aufbaumodul!
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz
ACHTUNG!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche bzw. fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen vorgestellt, erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Das Seminar orientiert sich dam Kompetenzmodell des Perspektivrahmens Sachunterricht (GDSU, 2013). Ausgehend vom Perspektivrahmen Sachunterricht, den didaktischen Netzen und dem LehrplanPLUS (Grundschule) beschäftigen wir uns zunächst mit den methodischen Prinzipien im Sachunterricht. Anschließend werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Lernbereiche (biologisch, geografisch, …) und gehen der Frage nach, welche fachgemäßen Arbeitsweisen hier jeweils zentral sind. Zudem erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Methoden im Sachunterricht.
Die Leistungspunkte werden u.a. durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Videokonferenz-Sitzung, die Erstellung eines Lernskripts zum Thema der übernommenen Seminareinheit sowie Aufgaben zum persönlichen Lernfortschritt und der Seminarreflexion erreicht.
- Empfohlene Literatur:
- Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Institut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) (2014). LehrplanPLUS Grundschule in Bayern. München: Maiß.
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Hartinger, A., Reeken, D. v. & Wittkowske, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Reeken, D. v. (Hrsg.). (2011). Handbuch Methoden im Sachunterricht (Dimensionen des Sachunterrichts, Bd. 3). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Weitere Literatur wird noch bekannt gegeben.
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S-Inhalte und Arbeitsweisen im Sachunterricht II -
- Dozent/in:
- Sonja Orth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung via Videokonferenz. Aus aktuellen Gründen ist keine Präsenzveranstaltung möglich.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt. Ein Internetzugang ist daher notwendig.
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts"
Dieses Seminar kann nur im Grundlagenmodul angerechnet werden, nicht im Aufbaumodul!
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz
ACHTUNG!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche bzw. fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen vorgestellt, erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Das Seminar orientiert sich dabei am Kompetenzmodell des Perspektivrahmens Sachunterricht (GDSU, 2013). Ausgehend vom Perspektivrahmen Sachunterricht, den didaktischen Netzen und dem LehrplanPLUS (Grundschule) beschäftigen wir uns zunächst mit den methodischen Prinzipien im Sachunterricht. Anschließend werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Lernbereiche (biologisch, geografisch, …) und gehen der Frage nach, welche fachgemäßen Arbeitsweisen hier jeweils zentral sind. Zudem erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Methoden im Sachunterricht.
Die Leistungspunkte werden u.a. durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Videokonferenz-Sitzung, die Erstellung eines Lernskripts zum Thema der übernommenen Seminareinheit sowie Aufgaben zum persönlichen Lernfortschritt und der Seminarreflexion erreicht.
- Empfohlene Literatur:
- Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Institut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) (2014). LehrplanPLUS Grundschule in Bayern. München: Maiß.
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Hartinger, A., Reeken, D. v. & Wittkowske, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Reeken, D. v. (Hrsg.). (2011). Handbuch Methoden im Sachunterricht (Dimensionen des Sachunterrichts, Bd. 3). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Weitere Literatur wird noch bekannt gegeben.
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S-Sachunterricht zum Lerninhalt Wasser nachhaltig und vielfältig gestalten -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ tritt zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Zusatztermine: 20.11.2020 14-17 Uhr: virtuelle Führung durch das Wasserklassenzimmer
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen.
Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen (aufgrund von Corona in diesem Semester nicht möglich).
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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S-Grundlagenseminar Schriftspracherwerb -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 16.1.2021-17.1.2021 Sa, So, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.11.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS:
2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 19.10.2020-06.11.2020
Anmeldung zur Prüfung: 08.12.2020-22.01.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Portfolio zum Seminar
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs vertieft und aufgearbeitet. Das Seminar thematisiert historische sowie aktuelle lese- und schreibdidaktische Konzeptionen, deren didaktische Entwürfe, konzeptionelle Vorschläge, wie auch didaktische Medien. Weiterhin werden Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb, die verschiedenen Ausgangs- und Erstschriften, sowie Fibeln behandelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben
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Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Aspekte der Gestaltung von Grundschulunterricht - I -
- Dozent/in:
- Alina Seger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.11.2020, 8:00 - 16:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: 5.11.20 18.00-19.00 Uhr via Zoom: https://uni-bamberg.zoom.us/j/91850963155 (Meeting ID: 918 5096 3155)
Vorbesprechung: Donnerstag, 5.11.2020, 18:00 - 19:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird vor Semesterbeginn bekannt gegeben.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 27.11.2020 (10:00 Uhr) - 15.12.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lernen. Ihre Kernaufgabe ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systemische Evaluation. (KMK 2000) Unterrichten als zentrale Tätigkeit aller Lehrkräfte beinhaltet das Planen und Durchführen von Unterricht. Doch wie plant man guten, effektiven Unterricht und welche Aspekte gibt es dabei zu beachten? Wie sorgt man für einen möglichst reibungslosen, störungsfreien Ablauf im Klassenzimmer und wie reagiert man, wenn es doch zu Störungen kommt? Diesen und weiteren Fragen soll im Seminar in der konsequenten Verknüpfung von Theorie und Praxis nachgegangen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Aspekte der Gestaltung von Grundschulunterricht - II -
- Dozent/in:
- Alina Seger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.1.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.1.2021, 8:00 - 16:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: 12.11.20 18.15-19.15 Uhr via Zoom: https://uni-bamberg.zoom.us/j/91831259361 (Meeting ID: 918 3125 9361)
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 18:15 - 19:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird vor Semesterbeginn bekannt gegeben.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lernen. Ihre Kernaufgabe ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systemische Evaluation. (KMK 2000) Unterrichten als zentrale Tätigkeit aller Lehrkräfte beinhaltet das Planen und Durchführen von Unterricht. Doch wie plant man guten, effektiven Unterricht und welche Aspekte gibt es dabei zu beachten? Wie sorgt man für einen möglichst reibungslosen, störungsfreien Ablauf im Klassenzimmer und wie reagiert man, wenn es doch zu Störungen kommt? Diesen und weiteren Fragen soll im Seminar in der konsequenten Verknüpfung von Theorie und Praxis nachgegangen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozent/in:
- Anja Gärtig-Daugs
- Angaben:
- Hauptseminar, ECTS: 4, Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MSTeams und den VC-Kurs statt.
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 26.10.2020 (10:00 Uhr) - 02.11.2020 (11:00 Uhr).
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow: 08.12.2020 (10:00 Uhr) - 23.12.2020 (23:59 Uhr).
Bitte beachten
Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur
(Grundschulpädagogik, Allgemeine Pädagogik oder Psychologie) erfolgen muss, an
dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien
zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige
Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu optimieren. Welche
Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese
bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den
Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und
Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von
Vertreter/innen dreier Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen,
Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf
präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im
Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden.
Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären
Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und
Unterricht zu vermitteln und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen
Lehrberuf zu vermitteln.
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HS - Lernförderung in der Grundschule: konkret - ONLINE -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht bereits steht. Die Vorbesprechung hat im Juli stattgefunden.
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2020, Einzeltermin am 27.10.2020, Einzeltermin am 28.10.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht bereits steht. Die Vorbesprechung hat stattgefunden.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und –didaktik
ECTS: 4 ECTS.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 05.10.2020 (10:00 Uhr) - 06.11.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 26.10.2020 (10:00 Uhr) - 15.11.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Das Seminar bereitet auf die Umsetzung von Lernförderung in Schulen vor (Schwerpunkt: Grundschule), steht für Lehramtsstudierende aller Schularten offen und ist die Voraussetzung für die Teilnahme an der praktischen Umsetzung der Lernförderung an Grundschulen (Auswahl der Studierenden hierfür erfolgt am Ende des Blockseminars). Das Seminar kann auch ohne die anschließende praktische Umsetzung besucht werden. Nach einer Einführung in die Grundlagen individueller Förderung werden im Seminar anhand des Rahmenmodells der Lern- und Leistungsmotivation (Dresel & Lämmle, 2017) motivationsförderliche Elemente von Lernförderung herausgearbeitet und auf Fallbeispiele angewandt. Weitere Themen sind u.a. formelle und informelle diagnostische Verfahren, die Dokumentation von Lernergebnissen und Elemente wertschätzenden und ressourcenorientierten Feedbacks. Abschließend wird die Umsetzung in die Planung von Fördereinheiten und Förderstunden thematisiert.
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HS - Offener Unterricht in der Grundschule - I - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Heike Moyano Schmitt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 01.11.2020 (23:59 Uhr).
Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt.
Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 04.11.2020 von 14-16 Uhr ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail die Information über eine Platzvergabe bzw. über den Zugang zum VC-Kurs.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit
Aufgaben zur Ergebnissicherung, zum persönlichen Lernfortschritt sowie zur Seminarreflexion
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Offener Unterricht in der Grundschule - II - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Heike Moyano Schmitt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 01.11.2020 (23:59 Uhr).
Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt.
Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 04.11.2020 von 14-16 Uhr ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail die Information über eine Platzvergabe bzw. über den Zugang zum VC-Kurs.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit
Aufgaben zur Ergebnissicherung, zum persönlichen Lernfortschritt sowie zur Seminarreflexion
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung, wenngleich die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition beziehungsweise eines Konzeptverständnisses besteht. Der Heterogenität in einer Klasse kann mit Maßnahmen der Differenzierung begegnet werden. Die aktuelle Theoriediskussion ist geprägt von Begriffen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Lebenslanges Lernen, Kreativität, Individualisierung, Lebensbedeutsamkeit, Handlungsorientierung, ganzheitlichem und fächerübergreifendem Lernen (Peschel, 2003, S.1). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan-, Projekt- und Werkstattunterricht sollen diesen Forderungen Rechnung tragen. Das Seminar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich offener Unterricht anhand aktueller Forschungsergebnisse begründen und legitimieren lässt. Chancen und Probleme einer Öffnung des Unterrichts werden ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit im Vergleich mit anderen Unterrichtsformen und Möglichkeiten der Umsetzung offenen Unterrichts in der Praxis.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Nora Heyne, Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 15.10.2020
- Inhalt:
- Der professionelle Umgang mit Heterogenität, die im Kontext von Schule, Klassenzimmer und Unterricht auftritt, stellt eine zentrale Herausforderung für Lehrkräfte dar. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihres Leistungsniveaus, ihrer Motivation, ihres Sozialverhaltens wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen sowie didaktisch-methodische Kompetenzen zu verfügen und sie in praktischen Situationen anzuwenden. Um diese zu erwerben, bieten die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie vielseitige Erkenntnisse, empirische Ergebnisse wie auch konkrete Handlungsempfehlungen. Vor diesem Hintergrund stellen die Dozierenden aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdisziplinen zunächst grundlegende Inhalte zum „Umgang mit Heterogenität“ vor, sensibilisieren für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext und vermitteln theorie- und evidenzbasierte Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Unterricht. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Sozialverhalten wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert und aus einer interdisziplinären Perspektive reflektiert. In mehreren Reflexionseinheiten werden schließlich, anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos, „problembasiert“ Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet und diskutiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zu Themen zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer stark heterogenen Schülerschaft heterogenitätssensibel zu planen, zu gestalten und zu reflektieren. Seine Umsetzung erfolgt durch abwechselnde und teils gemeinsame Beiträge der Dozierenden der jeweiligen Fachdisziplinen in einer interdisziplinären Veranstaltung (organisiert im Projekt „Bildungswissenschaften im Verbund“/ BilVer im Projektverbund WegE).
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S - Die Ganztagsgrundschule als Lern- und Lebensraum - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, Einzeltermin am 25.11.2020, Einzeltermin am 9.12.2020, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.1.2021, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Mündlicher Beitrag im Seminar
Portfolio (Details werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben)
- Inhalt:
- Ein großer Teil der Schulen in Deutschland und auch in Bayern bietet inzwischen Ganztagsangebote an, ob in offener oder gebundener Form. Künftige Lehrkräfte werden mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Schule mit Ganztagsangeboten arbeiten.
Zugleich ist an den Schulen vor Ort spürbar, dass ein einheitliches Konzept von Ganztagsschule und ihren Möglichkeiten (noch) nicht existiert. Dabei geht es um Rahmenbedingungen und Organisationsformen, vor allem aber um pädagogische Ideen.
Im Seminar soll gemeinsam erarbeitet werden, welche Gründe der Ausbau hat, welche Ziele mit Ganztagsschulen verfolgt werden, auf welche Weisen der Ausbau in den Bundesländern umgesetzt wird und was Forschungsergebnisse zur Ganztagsschule zeigen. Ein Blick in die Geschichte der zeitlichen Organisation der Schultage und in das europäische Ausland soll den Horizont über die aktuellen Gegebenheiten hinaus erweitern.
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz (sofern möglich) geplant. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Individualisierende Unterrichtsformen - Onlineveranstaltung -
- Dozent/in:
- Bernadette Ott
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 17.2.2021, Einzeltermin am 18.2.2021, Einzeltermin am 19.2.2021, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 13.1.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 10.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 14.01.2021 (10:00 Uhr) - 19.02.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft mit ihrer ausgeprägten Begabungs-, Interessen- und Verhaltensvielfalt verlangt insbesondere den Grundschullehrkräften sehr viel ab. Heterogenität sollte aber nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance und sogar als Verpflichtung gesehen werden: Die unterschiedlichen Potenziale der Schüler entwickeln zu helfen ist das oberste Gebot für gute Lehrerinnen und Lehrer (Klippert 2010, S. 63). Die Pädagogik der Vielfalt ist dabei der Ausgangspunkt für eine Individualisierung des Unterrichts.
Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Begründung und Legitimation individualisierender Unterrichtsformen, lernen Maßnahmen der adaptiven Förderung, Differenzierung und der Öffnung des Unterrichts (wie Stationenlernen, Wochenplan- oder Freiarbeit etc.) kennen und diskutieren deren Chancen und Grenzen im Umgang mit der Heterogenität.
- Empfohlene Literatur:
- wird später bekannt gegeben.
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S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!? - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung. BITTE BEACHTEN SIE: die Anmeldung für das Seminar ist bereits erfolgt ist und KEINE Plätze mehr frei sind!
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
BITTE BEACHTEN SIE folgende Info vom 05.10.2020: die Anmeldung für das Seminar ist bereits erfolgt ist und KEINE Plätze mehr frei sind!
Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie Powerpoint-Präsentationen (mit Sprachkommentaren), Texte zur Bearbeitung und weiterführende Arbeitsaufträge finden.
Die Inhalte zum Seminar werden gestaffelt (in drei Abschnitten) bereitgestellt werden und sind jeweils innerhalb von 7 Tagen nach dem jeweiligen Bereitstellungstermin zu bearbeiten. An den Bereitstellungstagen steht der Dozent jeweils von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr telefonisch oder per Mail unterstützend zur Verfügung.
Bereitstellungstermine:
Baustein 1 (Bereitstellung ab 24.10.2020): Aspekte der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts
Baustein 2 (Bereitstellung ab 31.10.2020): Vielfalt gerecht werden: Bausteine inklusiver Pädagogik und Didaktik, insbesondere Förderplanung
Baustein 3 (Bereitstellung ab 07.11.2020): grundlegende Aspekte zu ausgewählten besonderen Lernbedürfnissen (LRS, ADHS, Rechenschwäche/ Dyskalkulie, sozial-emotionaler Förderbedarf, etc.)
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 01.09.2020 (10:00 Uhr) bis 15.09.2020 (23:59 Uhr).
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung über FlexNow (nicht sofort) per Mail vom Dozenten den Zugang zu einem VC-Kurs. Der VC-Kurs enthält dann zunächst nur eine Online-Vorbesprechung, in deren Anschluss Sie final entscheiden können, ob Sie das Seminar durchlaufen möchten. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl wird nach Semesterhöhe entschieden.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 07.11.2020 (10:00 Uhr) bis 21.11.2020 (23:59 Uhr).
Obligatorisch für den Erhalt der ECTS-Punkte ist sowohl das fristgemäße Durchlaufen der bereitgestellten Übungen und Aufträge (3 Bausteine; Bearbeitungsfristen siehe oben) als auch die nachgeordnete Einreichung eines wissenschaftlichen Posters (bis spätestens 28.02.2021). Die Note setzt sich im Sinne eines digitalen Lernportfolios maßgeblich aus der Postergestaltung jedoch mitberücksichtigend auch aus den weiteren individuell eingereichten Arbeitsaufträgen zusammen.
- Inhalt:
- Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Online-Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen -
- Dozent/in:
- Benjamin von Allmen
- Angaben:
- Blockseminar, ECTS: 2, Online-Vorbesprechung per folgendem Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/5438140473 findet am 20.07.2020, 16:00-18:00 Uhr statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 7.10.2020, Einzeltermin am 8.10.2020, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.10.2020, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 20.7.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 25.05.2020 (10:00 Uhr) - 09.08.2020 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 07.10.2020 (10:00 Uhr) - 09.10.2020 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Der Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland hat sich im letzten Jahrzehnt stark intensiviert. Weshalb ist dies so? Wodurch zeichnet sich eine gute Ganztagsschule aus? Welche Wirkungen können von einer Ganztagsschule erwartet werden? Wie kann die Kooperation mit anderen Berufsgruppen an einer Ganztagsschule gelingen? Was bedeutet dies für mich als anstehende Lehrkraft? Diese Fragen sollen anhand von Texten und Gesprächen erörtert werden. Es sind Gespräche mit Mitarbeitenden einer Ganztagsschule (u.a. einer Lehrkraft, welche eine gebundene Ganztagsklasse unterrichtet, geplant).
- Empfohlene Literatur:
- Grundlagentexte für die Seminareinheit werden zur Verfügung gestellt.
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S - Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Gabriele Friedrich
- Angaben:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"! Die Begleitveranstaltung findet mittwochs in der Praktikumsschule in Ebermannsstadt teil. Details folgen demnächst.
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 15.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben.
Die bereits feststehenden Termine - Mittwochs, 12:30-13:00 Uhr - sind am:
11.11.2020,
18.11.2020,
25.11.2020,
02.12.2020,
09.12.2020,
16.12.2020,
13.01.2021,
20.01.2021,
27.01.2021.
Wichtiger Hinweis, dass voraussichtlich zwei bis drei weitere Blockseminare, die terminlich noch nicht feststehen, eingeplant werden müssen.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferate
Praktikumsbericht
- Inhalt:
- Wird demnächst ergänzt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Sachunterricht
Schriftspracherwerb
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - I -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow" zur Kenntnis!
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Erste Sitzung am 04.11.2020 findet digital statt (siehe Hinweise unter "Anmeldung zur Veranstaltung über Flexnow").
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen – hierbei sowohl synchronen als auch asynchronen – Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der ersten Sitzung am 04.11.2020 per Zoom bekannt gegeben.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 02.11.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Dienstag, den 03.11.2020 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 03.11.2020 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten für die Einführungssitzung am 04.11.2020.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - II -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow" zur Kenntnis!
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
Erste Sitzung am 04.11.2020 findet digital statt (siehe Hinweise unter "Anmeldung zur Veranstaltung über Flexnow").
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen – hierbei sowohl synchronen als auch asynchronen – Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der ersten Sitzung am 04.11.2020 per Zoom bekannt gegeben.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 02.11.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Dienstag, den 03.11.2020 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 03.11.2020 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten für die Einführungssitzung am 04.11.2020.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Lesen in der Primarstufe - I -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweise: Die erste Sitzung am 3.11.2020 findet digital statt. Uhrzeit: 14.00-16.00 Uhr.
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend bis Montag, den 2.11.2020 über FlexNow anmelden. Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow- Anmeldeliste. Bei Überschreiten der max. Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren.
Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie am Vormittag des 3.11.2020 eine Benachrichtigung mit Zugang zur Online-Besprechung.
Die Teilnahme an der Online- Besprechung ist Pflicht. Hier werden Art und Umfang der Leistungserbringung besprochen. Eine nachträgliche Themen- und Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Bitte beachten Sie unbedingt die Anmeldefristen zur Prüfung über FlexNow.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Lesen in der Primarstufe - II -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweise: Die erste Sitzung am 4.11.2020 findet digital statt. Uhrzeit: 10.00-12.00 Uhr.
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend bis Montag, den 2.11.2020 über FlexNow anmelden. Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow- Anmeldeliste. Bei Überschreiten der max. Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren.
Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie am Vormittag des 4.11.2020 eine Benachrichtigung mit Zugang zur Online-Besprechung.
Die Teilnahme an der Online- Besprechung ist Pflicht. Hier werden Art und Umfang der Leistungserbringung besprochen. Eine nachträgliche Themen- und Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Bitte beachten Sie unbedingt die Anmeldefristen zur Prüfung über FlexNow.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Lesen in der Primarstufe - III -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hinweise: Die erste Sitzung am 5.11.2020 findet digital statt. Uhrzeit: 10.00-12.00 Uhr.
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend bis Montag, den 2.11.2020 über FlexNow anmelden. Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow- Anmeldeliste. Bei Überschreiten der max. Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren.
Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie am Vormittag des 5.11.2020 eine Benachrichtigung mit Zugang zur Online-Besprechung.
Die Teilnahme an der Online- Besprechung ist Pflicht. Hier werden Art und Umfang der Leistungserbringung besprochen. Eine nachträgliche Themen- und Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Bitte beachten Sie unbedingt die Anmeldefristen zur Prüfung über FlexNow.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Sprachliche Heterogenität im Grundschulalter - Onlineveranstaltung -
- Dozent/in:
- Anita Knöferle
- Angaben:
- Hauptseminar
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ; Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs"
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 21.10.2020 (10:00 Uhr) - 02.11.2020 (11:00 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 07.01.2021 (10:00 Uhr) - 21.01.2021 (23:59 Uhr).
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Inhalt:
- Sprache ist ein wichtiger Schlüssel zu Bildungserfolg. Aufgrund von Mehrsprachigkeit, Entwicklungsverzögerungen oder aufgrund eines reduzierten Sprachangebots kann der Spracherwerb beeinträchtigt sein. Sprachförderung hat daher eine zentrale Funktion für die Prävention von Bildungsmisserfolg. Im Seminar wird ein Überblick über den ungestörten Spracherwerb, mögliche Abweichungen, Methoden der Sprachdiagnostik und konkrete schulische Fördermöglichkeiten gegeben. Schwerpunkt und Hauptteil des Seminars werden das Dialogische Lesen und das Thema Förderung von Bildungssprache sein. Die theoretischen Inhalte werden in selbstständigen Erarbeitungsphasen auf praktische schulische Alltagssituationen modellhaft übertragen. Es besteht die Möglichkeit, das Erarbeitete auf freiwilliger Basis im privaten Umfeld auszuprobieren, zu berichten und die Erfahrungen kritisch zu reflektieren.
Über den Virtuellen Campus werden theoretische Inhalte bereitgestellt und von selbstständiger Textarbeit und Arbeitsaufträgen begleitet. Zu festgelegten, angekündigten Terminen werden Fragen, Inhalte und Arbeitsergebnisse online in der Gruppe besprochen.
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S - Grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs - I -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 22.10.2020, Einzeltermin am 23.10.2020, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2020, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 21.09.2020 online über teams von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Montag, 21.9.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.09.2020 (10:00 Uhr) - 30.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 22.10.2020 (10:00 Uhr) - 30.11.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Portfolios zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs - II -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 27.10.2020, Einzeltermin am 28.10.2020, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.10.2020, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 24.09.2020 online über teams von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 24.9.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 10.09.2020 (10:00 Uhr) - 30.10.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 27.10.2020 (10:00 Uhr) - 10.11.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Portfolios zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs - III -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 2.2.2021, Einzeltermin am 3.2.2021, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.2.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 17.12.2020 online über teams von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 17.12.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.01.2021 (10:00 Uhr) - 15.02.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Portfolios zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Grundlegende Aspekte des Schriftspracherwerbs - IV -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 2.3.2021, Einzeltermin am 3.3.2021, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.3.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 28.01.2021 online über teams von 16.00-18.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 28.1.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 15.01.2021 (10:00 Uhr) - 15.02.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Portfolios zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule - I - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Saskia Hecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online Vorbesprechung in Teams: Montag, 3.8.2020, 17:00 - 19:00 Uhr; bitte Punkt 17:00 Uhr!!! Das Seminar findet online statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 17:15, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 3.8.2020, 17:00 - 19:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Falls Sie nicht an meinem Seminar teilnehmen können, bitte ich um rechtzeitige Absage, damit andere auf der Warteliste noch eine Chance haben, einen Platz zu erhalten.
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Hinweis: Melden Sie sich in FlexNow für das Seminar an. Ihre persönliche Teams-Einladung (Link) und damit mögliche Teilnahme am Seminar erfolgt durch eine rechtzeitige E-Mail- Benachrichtigung!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 20.07.2020 (10:00 Uhr) - 31.07.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 06.11.2020 (10:00 Uhr) - 20.11.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts.
Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten?
Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
- Empfohlene Literatur:
- Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule - II - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Saskia Hecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online-Vorbesprechung in TEAMS am 12.10.2020, 17:00 - 19:00 Uhr; bitte Punkt 17:00 Uhr!!! Das Seminar findet online statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 17:15, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2020, 17:00 - 19:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Hinweis: Melden Sie sich in FlexNow für das Seminar an. Ihre persönliche Teams-Einladung (Link) und damit mögliche Teilnahme am Seminar erfolgt durch eine rechtzeitige E-Mail- Benachrichtigung!
WICHTIG: Falls Sie nicht an meinem Seminar teilnehmen können, bitte ich um rechtzeitige Absage, damit andere auf der Warteliste noch eine Chance haben, einen Platz zu erhalten.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 02.10.2020 (10:00 Uhr) - 10.10.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 20.11.2020 (10:00 Uhr) - 05.12.2020 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts.
Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten?
Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
- Empfohlene Literatur:
- Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - I -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung" über FlexNow zur Kenntnis!
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/02.09
Erste Sitzung am 04.11.2020 findet digital statt (siehe Hinweise unter "Anmeldung zur Veranstaltung über Flexnow").
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen – hierbei sowohl synchronen als auch asynchronen – Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der ersten Sitzung am 04.11.2020 per Zoom bekannt gegeben.
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist zwingend erforderlich!
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 02.11.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Dienstag, den 03.11.2020 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 03.11.2020 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten für die Einführungssitzung am 04.11.2020.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine
nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.
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S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - II (Block) -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Erste Sitzung am 04.11.2020 findet digital statt (siehe Hinweise unter "Anmeldung zur Veranstaltung über Flexnow").
- Termine:
- Einzeltermin am 4.11.2020, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 16:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 8:00 - 20:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen – hierbei sowohl synchronen als auch asynchronen – Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der ersten Sitzung am 04.11.2020 per Zoom bekannt gegeben.
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist zwingend erforderlich!
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 02.11.2020 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt am Dienstag, den 03.11.2020 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 03.11.2020 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten für die Einführungssitzung am 04.11.2020.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 19.10.2020 (10:00 Uhr) - 01.11.2020 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine
nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.
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Empirische Bildungsforschung
BA Pädagogik
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Begleitseminar für Bachelor- und Masterarbeiten -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.12.2020, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin Montag 14.12.2020 im PC-Pool findet über den virtuellen PC-Pool statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Wenn Sie am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung Ihre Abschlussarbeit (Bachelor-/ Masterarbeit) schreiben, nehmen Sie bitte begleitend zur Anfertigung dieser Arbeit am Begleitseminar teil.
Im Rahmen des Seminars werden Sie die Möglichkeit haben:
- Wissenschaftliches Arbeiten mit Word
- Literaturverwaltung mit Citavi
- Beachtenswertes beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitation, wissenschaftliche Schreibweise)
kennzulernen.
Des Weiteren werden Sie im Rahmen des Seminars Ihre Abschlussarbeit bzw. das Thema Ihrer Arbeit in einem Kurzvortrag vorstellen
- Empfohlene Literatur:
- Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Schreiben und Gestalten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
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Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns ( Basismodul)
Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns ( Vertiefungsmodul)
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"Alkohol, Drogen, Social Media" – Umgang mit Suchterkrankungen im pädagogisch-psychologischen Kontext (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Vanessa Hübner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Inhalt:
„Nach repräsentativen Studien (insbesondere Epidemiologischer Suchtsurvey 2018) rauchen 12 Millionen Menschen, 1,6 Millionen Menschen sind alkoholabhängig und Schätzungen legen nahe, dass 2,3 Millionen Menschen von Medikamenten abhängig sind. Rund 600.000 Menschen weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf […]. Auch eine exzessive Internetnutzung kann zu abhängigem Verhalten führen: Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind.“ (Bundesministerium für Gesundheit, 2020).
Das Seminar bietet einen Überblick über die beiden großen Bereiche der substanzbezogenen Störungen sowie der Computer-/ Internetsucht. Unter anderem werden wir uns den Fragen stellen, welche Mechanismen hinter dem Suchtverhalten stehen, welche Folgen für das soziale Umfeld aus Sucht resultieren und welche Interventions-/ Therapiermöglichkeiten möglich sind.
Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden. Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.
Voraussetzungen:
Aktive, regelmäßige Teilnahme an den Online-Sitzungen
Übernahme eines mündlichen Beitrags mit anschließender Diskussion
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"Alkohol, Drogen, Social Media" – Umgang mit Suchterkrankungen im pädagogisch-psychologischen Kontext (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Vanessa Hübner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Inhalt:
„Nach repräsentativen Studien (insbesondere Epidemiologischer Suchtsurvey 2018) rauchen 12 Millionen Menschen, 1,6 Millionen Menschen sind alkoholabhängig und Schätzungen legen nahe, dass 2,3 Millionen Menschen von Medikamenten abhängig sind. Rund 600.000 Menschen weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf […]. Auch eine exzessive Internetnutzung kann zu abhängigem Verhalten führen: Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind.“ (Bundesministerium für Gesundheit, 2020).
Das Seminar bietet einen Überblick über die beiden großen Bereiche der substanzbezogenen Störungen sowie der Computer-/ Internetsucht. Unter anderem werden wir uns den Fragen stellen, welche Mechanismen hinter dem Suchtverhalten stehen, welche Folgen für das soziale Umfeld aus Sucht resultieren und welche Interventions-/ Therapiermöglichkeiten möglich sind.
Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.
Voraussetzungen:
Aktive, regelmäßige Teilnahme an den Online-Sitzungen
Übernahme eines mündlichen Beitrags mit anschließender Diskussion
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Psychologische Grundlagen von Gamification & Serious Games - oder ... wie man ein digitales Lernspiel baut. -
- Dozent/in:
- Alexander Werner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 29.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hinweis: Im Rahmen des Seminars soll durch die Teilnehmenden ein digitales Lernspiel konzipiert und umgesetzt werden. Programmierkenntnisse sind hierfür nicht notwendig, jedoch sollte eine gewisse technische Affinität oder die Bereitschaft diese zu entwickeln vorhanden sein. Die Veranstaltung findet online statt. Aufgrund der aktuellen Beschränkungen, benötigen alle Teilnehmenden einen eigenen Laptop oder ein Tablet.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". -----
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Gamification und Serious Games sind nun schon eine Weile zum Modewort in der betrieblichen Weiterbildung geworden. Was aber sind die psychologischen Grundlagen dahinter? Mit welchen Mitteln kann man selbst ein Lernspiel erstellen? Diese und weitere Fragen sollen auch praktisch im Seminar geklärt werden.
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Stress und Stressbewältigung -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail. ---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck "Es ist stressig" meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftlich definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).
Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter).
Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren.
Voraussetzung:
Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar
Übernahme eines eigenen mündlichen Beitrags
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.
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Werte aus Sicht der Psychologie -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns aus Sicht der Psychologie, mit verschiedenen Werten, die unser gesellschaftliches Zusammenleben prägen, beschäftigen. Beispielsweise: Empathie, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Respekt und viele weitere Werte mehr.
Zu jeder Seminarsitzung wird ein Text gelesen (ca. 8 bis 20 Seiten) und einige Aufgaben werden zu diesem Text zur Verfügung gestellt. Diese Aufgaben sollen dann, bis zur nächsten Seminarsitzung, bearbeitet und hochgeladen werden. Die gestellten Aufgaben sowie der Text selbst, werden in der nachfolgenden Seminarwoche besprochen und diskutiert.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
Regelmäßige Teilnahme
Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
Lesen des Textes und Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben
- Empfohlene Literatur:
- Frey, D. (2016). Psychologie der Werte. Von Achtsamkeit bis Zivilcourage - Basiswissen aus Psychologie und Philosophie. Berlin: Springer.
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Zur Psychologie von Gut und Böse: Moral, prosoziales Verhalten, Aggression (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Das Seminar findet online (Microsoft-Teams) statt.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail. ---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten moralischen Urteilens, Denkens und Handelns. So werden zunächst die Begriffe Moral und Ethik eingeführt und verschiedene Maßstäbe zur Bewertung von Handlungen beschrieben, bevor die Entwicklung moralischen Urteilens und Handelns von Kindern und Jugendlichen betrachtet wird. Anschließend wird vertieft auf Formen und Ursachen prosozialen/helfenden Verhaltens eingegangen. Abschließend wird in der zweiten Hälfte des Seminars verschiedene Formen aggressiven Verhaltens, seiner Entstehungsbedingungen sowie Möglichkeiten der Prävention und Intervention betrachtet.
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Zur Psychologie von Gut und Böse: Moral, prosoziales Verhalten, Aggression (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Das Seminar findet online (Microsoft-Teams) statt.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten moralischen Urteilens, Denkens und Handelns. So werden zunächst die Begriffe Moral und Ethik eingeführt und verschiedene Maßstäbe zur Bewertung von Handlungen beschrieben, bevor die Entwicklung moralischen Urteilens und Handelns von Kindern und Jugendlichen betrachtet wird. Anschließend wird vertieft auf Formen und Ursachen prosozialen/helfenden Verhaltens eingegangen. Abschließend wird in der zweiten Hälfte des Seminars verschiedene Formen aggressiven Verhaltens, seiner Entstehungsbedingungen sowie Möglichkeiten der Prävention und Intervention betrachtet.
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul B (Wahlpflichtmodul)
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Das Seminar soll eine erste Orientierung hinsichtlich der zentralen Inhalte und Herangehensweisen dieses Studiums ermöglichen. Die Teilnehmenden setzen sich mit grundlegenden Begriffen und Fragestellungen auseinander. Sie werfen einen Blick auf das Praxisfeld der Erwachsenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) und nehmen verschiedene wissenschaftliche und theoretische Perspektiven (Theorien der Erwachsenenbildung) ein. Grundlagen der Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung werden thematisiert. Die geschichtliche Entwicklung, rechtliche und institutionelle Bedingungen und die Grundlagen der Erwachsenenbildungsforschung sind weitere Themen.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, Rolf: Erwachsenenbildung (2001): Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
- Kade, Jochen; Nittel, Dieter; Seitter, Wolfgang (2007): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: WBG.
- Wittpoth, Jürgen (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske & Budrich.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im letzten Semester das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Julia Franz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Basismodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B
- Termine:
- Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick sowohl über das Praxisfeld der Erwachsenenbildung (allgemeine, politische, kulturelle Erwachsenenbildung und berufliche/betriebliche Weiterbildung) als auch über die Wissenschaft der Erwachsenenbildung, die Andragogik. Es werden die Strukturen des sogenannten quartären Bildungsbereichs dargestellt, die grundlegenden Begriffe und wissenschaftlichen Perspektiven erläutert und bildungstheoretische bzw. didaktische Ansätze vorgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Kade, J./Nittel, D./Seitter, W.(1999): Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Grundriß Pädagogik, Bd. 11). Stuttgart.
- Meueler, E.(2009): Die Türen des Käfigs: Subjektorientierte Erwachsenenbildung Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im letzten Semester das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A
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"Alkohol, Drogen, Social Media" – Umgang mit Suchterkrankungen im pädagogisch-psychologischen Kontext (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Vanessa Hübner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Inhalt:
„Nach repräsentativen Studien (insbesondere Epidemiologischer Suchtsurvey 2018) rauchen 12 Millionen Menschen, 1,6 Millionen Menschen sind alkoholabhängig und Schätzungen legen nahe, dass 2,3 Millionen Menschen von Medikamenten abhängig sind. Rund 600.000 Menschen weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf […]. Auch eine exzessive Internetnutzung kann zu abhängigem Verhalten führen: Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind.“ (Bundesministerium für Gesundheit, 2020).
Das Seminar bietet einen Überblick über die beiden großen Bereiche der substanzbezogenen Störungen sowie der Computer-/ Internetsucht. Unter anderem werden wir uns den Fragen stellen, welche Mechanismen hinter dem Suchtverhalten stehen, welche Folgen für das soziale Umfeld aus Sucht resultieren und welche Interventions-/ Therapiermöglichkeiten möglich sind.
Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden. Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.
Voraussetzungen:
Aktive, regelmäßige Teilnahme an den Online-Sitzungen
Übernahme eines mündlichen Beitrags mit anschließender Diskussion
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"Alkohol, Drogen, Social Media" – Umgang mit Suchterkrankungen im pädagogisch-psychologischen Kontext (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Vanessa Hübner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Inhalt:
„Nach repräsentativen Studien (insbesondere Epidemiologischer Suchtsurvey 2018) rauchen 12 Millionen Menschen, 1,6 Millionen Menschen sind alkoholabhängig und Schätzungen legen nahe, dass 2,3 Millionen Menschen von Medikamenten abhängig sind. Rund 600.000 Menschen weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf […]. Auch eine exzessive Internetnutzung kann zu abhängigem Verhalten führen: Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind.“ (Bundesministerium für Gesundheit, 2020).
Das Seminar bietet einen Überblick über die beiden großen Bereiche der substanzbezogenen Störungen sowie der Computer-/ Internetsucht. Unter anderem werden wir uns den Fragen stellen, welche Mechanismen hinter dem Suchtverhalten stehen, welche Folgen für das soziale Umfeld aus Sucht resultieren und welche Interventions-/ Therapiermöglichkeiten möglich sind.
Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.
Voraussetzungen:
Aktive, regelmäßige Teilnahme an den Online-Sitzungen
Übernahme eines mündlichen Beitrags mit anschließender Diskussion
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Vorlesung wird Online synchron und asynchron durchgeführt.
Vorlesungsunterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus finden (wöchentliche) MS-Teams-Kurse statt, in denen die Themen besprochen und Fragen geklärt werden können.
Einige Kurse werden voraussichtlich in Zoom stattfinden. Informationen zu den MS-Teams- bzw. Zoom-Kursen bekommen Sie über den VC-Kurs ab Ende Oktober/Anfang November.
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.
I. Jascha Rüsseler
Die erste Sitzung widmet sich dem Themenbereich "Implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden. Weiterhin wird die Frage beleuchtet, inwieweit implizites Lernen zum Schriftspracherwerb beiträgt und wie/ob es eventuell in Interventionen für leseschwache Personen sinnvoll eingesetzt werden kann.
In den Sitzungen zwei und drei wird das Thema „Geringe Literalität bei Erwachsenen“ behandelt. Dabei wird auf aktuelle Studien zu Lesekompetenzen im Erwachsenenalter, zu Ursachen für geringe Literalität, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Diagnostik geringer Literalität sowie Interventionsmöglichkeiten eingegangen.
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
II. Claus-Christian Carbon
Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
III. Sabine Weinert
Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.
IV. Michael Hock
Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Psychologische Grundlagen von Gamification & Serious Games - oder ... wie man ein digitales Lernspiel baut. -
- Dozent/in:
- Alexander Werner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 29.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Hinweis: Im Rahmen des Seminars soll durch die Teilnehmenden ein digitales Lernspiel konzipiert und umgesetzt werden. Programmierkenntnisse sind hierfür nicht notwendig, jedoch sollte eine gewisse technische Affinität oder die Bereitschaft diese zu entwickeln vorhanden sein. Die Veranstaltung findet online statt. Aufgrund der aktuellen Beschränkungen, benötigen alle Teilnehmenden einen eigenen Laptop oder ein Tablet.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". -----
Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Gamification und Serious Games sind nun schon eine Weile zum Modewort in der betrieblichen Weiterbildung geworden. Was aber sind die psychologischen Grundlagen dahinter? Mit welchen Mitteln kann man selbst ein Lernspiel erstellen? Diese und weitere Fragen sollen auch praktisch im Seminar geklärt werden.
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Stress und Stressbewältigung -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail. ---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck "Es ist stressig" meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftlich definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren).
Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (u.a. Stresstraining nach Kaluza, Stressbewältigung im Jugendalter).
Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren.
Voraussetzung:
Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar
Übernahme eines eigenen mündlichen Beitrags
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.
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Werte aus Sicht der Psychologie -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online über Microsoft-Teams stattfinden.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns aus Sicht der Psychologie, mit verschiedenen Werten, die unser gesellschaftliches Zusammenleben prägen, beschäftigen. Beispielsweise: Empathie, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Respekt und viele weitere Werte mehr.
Zu jeder Seminarsitzung wird ein Text gelesen (ca. 8 bis 20 Seiten) und einige Aufgaben werden zu diesem Text zur Verfügung gestellt. Diese Aufgaben sollen dann, bis zur nächsten Seminarsitzung, bearbeitet und hochgeladen werden. Die gestellten Aufgaben sowie der Text selbst, werden in der nachfolgenden Seminarwoche besprochen und diskutiert.
Voraussetzung für ECTS-Punkte:
Regelmäßige Teilnahme
Aktive Beteiligung während der Seminarzeit
Lesen des Textes und Bearbeitung und Hochladen der Aufgaben
- Empfohlene Literatur:
- Frey, D. (2016). Psychologie der Werte. Von Achtsamkeit bis Zivilcourage - Basiswissen aus Psychologie und Philosophie. Berlin: Springer.
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Zur Psychologie von Gut und Böse: Moral, prosoziales Verhalten, Aggression (Gruppe A) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Das Seminar findet online (Microsoft-Teams) statt.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail. ---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten moralischen Urteilens, Denkens und Handelns. So werden zunächst die Begriffe Moral und Ethik eingeführt und verschiedene Maßstäbe zur Bewertung von Handlungen beschrieben, bevor die Entwicklung moralischen Urteilens und Handelns von Kindern und Jugendlichen betrachtet wird. Anschließend wird vertieft auf Formen und Ursachen prosozialen/helfenden Verhaltens eingegangen. Abschließend wird in der zweiten Hälfte des Seminars verschiedene Formen aggressiven Verhaltens, seiner Entstehungsbedingungen sowie Möglichkeiten der Prävention und Intervention betrachtet.
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Zur Psychologie von Gut und Böse: Moral, prosoziales Verhalten, Aggression (Gruppe B) -
- Dozent/in:
- Maximilian Pfost
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Das Seminar findet online (Microsoft-Teams) statt.Den Zugangscode/-link erhalten Sie vor Seminarbeginn per Mail.---- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 20. Oktober, 10:00 Uhr, online unter http://www.uni-bamberg.de/bildungsforschung/leistungen/studium/bachelor-paedagogik/anmeldung-fuer-seminare/ statt.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten moralischen Urteilens, Denkens und Handelns. So werden zunächst die Begriffe Moral und Ethik eingeführt und verschiedene Maßstäbe zur Bewertung von Handlungen beschrieben, bevor die Entwicklung moralischen Urteilens und Handelns von Kindern und Jugendlichen betrachtet wird. Anschließend wird vertieft auf Formen und Ursachen prosozialen/helfenden Verhaltens eingegangen. Abschließend wird in der zweiten Hälfte des Seminars verschiedene Formen aggressiven Verhaltens, seiner Entstehungsbedingungen sowie Möglichkeiten der Prävention und Intervention betrachtet.
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Beratung im schulischen Kontext
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Mindestens die Vorbesprechung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.
Corona-bedingt findet das Seminar im WS 2020/2021 online als Zoom-Training statt
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Stephanie Bauer-Hägele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Vorbesprechung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
Vorbesprechung: Montag, 16.11.2020, 18:15 - 19:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft.
Corona-bedingt findet das Seminar im WS 2020/2021 online als Zoom-Training statt
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Bitte Anmeldung per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen.
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2020, Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 19.10.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Sie werden Ende Oktober per Mail über die genaue Durchführung und den Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) informiert.
maximale Teilnehmerzahl: 12
Da die maximale Teilnehmerzahl bereits überschritten ist, können wir leider keine Anmeldungen mehr entgegennehmen
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.; das Seminar findet via MS-Teams statt
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik
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Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit (Kurs B) [Persönlichkeitsbildung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Sina Eylers
- Angaben:
- Seminar, Modulstudium, Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c); Das Seminar findet nach aktueller Planung in Präsenz statt. Falls nötig wechselt das Seminar in Online-Sitzungen.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 22.1.2021, Einzeltermin am 5.2.2021, 10:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
- Inhalt:
- In der Lehramtsausbildung findet der Bereich der Persönlichkeitsbildung bisher leider wenig Beachtung. Vielmehr geht es um die Aneignung fachlicher Kompetenzen. Der Lehreralltag fordert jedoch vor allem persönliche Kompetenzen.
Die Studierenden erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Schlüsselkompetenzen, die von ihnen im Rahmen des Vorbereitungsdienstes und der späteren Lehrtätigkeit erwartet werden. Gezielt werden Persönlichkeitseigenschaften herausgearbeitet: Ressourcen gestärkt und Entwicklungspotentiale aufgedeckt, immer vor dem Hintergrund wer oder was ist eine gute Lehrerpersönlichkeit.
Die Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Persönlichkeit, sowie die regelmäßige und aktive Teilnahme sind Voraussetzungen.
Das Seminar findet nach aktueller Planung in Präsenz statt. Falls nötig wechselt das Seminar in Online-Sitzungen.
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Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Pädagogik-/Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule [BOS/FOS] -
- Dozent/in:
- Marion Speckert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c); Das Seminar wird online (Microsoft Teams) und 3-stündig durchgeführt. An einigen Freitagen wird es nicht stattfinden, diese Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 bis 15.12.2020 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters
- Inhalt:
- Die Berufliche Oberschule – die Fach- und Berufsoberschule in Bayern – zählt auch zu den Berufsbildenden Schulen und bringt – im Vergleich zu den Berufsfachschulen – viele Besonderheiten mit sich.
In diesem Seminar wird auf die Besonderheiten dieser Schulart eingegangen und wie man die zentralen Vorgaben, wie beispielsweise die Kompetenz- und Handlungsorientierung, umsetzen kann. Das Seminar ist praxisnah und soll auch in der Online-Lehre viele Möglichkeiten bieten, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der verschiedenen Unterrichtsphasen (z.B. Einstiegsmöglichkeiten, Sicherungsphasen, einzelne Schritte der Erarbeitung) an dieser Schulart zu konzipieren. Weiterhin werden Methoden vermittelt und angewandt.
Das Seminar wird online (Microsoft Teams) und 3-stündig durchgeführt. An einigen Freitagen wird es nicht stattfinden, diese Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Für BA BeBi-Studierende: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik; MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik. Das Seminar findet online statt.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020
Wählen Sie das Seminar im Bereich der Förderpädagogik, dann melden Sie sich über die Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik an. Belegen Sie es im Rahmen der EFP, dann melden Sie sich über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung an.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder konkreten Beeinträchtigungen bei Kindern. Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fälle (Aggressivität, ADHS, Down-Syndrom...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und auf dieser Basis wird das weitere berufliche Handeln geplant. Das Seminar findet ausschließlich online statt, dabei wird auf einen sinnvollen und ausgeglichenen Wechsel von synchronen und asynchronen Arbeitsformen geachtet.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote (Kurs A) [Kreativitätsförderung] -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Förderpädagogik II
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 7.11.2020-8.11.2020 Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
- Inhalt:
- Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen.
Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen?
Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Aufgrund geplanter Präsenzveranstaltungen bietet sich das Seminar besonders für Erstsemester-Studierende an, um erste persönliche Begegnungen zu ermöglichen.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote (Kurs B) [(Kreativitätsförderung)] -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
- Inhalt:
- Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen.
Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen?
Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Nach aktuellem Stand wird die Veranstaltung vorwiegend online stattfinden, voraussichtlich in einer Mischform von synchronen und asynchronen Sitzungen.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Kommunikation und Kommunikationsstrategien im Kontext der Heil- und Förderpädagogik [Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Förderpädagogik II. Das Seminar findet online statt.
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik)
Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Gesprächsführung (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
- Inhalt:
- Der wertschätzende Umgang mit Diversität in Schulen und frühen Bildungseinrichtungen bildet eine essenzielle Grundlage für eine erfolgreiche Lehr- und Lernumgebung für alle Beteiligten.
Lehrkräfte in der Beruflichen Bildung der Sozialpädagogik sind in ihrem beruflichen Alltag mit einem breiten Spektrum an Heterogenität in den eigenen Klassen konfrontiert, sei es im Bereich der Inklusion, kulturellen Heterogenität oder Leistungsheterogenität. Zeitgleich begegnen auch Teile der Schülerschaft in ihrem eigenen beruflichen Kontext heterogenen Gruppen. Dies und der doppelte Berufsbezug stellt eine besondere Herausforderung dar.
Um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden zu können, spielt die Kommunikation eine Hauptrolle. In diesem Seminar werden die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer darin unterstützt eine gelingende Kommunikation zu erlernen und diese wiederum weiter vermitteln zu können. Grundlage hierfür ist unter anderem der theoretische Ansatz von Marshall B. Rosenberg zur Gewaltfreien Kommunikation.
Schwerpunkte des Seminars sind neben theoretischen Grundlagen, ausgiebige Trainingseinheiten anhand von Lernsituationen und praktischen Beispielen. Ziel ist es eine eigene wertschätzende Haltung gegenüber Personen mit speziellem Förderbedarf anzunehmen und förderliche Kommunikationsstrategien zu erlernen, anwenden und vermitteln zu können.
Das Seminar findet online statt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Ist das "Gute-Kita-Gesetz" ein gutes Kita-Gesetz? (MA) [Gute-Kita-Gesetz] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B. MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.10.2020 bis 30.11.2020
MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 2-B.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
- Inhalt:
- Die Frage der ‚Qualität‘ wird in der Frühpädagogik meistens auf die Frage nach der Qualität frühpädagogischer Einrichtungen bezogen. Dabei stellt sich die Frage, „was ist gut?“ auch auf allen anderen Ebenen des pädagogischen Denkens und Handelns. Das Seminar geht der Frage der Qualität anhand der der Beschäftigung mit dem sog. „Guten-Kita-Gesetz“ (2019) nach.
„Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Ganz neu dabei: Das am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Gesetz ist ein Instrumentenkasten für eine bessere Kinderbetreuung überall in Deutschland.“ (Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).
Trotz seiner erklärten Absichten, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung beitragen zu wollen, sind Zweifel angebracht: die Zweifel richten sich dabei nicht nur auf die Regelungen, wie die beabsichtigten Qualitätsverbesserungen erreicht werden sollen (Frage der Steuerungswirkung), sondern auch auf das Qualitätsverständnis, das in dem Gesetz zum Ausdruck kommt und das ihm zugrunde liegt (Frage des Qualitätsverständnisses bzw. –begriffs).
Das Seminar verfolgt eine dreifache Zielsetzung: es versteht sich als eine Einführung in das (Früh-)Erziehungssystem der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen etc.); als eine Übung in der Ausbildung eines fachlichen Bewusstseins und (früh-)pädagogischer Urteilskraft und als didaktisches Übungsfeld, wie aktuelle bildungspolitische Themen im Pädagogikunterricht an beruflichen Schulen thematisiert, methodisch aufbereitet und behandelt werden können.
Das Seminar findet onlinebasiert statt.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien. Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte; Für BA BeBi-Studierende: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik. Das Seminar findet onlinebasiert statt.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 30.11.20.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd):
MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder konkreten Beeinträchtigungen bei Kindern. Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fälle (Aggressivität, ADHS, Down-Syndrom...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und auf dieser Basis wird das weitere berufliche Handeln geplant. Das Seminar findet ausschließlich online statt, dabei wird auf einen sinnvollen und ausgeglichenen Wechsel von synchronen und asynchronen Arbeitsformen geachtet.
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Modul Fachdidaktik I
Modul Fachdidaktik II
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Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit (Kurs B) [Persönlichkeitsbildung (Kurs B)] -
- Dozent/in:
- Sina Eylers
- Angaben:
- Seminar, Modulstudium, Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c); Das Seminar findet nach aktueller Planung in Präsenz statt. Falls nötig wechselt das Seminar in Online-Sitzungen.
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, Einzeltermin am 4.12.2020, Einzeltermin am 18.12.2020, Einzeltermin am 22.1.2021, Einzeltermin am 5.2.2021, 10:00 - 14:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2020 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
- Inhalt:
- In der Lehramtsausbildung findet der Bereich der Persönlichkeitsbildung bisher leider wenig Beachtung. Vielmehr geht es um die Aneignung fachlicher Kompetenzen. Der Lehreralltag fordert jedoch vor allem persönliche Kompetenzen.
Die Studierenden erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Schlüsselkompetenzen, die von ihnen im Rahmen des Vorbereitungsdienstes und der späteren Lehrtätigkeit erwartet werden. Gezielt werden Persönlichkeitseigenschaften herausgearbeitet: Ressourcen gestärkt und Entwicklungspotentiale aufgedeckt, immer vor dem Hintergrund wer oder was ist eine gute Lehrerpersönlichkeit.
Die Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Persönlichkeit, sowie die regelmäßige und aktive Teilnahme sind Voraussetzungen.
Das Seminar findet nach aktueller Planung in Präsenz statt. Falls nötig wechselt das Seminar in Online-Sitzungen.
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Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Pädagogik-/Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule [BOS/FOS] -
- Dozent/in:
- Marion Speckert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c); Das Seminar wird online (Microsoft Teams) und 3-stündig durchgeführt. An einigen Freitagen wird es nicht stattfinden, diese Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.10.2020 bis 15.12.2020 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters
- Inhalt:
- Die Berufliche Oberschule – die Fach- und Berufsoberschule in Bayern – zählt auch zu den Berufsbildenden Schulen und bringt – im Vergleich zu den Berufsfachschulen – viele Besonderheiten mit sich.
In diesem Seminar wird auf die Besonderheiten dieser Schulart eingegangen und wie man die zentralen Vorgaben, wie beispielsweise die Kompetenz- und Handlungsorientierung, umsetzen kann. Das Seminar ist praxisnah und soll auch in der Online-Lehre viele Möglichkeiten bieten, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der verschiedenen Unterrichtsphasen (z.B. Einstiegsmöglichkeiten, Sicherungsphasen, einzelne Schritte der Erarbeitung) an dieser Schulart zu konzipieren. Weiterhin werden Methoden vermittelt und angewandt.
Das Seminar wird online (Microsoft Teams) und 3-stündig durchgeführt. An einigen Freitagen wird es nicht stattfinden, diese Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
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Modul Fachdidaktisches Praktikum (Beruflichen Fachrichtung)
Modul Förderpädagogik II
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Für BA BeBi-Studierende: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik; MHB bis SoSe 18: Modul MA EBWS HF EFP 1 - B, Modul LAB-M-30-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik. Das Seminar findet online statt.
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020
Wählen Sie das Seminar im Bereich der Förderpädagogik, dann melden Sie sich über die Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik an. Belegen Sie es im Rahmen der EFP, dann melden Sie sich über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung an.
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d.
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder konkreten Beeinträchtigungen bei Kindern. Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fälle (Aggressivität, ADHS, Down-Syndrom...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und auf dieser Basis wird das weitere berufliche Handeln geplant. Das Seminar findet ausschließlich online statt, dabei wird auf einen sinnvollen und ausgeglichenen Wechsel von synchronen und asynchronen Arbeitsformen geachtet.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote (Kurs A) [Kreativitätsförderung] -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Förderpädagogik II
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Blockveranstaltung 7.11.2020-8.11.2020 Sa, So, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
- Inhalt:
- Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen.
Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen?
Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Aufgrund geplanter Präsenzveranstaltungen bietet sich das Seminar besonders für Erstsemester-Studierende an, um erste persönliche Begegnungen zu ermöglichen.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Kommunikation und Kommunikationsstrategien im Kontext der Heil- und Förderpädagogik [Kommunikation] -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modulstudium, Förderpädagogik II. Das Seminar findet online statt.
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.10.20 bis 15.12.2020 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik)
Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi):
Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Gesprächsführung (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
- Inhalt:
- Der wertschätzende Umgang mit Diversität in Schulen und frühen Bildungseinrichtungen bildet eine essenzielle Grundlage für eine erfolgreiche Lehr- und Lernumgebung für alle Beteiligten.
Lehrkräfte in der Beruflichen Bildung der Sozialpädagogik sind in ihrem beruflichen Alltag mit einem breiten Spektrum an Heterogenität in den eigenen Klassen konfrontiert, sei es im Bereich der Inklusion, kulturellen Heterogenität oder Leistungsheterogenität. Zeitgleich begegnen auch Teile der Schülerschaft in ihrem eigenen beruflichen Kontext heterogenen Gruppen. Dies und der doppelte Berufsbezug stellt eine besondere Herausforderung dar.
Um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden zu können, spielt die Kommunikation eine Hauptrolle. In diesem Seminar werden die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer darin unterstützt eine gelingende Kommunikation zu erlernen und diese wiederum weiter vermitteln zu können. Grundlage hierfür ist unter anderem der theoretische Ansatz von Marshall B. Rosenberg zur Gewaltfreien Kommunikation.
Schwerpunkte des Seminars sind neben theoretischen Grundlagen, ausgiebige Trainingseinheiten anhand von Lernsituationen und praktischen Beispielen. Ziel ist es eine eigene wertschätzende Haltung gegenüber Personen mit speziellem Förderbedarf anzunehmen und förderliche Kommunikationsstrategien zu erlernen, anwenden und vermitteln zu können.
Das Seminar findet online statt.
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Modul Recht I
Institut für Psychologie
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Competence, Personality and Development in Different Learning Environments -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Cordula Artelt, Sabine Weinert, Ilka Wolter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Englischsprachig
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Die Veranstaltung findet in Raum Nr. 220, WiPo (2. OG, Wilhelmsplatz 3), statt.
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi, Abteilung 1) durchgeführt und bezieht insbesondere auch Doktoranden und Doktorandinnen der Bamberg Graduate School of the Social Sciences (BAGSS) sowie verschiedener Forschungsprojekte mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten z.B. im Bereich der Entwicklungspsychologie und der Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der beteiligten Projekte und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende verwandter Masterstudiengänge, Doktoranden/Doktorandinnen und Post-Doktoranden/Doktorandinnen, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Ein Themenplan wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt und kann dann gerne im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) angefordert werden.
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Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc. Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
Der erste Teil der Vorlesung wird synchron und asynchron durchgeführt. Vorlesungsunterlagen (Folien, Texte, Audio/Videodateien) werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt (asynchron). Darüber hinaus findet jede Woche ein MS-Teams-Kurs statt, in dem die Themen besprochen werden und Fragen geklärt werden können (synchron). Im zweiten Teil werden Folien und Filme (asynchron) in den VC gestellt. Ergänzend werden nach Vereinbarung einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) für Fragen und Diskussion angeboten. Diese werden im VC angekündigt.
- Inhalt:
- Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock) sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Vorbereitung:
Krohne, H. W. & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
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Hauptstudium
Theoretische Psychologie
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Theoretische Psychologie – wie kann so etwas aussehen? -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- privatissime
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht die Möglichkeit, einen Teilnahmeschein (als freiwillige Zusatzleistung)zu erwerben.
- Inhalt:
- Was ist Theoretische Psychologie ? Nun, da gibt es eine einfache Antwort: eine Theoretische Psychologie gibt es gar nicht! Aber eine Theoretische Physik gibt es. Sie betrifft die Grundbausteine der Materie, also die Atome, die Kernteilchen, aus denen Atome bestehen, und die Grundkräfte, zum Beispiel die Schwerkraft oder die magnetische Kraft usw. Und wofür braucht man das? Nun, wenn man zum Beispiel irgendetwas braucht, was in der Natur nicht vorkommt, zum Beispiel Bier oder Tabletten gegen Kopfschmerzen, die man braucht, wenn man zuviel Bier getrunken hat, dann kann uns der Chemiker sagen, wie man das alles herstellen kann. Und er weiß das, weil die Physiker herausgefunden haben, auf welche Art und Weise sich Atome zu neuen Molekülen zusammenbauen lassen. Die Theoretische Physik bringt also Freiheit!
Die Psychologen sind stolz darauf, dass ihre Wissenschaft eine Empirische Wissenschaft ist. Denn das unterscheidet die moderne Psychologie von dem alten dunklen Geraune um die Seele . Die Psychologie muss zur Wissenschaft werden, meinte John Watson im Jahre 1913. Und das Merkmal der einzigen vernünftigen Wissenschaften, der Naturwissenschaften, ist, dass sie empirisch vorgehen.
Empirisch ist nicht theoretisch ! Und Theorien brauchen wir auch nicht meint Watson. Da denkt man sich ja etwas aus! Das sind fictions , Spinne-reien. Das Einzige, worauf wir vertrauen können, ist das, was wir sehen bzw. hören können. In der Tat gibt es in der Welt wenn ich richtig informiert bin nur ein Institut für Theoretische Psychologie, dass sich an einer kanadischen Universität befindet. Und es gibt (angeblich) eine Zeitschrift Theoretical Psychology , aber das weiß ich gar nicht so genau. Was heißt Empirische Psychologie? Die empirischen Psychologen sind der Ansicht, dass der Zugewinn an Wissen in der Psychologie allein dadurch geschehen darf, dass man Fakten sammelt. Fakten kann man sehen! Am meisten gepriesen wird in diesem Zusammenhang die experimentelle Methode , mit der man kontrolliert untersucht, wie welche Faktoren mit bestimmten Verhaltensweisen (bevorzugt die Betätigung von Tasten von Versuchsapparaturen) zusammenhängen.
Viele Leute sind mit einer solchen Psychologie heute überhaupt nicht mehr zufrieden. Die derzeitige Präsidentin der APS, (Association of Psychological Science) Lisa Feldman Barrett, meinte neulich Burn it down! (und meinte damit die moderne Psychologie). Allerdings schränkte sie das dann wieder etwas ein und meinte, dass man vielleicht nicht alles niederbrennen sollte. Was sind die Gründe dafür, die eine renommierte Psychologieprofessorin dazu bringen, zur Brandstiftung aufzurufen?
Sehen Sie sich einmal folgendes Ergebnis an, welches gerade jetzt im September von der APS als herausragendes Ergebnis der Forschung in der Psychologie, als aktuelles Research-Spotlight , gefeiert wurde:
Joshua M. Tybur, Debra Lieberman, Lei Fan, Tom R. Kupfer, and Reinout E. de Vries Psychological Science
People may engage in infection-prone acts with people they value, such as friends and likable strangers. Three studies indicate that individuals are more comfortable with acts that can expose them to infection (e.g., touching a handkerchief someone used to blow their nose) when interacting with someone they know and like or someone they don't know but perceive as honest and agreeable than with someone they know and dislike or a stranger they perceive as dishonest or disagreeable. These findings suggest that individuals are more comfortable with exposure to pathogens from people they value, potentially leading to behavior that can help to spread infections.
Hätten Sie sich das gedacht? Nie im Leben! Völlig überraschend! Und so relevant in Corona-Zeiten! Sauber untersucht das Ganze! Direkt drei Studien! Das hat gekostet! Aber das war das Geld wert!
Oder was halten Sie von folgendem Ergebnis? Auch aus Psychological Science vom September 2020:
People with Blindness Have Refined Spatial Hearing
Psychological Science
Auch das ist ja hoch bedeutsam! Unsere Seele passt sich eben an die jeweiligen Verhältnisse an! Das ist sehr tröstlich zu wissen!
Nun müssen Sie wissen: das sind nicht irgendwelche Forschungsergebnis-se, die wahllos herausgegriffen worden, sondern das sind die Highlights , Research Spotlights eben!
So, jetzt haben Sie vielleicht einen kleinen Eindruck davon bekommen, warum Frau Feldman Barrett die Psychologie niederbrennen will. Wenn Sie wollen, können Sie ja auch einmal nach Untersuchungen fahnden, die die intimeren Regungen der menschlichen Seele betreffen. Über Sexualität finden Sie die Masse. Orgasmushäufigkeiten, Beischlaflänge, usw. Das sind Forschungen, die zum Teil sehr bewundernswert sind, weil man tatsächlich Leute gefunden hat, die bereit waren, einen Beischlaf innerhalb eines Kernspintomographen durchzuführen. Helden der Wissenschaft! Aber suchen Sie einmal nach dem Thema Liebe ! Also: viel finden Sie da nicht und müssen wohl im wesentlichen auf Autoren wie Tolstoi, Tschechow, Thomas Mann zurückgreifen. Aber das ist Literatur! Und mit Wissenschaft hat das ja nun überhaupt nichts zu tun! Allenfalls mit Literaturwissenschaft!
Lassen wir das Lästern und fragen uns lieber, warum die wissenschaftliche Psychologie zwar inzwischen eine mehr als 100-jährige Vergangenheit hat, aber eine nur sehr kurze Geschichte. Denn die Maximen der Psychologie stehen, seit sie von Herrn John Watson im Jahre 1905 erfunden worden sind, fest. Eine Wissenschaft hält sich von jeglicher Spekulation über das Unsichtbare zurück und betreibt lediglich Empirie, erforscht also empirische Zusammenhänge. So hat es Galileo Galilei gemacht, als er blankpolierte Stahlkugeln schiefe Ebenen hat herunterkullern lassen, um dann zu messen, wie weit sie rollen. Und damit entdeckte Galilei das Fallgesetz! Und das war nun wirklich etwas! Nun konnte man erklären, warum der Mond sich um die Erde dreht und in welcher Weise (nämlich ellipsenförmig), und wie und warum sich die Planeten um die Sonne herum bewegen. Nämlich genauso! Und nun konnte man erklären, warum der Andromedanebel eine solch merkwürdige spiralförmige Struktur hat. Der ganze Kosmos lag der Wissenschaft zu Füßen! Und so müssen wir es auch machen, meinte Watson. Leider übersah er dabei etwas!
Nämlich, dass die Naturwissenschaften Empirie nicht nur deshalb betrieben (und betreiben), um empirische Gesetzmäßigkeiten zu finden, sondern auch, um Theorien aufzustellen.
Im Jahre 1912 schickten die Physiker Bohr und Rutherford Strahlen durch ein fast auf Atomdicke ausgewalztes Goldblech. Und dabei fanden sie merkwürdige Muster. Manchmal gingen die Strahlen anscheinend glatt durch, als wenn da gar nichts wäre. Manchmal aber wurden sie abgelenkt und manchmal sogar zurückgeworfen. Was sagt uns das nun über die Struktur eines Atoms? In der Wissenschaft liebt man die Maxime Make it simple! Also könnte man vielleicht sagen: Ein Atom ist ein winzig kleines Stückchen Maschendraht! Oder ein Ring? (Zweifellos eleganter als der Maschendraht!) Aber Bohr und Rutherford vernachlässigten die oben genannte Maxime. Sie meinten, dass ein Atom ein kleines Sonnensystem sei, in dem kleine Teilchen (Elektronen) einen Kern umkreisen, der wiederum aus kleinen Teilchen besteht.
Ist das nicht eine verrückte Idee? Etwas ganz kleines soll so aussehen, wie etwas ganz Großes. Und überhaupt: von make it simple! kann ja hier wohl keine Rede sein. Statt Maschendraht Sonnensystem! Also: Bohr und Rutherford sind riesengroße Spinner! Ein Atom ist ein Sonnensystem! Heute würde man sofort von einer Verschwörungstheorie reden! Nun ja, Sie kennen die Wahrheit; die Idee mit dem Sonnensystem war ein Durchbruch sondergleichen und eröffnete uns immerhin die Möglichkeit, unser Zimmer mit Atomstrom beheizen und unseren Feinden Atombomben auf den Kopf zu schmeißen. (Dummerweise haben unsere Feinde diese Möglichkeit aber auch!)
Und für die Chemiker war das Atommodell von Bohr und Rutherford eben-falls von allergrößter Bedeutung. Endlich verstand man, warum es das Periodensystem der Elemente gibt. Man verstand plötzlich den Zusammenhang zwischen Chemie und Physik in der Tiefe.
Eine empirische Wissenschaft bezieht sich immer auf einen bestimmten Teilbereich einer Realität. Wenn man zum Beispiel das Verhalten von Ratten untersucht, die in einem komplizierten Labyrinth ein Käsestückchen finden sollen, so weiß man, wenn man das Verhalten von Ratten in verschie-denen Labyrinthen lange genug untersucht, wie Ratten Labyrinthe lernen . Und das kann man vielleicht sogar auf Menschen generalisieren! Denn manchmal, wenn wir in einer Großstadt nach einem Ort suchen, von dem wir nur ungenau wissen, wo er ist, verhalten wir uns vielleicht auch ein wenig wie eine Ratte in einem Labyrinth. Aber hier sieht man schon die Unterschiede; nach allem, was wir wissen, können sich Ratten nicht befragen und sich gegenseitig über die Beschaffenheit eines Labyrinths aufklären. Ihnen fehlt die Sprache! Sie können ihre Kollegen nicht fragen: Hören Sie mal hier muss irgendwo eine Debitel-Filiale sein!? Haben Sie eine Ahnung?
Im vergangenen Jahrhundert gehörte zu einem vernünftigen psychologi-schen Labor immer ein Rattenkäfig. Und mit den Ratten fand weitgehend die psychologische Forschung statt. Ratten sind sehr sympathische Tiere, und es macht Spaß, mit ihnen umzugehen. Aber über die Art und Weise, wie man es erlernt, Differenzialgleichungen zu lösen, erfährt man durch die Un-tersuchung der Lernprozesse von Ratten fast nichts. Und deshalb haben bestimmt viele Millionen von Forschungsarbeiten über Lernprozesse bei Ratten keinerlei Niederschlag gefunden etwa in der Gestaltung des Unter-richts, zum Beispiel um Schülern das Lösen von Differenzialgleichungen beizubringen. Und wenn man Differenzialgleichungen lösen kann, so heißt das noch längst nicht, dass man damit erlernt hat, wie man Gedichte analysiert. Denn bei Differenzialgleichungen kann man die Begriffe ernst nehmen. + heißt + , und zwar immer! In einem Gedicht hingegen darf man die Be-griffe und ihre Bedeutung nicht ernst nehmen; im Gegenteil; wenn man in Brechts Ballade von den Seeräubern liest sie liebten nur verfaulte Planken so liegt man falsch, wenn man meint, dass Brecht uns hier erzählen will, dass die Seeräuber kaputte Bretter lieben. (Was immer in diesem Zusammenhang lieben heißen mag?!)
Also: die (wahrscheinlich?) Millionen von Experimenten mit Ratten, die das Durchqueren von Labyrinthen unter allen möglichen Umständen (manchmal mussten sie sogar schwimmen!) lernten, brachten für den Schulunterricht gar nichts. Auch die Versuche, die Ergebnisse solcher verhaltenstheoretischer Untersuchungen zum Beispiel therapeutisch nutzbar zu machen, waren nicht so sonderlich erfolgreich. Wenn man beispielsweise Trinkern den Alkohol vergällte, sodass ihnen beim Trinken immer erbärmlich schlecht wurde, erbrachen sie sich doch lieber, als das Saufen sein zu lassen.)
Also zusammenfassend: bei rein empirischer Forschung gibt es Schwierigkeiten mit der Generalisierung.
Aber es gibt noch mehr Schwierigkeiten mit der empirischen Psychologie . Nämlich den Verlust der Details! Wir wollen das anhand eines etwas dramatischen Beispiels erläutern! Wenn zum Beispiel in einer verlassen wirkenden Straße im Dunkeln ein Mensch mit einem Messer in der Hand auf mich zu eilt, so ist vielleicht der erste Impuls: Nichts wie weg! Aber diesen Impuls folge ich nicht unbedingt. Wenn das ein sehr kleiner Mensch ist, dann werde ich nicht weglaufen, denn damit werde ich dann doch wohl fertig! (Ob ich dieser Meinung bin, hängt von vielen Faktoren ab.) Und wenn ich mich zu erinnern glaube, gerade eben an jemandem vorbeigegangen zu sein, der eine Filmkamera betätigte, werde ich mir sagen: Ach so! Die drehen hier einen Film! Und ich werde dem Mann mit dem Messer entgegenrufen: Sehr überzeugend!
Und selbst wenn ich weglaufe, kann das sehr verschieden geschehen. Wenn sich unmittelbar neben mir ein offener Hauseingang findet, werde ich ins Haus hineinlaufen und die Türe hinter mir zuwerfen. Damit bin ich den Messerhelden erst mal los und finde wahrscheinlich auch schnell ein Tele-fon, wenn ich kein Handy bei mir habe. Ein anderer aber sieht den offenen Hauseingang gar nicht! Weil er in starker Panik ist! Also das, was man in einer eigentlich doch klaren Situation macht, kann je nach den Umständen (und dazu gehört auch die Persönlichkeit ) ziemlich verschieden sein.
Das gilt auch für die psychologische Forschung. Wenn man untersucht, wie sich Menschen bei Problemen in sehr komplexen Situationen verhalten, dann erlebt man nie, dass sich sagen wir einmal von 30 Versuchsperso-nen bei ein und demselben Problem auch nur eine genauso verhalten hätte wie eine der 29 anderen. Es gibt immer Unterschiede und zum Teil sehr große. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Denn eigentlich müsste man jetzt jede Versuchsperson einzeln betrachten! Aber dann kann man ja nicht mehr generalisieren! Und wann wird dann die Master-Arbeit fertig? Also: es reicht doch vollkommen, wenn man feststellt, wie viele der Versuchspersonen erfolgreich waren und wie viele nicht. Und um das festzustellen, braucht man nicht in die Details zu gehen. Der Ausweg aus der Komplexität des Verhaltens heißt: Mittelwert und Varianz! Also der Gebrauch der Statis-tik. Statistik ist die größte vorstellbare Datenvernichtung. Als Ergebnis hat man dann die Signifikanz der Mittelwertunterschiede. Und dann hat man zusätzlich noch sehr viel von dem, was empirische Psychologen gern als Irrtumsvarianz bezeichnen. Das ist in den Augen der Experimentatoren so ungefähr das gleiche wie das Rauschen im Radio. Störend!
Faktisch versteckt man aber dahinter den gesamten Einfluss sehr vieler verschiedener Faktoren, der immer bei der Organisation menschlichen Han-delns auftritt. Lebewesen sind ganz generell multistabile Systeme und immer bemüht, in ihrer Umgebung vielleicht Faktoren zu entdecken, die ihnen irgendetwas leichter machen oder aber auch für Ärger sorgen könnten. Es macht einen großen Unterschied, ob Menschen eine Denkaufgabe lösen müssen, wenn sie zum Beispiel hinsichtlich des Zustandes der politischen Umgebung große Besorgnisse haben, als wenn sie diese Besorgnisse nicht haben.
Vor einigen Jahren spielte in der Psychologie die sogenannte Reproduktionskrise eine große Rolle; ein Psychologe aus West Virginia (Brian Nosek) hatte ermittelt, dass bei der Wiederholung von wohlkontrollierten Experimen-ten in 64 % der Fälle nicht das herauskam, was vorher herausgekommen war. Was war die Ursache des Misserfolgs des Reproduktionsversuchs? Manche meinten, dass man die methodische Schraube noch weiter anziehen müsste. Man müsste die Versuchsbedingungen noch besser kontrollieren, die Instruktion besser abfassen und alles tun, damit in dem Experiment nur das geschieht, was auch geschehen darf, worauf das Experiment ausge-richtet ist. Dabei beachtet man nicht, dass das, was Versuchspersonen in einem Experiment tun, keineswegs allein nur von den experimentellen Be-dingungen abhängt, sondern vom ganzen Umfeld. Gefühle beispielsweise lassen sich nicht einfach als Experimentalbedingungen setzen . Sie verän-dern sich ganz unabhängig vom Willen des Experimentators. (Man kann beispielsweise ganz leicht erreichen, dass männliche Versuchspersonen, die an einem Denkexperiment teilnehmen, viel besser sind als die weiblichen Teilnehmer. Dafür braucht man nur eine hübsche und charmante Versuchsleiterin.) Aber das sind Faktoren, die harmlos sind, da man sie beobachten kann. Aber die geheimen Sorgen der Versuchspersonen aufgrund des jeweiligen Zeitgeistes, der Sorge beispielsweise beim Gedanken an politische Führer wie Donald Trump, können sich im Experiment niederschlagen. Menschen sind eben keine Objekte, die nur von gegenwärtigen Umfeld abhängig sind. Und d. h., dass die Reduktion des Verhaltens auf die experimentellen Bedingungen oft nicht zufriedenstellend gelingt. Irgendetwas lässt sich nicht wiederholen!
Zusammenfassend: die empirische Ausrichtung, die Verwendung der Statistik, der Verzicht auf Theorienbildung, hat die Psychologie nicht wirklich vorangebracht.
Sie hat dazu geführt, dass man Dinge untersucht, die eigentlich selbstverständlich sind. Sie hat dazu geführt, dass man nur einfache Phänomene untersucht, gewissermaßen einzelne Reiz-Reaktionsketten. Die Tatsache, dass eigentlich an einer komplizierten Handlung alle psychischen Instanzen beteiligt sind, nämlich Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken, Motive, Emotionen, hat man aus den Augen verloren und man hat eine Psychologie ange-strebt, die eben mehr eine Akkumulation empirische Befunde als eine In-tegration von Befunden darstellt. Sie hat dazu geführt, dass es in der Psy-chologie keine klaren Begriffe gibt. Was eigentlich Wahrnehmung wirklich ist, was Gedächtnis wirklich ist, was Denken ist, was Emotionen sind, kann man nicht klar sagen.
Zum Beispiel: Man verwechselt Denken mit Sprechen, weil man, wenn man Versuchspersonen laut denken lässt, also alles laut aussprechen lässt, was sie denken, das Denken gewissermaßen sichtbar zu machen glaubt. Dass aber zum Denken auch die Bildung von Vorstellungen gehört, hat man ganz vergessen. Platon meinte einmal: Dasselbe ist Denken und Sprechen, nur dass das innere Gespräch der Seele mit sich selbst, das ohne Stimme vor sich geht, Denken genannt worden ist. Aber Platon sagte auch noch: "So erkläre dich denn auch einverstanden damit, daß noch ein anderer Werkmann in uns auftritt ...Ein Maler der nach dem Schreibkünstler die Bilder jener Gespräche in die Seele einzeichnet." Und Einstein sagte sogar: "Worte, die geschriebene oder gesprochene Sprache, scheinen in meinem Gedankenapparat keine große Rolle zu spielen. Die physischen Gebilde, die als Elemente des Denkens dienen, sind gewisse Zeichen und mehr oder weniger klare Bilder visueller oder auch muskulärer Art." Und wo in der zeitgenössischen Psychologie finden Sie die Vorstellung? Es gibt sie nicht. Weil man sie, im Gegensatz zu den sprachlichen Elementen des Denkens, nicht sichtbar, also empirisch , machen kann.
So, das ist eine kleine Liste der Versäumnisse der bisherigen Psychologie. Man kann sie leicht verlängern.
In dem Seminar werden wir versuchen, den Umriss einer Theoretischen Psychologie zu zeichnen, die alle diese Mängel nicht hat. Wie kann eine Theoretische Psychologie aussehen? Wir beginnen mit einer sehr alten Definition der Psychologie.
Die Seele ist ein Steuerungssystem für einen Körper, der dadurch, dass er gesteuert wird, Leben hat. So Aristoteles!
Und wie sieht ein solches Steuerungssystem aus? Nun ja, das ist die Frage, die wir beantworten wollen!
Und wie wollen wir das machen? Auf eine sehr einfache Weise. Wir werden uns herausragende bedeutsame Steuerungen aussuchen und uns anse-hen, wieso das Steuerungssystem Seele auf die Idee kommen kann, so zu steuern, wie das der Fall ist! So nämlich, dass es eigentlich wie eine Fehlsteuerung aussieht. Betrachten wir ein Beispiel:
Der schwedische Historiker Peter Englund meint zum politischen Denken:
Die Wirklichkeit, nun ja. Sie scheint viel mit dem Problem zu tun zu haben. In Wirklichkeit handeln Generale und andere Machthaber zweifellos streng logisch, aber leider bewegen sie sich recht selten in ihr, nämlich der Wirklichkeit. Denn sie richten sich niemals nach dem, was wir Wirklichkeit nennen, sondern nach einem Bild, das sie sich von ihr gemacht haben. Und das muss ihr nicht einmal ähnlich sein. Was wir Geschichte nennen, entsteht oft aus dieser Inkongruenz. Es geht nicht darum, das Talent der Machthaber zum Selbstbetrug zu verringern, einer traurigen, aber dennoch zuliefst menschlichen Eigenschaft, die nicht mit dem reinen Wahnsinn verwechselt werden sollte. Es geht darum einzusehen, daß auch Phantasien real sind, oder besser gesagt, daß sie zur Wirklichkeit werden. wenn nur jemand fest genug an sie glaubt und es gleichzeitig Institutionen gibt, die mächtig genug sind, sie zu realisieren.
Peter Englund: Die Marx-Brothers in Petrograd, S. 42.
Peter Englund kennt sich in der neueren Geschichte sehr gut aus. Aber das ist ein verheerendes Urteil über das politische Denken. Er meint aber, dass die Nichtberücksichtigung der Realität kein Ausreißer ist, sondern normal. Wieso kommt unsere Seele dazu, uns in dieser Weise zu steuern?
Andere Beispiele folgen.
Das ist übrigens die Art und Weise, wie auch Darwin vorgegangen ist, als er seine Evolutionstheorie entwickelte. Er nahm sich seltsame Erscheinungen vor, komische, außergewöhnliche. Keine repräsentativen Stichproben! Keine Mittelwerte! Warum spinnen alle Spinnen Netze? (Naja, weil es Spinnen sind!) Nur: hier haben wir eine, die spinnt keine Netze, sondern jagt ihre Beute, indem sie mit Schleimkügelchen (mit einem Bändchen dran, also gewissermaßen mit Bolas ) nach Insekten schmeißt. Warum weicht diese Spinne von den Gebräuchen ihrer Ahnen ab? Darwin akkumulierte keine Daten. Und die Bola-Spinnen waren eben nicht repräsentativ für die Spinnen. Er hat vielleicht 0.001 % aller Tierarten untersucht und die auch nur sehr unvollständig. Und daraus hat er eine weltbewegende Theorie gemacht.
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Diagnostik
Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Einführung in die Psychologie
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Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
Diese Vorlesung wird Online stattfinden. Einige Termine werden synchron, d.h. Online live zu der angegebenen Zeit (Mo, 8-10) stattfinden. Die meisten Termine werden asynchron stattfinden, d.h. die Vorlesungen werden Ihnen als Videos etc. im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Zu diesen Vorlesungen werden dann teilweise Online "Fragestunden" in dem zugehörigen MS-Teams-Kurs angeboten (jeweils Montags von 8-10). Weitere Informationen dazu erhalten Sie zu Beginn der Lehrverantaltung. Beginn der Lehrveranstaltung am 2.11.20.
- Inhalt:
- In dieser Ringvorlesung wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. An der Lehrveranstaltung sind verschiedene Dozenten und Dozentinnen beteiligt.
Vorläufiger Themenplan:
-Einführung, Begrüßung etc.
- Geschichte der Psychologie
- Allgemeine Psychologie: Wahrnehmung
- Allgemeine Psychologie: Motivation und Emotion
- Persönlichkeitspsychologie
- Methoden in der Psychologie
- Arbeits- und Organisationspsychologie
- Gesundheitspsychologie
- Sozialpsychologie
- Entwicklungspsychologie
- Neuropsychologie
- Psychologische Diagnostik
- Klinische Psychologie
- Ethik in der Psychotherapie, der psychologischen Forschung und Praxis
- Abschluss; Klausurvorbereitung; Evaluation etc.
- Empfohlene Literatur:
- Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Von Moderner Kunst und Postmodernem Kitsch -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online, über Teams, stattfinden. Genauere Angaben bekommen Sie vor dem Seminarbeginn.
Termine:
6.11.20
13.11.20
20.11.20
27.11.20
Uhrzeit:
10 - 18:30 mit Pausen
- Inhalt:
- Noch nie war die Nachfrage nach Kunst so stark wie heute. Man findet sie nicht nur in Museen sondern verstärkt auch im öffentlichen Raum.
Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau, inszeniert hochrangige Ausstellungen.
Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Stellen Sie sich vor, Sie flanieren durch eine Stadt und treffen unverhofft auf eine riesige Skulptur, die aussieht wie eine in glänzend rotes Papier eingepackte, herzförmige Praline. Vielleicht verunsichert Sie der Anblick ja und Sie stellen sich die Frage: Ist das wirklich Kunst oder ist das vielleicht eher Kitsch? (Vielleicht bekommen Sie aber auch nur Hunger auf Schokolade ...)
Was ist Kitsch überhaupt, wodurch unterscheidet er sich von Kunst?
Was passiert bei der Beschäfigung mit Kunst? (Das Betrachten von Kunst hat Einfluss auf unsere Gefühle und unserer Gedanken und ist damit psychologisch interessant.)
Hat Kunst Einfluss auf unsere Gesellschaft oder ist sie nur ein elitäres Spiel?
Ob Sie alle diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse in Kunstgeschicht oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.
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Warum will E.T. nach Hause? Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
•Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
•Kognitionen und Intelligenz
•Popkulturelle Rezeption
•Der menschliche Platz im Universum
•SETI-Forschung und Kritik
•Grenzen der interstellaren Kommunikation
•Kontaktszenarien
•Grundlagen der Astrobiologie und -physik
•Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
•Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: The Psychology of Emotions and Habits [Psych-Emo-Habits] -
- Dozent/in:
- Daniel Jäger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
- Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und
der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
- Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und
'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die
Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- When you feel anxious, happy, sad, what is happening inside you? How does the brain create emotions? How do emotions relate to behavior and how can we make changes that stick? To answer these questions we will have a closer look at the Conceptual Act Theory (Barrett, 2017) and on research concerning the Psychology of Habits (Wood, 2019).
Due to the present situation, we will start classes online. For this purpose, we are going to gradually read book chapters (see below) and discuss them with one another afterwards. Furthermore, I ask you to organize the discussed topics in a mind map and draw on this knowledge to develop your own project which is meant to apply one of the discussed topics to your own life (e.g. how to start an exercise habit while in quarantine, does music create emotions as supposed by the Conceptual Act Theory?, ). In this course, we will take the time to help one another to develop good project ideas, which are not too time consuming but still relevant. More details in class.
This is a course taught in English. If your English language is not very well, this is your chance to improve it. If you want to practice your English skills, that is also fine. I would like to underline that all students are welcome to take this course and I will do my best to help you get better in writing, speaking, reading and comprehending English. Do not hesitate to sign up!
If there are any remaining questions, just e-mail me and I will get to you as soon as I can. I am looking forward to meeting you in the course.
- Empfohlene Literatur:
- Barrett, L. F. (2017). How emotions are made: The secret life of the brain. Houghton Mifflin Harcourt.
Wood, W. (2019). Good Habits, Bad Habits: The Science of Making Positive Changes that Stick. Pan Macmillan.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/1: Kognition und Sprache [VL KuS] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Allgemeine Psychologie II.
Die Vorlesung wird Online asynchron stattfinden. d.h. die Vorlesungsvideos werden Ihnen im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. 14-tägig findet im zugehörigen MS-Teams-Kurs eine Veranstaltung zum angegebenen Zeitpunkt statt, bei der Fragen zum Vorlesungsinhalt geklärt werden können. Veranstaltungsbeginn: 2.11.20
- Inhalt:
- In der Vorlesung wird eine Einführung in die kognitive Psychologie gegeben.
Themenübersicht:
- Einführung
- Erklärungsebenen in der Kognitionspsychologie
- Methoden der kognitiven Psychologie
- Gedächtnis
- Aufmerksamkeit
- Sprachverstehen
- Denken und Problemlösen
- Urteilen und Entscheiden
- Empfohlene Literatur:
- Smith, EE, Kosslyn, SM (2009). Cognitive Psychology. Mind and Brain. London: Pearson Education. (2013 als e-book erhältlich)
- Eysenck, MW, Keane, MT (2010). Cognitive Psychology. Sixth Edition. Psychology Press
- Prinz, W, Müsseler, J (2008). (Hrsg.). Allgemeine Psychologie. Spektrum-Verlag
- Anderson, JR (2013). Kognitive Psychologie. 7. Auflage. Heidelberg: Springer-VS
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Die Replikationskrise in der Persönlichkeitspsychologie [Replikation] -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online stattfinden. Es ist dem Pflichtmodul 1 Persönlichkeitspsychologie (Bachelor) zugeordnet.
Im Rahmen des Seminars werden wir gemeinsam eine hochwertige Replikationsstudie durchführen. In Einzelarbeit werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine eigene hypothetische Prä-Registrierung durchführen.
- Inhalt:
- Die Replikationskrise geht mit einem Paradigmenwechsel in der Psychologie einher. Ziel des Seminars ist es, ein Verständnis der Ursachen (z. B. zu geringe Power, P-Hacking, Publikationsbias) und diverser Lösungsansätze (z. B. Prä-Registrierung, TOP-Guidelines, 21 word solution) zu entwickeln. Es wird diskutiert, weshalb sich dieser Wandel weniger stark auf die wissenschaftliche Praxis in der Persönlichkeitspsychologie ausgewirkt hat. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen nach dem Seminar in der Lage sein, Studien in Bezug auf die neu etablierten Forschungsstandards zu bewerten und diese Standards in ihrer eigenen Forschung – beispielsweise in eigenen Replikationsstudien – einzuhalten.
Die Unterlagen dieses Seminars basieren zum Großteil auf meinem Replikationsseminar vom WS19/20.
- Empfohlene Literatur:
- Simmons, J. P., Nelson, L. D., & Simonsohn, U. (2011). False-positive psychology: Undisclosed flexibility in data collection and analysis allows presenting anything as significant. Psychological science, 22(11), 1359-1366.
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Röseler, L. |
Das Seminar wird online stattfinden.
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Persönlichkeit und Glück -
- Dozent/in:
- Nora-Corina Jacob
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Das Seminar findet online statt.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2020, 14:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas.
Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
- Inhalt:
- Wie findet der Mensch sein Glück? Was trägt zum Glücklichsein bei? Und welche Persönlichkeitseigenschaften spielen dabei eine Rolle? Im englischen Sprachgebrauch wird unterschieden zwischen happiness und luck – also zwischen dem Gefühl des Glücklichsseins und dem Glück haben. Im Deutschen wird beides durch das Wort Glück beschrieben. Im Seminar geht es um Glücksforschung als Teil der Positiven Psychologie und Emotionsforschung, darum was Glück fördert bzw. hemmt, welche Persönlichkeitsfaktoren eine Rolle spielen und wie Glück wahrgenommen wird. Es geht außerdem um Charakterstärken und wie wir unsere Signaturstärken nutzen können, um ein erfüllteres Leben zu führen. Den Ausgangspunkt für die Anwendung persönlichkeitspsychologischer Theorien und Modelle bilden drei Filme, die das Thema Glück auf unterschiedliche Weise thematisieren.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2021 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie versus Persönlichkeitspsychologie
Historische Ansätze
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Psychological Strengths and Wellbeing -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Selda Koydemir, Astrid Schütz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 12.12.2020, Einzeltermin am 13.12.2020, 9:00 - 19:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie im Studiengang Bachelor Psychologie angeboten.
Students will pass the class if they complete the following:
Participation in the lectures
Reflection papers (either in class or take home)
Short presentation in pairs
- Inhalt:
- Psychological strengths also referred to as character strengths - are adaptive aspects of personality traits that exist in varying degrees. Examples of these strengths are curiosity, hope, optimism, grit, humility, and gratitude. Individuals differ with respect to the extent to which they possess a particular strength, awareness around its existence, and to what extent they use it. This seminar is a detailed examination of and discussion around these psychological strengths and their effects on human functioning. For this aim, the seminar will specifically focus on the theoretical models of psychological strengths, their similarities with core personality traits, methods of measurement, how strengths contribute to emotional and physical wellbeing, and the extent to which they can be changed through life events and developed by interventions such as intentional activities. The seminar will also offer future directions for research and clinical applications of strengths. This is a highly interactive seminar and includes lecturing by the instructor, in-class group discussions, and real life individual and group activities. The seminar will run remotely via live lectures.
- Empfohlene Literatur:
- Readings (Subject to Change)
Biswas-Diener, R., Kashdan, T. B., & Lyubchik, N. (2016). Psychological strengths at work. In L. G. Oades, M. F. Steger, A. Delle Fave, & J. Passmore (Eds.), Handbook of the psychology of positivity and strengths-based approaches at work. Hoboken, NJ: Wiley-Blackwell.
Ghielen, S. T. S., van Woerkom, M., & Christina Meyers, M. (2019). Promoting positive outcomes through strengths interventions: A literature review. The Journal of Positive Psychology. DOI: 10.1080/17439760.2017.1365164.
Goodman, F.R., Disabato, D.J., & Kashdan, T.B. (2019). Integrating psychological strengths under the umbrella of personality science: An illustration of how positive psychology relates to psychopathology. Journal of Positive Psychology. DOI: 10.1080/17439760.2018.1528380
Hall-Simmonds, & McGrath, R. E. (2019). Character strengths and clinical presentation. Journal of Positive Psychology. DOI: 10.1080/17439760.2017.1365160.
Kashdan, T. B., Blalock, D. V., Young, K. C., Machell, K. A., Monfort, S. S., McKnight, P. E., & Ferssizidis, P. (2018). Personality strengths in romantic relationships: Measuring perceptions of benefits and costs and their impact on personal and relational well-being. Psychological Assessment. DOI:10.1037/pas0000464.
Koydemir, S., Bugay Sökmez, A. & Schütz, A. (2019). A meta-analysis of the effectiveness of randomised controlled positive psychological interventions on subjective and psychological well-being. Applied Research in Quality of Life. 10.1007/s11482-019-09788-z.
Koydemir, S., Sun-Sel k, E. (2016). Well-being on campus: A pilot study to test the effectiveness of an online strengths-based intervention for first year college students. British Journal of Guidance and Counselling, 44, 434-446.
Linley, P. A., Nielsen, K. M., Gillett, R., & Biswas-Diener, R. (2010). Using signature strengths in pursuit of goals: Effects on goal progress, need satisfaction, and well-being, and implications for coaching psychologists. International Coaching Psychology Review, 5, 6 15.
McGrath, R. E., Hall-Simmonds, A., & Goldberg, L. R. (2017). Are Measures of Character and Personality Distinct? Evidence from Observed-Score and True-Score Analyses. Assessment, 27(1), 1 19.
Peterson, C. (2006). The values in action (VIA) classification of strengths. In M. Csikszentmihalyi & L. Csikszentmihalyi (Eds.), A life worth living: Contributions to positive psychology (pp. 29 48). New York, NY: Oxford University Press.
Proctor, C., Maltby, J., & Linley, P. A. (2011). Strengths use as a predictor of well-being and health-related quality of life. Journal of Happiness Studies, 12, 153 169.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2012). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145 1163.
Rashid, T. (2015a). Positive psychotherapy: A strength-based approach. Journal of Positive Psychology, 10, 25 40.
Simsek, O. F., & Koydemir, S. (2012). Linking metatraits of the Big Five to well- and illbeing: Do basic psychological needs matter? Social Indicators Research, 112, 221-238.
Steger, M.F., Hicks, B., Kashdan, T.B., Krueger, R.F., Bouchard, T.J., Jr. (2007). Genetic and environmental influences on the positive traits of the Values in Action classification, and biometric covariance with normal personality. Journal of Research in Personality, 41, 524-539.
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Umweltschutzpsychologie als Anwendungsfeld der Persönlichkeitspsychologie -
- Dozent/in:
- Oliver Taube
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Studiengang BA Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Referats und aktive Mitarbeit.
Das Seminar findet Online statt.
- Inhalt:
- Den dramatischen Umwelt- und Klimaschutzherausforderungen zum Trotz verhallen die Apelle von WissenschaftlerInnen weitgehend ungehört, die finanziellen Druckmittel von PolitikerInnen bleiben in der Schublade, der Kohleausstieg wird aufgeschoben. Auch die Proteste auf den Straßen konnten bislang nicht die große Transformation herbeiführen. Was kann die Psychologie dazu beitragen zu verstehen, wer sich wann und mit welchen Motiven für den Umweltschutz engagiert? Und was kann die Psychologie zum Gelingen der großen Transformation beitragen?
Ziel des Seminars ist es, über die Lektüre und Diskussion aktueller umweltschutzpsychologischer Beiträge einen umfassenden Einblick in das Anwendungsfeld zu gewinnen. Dabei wird kontinuierlich Bezug auf
Persönlichkeits- und Differentialpsychologische Grundkenntnisse genommen werden, die die Teilnehmenden parallel in der Vorlesung erwerben (u.a. zu Eigenschaftsmodellen, Person-Situation-Interaktion), um diese zu festigen und zu erweitern.
Ausdrückliches Ziel der Veranstaltung ist es zudem, StudienanfängerInnen möglichst zügig mit dem technischen und begrifflichen Handwerkszeug auszustatten, das zum emanzipierten und kritischen Umgang mit psychologischer Fachliteratur erforderlich ist.
- Empfohlene Literatur:
- Wer sich bereits inhaltlich auf das Seminar einstimmen möchte, findet gut verständliche und unterhaltsam aufbereitete Beiträge in der aktuellen Themenausgabe des In-Mind Magazins:
https://de.in-mind.org/issue/2-2020.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie und medizinische Grundlagen I, Teil 1 -
- Dozent/in:
- Claudia Horn-Hofmann
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
online/synchron
- Inhalt:
- Der erste Teil der Vorlesung zur Biologischen Psychologie informiert über folgende physiologische Grundlagen:
1. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
2. Erregungsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle
3. Aufbau, Gliederung und Funktion des Nervensystems
3a: Das periphere Nervensystem
3b: Das Gehirn
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RT (2010) Biologische Psychologie. Berlin: Springer.
Güntürkün O,(2012), Biologische Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Schmidt RF, Thewes G, Lang F (2005) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer.
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Biopsychologische Grundlagen von Optimismus und Pessimismus -
- Dozent/in:
- Johanna Basten-Günther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Plichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
online/synchron
- Inhalt:
- Optimismus und Pessimismus sind relativ stabile Persönlichkeitsmerkmale, die sich auf Erwartungen für zukünftige bzw. Erklärungen für gegenwärtige Ereignisse beziehen. Sie beeinflussen Wohlbefinden, Lebenserwartung sowie die Entstehung und den Verlauf psychischer und körperlicher Krankheiten.
Im Seminar werden biopsychologische Mechanismen im Bereich von Neurotransmittern, Hormonen und Immunsystem untersucht, die Optimismus und Pessimismus kennzeichnen und deren Wirkung auf die Gesundheit erklären. Anhand von experimentellen und klinischen Studien lernen die Teilnehmer/innen typische Fragestellungen und Forschungsmethoden der Biopsychologie (z.B. EEG, fMRI, Tiermodelle) kennen.
Folgende Themenkomplexe werden behandelt:
- Entstehung von Optimismus und Pessimismus (genetische Basis, Umweltbedingungen, Lernprozesse)
- Optimismus und Pessimismus im Gehirn: Neurotransmitter Dopamin und Serotonin, beteiligte Hirnareale, relevante Prozesse, strukturelle und funktionelle Unterschiede
- Zusammenhang von Optimismus/ Pessimismus mit Stress- und Sexualhormonen
- Pessimismus als Risikofaktor und Symptom der Depression
- Optimismus/Pessimismus und körperliche Gesundheit: Wirkung auf Aktivität und Funktionsweise des Immunsystems im Zusammenhang mit Krebs, HIV und natürlicher Alterung
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Neurobiologie von Angst und Furcht -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
online/synchron
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung wird der Themenbereich "Angst und Furcht" näher betrachtet. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Wie kann eine rasche, überlebenswichtige Furchtreaktion von einem eher diffusen, überdauernden Angstzustand unterschieden werden? Welche Hirnareale und Neurotransmitter spielen bei der Angstentstehung eine Rolle? Wie können Angst und Furcht mit Hilfe von psychophysiologischen Parametern abgebildet werden? Welche Angststörungen gibt es? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des Seminars näher betrachtet werden. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N. & Schmidt, R. (2010). Biologische Psychologie. Heidelberg: Springer.
Förstl, H.; Hautzinger, M. & Roth, G. (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Heidelberg: Springer
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Weinheim: Beltz Verlage.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
online/synchron
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symptomatik und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer, N., & Schmidt, R. F. (2010). Biologische Psychologie, 7., überarb. und erg. Aufl. Heidelberg.
Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. 3., vollständig überarbeitete Aufl. Meinheim, Basel: Beltz Verlag.
Förstl, H., Hautzinger, M., & Roth, G. (Eds.). (2006). Neurobiologie psychischer Störungen. Springer-Verlag.
Pinel, J. P., & Pauli, P. (2007). Biopsychologie (6. aktualisierte Auflage). München: Peason.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Johanna Basten-Günther
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie.
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
jeweils 14tägig, online/synchron, Termine: 12./13.11.20, 26./27.11.20, 10./11.12.20, 7./8.1.21, 21./22.1.21, 4./5.2.21
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Pflichtmodul Statistik I und Forschungsmethoden
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Forschungsmethoden Vorlesung -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Vorlesung findet virtuell und zu 80% asynchron im wöchentlichen Rythmus statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen";
zusätzlich 2/3 im Modul „Einführung in die Psychologie für Angewandte Informatik“
Der VC-Kurs zur Veranstaltung wird spätestens am 26.10. freigeschaltet. Sie werden dort weitere Informationen zum Ablauf finden. Im wöchentlichen Rythmus werden dort die inhalte der online-Vorlesung in Form von Video-podcasts und pdf-Folien u.a. eingestellt.
Zum Ende der Vorlesungszeit wird online eine synchrone Frage- und Interaktionsstunde stattfinden. Bei Bedarf kann auch während des Semesters eine online-Frage-Stunde stattfinden.
- Inhalt:
- Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft;
Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie;
Theorien, Hypothesen & Variablen;
Testen;
Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…);
Qualitative Forschungsmethoden;
Versuchsplanung;
Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…);
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
- Empfohlene Literatur:
- Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2013). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.
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Statistik I Seminar A (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, M3N/-1.19
Seminare finden synchron und voraussichtlich zu 80% virtuell statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit den Inhalten und der Teilnahme an der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Zum Teil werden Aufgaben/Übungen in den VC gestellt, die dann im Seminar besprochen werden.
Der VC zu den Seminaren wird ab 26.10. freigeschaltet. Dort werden Sie dann auch die Zugangsdaten für die synchronen online-Seminare in MS Teams erhalten. Ob wir auch einaml ein vor-Ort Seminar veranstalten, entscheiden wir gemeinsam (daher vorerst als 'hybrid' gekennzeichnet)
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistik-Programme.
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine zusätzlichen ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Seminar B (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
Einzeltermin am 2.11.2020, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminare finden synchron und voraussichtlich zu 80% virtuell statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Achtung: Der erste Termin am 2.11. muss bereits um 14:15 Uhr beginnen! die weiteren Termine sind, wie eingetragen um 16:15 Uhr
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit den Inhalten und der Teilnahme an der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Zum Teil werden Aufgaben/Übungen in den VC gestellt, die dann im Seminar besprochen werden.
Der VC zu den Seminaren wird ab 26.10. freigeschaltet. Dort werden Sie dann auch die Zugangsdaten für die synchronen online-Seminare in MS Teams erhalten. Ob wir auch einaml ein vor-Ort Seminar veranstalten, entscheiden wir gemeinsam (daher vorerst als 'hybrid' gekennzeichnet)
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistik-Programme.
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Statistik I Seminar C (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie;
Das Seminar ist mit den Inhalten und der Teilnahme an der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Zum Teil werden Aufgaben/Übungen in den VC gestellt, die dann im Seminar besprochen werden.
Der VC zu den Seminaren wird ab 26.10. freigeschaltet. Dort werden Sie dann auch die Zugangsdaten für die synchronen online-Seminare in MS Teams erhalten. Ob wir auch einaml ein vor-Ort Seminar veranstalten, entscheiden wir gemeinsam (daher vorerst als 'hybrid' gekennzeichnet)
- Inhalt:
- Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistik-Programme.
Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
- Empfohlene Literatur:
- Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.
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Fischer, U.C. |
Seminare finden synchron und voraussichtlich zu 80% virtuell statt.
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Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie) -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorlesung findet asynchron im wöchentlichen Rythmus und virtuell statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der VC-Kurs zur Veranstaltung wird spätestens am 26.10. freigeschaltet. Sie werden dort weitere Informationen zum Ablauf finden. Im wöchentlichen Rythmus werden dort die inhalte der online-Vorlesung in Form von Video-podcasts und pdf-Folien u.a. eingestellt.
Sonstiges:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
(nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen")
- Inhalt:
- Methodologische Grundbegriffe,
Skalenniveaus & Kennwerte,
Deskriptive Statistik,
Zusammenhangsmaße,
Wahrscheinlichkeitstheorie,
Grundlagen der Inferenzstatistik,
Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
- Empfohlene Literatur:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.
(oder aktuellere Auflagen; die 2015er Auflage ist auch als e-book in der Bibliothek vorhanden)
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Statistik I für Schulpsychologen [Stat I] -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Klausur
- Termine:
- Di, 18:00 - 19:30, MG2/01.10
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Melden Sie sich bitte im VC als Teilnehmende an (Code "STAT I").
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Schulpsychologie Modul: Statistik ab 1. Semester
Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar;
regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme
Klausurtermin:
Die Abschlussklausur für die Statistik I findet am Freitag, 19. Februar 2021, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, im Raum MG2/00.10 statt.
- Inhalt:
- Einführung in die Grundlagen und -ideen der Statistik; Darstellungsformen und Kennwerte;
Formulierung und Prüfung von Hypothesen; Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Voraussetzungen und Eigenschaften von theoretischen Verteilungen; Chi-Quadrat-Verfahren; Parameterschätzungen; Standardfehler;
Intervallschätzungen; statistische Hypothesenprüfungen; Testverfahren für Unterschiedsprüfungen.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozial-wissenschaftler. Springer
J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
M. Eid, M. Gollwitzer & M. Schmitt : Statistik und Forschungsmethoden. Beltz
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Veranstaltung findet Online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung findet Online statt. Sie finden alle Informationen vor Beginn im VC Kurs.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Ausgewählte Funktionsbereiche der Entwicklungspsychologie (A) -
- Dozent/in:
- Judith Müller-Reichert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.11.2020, Einzeltermin am 10.11.2020, Einzeltermin am 9.2.2021, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Zusätzlich zum wöchentlichen synchron stattfindenden Online-Seminar treffen wir uns zu drei Einzelterminen am 3.11.2020, 10.11.2020 sowie 9.2.2021 in der Uni, 10:00 - 12:00, MG2/01.10.
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Ausgewählte Funktionsbereiche der Entwicklungspsychologie (B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Judith Müller-Reichert, Franziska Vogel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.11.2020, Einzeltermin am 10.11.2020, Einzeltermin am 9.2.2021, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Zusätzlich zum wöchentlichen synchron stattfindenden Online-Seminar treffen wir uns zu drei Einzelterminen am 3.11.2020, 10.11.2020 sowie 9.2.2021 in der Uni, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 20/21 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Die Vorlesung wird überwiegend synchron per zoom stattfinden! Bitte melden Sie sich für den VC-Kurs der Vorlesung an, da Sie dort über den Link für das zoom-Meeting informiert werden.
!!!Bitte beachten Sie, dass die ursprünglich angekündigte Vorlesung Entwicklungspsychologie II im WiSe 20/21 leider entfallen muss. Da es sich abzeichnet, dass das kommende WiSe um drei Wochen verdichtet wird (in Folge des späteren Veranstaltungsstarts) und zudem Vorlesungen erneut virtuell stattfinden müssen, ist es nicht möglich, die beiden aufeinander aufbauenden Vorlesungen Entwicklungspsychologie I + II in einem Semester sinnvoll anzubieten. Das zeitlich parallele Angebot setzt Präsenzvorlesungen voraus und erfordert zusätzliche Vorlesungszeit, um jeweils die Voraussetzungen für den Stoff der Vorlesung II zu schaffen (die teilweise erst später im Rahmen der Vorlesung I vermittelt werden). Dies ist in einem verdichteten virtuellen Semester nicht möglich. Daher muss die Vorlesung Entwicklungspsychologie II im WiSe 20/21 leider entfallen; sie wird jedoch (zyklusgemäß) im kommenden SoSe 21 angeboten.
Das Modul kann entsprechend regulär absolviert werden, da es auf 2 Semester angelegt ist und die Vorlesungen regulär im 3. und 4. besucht werden können: Vorlesung Entwicklungspsychologie I im WiSe 20/21, Vorlesung Entwicklungspsychologie II im SoSe 21!!!
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklungsveränderungen im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, entwicklungspsychologische Designs) eingeführt.
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung -
- Dozent/in:
- Selina Keppeler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Bachelor-Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie, des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung und an Studierende des Studiengangs Beratungslehrkraft. Die Anmeldung für Beratungslehrkräfte erfolgt über Flexnow.
Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout erbracht.
Das Seminar findet synchron und online auf Microsoft Teams statt.
- Inhalt:
- Durch den Film "Systemsprenger" wurde die Öffentlichkeit auf eines der Themen aufmerksam gemacht, mit dem sich die Erziehungshilfe zunehmend konfrontiert sieht: der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten, jungen Menschen mit seelischer/psychischer Behinderung und Careleavern ist Mittelpunkt aktueller Debatten in den erzieherischen Hilfen.
Diese Lehrveranstaltung lädt dazu ein die "Hilfen zur Erziehung" mit seinen Herausforderungen kennen zu lernen und spannende Einsichten und Hintergründe des Arbeitsfeldes für Psycholog:innen zu beleuchten. Dazu werden relevante Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und insbesondere die Themen Bindung in der Heimerziehung, Traumapädagogik, seelische/psychische Behinderung, Careleaver und Systemsprenger:innen aus der psychologischen Perspektive betrachtet.
Neben Impulsvorträgen der Dozentin wird von den Seminarteilnehmer:innen erwartet, in Gruppen einen Themenschwerpunkt vorzustellen und sich aktiv zu beteiligen.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozenten geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Die Anmeldung für den Studiengang „Beratungslehramt“ ist bis Ende Oktober über FlexNow möglich.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozenten geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Die Anmeldung für den Studiengang „Beratungslehramt“ ist bis Ende Oktober über FlexNow möglich.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Psychologische Beratung im Sport -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 15.11.2020, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Alle Veranstaltungen beginnen s. t.
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2020, 11:00 - 13:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Die Vorbesprechung und synchrone Online-Präsenzphasen werden online via MS Teams stattfinden. Die Teilnehmenden sind dazu verpflichtet, sich selbstständig um die hierfür notwendige technische Ausstattung zu kümmern (z. B. Laptop, Webcam, Mikrofon, MS Teams Account usw.). Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse über den VC-Kurs.
Das Seminar ist untergliedert in synchrone Online-Präsenzphasen (s. Termine) und asynchrone Lernphasen vor, zwischen und nach den synchronen Online-Präsenzphasen. In den asynchronen Lernphasen werden die Teilnehmenden sowohl individuelle Aufträge als auch Kleingruppenaufgaben erhalten.
- Inhalt:
- Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2020-25.10.2020 Sa, So, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Anmeldung für Beratungslehramt über die Seminarbörse beginnend am 28.09.2020
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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(entfällt) Projektarbeit in der Gesundheitspsychologie [Projektarbeit in der Gesundheitspsychologie] -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 8:00 - 14:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.1.2021, 8:00 - 11:30, Online-Meeting
Das Seminar (inkl. Vorbesprechung) findet online via Zoom statt, Link dazu wird im VC Kurs bereitgestellt.
Vorbesprechung: Samstag, 7.11.2020, 9:00 - 11:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, den Forschungsprozess, von der Entwicklung einer Fragestellung über die Durchführung der Datenerhebung bis hin zur Auswertung, praxisnah kennenzulernen.
Dazu werden, basierend auf dem aktuellen Forschungsstand, Hypothesen zu ausgewählten gesundheitspsychologischen Themen erarbeitet und in Kleingruppen, im Rahmen einer eigenen kleinen Studie, überprüft.
Seminarleistung: Wissenschaftlicher Vortrag oder Poster.
Das Seminar findet online via Zoom statt.
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(entfält) Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2020, 18:30 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Das Wechselspiel von Psyche und Körper: Gesprächsführung und Achtsamkeit bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen [Psyche und Körper] -
- Dozent/in:
- Nina Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.12.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
bis zum 19.1.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams statt. In der ersten Sitzung am 03.11 werden die theoretischen Grundlagen, der Aufbau des Seminars, sowie die Verteilung der Seminarbeiträge besprochen.
- Inhalt:
- Die Sprichwörter "Der Stress schlägt auf den Magen", "etwas schwer verdauen", "Schmetterlinge im Bauch haben" weisen bereits auf den Zusammenhang von Körper und Psyche hin. Immer mehr Studien geben nun Aufschluss über zugrundeliegende Prozesse und mögliche Therapieansätze. Beispielsweise tragen ungünstige Lebensstilfaktoren, wie Stress oder ein Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung zur Entstehung und Manifestation von körperlichen und psychischen Erkrankungen bei. Die Ordnungstherapie (Mind-Body-Medizin) nutzt zur Behandlung unter anderem achtsamkeitsfördernde Methoden der Spannungsregulation (QiGong, Meditation) und Techniken der kognitiven Umstrukturierung.
Im Seminar wird zunächst das Konzept der Ordnungstherapie vorgestellt, ein Ordnungstherapeutisches Erstgespräch durchgeführt und gemeinsam ein möglicher Therapieplan entwickelt. Nach einem kurzen theoretischen Input werden praktische Einheiten vor allem zu den Bausteinen Achtsamkeit, Entspannung, Atmung, Umgang mit Gedanken/ Gefühle und Krankheitsakzeptanz durchgeführt. Insbesondere soll es darum gehen, wie diese Inhalte den Klienten/ Patienten vermittelt und die Transferleistung in den Alltag gefördert werden können. Zum Abschluss wird das Arbeitsfeld der Forschung und der Ordnungstherapie vorgestellt.
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Essverhalten Einflussfaktoren, Diagnostik, Behandlung [Essverhalten] -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:45, Online-Meeting
Das Seminar beginnt püntklich um 12:00 Uhr und endet um 13:45 Uhr. Es findet durchgängig statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, verschiedene Arten von Essverhalten und Zusammenhänge mit psychologischen Faktoren kennenzulernen.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand werden Charakteristika von Essverhalten bei Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas sowie Essstörungen besprochen. Es werden Instrumente zur Beschreibung und Klassifizierung von Essverhalten und Abgrenzung zu Essstörungen (strukturierte klinische Interviews, Fragebögen) vorgestellt.
Inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars bilden die Themen Übergewicht und Adipositas, Geschlechtsunterschiede und Behandlungsmöglichkeiten via eHealth.
Seminarleistung: Impulsvortrag mit praktischem Anteil
Das Seminar findet nun leider doch nicht wie geplant als Präsenzseminar sondern online über Microsoft Teams statt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Dozentin.
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 29.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Das Seminar findet nun vollständig digital statt!
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 14:00 - 15:30 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden digitalen Seminartage durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt. Dies findet ohne Bewertung statt. Für eine (optionale) Note im Seminar wird eine anschließende (kurze!) Hausarbeit bewertet.
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Sport und psychische Gesundheit -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 11:45, Online-Meeting
Das Seminar beginnt püntklich um 10:00 Uhr und endet um 11:45 Uhr. Es findet durchgängig statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, die Wechselwirkungen von Sport und Psyche kennenzulernen.
Neben der Wissensvermittlung zu grundlegenden physiologischen Prozessen von Bewegung und Sport, werden schwerpunktmäßig Auswirkungen auf psychologische Faktoren (z.B. auf Stress, Angst, Stimmung, kognitive Leistungen) behandelt.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand wird die Effektivität von Sport/Bewegung als Behandlungsmethode und als Präventionsmaßnahme in verschiedenen Bereichen erarbeitet.
Seminarleistung: Impulsvortrag mit praktischem Anteil
Das Seminar findet nun leider doch nicht wie geplant als Präsenzseminar sondern online über Microsoft Teams statt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Dozentin.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben
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Stressmanagement für Studierende [Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.2.2021, 17:00 - 19:30, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2020, 17:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aufgrund der Verschiebung der Vorlesungszeiten für das Wintersemester ist es uns möglich, Ihnen dieses Online-Seminar bereits vor dem eigentlichen Vorlesungsbeginn anzubieten.
Für dieses Seminar können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (carmen.henning@uni-bamberg.de) anmelden.
Bitte geben Sie hierzu ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 01.10.2020
Sie erhalten bis spätestens 05.10.2020 eine Bestätigung, dass Sie teilnehmen können bzw. eine Absage bei zu vielen Anmeldungen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar (alle Termine) findet online via Microsoft Teams statt.
Die Vorbesprechung findet am 12.10.2020 von 17 bis 20:00 Uhr (st) statt. Hierbei werden die theoretischen Grundlagen und der Aufbau des Seminars besprochen. Im Februar (08.02.2021, 17 bis 19:30 Uhr) findet eine Reflexion des Seminars und ein praktischer Input zur Gestaltung einer beanspruchungsverminderten Prüfungszeit durch die Dozierende statt.
- Inhalt:
- Studienergebnisse weisen darauf hin, dass Studierende aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst der Überforderung einen höheren Stresslevel aufweisen als Beschäftigte. Die Höhe des Stresslevels hängt hierbei von Geschlecht, Hochschule, Fachrichtung und Bundesland ab (AOK-Studie; Herbst, Voeth, Eidhoff, Müller & Stief, 2016). In diesem Seminar möchten wir Konzepte und Theorien der Stressentstehung und -verarbeitung sowie Konzepte der Primärprävention auf den Alltag von Studierenden übertragen. Dabei lernen die SeminarteilnehmerInnen praxisorientiert die Möglichkeiten des mentalen und instrumentellen Stressmanagements kennen. Die interaktive Gestaltung der Seminarstunden ermöglicht es den Studierenden zum einen Erfahrungen im Anleiten von Übungen und im Bereich der Psychoedukation zu erhalten und zum anderen Selbsterfahrung zu sammeln. Zudem soll über den Seminarverlauf herausgearbeitet werden, welche Aspekte für die Prävention von Stressfolgen bei Studierenden besonders bedeutsam sind und in Präventionsprogrammen eine Rolle spielen sollten.
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Pflichtmodul Diagnostik
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Diagnostik Emotionaler Intelligenz -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, 14:00 - 15:30, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem Pflichtmodul Psychologische Diagnostik zugeordnet und richtet sich daher an Psychologiestudierende im Bachelor sowie Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.
Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Durchführung, Auswertung und Interpretation eines Verfahrens zur Diagnostik Emotionaler Intelligenz in der Kleingruppe.
Die Veranstaltung findet vollständig virtuell, mit einer Mischung aus synchronen und asynchronen Phasen, statt (Details s.u.).
- Inhalt:
- Die Fähigkeit, sowohl eigene Emotionen als auch die unserer Interaktionspartner angemessen wahrzunehmen, zu interpretieren und zu regulieren, ist unter anderem für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen, für Wohlbefinden und beruflichen Erfolgt relevant. Unter der Perspektive Emotionaler Intelligenz als Set veränderbarer Fähigkeiten stellt sich als Ausgangspunkt natürlich die Frage nach der adäquaten Messung dieser Fähigkeiten.
Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns in synchronen Sitzungen mit den Grundlagen der Psychologischen Diagnostik sowie Theorien und Modellen Emotionaler Intelligenz. Anschließend werden wir ein Testmanual aus diesem Bereich gemeinsam ausführlich besprechen.
Im Anschluss werden die Studierenden in Kleingruppen den vollständigen Zyklus der Durchführung, Auswertung und Interpretation verschiedener Verfahren zur Messung von Emotionaler Intelligenz, Emotionswahrnehmung und Emotionsregulation durchlaufen.
Der Ablauf dieser Phasen im Detail:
In einer ersten asynchronen Phase werden zwei Kleingruppen jeweils ein Instrument zur Erfassung Emotionaler Intelligenz bearbeiten, welche dann in einer synchronen Sitzung mit der Gesamtgruppe besprochen werden. Während der Vorbereitungsphase finden für die betroffenen Kleingruppen synchrone Feedbacktermine mit der Seminarleitung statt (Termine nach Vereinbarung).
In einer zweiten asynchronen Phase bearbeiten dann erneut zwei Kleingruppen je ein Instrument zur Erfassung von Emotionswahrnehmung, die dann mit der Gesamtgruppe in einer synchronen Sitzung besprochen werden. Auch hier finden synchrone Feedbacktermine nach Absprache statt.
In einer dritten asynchronen Phase bearbeiten die letzten beiden Kleingruppen Instrumente zur Erfassung von Emotionsregulation, die in einer synchronen Sitzung besprochen werden. Auch hier finden synchrone Feedbacktermine nach Absprache statt.
Die Abschlusssitzung findet ebenfalls synchron statt.
Bitte halten Sie sich vorerst alle Seminartermine (Mittwoch, 14.00-15.30 Uhr) frei, welche Seminartermine synchron stattfinden und in welchen Wochen asynchron gearbeitet wird, besprechen wir in der ersten Sitzung.
- Empfohlene Literatur:
- Krohne, H. W., & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Kohlhammer.
Mayer, J. D., & Salovey, P. (1997). What is emotional intelligence. In P. Salovey & D. Sluyter (Hrsg.), Emotional Development and Emotional Intelligence (S. 3–34). Harper Collins.
Schmidt-Atzert, L., & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Springer.
Schütz, A., & Koydemir, S. (2018). Emotional Intelligence: What it is, how it can be measured and increased, and whether it makes us successful and happy. In T. K. Shackelford & V. Zeigler-Hill (Hrsg.), The SAGE Handbook of Personality and Individual Differences, (S. 397-424). Sage.
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Diagnostische Verfahren [Diagnostische Verfahren] -
- Dozent/in:
- Lukas Röseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar wird online und synchron stattfinden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online stattfinden. Es ist dem Modul "Diagnostische Verfahren" Pflichtmodul 1, Diagnostik zugeordnet
- Inhalt:
- Zur Vertiefung der Inhalte aus der Diagnostik Vorlesung werden wir in diesem Seminar ausgiebig die folgenden Diagnostischen Verfahren besprechen und gemeinsam die Manuale durcharbeiten:
- HEXACO Persönlichkeitsfragebogen
- Hagener Matrizen Test
- IAT
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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Qualitative Forschungsmethoden in der Psychologie -
- Dozent/in:
- Sarah Hofbeck
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, 18:00 - 21:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 18:15, Online-Meeting
Das Seminar findet ausschließlich online statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 18:00 - 21:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
- Inhalt:
- Das Seminar Qualitative Forschungsmethoden soll einen kleinen Einblick in die qualitative Methodik der Psychologie geben. Ziel des Seminars ist es, die Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen Methoden kennenzulernen, sowie Vor- und Nachteile beider Ansätze besser verstehen zu können. Außerdem werden überblicksartig verschiedene qualitative Methoden vorgestellt. Im Fokus steht die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die Studierenden werden angeleitet, eine qualitative Forschungsfrage selbst zu formulieren, die Daten mit Hilfe zweier leitfadengestützter Interviews zu erheben und auszuwerten sowie am Ende in einer kurzen Hausarbeit zu verschriftlichen.
Alle weiteren Details werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
04.11: 18-21 Uhr: Einführung und Theorie (I)
11.11: 18-21 Uhr: Theorie (II)
21.11-22.11: je 09-18:15 Uhr: Methodik, Auswertung und Gütekriterien
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Durchführung via Microsoft Teams
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung:
- PM (Psychologische) Diagnostik bzw. Diagnostik I:
keine benotete Prüfungsleistung,
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie):
Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min.) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: benotetes Referat (45 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde.
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen in der Regel nicht zuerst TherapeutInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen, sondern fallen oft zunächst in der Schule auf. Oftmals werden diese Schwierigkeiten nicht frühzeitig als solche erkannt, entsprechend vergeht viel Zeit bis erste Hilfsmaßnahmen greifen.
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem Aufmerksamkeit/ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern bzw. Problembereichen sollen fallbezogen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Rassismus in der Psychologie (Empra) -
- Dozent/in:
- Vera Hesslinger
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Feste Zeit für synchrone Treffen auf MS Teams ist immer Do 13.30 - 15.00. So bleibt den Teilnehmenden vor bzw. nach diesen Treffen jeweils Zeit für die Bearbeitung gestellter Aufgaben, für Vorbereitung, Nachbereitung, Besprechungen mit der Dozentin oder in Kleingruppen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erfolgreicher Abschluss des Pflichtmoduls "Statistik 1 und Forschungsmethoden".
- Inhalt:
- „Rassismus in der Psychologie“–Begrifflich werden hier zwei umfassendere Fragestellungen impliziert, mit welchen wir uns im Rahmen dieses Empra (Empiriepraktikum) u.a. beschäftigen wollen: Erstens, inwiefern befasst sich die Psychologie als eine wissenschaftliche Disziplin mit dem Thema Rassismus? Sowie zweitens, inwiefern sind in der Psychologie selbst, im Theoretischen und ebenso im Praktischen, implizite oder explizite rassistische Tendenzen, Ansätze, Konstrukte und Strukturen zu beobachten?
Im ersten Teil des Semesters beginnen wir mit einer allgemeiner gefassten Auseinandersetzung mit dem Thema Alltagsrassismus. Wir beschäftigen uns mit Auszügen u.a. aus:
- Baldwin, J. (1958/2017). Notes Of A Native Son. London: Penguin Books, Ltd.
- Baldwin, J. & Peck, R. (2017). I Am Not Your N.... . London: Penguin Books, Ltd.
- Ogette, T. (2020). Exit Racism: Rassismuskritisch denken lernen (9. Auflage). Münster: Unrast-Verlag.
- Sow, N. (2018). Deutschland Schwarz Weiss. Norderstedt: BoD Books on Demand.
Im Zusammenhang mit den Textbeispielen betrachten und reflektieren wir (aktuelle) Beispiele aus dem Alltag sowie individuelle Erfahrungen und auch unser eigenes Denken und Verhalten. Angesichts der zeitlichen Begrenzung werden wir das Thema ganz sicher nicht bis ins letzte Detail durchleuchten können; wir machen erste Gehversuche.
Im zweiten Teil des Semesters fokussieren wir auf das Thema „Rassismus in der Psychologie“ und die o.g. Fragestellungen, welche wir mit Hilfe empirisch-wissenschaftlicher Methoden bearbeiten wollen. Dafür benötigen wir zunächst gewisses Handwerkszeug. Das erarbeiten wir gemeinsam in verschiedenen Übungen, wobei wir nach Möglichkeit auch bereits direkt Verknüpfungen zu unserem Thema herstellen. Wichtige Punkte werden sein:
- Erkenntnistheoretische Grundlagen
- Forschungsethik
- Wissenschaftliche Recherche, Datenbanknutzung
- Schritte und Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung
So präpariert geht’s an die Praxis, d.h. die Gruppe erarbeitet und realisiert ein eigenes Forschungsprojekt, ausgehend von konkretisierten Forschungsfragen über die Ausgestaltung und Durchführung entsprechender Untersuchungen bis zur Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Die o.g. umfassenderen Fragestellungen bieten es an, die Datenerhebung in diesem Semester (vorrangig) in Form einer „Befragung der Literatur“ zu realisieren, d.h. wir durchforsten wissenschaftliche Veröffentlichungen aus der Psychologie systematisch im Hinblick auf definierte Inhalte und Schlagworte und unterziehen die dabei gewonnen Daten einer quantitativen (und ggf. auch qualitativen) Analyse (die „kontaktlose“ Konzeption ermöglicht es uns, auch unter den aktuellen äußeren Gegebenheiten rund um Covid-19 flüssig zu arbeiten und bietet zugleich eine gute Gelegenheit, diesen Ansatz empirischer Forschung praktisch kennenzulernen). Zusammengefasst und dargestellt wird das Projekt am Ende in einem (digitalen) Poster— dabei befassen wir uns auch mit den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der APA (American Psychological Association), der typischen Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit und adäquater Sprache und setzen das Gelernte dann direkt um in Wort und Bild.
- Empfohlene Literatur:
- Siehe oben (Baldwin, 1958/2017; Baldwin & Peck, 2017; Ogette, 2020; Sow, 2018).
Weitere Literatur (z.B. zu Methoden etc.) wird im Laufe des Seminars bekannt gegeben.
Zur Auswertung benötigen die Teilnehmenden OpenOffice Calc oder MS Excel, JASP (open-source).
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Empiriepraktikum [Empra] -
- Dozent/in:
- Denise Arendt
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 13.1.2021, Einzeltermin am 20.1.2021, Einzeltermin am 27.1.2021, Einzeltermin am 3.2.2021, 10:00 - 14:00, RZ/00.07
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Termin findet wöchentlich statt; ein weiterer Termin (donnerstags, 12-14h) wird an einzelnen Tagen stattfinden
- Die Termine am 11.11. & 09.12. finden nicht statt und werden vorauss. am darauffolgenden Donnerstag (12.11. & 10.12.), 12-16h nachgeholt (Änderungen vorbehalten)
- Pflichtmodul Empiriepraktikum
- Das Modul ist unbenotet
- Voraussetzungen gem. Modulhandbuch Psychologie (B.Sc.): Pflichtmodul Statistik I & Forschungsmethoden
- Inhalt:
- Wie beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln? Einen Erklärungsansatz dazu liefert die Broaden-and-Build Theory of Positive Emotions (Fredrickson, 1998, 2001).
In diesem Experimentalpraktikum werden wir uns mit dieser Theorie auseinandersetzen und darauf aufbauend ein Untersuchungsdesign gestalten.
Allgemeine Inhalte & Lernziele:
- Formulierung von Forschungsproblemen
- Hypothesenbildung und -prüfung
- Generierung eines Untersuchungsplans
- Umsetzung im Rahmen einer empirischen Studie
- Auswertung & kritische Diskussion
Seminarleistungen:
- Bericht (Einzelarbeit)
- Ergebnispräsentation (Gruppenarbeit)
- ggf. weitere
Bei Fragen können Sie sich gerne per Email an die Dozentin wenden!
- Empfohlene Literatur:
- Primärliteratur:
Smith, R. A. & Davis, S. F. (2013). The psychologist as detective: an introduction to conducting research in psychology. Boston: Pearson Studium.
Weitere Literatur:
Reiß, S. & Sarris, V. (2012). Experimentelle Psychologie. München: Pearson Studium.
Beide Bücher sind in einem Semesterapparat "Arendt/Empiriepraktikum" in der TB2 verfügbar.
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5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik -
- Dozent/in:
- Ute Schmid
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
- Inhalt:
- Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.
Zusätzliche Informationen
https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/
Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
- Empfohlene Literatur:
- Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J.
Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen
Hogrefe.
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Warum will E.T. nach Hause? Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
•Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
•Kognitionen und Intelligenz
•Popkulturelle Rezeption
•Der menschliche Platz im Universum
•SETI-Forschung und Kritik
•Grenzen der interstellaren Kommunikation
•Kontaktszenarien
•Grundlagen der Astrobiologie und -physik
•Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
•Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 29.11.2020, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 04.11.20 um 16.00 Uhr (s.t.) werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, Einzeltermin am 6.12.2020, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.1.2021, Einzeltermin am 10.1.2021, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben wie man eine tragfähige Beziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte vom Klienten erfährt. Wir werden versuchen Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 04.11.20 um 16.00 Uhr (s.t.) werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Das Passwort für den Zugang wird im Rahmen der Einführung bekannt gegeben.
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Klinische Psychologie I: Grundlagen und Konzepte -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Die Veranstaltung wird ausschließlich online stattfinden.*
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
- Inhalt:
- In der Vorlesung erfolgt eine Einführung in die zentralen Gebiete der Klinischen Psychologie und Psychotherapie.
Wir starten mit der Definition des Gegenstands der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, einem historischer Abriss ihrer Entwicklung, der heutigen Versorgungssituation in Deutschland sowie einer Charakterisierung des Berufsfeldes Klinischer Psychologen. Hieraus werden die wesentlichen Lernziele der Vorlesung abgeleitet.
Die Lernziele umfassen:
- Wissen und Verständnis der aktuellen Klassifikation psychischer Störungen und ihrer Entwicklung
- die Kenntnis der Annahmen verschiedener Therapieschulen zur Entstehung psychischer Störungen und der Ableitung entsprechender Behandlungsansätze; behandelt werden hier das verhaltenstherapeutische Modell, tiefenpsychologische Behandlungsansätze, systemische Ansätze und die Gesprächspsychotherapie.
- ein Überblick pharmakologischer Interventionen
- ein Basiswissen aktueller Psychotherapieforschung.
Die vermittelten Lerninhalte werden in einem Seminar zur Vorlesung vertieft.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
ab 10.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an: judith.volmer@uni-bamberg.de.
Veranstaltungsbeginn ist am 10.11.2020.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Seminar "Feedback in Organizations" -
- Dozent/in:
- Jetmir Zyberaj
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 30 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letztereminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Feedback is one of the most important components of performance management and performance appraisal in organizations. In this seminar, we will explore key factors that make feedback effective. We will examine the role of feedback givers, as well as the role and importance of the kind of feedback (i.e., positive and negative) and the receiver of it (i.e., recipient).
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Seminar "Trends der Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Lennart Pötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 30 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Arbeitspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Arbeitsgestaltung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit, etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt. Die Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende, die nach dem Wintersemester 2020/21 oder Sommersemester 2021 die Prüfungsleistung im Modul Arbeits- und Organisationspsychologie im Bachelor of Science ablegen möchten.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Durchführung via Microsoft Teams
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung:
- PM (Psychologische) Diagnostik bzw. Diagnostik I:
keine benotete Prüfungsleistung,
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie):
Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min.) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: benotetes Referat (45 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde.
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen in der Regel nicht zuerst TherapeutInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen, sondern fallen oft zunächst in der Schule auf. Oftmals werden diese Schwierigkeiten nicht frühzeitig als solche erkannt, entsprechend vergeht viel Zeit bis erste Hilfsmaßnahmen greifen.
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem Aufmerksamkeit/ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern bzw. Problembereichen sollen fallbezogen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.; das Seminar findet via MS-Teams statt
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Psychologische Beratung im Sport -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 15.11.2020, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Alle Veranstaltungen beginnen s. t.
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2020, 11:00 - 13:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Die Vorbesprechung und synchrone Online-Präsenzphasen werden online via MS Teams stattfinden. Die Teilnehmenden sind dazu verpflichtet, sich selbstständig um die hierfür notwendige technische Ausstattung zu kümmern (z. B. Laptop, Webcam, Mikrofon, MS Teams Account usw.). Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse über den VC-Kurs.
Das Seminar ist untergliedert in synchrone Online-Präsenzphasen (s. Termine) und asynchrone Lernphasen vor, zwischen und nach den synchronen Online-Präsenzphasen. In den asynchronen Lernphasen werden die Teilnehmenden sowohl individuelle Aufträge als auch Kleingruppenaufgaben erhalten.
- Inhalt:
- Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.
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Diagnostik II
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Diagnostische Verfahren -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 13.11.2020, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 22.1.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen", Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten"
- Inhalt:
- Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u. ä.) besprochen.
Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert und anschließend diskutiert.
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Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Kultur und Entwicklung -
- Dozent/in:
- Felizitas Pfeiffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Die Veranstaltung findet virtuell und synchron statt.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie (B.Sc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, besteht die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einer schriftlichen Seminararbeit.
- Inhalt:
- Die meisten entwicklungspsychologischen Studien werden im westlichen Kulturraum durchgeführt. Dadurch lassen sich die Ergebnisse nicht generalisieren. Kulturvergleichende Studien bieten die Möglichkeit, die Gültigkeit einer Theorie über einen Kulturkreis hinweg zu testen sowie kulturspezifische Zusammenhänge aufzuklären. Kulturen unterscheiden sich in ihren Glaubenssystemen, Sprachen, Erziehungsverhalten, Regeln und vielen weiteren Faktoren. Dieses Seminar will unter anderem beleuchten, was überhaupt Kultur ist, was die Herausforderungen bei kulturvergleichenden Studien sind sowie den Einfluss der Kulturen auf einzelne Entwicklungsbereiche betrachten.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung -
- Dozent/in:
- Selina Keppeler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Bachelor-Studierende des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie, des Wahlpflichtmoduls Schulpsychologie und Beratung und an Studierende des Studiengangs Beratungslehrkraft. Die Anmeldung für Beratungslehrkräfte erfolgt über Flexnow.
Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout erbracht.
Das Seminar findet synchron und online auf Microsoft Teams statt.
- Inhalt:
- Durch den Film "Systemsprenger" wurde die Öffentlichkeit auf eines der Themen aufmerksam gemacht, mit dem sich die Erziehungshilfe zunehmend konfrontiert sieht: der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten, jungen Menschen mit seelischer/psychischer Behinderung und Careleavern ist Mittelpunkt aktueller Debatten in den erzieherischen Hilfen.
Diese Lehrveranstaltung lädt dazu ein die "Hilfen zur Erziehung" mit seinen Herausforderungen kennen zu lernen und spannende Einsichten und Hintergründe des Arbeitsfeldes für Psycholog:innen zu beleuchten. Dazu werden relevante Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und insbesondere die Themen Bindung in der Heimerziehung, Traumapädagogik, seelische/psychische Behinderung, Careleaver und Systemsprenger:innen aus der psychologischen Perspektive betrachtet.
Neben Impulsvorträgen der Dozentin wird von den Seminarteilnehmer:innen erwartet, in Gruppen einen Themenschwerpunkt vorzustellen und sich aktiv zu beteiligen.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozenten geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Die Anmeldung für den Studiengang „Beratungslehramt“ ist bis Ende Oktober über FlexNow möglich.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Psychologische Beratung im Sport -
- Dozent/in:
- Moritz Hirmke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 15.11.2020, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Alle Veranstaltungen beginnen s. t.
Vorbesprechung: Freitag, 23.10.2020, 11:00 - 13:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Die Vorbesprechung und synchrone Online-Präsenzphasen werden online via MS Teams stattfinden. Die Teilnehmenden sind dazu verpflichtet, sich selbstständig um die hierfür notwendige technische Ausstattung zu kümmern (z. B. Laptop, Webcam, Mikrofon, MS Teams Account usw.). Weitere Infos hierzu erhalten Sie zu Beginn des Semesters im Anschluss an die Seminarbörse über den VC-Kurs.
Das Seminar ist untergliedert in synchrone Online-Präsenzphasen (s. Termine) und asynchrone Lernphasen vor, zwischen und nach den synchronen Online-Präsenzphasen. In den asynchronen Lernphasen werden die Teilnehmenden sowohl individuelle Aufträge als auch Kleingruppenaufgaben erhalten.
- Inhalt:
- Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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(entfällt) Projektarbeit in der Gesundheitspsychologie [Projektarbeit in der Gesundheitspsychologie] -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 8:00 - 14:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.1.2021, 8:00 - 11:30, Online-Meeting
Das Seminar (inkl. Vorbesprechung) findet online via Zoom statt, Link dazu wird im VC Kurs bereitgestellt.
Vorbesprechung: Samstag, 7.11.2020, 9:00 - 11:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, den Forschungsprozess, von der Entwicklung einer Fragestellung über die Durchführung der Datenerhebung bis hin zur Auswertung, praxisnah kennenzulernen.
Dazu werden, basierend auf dem aktuellen Forschungsstand, Hypothesen zu ausgewählten gesundheitspsychologischen Themen erarbeitet und in Kleingruppen, im Rahmen einer eigenen kleinen Studie, überprüft.
Seminarleistung: Wissenschaftlicher Vortrag oder Poster.
Das Seminar findet online via Zoom statt.
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(entfält) Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2020, 18:30 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Das Wechselspiel von Psyche und Körper: Gesprächsführung und Achtsamkeit bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen [Psyche und Körper] -
- Dozent/in:
- Nina Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.12.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
bis zum 19.1.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams statt. In der ersten Sitzung am 03.11 werden die theoretischen Grundlagen, der Aufbau des Seminars, sowie die Verteilung der Seminarbeiträge besprochen.
- Inhalt:
- Die Sprichwörter "Der Stress schlägt auf den Magen", "etwas schwer verdauen", "Schmetterlinge im Bauch haben" weisen bereits auf den Zusammenhang von Körper und Psyche hin. Immer mehr Studien geben nun Aufschluss über zugrundeliegende Prozesse und mögliche Therapieansätze. Beispielsweise tragen ungünstige Lebensstilfaktoren, wie Stress oder ein Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung zur Entstehung und Manifestation von körperlichen und psychischen Erkrankungen bei. Die Ordnungstherapie (Mind-Body-Medizin) nutzt zur Behandlung unter anderem achtsamkeitsfördernde Methoden der Spannungsregulation (QiGong, Meditation) und Techniken der kognitiven Umstrukturierung.
Im Seminar wird zunächst das Konzept der Ordnungstherapie vorgestellt, ein Ordnungstherapeutisches Erstgespräch durchgeführt und gemeinsam ein möglicher Therapieplan entwickelt. Nach einem kurzen theoretischen Input werden praktische Einheiten vor allem zu den Bausteinen Achtsamkeit, Entspannung, Atmung, Umgang mit Gedanken/ Gefühle und Krankheitsakzeptanz durchgeführt. Insbesondere soll es darum gehen, wie diese Inhalte den Klienten/ Patienten vermittelt und die Transferleistung in den Alltag gefördert werden können. Zum Abschluss wird das Arbeitsfeld der Forschung und der Ordnungstherapie vorgestellt.
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Essverhalten Einflussfaktoren, Diagnostik, Behandlung [Essverhalten] -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:45, Online-Meeting
Das Seminar beginnt püntklich um 12:00 Uhr und endet um 13:45 Uhr. Es findet durchgängig statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, verschiedene Arten von Essverhalten und Zusammenhänge mit psychologischen Faktoren kennenzulernen.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand werden Charakteristika von Essverhalten bei Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas sowie Essstörungen besprochen. Es werden Instrumente zur Beschreibung und Klassifizierung von Essverhalten und Abgrenzung zu Essstörungen (strukturierte klinische Interviews, Fragebögen) vorgestellt.
Inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars bilden die Themen Übergewicht und Adipositas, Geschlechtsunterschiede und Behandlungsmöglichkeiten via eHealth.
Seminarleistung: Impulsvortrag mit praktischem Anteil
Das Seminar findet nun leider doch nicht wie geplant als Präsenzseminar sondern online über Microsoft Teams statt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Dozentin.
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 29.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Das Seminar findet nun vollständig digital statt!
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 14:00 - 15:30 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden digitalen Seminartage durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt. Dies findet ohne Bewertung statt. Für eine (optionale) Note im Seminar wird eine anschließende (kurze!) Hausarbeit bewertet.
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Sport und psychische Gesundheit -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 11:45, Online-Meeting
Das Seminar beginnt püntklich um 10:00 Uhr und endet um 11:45 Uhr. Es findet durchgängig statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, die Wechselwirkungen von Sport und Psyche kennenzulernen.
Neben der Wissensvermittlung zu grundlegenden physiologischen Prozessen von Bewegung und Sport, werden schwerpunktmäßig Auswirkungen auf psychologische Faktoren (z.B. auf Stress, Angst, Stimmung, kognitive Leistungen) behandelt.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand wird die Effektivität von Sport/Bewegung als Behandlungsmethode und als Präventionsmaßnahme in verschiedenen Bereichen erarbeitet.
Seminarleistung: Impulsvortrag mit praktischem Anteil
Das Seminar findet nun leider doch nicht wie geplant als Präsenzseminar sondern online über Microsoft Teams statt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Dozentin.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben
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Stressmanagement für Studierende [Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.10.2020, Einzeltermin am 25.10.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.2.2021, 17:00 - 19:30, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 12.10.2020, 17:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aufgrund der Verschiebung der Vorlesungszeiten für das Wintersemester ist es uns möglich, Ihnen dieses Online-Seminar bereits vor dem eigentlichen Vorlesungsbeginn anzubieten.
Für dieses Seminar können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (carmen.henning@uni-bamberg.de) anmelden.
Bitte geben Sie hierzu ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 01.10.2020
Sie erhalten bis spätestens 05.10.2020 eine Bestätigung, dass Sie teilnehmen können bzw. eine Absage bei zu vielen Anmeldungen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar (alle Termine) findet online via Microsoft Teams statt.
Die Vorbesprechung findet am 12.10.2020 von 17 bis 20:00 Uhr (st) statt. Hierbei werden die theoretischen Grundlagen und der Aufbau des Seminars besprochen. Im Februar (08.02.2021, 17 bis 19:30 Uhr) findet eine Reflexion des Seminars und ein praktischer Input zur Gestaltung einer beanspruchungsverminderten Prüfungszeit durch die Dozierende statt.
- Inhalt:
- Studienergebnisse weisen darauf hin, dass Studierende aufgrund von Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst der Überforderung einen höheren Stresslevel aufweisen als Beschäftigte. Die Höhe des Stresslevels hängt hierbei von Geschlecht, Hochschule, Fachrichtung und Bundesland ab (AOK-Studie; Herbst, Voeth, Eidhoff, Müller & Stief, 2016). In diesem Seminar möchten wir Konzepte und Theorien der Stressentstehung und -verarbeitung sowie Konzepte der Primärprävention auf den Alltag von Studierenden übertragen. Dabei lernen die SeminarteilnehmerInnen praxisorientiert die Möglichkeiten des mentalen und instrumentellen Stressmanagements kennen. Die interaktive Gestaltung der Seminarstunden ermöglicht es den Studierenden zum einen Erfahrungen im Anleiten von Übungen und im Bereich der Psychoedukation zu erhalten und zum anderen Selbsterfahrung zu sammeln. Zudem soll über den Seminarverlauf herausgearbeitet werden, welche Aspekte für die Prävention von Stressfolgen bei Studierenden besonders bedeutsam sind und in Präventionsprogrammen eine Rolle spielen sollten.
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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(entfällt) Projektarbeit in der Gesundheitspsychologie [Projektarbeit in der Gesundheitspsychologie] -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 8:00 - 14:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.1.2021, 8:00 - 11:30, Online-Meeting
Das Seminar (inkl. Vorbesprechung) findet online via Zoom statt, Link dazu wird im VC Kurs bereitgestellt.
Vorbesprechung: Samstag, 7.11.2020, 9:00 - 11:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, den Forschungsprozess, von der Entwicklung einer Fragestellung über die Durchführung der Datenerhebung bis hin zur Auswertung, praxisnah kennenzulernen.
Dazu werden, basierend auf dem aktuellen Forschungsstand, Hypothesen zu ausgewählten gesundheitspsychologischen Themen erarbeitet und in Kleingruppen, im Rahmen einer eigenen kleinen Studie, überprüft.
Seminarleistung: Wissenschaftlicher Vortrag oder Poster.
Das Seminar findet online via Zoom statt.
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(entfält) Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 16:30, Raum n.V.
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 17.11.2020, 18:30 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Das Wechselspiel von Psyche und Körper: Gesprächsführung und Achtsamkeit bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen [Psyche und Körper] -
- Dozent/in:
- Nina Bauer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.12.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
bis zum 19.1.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams statt. In der ersten Sitzung am 03.11 werden die theoretischen Grundlagen, der Aufbau des Seminars, sowie die Verteilung der Seminarbeiträge besprochen.
- Inhalt:
- Die Sprichwörter "Der Stress schlägt auf den Magen", "etwas schwer verdauen", "Schmetterlinge im Bauch haben" weisen bereits auf den Zusammenhang von Körper und Psyche hin. Immer mehr Studien geben nun Aufschluss über zugrundeliegende Prozesse und mögliche Therapieansätze. Beispielsweise tragen ungünstige Lebensstilfaktoren, wie Stress oder ein Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung zur Entstehung und Manifestation von körperlichen und psychischen Erkrankungen bei. Die Ordnungstherapie (Mind-Body-Medizin) nutzt zur Behandlung unter anderem achtsamkeitsfördernde Methoden der Spannungsregulation (QiGong, Meditation) und Techniken der kognitiven Umstrukturierung.
Im Seminar wird zunächst das Konzept der Ordnungstherapie vorgestellt, ein Ordnungstherapeutisches Erstgespräch durchgeführt und gemeinsam ein möglicher Therapieplan entwickelt. Nach einem kurzen theoretischen Input werden praktische Einheiten vor allem zu den Bausteinen Achtsamkeit, Entspannung, Atmung, Umgang mit Gedanken/ Gefühle und Krankheitsakzeptanz durchgeführt. Insbesondere soll es darum gehen, wie diese Inhalte den Klienten/ Patienten vermittelt und die Transferleistung in den Alltag gefördert werden können. Zum Abschluss wird das Arbeitsfeld der Forschung und der Ordnungstherapie vorgestellt.
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Essverhalten Einflussfaktoren, Diagnostik, Behandlung [Essverhalten] -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Fr, 12:00 - 13:45, Online-Meeting
Das Seminar beginnt püntklich um 12:00 Uhr und endet um 13:45 Uhr. Es findet durchgängig statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, verschiedene Arten von Essverhalten und Zusammenhänge mit psychologischen Faktoren kennenzulernen.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand werden Charakteristika von Essverhalten bei Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas sowie Essstörungen besprochen. Es werden Instrumente zur Beschreibung und Klassifizierung von Essverhalten und Abgrenzung zu Essstörungen (strukturierte klinische Interviews, Fragebögen) vorgestellt.
Inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars bilden die Themen Übergewicht und Adipositas, Geschlechtsunterschiede und Behandlungsmöglichkeiten via eHealth.
Seminarleistung: Impulsvortrag mit praktischem Anteil
Das Seminar findet nun leider doch nicht wie geplant als Präsenzseminar sondern online über Microsoft Teams statt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Dozentin.
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Notfallpsychologie [Notfallpsychologie] -
- Dozent/in:
- Hannah Hofmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.11.2020, Einzeltermin am 29.11.2020, Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Das Seminar findet nun vollständig digital statt!
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 14:00 - 15:30 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Nach Unfällen und Katastrophen benötigen Betroffene nicht nur medizinische Hilfe, sondern je nach Ereignis auch psychische Hilfe. In diesem Seminar sollen verschiedene Facetten des Konzepts der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) betrachtet werden. Neben Geschichte, Definition und den verschiedenen Stufen der PSNV sollen auch Akteurinnen und Akteure näher beleuchtet werden, sowie deren Herangehensweise. Weitere Themen bilden spezielle Herausforderungen, mit denen psychosoziale Notfallhelferinnen und -helfer konfrontiert sind, wie z.B. das Überbringen von Todesnachrichten.
Während der erste Seminartag durch die Dozentin gestaltet wird, werden die beiden folgenden digitalen Seminartage durch Beiträge der Teilnehmenden ausgefüllt. Dies findet ohne Bewertung statt. Für eine (optionale) Note im Seminar wird eine anschließende (kurze!) Hausarbeit bewertet.
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Sport und psychische Gesundheit -
- Dozent/in:
- Tanja Färber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Fr, 10:00 - 11:45, Online-Meeting
Das Seminar beginnt püntklich um 10:00 Uhr und endet um 11:45 Uhr. Es findet durchgängig statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Die Anmeldung für Bachelor-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Empfehlung der Teilnahme: Studierende ab dem dritten Semester.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist es, die Wechselwirkungen von Sport und Psyche kennenzulernen.
Neben der Wissensvermittlung zu grundlegenden physiologischen Prozessen von Bewegung und Sport, werden schwerpunktmäßig Auswirkungen auf psychologische Faktoren (z.B. auf Stress, Angst, Stimmung, kognitive Leistungen) behandelt.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand wird die Effektivität von Sport/Bewegung als Behandlungsmethode und als Präventionsmaßnahme in verschiedenen Bereichen erarbeitet.
Seminarleistung: Impulsvortrag mit praktischem Anteil
Das Seminar findet nun leider doch nicht wie geplant als Präsenzseminar sondern online über Microsoft Teams statt. Weitere Informationen erhalten Sie von der Dozentin.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
- Inhalt:
- An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures. These include:
- data import, whether it is a CSV-file, Excel, SPSS, SAS, or Matlab and merging multiple data files into a single easy-to-use table (and saving it)
- data preprocessing: filtering out bad data and transforming values, e.g. turning continuous data into ordinal, degrees to radians, skewed data to a normally distributed ones, renaming and relabeling conditions, working with dates, etc.
- grouping and summarizing data: grouping data based on various combinations of conditions, computing group statistics or transforming data within each group
- plotting: R plotting package ggplot2 makes exploratory analysis easy and generates production-quality figures that you can use directly for your thesis or a publication
- statistical analysis: you will learn how to use various parametric (ANOVA, t-test, linear-mixed models) and non-parametric (traditional and permutation based) statistical tests, as well as the Bayesian approach to statistics and modern predictive modelling approaches (regression and classification using generalized linear models, linear discriminant analysis, support vector machines, etc.).
- putting it all together into a report: R helps you to automatically generate a nice looking report that includes all the analysis steps, figures, and statistics and export it for direct presentation (PDF, HTML) or for further editing (Word). Best part, if you change your mind and analysis, your final looking report is one button press away.
The best way to attend the course is with your own dataset. Bring it to the course and see how R will allow you to understand it deeper or reduce the time you need to analyze it. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
- Empfohlene Literatur:
- "R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
- Schlagwörter:
- statistical analysis, data science, statistics
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Statistical Rethinking [Statistical Rethinking] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Inhalt:
- This is a book-club style seminar dedicated to reading and understanding " Statistical Rethinking book (online version with full text can be found here https://learning.oreilly.com/library/view/statistical-rethinking/9781482253481/). This is an excellent introductory statistics book that builds your understanding of statistics from ground up, explains the principles slowly and clearly and has plenty of examples. Which is why, no prior knowledge of statistics is required. In fact, we will start completely from scratch, rethinking the concepts of probability and inferences, learning how to build models by hand, making sure we understands them at every step.
As noted, this a book-club style seminar. Prior to each meeting everyone must read a chapter and do the exercises. We meet to discuss the chapter and to help each other understand the tricky bits.
- Empfohlene Literatur:
- "Statistical Rethinking: A Bayesian Course with Examples in R and Stan"
by Richard McElreath: https://learning.oreilly.com/library/view/statistical-rethinking/9781482253481/
- Schlagwörter:
- statistics, bayesian statistics
| | | Mo | 14:00 - 16:00 | n.V. |
Pastukhov, A. |
Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
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SE Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft [WPM KogNeuro Praxis] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird Online in MS Teams stattfinden (jeweils "live" zum angegebenen Zeitpunkt).
Keine Teilnahmevoraussetzung. Der erfolgreiche Abschluss der Pflichtmodule Allgemeine Psychologie I, Allgemeine Psychologie II, Biologische Psychologie und Statistik I und Forschungsmethoden wird empfohlen.
- Inhalt:
- In dem Seminar wir eine Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft gegeben.
Es werden die folgenden Themen behandelt:
- Was ist Kognitive Neurowissenschaft?
- Forschungsmethoden in der Kognitiven Neurowissenschaft
- Neuropsychologie exekutiver Hirnfunktionen: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Handlungsmonitoring etc.
- Sozial-kognitive Neurowissenschaft
- Neuropsychologie des Entscheidens
- Funktionelle Bildgebung in der klinischen Neuropsychologie
- Ethische Aspekte kognitiv-neurowissenschaftlicher Forschung
Lehrform: Dozentenvortäge, Kurzreferate der Teilnehmenden, eigenständiges Literaturstudium (ca. 20-30 Seiten; insgesamt 4 Texte über das Semester verteilt).
Hinweis: Im SoSe2021 findet der zweite Teil des WPM statt. Im "Praxisseminar EEG" wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt mit Schwerpunkt praktische Durchführung von Analyse von EEG-Daten.
- Empfohlene Literatur:
- Jäncke, L (2013). Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaftern. Bern: Huber
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Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Praxisseminar - praktische Durchführung des SORC und des ABC Modells -
- Dozent/in:
- Julia Duering
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 17:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar sollen das Erstellen einer SORC-Analyse und eines ABC-Schemas behandelt werden, welches grundlegende Methoden in der verhaltenstherapeutischen Psychotherapie darstellen.
Nach einer theoretischen Einführung und Erklärung der Modelle wird es in dem Seminar v.a. um das praktische Einüben gehen.
Zum einen wird jedes Modell in der Großgruppe mit der Therapeutin als Modell eingeübt und zum anderen bekommt jeder Teilnehmer die Möglichkeit, das Einüben der Modelle in Kleingruppen zu üben.
Ziel des Seminars ist es, dass am Ende jeder Teilnehmer ein Modell als Behandler und als Klient durchgeführt hat.
Erwartet wird aktive Teilnahme, die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und Eigeninitiative im Ausprobieren der Methoden.
Es zeigt sich, dass das Üben an wirklichen kleinen eigenen Problemen effektiver ist als das Spielen von Rollen, deshalb wird in diesem Seminar erwartet, dass die Teilnehmer die Modelle an eigenen kleinen Problemen ausprobieren.
Dafür wird im Seminar auch Schweigepflicht gegenüber den anderen Teilnehmern erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Für das 1. Wochenende:
Kappe, S. & Härtling, S. (2017). Diagnostik und Verhaltensanalyse. Weinheim: Beltz. -> relevant: Kapitel 6, S.131-137 (6 Seiten)
Reinecker, H. (2015). Verhaltensanalyse ein Praxisleitfaden. Göttingen: Hogrefe. -> relevant: Kapitel 2, S.24-46 (22 Seiten)
Für das 2. Wochenende:
Wilken, B. (2015). Methoden der Kognitiven Umstrukturierung. Stuttgart: Kohlhammer. -> relevant Kapitel 3, S.44-100 und S.160-178 (56+18= 74 Seiten)
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Psychohygiene und Selbstfürsorge -
- Dozent/in:
- Caroline van der Velde
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online über Microsoft Teams stattfinden (mittwochs 14-16 Uhr).*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie
- Inhalt:
- Was ist mir wichtig?
Welche Bedürfnisse habe ich?
Und wie kann ich diese Werte und Bedürfnisse im Alltag erfüllen?
Psychohygiene und Selbstfürsorge bieten die Chance, einen gesunden Ausgleich zum alltäglichen Leistungsstreben zu schaffen.
Beide Konzepte sind relevant für das Individuum und im Besonderen für helfende und soziale Berufsgruppen, wie zum Beispiel psychologische Psychotherapeut:innen.
In diesem Seminar werden wir uns mit dem Konzept Selbstfürsorge beschäftigen und anhand von Übungen und Diskussionen erarbeiten, wie diese für die eigene Person und für spezifische Berufsgruppen funktionieren kann.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist erwünscht.
Einzelne Sitzungsinhalte werden von den Studierenden gestaltet und angeleitet.
Falls in diesem Seminar eine Note erwünscht ist, muss bis zum Ende des Semesters eine schriftliche Reflexion über die behandelten Themen eingereicht werden.
Weitere Informationen dazu werden im Seminar bekannt gegeben.
- Empfohlene Literatur:
- Kaluza, G. (2020). Salute! Was die Seele stark macht: Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen (Vol. 242). Klett-Cotta.
Lohmann, B. (2017). Selbstunterstützung für Psychotherapeuten. Hogrefe Verlag GmbH.
Reichhart, T. (2019). Das Prinzip Selbstfürsorge – Wie wir Verantwortung übernehmen und gelassen und frei leben. Kösel-Verlag.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Diagnostische Verfahren -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 13.11.2020, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 22.1.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studiengang Schulpsychologie PM "Diagnostik II"
Studiengang B.Sc. Psychologie WPM "Anwendung diagnostischer Grundlagen", Teilbereich "Beschaffung und Integration diagn. Daten"
- Inhalt:
- Neben einer Vertiefung der Testtheorie werden die wichtigsten Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik (Intelligenz, Lern- und Leistungsmotivation, Aufmerksamkeit u. ä.) besprochen.
Die Verfahren werden in Theorie und Praxis durch Gruppen von Studierenden präsentiert und anschließend diskutiert.
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Fallseminar: Diagnostik bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Durchführung via Microsoft Teams
Modulzugehörigkeit und Prüfungsleistung:
- PM (Psychologische) Diagnostik bzw. Diagnostik I:
keine benotete Prüfungsleistung,
- PM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Schulpsychologie):
Projektarbeit bestehend aus einem unbenoteten Referat (20 Min.) und einer benoteten schriftlichen Hausarbeit - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
- WPM Schulpsychologie und Beratung: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung (Studiengang Bachelor Psychologie): benotetes Referat (60 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde,
- WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen: benotetes Referat (45 Min.) - falls noch keine benotete Leistung in einem anderen Seminar erbracht wurde.
Weitere Informationen zur Prüfungsleistung werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Die Anmeldung für die Studiengänge der Psychologie und Schulpsychologie erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
- Inhalt:
- Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten begegnen in der Regel nicht zuerst TherapeutInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen, sondern fallen oft zunächst in der Schule auf. Oftmals werden diese Schwierigkeiten nicht frühzeitig als solche erkannt, entsprechend vergeht viel Zeit bis erste Hilfsmaßnahmen greifen.
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden anhand realer Fälle mit zentralen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinander. Zur Auswahl stehen unter anderem Aufmerksamkeit/ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Depressivität, Prüfungsängstlichkeit, Selbstwert- oder Motivationsprobleme. Die endgültige Festlegung der Seminarthemen erfolgt in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Studierenden. Ausgehend von theoretischen Einführungen zu den Störungsbildern bzw. Problembereichen sollen fallbezogen diagnostische Verfahren besprochen, ausgewertet und interpretiert werden.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie
Master-Studiengang
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
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Multivariate Statistik -
- Dozent/in:
- Claus H. Carstensen
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Diese Vorlesung wird online angeboten. Für einzelne Sitzungen können Präsenz im Hörsaal und Webkonferenz angeboten werden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie
und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
- Inhalt:
- Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung.
Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.
Voraussetzung für das Seminar:
- Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
- Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
- Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
- Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
- Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
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Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Berufliche Eignungsdiagnostik -
- Dozent/in:
- Felix Barginda
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik(Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 3.11.2020, Einzeltermin am 17.11.2020, Einzeltermin am 1.12.2020, Einzeltermin am 8.12.2020, Einzeltermin am 15.12.2020, Einzeltermin am 12.1.2021, 16:15 - 20:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet nach aktueller Planung in Form eines Online-Seminars über Microsoft Teams statt. Nähere Infos dazu erfolgen an die TN dann über einen vc-Kurs.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die Erstellung einer Präsentation in Form eines Referats mit hohen praktischen Anteilen.
- Inhalt:
- Die Studierenden sollen in diesem Seminar anhand eines konkreten Fallbeispiels und einer Einführung in die Aufgaben eines Psychologen im Berufspsychologischen Service in einer Agentur für Arbeit die Grundlagen beruflicher Eignungsdiagnostik und der psychologischen Gutachtengestaltung genauer kennen lernen.
Zum anderen werden sich die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Grundlagen für eine erfolgreiche Berufswahl (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motive), wichtigen Kompetenzen für einen erfolgreichen Berufswahlprozess (Selbststeuerungsfähigkeiten, Umsetzungskompetenz) sowie Herausforderungen in verschiedenen Berufsetappen (Ausbildungs – bzw. Studienabbruch, Burn Out, Berufliche Neuorientierung) auseinandersetzen.
Dabei soll aber auch bei den Präsentationen das Ausprobieren und Umsetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse und vorgestellter Methoden im Vordergrund stehen.
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Eignungsdiagnostik: Praxisseminar im Kontext Human Resources -
- Dozent/in:
- Philipp Sinner
- Angaben:
- Blockseminar, 30 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik(Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.1.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.1.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Das Seminar findet Online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein je nach Teilnehmerzahl einzeln oder in Kleingruppen erstellter Beitrag zum Seminar. Die Themenvergabe erfolgt auf Basis der Themenliste nach der Anmeldung online, in Rücksprache mit dem Dozenten.
- Inhalt:
- In Ergänzung zu angebotenen Vorlesungen mit Schwerpunkt Diagnostik werden im Seminar ausgewählte Themen aus der Eignungsdiagnostik mit Bezug zur Praxis im HR Bereich vertieft. Dabei stehen die „klassischen“ Anlässe für Eignungsdiagnostik sowie die dann eingesetzten Methoden im Vordergrund. Beispielsweise Interviewverfahren, Testverfahren, Assessment Center sowie Leistungsbeurteilung von MitarbeiterInnen. Die Methoden werden dabei vorgestellt, sowie praktisch erprobt bzw. mit Praxisbeispielen ergänzt, um Erfahrungen für das Berufsfeld zu sammeln.
- Empfohlene Literatur:
- Diagnostik- und Testkuratorium. (2018). Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Springer.
Erpenbeck, J., Rosenstiel, L. v., Grote, S., & Sauter, W. (Eds.). (2017). Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Kanning, U. P. (2019). Standards der Personaldiagnostik: Personalauswahl professionell gestalten. Hogrefe.
Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N. & Solga, M. (2018). Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer-Lehrbuch. Springer.
Schuler, H. (2014). Psychologische Personalauswahl: Eignungsdiagnostik für Personalentscheidungen und Berufsberatung. Wirtschaftspsychologie. Hogrefe.
Verhoeven, T. (2019). Digitalisierung im Recruiting: Wie sich Recruiting durch künstliche Intelligenz, Algorithmen und Bots verändert. Springer Gabler.
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Eignungsdiagnostische Verfahren in der Personalauswahl und -entwicklung -
- Dozent/in:
- Sarah Geßler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik(Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 16.10.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.10.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Das Seminar findet Online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die Erstellung eines Referats.
Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte der Personalauswahl und -entwicklung gemeinsam erarbeitet und diskutiert:
•Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
•Zielgruppenspezifische Auswahl und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
•Anforderungsprofile (Welche Fähigkeiten und Persönlichkeitseigenschaften benötigen erfolgreiche Mitarbeiter und Führungskräfte von heute?)
•Aufbau und Konzeption von (virtuellen) Assessment Centern
•Kosten-Nutzen-Modelle der Personalauswahl
•Selbstdarstellung im Assessment Center
•Emotionale Intelligenz in der Personalauswahl und -entwicklung
•Potenzialanalysen, Development Center
•Generation Y und Talent Management
•Trends in der Personalauswahl und -entwicklung
Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen, kombiniert mit Kurzvorträgen. Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über diagnostische Verfahren im HR Bereich zu entwickeln und anwenden zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Auswahl:
•Kanning, U. P. (2019). Standards der Personaldiagnostik: Personalauswahl professionell gestalten. Hogrefe.
•Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N. & Solga, M. (2018). Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer-Lehrbuch. Springer.
•Obermann, C. (2018). Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Wiesbaden: Springer Gabler.
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Erstellung von Kompetenzmodellen für Unternehmen -
- Dozent/in:
- Marco Held
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Kompetenzmodells in Kleingruppenarbeit sowie die Bearbeitung der damit verbundenen Gruppenarbeiten.
- Inhalt:
- Kompetenzmodelle bilden heutzutage in vielen Unternehmen die Grundlage für ein strategisches Personalmanagement. Personaler ziehen in verschiedenen Prozessen des Personalmanagements, wie zum Beispiel der Personalauswahl und Personalentwicklung, das unternehmenseigene Kompetenzmodell als Entscheidungsgrundlage und Orientierungshilfe heran. Im Rahmen des Seminars möchten wir uns daher zunächst näher mit dem Kompetenzbegriff im Allgemeinen auseinandersetzen. Darauf aufbauend beschäftigt sich der Hauptteil des Seminars damit, wie bei der Erstellung eines unternehmenseigenen Kompetenzmodells konkret vorzugehen ist. Hierfür lernen die Studierenden Kompetenzmodelle verschiedener Unternehmen kennen und entwickeln Schritt für Schritt in Kleingruppenarbeit ein eigenes Kompetenzmodell. Zum Abschluss lernen die Studierenden konkrete Möglichkeiten kennen, wie das unternehmenseigene Kompetenzmodell in der personalpsychologischen Praxis (z. B. Mitarbeiterbeurteilung, Personalauswahl, Personalentwicklung) Anwendung findet.
- Empfohlene Literatur:
- Erpenbeck, J., Rosenstiel, L., & Grote, S. (2013). Kompetenzmodelle von Unternehmen: mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Krumm, S., Mertin, I., & Dries, C. (2012). Kompetenzmodelle. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
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Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Michael Hock
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Der erste Teil der Vorlesung wird synchron und asynchron durchgeführt. Vorlesungsunterlagen (Folien, Texte, Audio/Videodateien) werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt (asynchron). Darüber hinaus findet jede Woche ein MS-Teams-Kurs statt, in dem die Themen besprochen werden und Fragen geklärt werden können (synchron). Im zweiten Teil werden Folien und Filme (asynchron) in den VC gestellt. Ergänzend werden nach Vereinbarung einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) für Fragen und Diskussion angeboten. Diese werden im VC angekündigt.
- Inhalt:
- Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock)
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Krohne, H. W. & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
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Klinische Wissenschaften I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Steins-Löber, Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Die Veranstaltung wird ausschließlich online stattfinden.*
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Klinische Wissenschaften I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Steins-Löber, Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Die Veranstaltung wird ausschließlich online stattfinden.*
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
- Inhalt:
- Nach einer kurzen Auffrischung relevanter Inhalte zur Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen werden in der Vorlesung zentrale Modelle zur Entstehung, Aufrechterhaltung und psychotherapeutischen Behandlung der wichtigsten psychischen Störungsbilder dargestellt. Im Fokus stehen hierbei affektive Erkrankungen, psychotische Störungen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Der Schwerpunkt der vorgestellten Behandlungsansätze liegt im verhaltenstherapeutischen Bereich. In Seminaren zu einzelnen Störungsbildern/Methoden werden die vorgestellten Ansätze vertieft und zum Teil praktisch erprobt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.
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Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar wird überwiegend synchron per zoom stattfinden, um einen mündlichen Austuasch zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und -€“bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
| | | Do | 16:00 - 18:00 | Online-Meeting |
Weinert, S. |
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Warum will E.T. nach Hause? Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
•Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
•Kognitionen und Intelligenz
•Popkulturelle Rezeption
•Der menschliche Platz im Universum
•SETI-Forschung und Kritik
•Grenzen der interstellaren Kommunikation
•Kontaktszenarien
•Grundlagen der Astrobiologie und -physik
•Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
•Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Vorlesung wird Online synchron und asynchron durchgeführt.
Vorlesungsunterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus finden (wöchentliche) MS-Teams-Kurse statt, in denen die Themen besprochen und Fragen geklärt werden können.
Einige Kurse werden voraussichtlich in Zoom stattfinden. Informationen zu den MS-Teams- bzw. Zoom-Kursen bekommen Sie über den VC-Kurs ab Ende Oktober/Anfang November.
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.
I. Jascha Rüsseler
Die erste Sitzung widmet sich dem Themenbereich "Implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden. Weiterhin wird die Frage beleuchtet, inwieweit implizites Lernen zum Schriftspracherwerb beiträgt und wie/ob es eventuell in Interventionen für leseschwache Personen sinnvoll eingesetzt werden kann.
In den Sitzungen zwei und drei wird das Thema „Geringe Literalität bei Erwachsenen“ behandelt. Dabei wird auf aktuelle Studien zu Lesekompetenzen im Erwachsenenalter, zu Ursachen für geringe Literalität, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Diagnostik geringer Literalität sowie Interventionsmöglichkeiten eingegangen.
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
II. Claus-Christian Carbon
Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
III. Sabine Weinert
Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.
IV. Michael Hock
Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Nink (geb. Knodt)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Dieses Seminar wird per ZOOM abgehalten, es findet online und synchron statt.
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein weiterer Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen bzw. Diskussionen ausprobiert und reflektiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an Diskussionen, praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.Dieses Seminar wird per ZOOM abgehalten.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
ab 10.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an: judith.volmer@uni-bamberg.de.
Veranstaltungsbeginn ist am 10.11.2020.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Seminar "Dark Leadership" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich, M.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
ab 12.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- (Kurz-)Referat
- Praktische Übung inkl. schriftliche Ausarbeitung (Reflexion oder Hausarbeit)
- Inhalt:
- Although industrial and organizational psychologists (as well as researchers from other disciplines) have identified effective leadership styles, we also often hear about bad bosses, tyrants, or abusive supervisors. In the course we will get to know different forms of destructive leadership and we will analyze how and why it emerges. In addition, we will discuss its detrimental consequences for individuals and organizations. Based on this knowledge we will derive practical implications about how to prevent and how to handle destructive leadership.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn s.t.
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 12:00 - 14:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen.
Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie "Gesprächsführung" (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen.
Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll.
Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.
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Im Raum: Einblicke in die moderne Psychoanalyse -
- Dozent/in:
- Julia Knoke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 15.11.2020, Einzeltermin am 5.12.2020, Einzeltermin am 6.12.2020, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, Einzeltermin am 24.1.2021, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 5.11.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar möchte einen Eindruck davon vermitteln, dass Psychoanalyse nicht nur historisch eine Bedeutung hat, sondern auch aktuell sehr lebendig stattfindet.
- Empfohlene Literatur:
- Die Literaturangaben werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Mind the Mind: Praxisseminar zur Entstigmatisierung psychischer Krankheiten -
- Dozent/in:
- Susanne Fähr
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.10, MG2/01.11
Einzeltermin am 21.11.2020, 9:00 - 18:00, MG2/02.09, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10, MG2/01.11
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Trotz steigender Zahl psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft und damit verbundener steigender Nachfrage nach Therapieangeboten bleibt das Thema psychische Störungen ein Tabu-Thema. Wie kann effektiv gegen Stigmatisierung vorgegangen werden? Wie entsteht sie? Welche Folgen hat Stigmatisierung für Betroffene und Angehörige von psychischen Erkrankungen?
Neben der Beantwortung dieser Fragen und der Bildung von Grundlagenwissen aus psychologischer Sicht soll ein Projekt zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in Europa vorgestellt werden, das auch im Bamberger Umkreis aktiv ist. Hierbei erarbeiten wir pädagogische Grundlagen des Umgangs mit kritischen Themen im Schulkontext.
Das Seminar wird als Peer-to-Peer-Konzept aufgebaut und betont besonders die Interaktion zwischen Studierenden der Psychologie und Pädagogik. Wir achten hierbei auf eine Gleichverteilung der Seminarplätze zwischen den Studiengängen.
Wenn die Corona-Situation es zulässt, planen wir die praktische Umsetzung des Gelernten in Schulen der Stadt Bamberg. Sollte dies nicht möglich sein, wird die Prüfungsleistung ausschließlich über aktive Mitarbeit und ggf. die Erarbeitung eines kurzen Portfolios erhoben.
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Psychotherapieforschung -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Psychotherapieforschung ist seit ihren Anfängen ein Feld voller Kontroversen und Debatten. Angefangen bei Eysencks provokanter Behauptung, die Psychotherapie stehe bestenfalls der Spontanremission nicht im Weg, über die dogmatisch geführten Schulenstreits, bis hin zu der nach wie vor ungeklärten Frage, wie und auf welche Weise Psychotherapie denn nun eigentlich ihre (nachgewiesene) Wirksamkeit entfaltet. Im Seminar wollen wir die aktuellen Debatten aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Wir wollen diskutieren, welche Faktoren den Erfolg oder Misserfolg einer Psychotherapie ausmachen können, welche Evidenz es für die aktuell vorgeschriebene Aus-, Fort- und Weiterbildung von PsychotherapeutInnen gibt und was (angehende) PsychotherapeutInnen konkret tun können, um effektiver helfen zu können. Hierbei soll uns auch beschäftigen, was die Psychotherapieforschung zur Entwicklung multikultureller Kompetenzen von PsychotherapeutInnen beizutragen hat. Es wird darüber hinaus auch Raum für Wunschthemen der Studierenden geben.
Die regelmäßige Lektüre eines Artikels oder Buchkapitels als Diskussionsgrundlage sowie die aktive Teilnahme werden gewünscht, um bestmöglich vom Seminar profitieren zu können. Auf studentische Referate wird im Rahmen der Online-Lehrveranstaltung verzichtet.
- Empfohlene Literatur:
Grundlagen:
Jacobi, F. (2011). Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen. In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie & Psychotherapie (S. 609–640). Berlin, Heidelberg: Springer.
Wampold, B.E. (2018). The Basics of Psychotherapy: An Introduction to Theory and Practice. Washington, DC: American Psychological Association
Vertiefung:
Lambert, M. J. (Hrsg.). (2013). Bergin and Garfield's handbook of psychotherapy and behavior change. Hoboken, New Jersey: Wiley.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2017). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht. Bern: Hogrefe.
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Übungsseminar zur dritten Welle der Verhaltenstherapie -
- Dozent/in:
- Bastian Klotz
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 18.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.11.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Verhaltenstherapie wird aktuell in drei Phasen (= Wellen) beschrieben:
1. Die "behaviorale Phase", mit der Betonung der Modifikation offen beobachtbaren Verhaltens bei weitgehender Vernachlässigung innerpsychischer Prozesse.
2. Die "Kognitive Wende" in der 1970er Jahren mit der Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie, die zusätzlich auf die Modifikation innerer Abläufe, wie Bewertungen und Einstellungen, abzielt.
3. Die sog. "Dritte Welle" der VT (ab den 1990er Jahren), die durch eine zunehmende Berücksichtigung von Konzepten, wie Achtsamkeit und Akzeptanz, gekennzeichnet ist.
Auf Therapieansätze der "Dritten Welle" wird sich dieses Übungsseminar beziehen, v.a. auf die Ansätze
- Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT) nach Kabat-Zinn,
- Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) nach Hayes,
- Schematherapie nach Young,
- Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) nach McCullough und die
- Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan.
Diese werden zunächst jeweils theoretisch betrachtet und anschließend konkrete Übungen dazu durchgeführt.
Der Hauptfokus wird auf der praktischen Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar liegen:
Die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und somit erste Erfahrungen mit diesen erlangen.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien] -
- Dozent/in:
- Eva-Maria Siegmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.10.2020, 16:15 - 18:15 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Vorbesprechung findet am 22.10.2020 und das Seminar findet online am angegebenen Wochenende statt.
- Inhalt:
- Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation. -
- Dozent/in:
- Wolfgang Kühne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium; Modulgruppe Klinische Wissenschaften; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn ist jeweils s.t.!!!
- Inhalt:
- Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen.
Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
- Empfohlene Literatur:
- Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.
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Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter -
- Dozent/in:
- Margarethe Gollas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 15:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2020, 15:00 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.11.2020, 15:00 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 15:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
online/synchron
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 16:00 - 17:30 Uhr
- Inhalt:
- Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht.
Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Kerkhoff, G., Schmidt, L. (2017): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %.
Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt.
In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
- Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
- Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
- Chronische Trauer und Depression
- Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
- Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
- Depressionen bei chronischen Erkrankungen
- Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
- Abklärung und Umgang mit Suizidalität
- Behandlungsansätze der akuten Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie
- Rückfallprophylaxe bei Depressionen
- E-Health-Ansätze bei Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Adipositas und Sucht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Mo, 10:00 - 11:45, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 10:00 Uhr bis 11:45 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzung am 21.12.2020 entfällt.
- Inhalt:
- Auch wenn gerade die gesamte Welt mit der COVID-19-Pandemie beschäftigt ist, sind sich viele nicht bewusst, dass wir uns bereits seit mehreren Jahrzehnten in einer Pandemie befinden: der Adipositas-Pandemie (Egger & Swinburn, 1997; Swinburn et al., 2011). Sowohl in der Gesellschaft als auch in Forscherkreisen gibt es Diskussionen, ob Adipositas eine Nahrungsmittelabhängigkeit ist oder ob die Betroffenen schlicht und ergreifend zu viel essen sowie sich zu wenig bewegen und somit persönlich für ihr Übergewicht verantwortlich sind (Davis, 2013; Lee, Lucke, Hall, Meurk, boyle & Carter., 2013; Long, Blundell, & Finlayson, 2015; Meule, 2019). Um dies zu untersuchen, wurden die Kriterien einer Substanzgebrauchsstörung auf Nahrungsmittel als Substanz angewendet. Zahlreiche Studien untersuchten, ob eine suchterzeugende Substanz wie Zucker oder Fett existiert (Schulte, Avena, & Gearhardt, 2015; Wiss, Avena, & Rada, 2018). Jedoch konnte diese nicht gefunden werden, so dass man davon ausgeht, dass besonders stark verarbeitete Lebensmittel, welche ähnlich wie Suchtmittel schnell vom Körper absorbiert werden, für Adipositas verantwortlich sein könnten (Giel, Teufel, Junne, Zipfel, & Schag, 2017; Schulte et al., 2015). Diese Nahrungsmittel lösen häufig ein starkes Verlangen (Craving) aus, welches auch ein diagnostisches Kriterium der Alkoholabhängigkeit darstellt (Chao et al., 2019). Bei der Nahrungsmittelabhängigkeit ist also im Gegensatz zu Substanzgebrauchsstörungen bisher nicht geklärt, ob oder welcher genaue Inhaltsstoff die süchtig machende Wirkung erzeugt. In diesem Seminar beleuchten wir Prävalenz, Epidemiologie und Behandlung der Adipositas und der Substanzgebrauchsstörungen in Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Corona-Spezial: Gesundheitsverhalten in Zeiten der Pandemie [Corona-Spezial] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Mo, 12:15 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 12:15 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzung am 21.12.2020 entfällt.
- Inhalt:
- COVID-19 beschäftigt nicht nur jeden einzelnen als Privatperson, sondern auch Forscher untersuchen zahlreiche Aspekte der Pandemie. In diesem Seminar wollen wir betrachten, wie sich COVID-19 und die damit einhergehenden Beschränkungen auf unser Gesundheitsverhalten allgemein und im beruflichen Kontext (siehe Homeoffice, Vereinbarkeit Homeschooling und Beruf), unsere Risikowahrnehmung sowie der sozialen Unterstützung auswirken. Wir schauen uns unter anderem gemeinsam Forschungsergebnisse in Bezug auf Selbstfürsorge und Suchtmittelgebrauch an. Die Inhalte des Seminars basieren neben gesundheitspsychologischen Theorien vor allem auf neuen Studien zum Thema COVID-19.
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Praxisseminar zur Therapie von Essstörungen [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Jana Böhringer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2020, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.11.2020, 10:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.11.2020, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 15.11.2020, 10:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind) Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar keine Note vergegeben werden kann und die Note in einem der anderen Seminare abgelegt werden muss!
Voraussetzung für das Seminar und Seminarleistung ist die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am Seminar sowie an Gruppenarbeiten und kurzen Rollenspielen. Das Seminar beinhaltet außerdem eine kurze Selbsterfahrungsübung zum eigenen Gewichtsverlauf, wobei der Grad der Selbstöffnung in der Seminargruppe selbstverständlich immer Ihnen überlassen ist.
Da es sich um ein Onlineseminar handelt, sollten sie selbstständig im Vorfeld DIN A3 Millimeterpapier besorgen.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist die Vermittlung von konkreten therapeutischen Techniken für die Therapie der beiden Diagnosen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa.
Sie werden die Grundlagen zur Therapieplanung und Therapieinhalten kennenlernen. Beispielhaft hierfür ist:
- das Vorgehen zum Gewichtsmonitoring
- Regulationsprozesse des Körpers und die Störung dieser Regulation durch eine Essstörung
- die Unterscheidung zwischen Bewegungsdrang und "normaler" Bewegung
- der Umgang mit gemiedenen Lebensmitteln
- Faktoren die das Körpergefühl beeinflussen können
- motivationale Aspekte bei Veränderungsprozessen
- schwierige Therapiesituationen
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Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung (von SS20) [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit] -
- Dozent/in:
- Daniela Spätgens
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.11.2020, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Das Seminar findet online statt, weitere Informationen im VC-Kurs.
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.10.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
- Inhalt:
- Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 22.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 15:45, Online-Meeting
Das Seminar sowie die Vorbesprechung wird online stattfinden!
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- Inhalt:
- Das Wochenendseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in der Psychotherapie auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell ) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit ) thematisiert. In einem zweiten Teil geht es spezifisch um Psychotherapie und Beratung mit Personen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transident, intergeschlechtlich oder queer verorten. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien] -
- Dozent/in:
- Eva-Maria Siegmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.10.2020, 16:15 - 18:15 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Vorbesprechung findet am 22.10.2020 und das Seminar findet online am angegebenen Wochenende statt.
- Inhalt:
- Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Warum will E.T. nach Hause? Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
•Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
•Kognitionen und Intelligenz
•Popkulturelle Rezeption
•Der menschliche Platz im Universum
•SETI-Forschung und Kritik
•Grenzen der interstellaren Kommunikation
•Kontaktszenarien
•Grundlagen der Astrobiologie und -physik
•Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
•Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar wird überwiegend synchron per zoom stattfinden, um einen mündlichen Austuasch zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und -€“bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
| | | Do | 16:00 - 18:00 | Online-Meeting |
Weinert, S. |
Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar wird überwiegend synchron per zoom stattfinden, um einen mündlichen Austuasch zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und -€“bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
| | | Do | 16:00 - 18:00 | Online-Meeting |
Weinert, S. |
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.; das Seminar findet via MS-Teams statt
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Systemische Familienberatung -
- Dozent/in:
- Liselotte Renger
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 8:00 - 20:15, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Einen Termin zur Vorbereitung gibt es nicht. Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten vorab eine E-Mail mit allen wichtigen Informationen.
- Inhalt:
- Praxisorientiertes Seminar, in dem die systemische Grundhaltung sowie ausgewählte systemisch-familientherapeutische Methoden anhand von Fallbeispielen (Familien, Paare, Einzelklienten) vorgestellt, geübt und diskutiert werden; z. B. Genogrammarbeit, zirkuläres Fragen, Arbeit mit inneren Anteilen und ressourcenorientierte Arbeit am Lebensfluss.
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Therapeutische Haltungen und Menschenbilder in Therapie und Beratung -
- Dozent/in:
- Jana Nink (geb. Knodt)
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, PM Kognition, Bildung und Entwicklung; WPM Instruktion und Beratung (Master)
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Kognition, Bildung und Entwicklung (M.Sc.); WPM Instruktion und Beratung (M.Sc.)
Dieses Seminar wird per ZOOM abgehalten, es findet online und synchron statt.
- Inhalt:
- Neben der theoretischen Erarbeitung verschiedener Menschenbilder und therapeutischer Haltungen (aus ausgewählten therapeutischen Richtungen) soll ein weiterer Fokus im Seminar auf deren Implikationen für die Praxis liegen. Das meint beispielsweise die Frage: Welche Interventionen und therapeutische Herangehensweisen "passen" zu welchem Menschenbild und welcher therapeutischen Haltung, welche hingegen nicht?
Auch die Bewusstmachung der eigenen Haltung und des eigenen Menschenbilds soll angeregt werden und in praktischen Übungen bzw. Diskussionen ausprobiert und reflektiert werden. Vorausgesetzt wird daher Interesse an der Thematik, sowie die Bereitschaft an Diskussionen, praktischen Übungen und Reflexionen im Seminar aktiv teilzunehmen. Da auch englischsprachige Videoausschnitte gezeigt und diskutiert werden sind gute Englischkenntnisse erforderlich.Dieses Seminar wird per ZOOM abgehalten.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Blockseminar "COVID-19 Organisationspsychologische Herausforderungen in der post-pandemischen Arbeitswelt" -
- Dozent/in:
- Oliver Kohnke
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl; Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 13:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 28.11.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 10:30 - 14:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme an dem komplett virtuell durchgeführten Seminar ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats (Themen und Literatur werden im ersten Termin verteilt) sowie die Anwesenheit an allen Terminen. Die Einladungen zu den virtuellen Kollaborationstools für das Seminar erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen vor der konstituierenden Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
- Inhalt:
- Die Coronakrise hat ohne Zweifel zu einem disruptiven Wandel im Arbeitsleben geführt. Noch ist nicht klar, wie nachhaltig diese Veränderungen sein werden. Aber es zeichnet sich ab, dass die neue Normalität einen Abschied von bewährten Grundannahmen, ein Verlernen von tief verankerten Verhaltensmustern und noch stärker als bisher ein Agieren in ständiger Unsicherheit bedeutet. Arbeits- und Organisationspsychologen sind hier gefordert, Erklärungsansätze für beobachtbare Phänomene zu liefern und ihr Wissen einzubringen, um die neue Arbeitswelt mit zu gestalten.
Wir werden deshalb in diesem praxisorientierten Seminar die Implikationen von COVID-19 auf die betriebliche Arbeitswelt aus einer organisationspsychologischen Perspektive näher beleuchten: Welche Veränderungen haben sich aus der Krise unmittelbar für Kommunikation, Zusammenarbeit, Führung und Kultur ergeben? Welche Rolle spielt die Digitalisierung in diesem Zusammenhang? Welche Trends lassen sich für die post-pandemische Arbeitswelt ableiten? Wie könnte die neue Normalität aussehen?
In der gemeinsamen Reflexion eigener Erfahrungen, dem Transfer organisationspsychologischer Theorien und Modelle und dem Austausch mit Praktikern (u.a. der SAP) werden wir im Rahmen eines gemeinsamen Projektes praxisnahe Hypothesen generieren und diskutieren. Dabei werden wir uns auch intensiver mit den Möglichkeiten beschäftigen, die die Digitalisierung in der zunehmend virtuellen Gestaltung des Arbeitsalltags bietet. Den Abschluss der sehr interaktiven Termine bildet eine Präsentation der gewonnenen Erkenntnisse vor interessierten Praktikern.
- Empfohlene Literatur:
- D Auria, G., & De Smet, A. (2020). Leadership in a crisis: Responding to the coronavirus outbreak and future challenges. McKinsey & Company.
- Hofmann, J., Piele, A., & Piele, C. (2020). Arbeiten in der Corona-Pandemie Auf dem Weg zum New Normal. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO).
- Honigmann, D., Mendy, A., & Spratt, J. (2020). Communications get personal: How leaders can engage employees during a return to work. McKinsey & Company.
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Blockseminar "Innovation in der Personalauswahl“ -
- Dozent/in:
- Stefanie Richter
- Angaben:
- Seminar, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl)
- Termine:
- Einzeltermin am 4.12.2020, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.1.2021, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für alle Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung: Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
- Kriterium für die Modulprüfungsleistung: benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Die Durchführung des Seminars erfolgt digital (synchron).
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich der Betrachtung und kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen und Innovationen in der Personalauswahl. Insbesondere beschäftigen wir uns mit dem Einfluss zunehmender technischer Neuerungen und der Digitalisierung auf den Personalauswahlprozess. Im ersten Teil reflektieren wir u.a. ausgewählte, bekannte Verfahren, wie bspw. Persönlichkeits- und Interessenstests sowie Einstellungsinterviews vor dem Hintergrund aktueller Forschungserkenntnisse und neuer Anwendungsmöglichkeiten.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir das Thema Innovation i.S. einer Anforderung an Bewerber erörtern und Möglichkeiten identifizieren, wie kreative und innovationsfähige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rekrutiert werden können.
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Blockseminar "COVID-19 Organisationspsychologische Herausforderungen in der post-pandemischen Arbeitswelt" -
- Dozent/in:
- Oliver Kohnke
- Angaben:
- Blockseminar, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl; Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 13:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 27.11.2020, Einzeltermin am 28.11.2020, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 10:30 - 14:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für die Teilnahme an dem komplett virtuell durchgeführten Seminar ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats (Themen und Literatur werden im ersten Termin verteilt) sowie die Anwesenheit an allen Terminen. Die Einladungen zu den virtuellen Kollaborationstools für das Seminar erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen vor der konstituierenden Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
- Inhalt:
- Die Coronakrise hat ohne Zweifel zu einem disruptiven Wandel im Arbeitsleben geführt. Noch ist nicht klar, wie nachhaltig diese Veränderungen sein werden. Aber es zeichnet sich ab, dass die neue Normalität einen Abschied von bewährten Grundannahmen, ein Verlernen von tief verankerten Verhaltensmustern und noch stärker als bisher ein Agieren in ständiger Unsicherheit bedeutet. Arbeits- und Organisationspsychologen sind hier gefordert, Erklärungsansätze für beobachtbare Phänomene zu liefern und ihr Wissen einzubringen, um die neue Arbeitswelt mit zu gestalten.
Wir werden deshalb in diesem praxisorientierten Seminar die Implikationen von COVID-19 auf die betriebliche Arbeitswelt aus einer organisationspsychologischen Perspektive näher beleuchten: Welche Veränderungen haben sich aus der Krise unmittelbar für Kommunikation, Zusammenarbeit, Führung und Kultur ergeben? Welche Rolle spielt die Digitalisierung in diesem Zusammenhang? Welche Trends lassen sich für die post-pandemische Arbeitswelt ableiten? Wie könnte die neue Normalität aussehen?
In der gemeinsamen Reflexion eigener Erfahrungen, dem Transfer organisationspsychologischer Theorien und Modelle und dem Austausch mit Praktikern (u.a. der SAP) werden wir im Rahmen eines gemeinsamen Projektes praxisnahe Hypothesen generieren und diskutieren. Dabei werden wir uns auch intensiver mit den Möglichkeiten beschäftigen, die die Digitalisierung in der zunehmend virtuellen Gestaltung des Arbeitsalltags bietet. Den Abschluss der sehr interaktiven Termine bildet eine Präsentation der gewonnenen Erkenntnisse vor interessierten Praktikern.
- Empfohlene Literatur:
- D Auria, G., & De Smet, A. (2020). Leadership in a crisis: Responding to the coronavirus outbreak and future challenges. McKinsey & Company.
- Hofmann, J., Piele, A., & Piele, C. (2020). Arbeiten in der Corona-Pandemie Auf dem Weg zum New Normal. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO).
- Honigmann, D., Mendy, A., & Spratt, J. (2020). Communications get personal: How leaders can engage employees during a return to work. McKinsey & Company.
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Erweiterungsbereich, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung findet vom 1.10.2020 bis zum 1.11.2020 direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anbieter ist Prof. Dr. Klaus Moser von der FAU Erlangen.
Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss (Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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N.N. |
Onlineseminar
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Seminar "Leading Through Change" -
- Dozent/in:
- Annika Schüßlbauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich, M. Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung; FÜM Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen in Form einer Projektarbeit erbracht wurden:
- Entwicklung und Durchführung eines Blended Learning-Kurses
- Bericht zum theoretischen Hintergrund
Darüber hinaus ist die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Today's working world is constantly changing. Only rarely does one change take place at a time. Yet, there are many models of change leadership that break this challenge down into a few general steps. Do they deliver what they promise? How can leaders successfully lead change? In this seminar, we will explore and discuss different aspects of good leadership in the context of change. On this basis, students will develop a blended learning training for leaders, which will be conducted towards the end of the semester.
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Klinische neuropsychologische Therapie: Praktische Umsetzungen in der neurologischen Rehabilitation. -
- Dozent/in:
- Wolfgang Kühne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.12.2020, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn ist jeweils s.t.!!! online/synchron
- Inhalt:
- Wie können Patienten nach einem Schlaganfall, einer Schädelhirnverletzung oder nach einer anderen neurologischen Erkrankung in ihrer Rehabilitation einen Weg zurück ins Leben finden und dabei eine möglichst hohe Autonomie und Lebensqualität erreichen? Im Seminar werden wir uns mit den vielfältigen Beiträgen der klinischen Neuropsychologie für diese Zielsetzungen praxisnah beschäftigen. Evaluierte kognitive Therapieverfahren können helfen, erworbene Defizite zu verbessern. Durch kompensatorische Maßnahmen können intakt gebliebene Ressourcen ein Ausgleichspotential schaffen. Schließlich kann durch Modifikation von Erwartungen und Zielen auf der einen Seite und Anpassung der Lebens- und Arbeitsumgebung auf der anderen Seite eine verbesserte Passung zwischen Leistungspotential und Anforderungsprofil erreicht werden.
Für all diese Schritte sind Patienten jedoch nicht unbedingt sofort erreichbar und offen. Ihre Krankheitsmodelle folgen möglicherweise einer Reparaturerwartung an uns Professionelle. Ihre Krisenbewältigungsmuster können ganz andere Prioritäten setzen. Der individuelle Umgang mit einer gravierenden neurologischen Erkrankung muss für eine wirksame neuropsychologische Therapie erkannt und angemessen berücksichtigt werden.
Bei neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen sind zudem häufig Störungen der Awareness (Einsicht) zu beobachten, die die genannten Probleme erheblich verschärfen. Wie kann ein Defizit angemessen bearbeitet werden, das der Betroffene nicht wahrnehmen kann? Helfen Realitätskonfrontationen wirklich?
Anhand konkreter Fallbeispiele wollen wir uns gemeinsam erarbeiten, welche therapeutischen Schritte wann indiziert und möglich sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für eine Wiedereingliederung ins Leben bestehen.
- Empfohlene Literatur:
- Frommelt, P. & Lösslein, H. (Hrsg.). 2010. Neuro-Rehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin: Springer Verlag.
Rüsseler, J. (2009). Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
Fries W. et al. (2007). Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Berlin: Springer-Verlag.
Prigatano G. P. (2004). Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag.
Goldenberg, G., Pössl.J. & Ziegler, W. (2002). Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme-Verlag.
Sturm, W., Herrmann, M. & Wallesch, C.-W. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie. Lisse: Swets & Zeitlinger.
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Neurologie für Neuropsychologen I -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
online/synchron Beginn ist 08:30 Uhr s.t.!!!
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Von Läusen und Flöhen - Der Neglect und seine Begleiter -
- Dozent/in:
- Margarethe Gollas
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 15:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2020, 15:00 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.11.2020, 15:00 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.11.2020, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.12.2020, 15:00 - 16:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.12.2020, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
online/synchron
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 16:00 - 17:30 Uhr
- Inhalt:
- Der hemispatiale Neglect ist ein typisches neuropsychologisches Störungsbild, das in der Regel mit vielfältigen Begleitstörungen wie Aufmerksamkeitsdefiziten, visuell-räumlichen Störungen, Gesichtsfelddefekten, Anosognosie, Einschränkungen der Exekutivfunktionen und emotionalen Störungen einhergeht. Aufgrund der vielen Komorbiditäten und der reduzierten Störungseinsicht der betroffenen Patienten ist der Neglect eines der am schwersten zu behandelnden Störungsbilder. Aber auch die Diagnostik stellt, v.a. bei Vorliegen einer nur noch residualen Symptomatik, die sich nicht mehr in gängigen Testverfahren abbildet, regelmäßig Herausforderungen an den klinischen Neuropsychologen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der multimodalen Diagnostik und Behandlung des hemispatialen Neglects und seiner Begleitstörungen an aktuellen Behandlungsfällen. Im theoretischen Teil werden relevante Grundlagen, geeignete Diagnostikverfahren und erfolgsversprechende Therapiemethoden zum Neglect und seinen Begleitstörungen vermittelt, die im praktischen Teil an aktuellen Behandlungsfällen unter Supervision zur Anwendung kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Kerkhoff, G., Schmidt, L. (2017): Neglect und assoziierte Störungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 1, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Niedeggen, M. & Jörgens, S. (2005): Visuelle Wahrnehmungsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 5, Göttingen: Hogrefe Verlag.
Rüsseler, J. (2009): Neuropsychologische Therapie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Sturm, W. (2005): Aufmerksamkeitsstörungen. In H. Flor, S. Gauggel, S. Lautenbacher, H. Niemann & A. Thöne-Otto (Hrsg.), Fortschritte der Neuropsychologie, Bd. 4, Göttingen: Hogrefe Verlag.
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Psychosomatik
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Digitale Therapie in der Klinischen Psychologie: Möglichkeiten von Ecological Momentary Assessment und Just-in-Time Adaptive Interventions -
- Dozent/in:
- Dominic Ehrmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.1.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an Studierende des Studiengangs
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Durch die digitale Transformation gewinnt das Ecological Momentary Assessment (EMA), die Smartphone-basierte Erfassung von patient-reported outcomes im Alltag von Menschen, immer mehr an Bedeutung. Aufgrund dieser Möglichkeiten lassen sich auch Interventionen adaptiv an den Alltag des Patienten anpassen und können just-in-time ausgelöst werden, wenn eine kritische Situation erkannt wurde daher der Name Just-In-Time Adaptive Interventions (JITAI).
Das Seminar widmet sich diesen digitalen Möglichkeiten für therapeutische Interventionen bei psychischen und somatischen Erkrankungen.
Es wird beleuchtet, welcher Erkenntnisgewinn durch EMA möglich ist, und wie dieser durch die Entwicklung von JITAIs für den klinischen Alltag nutzbar gemacht werden kann.
Dabei wird in dem Seminar auch der Fokus darauf gelegt, wie solche digitalen Interventionen aussehen müssen, um effektiv zu sein.
Zudem soll erarbeitet werden, wie sich JITAIs mit traditionellen psychotherapeutischen Interventionen kombinieren lassen, und welche Chancen für digitale psychotherapeutische Interventionen bestehen (Stichwort: digitales Versorgungsgesetz).
- Empfohlene Literatur:
- Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Psychosomatische Störungsbilder in der Gynäkologie und Geburtshilfe -
- Dozent/in:
- Kristin Härtl
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 31.1.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird online über Zoom stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt.
Der Link für das Online-Seminar wird den TeilnehmerInnen eine Woche vor Seminarbeginn per Mail zugesandt.
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Open-Book-Test am Mittwoch, den 03.02.2021 von 10.00-11.00 Uhr, online-basiert.
- Inhalt:
- Klinische Psychologie kann bei der Therapie körperlicher Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen.
Anhand von Beispielen aus der Onkologie, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe werden unterschiedliche Indikationen für Psychotherapie dargestellt.
Ziel des Seminars ist es, verschiedene biopsychosoziale Störungsbilder in der somatischen Medizin kennenzulernen wie Krebserkrankungen, somatoforme Schmerzstörungen, postpartale Depressionen, akute Belastungsreaktionen.
Die Seminarteilnehmer werden angeleitet, anhand von Kasuistiken ein biopsychosoziales Modell für die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Störungen zu entwickeln und in Kleingruppen verschiedene psychotherapeutische Strategien auszuprobieren.
Vorgehen:
Einführungsvortrag, Kasuistiken, verhaltenstherapeutische Übungen, Kleingruppenarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Bitzer, J., Hoefert, H.-W. (Hrsg.) (2014). Psychologie in der Gynäkologie. Lengerich: Pabst
Härtl, K. (2017). Psychosomatische Aspekte in der gynäkologischen Onkologie. In W. Janni, K. Hancke, T. Fehm, C. Scholz, B. Rack (Hrsg.), Facharztwissen Gynäkologie (2. überarb. Aufl.; S. 280-296). München: Elsevier.
Härtl, K. (in prep.). Wochenbettdepression. In F. Kainer (Hrsg.), Facharztwissen Geburtsmedizin (4. überarb. Aufl.). München: Urban & Fischer.
Herschbach, P., Heußner, P. (2008). Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta
Härtl, K., Müller, M., Bergauer, F., Friese, K. (2010). Chronische Schmerzen bei Vulvodynie und Pruritus vulvae: Verhaltenstherapie für somatoforme Störungen. Psychotherapeut, 55, 241-246.
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %.
Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt.
In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
- Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
- Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
- Chronische Trauer und Depression
- Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
- Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
- Depressionen bei chronischen Erkrankungen
- Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
- Abklärung und Umgang mit Suizidalität
- Behandlungsansätze der akuten Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie
- Rückfallprophylaxe bei Depressionen
- E-Health-Ansätze bei Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Adipositas und Sucht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Mo, 10:00 - 11:45, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 10:00 Uhr bis 11:45 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzung am 21.12.2020 entfällt.
- Inhalt:
- Auch wenn gerade die gesamte Welt mit der COVID-19-Pandemie beschäftigt ist, sind sich viele nicht bewusst, dass wir uns bereits seit mehreren Jahrzehnten in einer Pandemie befinden: der Adipositas-Pandemie (Egger & Swinburn, 1997; Swinburn et al., 2011). Sowohl in der Gesellschaft als auch in Forscherkreisen gibt es Diskussionen, ob Adipositas eine Nahrungsmittelabhängigkeit ist oder ob die Betroffenen schlicht und ergreifend zu viel essen sowie sich zu wenig bewegen und somit persönlich für ihr Übergewicht verantwortlich sind (Davis, 2013; Lee, Lucke, Hall, Meurk, boyle & Carter., 2013; Long, Blundell, & Finlayson, 2015; Meule, 2019). Um dies zu untersuchen, wurden die Kriterien einer Substanzgebrauchsstörung auf Nahrungsmittel als Substanz angewendet. Zahlreiche Studien untersuchten, ob eine suchterzeugende Substanz wie Zucker oder Fett existiert (Schulte, Avena, & Gearhardt, 2015; Wiss, Avena, & Rada, 2018). Jedoch konnte diese nicht gefunden werden, so dass man davon ausgeht, dass besonders stark verarbeitete Lebensmittel, welche ähnlich wie Suchtmittel schnell vom Körper absorbiert werden, für Adipositas verantwortlich sein könnten (Giel, Teufel, Junne, Zipfel, & Schag, 2017; Schulte et al., 2015). Diese Nahrungsmittel lösen häufig ein starkes Verlangen (Craving) aus, welches auch ein diagnostisches Kriterium der Alkoholabhängigkeit darstellt (Chao et al., 2019). Bei der Nahrungsmittelabhängigkeit ist also im Gegensatz zu Substanzgebrauchsstörungen bisher nicht geklärt, ob oder welcher genaue Inhaltsstoff die süchtig machende Wirkung erzeugt. In diesem Seminar beleuchten wir Prävalenz, Epidemiologie und Behandlung der Adipositas und der Substanzgebrauchsstörungen in Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
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Praxisseminar zur Therapie von Essstörungen [Essstörungen] -
- Dozent/in:
- Jana Böhringer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2020, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.11.2020, 10:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.11.2020, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 15.11.2020, 10:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind) Bitte beachten Sie, dass in diesem Seminar keine Note vergegeben werden kann und die Note in einem der anderen Seminare abgelegt werden muss!
Voraussetzung für das Seminar und Seminarleistung ist die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am Seminar sowie an Gruppenarbeiten und kurzen Rollenspielen. Das Seminar beinhaltet außerdem eine kurze Selbsterfahrungsübung zum eigenen Gewichtsverlauf, wobei der Grad der Selbstöffnung in der Seminargruppe selbstverständlich immer Ihnen überlassen ist.
Da es sich um ein Onlineseminar handelt, sollten sie selbstständig im Vorfeld DIN A3 Millimeterpapier besorgen.
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist die Vermittlung von konkreten therapeutischen Techniken für die Therapie der beiden Diagnosen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa.
Sie werden die Grundlagen zur Therapieplanung und Therapieinhalten kennenlernen. Beispielhaft hierfür ist:
- das Vorgehen zum Gewichtsmonitoring
- Regulationsprozesse des Körpers und die Störung dieser Regulation durch eine Essstörung
- die Unterscheidung zwischen Bewegungsdrang und "normaler" Bewegung
- der Umgang mit gemiedenen Lebensmitteln
- Faktoren die das Körpergefühl beeinflussen können
- motivationale Aspekte bei Veränderungsprozessen
- schwierige Therapiesituationen
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2020/21 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird nur im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gerne direkt an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg. im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit n.V., Online-Meeting
Einzeltermin am 13.11.2020, Einzeltermin am 14.11.2020, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.12.2020, Einzeltermin am 14.1.2021, Einzeltermin am 4.2.2021, 14:00 - 15:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.2.2021, Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich an BWL- und Psychologiestudierende im Master.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung einer virtuellen Seminareinheit in der Kleingruppe.
Die Veranstaltung findet vollständig virtuell, mit einer Mischung aus synchronen und asynchronen Phasen, statt (Details s.u.).
- Inhalt:
- In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.
Personalentwicklungsmaßnahmen können in diesem Kontext eine hilfreiche organisationale Maßnahme zur Gesundheitsförderung darstellen. Dabei können sowohl Mitarbeitende selbst als auch Führungskräfte in ihrer Vorbildfunktion und Gestalter/innenrolle relevante Zielgruppen sein. Im Rahmen der Digitalisierung werden dabei auch im Trainingsbereich E-Learning-Konzepte immer attraktiver für Unternehmen.
Ziel des Seminars ist es, relevante Handlungskompetenzen zur Konzeption und Durchführung digitaler Personalentwicklungsmaßnahmen zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz zu entwickeln.
Ablauf:
Zum Einstieg werden wir zwei synchronen Sessions einen virtuellen Train-the-Trainer-Workshop abhalten, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von virtuellen Seminareinheiten vermittelt sowie eine erste inhaltliche Einführung in das Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ gegeben werden. Die Sessions werden am Freitag, 13.11.2020, 10-15 Uhr und Samstag, 14.11.2020, 10-15 Uhr per MS Teams stattfinden. Die Teilnahme an diesen Terminen ist unbedingt erforderlich! Sie erhalten rechtzeitig eine Einladung zu den Terminen sowie weitere Informationen zur Vorbereitung.
Im Anschluss werden die Seminarteilnehmenden in Kleingruppen virtuelle Seminareinheiten zum Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ konzipieren und diese am Ende des Semesters durchführen (Termine werden in der ersten Sitzung besprochen, 11. und 12.02. als vorläufige Vorschläge). In der Konzeptionsphase koordinieren Sie sich innerhalb der Kleingruppen selbstständig und erhalten in regelmäßigen Abständen sowie nach Bedarf in synchronen Besprechungsterminen Feedback von der Seminarleitung. Ebenso finden in regelmäßigen Abständen synchrone Seminarsitzungen statt, in denen nach Bedarf Input durch die Seminarleitung gegeben wird und Austausch innerhalb der Gruppen zum Stand der Konzepte stattfindet. Halten Sie sich hierfür bitte folgende Termine frei:
- Donnerstag, 03.12.2020, 14.00-15.30 Uhr
- Donnerstag, 14.01.2020, 14.00-15.30 Uhr
- Donnerstag, 04.02.2020, 14.00-15.30 Uhr
- Empfohlene Literatur:
- Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Pearson.
Erpenbeck, J., Sauter, S., & Sauter, W. (2015). E-Learning und Blended Learning: Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Springer.
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Hogrefe.
Kanning, U.-P. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Springer.
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Psychiatrie
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Theorien und therapeutische Ansätze der Depression -
- Dozent/in:
- Bernd Kulzer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, Einzeltermin am 17.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (sine tempore!)
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereits das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie."
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression (alle Formen) zu erkranken liegt bei 16-20 %.
Aktuell sind ca. 6% der Bevölkerung im Alter von 18- bis 65 Jahren an Depressionen erkrankt.
In diesem Seminar soll ein Überblick über die aktuellen Ansätze zur Ätiologie, Theorien der Depression gegeben werden sowie moderne Konzepte der Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Formen der Depression vorgestellt werden.
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
- Epidemiologie, Ätiologie, Verlauf und Prognose affektiver Störungen
- Multifaktorielle Erklärungsmodelle affektiver Störungen
- Chronische Trauer und Depression
- Evidenzbasierte Leitlinien zur Behandlung unipolarer Depressionen
- Inflammatorische Prozesse bei Depressionen
- Depressionen bei chronischen Erkrankungen
- Screening und Diagnostik affektiver Erkrankungen
- Abklärung und Umgang mit Suizidalität
- Behandlungsansätze der akuten Depression: Pharmakotherapie, Psychotherapie
- Rückfallprophylaxe bei Depressionen
- E-Health-Ansätze bei Depressionen
- Empfohlene Literatur:
- Literaturliste in der Vorbesprechung
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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Corona-Spezial: Gesundheitsverhalten in Zeiten der Pandemie [Corona-Spezial] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Die, aufgrund des verkürzten Semesters, fehlenden 4 Einzelstunden werden mit asynchronen Angeboten gefüllt werden.
- Termine:
- Mo, 12:15 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 12:15 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzung am 21.12.2020 entfällt.
- Inhalt:
- COVID-19 beschäftigt nicht nur jeden einzelnen als Privatperson, sondern auch Forscher untersuchen zahlreiche Aspekte der Pandemie. In diesem Seminar wollen wir betrachten, wie sich COVID-19 und die damit einhergehenden Beschränkungen auf unser Gesundheitsverhalten allgemein und im beruflichen Kontext (siehe Homeoffice, Vereinbarkeit Homeschooling und Beruf), unsere Risikowahrnehmung sowie der sozialen Unterstützung auswirken. Wir schauen uns unter anderem gemeinsam Forschungsergebnisse in Bezug auf Selbstfürsorge und Suchtmittelgebrauch an. Die Inhalte des Seminars basieren neben gesundheitspsychologischen Theorien vor allem auf neuen Studien zum Thema COVID-19.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stephanie Bauer-Hägele, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, Einzeltermin am 19.12.2020, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.; das Seminar findet via MS-Teams statt
Vorbesprechung: Dienstag, 3.11.2020, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Von schüchtern bis selbstunsicher - Dimensionen sozialer Ängste und Phobien und deren Behandlung [Ängste und Phobien] -
- Dozent/in:
- Eva-Maria Siegmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.1.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 17:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.10.2020, 16:15 - 18:15 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
- MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Die Vorbesprechung findet am 22.10.2020 und das Seminar findet online am angegebenen Wochenende statt.
- Inhalt:
- Ein Großteil psychischer Erkrankungen wird von sozialen Kompetenzdefiziten begleitet, entweder als auslösender, aufrechterhaltender oder daraus folgender Faktor. Die Dimension reicht dabei von leichter fehlender sozialer Kompetenz im Rahmen einer schüchternen Persönlichkeit bis hin zu ausgeprägten sozialen Phobien oder einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung. Für den Erfolg der Behandlung ist es entscheidend, mögliche Schwierigkeiten in diesem Bereich zu erkennen und in die Therapie mit einzuschließen. Im Seminar wollen wir die unterschiedlichen Ausprägungen an vielen Beispielen kennenlernen, zuverlässige Diagnosemöglichkeiten erarbeiten und Behandlungskonzepte vor allem aus dem tagesklinischen Setting einüben.
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Psychologische Ästhetik
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Von Moderner Kunst und Postmodernem Kitsch -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird online, über Teams, stattfinden. Genauere Angaben bekommen Sie vor dem Seminarbeginn.
Termine:
6.11.20
13.11.20
20.11.20
27.11.20
Uhrzeit:
10 - 18:30 mit Pausen
- Inhalt:
- Noch nie war die Nachfrage nach Kunst so stark wie heute. Man findet sie nicht nur in Museen sondern verstärkt auch im öffentlichen Raum.
Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau, inszeniert hochrangige Ausstellungen.
Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Stellen Sie sich vor, Sie flanieren durch eine Stadt und treffen unverhofft auf eine riesige Skulptur, die aussieht wie eine in glänzend rotes Papier eingepackte, herzförmige Praline. Vielleicht verunsichert Sie der Anblick ja und Sie stellen sich die Frage: Ist das wirklich Kunst oder ist das vielleicht eher Kitsch? (Vielleicht bekommen Sie aber auch nur Hunger auf Schokolade ...)
Was ist Kitsch überhaupt, wodurch unterscheidet er sich von Kunst?
Was passiert bei der Beschäfigung mit Kunst? (Das Betrachten von Kunst hat Einfluss auf unsere Gefühle und unserer Gedanken und ist damit psychologisch interessant.)
Hat Kunst Einfluss auf unsere Gesellschaft oder ist sie nur ein elitäres Spiel?
Ob Sie alle diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse in Kunstgeschicht oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.
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Wissenschaftssprachen
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Erweiterungsbereich, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung findet vom 1.10.2020 bis zum 1.11.2020 direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anbieter ist Prof. Dr. Klaus Moser von der FAU Erlangen.
Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss (Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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N.N. |
Onlineseminar
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Seminar "Leading Through Change" -
- Dozent/in:
- Annika Schüßlbauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich, M. Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung; FÜM Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen in Form einer Projektarbeit erbracht wurden:
- Entwicklung und Durchführung eines Blended Learning-Kurses
- Bericht zum theoretischen Hintergrund
Darüber hinaus ist die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Today's working world is constantly changing. Only rarely does one change take place at a time. Yet, there are many models of change leadership that break this challenge down into a few general steps. Do they deliver what they promise? How can leaders successfully lead change? In this seminar, we will explore and discuss different aspects of good leadership in the context of change. On this basis, students will develop a blended learning training for leaders, which will be conducted towards the end of the semester.
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Seminar "Reading Club Work and Organizational Psychology" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs gilt als bestanden, wenn ein Referat in folgender Ausgestaltung gehalten wurde: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
- Inhalt:
- In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2021 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie versus Persönlichkeitspsychologie
Historische Ansätze
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2020-25.10.2020 Sa, So, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Anmeldung für Beratungslehramt über die Seminarbörse beginnend am 28.09.2020
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) Ib: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Drechsel/Dornheim) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
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Seminare
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Entwicklungspsychologie des Jugendalters -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 5. Oktober bis 28. Oktober 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird vor allem ausgehend von einem 2018 herausgegebenen Buch von Arnold Lohaus zur Entwicklungspsychologie des Jugendalters über verschiedene Entwicklungsaspekte gelesen und (online) diskutiert. Wir beschäftigen uns z. B. mit folgenden Themen: den Entwicklungsausgaben im Jugendalter und ihrer Bewältigung, biopsychologischen Veränderungen, der kognitiven Entwicklung, der emotionalen Entwicklung, der Entwicklung des Selbstkonzepts, den Sozialbeziehungen in der Herkunftsfamilie und zu Gleichaltrigen, der Berufswahl, mit Problemverhalten z.B. Substanzkonsum oder Delinquenz oder in Form von digitalem Medienkonsum sowie mit psychischen Störungen. Die Bereitschaft, das Buch zu lesen und die Übernahme und Aufbereitung eines Themas für die Seminargruppe in einer Zweier- oder Dreiergruppe, wird erwartet.
Im Rahmen des Seminars findet auf freiwilliger Basis voraussichtlich am 10.12.2020 am Nachmittag eine Exkursion zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression im Nürnberger Raum statt (Termin ist Corona-bedingt unter Vorbehalt!).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Stressbewältigung und Achtsamkeit in der Schule -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 5. Oktober bis 28. Oktober 2020.
- Inhalt:
- Im Kurs soll ausgehend vom transaktionalem Stressverarbeitungsmodell von Lazarus zunächst ein Verständnis für die Entstehung, die Aufrechterhaltung und die unterschiedlichen Stressbewältigungsstrategien aufgebaut werden. Darüber hinaus werden auf der Basis der Grundlagen der Prävention verschiedene Stresspräventionsprogramme speziell für das Kindes- und Jugendalter Gegenstand des Seminars sein. Da das Konzept der Achtsamkeit, u.a. im Rahmen der Stressbewältigung, immer mehr an Bedeutung gewinnt (sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen), soll ein weiterer Fokus des Seminars auf diesem Thema liegen. Dabei wird das Konzept der Achtsamkeit und für den Schulbereich relevante Ergebnisse empirischer Studien ebenso thematisiert wie deren Nutzen und Anwendbarkeit im Kontext Schule. Da die Selbsterfahrung mit Achtsamkeit eine wesentliche Voraussetzung für deren Anwendung ist, soll auch diese im Seminar nicht zu kurz kommen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): „Die Dunkelheit in mir“ – Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 5. Oktober bis 28. Oktober 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten im Kindes- und Jugendalter behandelt. Ein Fokus liegt dabei auf dem Erkennen der Auffälligkeiten, einem Verständnis für deren Entstehung und Aufrechterhaltung sowie einem adäquaten Umgang mit diesen im Kontext Schule. Das Seminar findet voraussichtlich online statt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt über Filmausschnitte und die eigenständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. In den wöchentlichen Online-Besprechungen wird das Erarbeitete mithilfe von Diskussionsfragen und Frage-und-Antwort-Spielen vertieft und wiederholt.
Im Rahmen des Seminars findet auf freiwilliger Basis voraussichtlich am 10.12.2020 am Nachmittag eine Exkursion zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression im Nürnberger Raum statt (Termin ist Corona-bedingt unter Vorbehalt!).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Digitalisierung aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Mark Wenz, Anja Gärtig-Daugs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen (Allgemeinepädagogik oder Grundschulpädagogik).
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 15.10.2020
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu optimieren. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen dreier Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu vermitteln und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Nora Heyne, Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Zeit n.V., Online-Webinar
Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 15.10.2020
- Inhalt:
- Der professionelle Umgang mit Heterogenität, die im Kontext von Schule, Klassenzimmer und Unterricht auftritt, stellt eine zentrale Herausforderung für Lehrkräfte dar. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihres Leistungsniveaus, ihrer Motivation, ihres Sozialverhaltens wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen sowie didaktisch-methodische Kompetenzen zu verfügen und sie in praktischen Situationen anzuwenden. Um diese zu erwerben, bieten die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie vielseitige Erkenntnisse, empirische Ergebnisse wie auch konkrete Handlungsempfehlungen. Vor diesem Hintergrund stellen die Dozierenden aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdisziplinen zunächst grundlegende Inhalte zum „Umgang mit Heterogenität“ vor, sensibilisieren für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext und vermitteln theorie- und evidenzbasierte Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Unterricht. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Sozialverhalten wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert und aus einer interdisziplinären Perspektive reflektiert. In mehreren Reflexionseinheiten werden schließlich, anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos, „problembasiert“ Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet und diskutiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zu Themen zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer stark heterogenen Schülerschaft heterogenitätssensibel zu planen, zu gestalten und zu reflektieren. Seine Umsetzung erfolgt durch abwechselnde und teils gemeinsame Beiträge der Dozierenden der jeweiligen Fachdisziplinen in einer interdisziplinären Veranstaltung (organisiert im Projekt „Bildungswissenschaften im Verbund“/ BilVer im Projektverbund WegE).
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Dorothea Horn, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 7.11.2020, Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.11.2020, Einzeltermin am 7.12.2020, Einzeltermin am 11.1.2021, Einzeltermin am 1.2.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 2.11.2020, 10:00 - 12:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 19.10.2020 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Sie werden Ende Oktober per Mail über die genaue Durchführung und den Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) informiert.
maximale Teilnehmerzahl: 12
Da die maximale Teilnehmerzahl bereits überschritten ist, können wir leider keine Anmeldungen mehr entgegennehmen
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Einsatz digitaler Medien im Unterricht (Drechsel, Onofrei) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Vorbesprechung: Donnerstag, 5.11.2020, 13:00 - 14:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 28.10. - 06.11 2020.
- Inhalt:
- Die Verwendung digitaler Medien im schulischen Kontext ist längst nicht mehr neu. Gleichzeitig gibt es immer wieder Unterrichtsaspekte, die noch nicht im vollen Umfang von dem Einsatz digitaler Medien profitieren. Dabei ist bekannt, dass durch den Einsatz von digitalen Medien Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen Lernprozessen unterstützt und motiviert werden können. Um dieses Potential völlig auszuschöpfen, müssen sie im Unterricht passend sowie zielgerichtet eingesetzt werden (Herzig, 2014).
Das begleitende Onlineseminar „Einsatz digitaler Medien im Unterricht“ zur Vorlesung „Einführung Psychologie des Lehrens und Lernens“ besteht aus fünf Lerneinheiten und soll Lehramtsstudierende zu einem reflektierten und kompetenten Umgang mit digitalen Medien im Unterricht befähigen. Das Ziel ist die Erweiterung der professionellen Handlungskompetenz in Bezug auf digitale Medien (Baumert & Kunter, 2006). Dazu werden verschiedene Perspektiven zur Rolle digitaler Medien im Unterricht sowie aktuelle Erkenntnisse zu Potenzialen der Digitalisierung im schulischen Kontext eigenständig erarbeitet.
So werden z.B. Chancen und Herausforderungen des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht oder auch die digitale Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern thematisiert. Im Weiteren werden die Möglichkeiten eines individualisierten Unterrichts mit digitalen Medien sowie ausgewählte Methoden und Theorien, wie etwa das Blended Learning und die Lerntheorie des Konstruktivismus, beleuchtet.
Alle fünf Lerneinheiten werden durch ein Feedback direkt im Anschluss der Bearbeitung einer Einheit unterstützt. Die Studierenden können somit ihren Lernfortschritt erkennen und reflektieren.
Als Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss des Onlineseminars gilt die Bearbeitung von allen fünf Lerneinheiten, die Teilnahme an begleitenden Befragungen nach jeder Lerneinheit und am Ende des Onlineseminars sowie die Abgabe eines Portfolios mit Reflektionsaufgaben zu jeder Lerneinheit und einer weiteren anwendungsbezogenen Aufgabestellung.
Vorbesprechung über Zoom am Do, 5.11., 13.00 s.t.-14.00, der Link zum Zoom Meeting wird über den VC Kurs Psychologie (EWS) digital veröffentlicht. Das weitere Seminar findet online statt.
- Empfohlene Literatur:
- Baumert, J. & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9, 469–520.
Herzig, B. (2014). Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Lernförderung in der Grundschule: konkret (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2020, Einzeltermin am 27.10.2020, Einzeltermin am 28.10.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10.- 06.11.2020
Die Vorbesprechung hat bereits stattgefunden hat und der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht bereits fest.
- Inhalt:
- Das Seminar bereitet auf die Umsetzung von Lernförderung in Schulen vor (Schwerpunkt: Grundschule), steht für Lehramtsstudierende aller Schularten offen und ist die Voraussetzung für die Teilnahme an der praktischen Umsetzung der Lernförderung an Grundschulen (Auswahl der Studierenden hierfür erfolgt am Ende des Blockseminars). Das Seminar kann auch ohne die anschließende praktische Umsetzung besucht werden. Nach einer Einführung in die Grundlagen individueller Förderung werden im Seminar anhand des Rahmenmodells der Lern- und Leistungsmotivation (Dresel & Lämmle, 2017) motivationsförderliche Elemente von Lernförderung herausgearbeitet und auf Fallbeispiele angewandt. Weitere Themen sind u.a. formelle und informelle diagnostische Verfahren, die Dokumentation von Lernergebnissen und Elemente wertschätzenden und ressourcenorientierten Feedbacks. Abschließend wird die Umsetzung in die Planung von Fördereinheiten und Förderstunden thematisiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Mind the Mind: Praxisseminar zur Entstigmatisierung psychischer Krankheiten (Gerber) -
- Dozent/in:
- Theresa Gerber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende.
Lehramt:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10.bis 06.11.2020.
- Inhalt:
- Trotz steigender Zahl psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft und damit verbundener steigender Nachfrage nach Therapieangeboten bleibt das Thema psychische Störungen ein Tabu-Thema. Wie kann effektiv gegen Stigmatisierung vorgegangen werden? Wie entsteht sie? Welche Folgen hat Stigmatisierung für Betroffene und Angehörige von psychischen Erkrankungen?
Neben der Beantwortung dieser Fragen und der Bildung von Grundlagenwissen aus psychologischer Sicht soll ein Projekt zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in Europa vorgestellt werden, das auch im Bamberger Umkreis aktiv ist. Hierbei erarbeiten wir pädagogische Grundlagen des Umgangs mit kritischen Themen im Schulkontext.
Das Seminar wird als Peer-to-Peer-Konzept aufgebaut und betont besonders die Interaktion zwischen Studierenden der Psychologie und Pädagogik. Wir achten hierbei auf eine Gleichverteilung der Seminarplätze zwischen den Studiengängen.
Wenn die Corona-Situation es zulässt, planen wir die praktische Umsetzung des Gelernten in Schulen der Stadt Bamberg. Sollte dies nicht möglich sein, wird die Prüfungsleistung ausschließlich über die Erarbeitung eines kurzen Portfolios erhoben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Motivationspsychologie im digitalen Modus: Onlineunterricht motivational und volitional förderlich gestalten (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. bis zum 06.11.2020.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B. Motiven und motivationalen Grundbedürfnissen, Leistungsmotivation, Interesse & Flowerleben und die Fähigkeit, Motivation auch in schwierigen Handlungsphasen aufrecht zu erhalten (Volition).
Das Seminar thematisiert dabei besonders die Rolle von Motivation & Volition unter verstärkten Bedingungen des selbstregulierten Lernens wie sie im Online-Unterricht besteht. Hier stellt das Seminar, den Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen in diesen Phasen des Lernens positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“.
Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes in einem Onlinesetting gestellt wird.
Das Seminar findet vollständig online statt und nutzt durchgängig die vom Rechenzentrum der Universität Bamberg zur Verfügung gestellte Plattform Microsoft Teams. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Vorhandensein einer Webcam und eines Headsets mit integriertem Mikrofon sowie eine verlässliche Internetverbindung.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020
- Inhalt:
- Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson Lernergebnisse messen kann, wie man diese fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen & konstruierten Klassenarbeiten in der Online-Lehre via Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch das Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht, ergänzend zur Konstruktion einer Klassenarbeit, in einer kurzen schriftlichen Reflexion bzgl. der gewonnenen Erkenntnisse hierzu.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-Psychologische Diagnostik und Evaluation: Bewerten von Leistungen und Lernprozessen (Paetsch, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. bis 06.11.2020.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert.
Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente (z.B. Leseverständnistest), lernen Verfahren der Lernprozessdiagnostik (z.B. Lerntagebuch) sowie Verfahren zur Diagnostik von Lernstörungen (z.B. LRS) kennen. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Persönlichkeitsentwicklung im Lehrberuf durch Förderung der Selbstreflexion (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Das Seminar setzt sich aus drei grundlegenden Komponenten zusammen:
1. Das Kennenlernen theoretischer Ansatzpunkte zum Konzept der „Lehrerpersönlichkeit“ als Ensemble relativ stabiler Dispositionen, die für das Handeln, den Erfolg und das Befinden im Lehrerberuf als besonders bedeutsam angesehen werden sowie darüber hinausreichender Persönlichkeitsstrukturen und deren Auswirkung auf die Lehrtätigkeit. Hierbei liegt auch ein Fokus auf der Frage, inwieweit Persönlichkeitseigenschaften im Rahmen einer Persönlichkeitsentwicklung modifizierbar sind.
2. Die Anregung zur Selbstreflexion, indem eigene Persönlichkeitsstrukturen diagnostiziert und bewusstgemacht werden. Mit Hilfe von standardisierten und etablierten psychologischen Messverfahren soll hier die eigene Persönlichkeit besser kennengelernt und daraus folgend individuelle Ziele in der Persönlichkeitsentwicklung in Bezug auf die Lehrtätigkeit identifiziert werden.
3. Auf Grundlage der Zusammensetzung der Seminarteilnehmenden werden Handlungsimplikationen/-strategien für die Umsetzung der persönlichen Ziele vermittelt. Eigene Stärken können sich dabei gezielt zu Nutze gemacht und auf Schwächen verantwortungsvoll reagiert werden.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (Durchführung von Messverfahren & gemeinsame Besprechung von Übungen in der Online-Lehre via Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch das Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in diesem Seminar in einer schriftlichen Reflexion bezüglich der drei Komponenten des Seminars (Zusammenfassung der persönlich wichtigsten Informationen zur Auswirkung von Persönlichkeitseigenschaften auf die spätere Lehrtätigkeit, diesbezüglicher Erkenntnisse über die eigene Persönlichkeitsstruktur und daraus individuell abgeleiteter Ziele sowie von Handlungsansätzen zu deren Umsetzung).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne) -
- Dozent/in:
- Nora Heyne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 15.11.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.2.2021, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
fünf Termine nach Vereinbarung zur individuellen Förderung eines zugewiesenen Kindes hinsichtlich seiner Lesekompetenz (als Praxisphase; als Präsenzförderung oder als digitales Coaching möglich); zwei Termine zur individuellen Vor- bzw. Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung. Die Veranstaltungen werden in digitalisierter Form angeboten
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar. 2,5 ECTS.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. 4 ECTS.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium und im VC-Kurs Psychologie EWS digital unter Heyne & Drechsel: Blockseminar Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung .
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020
Um eine individuelle Betreuung und Beratung zu ermöglichen, können maximal 12 Teilnehmer/innen zu dem Seminar zugelassen werden.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Schulisches Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Schoor) -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Bereits vor Corona war die Digitalisierung der Schulen ein aktuelles Thema; jetzt mit der Pandemie-Situation ist es drängend geworden. Im Seminar wollen wir schulisches Lehren und Lernen mit digitalen Medien aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dabei werden sowohl der Einsatz digitaler Medien im Präsenzunterricht als auch der (Fern-) Unterricht über digitale Medien sowie digitale Medien bzw. Medienkompetenz als Inhalt von Unterricht betrachtet werden. Beispielsweise werden wir uns fragen, wann, wie, wofür und/oder für wen digitale Medien im Präsenzunterricht einen Mehrwert haben, wie digitale Medien gestaltet sein sollten, um lernförderlich zu sein, oder wie Schülerinnen und Schüler lernen können, mit Internetquellen angemessen umzugehen. Im Seminar werden medienbezogene pädagogisch-psychologische Kenntnisse vermittelt und möglichst praxisnah auf die Planung und Gestaltung von Unterricht angewandt.
Das Seminar wird voraussichtlich größtenteils als Online-Seminar stattfinden, das ggf. durch einzelne Präsenzsitzungen im DigiLLab ergänzt wird (wird kurzfristig entschieden).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologie in der Schule A (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich inhaltlich dem Thema „Sozialpsychologie in der Schule“ und legt den Fokus hierbei auf zahlreiche Themenbereiche. Das Seminar nimmt dabei nicht nur relevante sozialpsychologische Themen in den Blick (bspw. Gewalt, Stereotype), sondern auch den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen (bspw. Gewaltprävention, Reduktion von Stereotypen).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle des Lerners) zur Konstruktion (Gruppenarbeit mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit von Theorien der Sozialpsychologie demonstriert werden. Neben der Fähigkeit zur Selbstregulation der eigenen Lernprozesse erwerben die Studierenden so auch Kompetenzen zur Anwendung des Gelernten im Lehrkontext.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) grundlegende Begriffe und Forschungsbefunde der Sozialpsychologie vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit sozialpsychologischen Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologie in der Schule B (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10 - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich inhaltlich dem Thema „Sozialpsychologie in der Schule“ und legt den Fokus hierbei auf zahlreiche Themenbereiche. Das Seminar nimmt dabei nicht nur relevante sozialpsychologische Themen in den Blick (bspw. Gewalt, Stereotype), sondern auch den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen (bspw. Gewaltprävention, Reduktion von Stereotypen).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle des Lerners) zur Konstruktion (Gruppenarbeit mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit von Theorien der Sozialpsychologie demonstriert werden. Neben der Fähigkeit zur Selbstregulation der eigenen Lernprozesse erwerben die Studierenden so auch Kompetenzen zur Anwendung des Gelernten im Lehrkontext.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) grundlegende Begriffe und Forschungsbefunde der Sozialpsychologie vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit sozialpsychologischen Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11 2020.
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinandertreffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet und jeweils gemeinsam entsprechende Handlungsimplikationen für die Lehrtätigkeit abgeleitet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.
Darüber hinaus wird den Seminarteilnehmenden auch die freiwillige Möglichkeit zur Online-Teilnahme an kleinen Selbst- und Gruppenexperimenten zu den Seminarthemen angeboten.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen und Fallbeispielen aus dem schulischen Kontext in der Online-Lehre via Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch das Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in der Zusammenfassung von fünf (selbstgewählten) sozialpsychologischen Phänomenen unter Einbezug empirischer Befunde und der Ableitung jeweils adäquater Handlungsimplikationen und -beispiele für den schulischen Kontext sowie einer kurzen Reflexion der Erkenntnisse aus dem Seminar für die spätere Lehrtätigkeit.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul B
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Ausgewählte Funktionsbereiche der Entwicklungspsychologie (A) -
- Dozent/in:
- Judith Müller-Reichert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.11.2020, Einzeltermin am 10.11.2020, Einzeltermin am 9.2.2021, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Zusätzlich zum wöchentlichen synchron stattfindenden Online-Seminar treffen wir uns zu drei Einzelterminen am 3.11.2020, 10.11.2020 sowie 9.2.2021 in der Uni, 10:00 - 12:00, MG2/01.10.
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Ausgewählte Funktionsbereiche der Entwicklungspsychologie (B) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Judith Müller-Reichert, Franziska Vogel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.11.2020, Einzeltermin am 10.11.2020, Einzeltermin am 9.2.2021, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie/Schulpsychologie: Ausgewähltes Seminar im Pflichtmodul "Entwicklungspsychologie"
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklungspsychologie im Basismodul B
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie/Schulpsychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Zusätzlich zum wöchentlichen synchron stattfindenden Online-Seminar treffen wir uns zu drei Einzelterminen am 3.11.2020, 10.11.2020 sowie 9.2.2021 in der Uni, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 20/21 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Die Vorlesung wird überwiegend synchron per zoom stattfinden! Bitte melden Sie sich für den VC-Kurs der Vorlesung an, da Sie dort über den Link für das zoom-Meeting informiert werden.
!!!Bitte beachten Sie, dass die ursprünglich angekündigte Vorlesung Entwicklungspsychologie II im WiSe 20/21 leider entfallen muss. Da es sich abzeichnet, dass das kommende WiSe um drei Wochen verdichtet wird (in Folge des späteren Veranstaltungsstarts) und zudem Vorlesungen erneut virtuell stattfinden müssen, ist es nicht möglich, die beiden aufeinander aufbauenden Vorlesungen Entwicklungspsychologie I + II in einem Semester sinnvoll anzubieten. Das zeitlich parallele Angebot setzt Präsenzvorlesungen voraus und erfordert zusätzliche Vorlesungszeit, um jeweils die Voraussetzungen für den Stoff der Vorlesung II zu schaffen (die teilweise erst später im Rahmen der Vorlesung I vermittelt werden). Dies ist in einem verdichteten virtuellen Semester nicht möglich. Daher muss die Vorlesung Entwicklungspsychologie II im WiSe 20/21 leider entfallen; sie wird jedoch (zyklusgemäß) im kommenden SoSe 21 angeboten.
Das Modul kann entsprechend regulär absolviert werden, da es auf 2 Semester angelegt ist und die Vorlesungen regulär im 3. und 4. besucht werden können: Vorlesung Entwicklungspsychologie I im WiSe 20/21, Vorlesung Entwicklungspsychologie II im SoSe 21!!!
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklungsveränderungen im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, entwicklungspsychologische Designs) eingeführt.
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Vorlesung wird Online synchron und asynchron durchgeführt.
Vorlesungsunterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus finden (wöchentliche) MS-Teams-Kurse statt, in denen die Themen besprochen und Fragen geklärt werden können.
Einige Kurse werden voraussichtlich in Zoom stattfinden. Informationen zu den MS-Teams- bzw. Zoom-Kursen bekommen Sie über den VC-Kurs ab Ende Oktober/Anfang November.
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.
I. Jascha Rüsseler
Die erste Sitzung widmet sich dem Themenbereich "Implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden. Weiterhin wird die Frage beleuchtet, inwieweit implizites Lernen zum Schriftspracherwerb beiträgt und wie/ob es eventuell in Interventionen für leseschwache Personen sinnvoll eingesetzt werden kann.
In den Sitzungen zwei und drei wird das Thema „Geringe Literalität bei Erwachsenen“ behandelt. Dabei wird auf aktuelle Studien zu Lesekompetenzen im Erwachsenenalter, zu Ursachen für geringe Literalität, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Diagnostik geringer Literalität sowie Interventionsmöglichkeiten eingegangen.
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
II. Claus-Christian Carbon
Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
III. Sabine Weinert
Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.
IV. Michael Hock
Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2020-25.10.2020 Sa, So, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Anmeldung für Beratungslehramt über die Seminarbörse beginnend am 28.09.2020
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Basismodul C
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar wird überwiegend synchron per zoom stattfinden, um einen mündlichen Austuasch zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und -€“bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
| | | Do | 16:00 - 18:00 | Online-Meeting |
Weinert, S. |
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Kognition, Bildung und Entwicklung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Michael Hock, Claus-Christian Carbon, Jascha Rüsseler, Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. Psychologie und M.Sc. Empirische Bildungsforschung
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Vorlesung wird Online synchron und asynchron durchgeführt.
Vorlesungsunterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus finden (wöchentliche) MS-Teams-Kurse statt, in denen die Themen besprochen und Fragen geklärt werden können.
Einige Kurse werden voraussichtlich in Zoom stattfinden. Informationen zu den MS-Teams- bzw. Zoom-Kursen bekommen Sie über den VC-Kurs ab Ende Oktober/Anfang November.
Die Veranstaltung ist in Form einer Überblicksveranstaltung mit vier Themenblöcken konzipiert.
I. Jascha Rüsseler
Die erste Sitzung widmet sich dem Themenbereich "Implizites Lernen". Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden Theorien der Repräsentation implizit erworbenen Wissens vorgestellt. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten besprochen, die sich der Frage widmen, ob implizites, unbewusstes Wissen und explizites, bewusstes Wissen in einem („single systems“ account) oder in mehreren Verarbeitungssystemen („dual - bzw. multiple systems“ account) repräsentiert und verarbeitet werden. Weiterhin wird die Frage beleuchtet, inwieweit implizites Lernen zum Schriftspracherwerb beiträgt und wie/ob es eventuell in Interventionen für leseschwache Personen sinnvoll eingesetzt werden kann.
In den Sitzungen zwei und drei wird das Thema „Geringe Literalität bei Erwachsenen“ behandelt. Dabei wird auf aktuelle Studien zu Lesekompetenzen im Erwachsenenalter, zu Ursachen für geringe Literalität, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Diagnostik geringer Literalität sowie Interventionsmöglichkeiten eingegangen.
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
II. Claus-Christian Carbon
Der zweite Themenblock befasst sich mit dem Thema "Ästhetische Wertschätzung": Wir mögen was wir kennen, aber: wir mögen was neu ist? Wie geht das zusammen? Welche Verarbeitungsprozesse liegen Wertschätzung zugrunde und wie ist es kognitiv zu erklären, dass sich unser Geschmack über die Zeit verändert? Aktuelle Theorien der sog. Empirischen Ästhetikforschung werden besprochen und anhand empirischer Daten reflektiert. Kognitive Karten: Kognitive Karten repräsentieren geografische Relationen, um von A nach B zu gelangen, gleichzeitig sind diese Karten aber systematisch verzerrt und äußerst flexibel hinsichtlich einiger kognitiver als auch affektiver Faktoren. Klassische kognitive Befunde werden mit Hilfe neuer empirischer Evidenzen verglichen und entsprechend erweitert, um zu zeigen, dass kognitive Karten deutlich weniger Informationen beinhalten als bisher angenommen.
III. Sabine Weinert
Im Themenblock (Entwicklungspsychologie) werden (1) Zusammenhänge zwischen Sprach- und Kognitionsentwicklung ausgehend von verschiedenen theoretischen Positionen und unter Einbezug verschiedener Entwicklungsstörungen diskutiert. Dabei werden sowohl kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs (sozial-kognitive, konzeptuelle, gedächtnispsychologische, lernpsychologische und informationsverarbeitungsbezogene Voraussetzungen und Einflussvariablen) als auch Spracheinflüsse auf die kognitive Entwicklung (Aufmerksamkeit, Konzepterwerb, Gedächtnis, Problemlösen, Selbststeuerung, Wissenserwerb, Theory of Mind, soziale Entwicklung, schulische Entwicklung) aus entwicklungspsychologischer Sicht empirisch basiert diskutiert. Darüber hinaus werden (2) Spracheinschränkungen aus klinischer und pädagogischer Perspektive betrachtet und sensible Phasen sowie Altersunterschiede im Zweit- und Fremdsprachenerwerb behandelt.
IV. Michael Hock
Im vierten Themenblock werden Theorien und empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Angst, Aufmerksamkeit und Lernen behandelt. Dabei wird auch auf Implikationen für Diagnostik und Intervention eingegangen. Nach einem Überblick über die Rolle von Emotionen in Lern- und Leistungskontexten werden zentrale Konzepte der Angstforschung und deren Operationalisierungsmöglichkeiten vorgestellt. Anschließend werden klassische Modelle der Angst-Leistungsrelation diskutiert (z.B. Aktivierungskonzepte, Cue-Utilization-Hypothese). Den Schwerpunkt bilden neuere kognitive Perspektiven auf die Angst, die sich einerseits auf die Rolle von Aufmerksamkeitsveränderungen angesichts bedrohlicher Reize (z.B. Zwei-Prozess-Theorie) und andererseits auf Angsteffekte im Hinblick auf die Verarbeitungseffizienz (z.B. Aufmerksamkeitskontrolltheorie) konzentrieren. Abschließend werden qualitative Unterschiede in der Reaktion auf Bedrohungen (kognitive Vermeidung, Vigilanz) und deren Funktion für den Angst-Leistungszusammenhang besprochen.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2020-25.10.2020 Sa, So, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Anmeldung für Beratungslehramt über die Seminarbörse beginnend am 28.09.2020
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar wird überwiegend synchron per zoom stattfinden, um einen mündlichen Austuasch zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und -€“bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
| | | Do | 16:00 - 18:00 | Online-Meeting |
Weinert, S. |
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Kultur und Entwicklung -
- Dozent/in:
- Felizitas Pfeiffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Die Veranstaltung findet virtuell und synchron statt.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie (B.Sc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, besteht die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einer schriftlichen Seminararbeit.
- Inhalt:
- Die meisten entwicklungspsychologischen Studien werden im westlichen Kulturraum durchgeführt. Dadurch lassen sich die Ergebnisse nicht generalisieren. Kulturvergleichende Studien bieten die Möglichkeit, die Gültigkeit einer Theorie über einen Kulturkreis hinweg zu testen sowie kulturspezifische Zusammenhänge aufzuklären. Kulturen unterscheiden sich in ihren Glaubenssystemen, Sprachen, Erziehungsverhalten, Regeln und vielen weiteren Faktoren. Dieses Seminar will unter anderem beleuchten, was überhaupt Kultur ist, was die Herausforderungen bei kulturvergleichenden Studien sind sowie den Einfluss der Kulturen auf einzelne Entwicklungsbereiche betrachten.
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2021 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie versus Persönlichkeitspsychologie
Historische Ansätze
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2020-25.10.2020 Sa, So, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Anmeldung für Beratungslehramt über die Seminarbörse beginnend am 28.09.2020
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Vertiefungsmodul B
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Entwicklung und Entwicklungsstörungen: Überblick -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Überblicksseminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachranging, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar wird überwiegend synchron per zoom stattfinden, um einen mündlichen Austuasch zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ausgehend von Erklärungsmodellen der Entwicklung und Fallbeispielen (z. B. zu den Folgen extremer Vernachlässigung) werden Entwicklungsverläufe, Ätiologie / Erklärungsmodelle, Fragen der Entwicklungsdiagnostik und Intervention z. B. bei gehörlosen und blinden Kindern, bei Kindern mit geistiger Behinderung, mit primären oder sekundären Sprachentwicklungsstörungen, mit ADHS, Problemen des Sozialverhaltens, autistischer Spektrumsstörung besprochen. Die Themenbereiche können auf Wunsch der Teilnehmer/-innen erweitert/modifiziert werden. Besonderer Wert wird auf die Diskussion von ätiologischen Modellen aus entwicklungspsychologischer Sicht (unter Berücksichtigung und vergleichend zu typischen Entwicklungsverläufen und -€“bedingungen) gelegt sowie auf die Diskussion der Folgerungen und Nutzung dieser Ansätze in Interventionen.
| | | Do | 16:00 - 18:00 | Online-Meeting |
Weinert, S. |
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Performance Management in Teams (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Erweiterungsbereich, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung findet vom 1.10.2020 bis zum 1.11.2020 direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anbieter ist Prof. Dr. Klaus Moser von der FAU Erlangen.
Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmer.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss (Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
| | | n.V. | | |
N.N. |
Onlineseminar
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Seminar "Dark Leadership" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich, M.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung)
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
ab 12.11.2020
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- (Kurz-)Referat
- Praktische Übung inkl. schriftliche Ausarbeitung (Reflexion oder Hausarbeit)
- Inhalt:
- Although industrial and organizational psychologists (as well as researchers from other disciplines) have identified effective leadership styles, we also often hear about bad bosses, tyrants, or abusive supervisors. In the course we will get to know different forms of destructive leadership and we will analyze how and why it emerges. In addition, we will discuss its detrimental consequences for individuals and organizations. Based on this knowledge we will derive practical implications about how to prevent and how to handle destructive leadership.
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Seminar "Leading Through Change" -
- Dozent/in:
- Annika Schüßlbauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Erweiterungsbereich, M. Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie; Vertiefungsmodul B Master Empirische Bildungsforschung; FÜM Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
das Seminar findet online (synchron via MS Teams) statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen in Form einer Projektarbeit erbracht wurden:
- Entwicklung und Durchführung eines Blended Learning-Kurses
- Bericht zum theoretischen Hintergrund
Darüber hinaus ist die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- Today's working world is constantly changing. Only rarely does one change take place at a time. Yet, there are many models of change leadership that break this challenge down into a few general steps. Do they deliver what they promise? How can leaders successfully lead change? In this seminar, we will explore and discuss different aspects of good leadership in the context of change. On this basis, students will develop a blended learning training for leaders, which will be conducted towards the end of the semester.
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Virtuelle Gefahren im Internet und die Vermittlung von Medienkompetenz -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (PM Pädagogische Psychologie); Beratungslehrkraft: Modul Pädagogische Psychologie Pflichtseminar Lernen und Leistung oder Trainings in der Pädagogischen Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 24.10.2020-25.10.2020 Sa, So, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Pflichtmoduls
Pädagogische Psychologie und des Wahlpflichtmoduls Instruktion und Beratung.
Zusätzlich können Studierende im Erweiterungsstudium Beratungslehrer teilnehmen.
Leistungsnachweis durch Referat mit Handout und aktive Teilnahme an allen Terminen.
Anmeldung für Beratungslehramt über die Seminarbörse beginnend am 28.09.2020
Das Seminar findet in MS Teams statt. Sie werden in MS Teams nach Abschluss der Seminarbörse zum Kurs hinzugefügt. Sie MÜSSEN an den angegebenen Zeiten online in Teams präsent sein. Die Vorbesprechung entfällt aufgrund der geänderten Modalitäten. Die Inhalte der Vorbesprechung werden als Präsentation in Teams bereit gestellt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll ein Einblick in verschiedene Themenbereiche gegeben werden, die mit dem Vormarsch des Internets immer wichtiger für den psychologischen und schulischen Alltag werden können. So werden unter anderem die Themen Cyberbullying, Computerspielsucht, Rechtsradikalismus im Internet, Sexualisierung im Internet und Soziale Netzwerke behandelt. Auch die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet und dessen Gefahren soll im Zuge des Seminars behandelt werden.
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Forschungsmethoden
Basismodul
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Multivariate Statistik -
- Dozent/in:
- Claus H. Carstensen
- Angaben:
- Vorlesung
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Diese Vorlesung wird online angeboten. Für einzelne Sitzungen können Präsenz im Hörsaal und Webkonferenz angeboten werden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorlesung Multivariate Statistik. Zugehörigkeit: Modul Forschungsmethoden M.Sc. Psychologie
und Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden im M.Sc Empirische Bildungsforschung.
In der Psychologie und in der Bildungsforschung interessieren uns häufig multidimensionale Zusammenhänge, wie beispielsweise der statistische Einfluss möglicher erklärender Faktoren am Lernerfolg von Schülern. Hierbei steht man vor dem Problem, dass die erklärenden Variablen sowohl quantitative, als auch qualitative Datenstruktur besitzen. Das Seminar hat die Zielsetzung aufzuzeigen, dass Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen sprachlicher Natur und weniger mathematischer Natur sind. Die statische Logik und deren Spezialfälle (kategoriale und kontinuierliche Datenstrukturen) sowie deren Anwendungsfelder (additive & kontrollierende) werden besprochen. Darüber hinaus werden die Voraussetzungen & Annahmen für die Verfahren vorgestellt und kritisch reflektiert.
- Inhalt:
- Inhalt der Vorlesung sind Verfahren für multivariate Zusammenhänge in der Psychologie und der Empirischen Bildungsforschung.
Im Vordergrund steht das Allgemeine Lineare Modell mit Verfahren wie Varianzanalyse und Regression, weiter wird u.a. die Faktorenanalyse behandelt.
Voraussetzung für das Seminar:
- Deskriptive Statistik: Idee des statistischen Schließens ( p-Wert, und -Fehler, Hypothesen, Teststärke, Aussagekraft, Standardfehler, Prüfgrößen, Prüfverteilungen, Interpretierbarkeit, Annahmeverletzungen)
- Einfaktorielle Inferenzstatistik: T- Test, X² Test, F-Test, einfache lineare Regression
- Umgang mit einer Statistiksoftware (SPSS oder R)
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Nacharbeiten: Falls Sie etwas nachlesen möchten:
- Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim, Basel: Beltz. --> ausführliches deutsches Lehrbuch
- Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. --> der Klassiker zum Nachschauen
- Holling, H & Schmitz B. (Hrsg.), Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe. --> sehr guter Einstieg (allerdings nur für einen ersten Überblick)
- Holling, H. & Gediga, G. (2010). Statistik Deskriptive Verfahren. Göttingen: Hogrefe. --> zum nachlesen und verstehen
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Berufliche Bildung
Bachelor Berufliche Bildung
Psychologie (EWS) I
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Vorlesung Psychologie (EWS) Ib: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C) (Drechsel/Dornheim) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-003 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) I
Lehrämter GS, MS, RS, GY und B.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II C: Diagnostik und Sozialpsychologie (LPO-Bereiche E+C)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
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Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2021 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie versus Persönlichkeitspsychologie
Historische Ansätze
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
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Sozialpsychologie I -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Veranstaltung findet Online statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung findet Online statt. Sie finden alle Informationen vor Beginn im VC Kurs.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
- Methoden der Sozialpsychologie
- soziale Kognition
- Personenwahrnehmung
- Attribution
- Das Selbst und soziale Identität
- Einstellungen
- Strategien zur Einstellungsveränderung
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Vorlesung Einführung in die Psychologie [VL RiVo Einführung Psychologie] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung ist Teil des Moduls Einführung in die Psychologie.
Diese Vorlesung wird Online stattfinden. Einige Termine werden synchron, d.h. Online live zu der angegebenen Zeit (Mo, 8-10) stattfinden. Die meisten Termine werden asynchron stattfinden, d.h. die Vorlesungen werden Ihnen als Videos etc. im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Zu diesen Vorlesungen werden dann teilweise Online "Fragestunden" in dem zugehörigen MS-Teams-Kurs angeboten (jeweils Montags von 8-10). Weitere Informationen dazu erhalten Sie zu Beginn der Lehrverantaltung. Beginn der Lehrveranstaltung am 2.11.20.
- Inhalt:
- In dieser Ringvorlesung wird ein Überblick über verschiedene Teilbereiche der Psychologie gegeben. An der Lehrveranstaltung sind verschiedene Dozenten und Dozentinnen beteiligt.
Vorläufiger Themenplan:
-Einführung, Begrüßung etc.
- Geschichte der Psychologie
- Allgemeine Psychologie: Wahrnehmung
- Allgemeine Psychologie: Motivation und Emotion
- Persönlichkeitspsychologie
- Methoden in der Psychologie
- Arbeits- und Organisationspsychologie
- Gesundheitspsychologie
- Sozialpsychologie
- Entwicklungspsychologie
- Neuropsychologie
- Psychologische Diagnostik
- Klinische Psychologie
- Ethik in der Psychotherapie, der psychologischen Forschung und Praxis
- Abschluss; Klausurvorbereitung; Evaluation etc.
- Empfohlene Literatur:
- Schütz, A, Brand, M, Selg, H, Lautenbacher, S (2015). Psychologie: Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundlagen der Psychologie II
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Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B)
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 20/21 begonnen wird (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
Die Vorlesung wird überwiegend synchron per zoom stattfinden! Bitte melden Sie sich für den VC-Kurs der Vorlesung an, da Sie dort über den Link für das zoom-Meeting informiert werden.
!!!Bitte beachten Sie, dass die ursprünglich angekündigte Vorlesung Entwicklungspsychologie II im WiSe 20/21 leider entfallen muss. Da es sich abzeichnet, dass das kommende WiSe um drei Wochen verdichtet wird (in Folge des späteren Veranstaltungsstarts) und zudem Vorlesungen erneut virtuell stattfinden müssen, ist es nicht möglich, die beiden aufeinander aufbauenden Vorlesungen Entwicklungspsychologie I + II in einem Semester sinnvoll anzubieten. Das zeitlich parallele Angebot setzt Präsenzvorlesungen voraus und erfordert zusätzliche Vorlesungszeit, um jeweils die Voraussetzungen für den Stoff der Vorlesung II zu schaffen (die teilweise erst später im Rahmen der Vorlesung I vermittelt werden). Dies ist in einem verdichteten virtuellen Semester nicht möglich. Daher muss die Vorlesung Entwicklungspsychologie II im WiSe 20/21 leider entfallen; sie wird jedoch (zyklusgemäß) im kommenden SoSe 21 angeboten.
Das Modul kann entsprechend regulär absolviert werden, da es auf 2 Semester angelegt ist und die Vorlesungen regulär im 3. und 4. besucht werden können: Vorlesung Entwicklungspsychologie I im WiSe 20/21, Vorlesung Entwicklungspsychologie II im SoSe 21!!!
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende Fragen, Befunde und Methoden entwicklungspsychologischer Forschung. Speziell wird zunächst in den Problembereich der Entwicklungspsychologie (grundlegende Fragen und Überlegungen) eingeführt. Anschließend werden – orientiert am Lebensalter – wichtige alterstypische Kompetenzen und Veränderungen sowie deren Erfassung und Analyse vom Säuglings- bis ins höhere Erwachsenenalter vorgestellt. Neben der Frage, was sich in welcher Weise alterstypisch verändert und welche Konstanzen in der Entwicklung (über welche Methoden) beobachtbar sind, steht vor allem auch die Frage nach der Erklärung von Entwicklungsveränderungen im Vordergrund. Dabei wird auch in methodische Zugangsweisen der Entwicklungspsychologie anhand inhaltlicher Themen eingeführt (z. B. Stabilität und Entwicklungsprognose, Anlage-Umwelt-Problem, entwicklungspsychologische Designs) eingeführt.
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Master Berufliche Bildung
Psychologie (EWS) III
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Entwicklungspsychologie des Jugendalters -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 5. Oktober bis 28. Oktober 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar wird vor allem ausgehend von einem 2018 herausgegebenen Buch von Arnold Lohaus zur Entwicklungspsychologie des Jugendalters über verschiedene Entwicklungsaspekte gelesen und (online) diskutiert. Wir beschäftigen uns z. B. mit folgenden Themen: den Entwicklungsausgaben im Jugendalter und ihrer Bewältigung, biopsychologischen Veränderungen, der kognitiven Entwicklung, der emotionalen Entwicklung, der Entwicklung des Selbstkonzepts, den Sozialbeziehungen in der Herkunftsfamilie und zu Gleichaltrigen, der Berufswahl, mit Problemverhalten z.B. Substanzkonsum oder Delinquenz oder in Form von digitalem Medienkonsum sowie mit psychischen Störungen. Die Bereitschaft, das Buch zu lesen und die Übernahme und Aufbereitung eines Themas für die Seminargruppe in einer Zweier- oder Dreiergruppe, wird erwartet.
Im Rahmen des Seminars findet auf freiwilliger Basis voraussichtlich am 10.12.2020 am Nachmittag eine Exkursion zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression im Nürnberger Raum statt (Termin ist Corona-bedingt unter Vorbehalt!).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Stressbewältigung und Achtsamkeit in der Schule -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 5. Oktober bis 28. Oktober 2020.
- Inhalt:
- Im Kurs soll ausgehend vom transaktionalem Stressverarbeitungsmodell von Lazarus zunächst ein Verständnis für die Entstehung, die Aufrechterhaltung und die unterschiedlichen Stressbewältigungsstrategien aufgebaut werden. Darüber hinaus werden auf der Basis der Grundlagen der Prävention verschiedene Stresspräventionsprogramme speziell für das Kindes- und Jugendalter Gegenstand des Seminars sein. Da das Konzept der Achtsamkeit, u.a. im Rahmen der Stressbewältigung, immer mehr an Bedeutung gewinnt (sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen), soll ein weiterer Fokus des Seminars auf diesem Thema liegen. Dabei wird das Konzept der Achtsamkeit und für den Schulbereich relevante Ergebnisse empirischer Studien ebenso thematisiert wie deren Nutzen und Anwendbarkeit im Kontext Schule. Da die Selbsterfahrung mit Achtsamkeit eine wesentliche Voraussetzung für deren Anwendung ist, soll auch diese im Seminar nicht zu kurz kommen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): „Die Dunkelheit in mir“ – Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 5. Oktober bis 28. Oktober 2020.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene internalisierende Verhaltensauffälligkeiten wie depressive Verstimmung, Essstörungen, Angst oder selbstverletzendes Verhalten im Kindes- und Jugendalter behandelt. Ein Fokus liegt dabei auf dem Erkennen der Auffälligkeiten, einem Verständnis für deren Entstehung und Aufrechterhaltung sowie einem adäquaten Umgang mit diesen im Kontext Schule. Das Seminar findet voraussichtlich online statt. Die Einarbeitung in die Thematik erfolgt über Filmausschnitte und die eigenständige Erarbeitung wissenschaftlicher Texte. In den wöchentlichen Online-Besprechungen wird das Erarbeitete mithilfe von Diskussionsfragen und Frage-und-Antwort-Spielen vertieft und wiederholt.
Im Rahmen des Seminars findet auf freiwilliger Basis voraussichtlich am 10.12.2020 am Nachmittag eine Exkursion zu einem theaterpädagogischen Projekt zur Prävention bei Depression im Nürnberger Raum statt (Termin ist Corona-bedingt unter Vorbehalt!).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Lernförderung in der Grundschule: konkret (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.10.2020, Einzeltermin am 27.10.2020, Einzeltermin am 28.10.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10.- 06.11.2020
Die Vorbesprechung hat bereits stattgefunden hat und der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht bereits fest.
- Inhalt:
- Das Seminar bereitet auf die Umsetzung von Lernförderung in Schulen vor (Schwerpunkt: Grundschule), steht für Lehramtsstudierende aller Schularten offen und ist die Voraussetzung für die Teilnahme an der praktischen Umsetzung der Lernförderung an Grundschulen (Auswahl der Studierenden hierfür erfolgt am Ende des Blockseminars). Das Seminar kann auch ohne die anschließende praktische Umsetzung besucht werden. Nach einer Einführung in die Grundlagen individueller Förderung werden im Seminar anhand des Rahmenmodells der Lern- und Leistungsmotivation (Dresel & Lämmle, 2017) motivationsförderliche Elemente von Lernförderung herausgearbeitet und auf Fallbeispiele angewandt. Weitere Themen sind u.a. formelle und informelle diagnostische Verfahren, die Dokumentation von Lernergebnissen und Elemente wertschätzenden und ressourcenorientierten Feedbacks. Abschließend wird die Umsetzung in die Planung von Fördereinheiten und Förderstunden thematisiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Mind the Mind: Praxisseminar zur Entstigmatisierung psychischer Krankheiten (Gerber) -
- Dozent/in:
- Theresa Gerber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 20.11.2020, 14:00 - 18:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 18:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende.
Lehramt:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10.bis 06.11.2020.
- Inhalt:
- Trotz steigender Zahl psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft und damit verbundener steigender Nachfrage nach Therapieangeboten bleibt das Thema psychische Störungen ein Tabu-Thema. Wie kann effektiv gegen Stigmatisierung vorgegangen werden? Wie entsteht sie? Welche Folgen hat Stigmatisierung für Betroffene und Angehörige von psychischen Erkrankungen?
Neben der Beantwortung dieser Fragen und der Bildung von Grundlagenwissen aus psychologischer Sicht soll ein Projekt zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in Europa vorgestellt werden, das auch im Bamberger Umkreis aktiv ist. Hierbei erarbeiten wir pädagogische Grundlagen des Umgangs mit kritischen Themen im Schulkontext.
Das Seminar wird als Peer-to-Peer-Konzept aufgebaut und betont besonders die Interaktion zwischen Studierenden der Psychologie und Pädagogik. Wir achten hierbei auf eine Gleichverteilung der Seminarplätze zwischen den Studiengängen.
Wenn die Corona-Situation es zulässt, planen wir die praktische Umsetzung des Gelernten in Schulen der Stadt Bamberg. Sollte dies nicht möglich sein, wird die Prüfungsleistung ausschließlich über die Erarbeitung eines kurzen Portfolios erhoben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Motivationspsychologie im digitalen Modus: Onlineunterricht motivational und volitional förderlich gestalten (Grötzbach) -
- Dozent/in:
- Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. bis zum 06.11.2020.
- Inhalt:
- Neben seinen kognitiven Fähigkeiten zählt die motivationale Lage eines Schülers zu den individuellen Determinanten, die seine Lernleistung am stärksten bedingen. Dabei lässt sich der Sammelgriff der Motivation als das aktivierende Ausrichten eines Handelns auf einen positiv bewerteten Zielzustand definieren (vgl. Rheinberg 2006). Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit einer Vielzahl von Konstrukten der Motivationspsychologie wie z.B. Motiven und motivationalen Grundbedürfnissen, Leistungsmotivation, Interesse & Flowerleben und die Fähigkeit, Motivation auch in schwierigen Handlungsphasen aufrecht zu erhalten (Volition).
Das Seminar thematisiert dabei besonders die Rolle von Motivation & Volition unter verstärkten Bedingungen des selbstregulierten Lernens wie sie im Online-Unterricht besteht. Hier stellt das Seminar, den Anspruch, das motivationale Erleben von Schülern durch zielgerichtete Anwendung von motivationspsychologischem Wissen in diesen Phasen des Lernens positiv zu beeinflussen, sie zu „motivieren“.
Hierzu bietet das Seminar Gelegenheit zum Ausprobieren verschiedener Motivierungsstrategien, indem an Stelle von referierenden Vorträgen der Teilnehmer das motivierende „Unterrichten“ eines selbst gewählten Themenstoffes in einem Onlinesetting gestellt wird.
Das Seminar findet vollständig online statt und nutzt durchgängig die vom Rechenzentrum der Universität Bamberg zur Verfügung gestellte Plattform Microsoft Teams. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Vorhandensein einer Webcam und eines Headsets mit integriertem Mikrofon sowie eine verlässliche Internetverbindung.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020
- Inhalt:
- Schulische Beurteilungen haben grundlegend zwei Funktionen: Eine pädagogische Funktion, die auf den Lernprozess, Lernerfolg und deren Optimierung gerichtet ist, sowie eine gesellschaftliche Funktion, die sich auf die Zuordnung von Schülerinnen- und Schülerleistungen zu bestimmten Leistungsniveaus bezieht. Beide Funktionen sollen im Rahmen des Seminars fokussiert werden.
Die Studentinnen und Studenten sollen Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson Lernergebnisse messen kann, wie man diese fair bewertet und wie man aus diesen, Rückschlüsse auf individuelle Lernvoraussetzungen als Ansatzpunkt zur Optimierung von Lernprozessen ziehen kann.
Hierzu werden die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und Kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und Größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen & konstruierten Klassenarbeiten in der Online-Lehre via Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch das Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht, ergänzend zur Konstruktion einer Klassenarbeit, in einer kurzen schriftlichen Reflexion bzgl. der gewonnenen Erkenntnisse hierzu.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-Psychologische Diagnostik und Evaluation: Bewerten von Leistungen und Lernprozessen (Paetsch, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Barbara Drechsel, Jennifer Paetsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. bis 06.11.2020.
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert.
Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente (z.B. Leseverständnistest), lernen Verfahren der Lernprozessdiagnostik (z.B. Lerntagebuch) sowie Verfahren zur Diagnostik von Lernstörungen (z.B. LRS) kennen. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Persönlichkeitsentwicklung im Lehrberuf durch Förderung der Selbstreflexion (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Das Seminar setzt sich aus drei grundlegenden Komponenten zusammen:
1. Das Kennenlernen theoretischer Ansatzpunkte zum Konzept der „Lehrerpersönlichkeit“ als Ensemble relativ stabiler Dispositionen, die für das Handeln, den Erfolg und das Befinden im Lehrerberuf als besonders bedeutsam angesehen werden sowie darüber hinausreichender Persönlichkeitsstrukturen und deren Auswirkung auf die Lehrtätigkeit. Hierbei liegt auch ein Fokus auf der Frage, inwieweit Persönlichkeitseigenschaften im Rahmen einer Persönlichkeitsentwicklung modifizierbar sind.
2. Die Anregung zur Selbstreflexion, indem eigene Persönlichkeitsstrukturen diagnostiziert und bewusstgemacht werden. Mit Hilfe von standardisierten und etablierten psychologischen Messverfahren soll hier die eigene Persönlichkeit besser kennengelernt und daraus folgend individuelle Ziele in der Persönlichkeitsentwicklung in Bezug auf die Lehrtätigkeit identifiziert werden.
3. Auf Grundlage der Zusammensetzung der Seminarteilnehmenden werden Handlungsimplikationen/-strategien für die Umsetzung der persönlichen Ziele vermittelt. Eigene Stärken können sich dabei gezielt zu Nutze gemacht und auf Schwächen verantwortungsvoll reagiert werden.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (Durchführung von Messverfahren & gemeinsame Besprechung von Übungen in der Online-Lehre via Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch das Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in diesem Seminar in einer schriftlichen Reflexion bezüglich der drei Komponenten des Seminars (Zusammenfassung der persönlich wichtigsten Informationen zur Auswirkung von Persönlichkeitseigenschaften auf die spätere Lehrtätigkeit, diesbezüglicher Erkenntnisse über die eigene Persönlichkeitsstruktur und daraus individuell abgeleiteter Ziele sowie von Handlungsansätzen zu deren Umsetzung).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne) -
- Dozent/in:
- Nora Heyne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 14.11.2020, Einzeltermin am 15.11.2020, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.2.2021, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
fünf Termine nach Vereinbarung zur individuellen Förderung eines zugewiesenen Kindes hinsichtlich seiner Lesekompetenz (als Praxisphase; als Präsenzförderung oder als digitales Coaching möglich); zwei Termine zur individuellen Vor- bzw. Nachbesprechung zu Fördereinheiten (Mentoring) nach Vereinbarung. Die Veranstaltungen werden in digitalisierter Form angeboten
Vorbesprechung: Freitag, 6.11.2020, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar. 2,5 ECTS.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. 4 ECTS.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium und im VC-Kurs Psychologie EWS digital unter Heyne & Drechsel: Blockseminar Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung .
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020
Um eine individuelle Betreuung und Beratung zu ermöglichen, können maximal 12 Teilnehmer/innen zu dem Seminar zugelassen werden.
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft, und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz,
den Vorläuferfähigkeiten des Lesens,
der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben,
den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen,
der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen,
der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und
den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen.
Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Rollenspielen, 360° -Feedback und/oder Videofeedback gefestigten Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in bis zu den Sommerferien ca. 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schülern durch, welche intensiv begleitet und z.T. videographiert werden. Eine Woche vor Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten anhand der Videoaufnahmen hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Schulisches Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Schoor) -
- Dozent/in:
- Cornelia Schoor
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Bereits vor Corona war die Digitalisierung der Schulen ein aktuelles Thema; jetzt mit der Pandemie-Situation ist es drängend geworden. Im Seminar wollen wir schulisches Lehren und Lernen mit digitalen Medien aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dabei werden sowohl der Einsatz digitaler Medien im Präsenzunterricht als auch der (Fern-) Unterricht über digitale Medien sowie digitale Medien bzw. Medienkompetenz als Inhalt von Unterricht betrachtet werden. Beispielsweise werden wir uns fragen, wann, wie, wofür und/oder für wen digitale Medien im Präsenzunterricht einen Mehrwert haben, wie digitale Medien gestaltet sein sollten, um lernförderlich zu sein, oder wie Schülerinnen und Schüler lernen können, mit Internetquellen angemessen umzugehen. Im Seminar werden medienbezogene pädagogisch-psychologische Kenntnisse vermittelt und möglichst praxisnah auf die Planung und Gestaltung von Unterricht angewandt.
Das Seminar wird voraussichtlich größtenteils als Online-Seminar stattfinden, das ggf. durch einzelne Präsenzsitzungen im DigiLLab ergänzt wird (wird kurzfristig entschieden).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologie in der Schule A (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich inhaltlich dem Thema „Sozialpsychologie in der Schule“ und legt den Fokus hierbei auf zahlreiche Themenbereiche. Das Seminar nimmt dabei nicht nur relevante sozialpsychologische Themen in den Blick (bspw. Gewalt, Stereotype), sondern auch den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen (bspw. Gewaltprävention, Reduktion von Stereotypen).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle des Lerners) zur Konstruktion (Gruppenarbeit mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit von Theorien der Sozialpsychologie demonstriert werden. Neben der Fähigkeit zur Selbstregulation der eigenen Lernprozesse erwerben die Studierenden so auch Kompetenzen zur Anwendung des Gelernten im Lehrkontext.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) grundlegende Begriffe und Forschungsbefunde der Sozialpsychologie vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit sozialpsychologischen Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologie in der Schule B (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10 - 06.11.2020.
- Inhalt:
- Dieses Seminar widmet sich inhaltlich dem Thema „Sozialpsychologie in der Schule“ und legt den Fokus hierbei auf zahlreiche Themenbereiche. Das Seminar nimmt dabei nicht nur relevante sozialpsychologische Themen in den Blick (bspw. Gewalt, Stereotype), sondern auch den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen (bspw. Gewaltprävention, Reduktion von Stereotypen).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle des Lerners) zur Konstruktion (Gruppenarbeit mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit von Theorien der Sozialpsychologie demonstriert werden. Neben der Fähigkeit zur Selbstregulation der eigenen Lernprozesse erwerben die Studierenden so auch Kompetenzen zur Anwendung des Gelernten im Lehrkontext.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) grundlegende Begriffe und Forschungsbefunde der Sozialpsychologie vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit sozialpsychologischen Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 05.10. - 06.11 2020.
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo mehrere Menschen aufeinandertreffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen und Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext in der Schulklasse durchleuchtet und jeweils gemeinsam entsprechende Handlungsimplikationen für die Lehrtätigkeit abgeleitet.
Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen, um beispielsweise das Lernen in der Gruppe „Schulkasse“ zu verbessern.
Darüber hinaus wird den Seminarteilnehmenden auch die freiwillige Möglichkeit zur Online-Teilnahme an kleinen Selbst- und Gruppenexperimenten zu den Seminarthemen angeboten.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen und Fallbeispielen aus dem schulischen Kontext in der Online-Lehre via Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch das Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in der Zusammenfassung von fünf (selbstgewählten) sozialpsychologischen Phänomenen unter Einbezug empirischer Befunde und der Ableitung jeweils adäquater Handlungsimplikationen und -beispiele für den schulischen Kontext sowie einer kurzen Reflexion der Erkenntnisse aus dem Seminar für die spätere Lehrtätigkeit.
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