Veranstalter: Fränkische Gesellschaft für Philosophie Donnerstag, 16.7.2009: 20:00 - 22:00 Uhr; U2/133Die Religionskritik der "Neuen Atheisten" – an vorderster Front der britische Biologe Richard Dawkins mit seinem Buch "Der Gotteswahn" – ist gegenwärtig in aller Munde. Anläßlich des Darwin-Jahres 2009 soll ein Brückenschlag von Darwin zu Dawkins erfolgen. Ausgangspunkt ist hierbei die Frage, welche Konsequenzen die Darwinistische Evolutionstheorie für den biblischen Schöpfungsmythos hat. Daran schließt sich die Darstellung der atheistischen Religionskritik à la Dawkins (und der "Brights"?) an, derzufolge Religion nicht nur falsch, sondern gefährlich ist.
Thomas Zenk hat Philosophie und Religionswissenschaft in Braunschweig und Berlin studiert. Zur Zeit arbeitet er am Institut für Religionswissenschaft der Freien Universität Berlin, wo er im Rahmen eines DFG-Projekts den sogenannten "Neuen Atheismus" untersucht.
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