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Christologische Spitzenaussagen im Neuen Testament
- Dozent/in
- Dipl.-Theol. Georg Rubel
- Angaben
- Übung
1 SWS, D I; D II; Fachw.: Gym.; Interessierte
Zeit und Ort: Mi 18:00 - 19:00, U2/136; Bemerkung zu Zeit und Ort: Beginn: 19. Oktober
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Griechischkenntnisse
- Inhalt
- Viele Male und auf vielerlei Weise ist im Neuen Testament die Rede von Jesus Christus. In Akklamationen, in Glaubensformeln, in Hymnen, in Bekenntniserzählungen usw. werden auf literarischer Ebene die verschiedenen theologischen Aussagen über ihn gemacht, die ein eindrucksvolles Zeugnis geben für die Vielfalt neutestamentlicher Christologie und damit für die Vitaliät des Christusglaubens in seinen Anfängen, ohne dass dadurch die Einheit des Bekenntnisses auf dem Spiel steht.
Die Übung nimmt die christologischen Spitzenaussagen und damit die Zentraltexte neutestamentlicher Christologie wie beispielsweise Phil 2,6-11 oder Röm 10,9 in den Blick. Ausgehend vom griechischen Text sollen solche Bekenntnisaussagen sowohl in ihrer syntaktischen Formulierung als auch in ihrer inhaltlichen Relevanz untersucht und besprochen werden.
- Empfohlene Literatur
- Ernst, J.: Anfänge der Christologie (SBS 57), Stuttgart 1972.
- Hahn, F.: Christologische Hoheitstitel. Ihre Geschichte im frühen Christentum, Stuttgart 51995.
- Karrer, M.: Jesus Christus im Neuen Testament (NTD Ergänzungsreihe 11), Göttingen 1998.
- Institution: Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaften
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