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Galizien als Literatur- und Kulturraum
- Dozent/in
- PD Dr. Anna Rothkoegel
- Angaben
- Hauptseminar
2 SWS, benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Für Hörer aller Fakultäten
Zeit und Ort: Fr 8:30 - 10:00, U5/118
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Entsprechende Sprachkenntnisse sind erwünscht aber keine Teilnahmevoraussetzung.
Für Hörer aller Fakultäten.
Weitere Hinweise: Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit;
ECTS-Punkte: 8
Modulzugehörigkeit: Teil eines Vertiefungsmodulsmoduls
- Inhalt
- „…. diese merkwürdige Provinz, diese einmalige Stadt der Welt“ – bemerkt Bruno Schulz über seine Heimat Galizien. Das politisch nicht mehr existierende Kronland der ehemaligen Donaumonarchie hat sich durch seine charakteristischen Werke einen Platz auf der Karte der Weltliteratur gesichert. Autoren wie Joseph Roth, Bruno Schulz, Józef Wittlin, Leopold von Sacher-Masoch, Andrzej Kusniewicz, Ivan Franko entwarfen einen literarischen Raum, der von Interkulturalität, Mehrsprachigkeit und Polyphonie der Darstellungsperspektiven getragen wird. In der geplanten Lehrveranstaltung sollen die wichtigsten galizischen Autoren vorgestellt werden. Abhängig von den Sprachkenntnissen der Teilnehmer werden dabei polnische, ukrainische, deutsche und / oder russische Texte untersucht.
- Empfohlene Literatur
- Kaszynski, S.H.: Galizien – eine literarische Heimat. Poznan 1987.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 8
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 10
- Institution: Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft
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