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Die Problematik der russischen Literatur nach 1985
- Dozent/in
- Erna Malygin, M.A.
- Angaben
- Proseminar
2 SWS, benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Zeit und Ort: Do 12:15 - 13:45, U5/321
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Alle Interessenten sind herzlich willkommen. Russischkenntnisse erwünscht.
Weitere Hinweise: ECTS-Punkte: max. 6.
Studierende traditioneller Studiengänge (MA, Diplom, LA) können im Kurs eines Übungs- oder Proseminarschein erwerben.
Modulzugehörigkeit: Teil eines Basis- oder Aufbaumoduls Literaturwissenschaft
- Inhalt
- Gegenstand dieses Proseminars ist die Entwicklung der russischen Literatur seit 1985. Perestrojka im literarischen Bereich – Abbau der Zensur und marktorientiertes Schreiben – hat das Antlitz der „sowjetischen“ Literatur grundlegend geändert. Sie ist sehr bunt, vielseitig und nicht (nur) politisch orientiert geworden. Aber diese Literatur hat sowohl neue Probleme geschaffen (z.B. Fehlen eines festen Gattungskanons), als auch „alte“ Probleme vererbt, die ihre Entstehung nicht nur der Sowjetzeit verdanken, sondern ihre Wurzeln bereits im 19. Jahrhundert haben (z. B. Frage nach der nationalen Identität). Es wird ein Versuch unternommen, die Zusammenhänge in der heutigen Literatur zu klären und diese im ganzen Kontext der russischen Geschichte zu betrachten.
- Empfohlene Literatur
- Literaturliste / Semesterapparat
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 6
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 12
- Institution: Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft
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