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Ü, Gelebte Feste, gelebter Glaube - Die jüdischen Feiertage
- Dozent/in
- Dr. Antje Yael Deusel
- Angaben
- Übung
2 SWS
Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Die Veranstaltung beginnt am 23. Oktober 2013!
Zeit und Ort: Mi 16:00 - 18:00, U2/01.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- An- und Abmeldung über Flex-Now zur Lehrveranstaltung vom 23.09.2013, 10.00 Uhr bis 1.11.2013, 23:59 Uhr
An- und Abmeldung über Flex-Now zur Prüfung vom 23.09.2013, 10.00 Uhr bis 24.01.2014, 23.59 Uhr
Modulzugehörigkeit:
Aufbaumodul 1: Jüdische Religionsgeschichte
Aufbaumodul 2: Theologische Diskurse
- Inhalt
- Nichts prägt das jüdische Leben so sehr wie seine Feiertage, in denen sich Vergangenheit und Gegenwart des Judentums widerspiegelt. Angefangen von den biblischen Festen Rosch Haschana, dem Neujahrsfest, und Jom Kippur, dem Versöhnungstag, sowie den drei Wallfahrtsfesten Pessach, Schavuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest) über die nachbiblischen Feiertage Chanukka und Purim bis hin zu den nationalen Feiertagen des modernen Staates Israel spannt sich der Bogen - frohe, ausgelassene oder besinnliche Feste, dazwischen aber auch Trauertage als Erinnerung an die Katastrophen, die dem jüdischen Volk auf seinem Weg durch die Zeiten begegnet sind.
Die Lehrveranstaltung zeigt Grundlagen und Bedeutung der jüdischen Feiertage im Jahreskreis auf und beschäftigt sich auch mit dem Brauchtum, das sich um diese Feste im Judentum entwickelt hat.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 4
- Institution: Professur für Judaistik
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