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HS: Literatur, Film und Psychoanalyse
- Dozent/in
- Prof. Dr. Jörn Glasenapp
- Angaben
- Vorlesung
Zeit und Ort: Di 14:00 - 16:00, U2/02.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung/Abmeldung vom 23. September 2013, 10:00 Uhr bis 1.November 2013, 23:59 Uhr über FlexNow!
Anmeldung zur Prüfung: 07.01.2014-27.01.2014 über FlexNow
Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul
MA Germanistik: Literaturgeschichte 1: Neuere deutsche Literatur
MA Germanistik: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
MA Germanistik: Theorie und Praxis der Literaturvermittlung
MA Germanistik: Profilmodul
LA Deutsch: Examensmodul: RS 6 ECTS; Gym 8 ECTS (mit Hausarbeit), 6 ECTS (mit mündl. Prüfung)
BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik mit Unterrichtsfach Deutsch: Examensmodul (6 ECTS)
Modulzugehörigkeit für Studierende des MA Literatur und Medien:
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie
- Inhalt
- Dass der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, mit seiner Theorie des Unbewussten die Art und Weise, wie wir Literatur und Filme rezipieren, aufs Nachhaltigste verändert hat, steht außer Frage. Ebenso selbstverständlich ist der Umstand, dass auch die Entstehung von Literatur und Film durch Freuds Überlegungen eine massive Beeinflussung erfuhr. Um beides soll es in diesem Seminar gehen, das es sich zum Ziel setzt, zunächst in die zentralen Aspekte und Begriffe der freudschen Theorie einzuführen, um diese im Anschluss daran für die Auseinandersetzung mit Klassikern der Literatur- und Filmgeschichte fruchtbar zu machen.
Neben ausgewählten Schriften Freuds werden die folgenden Texte (die Sie bitte bereits vor Semesterbeginn gelesen haben) und Filme zur Diskussion stehen:
Texte:
William Shakespeare: Hamlet (1601)
Friedrich Schiller: Wilhelm Tell (1804)
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann (1816)
Wilhelm Jensen: Gradiva (1903)
Filme:
Laurence Olivier: Hamlet (1948)
Werner Herzog: Aguirre, der Zorn Gottes (1972)
Paul Thomas Anderson: Boogie Nights (1997)
- Institution: Lehrstuhl für Literatur und Medien
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