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Die erzählerische Schreibart von Anton Cechov: zwischen Anekdote und Gleichnis
- Dozent/in
- Ljudmila Fuchs-Shamanskaya
- Angaben
- Seminar
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Zeit und Ort: Einzeltermin am 13.6.2014 16:00 - 20:00, U5/02.22; Einzeltermin am 14.6.2014 10:00 - 16:00, U5/02.22; Einzeltermin am 27.6.2014 16:00 - 20:00, U5/02.22; Einzeltermin am 28.6.2014 10:00 - 16:00, U2/01.33; Einzeltermin am 4.7.2014 16:00 - 20:00, U5/02.22; Einzeltermin am 5.7.2014 10:00 - 16:00, U5/02.22
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- In allen Modulen und Studiengängen einsetzbar.
- Inhalt
- Die Werke von Anton Pavlovic Cechov sind komplizierte Objekte für die Analyse und Interpretation. Sie können aber auch eine gute Meisterschule für die professionelle Forschungskultur werden. Im Zentrum des Seminars werden nur die Erzählungen von Cechov stehen, weil sie in der konzentrierten Form sowohl die innere Einheit und strukturelle Ordnung, intellektuelle und emotionelle Kompliziertheit zusammen mit der äußeren Einfalt zeigen, als auch die Möglichkeit geben, Cechovs symbolistische Realität zu betrachten, die das alltägliche Leben und die grundlegende Probleme des Daseins verschmilzt.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 6
- Institution: Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft
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