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S: Fortgeschrittene Analysemethoden der quantitativen Sozialforschung: Propensity Score Matching mit Stata
- Dozent/in
- Jonas Voßemer, M.A.
- Angaben
- Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Mi 10:00 - 12:00, RZ/01.03
- Inhalt
- In den letzten Jahren haben Matching-Verfahren in der quantitativen empirischen Sozialforschung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Insbesondere zur Schätzung kausaler Effekte werden Matching-Verfahren häufig eingesetzt. Die Veranstaltung führt in die theoretischen Grundlagen von Matching-Verfahren, insbesondere Propensity Score Matching, sowie ihre praktische Umsetzung mit Stata ein.
Lernziele
- Grundlagen der modernen Kausalanalyse verstehen und kritisch
reflektieren
- Grundlagen von Matching-Verfahren, insbesondere Propensity Score
Matching, verstehen und kritisch reflektieren
- Kritische Lektüre von angewandten Studien
- Propensity Score Matching mit Stata in eigenen empirischen Arbeiten
anwenden
Voraussetzungen
- Sicherer Umgang mit Stata
- Gute Kenntnisse linearer und binärer Regressionsmodelle
- Die wöchentliche Literatur umfasst überwiegend englischsprachige
Fachartikel
Studierende, die Ihre Kenntnisse in Stata auffrischen müssen, können zu Beginn des Semesters eine Blockveranstaltung besuchen.
Link zum Seminar (Univis)
Bitte melden Sie sich zum Tutorium im Virtuellen Campus an. Link zum VC
- Empfohlene Literatur
- Morgan, Stephen L. und Christopher Winship (2015). Counterfactuals and
Causal Inference. Cambridge: Cambridge University Press.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20
- Institution: Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Methoden der empirischen Sozialforschung
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