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  S: Setting - Mise en Scène - Scenografie: Zur Inszenierung in literarischen und medialen Räumen

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. Jörn Glasenapp, PD Dr. Julia Schöll

Angaben
Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Mi 10:00 - 12:00, MG1/02.05

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzugehörigkeiten des Masters Literatur und Medien:
Vergleichende Literatur- und Medienwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Film- und Bildwissenschaft: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Erweiterung Literatur-, Medien- und Kulturtheorie: Seminar (Referat + Hausarbeit, 8 ECTS)
Profilmodul: Seminar (Referat + mündliche Prüfung, 6 ECTS)
Profilmodul: Übung (Referat, 4 ECTS)

Modulzugehörigkeit für Germanistik:
BA Germanistik: Vertiefungsmodul NdL (6 ECTS, mündliche Prüfung)
MA Germanistik: Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
MA Germanistik: Erweiterung Literaturtheorie und Kulturwissenschaft
MA Germanistik: Profilmodul (6 ECTS, mündliche Prüfung)

Anmeldung/Abmeldung vom 21. September 2015, 10:00 Uhr bis 30.Oktober 2015, 23:59 Uhr in FlexNow!

Prüfungsanmeldung vom 11. Januar 2016, 10:00 Uhr bis 25. Januar 2016, 23:59 Uhr in FlexNow!

Inhalt
Gegenstand des Seminars ist der Szenen- und Bildaufbau in literarischen Texten und Filmen. Wie werden Orte und Räume dargestellt, inszeniert, erzählt? Wie und wodurch entsteht das Setting eines Textes oder Films? Welche dramaturgische Idee liegt dem Bildaufbau zugrunde? Wie werden Figuren und Objekte im Raum angeordnet? Und wie explizit oder implizit manifestiert sich die Wirkung solcher Arrangements?

Im Seminar werden sowohl historische als auch gegenwärtige Filme und Texte verhandelt (u.a. Johann Wolfgang Goethes Wahlverwandtschaften, Robert Wienes Das Cabinet des Dr. Caligari sowie Lars von Triers Dogville) und jeweils vor dem Hintergrund der sie begleitenden theoretischen Diskurse beleuchtet. Der besondere Fokus liegt dabei auf der intermedialen Beziehung der Text- und Bildarrangements.

Vorbereitend zu lesen:
Johann Wolfgang Goethe: Die Wahlverwandtschaften.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 8

Institution: Lehrstuhl für Literatur und Medien

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