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UE Hopfen, Malz und Brauerei: Eine Kulturgeschichte des Bieres
- Dozent/in
- Dr. Heléna Tóth
- Angaben
- Quellenkundliche Übung
2 SWS, benoteter Schein, max. Teilnehmerzahl: 30, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte
Zeit und Ort: Mo 12:15 - 13:45, KR12/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über Flexnow: 09.04.2016-23.04.2016
- Inhalt
- 2016 ist, unter anderem, auch das Jahr des Bieres. Deutschlandweit finden zahllose Veranstaltungen zum Thema Bier statt, und in Bamberg, wo die Brauereien sowohl wirtschaftlich als auch in der Identität der Stadt eine wichtige Rolle spielen, kommt diesem Gedenkjahr besondere Bedeutung zu. In unserer Übung werden wir ein breites Spektrum von schriftlichen und Bildquellen auswerten, um über eine Kulturgeschichte des Bieres und des Bierkonsums in Europa gemeinsam nachzudenken. Dabei werden wir Fragestellungen aus der Kulturgeschichte als Ausgangspunkt nehmen: Was ist Kultur und wie können wir sie untersuchen? Welche Rolle spielen Produkte bei der Entwicklung von (lokalen) Identitäten? Spezifischer: Wie beeinflusste die Entwicklung des Tourismus im 19. Jahrhundert auf die Wahrnehmung bzw. Konsum des Bieres? Wie entwickelte sich historisch die gesellschaftliche Einstellung zum Alkoholkonsum in Europa?
Vorbereitende Lektüre:
Das Kapitel „Identität und Alterität“ in Landwehr, Achim/ Stockhorst, Stefanie (Hrsg.): Einführung in die Europäische Kulturgeschichte. Padeborn 2004, S. 193-215.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 4
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 25
- Institution: Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte
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