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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven
- Dozent/in
- Dr. Werner Friedrichs
- Angaben
- Kolloquium
Zeit und Ort: Di 18:00 - 20:00, U11/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik.
Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt
- Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.
- Institution: Fachvertretung für Didaktik der Sozialkunde
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