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Seminar im Grundlagenmodul III (NKG): Geschichte des Erzbistums Bamberg
- Dozent/in
- Dr. theol. Norbert Jung, Domkapitular
- Angaben
- Seminar
2 SWS
Zentrum für Mittelalterstudien
Zeit und Ort: Einzeltermin am 17.11.2017 14:00 - 18:00, U2/02.04; Einzeltermin am 18.11.2017 9:00 - 16:00, U2/02.04; Einzeltermin am 8.12.2017 14:00 - 18:00, U2/02.04; Einzeltermin am 9.12.2017 9:00 - 16:00, U2/02.04
Vorbesprechung: 19.10.2017, 14:15 - 15:00 Uhr, Raum U2/02.01
- Inhalt
- In dem am 14. November 1817 durch Papst Pius VII. bestätigten Konkordat zwischen dem Apostolischen Stuhl und dem Königreich Bayern waren für das Königreich zwei Kirchenprovinzen vorgesehen: München und Freising im Süden und Bamberg im Norden. Am 1. April 1818 legte die Zirkumskriptionsbulle die Grenzen der Erzdiözese Bamberg fest. Bereits am 5. Februar 1818 hatte König Max I. Joseph den Eichstätter Bischof Joseph Graf von Stubenberg zum ersten Erzbischof des neuen Erzbistums nominiert. Ihm folgten bis heute zwölf weitere Oberhirten. Da sich die Gründungsphase des Erzbistums Bamberg in diesem Jahr zum 200. Mal jährt, soll aus diesem Anlass im Blockseminar an zwei Wochenenden der Geschichte der Erzdiözese anhand von Quellen und Literatur nachgegangen werden. Vorausgesetzt werden interessierte Mitarbeit und die Übernahme eine Referates.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 2
- Institution: Lehrstuhl für Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie
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